AT413869B - Vorrichtung zur dosierten förderung von flüssigkeiten - Google Patents

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Description

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AT 413 869 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dosierten Förderung von Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Vorrichtungen zur dosierten Förderung förderfähiger Medien, wie Flüssigkeit, werden kurz auch 5 mit der Bezeichnung „Dosierpumpe“ beschrieben. Im Gegensatz zu Durchlaufpumpen, die beispielsweise Flüssigkeitsmengen in kontinuierlichem Fluss physisch versetzen, besteht die Aufgabe von Dosierpumpen darin, in festgelegtem Zeitintervallen Fördermedia in bestimmten Mengen, d.h. Dosierungen verfügbar zu machen. Unterschieden wird bei Pumpen dieser Art zwischen Ventil- und ventillosen Dosierpumpen, wobei für kleine Mengen, d.h. Dosierungen, die io ventillosen Dosierpumpen im Vordergrund stehen. Mit Dosierpumpen letzterer Art (folgend kurz Pumpen genannt) beschäftigt sich die vorliegende Erfindung.
Bei diesen Pumpen hat die eigentliche Fördereinrichtung, üblicherweise eine Kolben/Zylinder-Einheit, zwei Funktionen zu erfüllen, als erste die reine Förderung und als zweite die Abmes-15 sung der abgegebenen Dosierungen. Die Förderung wird durch Axialverschiebung des Kolbens (Hub) und die Abmessung unter Ausnutzung des Hubes durch Drehung (Hub + Drehung) des Kolbens erreicht, mit der Ein- und Auslassöffnungen im Zylinder jeweils geöffnet und geschlossen werden. Die Drehbewegung des Kolbens erfolgt vermittels eines Drehantriebes und der Hub über einen eine Steuerkurve während der Drehbewegung abfahrenden Taststift. 20
Eine bekannte Pumpe umfasst eine Kolben/Zylinder-Einheit, mit quer zur Achsialrichtung verlaufendem Einlass und Auslass und einen im Zylinder drehbaren und axial verschiebbaren Kolben. Das aus dem Zylinder aufragende Kolbenende ist in einer Kupplung aufgenommen, die ihrerseits mit einem Drehantrieb zusammenwirkt. Die Kupplung trägt auf ihrer dem Zylinder 25 zugewandten Stirnfläche den Stift, der die Steuerkurve abfährt. So verschiebt sich die Kupplung axial um die gleiche Wegstrecke wie der Kolben. Die Steuerkurve (folgend Gleitfläche) ist an die der Kupplung gegenüberliegende, ringförmige Stirnfläche des Zylinders angeordnet (normalerweise unter einem Winkel von 1,5 Grad angeschliffen und geläppt), die der Stift dann überfährt. 30 Bei der bekannten Pumpe sind starke Abnutzungen an der Dichtfläche des Kolbens bereits nach relativ kurzer Betriebszeit feststellbar. Diese gehen auf einen seitlichen Kolbendruck zurück, der seinerseits aus der starren Verbindung des Kolbens zum Stift (folgend Gleitschuh) resultiert. Die Anordnung der Gleitfläche am Zylinder durch Anschleifen und Läppen ist fertigungstechnisch aufwendig, im Falle die Gleitfläche Abnutzungen zeigt, ist der Zylinder als 35 ganzes und teures Bauteil auszutauschen. Anformen der Gleitfläche an die Zylinderstirnfläche hat den weiteren Nachteil, dass eine Benetzung der Gleitfläche mit Förderflüssigkeit, aus der Zylinderbohrung dichtungsbedingt möglicherweise austretend, nicht auszuschliessen ist. Die Benetzung führt zu Verschmutzungen der Gleitfläche und am Falle agressiver Förderflüssigkeiten zu Beschädigung oder Zerstörung des Gleitschuhes. Der Winkel, unter dem die Gleitfläche 40 z.B. zur äusseren Umfangswandung des Zylinders steht (Abschrägwinkel) bestimmt die Hubhöhe oder den Weg des Kolbens in dem Zylinder und über verschieden lange Wegstrecken den Förderbereich der bekannten Pumpe. Zur Umrüstung auf kleinere oder grössere Fördermittelportionen bietet sich die bekannte Pumpe nicht an, dazu wäre mindestens der Zylinder meistens aber die ganze Kolben/Zylinder-Einheit mit geändertem Gleichtflächenwinkel auszutau-45 sehen.
