DE2524294A1 - Mit einem stroemungsmittel arbeitende messvorrichtung - Google Patents
Mit einem stroemungsmittel arbeitende messvorrichtungInfo
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- DE2524294A1 DE2524294A1 DE19752524294 DE2524294A DE2524294A1 DE 2524294 A1 DE2524294 A1 DE 2524294A1 DE 19752524294 DE19752524294 DE 19752524294 DE 2524294 A DE2524294 A DE 2524294A DE 2524294 A1 DE2524294 A1 DE 2524294A1
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Description
Anmelder: uIPPo. FLUTt ^G., Ll J. ->
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Nerima (Tokyo), Japan
j lit einem Strömungsmittel arbeitende i leitvorrichtung
Uie Erfindung betrifft eine mit einem Fluid (Strömungsmittel)
arbeitende Heilvorrichtung zur Bestimmung des Vorhandenseins oder der Zahl von Dlättern, z. ü. Papier oder Metallfolie,
oder zur Messung der Blatt-Dicke auf der Grundlage einer Änderung des Gasstbhldrucks.
Zur Erläuterung des Standes der Technik ist in Fig. 1 ein bekannter Meßfühler dargestellt. Er besitzt eine Oüseneinrichtung
mit einem Körper 70 , dessen Stirnfläche mit einer ersten, ringförmigen Mefidüsenöffnung 71 versehen ist, aus der
Fluid so austritt, daß es zu einer kurz von der Stirnfläche entfernten Stelle hin konvergiert. Er ist weiterhin
mit einer zweiten Meßdüsenöffnung 72. versehen, die praktisch
im Zentrum des die Ringöffnung festlegenden Kreises angeordnet ist und die zum "Abgreifen" des um die Stirnfläche
des Körpers 70 herrschenden Drucks dient. Wenn dann, während aus der ersten Düsenöffnung 71 ein unter einem vorbestimmten
Druck stehendes Fluid ausströmt, ein von einer Transporteinrichtung 1/4 getragenes Meßobjekt 173 in eine Lage gefördert
wird, in welcher der Fluidstrahl nicht zur genannten Stelle hin konvergieren kann, beaufschlagtdieser Strahl
das Iießobjekt 173 unter Umkehrung seiner Strömungsrichtung.
Dabei wird das Strömungsmittel als Drucksignal von der zweiten Düsenöffnung 72 gemessen. Wenn sich das iießobjekt 173
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nicht in der genannten Position befindet, kann die zweite iXisenöffnung 72 kein Drucksignal abgreifen.
Dei dieser Anordnung kommt es häufig vor, daß die Unterseite
des Meßfühlers das ileßobjekt 173 berührt. Bei dieser
Berührung werden die erste und/oder die zweite Düsenöffnung 71 und 72 durch das Meßobjekt 73 einzeln oder gemeinsam
blockiert, so daß die zweite Üffnung 72 ungeachtet des Vorhandenseins des i'teßobjekts 173 kein Drucksignal erzeugt,
wodurch die Heßgenauigkeit der Heßvorrichtung beeinträchtigt
wird. Zur Vermeidung der geschilderten Schwierigkeiten muß diese Vorrichtung daher äußerst kompliziert und entsprechend
aufwendig ausgelegt sein.
Außerdem ist bei der bekannten Meßvorrichtung für das von der zweiten Öffnung 72 gelieferte Drucksignal ein hoher
Druck erforderlich, um die Ansprechcharakteristik eines Detektors aufrechtzuerhalten, weil dieses Signal unmittelbar
vom Detektor abgenommen wird. Infolgedessen muß der Druck des aus der ersten öffnung 71 ausströmenden Strömungsmittels erhöht werden. Wenn das Meßobjekt jedoch ein so geringes
spezifisches Gewicht und eine geringe Dicke wie Papier oder Kunststoffolie besitzt, kann es hierbei entweder
weggeblasen oder aus seiner Lage gebracht werden.
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Es wurden bereits verschiedentlich Druckwandler zur Umwandlung eines Niederdrucksignals in ein Ho ndrjc'-.-,-signal
für die Verwendung in einer Fluid-Steuervorrichtung vorgeschlagen. Ein solcher Druckwandler weist in einer
Hochdruckleitung ein Kippventil (rocking valve) zum Steuern oder Umschalten der Hochdruckleitung auf, wobei dieses
Ventil unmittelbar oder mittelbar durch eine ilembran betätigt
wird, die in Abhängigkeit von einem Drucksignal eines Niederdruckfluids ausgelenkt wird. Hierbei ist das
Kippventil durch eine Feder für eine Bewegung gegenüber der Membran vorbelastet, um es in einer Bezugsposition relativ
zur Membran zu halten, z. B. in einer Position, in welcher Kippventil und Membran im Gleichgewicht stehen.
Diese Konstruktion ist jedoch kompliziert und mit zahlreichen Nachteilen behaftet. Beispielsweise führt die Rollbewegung
des Kippventils zu instabiler Funktion und ungenügender Genauigkeit, zum Unvermögen der Einstellung der Ansprechgeschwindigkeit
und zu bestimmten Schwierigkeiten oder Störungen bezüglich der Ansprechgeschwindigkeit des gesamten
Systems, wenn dieses Ventil in die Vorrichtung eingebaut ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die geschilderten Nachteile und Mängel der vorstehend beschriebenen, bekannten
Vorrichtung auszuschalten und eine Meßvorrichtung zu schaffen, welche das Vorhandensein, die Zahl und die Dickenschwankungen
oder Wellungen eines Meßobjekts festzustellen
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vermag, indem eine Heßfühlereinheit in einer 1 .,sition
vorgesehen wird, in welcher sie das Meßobjekt nicht oder nur leicht berührt.Festgestellt und gemessen wird eine Änderung
des sich am Meßobjekt aufbauenden Drucks, wenn das Strömungsmittel aus der Meßfühlereinheit in Richtung auf
das Heßobjekt ausströmt.
