DE2235196C3 - Trennsäule für die Ionenaustausch-Chromatographie - Google Patents
Trennsäule für die Ionenaustausch-ChromatographieInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennsäule für die lonenaustausch-Chromatographie mit einem in der
Säule vertikal auf- und abbeweglichen, mit Durchgangslöchern und einem Netz an der Unterseite versehenen
Schwimmboden sowie eines oberhalb des Austauscherbettes angebrachten Flüssigkeitszuflußleitung. Bei einer
bekannten Trennsäule der genannten Gattung (DE-AS 82 603) dient der für den normalen Austauscherbetrieb bedeutungslose Zwischenboden beim Regenerie-
ren der Vermeidung einer Austauscherumschichtung, indem er mit Wasser geflutet an der Trennsäulen-Wandung festgesetzt wird, während er in Rückspülstellung
infolge Ausblasens mit Preßluft eine Ausdehnung des Austauscherbettes zuläßt
In der lonenaustausch-Chromatographie wird das zu
trennende und zu reinigende Substanzgemisch in Form einer Lösung von oben her in eine Säule eingegeben,
welche einen Ionenaustauscher in Form eines Austauscherbettes mit im allgemeinen horizontaler Oberfläche
enthält Die zu trennenden Substanzen werden von der eingegebenen Lösung in einem schmalen Band im
oberen Teil des Austauscherbettes, welches in modernen Anlagen zumeist aus einer feinkörnigen Kunstharzmasse besteht, aufgenommen und dann säulenabwärts M
mittels eines selektiven Komplexbildners eluiert, bis die Trennung erreicht ist. Das von oben her durch
Sprühdüsen in die Säule eingegebene Eluierungsmittel
wühlt jedoch beim Auftreffen auf die Oberfläche des
Austauscherbettes dieses auf, so daß allmählich eine ungleichmäßige Flüssigkeitsverteilung und ein entsprechend ungleichmäßiger Durchlauf der Lösung durch das
Bett entsteht Da hierdurch die Trennleistung und Selektivität der Anlage stark beeinträchtigt werden, ist
dieser Vorgang durchaus unerwünscht Bei der saulenchromatographischen Methode wird besonderer
Wert darauf gelegt, ständig über dem Austauscherbett
eine Flüssigkeitsschicht aufrecht zu erhalten, die Höhe dieser Flüssigkeitsschicht jedoch möglichst gering zu
halten. Die Erfüllung dieser Forderung hat sich bei den bisher üblichen Anlagen jedoch als äußerst schwierig
erwiesen, da während der verschiedenen Stufen des Trennverfahrens das Austauscherbett quillt und wieder
schrumpft, so daß sich seine Oberfläche auf und nieder bewegt
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt,
eine Trennsäule zu schaffen, mittels welcher die Höhe der Flüssigkeitsschicht über dem Austauscherbett
automatisch innerhalb vorgegebener Grenzen gehalten werden kann, so daß die Oberfläche des Austauscherbettes niemals trocken liegt, die Höhe der Flüssigkeitsschicht über dem Austauscherbett jedoch so klein wie
praktisch durchführbar ist Außerdem soll durch eine derartige Vorrichtung ein Aufwühlen der Oberfläche
des Austauscherbettes weitgehend verhindert werden und eventuell dennoch auftretende Unregelmäßigkeiten
in diener Oberfläche periodisch beseitigt werden, d. h. also die Oberfläche des Austauscherbettes zumindest
periodisch egalisiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Schwimmboden in der Mitte eine Prüfeinrichtung für die Höhe der Flüssigkeitsschicht über dem
Austauscherbett aufweist, wobei die Prüfeinrichtung über eine Signal-Ausgangsleitung mit einem in der
Flüssigkeitszuführungsleilung angebrachten, durch das Signal sich öffnenden Ventil verbunden ist und
außerdem eine Ventilsteuerung zum Schließen des Ventils vorgesehen ist und daß die Durchgangslöcher
jeweils einen derartigen Querschnitt und eine derartige Neigung zur Vertikalen besitzen, daß die Flüssigkeit