Bekannt ist, dass bei einer Pumpe der bekannten Art Viskosität des Fördermediums und die Drehzahl des Kolbens die Fördermenge pro Umdrehung (d.h. die Menge einer Dosierung) bestimmen. Bei gleichbleibenden Drehzahlen und sich nicht verändernder Viskosität ist die so Fördermenge pro Umdrehung konstant. Fördermengenkonstanz ist ein wichtiges Funktionskriterium für Pumpen der hier angesprochenen Art.
Ausgehend von der elektrischen Versorgung des Drehantriebes können Drehzahlen des Kolbens schwanken, auch kann sich z.B. temperaturbedingt die Viskosität des Fördermittels än-55 dern. Die bekannte Pumpe sieht keine Mittel vor, während des Pumpenbetriebes Einstellungen 3
AT 413 869 B vornehmen zu können, die Fördermengen pro Umdrehung konstant halten.
Aus DE 44 09 994 ist eine Verdrängerkolbenpumpe bekannt, deren Kolbenführungswelle über eine Kupplung mit der Antriebswelle der Pumpe verbunden ist. Die Kupplung ist nicht karda-5 nisch wirkend ausgebildet. Einrichtungen zur Feindosierung der pro Hn6 geförderten Menge weist die Pumpe nicht auf.
Eine weitere Pumpe ist aus der US 5,494,420 A bekannt. Gegenstand dieser Veröffentlichung ist eine sich selbsttätig einstellende Achsialausrichtung eines hin- und hergehenden und einem io sich drehenden Kolben, die beide in axialer Richtung miteinander verbunden sind. Die bekannte Pumpe weist keine kardanisch wirkende Kupplung zwischen Antriebswelle und dem sich drehenden Kolben und keine Einstelleinrichtungen zur Feindosierung auf.
Aus der EP 298 140 A1 ist eine Dosierpumpe bekannt, die einen schlitzgesteuerten Drehkolben 15 aufweist, der über eine sich mitbewegende Nabe bewegt wird. Ein Mitnehmer-Kugelgelenk an der Nabe greift in eine die Nabe umgreifende und unter einem Winkel zur Nabe stehenden Steuerscheibe ein, wobei der Winkel zur Nabe verstellbar ist. Durch Verstellung des Winkels kann die Hubbewegung des Drehkolbens und damit die Menge des Fördermediums verändert werden. Eine kardanische Kupplung zur Senkung der Querkräfte weist die bekannte Pumpe 20 nicht auf. Eine Feineinstellung bei der die Hubbewegung eines Drehkolbens gleich gehalten und die Hubbewegung eines Förderkolbens verändert wird, weist die bekannte Pumpe nicht auf.
Die DE 41 37 073 A1 beschreibt eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen. Ein 25 Pumpenkolben wird durch einen Nockenantrieb in eine hin- und hergehende und in eine Drehbewegung versetzt. Auch diese Pumpe weist keine kardanisch wirkende Kupplung und einstellbare Einrichtungen zur Feineinstellung der Fördermengen auf.
Die DE 2 142 704 A offenbart eine Kraftstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftma-30 schinen mit einem axial hin- und hergehenden und gleichzeitig rotierenden Pump- und Verteilerglied, mit einem dessen axiale Bewegungen entgegen einer federnden Rückführkraft erzeugenden Nockentriebwerk. Zur Verkürzung der axialen Länge der Pumpe wird vorgeschlagen, als federnde Rückführkraft anstelle einer Schraubendruckfeder die Kraft von mindestens zwei Druckfedern, letztere in bestimmter Anordnung zu verwenden. Auch diese Pumpe offenbart 35 keine Kupplung der beanspruchten Art und auch keine Einstelleinrichtungen zur Feindosierung einer gewählten Fördermenge pro Hub.
