DE2235776A1 - Ventil, insbesondere fuer gasfoermige medien - Google Patents

Ventil, insbesondere fuer gasfoermige medien

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DE2235776A1 DE19722235776 DE2235776A DE2235776A1 DE 2235776 A1 DE2235776 A1 DE 2235776A1 DE 19722235776 DE19722235776 DE 19722235776 DE 2235776 A DE2235776 A DE 2235776A DE 2235776 A1 DE2235776 A1 DE 2235776A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/126Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like
    • F16K31/1266Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like one side of the diaphragm being acted upon by the circulating fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/42Valve seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Ventil, Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil, insbesondere für gasförmige Medien, mit einer Einlasskammer und einer Auslasskammer, die über eine Ventildurchgangsöffnung miteinander verbunden sind-, welche zusammen mit einem Ventilsitz an einem lösbar im Ventilgehäuse festgehaltenen Ringkörper gebildet ist.
  • Bei den bekannten Ventilen dieser Art -ist der di-e Ventildurchgangsöffnung und den Ventilsitz bildende Ringkörper in eine die Einlasskammer und die Auslasskammer trennende Zwischenwand des Ventilgehäuses eingeschraubt. Diese Ausführung ist verhältnismässig aufwendig in de-r Fertigung.
  • Ferner sind Ventile bekannt, bei denen der Ringkörper mit axialem Spiel verschiebbar in einer Bohrung in der Zwischenwand des Ventilgehäuses gelagert und am Aussenumfang mit einer Ringschulter versehen ist, welcher ein an der Zwischenwand festgehaltener Dichtring zugeordnet ist Bei diesen Ventilen ist die unordnung so getroffen, dass das über e,ine Gewindespindel in Schliessrichtung bewegbare Ventilschliessglied nach dem Aufsetzen auf den Ventilsitz den Ringkörper mit seiner Ringschulter gegen den Dichtring presst und auf diese Weise die den Ringkörper aufnehmende Gahäusebohrung abdichtet. Diese AuBfthrung hat den Nachteil, dass sie zusätzlich zu dem Dichtring noch Mittel benötigt, die den eingesetzten Ringkörper in axialer Richtung festhalten. PAr eine einwandfreie Abdichtung.iat ausserdem eine verhältnismässig grosse Schllesokraft erforderlich, die nicht bei allen Ventilausführungen vorhanden ist. lusserdem ist die vorstehend beschriebene Anordnung nicht bei Regqlventilen verwendbar, bei denen es auf ein exaktes Verhältnis des Durchlassquerschnittes zur Stellung des Ventilregelkörpers ankommt und jede unkontrolbierte Undichtheit die einwandfreie Regelfunktion des Ventiles beeinträchtigen würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ventile der eingangs angeführten Art so auszubilden, das der die Ventildürchgangs öffnung aufweisende und den Ventilsitz bildende Ringkörper auf einfache und für die moderne Mengentertigung geeignete Weise in das Ventilgehäuse einsetzbar ist und dass der eingeaetzte Ringkörper die zu seiner Aufnahme dienende Bohrung im Ventilgehäuse einwandfrei abdichtet.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss daduroh gelöst, dass der Ringkörper in an sich bekannter Weise an seinem Aussenumfang mit einer Ringnut versehen ist, in welche ein im Quernohnitt elastisch verformbarer Klemmkörper eingesetzt ist, und das die den Ringkörper aufnehmende. Bohrung des Ventilgehäuses mit einer der Ringnut des eingesetzten Ringkörper gegenüberliegenden Nut versehen ist, in welche der Klemmkörper unter elastischer Verspannung seines Querschnittes den Ringkörper in der richtigen Lage feethaltend eingreift.
  • Dadurch ist erreicht, dass der Ringkörper durch einfaches Eindrücken in das Ventilgehäuse eingebaut und aus diesem erforderlichenfalls ebenso leicht wieder auagebaut werden kann. Beim Eindrücken des Ringkörpers in die Nut des Ventilgehäuses rastet der Klemmkörper nach vorübergehen,der stärkerer Verformung seines Querschnittes in die Nut des Ventilgehäuses ein, wonachder Klemmkörper sowohl den Ringkörper festhält als auch die Bohrung im Ventilgehäuse zur Aufnahme des Ringkörpers abdichtet: Die erfindungsgemässe Anordung kann besonders vorteilhaft bei Druckregelventilen angewendet werden, bei denen das Ventil schliessglied von einer Feder im Öffnungssinn und von einer vom Regeldruck in der Einlasskammer beaufschlagten Membran im Schliessinn beaufBchlagt ist. Bei diesen Ventilen übt das Ventil schliessglied nur geringe axiale Kräfte auf den Ventilsitz aus, so dass der Klemmkörper nur geringe Haltekräfte aufbringen inuss und daher aus einem Material geformt und so gestaltet sein kann, dass er eine besonders gute Abdichtung gegenüber dem Ventilgehäuse sicherstellt. Der Klemmkörper kann vorzugsweise ein O-Ring aus elastisch verformbarem Werkstoff, insbesondere ein Gummiring sein.
