DE2235079A1 - Telefonstation fuer ein system mit geschlossener schleife - Google Patents

Telefonstation fuer ein system mit geschlossener schleife

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DE2235079A1
DE2235079A1 DE19722235079 DE2235079A DE2235079A1 DE 2235079 A1 DE2235079 A1 DE 2235079A1 DE 19722235079 DE19722235079 DE 19722235079 DE 2235079 A DE2235079 A DE 2235079A DE 2235079 A1 DE2235079 A1 DE 2235079A1
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coincidence
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Hubert Debart
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Alcatel CIT SA
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Alcatel CIT SA
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    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/002Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0452Electrical ignition means connected to the shutter
    • G03B15/0463Piezoelectric ignition mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

DR. MOLLER-BORe DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM, DR, DEUFEL DiPL-INQ. FINSTERWALD DiPL-iNG. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
Hünchen, den 1?ο JIIDI 1972 Ei/Sv - C 2582
CQHEAGHIE HJDUSIRIELLE, DES lEI^Ol'MJNICAEEQNS
GII-ALGAiDEL
12, rue de la Baume, Paris 8, Frankreich
rüelefonstation. für ein System mit geschlossener Schleife
Die Erfindung betrifft mit Impulsen arbeitende telefonische Übertragungssysteme. Insbesondere ist sie auf eine teilnehmer station gerichtet, bei der Impulse gleichen Ursprungs entweder zur Gewährleistung des selektiven Anrufs eines anderen !Teilnehmers oder zur Übertragung von Informationen dienen· Eine derartige leilnehmerstation kann den Umfang eines kleinen autonomen Netzwerks annehmen«
Das System ist dazu bestimmt, eine bestimmte Anzahl von Telefonstationen untereinander zu verbinden, indem ein voll schaltbares Netzwerk aufgebaut wird, d.h. daß jede Station eine beliebige .andere Station des Netzwerkes rufen kann. Die Stationen sind in einer geschlossenen und einzigeh. Schleife angeordnet, in der die Signalausbreitung in eiiB? einzigen Richtung erfolgt.
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Dr. Müller-Bor* Or. Manitz · Dr. Dtutel ■ Dlpl.-Ing. Finsterwald Dlpl.-Ino. Qrimkow
33 Braunschweig, Am Burgerpark 8 8 München 22, Robert-Koch-StraBe 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, MarktstraSe
Telefon (0531) 73887 T,„(on (oeu) »3845. Telex 5-22050 mbpat Telefon (0711) 587261 Bank: Zentralkat«·Bayer,Volksbanken. München, Kto.-Nr.9822 Postscheck: MünchenM48S
Die Übertragung der Sprechsignale und der Signalisation des Netzes erfolgt auf digitaler Basis. Als Anwendung wird, dabei beispielsweise ein Netz ins Auge gefaßt, welches maximal 125 leilnehmeranschlüsse aufweist,, wobei diese:. Zahl ge-
ringfügig kleiner als 2' » 128 ist. Dabei wird eine Impulskodierung verwendet, welche als komprimierte Deltakodierung bezeichnet wird, wobei eine Abtastung bzw. !Probeentnahme bei einer konstanten Frequenz - beispielsweise 30 kHz - erfolgt. Es ist jedoch ebenfalls möglich, eine HIö-Kodierung zu verwenden.
Von der Schleife werden nur Impulse von gleicher Form und Dauer übertragen, die jedoch zwei unterschiedliche Polaritäten besitzen .je nachdem, ob es sich um eine zu übertragende Information oder die Signaüsation und die Synchronisation handelte Mit den vorstehend erwähnten zugelassenen Werten ist die Breite dieser Impulse gleich 1 » 0,26 nsec
30000x128 '
Das Netzwerk besitzt ein einziges Zentralorgan, bei dem es sich um einen Generator zur Erzeugung von Synchronisationsimpulsen mit einer Wiederholfrequenz von 30 kHz und einer Breite von 0,26 ldsec handelt. Dies sind selbstverständlich nur beispielhafte Werte. Der Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Synchronisationsimpulsen stellt einen "Rahmen" mit 127 Zxri_schenimpulsen dar, welche 127 zeitlich versetzte Fenster definieren.« Jeder dieser 127 Impulse kann im Prinzip: ein Sprechimpuis oder Signalisationsimpuls sein, welcher von einer der Stationen des Netzes geliefert wird. In der Praxis wird aus Gründen, die noch angegeben werden, die Anzahl der verwendbaren Zeitfenster etwas geringer sein und bei 125 liegen.