Die GB 1 013 525 A beschreibt eine Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einer Schraubendruckfeder zur Erzeugung einer federnden Rückführkraft. Besagte Patentschrift stellt aus-40 schliesslich auf die Ausbildung des Nockentriebwerkes ab. Merkmale wie kardanische Kupplung und Einrichtungen zur Feineinstellung sind nicht offenbart.
Auch die GB 669 761 A offenbart eine Brennstoffeinspritzpumpe mit Schraubenfeder und Nockenantrieb für die mechanische Bewegung eines Pump- und Verteilergliedes, wobei der No-45 ckenantrieb entsprechend der regelmässigen Beschickung einzelner Zulaufkanäle mit Brennstoff ausgebildet ist. Auch diese Veröffentlichung beschreibt keine Mikrodosierpumpe nach der Erfindung.
Von den bekannten Pumpen ausgehend haben sich die Erfinder die Aufgabe gestellt, eine so gegenüber den bekannten Pumpen fortentwickelte Pumpe zu schaffen, und die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, in der die Kupplung eine Steuereinrichtung mit einer zur Axialkolbenpumpe beabstandeten Steuerscheibe aufweist und der Kolben kardanisch mit der Kupplung verbunden ist. 55 Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden 4
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Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1: eine erfindungsgemäss ausgebildete Pumpe teilweise im Schnitt;
Fig. 2: eine Einzelheit Fig. 1, ein Steuergehäuse; 5 Fig. 3: eine Einzelheit aus Fig. 1, eine Kupplung.
Gemäss Fig. 1 besteht die erfindungsgemäss Pumpe 10 aus einem Gehäuse 11, einer im Gehäuse aufgenommenen Axialkolbenpumpe 12, einem am Gehäuse 11 angeordneten Drehantrieb 13 mit im Gehäuse 11 aufgenommener Abtriebseinrichtung 14, und einer gleichermas-io sen im Gehäuse aufgenommenen Kupplung 15, die die Axialkolbenpumpe 12 mit der Abtriebseinrichtung 14 verbindet. Zwischen Axialkolbenpumpe 12 und Kupplung 15 ist eine Hubbewegungen in der Axialkolbenpumpe 12 bewirkende Steuereinrichtung 16 vorgesehen. Mit der Axialkolbenpumpe 12 wirkt eine Einstelleinrichtung 17 zusammen, mit der die Fördermenge der erfindungsgmässen Pumpe 10 reguliert werden kann. Die Axialkolbenpumpe 12 (eine Kol-15 ben/Zylinder-Einrichtung) umfasst einen Zylinder 20 mit einem in seiner Innenbohrung 24 dreh-und axial verschiebbar aufgenommenen Kolben 21. Der Zylinder 20 ist einends vermittels eines Zylinderdeckels 22 verschlossen, der nur von einem Stellstift 23 der Einstelleinrichtung 17 in die Innenbohrung 24 ragend abgedichtet durchgriffen wird. Nahe dem Zylinderdeckel 22, d.h. am deckelseitigen Ende, durchgreifen zwei auf einer Durchmesserlinie liegende Bohrungen den 20 Zylinder 20. Von diesen Bohrungen ist die mit 25 bezeichnete Bohrung die Ansaugbohrung, die mit 26 bezeichnete die Auslassbohrung. Die Bohrungen 25, 26 sind mit Anschlusseinrichtungen für Zu- und Ableitungen geförderte Medien verbunden. Ein zweiter Bohrungssatz mit Anschlusseinrichtungen (ohne Bezugszeichen) dienen zum Ende eines Pumpbetriebes