  • Nach der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, dass der Ringkörper an einer Ringschulter des Ventilgehäuses anliegt und dass der Klemmkörper gegen eine sich konisch zur Ringschulter erweiternde Flahke der Nut im Ventilgehäuse drückt.
  • Dadurch ist erreicht, dass der Ringkörper in Achsrichtung eine genau definierte Lage einnimmt, in welcher er durch den gespannten Klemmkörper rüttelsicher und spielfrei festgehalten ist. Die Ringschulter kann bei Ventilen mit grossen Schliesskräften so angeordnet sein,dass aie Schliesskraft den Ringkörper zusätzlich an die Ringechulter anpresst. Die Ringschulter kann vorteilhaft auch als sichere Begrenzung für das axiale Eindrücken des Ringkörpers beim Zusammenbau des Ventiles dienen.
  • Zum erleichterten Eindn'tcken dee Ringkörpers wird vorgeschlagen, dass das Ventilgehäuse in Eindrückrichtung des Ringkörpers gesehen eine vor der Ringnut gebildete, sich konisch nach innen verengende Spannfläche hat. An dieser Spannfläche wird der Klemmkörper unter vorübergehenaer zusätzlicher elastischer Verformung seines Querschnittes zusammengedrückt, um anschliessend in der Nut desVentilgehäuses einzurasten.-In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung im Schnitt schematisch dargestellt.
  • Die einzelnen Steuerteile des Druckreglers sind in einem Gehäuse 10 untergebracht, welches an eine Gasarmatur angebaut sein kann. Das Gehäuse 10 besteht aus einem Unterteil 11 und einem Oberteil 12, welche gegeneinander verspannt sind,z.B.
  • mittels Befestigunsschrauben. Zwischen dem Unterteil 11 und dem Oberteil 12 ist eine Membran 13 eingespannt, welche den Innenraum des Gehäuses 10 in zwei Kammern 14 und 15 unterteilt, von denen die Kammer 14 über eine Bohrung 16 mit der Atmosphäre in Verbindung steht, wogegen die zweite Kammer 15 im Oberteil 12 über eine.Gaseintrittsöffnung 17 unter dem herrschenden Gasdruck steht. Die Kammer 15 ist mit zwei Gasaustrittskanälen 18,19 über eine Reglerdurchgangsöffnung 20 verbunden, welche zusammen mit dem Reglersitz 21 an einem lösbar im Gehäuse 10 festgehaltenen Ringkörper 22 gebildet ist. Die Reglerdurchgangsöffnung 20 wird je nach dem herrschenden Gasdruck mehr oder weniger durch ein an der Membran 13 mittels eines Membrantellerstiftes 23 befestigtes Regelglied 24 frelgegeben und das Gas strömt zu den Gasaustrittskanälen 18,19. EinerVerlängerung 25 des Mmbrantellerstiftes 23 über das Regelglied 24 hinaus ist ein Ansatz 26 zum Begrenzen der Offenstellung des Regelgliedes 24 zugeordnet. Eine zweite in die Kammer 14 hineinragende Verlängerung 27 des Stiftes 23 ist durch einen doppeL-armigen, federbelasteten Hebel 28 beaufschlagt, welcher auf einem Halter 29 verschwenkbar gelagert ist und dessen zweites Ende unter dem Einfluss einer Druckfeder 30 steht. Die Druckfeder 30 ist in einem Nebenraum 31 des Gehäuses 10 angeordnet -und zwischen dem in den Nebenraum 31 hineinragenden Arm des Hebels 28 und einer Mutter 32 eingespannt u-nd kann mittels einer in die Mutter 32 einschraubbaren Binstellschraube 33 eingestellt werden, deren Kopf 34 in einer Führung 35 am Oberteil 12 drehbar gelagert ist. Die Druckfeder 30 kann von der Aussenseite des Gehäuses 10 aus durch Verdrehen der Einstellschraube 33 eingestellt werden.
