DE2235217A1 - Duschanlage mit vorrichtung zur regulierung der amplitude des wasserstrahles - Google Patents

Duschanlage mit vorrichtung zur regulierung der amplitude des wasserstrahles

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DE2235217A1 DE19722235217 DE2235217A DE2235217A1 DE 2235217 A1 DE2235217 A1 DE 2235217A1 DE 19722235217 DE19722235217 DE 19722235217 DE 2235217 A DE2235217 A DE 2235217A DE 2235217 A1 DE2235217 A1 DE 2235217A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • B05B1/185Roses; Shower heads characterised by their outlet element; Mounting arrangements therefor

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Description

DIPL.-ING. Λ. GRÜNECKF.R DR.-ING. 1-1. KINKELDEY DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. (öv.i
PATENTANWÄLTE
8300 MBNC
,,„5235217
McixitnilicusIrciJo A'i Telefon J971 HS ' 1:.'j .μ ' Tclüyramm'j ΚΑυι.αρ:ΐϊ( Mü Telex
Juli 1972"
P 4-922
Dr. AIfons KNAPP Biberach/Riss
Bleieherstraße J
Duschanlage mit Vorrichtung zur Regulierung der Amplitude des Wasserstrahles
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Duschanlage für Toiletten und ähnlichen Anwendungen, bei der eine Platte mit mehreren daran angebrachten Bohrungen vorgesehen ist, die Düsen bilden, die zum Ausschleudern der einzelnen den Gesamtwasserstrahl bildenden kleinen Wasserstrahlen dienen, und bei der eine Vorrichtung zur wunschgemäßen Regulierung der Amplitude des abgegebenen Wasserstrahles vorgesehen ist.
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Es besteht ein stark fühlbares Erfordernis, die Eigenschaften des von einer Duschanlage abgegebenen Wasserstrahles regulieren zu können, welcher nämlich in Abhängigkeit von der besonderen jeweiligen Anwendung der Duschanlage, wie z.B. für ein allgemeines Duschen des Körpers oder eines einzigen Gliedes oder für hydroterapisehe Massage und so weiter, ein verschiedenes Verhalten haben soll. Für diesen Zweck wird die Regulierung der allgemeinen Intensität des Wasserstrahles allein, die durch die Regulierung der Abgabeinenge mittels eines gewöhnlichen Hahnes erreicht werden kann, für ungenügend betrachtet. Bei einigen bekannten Konstruktionen wird der aus einer großen Anzahl von einzelnen kleinen Wasserstrahlen bestehende Gesamtwasserstrahl mittels einer Mehrzahl von Kanälen erhalten, die längs der Umfangslinie von kegelförmigen, in Bezug auf eine sie umschließende Öffnung axial verschiebbaren Elementen angebracht sind. Durch diese axiale Verschiebung wird der Querschnitt der einzelnen kleinen V/asserstrahlen und somit die 'Geschwindigkeit des . ausfließenden V/assers und die Energie, mit der das Wasser auf den zu bespülenden Körper gelangt, geändert, wodurch eine Regulierung von einem sogenannten toten Wasserstrahl, in dem das Wasser mit einer ungenügenden lebenden Kraft abfließt, zu einem lebenden schnell geschleuderten Wasserstrahl ermöglicht wird. Daraus ergibt sich auch eine gewisse Änderung der Amplitude des Wasserstrahls, jedoch ist diese Änderung sehr beschränkt. Ein großer Nachteil dieses Systems besteht darin, daß infolge der Regulierung der Dusche eine starke Änderung der Durchflußmenge, bei gleichbleibendem Wasserdruck, entsteht; ein weiterer Nachteil ist die absolut ungenügende Änderung der Amplitude des Wasserstrahles; außerdem ist die konstruktive Ausführung umständlich und kostspielig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschanlage zu schaffen, bei der die Eigenschaften des
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Goeamtwasserstrahles, und insbesondere die Amplitude des letzteren (d.h. der Divergenzgrad der einzelnen kleinen Wasserstrahlen, die den Gesamtwasserstrahl "bilden), innerhalb weiter Grenze eingestellt werden können, ohne die Durchflußnienge zu beeinflussen und ohne die Eigenschaften der einzelnen kleinen Wasserstrahlen zu ändern, die ihrerseits, unabhängig mittels des üblichen Abgabehahnes Reguliert werden können* Weiterhin bezweckt die Erfindung eine solche Duschanlage zu schaffen, die eine sehr einfache Struktur aufweist und frei von Beschädigungsmöglichkeiten und in ν?irtschaftIieher Weise herstellbar ist«
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einer Duschanlage für Toiletten und ähnlichen Anwendungen, der Art, bei der eine Platte mit mehreren daran angebrachten Bohrungen vorgesehen ist, die Düsen bilden,, die zum Schleudern der einzelnen den Gesamtwasserstrahl bildenden kleinen V/asserstrahlen dienen, die mit den genannten Bohrungen versehene Platte aus einem Material besteht, das sich elastisch durchbiegen kann, und daß Einrichtungen zur Verstellung des zentralen Bereiches der genannten Platte in axialer Richtung in Bezug auf den'Plattenumfang, oder umgekehrt, vorgesehen sind, wodurch die Platte selbst gezwungen wird, eine regulierbare konkave oder konvexe Durchbiegung anzunehmen und infolgedessen die in dieser·Platte vorhandenen Bohrungen mitgezwungen werden, sich nach regulierbar konvergenten oder divergenten Eichtungen einzustellen.