oder bei Wechsel von Fördergütern der Reinigung der Pumpe durch Spülung. Der in der Innenbohrung 25 24 des Zylinders 20 axial verschiebbar und drehbar aufgenommene Kolben 21 ist an seinem deckelseitigen Ende einseitig mit einer Ausnehmung 27 versehen. Die Ausnehmung 27 ist praktisch als eine Stufe ausgebildet bestehend aus einer vom deckelseitigen Ende des Kolben 21 ausgehende, zur Längsachse des Kolbens 21 parallele und eine zur Längsachse senkrechte Fläche. Die Länge der parallel zur Längsachse verlaufenden Fläche ist so dimenisoniert, dass 30 sie in jeder axialen Kolbenposition die Ebene der beiden Bohrungen 25, 26 schneidet. Die Seitenkanten der Ausnehmung 27 öffnen und schliessen wechselweise die Bohrungen 25, 26, weshalb von einer Kantensteuerung gesprochen wird. Bevorzugt ist die Axialkolbenpumpe 12, d.h. Zylinder 20 und Kolben 21, aus einem keramischen Werkstoff gefertigt. Als solcher hat sich Aluminiumoxyd, für spezielle Pumpenanwendungen Zirkonoxid oder Saphir bewährt. Der Stell-35 Stift 23 der Einstelleinrichtung liegt einends an der senkrecht zur Längsachse des Kolbens 21 verlaufenden Fläche der Ausnehmung 27 an und anderenends ist er mit einem rasterarretierten (Raster 28) Stellglied 29 der Einstelleinrichtung 17 verbunden.
Durch Betätigung des Stellgliedes 29 wird der Kolben 21 axial verschoben, was sich bei der 40 beschriebenen Kantensteuerung unmittelbar auf die Fördermenge auswirkt. Die erfindungsgemäss vorgesehene Einstelleinrichtung lässt eine Fördermengeneinstellung, d.h. Fördermengenregulierung von +/- 30% zu. Die mittels der Einstelleinrichtung 17 durchführbare Regulierung löst zum einen das Problem der Fördervolumenschwankungen (ausgelöst durch schwankende Drehzahlen und/oder Viskositäten) bei Pumpen ohne Einstelleinrichtungen der beschriebenen 45 und beanspruchten Art (Stand der Technik) zum anderen erweitert sie den Anwendungsbereich einer erfindungsgemäss ausgebildeten Pumpe, indem mit ihr um eine gegebene Nennförderrate kleiner oder grössere Fördermengen einstellbar werden, ohne dass dazu, wie im Stand der Technik vorzunehmen, die Axialkolbenpumpe 12 ausgetauscht werden müsste. Beispielhalber erläutert bedeutet dies, dass eine erfindungsgemäss mit einer Regulierung ausgestattete Pum-50 pe (beispielsweise eine Mikrodosierpumpe) mit einer Nennförderrate von 30 pl auf Fördermengen von 20 μΙ bis 40 μΙ einstellbar ist.
Die Axialkolbenpumpe 12, d.h. ihr Zylinder 20, ist deckelseitig teilweise in einem Gehäuseteil 32 aufgenommen, dessen eine Stirnwandung die Einstelleinrichtung 17 trägt, während sich an 55 dessen kupplungsseitiger (Kupplung 15) Stirnfläche ein anderes Gehäuseteil 33 anschliesst. 5