Mit Hilfe der von dem zentralen Generator erzeugten 30 kHz-Impulse erzeugt jeder [Deilnolimeranschluß seine eigenen Zeitimpulse, indem eine Frequenzvervielfachung mit 128 - d.h. auf 3,87 Mz - vorgenommen wird»
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Die Umschaltung bzw. Übertragung erfolgt zeitweise und ohne Blockierung, d.h. daß der Anruf einer nicht besetzten Station jederzeit möglich ist, ;und zwar unabhängig von der Intensität des Verkehrs auf der Leitung. Jedem Teilnehmer wird ein aus den 125 taktisch verfügbaren Fenstern ausgewähltes Zeitfenster zugeordnet (ζweckmäßigerweise wird von den 127 Zwischenstufen beiderseits des Synclironisationsimpulses jeweils ein Fenster • ausgespart.
Jede Station erhält die Impulse, die sich in seinem entsprechenden Fenster befinden und sendet Impulse aus, welche in dem Fenster seines entsprechenden Teilnehmers gelegen sind. Jedes Fenster ist örtlich definiert durch einen Zähler, der die mit 3*84· HEIz an. Ort und Stelle erzeugten und synchronisierten Impulse erhält. Die Synchronisation wird durch x^enigstens ein (praktisch drei) Koinzidenzregister erhalten. Die Koinzidenz einer bestimmten gespeicherten Zahl (Rufnummer oder Ordnung des Fensters des Teilnehmers) führt'zu einem üffiiungsbefehl für ein Gatter, das axe Ausseiidung eines einzigen Impulses pro Rahmen bewirkt.
'Die Frequenz des zentralen Synchronisationsimpulsgenerators muß derart gesteuert sein, daß die Aussendung eines Impulses genau gleichzeitig mit dem Einlauf eines Synchronisationsimpulses erfolgt, welcher die Schleife bereits ganz durchlaufen hat. Die Aussendung eines Impulses ist jedoch nicht einzig und allein von der Ausbreitungsdauer entlang der Schleife bestimmt. Es sei angenommen, daß to die Wiederholperiode der Synclironisationsimpulse und T die Ausbreitungszeit eines Impulses über die gesamte Schleife darstellt« Die geforderte Gleichzeitigkeit setzt einfach voraus, daß während m-Intervall en von der Dauer to eine Anzahl von η-Intervallen der Dauer T auftritt, wobei m und η ganze Zahlen sind, d.h.:
m . to =s η Τ
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Wenn man bei spiel swei se annimmt, daß die Schleife eine Länge von 10 km besitzt, ergibt sicli für T ungefähr 50 yusec, während der Wert von to etwa 33?3/ΐ3βο beträgt. Es kann somit für m der Wert 3 und für η der Wert 2 angenommen v/er den. Die j Frequenz f ■» 1/to sollte automatisch eingestellt v/erden, weil sich die Fortpflanzungsdauer längs der Schleife beisp-ielsxireise in Abhängigkeit von der Temperatur verändert, jedoch sehr langsam. Nachfolgend wird noch angegeben, wie eine derartige Steuerung gewährleistet werden könnte. ;
Die Modulation der Information erfolgt durch Kodierung mittels der mit "Delta" bezeichneten Hodulationo Es ist jedoch gleichermaßen eine Modulation durch kodierte Impulse (MIO) mit einigen geringfügigen Änderungen möglich. ί
Alle Stationen sind untereinander identisch. Ihr Grundaufbau, ihre Anordnung in der Schleife und ihre Betriebsweise v/erden nachfolgend noch beschrieben.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisch.es Blockdiagramm des erfindungsgemäßen
Hetzwerkes,
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Teilnehmerstation und die
Fig.Ja bis 3d schematische Teil-Schaltbilder zur Erläuterung
der verschiedenen Betriebsarten. )
Gemäß Fig. 1 besteht Jede Teilnehmerstation bzw./Teilnehmer- / anschluß aus einem Verstärker K, L ... und einem Parallelgerät K1, L1 ... . Alle Verstärker K, L0., sind in einer Leitungsschleife 2 in Serie angeordnet. Die Schleife 2 beginnt und endet an einem1 Basisimpulsgenerator 1 mit der Frequenz f, die
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Vorzugsweise in der Größenordnung von 30 kHz liegt. Der Impulsgenerator 1 sendet stets wieder einen neuen Impuls aus, sobald ein am Ausgang 3 ausgesandter Synchronisationsimpuls einmal vollkommen die Schleife 2 durchgelaufen hat und wieder am Eingang 4 ankommt.