Auf diese Weise wird in die einzelnen kleinen Wasserstrahlen keine Änderung durch die Regulierung der Amplitude des Gesamtwasserstrahles eingeführt und es ergibt sich weder eine Änderung der mittels des Hahnes der Duschanlage einstellbaren kinetischen Energie der einzelnen kleinen Wasserstrahlen, während die Konvergenz, der Parallelismus
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oder die Divergenz der einzelnen kleinen V/asser strahlen- und somit die Amplitude des durch diese gebildeten Gesamtwasserstrahles innerhalb beliebig brei-ter und zur Befriedigung jedes Erfordernisses seitens der Benutzer reichlich genügender Grenze eingestellt werden können.' Die biegsame Platte kann aus einem durch Durchbiegung etwas verformbarem, aber im wesentlichen in radialer Richtung nicht ausdehnbarem Kunststoff bestehen und in eines, einzigen Stück mit minimalem Aufwand hergestellt werden, wahrend die Eegulieriingseinrichtungen, die aus einer einfachen Schraube bestehen können, ebenfalls von maximaler Einfachheit und' Wirtschaftlichkeit sind.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen:
Figuren 1, 2 und 5 eine schematische Darstellung der Grundlage der Erfindung;
Figur 4 einen Diametralschnitt durch einen mit der Eegulierungsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Duschkopfes;
Figur 5 in ähnlicher Ansicht wie Fig. 4- eine andere Ausführungsform ;
Figur 6 eine Ansicht des Duschkopfes gemä£ Fig. 5> von der Seite, gegen die der Wasserstrahl gerichtet wird, her gesehen, und
Figur 7 in ähnlicher Ansicht wie Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
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Wie es in den Figuren 1 "bis 3 schematisch dargestellt ist, .weist eine Duschanlage gemäß der Erfindung eine durch Durchbiegung verformbare, aber im wesentlichen aus nicht ausdehnbarem Material bestehende Platte 1 aiif, in· der eine zweckmäßige Anzahl von Abgabebohrungen 2 angebracht ist, aus denen je ein einziger Wasserstrahl abgegeben wird'; der Peripherie der Platte 1 ist mit einem Umfangsglied P und ihre Mitte mit einem zentralen Glied C starr verbunden, wobei diese Glieder P und C in axialer Richtung, d.h. senkrecht zur Ebene der Platte 1, steuerbar verstellt werden können» In der in Figur dargestellten Stellung (in der die Platte 1 im wesentlichen flach liegt) weisen die Bohrungen 2 im wesentlichen parallele Eichtungen auf und die abgegebenen Wasserstrahlen G sind ebenfalls im wesentlichen parallel zueinander; der Gesamtwasserstrahl der Duschanlage hat einen im wesentlichen konstanten Querschnitt. In der in Figur 2 dargestellten Stellung (in der die Platte 1, von der Seite des Wasserstrahles her gesehen, konkav ist) weisen die Bohrungen 2 konvergente Richtungen auf und die abgegebenen Wasserstrahlen G sind ebenfalls konvergent; der Gesamtwasserstrahl der Duschanlage hat einen sich einschränkenden und konzentrierenden Verlauf und ist für hydroterapische Massage besonders gut geeignet. Durcheine verhältnismäßig starke Konvergenz ist es möglich, die einzelnen kleinen Wasserstrahlen derart zu richten, daß sie zusammenstoßen, wobei ihre lebendige Kraft geschwächt wird und ein Gesamtwasserstrahl, sogenannter tote Wasserstrahl, erhalten wird, der eine verringerte Energie hat, Jedoch, ohne daß die Durchflußmenge vermindert vjird. In der in Figur J dargestellten Stellung (in der die Platte 1, von der Seite des Wasserstrahls her gesehen, konvex ist) weisen die ,Bohrungen 2 divergente Richtungen auf und die abgegebenen kleinen Wasserstrahlen G sind ebenfalls divergent; der Gesamtwasserstrahl der Duschanlage verbreitert sich und ist für eine allgemeine Dusche besonders gut geeignet. Es ist klar, daß der Konvergenz- oder Divergenzgrad der Wasserstrahlen G, und infolgedessen die Amplitude des Gesamtwasser-
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Strahls, durch Einstellung der Krümmung der Platte 1 innerhalb weiter Grenze regulierbar sind.