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Das Gehäuseteil 33 (folgend Steuergehäuse 33 genannt) ist in Fig. 2 als Einzelteil dargestellt. Es ist ein rotationssymetrischer zylindrischer Körper mit einer axial verlaufenden Ausnehmung 35 und einer rechtwinklig zur Längsachse verlaufenden ersten Stirnfläche 34. Ausgehend von der Stirnfläche 34 ist die Ausnehmung 35 in Form einer stufenförmigen Ausdrehung 36 erwei-5 tert, in welcher ein Ende, d.h. das kupplungsseitige Ende des Zylinders 20 aufgenommen ist. Bringt man die Gehäuseteile 32 und 33 stirnseitig miteinander in Eingriff, dann ist der Zylinder 20 in den Gehäuseteilen 32, 33 aufgenommen, während der Kolben 21 die Ausnehmung 35 durchgreifend von dem Steuergehäuse 33 in Richtung auf die Kupplung 15 abragt. Von einer zweiten Stirnfläche 37, die der ersten Stirnfläche 34 gegenüberliegt und die zueinander parallel io verlaufen, geht gleichermassen eine stufenförmige Ausnehmung 38 aus, deren Längsachse A in einem Winkel α zur Längsachse B des Steuergehäuses steht. Umfangswandung 39 und Boden 40 stehen also zur Längsachse des Steuergehäuses 33 in vorbestimmten Winkeln, wobei Umfangswandung 39 und Boden 40 der Ausnehmung 38 rechtwinklig zueinander verlaufen. Gemäss Fig. 1 ist in der Ausnehmung 38 eine stationär stehende Steuerscheibe 41 aufge-15 nommen, die zusammen mit einem Gleitschuh 42, letzterer an der rotierenden Kupplung 15 mitlaufend angeordnet, die wesentlichen, den Hub des Kolbens 21 bestimmenden Elemente der Steuereinrichtung 16 bilden. Die zylindrische, mit parallelen Stirnflächen versehende Steuerscheibe 41, die nach Einlass in die Ausnehmung 38 mit ihren Stirnflächen (eine davon wird Steuerfläche) und Umfangswandung unter gleichem Winkel α zur Längsachse des Steuerge-20 häuses 33 stehen wie Boden 40 und Umfangswandung 39, weist eine mittige, axiale Bohrung 43 auf, die vom Kolben 21 fluchtend durchgriffen wird.
Gemäss der Erfindung ist eine in einem Steuergehäuse 33 aufgenommene Steuerscheibe 41 mit einer Steuerfläche vorgesehen. Damit wird erfindungsgemäss die Steuerfläche vom Zylinder 25 separiert. Ferner wird vermittels des Steuergehäuses 33 die Steuerscheibe 41 zur kupplungsseitigen Stirnfläche des Zylinders 20 axial um einen Abstand C gehalten. Damit werden folgende Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Pumpe erreicht. Der kostenspielige Vorgang des Anformens der Steuerfläche an die Stirnfläche des Zylinders entfällt, anstelle der direkten Anformung tritt die fertigungstechnisch wesentlich einfachere und kostengünstigere Lösung durch 30 Steuergehäuse 33 mit Steuerscheibe 41. Die Materialpaarung Steuerscheibe 41 Gleitschuh 42 ist einfach optimierbar. Bevorzugt ist eine Materialpaarung Keramik für die Steuerscheibe 41 und Kunststoff für den Gleitschuh 42, um sich so der Selbstschmierung anzunähern. Zeigt die Steuerfläche Abnutzungserscheinungen so muss nur die Steuerscheibe 41 ausgewechselt werden. Durch die beabstandete Anordnung der Steuerscheibe zum Zylinder 20, d.h. seiner 35 Stirnfläche ist bei Austritt von Förderflüssigkeit aus dem Zylinder eine Benetzung der Steuerfläche vermieden. Verschleiss des Gleitschuhes durch aggressive Fördermittel ist damit vermieden.