Diese Aufgabe wird bei einer mit einem Strömungsmittel arbeitende f4eßvorrichtung erfindungsgemäß gelöst durch
einen ileßfUhler mit einem Körper, dessen einem zu bestimmenden Meßobjekt zugewandte Unterseite mit einer Nut versehen
ist, die eine Öffnung aufweist, welche auch dann mit der Außen- bzw. Atmosphärenluft in Verbindung steht, wenn die
Unterseite mit dem Meßobjekt in Berührung gelangt, und durch eine Meßdüseneinrichtung zur Abtastung des Meßobjekts, bestehend
aus wenigstens zwei in die Ausnehmung einmündenden Üüsenöffnungen, von denen die erste Düsenöffnung ein unter
einem vorbestimmten Druck stehendes Strömungsmittel gegen das Meßobjekt ausströmen läßt und die zweite Üüsenöffnung
den in der Ausnehmung herrschenden Strömungsmitteldruck abgreift.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Schaffung einer iießvorrichtung, bei welcher die einem Meßobjekt zugewandte
Stirnfläche eines Meßfühlers mit einer Ausnehmung versehen ist, die einen durchgehenden Kanal aufweist, der auch dann
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mit der Außenluft in Verbindung steht, wenn die Stirnfläche
das Heßobjekt berührt, wobei in der Ausnehmung eine Meßdüsenanordnung zur Feststellung oder iiessung des Meßobjekts
vorgesehen ist, die eine ein unter einem vorbestimmten Druck stehendes Fluid in Richtung auf das Meßobjekt
ausstoßende erste Düsenöffnung und eine zweite Düsenöffnung
zum "Abgreifen" des Druckfluids aufweist, wobei
die iießdüsenanordnung zur Feststellung des Meßobjekts auch
dann nicht blockiert wird, wenn die Unterseite des Meßfühlers durch das Meßobjekt verdeckt ist, so daß dessen
Zustand durch Feststellen einer ..nderung im Zwischenraum
zwischen den Düsenöffnungen und dem Meßobjekt, d.h. einer Änderung des Drucks, gemessen werden kann.
Dei dieser Heßvorrichtung ist der Meßfühler mit die Meßdüsen
zwischen sich einschließenden Ansaugöffnungen zum Ansaugen des Meßobjekts versehen, wobei das Meilobjekt
so verlagerbar ist, dafi es sich den Meßdüsen nähert oder diese leicht berührt, so daß nicht nur eine zuverlässige
Funktion der Meßdüsen gewährleistet wird, sondern auch das aus der ersten Düsenöffnung ausströmende Fluid die Lage
oder Position des Meßobjekts nicht stört oder verändert.
'Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die zweite Düsenöffnung
des Heßfühlers mit einem Druckwandler verbunden und daß ein Detektor zum Abgreifen eines Ausgangssignals
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vom Druckwandler vorgesehen ist, wobei der Druckwandler
ein Uiederdrucksignal von der zweiten Jüsenöffnung in ein
Hochdrucksignal umwandelt, um die Verwendung eines niederdruck-Strömungsmittelstrahls
an der ersten Düsenöffnung zu ermöglichen, so daß weder die Lage des üeßobjekts gestört oder
verändert wird, während gleichzeitig zuverlässig ein Signal zum Detektor übermittelt wird. Auf diese Weise läßt sich
auch ein sehr dünnes und leichtes Meßobjekt einwandfrei
bemessen.
Zudem wird mit der Erfindung eine Meßvorrichtung geschaffen, bei welcher der mit dem Meßfühler verbundene Druckwandler
eine in einer Kammer, die in einem Gehäuse ausgebildet ist, angeordnete Membran, eine Einlaßöffnung zur Einführung
eines Signals mit vergleichsweise niedrigem Druck von der zweiten DUsenöffnung des Meßfühlers zur ersten Kammer an
der einen Seite der liembran, einen sich zur Außenluft hin öffnenden Verbindungskanal für eine zweite Kammer an der
anderen Seite der Membran, eine im Gehäuse vorgesehene Leitung, die an einem von der Membran abgewandten Ende der zweiten
Kammer mit einer Auslaßöffnung versehen ist, einen im Gehäuse
ausgebildeten Speisekanal zur Zufuhr eines unter einem vorbestimmt
en hohen Druck stehenden Strömungsmittels zur Leitung, einen ebenfalls im Gehäuse ausgebildeten Entlüftungskanal mit einem Strömungsregelventil zum Ablassen des Strömungsmittels
aus der Leitung zur Außenluft und einen Ventil-
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schieber aufweist, dessen eines Ende die 'ienibran berührt
und dessen anderes Ende in den Entlüftungsi ma1 hint-inragt
und welcher so zwischen die zweite Kammer und den Entlüftungskanal eingefügt ist, daß er den durch die zweite
Kammer und den Entlüftungskanal gebildeten Raum verschließt.
Hierbei wird eine auf die Membran ausgeübte '«/irkkraft
des Ventilsschiebers durch freie Änderung des im Entlüftungskanal herrschenden Drucks innerhalb eines vorbestimmten
Bereichs mittels einer Betätigung des Regelventils so eingestellt, daß ein die eine Seite der Membran
beaufschlagender, vorbestimmter Druck die Membran im Gleichgewicht zu halten vermag, um die Ansprechcharakteristik der
Membran, d.h. des gesamten Druckwandlers, entsprechend dem Anwendungszweck der Vorrichtung einzustellen.
Bei der beschriebenen Meßvorrichtung weist der Druckwandler
in einem Gehäuse eine erste Leitung, die bezüglich einer an der anderen Seite der Membran vorgesehenen Kammer der
Membran gegenüberliegend angeordnet ist, und eine in der ersten Leitung vorgesehene Einstellschraube auf, deren Stellung
gegenüber dem Ventilschieber einstellbar ist und die am einen Ende einen dem Ventilschieber zugewandten Ventilsitz,
am anderen Ende eine Auslaßöffnung und in ihrem Inneren eine zweite Leitung aufweist, welche den Ventilsitz mit der
Auslaßöffnung verbindet, so daß durch wahlfreie Einstellung
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des Zwischenraums zwischen dem Ventilsitz und dem Ventilschieber die Übertragungsgeschwindigkeit, d.h.
die Ansprechgeschwindigkeit auf ein Ausgangssignal von der Auslaßöffnung einwandfrei eingestellt oder aufrechterhalten
werden kann, während weiterhin durch Einstellung der Einstellschraube eine Signalunterscheidungsfunktion
durchgeführt werden kann, um festzustellen, ob das von der Einlaßöffnung gelieferte Signal einen vorbestimmten
Bezugswert übersteigt oder nicht.
