DE2235720A1 - Hydraulische mengen- und druckregulierbare kapsel-pumpe - Google Patents

Hydraulische mengen- und druckregulierbare kapsel-pumpe

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DE2235720A1
DE2235720A1 DE19722235720 DE2235720A DE2235720A1 DE 2235720 A1 DE2235720 A1 DE 2235720A1 DE 19722235720 DE19722235720 DE 19722235720 DE 2235720 A DE2235720 A DE 2235720A DE 2235720 A1 DE2235720 A1 DE 2235720A1
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piston
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Felix Sonnberger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/24Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/24Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
    • F04C14/26Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Hydraulische mengen- und druckregulierbare Kapsel-Pumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische mengen- und druckregulierbare Kapsel-Pumpe9 vorzugsweise £r eine dosierte Förderung von flüssigen, viskosen oder staubförmigen Medien mit einem, in einem Gehäuse mit zylindrischen Innenraum gelagerten, durch einen Exzenter antreibbaren zylindrischen Kolben kleineren Durchmessers als der Innenraum des Gehäuses, mit einer, an der Gehäusewand angelenkten und an der Umfangs fläche des Kolbens dicht anliegendens den Druckraum vom Ansaugraum trennenden Dichtungsklappe Es sind hydraulische Kapsel-Pumpen zur Förderung von flüssigen, viskosen oder staubförmigen Medien mit einem, in einem Gehäuse mit zylindrischen Innenraum gelagerten, durch einen Exzenter antreibbaren zylindrischen Kolben kleineren Durchmessers als der Innenraum des Gehäuses, mit eimers an der Gehäusewand angelenkten und an der Umfangsfläche des Kolbens dicht anliegenden, den Druckraum vom Ansaugraum trennenden Dichtungsklappe bekannt.
  • Derartige Kapsel-Pumpen weisen jedoch den Nachteil auf, daß diese als Dosier-Speisepumpen beispielsweise bei chemischen oder physikalischen Arbeitsprozessen nur bedingt verwendbar sind, da die in der Zeiteinheit zu fördernde Menge nur schwer und nicht exakt genug eingestellt werden kann, da beispielsweise eine Druckänderung, d damit eine Mengenänderung des in der Zeiteinheit zu fördernden Mediums nur unvollkommen oder durch ungenau zu kontrollierende Maßnahmen, wie beispielsweise durch Änderung der Antriebsgeschwindigkeit des Kolbens, eingestellt werden kann. Insbeaondere ist es nachteilig, daß bei derartig bisher bekannten Vorrichtungen eine selbsttätige Mengenregelung des zu fördernden Mediums nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufhabe zugrunde, eine derartige Kapsel-Pumpe zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und mit der eine genau einstellbare und sich selbsttätig regelnde in der Zeiteinheit erfolgende Mengenförderung ermöglich wird, so daß die Kapsel-Pumpe als genaue Dosier-Speisepumpe auf den verschiedensten Gebieten der Technik verwendet werden kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein den Druckraum mit dem Ansaugraum verbindender Rückspeisungskanal mit mittels in diesem befindlichen Druckregler mit selbsttätig einstellbaren Durchtrittsquerschnitt angeordnet ist und der Austrittskanal mit einem Mengenregler versehen ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Druckregler als Absperrorgan in Form eines unter Federspannung einer einstellbaren Druckfeder stehenden, quer zur Längsachse des Rückspeisekanals verschiebbaren Plungers gestaltet ist.