  • Der den Reglersitz 21 bildende Ringkörper 22 ist in -an sich bekannter Weise an seinem Aussenumfang mit einer Ringnut 36 versehen, in welche ein im Querschnitt elastisch verformbarer Klemmkörper 37 eingesetzt ist. Die den Ringkörper 22 aufnehmende Bohrung des Gehäuses 10 ist mit einer der Ringnut 36 des eingesetzten Ringkörpers 22 gegenüberliegenden Nut 38 versehen, in welche der Klemmkörper 37 unter elastischer Verspannung seines Querschnittes den Ringkörper 22 in der richtigen Lage festhaltend eingreift. Der Klemmkörper 37 ist ein O-Ring aus elastisch verformbarem Werkstoff und zwar vorzugsweise Gummi.Der Ringkörper 22 liegt an einer Ringschulter 39 des Gehäuses 10 an und drückt den Klemmkörper 37 gegen eine sich konisch zur Ringschulter 39-erweit-ernde Flanke 40 der Nut 38 im Gehäuse 10.
  • Zum Erleichtern des Eindrückensdes Ringkörpers 22 hat das Gehälse 10 in Eindrückrichtung des Ringkörpers 22 gesehen eine vor der Ringnut 36 gebildete, sich konisch nach innen verengende Spannfläche 41. Die ringförmigen Flächen der Spannfläche 41 und der Flanke 40 der Nut 38 bilden an ihren Stosekanten eine Verengung 42.
  • Im Rahmen des Zusammenbaus des Druckreglers im Zuge der rertigung ist der Einbau des Ringkörpers 22 erfindungsgemäss einfach und leicht durchzuführen. In der Ringnut 36 des Ringkörpers 22 wird der Klemmring 37 angeordnet. Der Ringkörper 22 wird-dann in den Innenraum des Oberteiles 12 eingeführt, bevor noch das Unterteil 11 angebracht ist. Dabei wird der Ringkörper 22 gegen den Widerstand des sich elastisch verformenden Klemmkörpers 37 über die Verengung 42 der Innenwand hinweg bis zum Anliegen an der Ringschulter 39 eingedrückt. In dieser Endlage des Ringkörpers 22 ist der Klemmkörper 37 zwischen dem Boden der Dinnut 36 des Ringkörpers 22 und der konisch zur Ringschulter 39 hin verlaufenden Flanke 40 der Mut 38 eingeklemmt und elastisch verspannt, so dass der Ringkörper 22 durch den Klemmkörper 37 gegen die Ringschulter 39 mit einer Kraftkomponente lagesicher angedrückt wird, welch letztere sich aus der elastischen Verformung des Elemmkörpers 37 ergibt. Gleichzeitig ist der Ringkörper 22, welcher den Reglersitz 21 bildet, aber auch durch den elastisch verspannten Klemmkörper 37 in der Bohrung des Gehäuses 10 abgedichtet festgehalten. Der Ringkörper 22 ist auf diese einfache Weise lösbar im Gehäuse 10 befestigt und kam erforderlichenfalls ebenso leicht ausgebaut werde. Der Ringkörper 22 wird in letzterem Fall gegen den tfiderstand des sich an der Verengung 42 zusätzlich verformenden Klemmkörpers 37 herausgezogen.

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e
    Ventil, insbesondere für gasförmige Medien, mit einer Einlasskammer und einer Auslasskammer, die über eine Ventildurchgangsöffnung miteinander verbunden sind, welche zusammen mit dem Ventilsitz an einem lösbar im .Ventilgehäuse festgehaltenen Ringkörper gebildet ist, 4 a d u r c h g e k en n z e ic h n e t, dass der Ringkörper (.22)- in an sich bekannter Weise an seinem Aussenumfang mit einer Ringnut (36) versehen ist, in welche ein im Querschnitt elastisch verformbarer Klemmkörper (37) eingesetzt ist, und dass die den Ringkörper (22) aufnehmende Bohrung des Ventilgehäuses (10) mit einer der Ringnut (36) des eingesetzten Ringkörpers (22) gegenüberliegenden INut (38) versehen istt in welche der Klemmkörper (37) unter elastischer Verspannung seines Querschnittes den Ringkörper (22) in der richtigen Lage Sesthaltend eingreift.
  2. 2. Ventil nach Anspruch t, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t, dass der Klemmkörper (37), ein O-Ring aus elastisch ver formbarem Werkstoff, vorzugsweise Gummi, ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass der Ringkörper (22) an einer Ringschulter (39) des Ventilgehäuses (10) anliegt und -dass der Klemmkörper (37) gegen eine sich konisch zur Ringschulter (39) erweiternde flanke (40) der Nut (38) im Ventilgehäuse (10) drückt.
  4. 4. Ventil nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e e k e n n z e i c h n e t,dass das Ventilgehäuse (io) in Eindrückrichtung des Ringkörpers (22) gesehen eine vor der Ringnut (36) gebildete, sich konisch nach innen verengende Spannfläche (41) zum Brleichtern des Eindrückens des Ringkörpers (22) hat. L e e r s e i t e
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