Die Frequenz f kann vorteilhafterweise in der Nähe von 30 kHz gewählt werden. Wie bereits erläutert wurde, kann angenommen v;erden, daß die Wiederholperiode der Grundimpulse to « 1/f, mit der Ausbreitungszeit T auf der Schleife durch eine Beziehung der Form m . to ■ nT verbunden ist. Für T ■ 50 usec wird nan bei spielsweise m ** 3 und η = 2 wählen.
Die einzelnen Impulse werden entlang der Schleife 2 in Richtung des Pfeiles 60 geleitet» Der Impulsgenerator 1 kann dabei in einem der Teilnehmeranschlüsse des Netzes integriert sein.
Fig. 2 zeigt vereinfacht einen Teilnehmeranschluß, beispielsweise einen Teilnehmeranschluß A.
Dieser Teilnehmeranschluß A besteht aus einem Verstärker 10, durch welchen die einzelnen Impulse von dem Eingang 61 in Richtung des Pfeiles 60 zu dem Ausgang 62 geleitet werden.
An der Eingangsseite wird dem Klemmenpunkt 63 ein Impulszug mit zwei Polaritäten zugeführt. Die positiven Impulse übermitteln die modulierte Sprechinformation eines entfernt liegenden 'i'eilnehmeranschlusses, beispielsweise eines Teilnehmeranschlusses B. Die negativen Impulse dienen zur Synchronisation und Signalißation, wie dies im folgenden noch beschrieben wird.
Die Schaltung weist ferner eine Diodenweiche 12 mit Dioden a und b auf, welche die einen positiven Impulszug 13 bildenden Sprechimpulse von den negativen Impulsen trennt« Diese negativen Impulse dienen zu zwei Zwecken» Auf der' einen Seite bil-
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den sie die Synchronisationsimpulse für eine örtliche Zeit— basis, auf der anderen Seite übermitteln sie dem Teilnehmeranschluß A die Heferenznummer (Ordnung des Fensters im Rahmen) einer Station des Netzes, welche den Teilnehmeransjfchluß A ruft. Die Weiche 14 besitzt zwei UND-Gatter c und d. Das UND-Gatter c liefert einen Impulszug 15 für die Signalisationsimpul se, während das UND-Gatter d einen Impulszug 16 für die Synchronisationsimpulse liefert. Die Funktionsweise dieser UND-Gatter c und d wird im folgenden noch beschrieben.
Der Synchronisationsimpulszug 16 wird einem Frequenzvervielfacher 20 zugeführt, der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Frequenz der einlaufenden Impulse mit 128 multipliziert. Die dadurch gebildeten Impulse mit der Freqeunz f=50x128=3,84 HEz werden einem Zähler 21 mit einer Kapazität von 128 zugeführt.
Die Schaltung weist ferner drei Koinzidenzregister 22, 23, 24 auf, welche über eine Leitung 51 die Ausgangssignale des Zählers 21 erhalten.
Das Koinzidenzregister 22 wird für zwei Zwecke verwendet*
1. Es gibt ein Ausgangssignal für drei zusammenhängende Zustände, beispielsweise 127, O, 1 ab. Dieses Signal wird über eine Steuerleitung 52 zur Öffnung des UND-Gatters 3 und zur Sperrung des Gatters c verwendet0
2. Es gibt ferner ein Ausgangssignal auf eine Leitung 53 für den Zustand A, welcha? in der Station fest eingespeichert wird.
