DE2235513A1 - Gasfeuerzeug - Google Patents
GasfeuerzeugInfo
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- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
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Description
DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BöNINQ
Patentanwälte ' Zustelladresse:
reply to: "
8MONCHENeO(BOGENHAUSEN) IBERLINJs(DAHLEM)
889/13.876 DE 14. Juli 1972
Patentanmeldung
der Firma
RONSON CORPORATION 1, Ronson Road
Woodbridge, N.J., V.St.A.
Woodbridge, N.J., V.St.A.
"Gasfeuerzeug"
Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug mit einem Grundkörper
und einer den Brenner mindestens teilweise umgebenden metallischen Ummantelung, die eine Öffnung für den Austritt der Flamme
aufweist.
-2 -
Bei Gasfeuerzeugen der vorstehenden Art besteht die Möglichkeit, daß der Benutzer nach Entfernen der Ummantelung
sich die Finger verbrennt oder in der Nähe des Brenners befindliche Teile beschädigt werden. Letzteres gilt insbesondere
dann, wenn der Grundkörper des Gasfeuerzeuges aus einem Kunststoff besteht, der normalerweise durch die
Ummantelung geschützt wird. Ist die Ummantelung entfernt und wird das Feuerzeug betätigt, so kann der Grundkörper
aus Kunststoff durch die Hitze der Flamme angegriffen werden. Falls im Grundkörper eine normale Ladung von
Flüssiggas untergebracht ist und dieses sich entzündet, kann es zu äußerst gefährlichen Situationen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gasfeuerzeug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die
angedeuteten Gefahren ausgeschaltet sind und welches sich außerdem durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau
auszeichnet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Brennerventil bei vom Grundkörper getrennter
Ummantelung nicht betätigbar ist.
Das erfindungsgemäße Gasfeuerzeug bietet den Vorteil j daß
es nur bei montierter Ummantelung betriebsbereit ist und Schäden durch die unabgedeckte Flamme nicht entstehen können.
Eine bevorzugte Ausführungsform weist eine durch einen Zündmechanismus
betätigbare Vorrichtung zum Öffnen des Brennerventils auf, die bei auf den Grundkörper aufgesetzter Ummantelung
um eine Schwenkachse schwenkbar ist, welche durch die auf den Grundkörper aufgesetzte Ummantelung in einer
wirksamen Lage gehalten wird.
üie Erfindung wird ira folgenden anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert. Ils zeigen:
-D-
H ■'
Fig. 1 eine Prinzipskizze
Fig. 2 scheniatisch die wesentlichen Teile eines ersten Ausführung
sbe i spi.el s
Fig. 3 die perspektivische Ansicht des Zündmechanismus eines erfindungsgemäßen Feuerzeuges bei abgenommener Um-'
mantelung ·
Fig." 4 Teile des Feuerzeuges gemäß Fig. 1 mit aufgesetzter
teilweise weggebrochener Ummantelung
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Ummantelung des Feuerzeuges gemäß Fig. 3 und 4 von unten beträchtet
Fig. 6 und 7 Einzelheiten des Feuerzeuges gemäß Fig« 3 und 4.
In Fig. 1 ist schematisch ein Mechanismus zum Öffnen eines
Brennerventils dargestellt. Zu diesem Mechanismus gehört ein Hebel 1, der schwenkbar um eine von der Spitze einer Schneide
2 gebildeten Schwenkachse gelagert ist. Das Ende 3 des Hebels 1 ist gabelförmig ausgebildet oder mit einer Öffnung versehen,
durch die die Schließstange 4 eines Brennerventils 5 ragt. Sin Sprengring 6 oder ein ähnliches Element verbindet die Schließstange
4 mit dem Ende 3 des Hebels. Bei Inbetriebnahme wird durch einen Zündmechanismus das Ende 7 des Hebels 1 in Richtung
des Pfeiles in Fig. 1 bewegt. Hierbei wird die Schließstange
4 vom Brennerventil 5 gegen die Wirkung einer im Innern des Ventils angeordneten. Feder abgehoben. Nach Freigabe durch den
Zündmechanismus bewegt diese Feder, welche in der Zeichnung nicht dargestellt ist, die Teile in ihre Ausgangsposition zurück.
In Fig. 2 wird die Schwenkachse für den Hebel 1 vom Ende eines Schenkels 10 gebildet, welcher schwenkbar auf einer Schwenkachse
11 gelagert i3t und normalerweise die in Vollinien dargestellte
Lage auf dem Grundkörper eines Gasfeuerzeuges einnimmt. In dieser Grundlage wird das Ende 12 des Schenkels 10
festgehalten. "Viird die Ummantelung entfernt» so wird das Ende
12 freigegeben, und der Hebel 1 kann den Schenkel 10 durch
309807/0849 ,
Schwenken um die Schwenkachse 11 in die gestrichelt gezeichnete Lage überführen. Eine Kippbewegung des Hebels
um die Schneide 2 findet nicht statt.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Feuerzeuge geht am besten aus den Fig. 3 bis 7 hervor. Der Grundkörper 14
eines Gasfeuerzeuges besitzt zwei nach oben gerichtete Flansche 15, zwischen denen ein Brennerventil 16 angeordnet
ist. Außerdem trägt der Grundkörper einen Zündmechanismus mit einem Betätigungssegment und einem kappenförmigen
Träger 17 für ein Reibrad. Auf dem Grundkörper ist ein Bügel 18 angeordnet, dessen Schenkel 19 in Nuten
20 gehalten werden, die sich in sich gegenüberliegenden Flächen der Flansche 15 befinden. Der Bügel 1Θ wird durch
das Rohr für einen Feuerstein in seiner Lage gehalten, welches durch die Öffnung 21 im Bodenteil des Bügels ragt.