nicht direkt auf das Austauscherbett auf trifft.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Unterseite des Schwimmbodens aus einem bei Kontakt
des Schwimmbodens mit dem Austauscherbett in die Oberfläche des Austauscherbettes eindringenden weitmaschigen Maschennetz. Der Zufluß der Lösung zur
Säule unter Ausbildung der Flüssigkeitsschicht wird durch ein Ausgangssignal der Prüfungseinrichtung für
die Höhe der Flüssigkeitsschicht über dem Austauscherbett bewirkt, wobei ein sonst geschlossenes Ventil in der
Flüssigkeitszuflußleitung geöffnet wird, während außerdem eine Ventilsteuerung vorgesehen ist, welche den
Flüssigkeitszulauf zur Säule so lange aufrechterhält bis der Flüssigkeitsspiegel wieder so weit gestiegen ist, daß
der Schwimmboden wieder schwimmen kann. Um die von oben her auftreffende Lösung durch den Schwimmboden hindurchzuführen, ohne daß die Oberfläche des
Austauscherbettes aufgewühlt wird, ist im Schwimmboden eine Vielzahl von Durchgangslöchern mit jeweils
einem derartigen Querschnitt und einer derartigen Neigung zur Vertikalen vorgesehen, daß die Flüssigkeit
nicht direkt auf das Austauscherbett auftreffen kann, sondern an den Seitenwandungen dieser Durchgangslöcher entlangrinnen muß. Dabei sind diese Durchgangslöcher gleichmäßig über die gesamte Fläche der
Steuerplatte verteilt und nehmen etwa 20—50% deren
Gesamtfläche ein. Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der Schwimmboden
eine obere Lochscheibe auf, an deren Unterseite verteilt angeordnete Klötzchen befestigt sind; an der Unterseite
dieser Klötzchen ist ein weitmaschiges Maschennetz befestigt.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine Trennsäule für Ionenaustausch-Chromatographie,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Säule nach F i g. 1 längs der Linie 2-2 in Blickrichtung der Pfeile und
F i g. 3 einen Ausschnitt aus dem Schwimmboden von Fig. 1 von unten her gesehen unter Fortlassung des
Maschennetzes und der Löcher in der Platte.
F i g. 1 zeigt eine Trennsäule 10 mit einem Ionenaustauscherbeti
12 im unteren Teil und einer Zuflußleitung 14 für die Lösung, welche im oberen Bereich der Säule
nach unten weisende Sprühdüsen 16 aufweist, aus denen frische Flüssigkeit bzw. die Lösung von oben her auf das
Austauscherbett 12 gesprüht wird, um die voneinander zu trennenden Produkte zu eluieren. Die Trennprodukte
werden, wie dies allgemein üblich ist, am Boden der Säule fortlaufend entnommen. Die im allgemeinen bei
derartigen säulenchromatographischen Verfahren zur Trennung und Reinigung von Substanzgemischen in
Lösungsform verwendeten Austauscherharze sind normalerweise sehr feinkörnig und ihre Dichte entspricht
zumeist beinahe der der Lösung. Infolgedessen wird die Oberfläche des Austauscherbettes durch das Auftreffen
der Lösung sehr leicht aufgewühlt, was, wie bereits erwähnt, zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen des
Ablaufes des Trennvorganges führt.
Um dies zu verhindern, ist, wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, erfindungsgemäß ein Schwimmboden 18
vorgesehen, welcher eine obere Lochscheibe 20 aufweist, deren horizontale Flächenausdehnung etwas
kleiner ist als der horizontale Querschnitt der Säule 10 (F i g. 2). Infolgedessen kann sich dieser Schwimmboden
18 ungehindert vertikal innerhalb der Säule bewegen, wobei Leitrollen 21 vorgesehen sind, um sie in der Säule
zu zentrieren. Außerdem ist an der Unterseite der Lochscheibe 20 eine Anzahl von Klötzchen 22 (F i g. 3)
vorgesehen, an denen mit Befestigungsschrauben 24 ein weitmaschiges Netz 26 aufgehängt ist, welches mit den
Befestigungsschrauben 24 die Unterseite des Schwimmbodens 18 bildet.