Das Koinzidenzregister 23 erhält Einspeicherungssjgiale von einem Serienparallelwandler 27, welcher im folgenden noch beschrieben wird. Es gibt ein Ausgangssignal über eine Lei-
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tung 5^- sib 1 wenn der Zustand des Zählers 21 mit der temporär durch das Organ 27 eingeschriebenen Größe übereinstimmt. Diese Größe ist, wenn sie esd-stiert, die Hummer eines anrufenden !Teilnehmers ο
Das Koinzidenzregister 24 gibt über eine Leitung 55 ein Ausgangssignal bei Koinzidenz mit einer temporär eingeschriebenen Größe, beispielsweise der rufnummer eines gerufenen Teilnehmers ab.
Die Schaltanordnung weist ferner eine. Einheit 25,beispielsweise eine Tastatur auf, welche zum Wählen der Rufnummer eines Teilnehmers, z.B. des Teilnehmers B, dient. Diese Nummer entspricht der Ordnungsnummer, des zeitlich festgelegten Fensters des Teilnehmeranschlusses B innerhalb des Rahmens. Hit Hilfe der Tastatur 25 wird die Hummer des angerufenen Teilnehmeranschlusses B innerhalb des Koinzidenzregistjers 24· eingeschrieben.
Die Schaltung ist ferner mit einem UHP-Gatter 26 versehen, welches auf der einen Seite den Signalisationsimpulszug 15j auf der anderen Seite über eine Leitung 53 ein Öffnungssignal erhält. Ferner ist ein Serieiiparallelwandler 27 vorgesehen, welcher die von dem TJHD-Gatter 26 kommenden Impulse erhält und über eine Leitung 56 dem Koinzidenzregister 23 übermittelt.
Ein UND-Gatter 29 erhält auf der einen Seite die über eine Leitung 57 "von den Frequenzvervielfacher 20 einlaufenden Impulse, auf der anderen Seite die Ausgangssignale eines ODER-Gatters 28, das mit den Leitungen 54 und 55 verbunden ist.
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Der Ausgang dos UiTJD-Gatters 29 vircl üb or eine Leitung 50 wahlweise einem ReihenfolgegeiL^rator Vy oder einen Kodierer 34 zugeführt, der mit einem Mikrofon 40 über eine Logik verbunden ist, welche aus einer bistabilen Kippschaltung 30 UJKi- zwei UND-Gattern 3*1 "und 32 besteht, welche an einem ihrer Eingänge das Ausgangssignal des UND-Gatters 29 und auf ihren anderen Eingängen die Ausgangssignale der bistabilen Kippschaltung 30, d.h. Q und ^, erhalten. Im Ruhezustand der Kippschaltung 30 beträgt Q « 1 und ^ a O6 Die Kippschaltung 30 xdLrd durch Betätigung der Tastatur 25 in Betrieb gesetzt, Sie wird durch ein auf einer Leitung 59 zugeführtes Signal auf 0 zurückgesetzt. -
In den Reihenfolgegenerator 33 ist der Teilnehmeranscliluß A fest eingeschrieben. Eine komplette Folge oder Sequenz besteht aus 15 Bits, zuerst eine 1, welche den Beginn der Fol ge markiert, anschließend sieben Bits entsprechend der Rufnummer des Teilnehmers A, anschließend sieben Hüllen.
Die Ausgänge des Reihenfolgegenerators 33 und. des Kodiorers 34 werden in einem ODER-Gatter 35 an einem Punkt 62 am Ausgang des Verstärkers 10 zusammengefaßt.
Es ergibt sich somit, daß bei dieser Schaltung jeder anrufende sowie jeder angerufene Teilnehmeranschluß innerhalb des Fensters seines Gesprächpartners aussenden kann.
Der positive Sprechimpulszug I3 gelangt zu einem UHD-Gatter 36, das einen mit der Leitung 53 verbundenen Eingang besitzt. Dieses UND-Gatter 36s§§-fitSi die Impulse innerhalb des Fensters des Teilnehmeranschlusses A aus. Diese Impulse werden ebenfalls einem Diskriminator 37 zugeführt, welcher eingangsseitig mit einem UND-Gatter versehen ist, dem ein Zeitschaltkreis zugeordnet ist. Dieser Diskriminator 37 ist über einen Dekodierer 38 mit einem Hörer 39 verbunden.