Weiterhin können bei dieser Meßvorrichtung zwei Heßfühlereinheiten
unter und über einem Meßobjekt angeordnet sein, und jeder dieser Meßfühler ist an einen Druckwandler sowie einen
Druck/Stromwandler in der genannten Reihenfolge angeschlossen, von denen letztere mit einem gemeinsamen Rechner verbunden
sind, an den ein Anzeigegerät angeschlossen ist, wobei die von den Meßfühlern erhaltenen Niederdrucksignale in
Hochdrucksignale umgewandelt werden, die ihrerseits in zu summierende elektrische Größen umgewandelt werden, wobei die
resultierende Gesamtsumme mit dem vorbestimmten Bezugswert verglichen wird, um einen digital anzuzeigenden Unterschied
zu bilden. Auf diese Weise wird die Abweichung der Dicke des Meßobjekts vom vorbestimmten Bezugswert richtig und schnell
bestimmt, ohne daß die Meßfühler mit dem Meßobjekt in Berührung zu gelangen brauchen, d.h. ohne eine mögliche Beschädigung
des Meßobjekts hervorzurufen.
Im folgenden sind bevorzugte Äusführungsformen der Erfindung
im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht
eines Heßfühlers bei einer herkömmlichen Meßvorrichtungr
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der ileßvorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Meßfühlers und eines Druckwandlers zur Verwendung bei der Vorrichtung
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Meßfühlers gemäß Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie Vl-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines abgewandelten Meßfühlers,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Meßfühler von Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 3,
Fig. 10 einen Schnitt durch den Druckwandler gemäß Fig. 3, Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teil· schnitt durch den unteren Abschnitt des Meßfühlers
gemäß der ersten Ausführungsfonn der Erfindung,
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Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine Fig. 13 ähnelnde Ansicht, jedoch mit in einer anderen Position befindlichem Heßobjekt,
Fig. 15 eine graphische Darstellung der Kennlinie des erfindungsgemäßen
Meßfühlers,
Fig. 16 eine graphische Darstellung aufgrund der tatsächlichen
Meßwerte des Eingangsdruck/Ausgangsdruck-Verhältnisses bei einer Meßdüsenanordnung des Meßfühlers gemäß der
Erfindung,
Fig. 17 ein Blockschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung,
Fig. 1ö eine perspektivische Darstellung der Meßfühler und
Druckwandler zur Verwendung bei der Meßvorrichtung gemäß Fig. 17,
Fig. 19 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt durch
den unteren Abschnitt der Meßfühler bei der abgewandelten Ausführungsforra der Erfindung und
Fig. 20 einen Schnitt längs der Linie XX-XX in Fig. 19.
Fig. 2 veranschaulicht den allgemeinen Aufbau einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die als Zähleinrichtung für
Blattmaterial ausgeführt ist.
Gema"ß Fig. 2 ist ein Transportelemeni 1 eines Förderbandes vorgesehen,
auf de« Blätter so gefördert werden, daß sie sich
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von vorn nach hinten gegenseitig überlappen. Dicht über den Oberseiten der Slotter 2 ist ein Heßfühler 3 angeordnet,
der ein unter einem vorbestimmten niedrigen Druck stehendes Fluid,normalerweise Luft, gegen die Blätter 2 ausstößt
und die Schwankungen des Drucks aufgrund von Änderungen des Abstands zwischen den Blättern 2 und dem Meßfühler 3 in ein
Orucksignal umwandelt, das zu einem Druckwandler 4 übermittelt wird. Wenn das Drucksignal einen vorbestimmten Wert übersteigt,
wird es durch den Druckwandler 4 in ein Drucksignal in Form eines unter einem vorbestimmten hohen Druck stehenden
Fluids umgewandelt, auf das ein Detektor anspricht. Bei 6 ist dabei ein Kompressor vorgesehen.
Gemäß den Fig. 3 bis 6 sind Blöcke 13, 13* vorgesehen,
die den Körper des Meßfühlers 3 bilden. Diese Blöcke sind durch Schrauben und Muttern 12 miteinander verbunden und
an der den Blättern 2 zugewandten Unterseite flach. In der Mitte der Unterseite ist eine sich in Bewegungsrichtung der
Blätter 2 erstreckende Nut 7 vorgesehen, deren eines Ende geschlossen und deren anderes Ende zur Seite des Körpers hin
offen ist. Meßdüsen 8, 9 zur Messung der Blätter 2 sind die ersten und zweiten, in die Nut 7 mündenden Öffnungen. Außerdem
sind in einem bestimmten Abstand von den Meßdüsen Offaungen 11 zum Ansaugen der Blätter 2 im rechten und im linken Block
ausgebildet. Diese Öffnungen enden an der Unterseite des Körpers.
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Gemäß den Fig. 4 bis 6 sind die tießdUsen 3 und 9 in einer
Hotte Io ausgebildet, die in eine mit der im Körper ausgebildeten
Nut 7 in Verbindung stehenden Ausnehmung 14 eingesetzt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die erste
Meßdüse 8 aus zwei Öffnungen, die längs der Wut 7 auf Abstand
voneinander stehen und in diese Nut münden, wobei sie unter einem vorbestimmten Winkel gegenüber einer lotrechten
Linie in entgegengesetzte Richtungen geneigt sind. Die zweite Heßdüse 9 besteht aus einer einzigen Öffnung, die praktisch
in der Mitte zwischen den beiden die erste Meßdüse 8 bildenden Öffnungen in die Nut 7 mündet, so daß die beiden
Meßdüsen gemäß Fig. 6 längs der Nut 7 auf einer Linie liegen.
Im ÄusfUhrungsbeispiel sind die Düsen S und 9 in der Platte
16 ausgebildet. Sie können auch unmittelbar in die Blöcke 13 und 13" eingearbeitet sein. Die Düsen δ und 9 können
auch quer zur Nut 7 angeordnet sein. Außerdem besteht keine Beschränkung bezüglich der Tiefe H der Nut 7 und der Innendurchmesser
Ri und Rp der beiden Düsen 3 und 9. Vielmehr
können diese Parameter unter Berücksichtigung der über die Nut 7 ausströmenden Fluidmenge, des Austrittsoder -Speisedrucks P an der ersten Düse 8, des an der
zweiten Düse 9 verfügbaren Ausgangssignals und dergleichen gewählt sein. Typischerweise sind die Innendurchmesser R,
und R2 kleiner als 1,5 mm. Bei der dargestellten Ausführungs-
form betragen diese Innendurchmesser R-. und K„ jeweils
0,5 mm, während der Speisedruck P an der ersten Düse 8 0,3 kg/cm und die Tiefe H der nut 7 ο,5 mm betragen.