  • Es ist günstig, wenn der am Austrittskanal der Kapsel-Pumpe angeordnete Mengenregler in Form eines von Hand einstellbaren Drosselventils gestaltet ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn zwei oder mehrere Kapsel-Pumpen, mit in voneinander getrennten Innenräumen des Gehäuses auf exzentrisch gegeneinander versetzten Kurbelwellen der gemeinsamen Antriebswelle gelagerten Kolben angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteilj daß eine genaue Mengenregelung auch bei unverändert bleibender Drehzahl mittels des als Absperrorgan wirkenden Druckreglers ermöglicht wird und damit der Liefergrad und somit die in der Zeiteinheit durchzusetzende Fördermenge genau einstellbar und selbsttätig regelbar ist, wobei darauf hinzuweisen ist, daß es bei derartigen Pumpen für die Verwendung bei chemischen oder physikalischen Prozessen weniger auf einen hohen Druck als auf die ganz genaue Einhaltung einer voreingestellten Liefermenge ankommt.
  • Die erfindungsgemäße Dosier-Pumpe kann bei chemischen oder physikalischen Arbeitsprozessen, beispielsweise als Zubringerpumpe in der Lebensmittelchemie und auch in der KunststoffundKunstdüngererzeugung sowie auch beim Bau von medizinischen Apparaten beispielsweise für Herz-Lungenmaschinen, verwendet werden, bei denen eine genaue Einstellung und selbsttätige Regelung der in der Zeiteinheit zu fördernden Menge erforderlich ist.
  • Es ist des weiteren vorteilhaft, daß die KapsEl-Pumpe auch bei den verschiedensten Drehzahlen wartungsfrei arbeitet und für die Förderung sämtlicher Flüssigkeiten sowie auch viskoser und staubförmiger Medien geeignet ist, da sie trotz in den zu fördernden Medien vorhandenen Verunreinigungen oder Ablagerungen störungsfrei zu arbeiten vermag.
  • Es ist auch vorteilhaft, daß die Kapsel-Pumpe mit Leichtigkeit bei Bedarf aus säurefestem Kunststoff oder aus Edelstahl herstellbar ist und somit auch für die Förderung von Korrosionen bewirkenden Medien verwendbar ist.
  • Durch die Kombination mehrerer Kapsel-Pumpen auf einer gemeinsamen Welle und bei Anordnung der Exzenter in schwungausgleichender Form, ist es möglich, verschiedenartige Medien bei jeweils einzel individuell regulierbarer Mengenleistung zu fördern und hierbei alle Kapsel-Pumpen durch nur eine einzige Antriebsquelle anzutreiben.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 die men&en- und druckregulierbare hydraulische Kapsel-Pumpe mit einem auf einer exzentrischen Antriebswelle gelagerten Kolben, mit einem im Rückspeisungskanal angeordneten Druckregler, im Querschnitt; Fig. 2 die Kapsel-Pumpe gemäß Fig. 1 im Längsschnitt, nach der Linie 2-2 gemäß Fig,1 Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Kapsel-Pumpe mit einem auf einem rotierenden Exzenter gelagerten, innerhalb des Innenraumes des Gehäuses eine Taumelbewegung ausführenden zylindrischen Kolben, mit einem gemäß Fig. 1 gestalteten Druckregler, im Querschnitt; Fig. 4 die Kaspel-Pumpe gemäß Fig. 3 im Längsschnitt,' nach der Linie 4-4 gemäß Fig.3 ; Fig. 5 eine Anordnung, bei der mehrere Kapsel-Pumpen auf einer gemeinsamen angetriebenen Kurbelwelle angeordnet sind.
  • ig 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 gemäß Fig.5.
  • In einem Gehäuse 1 (Fig. 1> mit zylindrischem Innenraum 2 ist auf einer sich zentrisch durch diesen Innenraum erstreckenden Antriebswelle 3 ein als Rotor gestalteter zylindrischer Kolben 4 kleineren Durchmessers als der Durchmesser des Innenraumes 2 exzentrisch gelagert. An der einen Seite dieses Innenraumes 2 ist im Gehäuse l eine Aussparung 5 vorgesehen, in welcher eine mit ihrem einen Ende an der Umfangsfläche des Kolbens dicht anliegende und an diese durch den Druck des zu fördernden Mediums dicht angepreßte mit ihrem anderen Ende mittels vorspringenden Enden 6 eines Gelenkbolzens 7 an den Seitenwänden 8, 9 des Gehäuses 1 angelenkte Dichtungsklappe 10 eingreift, die bei der Umdrehungsbewegung des als Rotor gestalteten Bewegung vollführt zylindrischen Kolbens eine um den Gelenkbolzen 7 pendelnde, / und hierbei den Ansaugraum 11 vom Druckraum 12 trennt.