Die Schenkel 19 des Bügels besitzen gebogene Enden 22, welche lösbar in eine Ummantelung 23 eingreifen. Die Ummantelung
23 hat Seiten 24, die einen Teil der Innenfläche der Flansche 15 überdecken, welcher sich in der Nachbarschaft
des Brennerventils 16 befindet. In den Seiten 24 sind Ausnehmungen 25 angeordnet, in die die gebogenen Enden
22 der Schenkel bei auf den Grundkörper 14 aufgesetzter Ummantelung 23 einrasten können.
26 ist ein Rahmen mit zwei Schenkeln 27, welche zu beiden Seiten des Brennerventils 16 angeordnet sind. Der Rahmen
wird schwenkbar durch Vorsprünge 28 an den Schenkeln 27 gehalten, die in Löcher 29 der Schenkel 19 des Bügels 18
eingreifen. Die Enden 30 der Schenkel 27 sind abgewinkelt und bilden eine Schwenkachse für einen Hebel 31. Die Ummantelung
23 verfügt über zwei Vorsprünge 32, welche bei auf den Grundkörper 14 aufgesetzter UmmantelungJ^gegen ^
das eine Ende des Rahmens 26 anliegen und eine Schwenkbe wegung des Rahmens verhindern, wenn auf abgewinkelten Enden
30 über den Hebel 31 von den Nocken 33 des Trägers 17 eine Kraft eingeleitet wird.
309807/0849 - 5 -■ .
Falls die Ummantelung 23 dagegen entfernt ist und man den Träger betätigt, führt der Rahmen 26 eine Schwenkbewegung
um die Vorsprünge 28 aus. Die Folge ist, daß der Hebel 31 das Brennerventil 16 nicht öffnen kann und der Gasaustritt
unmöglich ist.
,τ
Der Hebel 31 besitzt einen in Fig. 3 nicht sichtbaren, jedoch in Fig. 1 schematisch angedeuteten Teil 34, der die
vom Reibrad und dem Feuerstein kommenden Funken gebündelt zum aus dem Brennerventil 16 austretenden Gasstrom leitet.
Der eine Ablenkplatte bildende Teil 34 erhöht die Zündsicherheit
des erfindungsgemäßen Gasfeuerzeuges nicht unbeträchtlich.
MB: BD
■3 O 9 ί. Ί 7 / O B 4 9
Claims (11)
1. Gasfeuerzeug mit einem Grundkörper und einer den Brenner
mindestens teilweise umgebenden metallischen Ummantelung, die eine Öffnung für den Austritt der Flamme aufweist, dadurch
gekennzeichnet , daß das Brennerventil (16) bei vom Grundkörper (14) getrennter Ummantelung
(23) nicht betätigbar ist.
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine durch einen Zündmechanismus
betätigbare Vorrichtung zum Öffnen des Brennerventils (16) aufweist, die bei auf den Grundkörper (14) aufgesetzter Ummantelung
(23) um eine Schwenkachse schwenkbar ist.
3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse durch die auf den
Grundkörper (14) aufgesetzte Ummantelung (23) in einer wirksamen
Lage gehalten wird.
4. Gasfeuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse von einem Ende
eines an einer zwischen seinen Enden gelegenen Stelle schwenkbar gelagerten Rahmens (26) gebildet wird, den die
auf den Grundkörper (14) aufgesetzte Ummantelung (23) in einer Ruhelage hält.
5. Gasfeuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die auf den Grundkörper (14) aufgesetzte
Ummantelung (23) gegen das dem die Schwenkachse bildenden Ende gegenüberliegende Ende des Rahmens (26) anliegt.
0f)H07 / M Γ !, 9
DIPL-INQDIETERJANDERDR-INQ-MANFREDbONINC 2235513
PATENTANWÄLTE
6. Gasfeuerzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (26) U-förmig
ist und Enden (30) seiner Schenkel (27) zwecks Bildung der Schwenkachse nach innen abgewinkelt ,sind.
7. Gasfeuerzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorrichtung zum Öffnen des
Brennerventils (16) ein gabelförmiger Hebel (31) gehört, der sich auf den abgewinkelten Enden (30) des Schenkels
(27) des Rahmens (26) über zwei Arme abstützt, die gegen Nocken (33). des Zündmechanismus anliegen, welche auf
beiden Seiten des Reibrades angeordnet sind.
8. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 4-7» dadurch
gekennzeichnet , daß der Rahmen (26) schwenkbar
an und zwischen zwei Schenkeln (19) eines auf den Grundkörper (14) aufgesetzten Bügels (18) gelagert ist.
9. Gasfeuerzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (19) des Bügels (18)
in Nuten (20) eingepaßt sind, welche sich in den einander zugewandten Seitenflächen zweier im Abstand voneinander
am Grundkörper (14) befestigter aufrechtstehender Flansche (15) befinden. .
10. Gasfeuerzeug nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -,^
zeichnet , daß die Enden (22) der Schenkel (19)
des Bügels (18) nach innen gebogen sind und in Ausnehmungen (25) an innerhalb der Flansche (15) gelegenen Seiten (24)
der Ummantelung (23) einrasten.
11. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch
gekennzeichnet, daß der gabelförmige Hebel
(31) zwischen seinen Armen einen zum Grundkörper (14) gebogenen Teil (34) aufweist, durch den die vom Reibrad erzeugten
Funken zum aus dem Brennerventil (16) austretenden Gasstrom lenkbar sind.
309807/0 849
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