DE2234105B2 - Niveauregler - Google Patents

Niveauregler

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DE2234105B2 DE19722234105 DE2234105A DE2234105B2 DE 2234105 B2 DE2234105 B2 DE 2234105B2 DE 19722234105 DE19722234105 DE 19722234105 DE 2234105 A DE2234105 A DE 2234105A DE 2234105 B2 DE2234105 B2 DE 2234105B2
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Hermann St.Ursen Egger (Schweiz)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/10Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged
    • B65B57/14Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged and operating to control, or stop, the feed of articles or material to be packaged
    • B65B57/145Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged and operating to control, or stop, the feed of articles or material to be packaged for fluent material
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Niveauregler, insbesondere zur Vermeidung von Niveauschwankungen in steril zu verpackenden Flüssigkeiten, bestehend aus einem in die Flüssigkeit tauchenden rohrförmigen Fühler, einem mit diesem Fühler kommunizierenden Wandler, der die Druckänderungen des Fühlers in elektrische Stromänderungen umsetzt sowie aus von diesen Stromänderungen gesteuerten Regulierventilen zur Regelung der Füllgutförderung.
Für Verpackungsmaschinen zum Verpacken flüssiger Nahrungsmittel, wie z. B. Milch, sind schon Niveauregler vorgeschlagen worden, die als Fühler Schwimmer besitzen. Diese Schwimmer sind jedoch wegen ihres Raumbedarfes und ihrer Trägheit oft imgeeignet. Andere bekannte Niveauregler werden durch die größere Ausbauchung gesteuert, welche die mit Flüssigkeit zu füllende Röhre annimmt, wenn ihr Inhalt ein gegebenes Niveau übersteigt. Derartige Regler sind wenig zuverlässig.
Es ist außerdem, wenn auch für andere Anwendungsgebiete, ein Niveauregler bekannt, der durch die Druckänderung gesteuert wird, welche die Niveauänderung einer Flüssigkeit im Inneren eines in diese tauchenden Fühlrohres hervorruft. Durcn die huwkung dieser Druckänderung auf cn servorgesU^-rtes Re.tlicrventil soll der Zufluß der Flüssigkeit ,„ ,llKn Behälter geregelt und somit dei Flüssigkeitsstand in di-sem konstant gehalten werden. Es liegt auf Jer Hand, daß die in Frage kommenden Druckanuerunucn von einer äußerst geringen Größenordnung ;:nd. ' !m diese bis zu einem Ausmaß zu steigern, in ...em si- von der Servovorrichiung des Regelventil.; empfunden und verarbeitet werden können erweist es s.ch jedoch als notwendig, das in die Flüssigkeit tauchte Rohrende kegelförmig auszuweiten. Durch ,,,se Maßnahme rufen die Niveauschwankungen der russisch im Behälter die Bewegung größerer Luftnien-■„e,i im keilförmigen Teil des Rohres hervor, du- ^h imz\lindnsehen und sie! engeren Inneren des ubi-en Rohres als entsprechend größere Druckschwankunnen auswirken. Ein derartiger Niveauregler eignet s-cn nicht für alle Anwendungsgebiete, weil sich die kegelförmige Ausweitung oft ais zu sperrig erweist.
Es ist schließlich eine Vorrichtung zum Anzeigen der Fliissigkeiisverluste in luftdicht geschlossenen Flüssigkeitsbehältern bekannt, bei der neben einer Entnahme- und einer Zuführungsleitung ein rohrförmig Fühler in d r Form eines Tauchroures angeordnet3 ist der die durch Flüssigkeitsverluste bedingten Druckänüerungen im Behälter ermittelt und bei der außerdem ein Wandler angeordnet ist, der die Druckänüerungen des Fühlers in elektrische Stromänderungen umsetzt. In der Entnahme- und der Zuführungsleitung befinden sich Ventile, welche die Flüssigkeitsentnahme und -zufuhr steuern. In einem Enlluftungsrohr befinden sich Überdruckventile zum Luftabblasen beim Füllen des Behälters mit Flüssigkeit bzw. Luftansaugen beim Entleeren des Behälters. Der Wandler ist ein Gehäuse mit einer Kontaktvorrichtung, die von einer druckabhängigen Membrane gesteuert wird und auf ein Läutewerk einwirkt. Sinkt im Flüssigkeitbehälter durch Leckverluste der Druck, so wird die Membrane deformiert, die Kontaktvorrichtung wird betätigt und das Läutewerk gibt ein Signal, das den Druckabfall bzw. die Leckverluste akustisch anzeigt. Durch das Tauchrohr wird der Druckabfall gleichsam übersetzt, so daß schon geringe Leckverluste Anlaß fur das akustische Warnsignal sind. Die Ursache für die Leckverluste kann beseitigt weiden und der Behälter wieder auf seine ursprüngliche Füllung gebracht werden.
Aufgabe der vorliegeivien Erfindung ist es, einen Niveauregler zu schaffen, der zur Vermeidung von Niveauschwankungen insbesondere in steril zu verpakkenden Flüssigkeiten geeignet ist und gegenüber den bekannten Niveaureglern sowohl eine größere Empfindlichkeit als auch einen äußerst geringen Platzbedarf hat.