Vorzugsweise bestehen die Lochscheibe 20 und die Klötzchen 22 aus einem leichten Werkstoff wie
beispielsweise Polyurethanschaum, so daß der Schwimmboden 18 auf der Flüssigkeitsschicht über dem
Austauscherbett 12 schwimmen kann. Zweckmäßigerweise sind dabei die Lochscheibe 20 und die Klötzchen
22 mit einem Epoxyharz überzogen, um zu verhindern, daß sie durch die Lösung oder die Trennprodukte
angegriffen werden. Selbstverständlich ist auch das Maschennetz 16 aus einem entsprechend widerstandsfähigen
Werkstoff hergestellt.
Die Lochscheibe 20 besitzt eine Vielzahl von Löchern 28, um die aus den Sprühdüsen 16 austretende Lösung
von oben her durch den Schwimmboden 18 auf das Austauscherbett 12 zu leiten. Diese Löcher 28 besitzen
erfindungsgemäß einen derartigen Durchmesser (Fig. 2) und eine derartige Neigung zur Vertikalen t/>
(Fig. 1), daß die herabrieselnde Lösung nicht direkt auf das Austauscherbett 12 auftrifft. Auf diese Weise wird
die Oberfläche des Austav.scherbettes 12 nicht aufgewühlt Selbstverständlich können für diesen Zweck
verschiedene Lochdurchmesser und Lochneigungen verwendet werden. Wie F i g. 2 zeigt, sind die Löcher 28
im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Lochscheibe 20 verteilt so daß ein gleichmäßiger Zufluß
frischer Lösung über die gesamte Breite des Austauscherbettes 12 gewährleistet ist Vorzugsweise sollten
diese Löcher 28 etwa 20 bis 50% der Gesamtfläche der Lochscheibe 20 einnehmen.
Wie bereits erwähnt sollte das Austauscherbett 12 stets mit Flüssigkeit bedeckt sein, doch sollte die Höhe
der Flüssigkeitsschicht möglichst klein sein. Aus diesem Grunde ist der Boden 18 derart ausgebildet, daß er auf
der Flüssigkeitsschicht über dem Austauscherbett 12 schwimmt während er außerdem in der Mitte eine
Prüfeinrichtung für die Höhe der Flüssigkeitsschicht über dem Austauscherbett 12 trägt Diese Prüfeinrichtung
kann in irgendwie geeigneter Weise ausgebildet werden, d.h. sie kann akustisch, kapazitiv oder
konduktiv arbeiten. Diese Prüfeinrichtung ist über eine Signal-Ausgangsleitung 32 mit einem normalerweise
geschlossenen Ventil 34 in der Zuflußleitung 14 für die Lösung verbunden. Zweckmäßigerweise ist dieses
Ventil 24 als Zweiweg-Solenoidventil ausgebildet welches sich bei Empfang eines Ausgangssignals von
der Prüfeinrichtung 30 öffnet und den Zufluß der
Lösung zu den Sprühdüsen 16 freigibt.