In der einen Seite der Platte Io sind eine umgekehrt U-förmige,
zu den beiden die erste Düse 8 bildenden Öffnungen führende Leitung 18 sowie eine weitere, zur zweiten Düse
führende Leitung 19 ausgebildet, wobei diese Leitungen jeweils die Form einer offenen Vertiefung besitzen und mit
einer Dichtung 15 abgedeckt sind. Die Leitungen 18 und 19 verlaufen durch nicht dargestellte Bohrungen in der Dichtung
15, wobei sie mit Leitungen 20 bzw. 21 im Block 13 in Verbindung stehen. Die Leitung 13 ist schließlich über
eine mit einem Ventil 22 versehene Leitung 23 an einen Kompressor 6 angeschlossen, während die Leitung 19 gemäß
Fig. 4 über eine Leitung 24 mit einem Druckwandler 4 verbunden ist.
Die in den Blöcken 13 und 13* ausgebildeten Saugöffnungen
sind über Leitungen 25 an eine nicht dargestellte, einen Saug- oder Gegendruck erzeugende Einrichtung angeschlossen,
die mit einer Pumpe verbunden ist.
Die Fig. 7 bis 9 veranschaulichen eine abgewandelte AusfUhrungsform
eines Meßfühlers 3', bei dem die Meßdüsen S'
und 9* in eine Nut 7* in der Unterseite eines Blocks 13 "
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einmünden. Die erste Düse 8' hat die Form einer Ringdüse
mit einer bestimmten Weite t und fällt unter einem vorbestimmten Neigungswinkel in die Nut 7* ein, während die
zweite Düse 9' gegenüber der ersten Düse 8" zentral als kreisförmige Bohrung einmündet. Ua die anderen Bauteile
denen der vorher beschriebenen Ausführungsform entsprechen, sind sie mit den gleichen 3ezugsziffern, aber mit Apostroph
bezeichnet und nicht näher beschrieben.
bei dieser Ausführungsform können - in Fig. 7 bis 9 nicht
dargestellte - Saugöffnungen, ähnlich wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 3 bis 6, vorgesehen sein.
In den Fig. 10 und 11 ist der Druckwandler 4 genauer dargestellt,
der ein Gehäuse 29 aufweist, das an einem Endabschnitt mit einer eine Membran 30 enthaltenden Kammer 31
versehen ist. Eine mit der zweiten Düse 9 des Meßfühlers in Verbindung stehende Einlaßöffnung 32 ist der einen
Seite der Membran 30 zugewandt, während auf ihrer gegenüberliegenden
Seite eine Führungsbohrung 33 vorgesehen ist. In die Führungsbohrung 33 ist ein Ventilschieber 34 unter
luftdichter Abdichtung eingesetzt.
Am änderen Endabschnitt des Gehäuses 29 ist eine Entlüftungsbohrung
35 mit Gewinde vorgesehen, deren eines Ende in die FUhruhgsbohrung 33 iUndet und deren anderes Ende sich an einer
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Seitenwand des Gehäuses 29 öffnet. In die Bohrung 35 ist eine Einstellschraube 36 luftdicht von dem sich an der Seitenwand
des Gehäuses 29 öffnenden Ende der Entlüftung aus eingeschraubt. Die Dohrung 35 ist mit einem Speisekanal 37,
welcher sich zur Zufuhr eines unter einem vorbestimmten hohen Druck stehenden Strömungsmittels durch das Gehäuse
erstreckt, und mit einem Ablailkanal 3d verbunden, der ebenfalls
durch das Gehäuse 29 verläuft und das !lochdruckströmungsmittel zur Außenluft hin entläßt. Oer Speisekanal 37
ist an den Kompressor 6 und andere, zugeordnete Einrichtungen zur Zufuhr von Hochdruckströmungsmittel angeschlossen, während
der Ablaßkanal 38 mit einem Strömungsregelventil 39 zur Regelung des ausströmenden Strömungsmittels versehen ist.
Das Volumen der mit der Membran 30 ausgestatteten Kammer
ist unter Berücksichtigung des Abstandes zwischen dem Meßfühler 3 und dem Druckwandler 4 sowie den Größen der Leitungen
19, 21 und 24 im Hinblick auf die für die Messung der Blätter 2 erforderliche Meßgeschwindigkeit ausgelegt.
Der Ventilschieber ist so ausgebildet, daß der Durchmesser seines Kopfes 46 nahezu dem Innendurchmesser der Führungsbohrung 33 entspricht, daß sein halbkugeliges Ende aus der
Führungsbohrung 33 heraus in die Kammer 31 und in Berührung mit der Membran 30 ragt. Sein Schaft 47 ist schlanker als
der Innendurchmesser der Führungsbohrung 33 und der Ent-
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lüftungsbohrung 35. Ein konisches Ende des Schafts 47 ragt über die Führungsbohrung 33 hinaus in die Entlüftung 35 hinein.
Bei 40 ist eine uruckaufschlagfläche des Ventilschiebers
angedeutet.
Das eine Ende der Einstellschraube 36 ist mit einem dem konischen Ende des Schafts 47 zugewandten Ventilsitz 41 versehen,
während an seinem anderen Ende eine Auslaßöffnung 42 vorgesehen
ist. In der Einstellschraube 3ό sind weiterhin eine Hochdruckfluidleitung 43, welche den Ventilsitz 41 mit der
Auslaßöffnung 42 verbindet, und eine Ringleitung 44 als eine im Mittelteil der Einstellschraube in den Umfang eingestochene
Hut vorgesehen, wobei die Ringleitung über eine Verbindung 45 mit der Leitung 43 kommuniziert. Bei 28 ist eine nach außen
führende Verbindung dargestellt.
Der Detektor 5 ist mit einem elektrischen Meßfühler versehen; er führt einen Zählvorgang in Abhängigkeit von einem von
der Öffnung 42 des Druckwandlers 4 übertragenen Drucksignal durch. Für den vorgesehenen Zweck eignet sich jeder beliebige
Detektor, sofern er diese Funktionen durchzuführen vermag; dies bedeutet, daß zu diesem Zweck ein üblicher Druck
elektrischer Signalwelle eingesetzt wird, so daß auf seine genauere Beschreibung verzichtet werden kann.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der vorstehend erläuterten AusfUhrungsform beschrieben.
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Gemäß den Fig. 2 und 3 werden Blätter 2, z. B. aus Papier, Kunststoff- oder Metallfolie, vom Transportelement 1
in der 'Weise gefördert, daß sie einander in Bewegungsrichtung von vorn nach hinten überlappen, wobei die in Bewegungsrichtung
ausgerichteten Blätter 2 so gefördert werden, daß die Vorderkante 2' eines Blattes 2 die Hinterkante
2" eines vorlaufenden anderen Blattes 2 überlappt.