Ausgehend von einem Niveauregler mit den eingangs genannten gattungsgemäßen Merkmalen wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Wandler aus einem teilweise mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit gefüllten U-Rohr besteht, dessen einer Schenkel oben geschlossen ist und über ein Verbindungsrohr mit dem in das Füllgut tauchenden Fühler kommuniziert und dessen anderer Schenkel einen den Steuerstrom für das Regulierventil führenden, zu einer Schleife gebogenen, teilweise in die Flüssigkeit tauchenden Widerstand enthält.
Ein Niveauregler gemäß der Erfindung ist genü-
gend empfindlich, um auch auf geringste Druckanderungen anzusprechen, weil bereits eine geringfügige Niveauveränderung in dem U-Rohr eine Veränderung desSu'ierstromes und damit einen regelnden Eingriff bewirkt. Durch die Vermeidung bewegter Teile ist der Regler außerdem wenig aufwendig und platzsparend sowie betriebssicher. Der Fühler ist leicht zn reinigen bzw. zu sterilisieren und Fühler einerseits und Wandler andererseits sind zwar durch das Verbinduigsrohr miteinander verbunden, haben aber sonst keine Beriihrung miteinander, so daß die Vorrichtung gemäß dor Erfindung besonders für Verpackungsmaschinen mm sterilen Verpacken flüssiger oder halbflüssiger Nahrungsmittel geeignet ist, in deren Füllstation eine plastikbeschichcele Papierbahn durch Längsversiege- '5 jung ihrer Ränder zu einer Röhre geformt, mit einer Ouernaht versehen, oberhalb dieser Quernaht bis zu einem gewünschten Niveau mit dem flüssigen oder lialbflüssigen Füllgut gefüllt, anschließend oberhalb dieses Niveaus wieder querversiegelt und endlich den Ouernähten entsprechend durchschnitten und in geschlossene Einzelbehälter getrennt wird. Bei solchen Verpackungsmaschinen sind eine extrem exakte Niveauregelung, ein sehr geringer Platzbedarf insbesondere der in die Röhre eintauchenden Reglerteile und 2S eine sterile Arbeitsweise erforderlich, so daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung hierfür besonders geeignet ist.
In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die im Wandler erzeugten Stromänderungen ein Elektroventil betätigen, welches den Druck in einer Druckluftleitung regelt, wobei dieser Druck seinerseits ein in die Füllgutleitung eingeschaltetes, den Durchfluß des Füllgutes regelndes Ventil steuert. Statt de.isen können jedoch die im Wandler erzeugten Stronuinderungen über eine Veiarbeitungseinheit ein den Durchfluß des Füllgutes in einer Speiseleitung regelndes Elektroventil steuern.
Mit Rücksicht auf das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung soll die elektrisch leitende Flüssigkeil in dem U-Rohr eine sterilisierende Flüssigkeit sein.
Zwei Ausfiihrungsbeispiele des erfindungsgeinäßen Niveaureglers werden nun an Hand der Zeichnungen erläutert, in denen gleiche liezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines zweiten Ausfiihrungsbeispiels.
In den !ig. 1 und 2 wird die aus der plastikbeschichteten Papierbahn gebildete Röhre mit 2, das Rohr für die Einfüllung des flüssigen Gutes 4 oberhalb der Quernaht 6 mit 8, der in der Röhre einzuhaltende Flüssigkeitsspiegel mit 10 bezeichnet.
Das am Rohr 8 befestigte Fühlrohr 12 mündet unterhalb der Ausflußöffnung des erstereii in die Flüssigkeit 4.
Das Fiihlrohr 12 kommuniziert über ein Verbindungsrohr 14 mit dem allgemein mit 16 bezeichneten Wandler. Dieser besteht aus einem U-förmig gebogenen Rohr, das bis zur Höhe 18 mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit 20 gefüllt ist. Ein Schenkel 24 des U-Rohres ist an seinem oberen Ende geschlossen und kommuniziert über eine Leitung 14 mit dem Fühler 12, während im anderen Schenkel 26 eine aus einem Widersiandsdraht gebildete, in die elektrische Leitung 44 zwischengeschaltete Schleife 28 eingehängt ist. welche in die im Schenkel 26 befindlich·.' leitende Flüssigkeit 20 taucht. Ein Ansteigen dei Flüssigkeitsspiegel ·<* verursacht also eine Drucksteigerung in 14, und demzufolge eine Senkung d;s Flüssigkeitsspiegel·; 18 im Schenkel 24 z.B. bis zu-n Stand 28, eine "entsprechende Hebung des Flüssigkeitsspiegels 18 im Schenkel 26 bis zum Stand 30. DadurcrTschließt die leitende Flüssigkeit den zwischen den Höhen 18 und 30 befindlichen Teil der Schlep kurz, also einen Teil, der etwa doppelt so lang ist a:s der Höhenunterschied zwischen 30 und 18 und wiringert folglich den Widerstand der Schleife 28. Umgekehrt verursacht ein Sinken des Flüssigkeitsspiegels Io eine Zunahme des von der Schleife gebildeten Widerstandes. Die dadurch erzeugten Stromündeningcn in der Leitung 44 werden zum Steuern der Flüssigkeitszufuhr K'iiutzl.