Da die Platte 1, indem sie sich durchbiegt, die Neigung aufweist, aufgrund ihrer Unausdehnbarkeit ihren eigenen Durchmesser zu verringern, so muß die Verbindung des Umfangsgliedes diese Änderung d'eo Durchmessers der Platte gestatten. Andererseits muß die Möglichkeit einer Verlängerung des Materials der Platte vermieden werden damit sich die Platte unter dem Druck des V/assers nicht verformen kann. Außerdom, um sich durchbiegen zu können, muß die Platte 1 genügend dünn sein, während aber die Bohrungen 2 eine gewisse Länge haben müssen,' um die Wasserstrahlen gut richten zu können; aus diesem Grunde wird die Platte 1 vorzugsweise stärkere Teile aufweisen, in derem Bereich die Bohrungen 2 angebracht sein werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 weist die dünne und daher durchbiegbare Platte 1 stärkere Teile 3 auf, in denen die Bohrungen 2 angebracht sind, und sie ist am Umfang mit einem balgartig umgebogenen Teil 4- versehen, der die Änderung des Plattendurchmessers gestattet. Das Material selbst, aus dem die Platte 1 hergestellt ist, bildet am Umfang, außerhalb des genannten Balgs 4-, einen Teil P, der z.B. mittels eines Gewindes mit einem Duschkopf 6 verbunden ist, der mit einem Wasserzuflußanschluß 5 ausgerüstet ist. Der Duschkopf 6 kann ortsfest ausgebildet und mit einer starren oder schwenkbaren Leitung verbunden, oder beweglich und mit einem Griff und einem Schlauch verbunden sein. Das Material selbst der Platte 1 bildet schließlich, in seinem mittigen Teil, ein Glied C in der Form einer mit einem Gewinde versehenen Nabe, in die eine Schraube eingreift, die mittels einer Dichtung 8 wasserdicht durch den Duschkopf hindurchragt und außenseite mit einem Betätigungshandgriff 9 endet. Die Schraube 7 ist in dem Duschkopf 6 derart
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angeordnet, daß sie darin gedreht werden kann, aber in axialer Eich.tung unverschiebbar ist« Infolgedessen droht sich die Schraube 7 durch" Drehung des -Handgriffes 9 mehr , oder- weniger tief in die Nabe C hinein und vorstellt den zentralen Teil der Platte 1 in der einen oder anderen Richtung, wodurch die Platte 1 die gewünschte konkave oder konvexe Auswölbung erhält, wodurch, wie bereits erklärtv die Amplitude des Ge s am-twas s er Strahles reguliert wird. . ·
Die eine größere Stärke aufweisenden Teile. 3 der Platte 1 können in der Gestalt von Eingen ausgebildet sein, die . durch die dünneren Teile der Platte 1 voneinander getrennt sind, wie es in Pig. 6 dargestellt ist. Als Alternative können die stärkeren Teile 3* wie in Figur dargestellt, separate Vorsprünge bilden, die je eine Bohrung 2 umschließen; auf diese Weise erhält die Platte 1 eine größere Oberfläche von verringerter Stärke, die die Durchbiegungsfähigkeit der Platte begünstigt.
Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform bildet der Vasserzuflußanschluß 1.0 den äußeren Teil der Schraube und steht mit dem Innern des Duschkopfes 6 durch Kanäle 11,
12 in Verbindung, die durch einen Teil größeren Durchmessers der Schraube 7 hindurchragen. In diesem Falle wird die Regulierung durch Drehung des Duschkopfes 6 durchgeführt, während der Anschluß 10, der an eine Leitung festgelegt ist, unbeweglich bleibt. Wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann die Änderung des Durchmessers der Platte 1 dadurch ermöglicht werden, daß man die Platte selbst am Umfang in eine Dichtung
13 (die den Umfangsteil P bildet) einschaltet, die die Abdichtung der Platte in Bezug auf den Duschkopf 6, jedoch unter Gewährleistung einer gewissen Beweglichkeit der Platte in radialer Richtung, bewirkt. Figur 5 zeigt ferner., daß die Vorsprünge 3, die hei der Ausführungsfora gemäß Fig. 4-zu. beiden Seiten der Platte 1 vorstehen, auch nur zu eine1* einzigen Seite der Platte hin vorstehen und die andere, innere
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oder äußere, Seite der Platte frei lassen können..