Der Meßfühler 3 ist so über den Blättern 2 angeordnet, daß
ein gewisser Zwischenraum verbleibt und die Hut 7 in Förderrichtung der Blätter 2 ausgerichtet ist. Auf diese V/eise
liegen die beiden Meßdüsen 8 und 9 auf einer in Förderrichtung der Blätter 2 verlaufenden Linie.
Durch diese Ausrichtung der Nut 7 wird verhindert, daß das aus der Nut 7 austretende Strömungsmittel die Blätter 2
wegbläst oder auseinanderreißt. Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 braucht die Ausrichtung der Nut 7 auch dann nicht
geändert zu werden, wenn die Blätter 2 entgegengesetzt zum eingezeichneten Pfeil gefördert werden.
Die Düsenöffnungen der ersten Heßdüse 8 zur Messung der Blätter werden über die Leitungen 20 und Io mit dem unter
einem vorbestimmten Druck P (0,3 kg/cm ) stehenden Fluid (Luft) beschickt, das vom Kompressor 6 über die Leitung 23
zugeführt und durch das Ventil 22 geregelt ist. Das Strömungsmittel strömt innerhalb der Nut 7 gegen die Blätter 2
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aus. Die Blätter 2, die durch einen vorbestimmten Saugdruck (50 - 220 mm Hg) Über die Saugöffnungen 11 angesaugt
werden und unter dem Meßfühler 3 hindurchlaufen, werden gegen letzteren angesaugt und dabei verlagert, bis sie sich
dem Meßfühler 3 nähern oder ihn leicht berühren. Die innerhalb der Nut 7 ausströmende Luft beaufschlagt die Blätter
2 und baut dabei einen Druck P entsprechend dem Abstand zwischen den Auslässen der ersten Düsenöffnungen 3 und
der Oberfläche des betreffenden Blatts 2 innerhalb der Nut auf. Gleichzeitig wird die Luft in die Nut 7 hinein umgelenkt,
wobei sie zum Teil in Förderrichtung der Blätter 2 ausströmt und zum Teil über den Spalt zwischen dem Meßführer
3 und dem jeweiligen Blatt 2 zur Außenluft abströmt. Da hierbei die beiden Meßdüsen 3 und 9 in die in dir Unterseite
des Meßfühlers 3 vorgesehene Nut 7 münden, ist zwischen dera betreffenden Blatt 2 und den Meßdüsen 8, 9 ein der
Tiefe H der Nut 7 entsprechender Zwischenraum vorhanden, so daß die Meßdüsen 8 und 9 über die Nut 7 ihre Verbindung mit
der Außenseite aufrechterhalten, auch wenn die Blätter 2 mit der Unterseite des Meßfühlers 3 in Berührung gelangen. Infolgedessen
wird weder jemals eine der beiden Meßdüsen 8 und vollständig geschlossen, noch das von der zweiten Düse 9
aufgenommene Drucksignal P auf Null verringert; vielmehr wird stets der normale Druck P beibehalten, so daß die noch
zu beschreibende Ansprechcharakteristik des Druckwandlers 4 unter keinen Umständen beeinträchtigt wird.
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Fig, 15 veranschaulicht in graphischer Darstellung die Deziehung
zwischen der Strecke h und dem Druck P bei einem herkömmlichen Meßfühler, bei welchem die Düsen ohne Anordnung
der beschriebenen Nut 7 unmittelbar an der Unterseite des Meßfühlers münden, wobei der Abstand h zwischen
den Auslässen der Meßdüsen und der Oberfläche des Blattmaterials bestimmt wird, wenn die Luft aus den Meßdüsen
zum Blattmaterial ausströmt, und wobei der Druck P zwischen dem Meßfühler und dem Blattmaterial erzeugt wird. Wie aus
Fig. 15 hervorgeht, wird der Druck P mit zunehmendem Abstand h immer kleiner, bis er an einem bestimmten Punkt hn
zu Null wird und dann wieder etwas ansteigt.
Erfindungsgemäß ist dagegen der Abstand zwischen den Meßdüsen 8 und 9 sowie dem Blattmaterial 2 stets gleich der
Tiefe H der Nut 7 zuzüglich eines Abstands ^C zwischen der
Unterseite des Meßfühlers 2 und der Oberseite des jeweiligen Blatts 2. Die Beziehung zwischen dem Gesamtabstand H + O^
sowie dem Druck P zwischen Meßdüsen 8.9 und Blattmaterial
c ί
2 ist dabei die gleiche wie das Verhältnis zwischen dem Abstand h und dem Druck P . Solange die Meßdüsen 8 und 9 gemaß
Fig. 13 der Hinterkante 2tf eines vorlaufenden Blatts 2
zugewandt sind, ist der Druck P vergleichsweise niedrig, weil der Zwischenraum oder Abstand ö<f groß ist; gemäß Fig.
steigt der Druck Pc an, wenn die Meßdüsen in Ausrichtung auf
die Vorderkante 2' eines nachlaufenden Blatts 2 gelangen und der Abstand^" sehr klein wird.
609823/0992
Um bei der dargestellten Ausführungsform eine große Meßgenauigkeit
durch Ausschaltung einer Störung oder eines Ausfalls des Meßfühlers zu gewährleisten, sollte letzterer
vorzugsweise im vergleichsweise linearen Dereich A-C der die Beziehung zwischen dem Druck P und dem Abstand h veranschaulichenden
Kennlinie gemäß Fig. 15 arbeiten. Zu diesem Zweck sollte der Meßfühler 3 so angeordnet sein, daß die
Tiefe H der Nut 7 zu h» und der Gesamtabstand aus der Tiefe H und dem Abstand 0<f, entsprechend der Hinterkante 2" eines
vorlaufenden Blatts, nämlich H +©<,, zu hp wird. Hierbei
kann dann der Druck P in der Nut 7 im Bereich von Pn = Pn sT P.
c CLA
gehalten werden. Es ist jedoch nicht immer erforderlich, daß die Tiefe H der Nut 7 gleich h. ist.
Unter diesen Bedingungen werden bei der beschriebenen Ausführungsform
die Tiefe H der Nut 7, die Innendurchmesser Ri und Ro der beiden Heßdüsen sowie der Speisedruck P des aus
den ersten Düsenöffnungen 8 ausströmenden Strömungsmittels auf die oben angegebene Weise festgelegt.