In der Ausführung nach Fig. 1 steuern diese Stromänderungen in der Leitung 44 ein elektrisches Ventil 32. das m einer Abzweigung 34 der Druckluftleitung 36 der Ausblasöffnung 46 vorgeschaltet ist und durch "die Regelung der Entladung der Druckluft über 46den Druck in der Leitung 36 steuert. Die Druckänderungen in der Leitung 36 steuern ihrerseits ein Membranventil 38, das den Durchfluß des Füllgutes 4 in der Zweigleitung 40 und damit dessen Förderung über das Einfüllrohr 8 in die Röhre 2 regelt.
Der in Fig. 1 dargestellte Niveauregler arbeitet also folgendermaßen: durch das Ansteigen des Niveaus 10 der Flüssigkeil 4 in der Rohre 2 und folglich auch im Fühler 12 steigt auch die Flüssigkeit 20 im Schenkel 26 des U-Rohres 22. Die dadurch verursachte Senkung des Widerstandes in der Schleife 28 und somit die Stromzunahme in der elektrischen Leitung 44 drückt sich in einer der Hebung des Flüssigkeitsspiegels entsprechenden Drosselung des Elektroventils 32, in einer Drucksteigerung in der Leitung 36 und somit in einer Drosselung der Flüssigkeitszufuhr in der Leitung 40 durch das Membranventil 38. Ein Absinken des Niveaus 10 ruft in der Vorrichtung eine Zunahme der Füllgutzufuhr in der Röhre 2 durch Umkehrung der eben beschriebenen Vorgänge hervor.
Eine vereinfachte Ausführung der Niveauregelvorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Die Stromänderungen in der elektrischen Leitung 44 werden hier in einer Verarbeitungseinheit 48 in Signale umgewandelt, welche über das Elektroventil 46 den Durchfluß des Füllgutes durch die Rohrleitung 40 und das Einfüllrohr 8 ähnlich wie im vorhergehenden Beispiel regeln. Hier fallen also die Druckluftleitungen 36 und 34 sowie das Membranventil 38 fort.
Zur Sicherung gegen ein Überfließen der Flüssigkeit 20 in das Füllgut 4 über das Verbindungsrohr 14 wird in diesem ein Rückschlagventil oder eine ebenfalls U-förmige Krümmung 50 vorgesehen. Im Bedarfsfall lassen sich die Rohre 12, 16 und 22 äußerst leicht reinigen und sterilisieren. Vorteilhaft wählt man ::'s flüssigen Leiter 20 eine selbststerilisierende Flüssigkeit, wie Alkohol, Wasserstoffperoxid od. dgl. Diese gewährleistet einen übrigens absolut dichten Luftabschluß zwischen dem oben offenen Schenkel 26 und dem Schenkel 24 und den mit ihm kommunizierenden Rohren 14 und 12.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Niveauregler, insbesondere zur Vermeidung von Niveauschwankungen in steril zu verpackenden Flüssigkeiten, bestehend aus einem in die Flüssigkeit tauchenden rohrförmigen Fühler, einem mit diesem Fühler kommunizierenden Wandler, der die Druckanderungen des Fühlers in elektrische Slromänderungen umsetzt sowie aus von diesem Stromänderungen gesteuerten Regulierventilen zur Regelung der Füllgutf Jrderung, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (16) aus einem teilweise mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit (20) gefühlten U-Rohr (22) besteht, dessen einer Schenkel (24) oben geschlossen ist und über ein Verbindiingsrohr (14) mit dem in das Füllgut (4) tauchenden Fühler kommuniziert und dessen anderer Schenkel (26) einen den Steuerstrom für das Regulierventil (32; 48) führenden, zu einer Schleife gebogenen, teilweise in die Flüssigkeit (20) tauchenden Widerstand (28) enthält.
2. Niveauregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Wandler (16) erzeugten Stromänderungen ein Elektroventil (32) betätigen, welches den Druck in einer Druckluftleitung (34, 36) regelt, wobei dieser Druck seinerseits ein in die Füllgutleitung (40) eingeschaltetes, den Durchfluß des Füllgutes (4) regelndes Ventil (38) steuert.
3. Niveauregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Wandler (16) erzeugten Stromänderungen über eine Verarbeitungseinheit (48) ein den Durchfluß des Füllgutes (4) in einer Speiseleitung (40) regelndes Elektroventil steuern.
4. Niveauregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Flüssigkeit (20) in dem U-Rohr (22) eine sterilisierende Flüssigkeit ist.
DE19722234105 1971-07-21 1972-07-12 Niveauregler Expired DE2234105C3 (de)

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NL7209925A (de) 1973-01-23
CH540146A (de) 1973-08-15
AT323068B (de) 1975-06-25
DE2234105C3 (de) 1974-09-19
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