Die erfindungsgemäss ausgestaltete Pumpe ermöglicht, sie als sogenannte Basispumpe zur 40 Einstellung bestimmter Fördermengen aus einem für den Anwender zweckmässigen Fördermengenbereich zu verwenden, was im Gegensatz zu bekannten Pumpen nicht möglich war. Gewünschte Fördermengen aus dem Bereich können einfach durch Austausch der Steuergehäuse und Steuerscheibe, wobei letztere unter einem für die Fördermenge spezifischen Winkel α zum Steuergehäuse 33 zu stehen haben, eingestellt werden. Dies wird auch durch die relativ 45 geringen Kosten für fördermengenspezifische, individualisierte Steuergehäuse 33 mit Steuerscheiben 41 begünstigt. Die erfindungsgemässe Pumpe kann sich durch Auswechseln der Steuergehäuse 33 mit Steuerscheibe 41 durch eine einfache Fördermengenregelung kennzeichnen, wobei diese bei erfolgter Einstellung mengenmässig vermittels der Einstelleinrichtung 17 regulierbar ist. 50
Der Kolben 21 ist mit seinem freien, vom Zylinder 20 abragenden Ende, kardanisch an die Kupplung 15 angelenkt. Kardanisch bedeutet, dass sich Kolben 21 und Kupplung 15 ohne Resultierung von Querkräften drehen, wenn die axiale Mittellinie des Kolbens 21 und die der Kupplung 15 in axialer Erstreckung nicht zusammenfallen. Zu diesem Zweck ist das Ende des 55 Kolbens 21 gemäss Fig. 3 vermittels einer Pendelbuchse 46 am Kolben 21 angelenkt. Die 6
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Pendelbuchse 46 umfasst einen Rohrteil 47 und einen Kopfteil 48. Das Ende des Kolbens 21 ist im Rohrteil 47 befestigt aufgenommen, während der Kopfteil 48 die Kupplung 15 zentrisch in einer Bohrung 49 durchgreift. Befestigt ist das Kopfteil 48 in die Bohrung 49 eingebracht, und zwar vermittels eines quer zum Kopfteil 48 verlaufenden Stift 50, der eine Bohrung 51 im Körper 5 der Kupplung 15 und eine Bohrung 52 im Kopfteil 48 durchgreift. Die Bohrung 52 ist von beiden Bohrungsenden ausgehend bis Mitte der Längserstreckung der Bohrung 51 gleich konisch aufgeweitet, so dass der Stift 50 in Linienberührung das Kopfteil 48 an der Kupplung 15 hält. Wie Fig. 3 verdeutlicht ist der Durchmesser der Bohrung 49 grösser als der des Kopfteiles 48, dadurch entsteht ein zylinderförmiger Ringraum zwischen Bohrung 49 und Kopfteil 48, dessen io innere Oberfläche eine Bewegung des Kopfteiles 48 bei einer Auslenkung des Kolbens 21, beispielsweise senkrecht zur Zeichenebene begrenzt. Bei Bewegungen in der Zeichenebene schaffen die Konusflächen der Aufweitungen den benötigten Schwenkraum, wobei auch in diesem Fall die innere Oberfläche des Ringraumes die Schwenkbewegung begrenzt. Der Durchmesser der Bohrung 49 und der des Kopfteiles 48 und die Dimensionierung der koni-15 sehen Aufweitungen der Bohrung 51 sind so bemessen, dass die Kupplung 15 zum Kolben 21 ausreichend frei pendeln kann, um die durch den Gleitschuh sonst erzeugte Querkraft am Kolben 21 abzubauen. An seinem der Steuerscheibe 41 zugewandten Ende ist die Kupplung 15 mit einer die Pendelbuchse 46 teilweise aufnehmenden Ausnehmung 53 versehen, die den Zweck hat, die Kupplung 15 zu erleichtern und Raum für Pendelbewegungen der Pendelbuchse 20 46 zu schaffen. An ihrer der Steuerfläche zugewandten Stirnfläche trägt die Kupplung zu ihrer horizontalen Achse beabstandet einen Gleitschuh 42, der gemäss gewähltem Abstand die Steuerfläche vermittels Federn 54 vorgespannt, d.h. die Steuerfläche berührend und folgend überfährt. Mit dieser pendelnden, d.h. kardanischen Anlenkung des Kolbens 21 an die Kupplung 15 (oder umgekehrt) werden die Querkräfte (seitlicher Achsialdruck) eliminiert, die für den 25 Verschleiss zwischen Kolben 21 und Zylinder 20 bei bekannten Pumpen verantwortlich waren.