Bei dem vorstehend beispielhaft beschriebenen Meßfühler 3 wurden die in Tabelle 1 aufgeführten Werte des Drucks P
durch tatsächliche Messungen desselben bei einer Größe des Zwischenraums O(, von 0,1 mm, 0,2 mm bzw. 0,3 mm und einem
Speisedruck P von o,3 kg/cm erzielt. Die graphische Darstellung von Fig. 16 veranschaulicht den Zusammenhang zwischen
und P /P auf der Grundlage dieser Werte.
8 0 9 8 2 3/
(mm) Po (Kg/cm2) Pc (Kg/cm2)
0) | 0,1 | 0,3 | 0,24 |
(2) | 0,2 | 0,3 | 0,22 |
(3) | 0,3 | 0,3 | 0,22 |
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 7 strömen unter einem vorbestimmten Druck stehende Strömungsmittelstrahlen
kreisförmig aus der ersten Meßdüse 8' in die Nut 7', um längs der Nut 7' in rörderrichtung der Blätter 2
zu strömen, wobei der sich in der Nut 7* aufbauende Druck P durch die zweite Meßdüse 9* abgegriffen wird. Oa die
anderen Funktionen weitgehend dieselben sind wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 bis 6, kann auf ihre Beschreibung
verzichtet werden.
Der auf diese Weise über die zweite Meßdüse 9 abgegriffene
Druck P wird über die Leitung 24 zur Einlaßöffnung 32 des Druckwandlers 4 und von hier über die Membran 30 auf
den Yentilschieber 34 übertragen. Infolge dieses Drucks verschiebt sich der Schaft 47 des Ventilschiebers 34 gegen
den Ventilsitz 41 der Einstellschraube 36. Wenn sich der
Abstand d zwischen dem Schaft 47 und dem Ventilsitz 41 verkleinert, wird die über den Speisekanal 37 in das Gehäuse
29 eingeleitete Luft daran gehindert, in die Führungsbobrung 33 zu strömen, so daß der in der Leitung 43 herrschende
Druck P ansteigt. Wenn sich der Zwischenraum oder Abstand d c
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dagegen vergrößert, fallt der Druck P ab. Der in der Leitung 43 herrschende Druck variiert somit proportional dem
Weg bis zum Ventilsitz 41 des Ventilschiebers 34, und letzterer hält jedesmal an, wenn er in eine neue Gleichgewichtsstellung
gelangt.
Der Abstand d muß durch entsprechendes Verdrehen der Einstellschraube
36 so eingestellt werden, daß der Ventilschieber 34 sich in dem Moment an den Ventilsitz 41 anzulegen vermag,
in welchem der zur Einlaßöffnung 32 Übertragene Druck
P den Wert P* erreicht hat, und keinesfalls früher. c A
l/eitere Einstellungen können mittels der Einstellschraube
und/oder mittels des Strömungsregelventils 39 vorgenommen werden. Insbesondere wird durch Verdrehen des Strömungsregelventils
39 das öffnen des Ablaßkanals 38 variiert, so daß die Strömungsmenge der Über den Ablaßkanal 38 zur Außenluft
abgelassenen Hochdruckluft mit entsprechenden Änderungen des in den Leitungen 43 und 35 herrschenden Drucks
geregelt und mithin der auf die Druckbeaufschlagungsfläche 40 des Ventilschiebers 34 einwirkende Druck geändert wird.
Auf diese 'Weise wird der Ausgleich, d.h. der Gleichgewichtszustand
zwischen den unter der Einwirkung des Drucks P die Membran 30 und den Ventilschieber 34 beeinflussenden
Kräften aufrechterhalten.
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- 23 - 2 5 2 L 2 9 '.
Wenn die ileßdüsen ο und 9 der Hinterkante 2'1 des vorlaufenden
Blatts 2 gemäß Fig. 13 zugewandt sind und der Gesamtabstand W +Ot, * unter der Bedingung P-, ^ ^r ^ Pλ nahezu
h„ entspricht, legt sich infolgedessen der Ventilschieber
34 niemals an den Ventilsitz 41 an; sind die Meßdüsen 8 und
9 dagegen beim schrittweisen Anstieg der Flächen der Blätter der Vorderkante 2* des nachfolgenden Blatts 2 zugewandt,
so verringert sich der Abstand 0( " nahezu auf Mull,
so daß der Gesamtabstand nahezu h - betragt und mithin der zum Druckwandler 4 übertragene Druck P nahezu zum Druck
P. wird. Gleichzeitig legt sich der Ventilschieber 34 an den Ventilsitz 41 an, wobei augenblicklich ein nahezu dem Speisedruck
am Speisekanal 37 entsprechender Druck an der Auslaßöffnung
42 als Ausgangssignal in Form einer logischen 11I"
abgegeben wird. Das Ausgangssignal wird zu dem z. B. einen mechanischen Spannungsmesser verwendenden Detektor 5 übertragen,
an dem es gezählt wird.
Nachstehend ist das Verhältnis zwischen den Ansprecheigenschaften der Membran 30 und den Wirkungen des Ventilschiebers
34 auf die Membran 30 im Druckwandler 4 näher erläutert.
Im allgemeinen bestimmt sich die Eigenfrequenz w des Strömungsmittelservos
durch die nachstehende Gleichung, die in der angegebenen Form für den vorher beschriebenen Fall gilt:
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2 1A
w = Γ 4Ho.Ac ''
1 ;j.Vo j
worin Uo = der die iienbron 30 beaufschlagende Strömungsmitteldruck
Pc,
Ac = die von I-Jo beaufschlagte Fläche,
Π = den Jcbub des Ventilschiebers 34 und
Vo = den Hub des Ventilscbiebers 34 unter dem Schub ii
bedeuten.
Jenn der effektive Durchmesser der Hembran 30 = 3 cm und
- 2
mithin /\c = 7,008 cm und die Druckbeaufschlagungsfläche
mithin /\c = 7,008 cm und die Druckbeaufschlagungsfläche
ο
des Ventilschiebers 34 = 2,356 cm" betragen, wirkt der Strömungsmitteldruck von o,3 kg/cm und 0,021 kg/cm" auf die Druckbeaufschlagungsfläche ein. Infolgedessen ergibt sich:
des Ventilschiebers 34 = 2,356 cm" betragen, wirkt der Strömungsmitteldruck von o,3 kg/cm und 0,021 kg/cm" auf die Druckbeaufschlagungsfläche ein. Infolgedessen ergibt sich:
Ii1 = 2,356 cm2 χ 0,3 kg/cm2 = 0,7069 kg
W2 = 2,356 cm2 χ 0,021 kg/cm2 = 0,05 kg
Lei Verwendung dieser '.Verte in der obigen Gleichung in
Verbindung mit No = 0,05 kg/cm'" und Vo =0,5 mm ergeben
sich die Beziehungen
W1 = 16,323 Hz = 1009 Zählungen/min und
w2 = 63,217 Hz = 3793 Zählungen/min.