Außer den dargestellten Abänderungen lcönnen viele andere Abänderungen angebracht werden. Zum Beispiel kann das mittige Glied C axial standfest und das periferische Glied P axial verschiebbar ausgebildet sein; die Uinrißlinie der Platte 1 kann statt einer runden Form auch eine ovale, rechteckige oder irgendeine andere Form haben, und in solchem Falle kann die Platte 1 eine Änderung der Amplitude des Wasserstrahles bewirken, die in gewissen Eichtungen größer sein kann als in den anderen, oder nur auf einige Eichtungen beschränkt werden kann; das Betätigungsglied für die Eegulierung kann verschiedene Formen haben; die Platte 1 kann durch eine dünne Metallfolie ersetzt werden; und so weiter.
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Claims (9)

  1. Pat e η t a η s ρ r ü ehe
    Duschanlage für Toiletten und ähnlichen Anwendungen, bei der eine Platte mit mehreren daran angebrachten Bohrungen vorgesehen ist, die Düsen bilden, die zum Ausschleudern der einzelnen den Gesamtwasserstrahl bildenden kleinen Wasserstrahlen dienen, dadurch gekennzeichnet , daß die mit-den genannten Bohrungen (2) versehene Platte (1) aus einem geeigneten, sich elastisch durchbiegenden Material besteht, und daß Einrichtungen (7-9 bzw. 7-10) zur Verstellung des zentralen Bereiches (G) der genannten Platte (1) in axialer Richtung in Bezug auf den Plattenumfang (P), oder umgekehrt, vorgesehen sind, wodurch die'Platte selbst (1) gezwungen wird, eine regulierbare konkave oder konvexe Durchbiegung anzunehmen und infolgedessen die in dieser Platte ■vorhandenen Bohrungen (2) mitgezwungen werden, sich nach regulierbar konvergenten oder divergenten Richtungen einzustellen,
  2. 2. Duschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) Bereiche größerer Stärke (3) aufweist, in denen die.Bohrungen (2) angebracht sind.
  3. 3. Duschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die, eine größere Stärke aufweisenden Bereiche (3) verlängerte Bereiche bilden, in denen jeweils mehrere Bohrungen (2) angebracht sind (Figur 6).
  4. 4. Duschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die, eine größere Stärke aufweisenden Bereiche (3)» Vorsprünge bilden, durch die jeweils eine einzige Bohrung (2) hindurchgeht (Figur 7)·
    20 9886/02Ai
  5. 5. Duschanlage nach.einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ., daß die Platte (1) mit einem Umfangs-Vcrankerungsglied (P) über eine Einrichtung (4-, 13) verbunden ist, die eine der Krümmung der Platte (1) entsprechende Änderung des Plattendurchmessers gestattet.
  6. 6. Duschanlage nach Anspruch 5? dadurch gekenn zeichnet, daß die Einrichtung (4), die eine Änderung des Plattendurchmessers gestattet, durch einen balgenförmigen Teil gebildet ist.
    •t
  7. 7. Duschanlage nach Anspruch 5» -dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Einrichtung (13), die eine Änderung des Plattendurchmessers gestattet, aus einer Dichtung besteht, die eine beschränkte Gleitbewegung in radialer Richtung zuläßt (Figur 5)*
  8. 8. Duschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus einem Stück mit einem zentralen Teil (C) ausgebildet ist, der die Form einer mit einem Gewinde versehenen Nabe hat, die in ein schraubenförmiges Glied (7) eingreift, das in einem mit der Platte (1) am Umfang ixi Verbindung stehenden Duschkopf (6) drehbar aber axial unverschiebbar montiert ist.
  9. 9. Duschanlage nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß das schraubenförmige Glied (7) hohl ausgebildet ist, mit der Innenseite des Düsenkopfes (6) in Verbindung steht und außen einen Wasserzuflußanschluß (10) bildet, wobei die Regulierung durch Drehung des Duschkopfes (6) durchführbar ist.
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