  • An der, in Fig. 1, rechts gelegenen Seite dieser Dichtungsklappe 10 mündet ein Ansaugkanal 13 in den Innenraum 2, wobei ein Austrittskanal 14. in die Aussparung 5 mündet. Im Austrittskanal 14 ist ein als Mengenregler gestaltetes Drosselventil 15 angeordnet, mit dem die zu fördernde Menge von Hand eingestellt werden kann.
  • Der Ansaugkanal 13 ist mit dem Austrittskanal 14 mittels eines Rückspeisungskanales 16. verbunden, in welchem ein Druckregler 17. mit selbsttätig einstellbarem Durchtrittsquerschnitt für den Rückspeisungskanal 16. angeordnet ist.
  • Der Druckregler 17. besteht aus einem unter Federspannung einer einstellbaren Druckfeder stehenden Plunger 19., der in einer quer zum Rückspeisekanal 16 verlaufenden Bohrung in Abhängigkeit von it Druckraum 12 herrschenden Druck des zu fördernden Mediums gegen den Federdruck der Druckfeder 18 verschiebbar.ist, und hierbei, in Abhängigkeit von der Größe des Verschiebungsweges dieses Plungers 19. den Querschnitt des Rückspeisungskanales 16 weniger oder stärker öffnet. Beim Stillsetzen der Kapsel-Pumpe schließt der Plunger 19 den Rückspeisekanal 16, so daß beim Anfahren der Pumpe ein Ansaugen des zu fördernden Mediums aus dem Austrittskanal in den Ansaugraum, aus dem Druckraum 12 in den Ansaugraum 11 verhindert wird.
  • Die Dichtungsklappe 10 trennt den Ansaugraum 11 vom Druckraum 12 in jeder Stellung des als Rotor wirkenden zylindrischen Kolbens 4, wobei das freie, an der Umfangsfläche des als Rotor wirkenden zylindrischen Kolbens anliegende Ende von im Druckraum 12 herrschenden Druck des zu fördernden Mediums in jeder Stellung des Kolbens 4 an diesen dicht angepreßt wird, so daß die im Druckraum 12 befindliche Druckflüssigkeit nicht in den Ansaugraum 11 sondern lediglich in Richtung zum Austrittskanal 14 hin hinausgedrückt wird, aus welchem sie teilweise über den Druckregler 17 und den Rückspeisungskanal 16 wieder in den Ansaugraum 11 und teilweise in Abhängigkeit von der Stellung des als Mengenregler wirkenden Drosselventiles 15 sowie des Druckreglers 17 zur Austrittsmündung 21 der Kapsel-Pumpe gelangt. Durch Einstellen der Einstellschraube 22 des als Mengenregler wirkenden Drosselventiles 15 sowie durch Einstellen der die Druckfeder 18 des Druckreglers 17 einstellenden Einstellschraube 23 wird es ermöglicht, bei gleichbleibender Umdrehungszahl der AntriebSwelle eine sich in Abhängigkeit von im Druckraum 12 herrschenden Druck des zu fördernden Mediums eine selbsttätige Regelung der Größe der Querschnittsfläche des RUckspeisekanals 16 zu erzielen und in Abhängigkeit davon eine genaue Einstellung des im Druckraum 12 herrschenden Druckes des zu fördernden Mediums und somit eine genaue Dosierung des die Austrittsmündung 21 der Kapsel-Pumpe in der Zeiteinheit verlastenden zu fördernden Mediums. Gemäß einem zweiten, in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei welchem die Anordnung des als Mengenregler dienenden Drosselventiles 15 sowie die Gestaltung des als Absperrorgan wirkenden Druckreglers 17 und des-Rückspeisungskanals 16 die gleiche ist wie gemäß Fig. 1 und 2, ist eine Variante der Gestaltung des Kolbens 4' sowie der Dichtungsklappe lO'..dargestellt, bei welcher der Grad der Abnutzung der Umfangsfläche des Kolbens sowie der Innenfläche des