Aus den vorstehenden Ausführungen dürfte ersichtlich sein, daß ein kleiner, durch den Ventilschieber 34 auf die Membran
30 ausgeübter Schub das Ansprechverhalten der Membran zu verbessern hilft. Aus diesem Grund wird bei der Verwirk-
6 0 9 8 2 3 / 0 9-9-2
252^294
lichung der Erfindung der Schub vorzugsweise möglichst
klein gehalten.
Im vorstehend betrachteten rail läP<t sich das Verhältnis
zwischen dem Signaldruck T an der Auslassöffnung 42 und dem
Signaldruck t an der Einlaßöffnung 32 wie folgt ausdrücken:
, i/.
1 ι
1 ι
T =£, i'/.t.;
1=1 ι i'
1=1 ι i'
in diesem Fall ist das Ausgangssignal vom Druckwandler 4, das vom Detektor 5 abgegriffen werden soll, gleich iiull;
η
T = Z Wt;
T = Z Wt;
I=X 1 1
in diesem Fall ist das vom Detektor 5 festzustellende, vom Druckwandler 4 stammende Ausgangssignal gleich 11I". In den
Formeln bedeutet \ϊ den Widerstand (spezifischen Flächenwiderstand,
Hembrankonstante usw.) der Membran 30.
Auf die angegebene 'weise kann erfindungsgemäß die Zahl der dünnen, einander überlappenden, unter dem Meßfühler 3 hindurchlaufenden
Blätter 2 genau bestimmt werden.
Fig. 17 zeigt einen Anlageplan einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die als Dickenmesser für Blattmaterial
ausgeführt ist.
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Gemäß Fig. 17 wird ein üeßobjekt 52 von einem Transportelement mitgeführtj iießfühler 53, 53' sind lotrecht in einem
Abstand H voneinander angeordnet, so äa°>
sie das iießobjekt 52 zwischen sich einschließen. Die fießfühler 53, 53' werden
über eine Leitung 73 von einem Kompressor 5o mit einem einen vorbestimmten niedrigen Druck besitzenden Strömungsmittel
gespeist, wobei sie letzteres aus ihren iießdüsen in der Weise ausströmen lassen, daß Druckschwankungen des
Strömungsmittels in Abhängigkeit von ,-.nderungen des Abstands
zwischen den Meßfühler und dem Meßobjekt 52 auftreten, wobei diese Druckschwankungen als Drucksignale abgenommen
werden.
Die auf diese V/eise abgenommenen Drucksignale des iJiederdruck-Strb'mungsmittels
werden über Leitungen 74 und 74* zu Druckwandlern 54 bzw. 54' übermittelt, an denen die Orucksignale
jeweils in ein Drucksignal eines liochdruck-Strömungsmittels
umgewandelt werden. Diese letztgenannten Signale werden dann zu elektrischen Drucksignalwandlern 55 und 55*
übertragen, in denen sie in eine entsprechende elektrische
Größe (z.B. Spannung oder Strom) umgewandelt werden, die wiederum zu einem Rechner 57 Übertragen wird.
Der Rechner 57 ist auf eine elektrische Größe voreingestellt,
die dann erhalten wird, wenn ein Bezugs-Meßobjekt mit einer
bekannten Dicke zwischen die beiden Meßfühler 53, 53* eingeführt und durch Abgreifen der von den Wandlern 55, 55' übertra-
609823/0992
- 27 - / 5 2 ^ 2 y A
genen, gesamten elektrischen Gr'JPen gemessen wird. Dei
Speisung mit den elektrischen Grillen von den .ai.iv'ei.: 5L·
und 55* addiert der auf diese ',ieise voreingestellte Rechner
57 diese elektrischen Großen in einer Summe, wobei er die in ihm voreingestellte elektrische Größe substrahiert,
und zeigt den Restwert an dem Anzeigegerät 5o an.
Der Zeiger des Anzeigegeräts 53 schlägt entsprechend diesen elektrischen Größen aus und zeigt dabei die Abweichung
der Dicke eines gemessenen Meßobjekts von derjenigen des Bezugsobjekts auf einer Skala an, welche die elektrische
Größe in ein Dickenmaß des Meßobjekts umsetzt.
Bei dieser abgewandelten /Ausführungsform ist der Aufbau der Meßfühler 53 und 53' sowie der Druckwandler 54 und 54*
mit Ausnahme weniger Teile genau der gleiche wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform. Aus diesem Grund
sind die betreffenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in den Fig. 13 und 20, so daß ihre nähere
Erläuterung entfallen kann. Außerdem sind bei dieser abgewandelten Ausführungsform die Meßfühler 53, 53* nicht mit
Saugöffnungen, wie die Saugöffnungen Π des Meßfühlers 3 der
zuerst beschriebenen Ausführungsform, versehen, da bei einem vergleichsweise dicken Meßobjekt 52 keine solchen Saugöffnungen
nötig sind. Auf die nähere Beschreibung der Druck/
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252Λ294
Stromwandler 55, 55', des uechners 57 und des / nzeigegeräts
5ü wird verzichtet, weil hierfür jede beliebige, handelsübliche Einrichtung verwendet werden kann, welche
die genormten Funktionen zu erfüllen vermag.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung somit eine mit einem
Strömungsmittel arbeitende iießvorrichtunn geschaffen, die
einen i.eßfühler mit einem Körper aufweist, dessen einem zu
bestimmenden i'eßobjekt zugewandte Unterseite mit einer ;*usnehmunc;
versehen ist, die eine öffnung aufweist, welche auch dann mit der AuBenluft in Verbindung steht, wenn die Unterseite
mit dem üeEobjefct in Berührung gelangt. In diese Ausnehmung
münden eine erste (iieß-)Düse, die ein unter einem
vorbestimmten Druck stehendes Strömungsmittel gegen das iiei"-objekt
austreten läßt, sowie eine zweite (ileß)-Düse, welche den in der Ausnehmung herrschenden Strömungsmitteldruck
abgreift.