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Sequenz be- j
Beim Beginn der Herstellung einer Verbindung des Teilnehmeranschlusses Δ mit beispielsweise einem Teilnehmeranschluß B ! · wird innerhalb des Fensters des Teilnehmers A beim Abnehmen des Teilnehmeranschlusses B ein Impulszug ohne Nullxferte abgegeben. Diese Impulse werden von dem Diskriminator 37 auf- ! ■ grund seines Sperreingangs zurückgehalten. Sobald der Teil- > nehmeranschluß B Sprechsignale abgibt, treten Nullwerte • innerhalb des durch das UND-Gatter 36 übertragenen Impulsj züges auf. Aufgrund dieser Nullwerte öffnet sich das UND-Gatter 3& und bleibt geöffnet, solange der Teilnehmeran-' Schluß B Sprechsignale abgibt. Der Dekodierer 38 erhält so- ; mit nur Impulse, wenn der andere Teilnehmeranschluß B Sprechk signale abgibto Dieser Impulszug ist eigentlich ein invertier- \ ter Impulszug, v;as jedoch ohne weitere Bedeutung ist.
Der Frequenzvervielfacher 20 kann bekannten Aufbaus sein. Er ] kann beispielsweise aus einer Reihe von Frequenzverdopplern ! bestehen. Er kann jedoch ebenfalls aus einer Kette bestehen, welche aus einem der Aufnahme des Synchronisationsimpulszuges 16 dienenden Bandpaßfilter, einem Phasendiskriminator und einem durch 128 teilenden numerischen Teiler besteht, wobei f der Eingang dieses numerischen Teilers mit einem Frequenzoszillator F mit elektronischer Frequenzsteuerung, beispiels- ! weise einer veränderlichen Kapazitätsdiode, verbunden ist. Der Phasendiskriminator gibt eine Steuerspannung ab, welche der veränderlichen Kapazitätsdiode zugeführt ist, v/o durch eine Regelung auf den Zustand F = 128 f erreicht wird.
Die UND-Gatter 41 und 42 der Schaltung, welche eine zusätzliche Rolle spielen, sollen in Verbindung mit den Fig. 3a bis d beschrieben werden.
DIg Fig. 3a bis 3d erleichtern das Verständnis der Funktionsv/oioe des Teilnehmeranschlusses gemäß Fig. 2, indem die Einheiton 22 bis 25 und 33 und 34 in vier verschiedenen Zuständen durchstellt sind. Im oberen Teil jeder Figur ist der Rahmen mit der angenommenen Anordnung der interessierenden Fons bor dargestellt.
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In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Buchstaben A und B feste Einspeicherungen bedeuten, während die Buchstaben (A) und (B) kurzzeitige Einspeicherungen bedeuten.
Die Fig» 3a zeigt den Zustand, wenn der teilnehmer A den Teilnehmer B anruft. Auf der Tastatur 25 wird der Vert (B) eingeschrieben, wobei dieser Wert (B) dem Koinzidenzregister 24 zugeführt wird. Der Impulszug des Teilnehmeranschlusses A wird innerhalb des Fensters des Teilnehmeranschlusses B übertragen. Diese Signale von A werden solange ausgesandt, bis der Teilnehmeranschluß B abnimmt.
Gemäß Fig. Jb erhält der Teilnehmeranschluß B die Impulse des Teilnehmeranschlusses A innerhalb seines Fensters in Abhängigkeit des Koinzidenzregisters 22. Sobald der Teilnehmeranschluß B abgenommen hat, wird die Übertragung der Impulse des Teilnehmeranschlüsses A unterbrochen, worauf der Teilnehmeranschluß A über den Kodierer y-Y Signale abgeben kann.