Die Prüfeinrichtung 30 wird von vornherein derart eingestellt, daß sie das Ventil 34 öffnet, sobald die Höhe
der Flüssigkeitsschicht über dem Austauscherbett 12 auf einen vorgegebenen Mindestwert absinkt. Dieser
Mindestwert wird derart vorgegeben, daß der Schwimmboden 18 bei seinem Erreichen nicht mehr
schwimmt sondern auf der Oberfläche des Austauscherbettes aufliegt Als Mindestwert der Höhe dieser
Flüssigkeitsschicht über dem Austauscherbett 12 werden etwa 10 mm vorgesehen. Sobald dieser Mindestwert
erreicht ist öffnet sich das Ventil 34 und wird durch eine Ventilsteuerung 36 so lange offen gehalten, bis der
Flüssigkeitsspiegel wieder so weit gestiegen ist, daß der Schwimmboden 18 wieder schwimmfähig ist. So könnte
beispielsweise die Ventilsteuerung 36 das Ventil 34 so lange geöffnet halten, bis der Spiegel der Flüssigkeitsschicht eine Höhe von 50 mm über der Oberfläche des
Austauscherbettes 12 erreicht hat. Der Flüssigkeitsspiegel fällt dann wiederum, bis der Schwimmboden 18
wieder auf der Oberfläche des Austauscherbettes 12 aufliegt und der Vorgang sich wiederholt.
Mit den vorstehend genannten Mindest- und Maximalwerten für die Höhe der Flüssigkeitsschicht wird der
Spiegel der die Flüssigkeitsschicht bildenden Lösung über dem Austauscherbett 12 auf durchschnittlich etwa
30 mm gehalten.
Als weitere Besonderheit der Erfindung ergibt sich durch die spezielle Ausbildung des Schwimmbodens 18
bei seinem periodischen Aufliegen auf der Oberfläche des Austauscherbettes 12 eine Egalisierung dieser
Oberfläche. Das die Unterseite des Schwimmbodens 18 bildende Maschennetz 26 besitzt eine derartige
Maschenweite, daß es in die Oberfläche des Austauscherbettes 12 eindringt wenn der Boden 18 auf dem
Austauscherbett 12 aufliegt Als besonders geeignet hat sich beispielsweise eine Maschenweite von etwa 10 mm
bfi. einer Stärke des Maschendrahtes zwischen 1 und
3 mm erwiesen. Infolge dieser periodischen Beeinflussung und Egalisierung der Oberfläche des Austauscherbettes
12 werden alle Ungleichmäßigkeiten und Unebenheiten in der Oberfläche des Austauscherbettes
12 periodisch beseitigt und dadurch diese Oberfläche ständig praktisch geebnet. Auf diese Weise wird ein
gleichmäßiger Durchfluß der Flüssigkeit durch das Austauscherbett 12 über dessen gesamten Querschnitt
gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Trennsäule für die Ionenaustausch-Chromatographie mit einem in der Säule vertikal auf- und s
abbeweglichen, mit Durchgangslöchern und einem Netz an der Unterseite versehenen Schwimmboden
sowie einer oberhalb des Austauscherbettes angebrachten Flüssigkeitszuflußleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmboden (18) in
der Mitte eine Prüfeinrichtung (30) für die Höhe der Flüssigkeitsschicht über dem Austauscherbett (12)
aufweist, wobei die Prüfeinrichtung (30) über eine Signal-Ausgangsleitung (32) mit einem in der
Flüssigkeitszuflußleitung (14) angebrachten, durch is
das Signal sich öffnenden Ventil (34) verbunden ist und außerdem eine Ventil-Steuerung (36) zum
Schließen des Ventils (34) vorgesehen ist und daß die Durchgangslöcher (28) jeweils einen derartigen
Querschnitt und eine derartige Neigung zur Vertikalen besitzen, daß die Flüssigkeit nicht direkt
auf das Austauscherbett (12) auftrifft
2. Trennsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmboden (18) eine Lochscheibe (20) und an deren Unterseite verteilt
angeordnete Klötzchen (22) aufweist, an die unten das in die Oberfläche des Bettes (12) eindringende
Netz (26) befestigt ist
3. Trennsäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (20) und die Klötzchen
(22) aus Polyurethanschaum bestehen.
4. Trennsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (28) gleichmäßig
über die gesamte Fläche des Schwimmbodens (18) verteilt sind und 20 bis 50% der Gesamtfläche
einnehmen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |