DE2233729A1 - Vorrichtung zum auftrennen einer matte in abschnitte bei der herstellung von spanplatten, faserplatten und dergl - Google Patents

Vorrichtung zum auftrennen einer matte in abschnitte bei der herstellung von spanplatten, faserplatten und dergl

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Description

  • Vorrichtung zum Auftrennen einer Matte in Abschnitte bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftrennen einer auf ein Streuband endlos aufgestreuten, ggfls., aber nicht notwendig vorgepreßten, Matte in Abschnitte bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergl., bestehend aus das Streuband überfassendem Maschinengestell mit quer oder schräg zum Streuband geführten Laufschienen und an den Laufschienen geführtem Sägenwagen mit zwei darin um horizontale Achsen rotierenden, mit Abstand voneinander angeordneten, kreissägenförmigen Trennsägen sowie mit Vertahrantrieb, Trennsägenantrieb und Absaugeeinrichtung. - Quer zum Streuband und in Strenge orthogonal zur Arbeitsrichtung des Streubandes geführt sind die Laufschienen dann, wenn die Vorrichtung insgesamt verfahrbar ausgebildet ist und sich beim Auftrennen synchron mit dem Streuband bewegen kann. Handelt es sich um eine stationäre Vorrichtung, so sind die Laufschienen unter Berticksichtigung der Geschwindigkeit des Streubandes einerseits, der Arbeitsgeschwindigkeit des Sägenwagens andererseits schräggestellt. In allen Fällen ist im allgemeinen die Anordnung so getroffen, daß die Trennsägen oder der Sägenwagen insgesamt nach Beendigung eines Trennschnittes angehoben werden können, so daß bei der Rückwärtsbewegung des Sägenwagens die Trennsägen von der Matte freikommen. - Der Ausdruck Streuband umfaßt im Rahmen der Erfindung auch Förderer, die an das unter den Streumaschinen laufende Band angeschlossen sind.
  • Bei bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung (vgl.
  • DT-PS 949 oo7) gelangt man nur dann zu stehenden Schnittkanten an den Abschnitten, wenn die Vorrichtung mit einer während des Auftrennens auf die aufzutrennende Matte aufzudrückenden Hilfsvorrichtung derart verbunden ist, daß die Hilfsvorrichtung vor den Trennsägen sich auf die Matte auflegt und bei Ausführung der Trennarbeit einen bestimmten Druck auf die Matte ausübt. Das ist verhältnismäßig aufwendig, nichtsdestoweniger ist der erreichte Effekt verbesserungsbedürftig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auftrennen einer auf ein Streuband endlos gestreuten Matte in Abschnitte im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergl. zu schaffen, bei der eine auf die auf zutrennende Matte aufdrückende Hilfsvorrichtung nicht, mehr erforderlich ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftrennen einer auf ein Streuband endlos aufgestreuten, ggfls., aber nicht notwendig vorgepreßten, Matte in Abschnitte bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergl., bestehend aus das Streuband überfassendem Maschinengestell mit quer oder schräg zum Streuband geführten Laufschienen und anoden Laufschienen geführtem Sägenwagen mit zwei darin um horizontale Achsen rotierenden, mit Abstand voneinander angeordneten, kreis sägenförmigen Trennsägen sowie mit Verfahrantrieb, Trennsägenantrieb und Absaugeeinrichtung. Die Erfindung besteht darin, daß an die Trennsägen entgegen der Arbeitsrichtung erstreckte, im wesentlichen vertikale Leitbleche angeschlossen sind, deren Länge zumindest dem Durchmesser der Trennsäge entspricht, und daß zwischen den Leitblechen zumindest eine Walzenbürste arbeitet.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzen'die Trennsägen eine Rotationsrichtung, die an der in Arbeitsrichtung vorderen Kante der Trennsägen von oben nach unten weist, während die Walzenbürste bzw. die Walzenbürsten in umgekehrter Richtung rotieren. Auch die Walzenbürste oder die Walzenbürsten sollen etwa den Durchmesser der Trennsäge aufweisen. Die Schnittiefe der Trennsägen entspricht der Dicke der aufzutrennenden Matte, wobei die Vorrichtung insgesamt sorgfältig so einzurichten ist, daß das Streuband keine Beschädigung erfährt.
  • Die Walzenbürste macht das Streuband zwischen den Auftrennschnitten vom Gut, aus dem die gestreute Matte aufgebaut ist, frei. Dieses Gut wird über die Absaugvorrichtung abgesaugt.
  • Zu besonders gut stehenden Kanten an den durch Auftrennen der Matte erzeugten Abschnitten kommt man, unabhängig davon, ob die Matte lose oder fest gestreut ist, und unabhängig davon, ob eine Vorpressung stattgefunden hat oder nicht, wenn in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen die Trennsägen in bezug auf die Arbeitsrichtung keilförmig verengend, mit einem Anstellwinkel von einigen Grad, vorzugsweise von etwa 20, schräggestellt sind, so daß die Trennsägen sich beim Arbeiten freischneiden und kufenartig das zwischen den Trennschnitten anfallende Gut der Matte von der Schnittkante wegdrücken. Stets empfiehlt es sich bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit sehr hoher Arbeitsgeschwindigkeit und damit Rotationsgeschwidigkeit der Trennsägen zu arbeiten, während die Zahnteilung möglichst klein, beispielsweise im Bereich von 1,5 bis 3 mm, vorzugsweise bei etwa 2 mm gewählt werden soll. Zahnteilung bezeichnet dabei den Abstand von Sägezahnspitze zu Sägezahnspitze benachbarter Sägezähne. Bewährt hat sich ~eine Umfangsgeschwindigkeit der Trennsägen, die im Bereich von bis ... cm/sec liegt.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftrennen einer endlos gestreuten Matte in Abschnitte im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und'dergl., andrückende Hilfsvorrichtungen im Bereich der arbeitenden Trennsägen nicht mehr erforderlich sind. Nichtsdestoweniger kommt man zu sehr standfesten Schnittkanten.
  • Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 die Seitenansicht einer'erfindungsgemäßen'Vorrichtung, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 4 den vergrößerten Schnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in den Fig. dargestellte Vorrichtung dient zum Auftrennen einer auf ein Streuband 1 endlos aufgestreuten Matte 2 in Abschnitte bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergl. Es mag sich dabei um eine vorgepreßte oder um eine nur lose gestreute Matte 2 handeln. Die Vorrichtung besteht in ihrem, grundsätzlichen Aufbau aus das Streuband überfassendem Maschinengestell 3 mit im Ausführungsbeispiel quer zum Streuband 1 und damit orthogonal zur Arbeitsrichtung des Streubandes 1 geführten Laufschienen 4. An den Laufschienen 4 ist ein Sägenwagen 5 geführt, der zwei darin um horizontale Achsen rotierende, mit Abstand voneinander angeordnete, kreissägenförmige Trennsägen 6 aufweist und ausgerüstet ist mit Verfahrantrieb 7, Trennsägenantrieb 8 und Absaugeinrichtung 9. Die Arbeitsaggregate des Sägenwagens 5 sind über eine hydraulische Zylinderkolbenanordnung lo heb- und senkbar, so daß bei der Rückwärtsbewegung der Kontakt der Arbeitswerkzeuge mit der Matte 2 vermieden wird.
  • In den Fig. 1 und 2 ist übertrieben deutlich bzw. durch Aufbrechen verdeutlicht zunächst dargestellt worden, daß an die Trennsägen 6 entgegen der Arbeitsrichtung erstreckte, im wesentlichen vertikale Leitbleche 11 angeschlossen sind, deren Länge größer ist als dem Durchmesser der Trennsägen 6 entspricht.
  • Zwischen den Leitblechen 11 arbeitet im Ausführungsbeispiel eine Walzenbürste 12. Die Trennsägen 6 besitzen eine Rotationsrichtung, die an der in Arbeitsrichtung vorderen Kante der Trennsägen 6 von oben nach unten weist. Die Walzenbürste 12 rotiert in umgekehrter Richtung. Sie hat einen Durchmesser d, der nur wenig kleiner ist als der Durchmesser D der Trennsägen 6.
  • Insbes. aus der Fig. 2 entnimmt man (dort übertrieben dargestellt), daß die Trennsägen 6 in bezug auf die Arbeitsrichtung keilförmig verengend mit einem Anstellwinkel von etwa 20 schräggestellt sind. Sie schneiden sich also frei. Der vergrößerte Ausschnitt aus Fig. 1 macht deutlich, daß in Kombination dazu die Trennsägen 6 eine Zahnteilung T aufweisen, die im Bereich von 1,5 bis 3 mm liegt und im Ausführungsbeispiel etwa 2 mm beträgt.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Zuordnung der Trennsägen 6 zu den Leitblechen 11 im Bereich des Zwickels 13 bei Fig. 1. Aus Fig. 4 entnimmt man, daß die Trennsägen 6 eine Abschrägung 14 aufweisen, denen eine Abschrägung 15 an den im übrigen im Bereich des Zwickels 13 nach oben schneidenförmig zulaufenden Leitblechen zugeordnet sind. So werden gleichzeitig geringe Zahnbreiten und damit kleine Schnittkräfte erreicht. Durch die Trennsäge nach unten mitgerissene Späne werden abgeschert bzw.
  • zerspant und zur Seite geschoben. Ein Heraussohleudern der Späne aus dem Spänekuchen wird damit praktisch verhindert. Die teitbleche 11 sind bis in den Bereich der Bürsten weitergeführt, damit die rotierenden Bürsten 12 die getrennten Kanten der Matten 2 nicht beschädigen.

Claims (6)

  1. A n s p r ü c-h e :
    Vorrichtung zum Auftrennen einer auf ein Streuband endlos aufgestreuten, ggfls. vorgepreßten Matte in Abschnitte bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergl., bestehend aus das Streuband überfassendem Maschinengestell mit quer oder schräg zum Streuband geführten Laufsohienen und an den Laufschienen geführtem Sägenwagen mit zwei darin um horizontale Achsen rotierenden, mit Abstand voneinander angeordneten, kreissägenförmigen Trennsägen sowie mit Verfahrantrieb, Trennsägenantrieb und Absaugeeinrichtung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an die Trennsägen (6) entgegen der Arbeitsrichtung erstreckte, im wesentlichen vertikale Leitbleche (11) angeschlossen sind, deren Länge zumindest dem Durchmesser (D) der Trennsägen (6) entspricht, und daß zwischen den Leitblechen (11) zumindest eine Walzenbürste (12) arbeitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsägen (6) eine Rotationsrichtung aufweisen, die an der in Arbeitsrichtung vorderen Kante der Trennsägen (6) von oben nach unten weist, und daß die Walzenbürste (12)' in umgekehrter Richtung rotiert.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbürste (12) etwa den Durchmesser (D) der Trennsägen (6) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Trennsägen (6) in bezug auf die Arbeitsrichtung keilförmig verengend#mit einem Anstellwinkel von einigen Grad, vorzugsweise von 20, schräggestellt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ir dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsägen (6) eine Zahnteilung (T) von 1,5 bis 3 mm, vorzugsweise von etwa 2 mm aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (11) die Trennsägen (6) mit einem Zwickel (13) unterfassen und die Trennsägen (6) sowie die Leitbleche (11) im Bereich des Zwickels (13) Abschrägungen (14)bzw.
    (15) aufweisen.
    Leerseite
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DE2233729B2 DE2233729B2 (de) 1976-10-28
DE2233729C3 DE2233729C3 (de) 1977-06-23

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419818A1 (de) * 1984-05-26 1985-11-28 G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld Vorrichtung zum besaeumen einer pressgutmatte im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten und dgl.
DE102016014268A1 (de) * 2016-11-30 2018-05-30 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Pressgutmatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419818A1 (de) * 1984-05-26 1985-11-28 G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld Vorrichtung zum besaeumen einer pressgutmatte im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten und dgl.
DE102016014268A1 (de) * 2016-11-30 2018-05-30 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Pressgutmatten

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