Gemäß Fig. 3c spricht der Teilnehmeranschluß A mit dem Teilnehmeranschluß B innerhalb des Fensters von B unter Verwendung des Kodierers 3^j v/ob ei das Koinzidenzregister 24 zwischengeschaltet ist. Der Teilnehmeranschluß A erhält ebenfalls die Sprechsignale des Teilnehmeranschlusses B innerhalb des Fensters von A, wobei das Koinzidenzregistor 22 arbeitet.
Gemäß Fig. 3d spricht der Teilnehmer B mit dem Teilnehmer A innerhalb des Fensters von A unter Verwendung seines eigenen Kodierers 3^i wobei das Koinzidenzrogister 23 arbeiteb. Der Toilnehmeranschluß B erhält die öprechsignale des Teilnohmeranschlusses A innerhalb des Fensters von B, wobei dar, Koinzidenzregister 22 arbeitet.
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UIg oben, beschrlebene Telefonanlage ist prinzipiell für eine Deltakodierung vorgesehen. Es ist jedoch leicht möglich, dieselbe ebenfalls in Verbindung mit einer Impulskodemodulation MIO au. verwenden, wenn entsprechende Kodier er. und Dekodierer verwendet werden. In diesem Fall wird für die Aussendung von Hüllen- des Anrufenden ein mittlerer Wert, beispielsweise 64, bei einem Code mit 128 Werten» d.h» + 64, gewählt. Der Diskriminator 37 bleibt dann bei einem Empfang eines Undefinierten Kodewertes 64 geschlossen, während eine Öffnung stattfindet, sobald der empfangene Kode andere Kodierungen enthalte
Im Hinblick auf Fig. 2 sei erwähnt, daß das UIID-Gatter 41 eine Sicherheitsfunktion ausübt. Falls der angerufene Teilnehmeranschluß B bereits spricht, treten auf der Leitung innerhalb des Fensters des Teilnehmeranschlusses B Impulse auf.- Unter diesen Bedingungen muß die Aus Sendung von Impulsen von Säten des Teilnehmeranschlusses A innerhalb des Fensters des Teilnehmeranschlusses B gesperrt werden«
Dies kann mit Hilfe des UtTD-Gatters 41 erreicht werden, . welches zwischen dem Reihenfolgegenerator 33 und dem Au sgangs-l-ODER-Gatter 35 angeordnet ist, das mit einem mit dem Punkt 62 .verbundenen Sperreingang versehen ist. Falls das UND-Gatter 41 innerhalb des Fensters des Teilnehmer anschlusses B von dem Punkt 62 her Impulse erhält, werden die Ausgangsimptilse des Reihenfolgegenerators 33 blockiert.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Aussendung von Impulsen innerhalb eines vorgegebenen Fensters, bei- . spielsweise des Fensters des Teilnehmeranschlusses B, an den verschiedenen Teilnehmerstatinen nicht gleichzeitig erfolgt, weil jede-dieser Stationen ihren eigenen Zeitgeber aufweist. Die von verschiedenen Stellen >.ausgesandten,
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jedoch einem bestimmten Fenster zugeordneten Impulse treten jedoch an einer bestimmten Stelle gleichzeitig auf, wobei die zeitliche Verschiebung zwischen-den verschiedenen Zeitgebern genau gleich der Fortpflanzungszeit längs der Schleife 2 ist.
Bas UHD-Gatter 42 führt eine zweite Sicherheitsfunktion aus. Sobald ein Impuls die Schleife 2 ganz durchlaufen hat, muß er seinen Weg nicht unendlich lang fortsetzen. Zwischen dem Punkt 61 und dem Punkt 63 ist demzufolge ein UETD-Gatter 42 vorgesehen, welches einen Sperrein— gang aufweist, der mit der Leitung 58 verbunden ist» Keiner der von dem Teilnehmeranschluß A ausgesandten Impulse kann somit diesen Punkt 61 überschreiten.
Abschließend sei erwähnt, daß die erfindungsgemäße Telefonanlage zusätzliche Verbindungen aufxireisen kann, welche durch das Abheben der Telefongabel betätigt werden. In diesem Zusammenhang könnenteispielsweise Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sein, wie sie bei bekannten Telefonanlagen allgemein üblich sind.