Die Kupplung ihrerseits steht mit der Abtriebseinrichtung 14 (angeflanscht an den Drehantrieb 13) in Eingriff. Dazu trägt die Stirnfläche 58 eines Abtriebsblockes 57 zwei Stifte 59, die zur Längsachse des Abtriebsblockes 57 auf einer Durchmesserlinie äquidistant aussermittig und in 30 Richtung der Kupplung 15 abragend angeordnet sind. Die Stifte 59 greifen in entsprechend angeordnete Bohrungen (nicht gezeigt) im Kupplungskörper 15 gleitend ein, so dass die Kupplung 15 zur Abtriebseinrichtung 14 und in Richtung auf das Steuergehäuse 33 im Gehäuse 11 axial hin- und hergehend (oszillierend) verschiebbar ist. Vermittels der Federn 54 federt sich die Kupplung 15 gegen die Abtriebseinrichtung 14 ab (im Gehäuse 11 aufgenommen), wobei die 35 Stifte 59 als Halterung für die Federn 54 dienen und das Moment übernehmen, das bei Rotation der Kupplung 15 durch den Gleitschuh 42 entsteht.
Die Funktionsweise der erfindungsgemässen Pumpe ist folgende: Bei stehendem Drehantrieb 13 und wenn sich der Kolben 21 in am weitesten eingetauchter Position im Zylinder 20 befindet, 40 deckt die stufenförmige Ausnehmung 27 die Ansaugbohrung 25 und Auslassbohrung 26 ab. Mit beginnender Drehung des Kolbens 21 wird die Ansaugbohrung 25 durch die stufenförmige Ausnehmung 27 geöffnet. Gleichzeitig bewegt sich auch der Gleitschuh 42 auf der Steuerscheibe 41, die durch ihre Schrägstellung von z.B. 1,5 Grad den Kolben 21 aus dem Zylinder 20 heraus unter entsprechender Verschiebung der Kupplung 15 in Richtung auf die Abtriebsein-45 richtung die Federn 54 komprimierend bewegt. Diese Hubbewegung erzeugt in der Pumpenkammer (in dem frei gewordenen Ringraum im Zylinder 20) ein Vakuum, was bewirkt, das sich die Pumpenkammer mit Fördermedium füllt. Der Einsaugvorgang endet nach ca. 175 Grad Drehung. Der Gleitschuh 42 befindet sich unmittelbar auf dem höchsten Punkt der Steuerscheibe 41. Folgend verschliesst der Kolben 21 die Ansaugbohrung 25 und die Auslassbohrung 26 so und nach einer weiteren Drehung von ca. 5 Grad öffnet die Ausnehmung 27 die Auslassbohrung. Bedingt durch die schiefe Ebene, auf der sich der Gleitschuh 42 bewegt, drückt der Kolben 21 mit Hilfe der Expansionskräfte der Federn auf die Kupplung 15 wirkend, die Flüssigkeit aus der Pumpenkammer. An seinem Tiefpunkt - der Kolben 21 sowie Gleitschuh 42 befinden sich am untersten Punkt, letzterer auf der Steuerscheibe 41 - ist der Auspumpvorgang beendet. 55

Claims (3)

  1. 7 AT 413 869 B Anschliessend befindet sich die Pumpe wieder in ihrer Null-Stellung. Patentansprüche: 5 1. Vorrichtung zur Förderung dosierter Flüssigkeitsmengen umfassend eine Axialkolbenpumpe (12) und einen Drehantrieb (13) mit einem Abtrieb (14) und eine Kupplung (15) zur Verbindung des Abtriebes (14) des Drehantriebes (13) mit einem Kolben (21) der Axialkolbenpumpe (12) zur Erzeugung von Hubbewegungen in der Axialkolbenpumpe (12), dadurch io gekennzeichnet, dass die Kupplung (15) eine Steuereinrichtung (16) mit einer zur Axialkol benpumpe (12) beabstandeten Steuerscheibe (41) aufweist und dass der Kolben (21) kar-danisch mit der Kupplung (15) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierung der Flüssig- 15 keitsmengen durch Austausch der Steuerscheiben (41) veränderbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermenge vermittels einer Einstelleinrichtung (17) regulierbar ist. 20 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
AT0098498A 1997-06-09 1998-06-08 Vorrichtung zur dosierten förderung von flüssigkeiten AT413869B (de)

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