Innenraumes 2, 2' nicht so großst, da hierbei der Kolben 4' nicht als Rotor gestaltet ist, sondernfrei drehbar auf einem Exzenter 24 gelagert ist, der sinerseits mit einer sich mittig durch den Innenraum 2'*des Gehäuses 1 erstreckenden Achswelle 3' verbunden ist. Die analog dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel mittels eines Gelenkbolzens 72 in den Seitenwänden 8' und 9' gelenkig gelagerte Dichtungsklappe 10' stützt sich hierbei nicht wie in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel frei gegen die Umfangsfläche des Kolbens, sondern ist mittels eines Stiftes 25 in einer zur Umfangsfläche des Kolbens 4' hin offenen Ausnehmung 26 beweglich gelagert, so daß bei der Drehbewegung des auf der Achswelle 3t sitzenden Exzenters 24 dieser mit seiner UmSangsfläche entlang der Innenfläche des Kolbens 4' gleitet und der Kolben 4' somit keine Rotationsbewegung, sondern durch die Halterung der Dichtungsklappe 10' in der Ausnehmung 26 praktisch eine Taumelbewegung durchführt, bei der der vom Kolben und der Gehäuseinnenwandung sowie der Dichtungsklappe bestimmte freibleibende Innenraum des Gehäuses 1 mit dem Kolben kreist, so daß er sich bei jeder Umdrehung zunächst mit der Mündung des Ansaugkanales 13' deckt, sich dann von der Mündung weg allmählich vergrößert und dadurch das Fördermedium ansaugt, schließlich aber durch den Kolben mit dem Austrittskanal 14 verbunden wird, über dem nunmehr das Medium hinausgedrückt wirde Bei dieser Taumelbewegung vollrührt die Dichtungsklappe 10 ' eine zusätzliche, den Pumpenvorgang unterstützende Schwenkbewegung.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Mengen- und druckregulierbare hydraulische Kapsel-Pumpe, vorzugsweise für eine dosierte Förderung von flüssigen, viskosen oder staubförmigen Medien, mit einem in einem Gehäuse mit zylindrische Innenraum gelegerten, durch einen Exzenter antreibbaren hydraulischen Kolben kleineren Durchmessers, als der Innenraum des Gehäuses, mit einer, an der Gehäusewand angelenkten und an der Umfangs fläche des Kolbens dicht anliegenden, den Druckraum vom Ansaugraum trennenden Dichtungsklappe, dadurch gekennzeichnet daß ein den Druckraum (12) mit dem Ansaugraum (13) verbindender Rückspeisungskanal (16) mit, mittels in diesem befindlichen Druckregler (17) selbsttätig einstellbaren Durchtrittsquerschnitt, angeordnet ist und der Austrittskanal (14) mit einem Mengenregler (15) versehen ist.
2. Mengen- und druckregulierbare Kapsel-Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler (17) als Absperrorgan in Form eines unter Federspannung einer einstellbaren Druckfeder (18) stehenden, quer zum Rückspeisungskanal'(16) verschiebbaren Plungers (19) gestaltet.ist.
3. Mengen- und druckregulierbare Kapsel-Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Austrittskanal (14.) angeordnete Mengenregler in Form eines, von Hand einstellbaren Drosselventiles (15) gestaltet ist.
4. Mengen- und druckregulierbare Kapsel-Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Kapsel-Pumpen mit in v#neinander getrennten Innenräumen(2, 2') des Gehäuses (1,'1) auf exzentrisch gegeneinander versetzten Kurbelwellen einer gemeinsamen Antriebswelle (3) gelagerten Kolben, angeordnet sind0
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