- Patentansprüche -
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Telefonstation zur Übertragung und zeitlichen Umschaltung mittels Impulsen für ein I\ietz, in dem pprechmodulationsinpulse, Synchronisationsimpulse und Signalisationsimpulse übertragbar sind, gekennzeichnet durch einen i'requenzvervielfacher (20), der die Synchronisationsimpulse (16) empfangen kann, einen mit dem Ausgang des !'requoiizvervielfachers (20) verbundenen Zähler (21) sowie drei das Ausgangssignal des Zählers (21) empfangende Koinzidenzregister (22, 2p? 24), wobei das erste Koinziciunzregister (22) eine erste feste Einspeicherung entsprechend der Eigenrufnummer der Teilnehmerstation (A) sowie eine zweite feste Eiiispeicherung besitzt, das zweite · Koinzidenzregister (23) der vorübergehenden Einspeicherung der Signalisationsimpulse (15) einer entfernten Teilnehmerstation (B) und das dritte Koinzidenzregister (24) einer vorübergehenden Einspeicherung von Signalen eines ¥ählorgans, beispielsweise einer Tastatur (25)> dient.
  2. 2. Telefonstation nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeich η e t, daß ein Kodierer (34) vorgesehen ist, der entweder von dem zweiten Koinzidenzregister (23) oder dem dritten Koinzidenzregister (24) über eine Logik mit wenigstens einem ODER-Gatter (35) kommende Koinzidenzimpulse erhält.
  3. 3« Telufonstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Generator (33) ^i"b fester Sequenz vorgesehen ist, welcher in Korrelation mit dem logischen Kreis die Koinzidenzimpulse erhält.
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  4. 4. Telefonstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der logische Kreis Einrichtungen zur Inbetriebnahme des Sequenzgenerators (33) > wenn der Teilnehmer seine Tastatur (25) betätigt, sov/ie zur Zuschaltung des Kodierers (34-)» gesteuert von empfangenen Impulsen, aufweist.
  5. 5· Telefonstation nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - ζ e i ohne t, daß eine erste Impulsweiche (12) vorgesehen ist, Vielehe die Hodulationsimpulse von den Synchronisations- und Signalisationsimpulsen trennt,
  6. 6. Telefonstation nach Anspruch 5? dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine zweite Weiche (14-) vorgesehen ist, Vielehe in Abhängigkeit von einem Steuersignal des ersten Koinzidenzregisters (22) bei dessen zweiter festen Einspeicherung den Signalisationsimpulszug (15) von dem Synchronisationsimpulszug (16) trennt.
  7. 7. Telefonstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisatioiisinpulse (16) dem Eingang des Frequenzvervielfachers (20) zugeführt sind, .während die Signalisationsimpulse (15) vorzugsweise nach Durchlaufen eines Serienparallelwandlers (27) dem zweiten Koinzidenzregister (23) zugeführt sind.
  8. 8. Telefonstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsimpulse über eine Einheit, welche Impulszüge mit einer gleichmäßigen Charakteristik blockiert, einem Demodulator zugeführt sind.
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  9. 9. Telefonstation nach einem der Ansprüche 4 und 8, dadurch gele enn zeichne t, daß in der Telefonleituiig für die Übertragung der Synchronisations-, Signalisations- und Informationsimpulszüge (16, 15, 13) ein Verstärker (K, L; 10) vorgesehen ist, dessen Eingang mit der ersten Weiche (12) verbunden ist, während der Ausgang (62) mit dem -Ausgang des Sequenzgenerators *33) und des Modulators verbunden ist.
  10. 10. Telefonstation nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eingang des Verstärkers (10) ein UIiD- Gatt er (42) vorgesehen ist, welches einen
    - Sp err eingang auf v/eist, der mit den Ausgängen des zweiten und dritten Koinzidenzregisters (23,^24) verbunden ist.
  11. 11. Telefonstation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein ODER-G.atter (35) vorgesehen jsb, welches einerseits mit dem Ausgang des Kodierers (34) und andererseits mit dem Ausgang eines IML-Gatters (41) verbunden.ist, das wiederum einen mit dem Sequenzgenerator (33) verbundenen Eingang und einen mit dem Ausgang des Verstärkers (10) verbundenen Sperreingang besitzt.
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    Le
    erseite
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