6 0 9 8 2 3/0 9-3-2
Claims (1)
- _2?_ 252^294Patentansprüche;/ l.jMit eineni Strömungsmittel arbeitende Siebvorrichtung, ge'tennzeichnung durch einen iießfühler (3) mit einem Körper, dessen einem zu bestimmenden i-ie.Gobjekt (2) zugewandte Unterseite mit einer liut (7) versehen ist, die eine «t'fnuncj aufweist, welche auch dann mit der außen- bzw. Atmosphlirenluft in Verbindung steht, wenn die Unterseite mit der.i lief— objekt in berührung gelangt, und durc!i eine iteßdüseneinrichtung rrur Abtastung des i ,e obiekts, bestehend aus wenigstens zvei in die ^.usnehmung einmündenden Jüsenöffnungen {->,'), von denen die erste (j) Oüsenüffnung ein unter einen vorbectimmten Druck stehendes jtrömun<:;s.,!ittel gegen das ile^- objekt ausströmen läßt und die zweite Oüsenöffnung (?) den in der Ausnehmung herrschenden Strömungsmitteldruck abgreift.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heßfühler Saugöffnungen (Π) zum Ansaugen des diesem gegenüberliegenden iießobjekts aufweist, wobei die Säugöffnungen die Iteßdüsenöffnungen (u,9) zwischen sich einschließen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler der Oberfläche des auf einem Tran Sporte lenient (I) geförderten L-lattmaterials (?.) gegenüberliegend angeordnet ist und daß weiterhin ein Druckwandler (4) mit einer Einlaßöffnung (32), welche mit der zweiten Düsenöffnung (Ij des iießfühlers (3) in Verbindung steht, und einer Auslaßöffnung (τ?)609823/0992BAD ORIGINALzur Lieferung eines Drucksignals eines unter einem vorbestimmten hohen Druck stehenden Fluids in Abhängigkeit von einem urucksignal eines Strömungs;.iittels mit einem niedrigen, unter einen vorbestimmten, von der zweiten Oüsenöffnunn (?) übertragenen /ert liegenden Druck sowie einen Detektor (5) zum Abgreifen des von der Auslafoffnung übertragenen iJrucksignals vorgesehen sind.Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, aaL der Druckwandler (4) eine in einer Kammer (3), die in einem Gehäuse (29) ausgebildet ist, angeordnete Membran v.30), eine Einlaßöffnung (32) zur Einführung eines Signals mit vergleichsweise niedrigem Druck von der zweiten Düsenoffnung (9) des iießfühlers (3) zur ersten Kammer (3) an der einen Seite der Membran, einen sich zur Außenluft hin öffnenden Verbindungskanal für eine zweite Kammer an der anderen Seite der Membran, eine im Gehäuse vorgesehene Leitung, die an einen von der liembran abgewandten Ende der zweiten Kammer mit einer Auslaßöffnung versehen ist, einen im Gehäuse ausgebildeten Speisekanal (37) zur Zufuhr eines unter einem vorbestimmten hohen Druck stehenden Strömungsmittels zur Leitung, einen ebenfalls im Gehäuse ausgebildeten Entlüftungskanal (43) mit einem Strömungsregelventil (39) zum Ablassen des Strömungsmittels aus der Leitung zur Außenluft und einen Ventilschieber (34) aufweist, dessen eines Ende die809823/0902-πι- 252u294Iiembran berührt und dessen anderes Ende in den Entlüftungskonal hineinragt und welcher so zwischen die ...■■■:'te .,ammer und den Entlüftungskanal eingefügt ist, daß er den durch die zweite Kammer und den Entlüftungskanal gebildeten Raum verschließt.5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daH- der Druckwandler eine in einer im Gehäuse ausgebildeten Kammer angeordnete Membran, eine Einlaßöffnung zur Einführung eines Signals mit vergleichsweise niedrigem Druck in eine erste Kammer an der einen Seite der Membran, einen sich zur Außenluft hin öffnenden Verbindungskanal für eine zweite, auf der anderen Seite der Membran befindliche Kammer, eine im Gehäuse vorgesehene, der Membran in der zweiten Kammer gegenüberliegende erste Leitung, einen Ventilschieber, dessen eines Ende die iiembran berührt und dessen anderes Ende in die erste Leitung hineinragt und welcher so zwischen die zweite Kammer und die erste Leitung eingefügt ist, daß er einen durch die zweite Kammer und die erste Leitung gebildeten Raum verschließt, eine in der ersten Leitung angeordnete Einstellschraube, deren Position relativ zum Ventilschieber einstellbar ist und die am einen Ende einen dem Ventilschieber gegenüberliegenden Ventilsitz aufweist, am anderen Ende mit einer Auslaßöffnung versehen ist und in ihrem Inneren eine zweite Leitung zur Verbindung des Ventilsitzes mit der Auslaßöffnung609823/0992aufweist, einen im Gehäuse ausgebildeten Speisekanal zur Zufuhr eines unter einem vorbestimmten hohen Druck stehenden Strömungsmittels zur zweiten Leitung und einen ebenfalls im Gehäuse ausgebildeten Entlüftungskanal mit einem Strömungsregelventil zum Ablassen des Strömungsmittel aus der ersten Leitung zur Au2enluft aufweist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Meßfühler (53, 53')/ die unter bzw. über einem von einem Transportelement geförderten Blattmaterial (52) angeordnet sind, paarig angeordnete Druckwandler (54, 54*) mit Auslaßöffnungen zur Lieferung von Drucksignalen eines Hochdruckströmungsmittels in Abhängigkeit von Drucksignalen eines Niederdruckströmungsmittels, das von den zweiten (Meß)-Düsenöffnungen der Meßfühler übermittelt wird, paarig angeordnete Druck/Stromwandler, die mit den Auslaßöffnungen verbunden sind, um die von letzteren gelieferten Drucksignale in elektrische Größen umzuwandeln, einen Rechner (57) zum Addieren der von den beiden Druck/Stromwandlern erzeugten elektrischen Größen zum Vergleichen einer resultierenden Summe mit einer vorbestimmten elektrischen Bezugsgröße zwecks Bildung einer Differenz zwischen beiden Werten, und durch ein an den Rechner angeschlossenes Anzeigegerät (53) zur digitalen Anzeige der Differenz der elektrischen Größe.609823/0
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GB (1) | GB1461248A (de) |
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- 1975-05-29 GB GB2347975A patent/GB1461248A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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