DE2233641C3 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Lichtbogenschweißen mit pulsierendem Strom - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Lichtbogenschweißen mit pulsierendem StromInfo
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Description
Die Ernndung betrifft ein Verfahren zum automatischen
Lichtbogenschweißen mit pulsierendem Strom, bei dem die Spitze einer Abschmelzelektrode
in Zickzacklinie pendelnd über eine Schweißfuge hin ind her bewegt und der Sclnveißstrom dabei synchron
•lit dieser Bewegung derart periodisch gesteuert wird. 4aß er an bestimmten Stellen der Bevvegungsbahn
der Abschmelzelektrode für eine bestimmte Zeitspanne momentan und zeitlich begrenzt erhöht wird.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens, um zwei Teile
durch Lichtbogenschweißung miteinander zu verbinden.
Es ist bekannt, daß der Einbrand und das Verschmelzen
der Schweißnaht mit den zu verschweißenden Teilen verbessert wird, wenn man den beim
Lichtbogenschweißen erzeugten Wärmewert erhöht, jedoch tropft dabei SehweiBmaterial herab, und es
ergibt sieh eine ungleichförmige Scfnveißnahtschenkellange, wenn man horizontale Kehlnä'hie schweißt.
Während das Herabtropfen von SchweiUmaterial und eine ungleichförmige Schweißnahtsehenkellange vermieden werden, wenn man den Wärmewert verringert,
verschlechtert sich jedoch dadurch der Einbrand.
Diese einander entgegenstehenden Probleme des schlechten Einbrandes, de-, Herabtropfens von
xo Schweißmaterial und der ungleichförmigen ScUweißnahtschenkellänge hat man durch ein Lichtbogenschweißen mit pulsierendem Strom zu lösen versucht.
Dieses Verfahren sieht vor, den Schweißstrom in Perioden von ' ^o bis "um Sekunden zu verändern und dab?i periodisch hohe Stromimpulse zuzuführen. Dieses Verfahren berücksichtigt jedoch nicht die genannten Probleme in Abhängigkeit von den einzelnen
Stellen der Schweißnaht im Querschnitt der Schweiß nut, so daß man mit ihm mir den Wa, n.^v. ^rt der
ίο gesamten Heizzone und die abgegebene Menge von
geschmolzenem Metal! genau steuern kann, nicht hingegen eine grundlegende Lösung des schlechten
Einbrandes. des Herabiropfeiis von Schweißmaterial
und der ungleichförmigen Sehvveißnahtschenkelläiige erzielt. Dieser Nachteil wild besonders dann spürbar,
wenn die Dicke der zu verschweißenden Teile und damit die Qiierschnithflächc der Schweißnut steig1.,
denn in diesem EaIIe muß man mit kurzem Lichtbogen, der einen niedrigen Wärmewert liefert.
schweißen und dementsprechend die Schweißnaht in zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Schritten herstellen.
Eine solche Arbeitsweise erfordert eine große Geschicklichkeit zum Erzielen einer gleichförmig
guten Schweißnaht und ist somit iür ein automatisches Schweißen ungeeignet.
Die Anmelderin hat daher ein Verfahren der eingangs
genannten Art vorgeschlagen (deutsche Ofleniegungsschrift
2 063 760). bei dem der Schvveißstrom im mittleren Bereich der Schweißfuge erhöht und dabei
die Vorschubbewegung der in Zickzacklinie pendelnd über die Schweißfuge hin- und herbewegten
Abschmelzelektrode gleichzeitig erhöht wird, wahrend der Schweißslrom niedriger und der Vorschub
der Schweißelektrode geringer ist. wenn sich die Schweißelektrode im Kantenbereich der Schweißfuge
befindet. Dabei sind zwei Steuerfunktioneii durchzuführen,
um einen guten Einbrand der Schweißnaht in das Material der miteinander /u verbindenden Teile
zu erzielen und andererseits zu verhindern, daß Schweißmaterial verspritz! oder beim senkrechten
Schweißen herabtropft. Das gleichzeitige Durchführen \on zwei Steuerfunktioneii hat sich in der Praxis
jedoch als schwierig und umständlich herausgestellt. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die einander
entgegenstehenden Probleme des Einbrandes der Schweißnaht, des Herabiropfeiis von Schweißmaterial
und des Erzielens einer gleichmäßigen Schweißnahtschenkelläime in einer praktisch befriedigenden
Weise derart zu lösen, daß das automalische Lichtbogenschweißen auch bei größeren bzw. dickeren
Schweißnähten vollautomatisch durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen,
daß der Schvveißstrom jedesmal, wenn sich die Spitze der Abschmelzelektrode im Bereich der Längskantcn
der Schweißfuge bewegt, gegenüber dem normalen Schvveißstrom erhöht wird. Diese Maßnahme ist bei
jeder Art automatischem Lichtbogensdnveißen anwendbar, U. h, sowohl beim Stumpfschweißen als
auch beim Kehlnahtschweißen und auch um,bhänuiu
von der Lage der zu verschweißenden Teile Iv.w dem
Verlauf der Schweißnaht.
Gemäß der Erfindung wird nur ein Parameter gesteuert, d.h.. es ist lediglieh erforderlich,die Schweißslromsiarke periodisch /u verändern, während die
Bewegung der hin und hergehenden Schweißelektrode konstant gehalten wird. Dies ist nicht nur eine Vereinfachung der Steuerung, sondern auch für die
Automatisierung des Schweißens ein bedeutender Vorteil. Die periodische Steuerung der .Schweißstromstärke läßt sich nämlich verhältnismäßig einfach
durchführen, während zum Verändern der Vorschubgeschwindigkeit der Schweißelektrode ein großer
mechanischer Aufwand notwendig wäre, der trotzdem eine exakte Steuerung nicht sicherstellt. Dadurch,
daß man in dem Bereiche der Schweißnaht, in
welchem die Gefahr des Ahimpfens von Schwein-
material groß ist, die Schwcißsiiomsiarke niedriüci
als im übrigen Bereich der Schweißnaht hält. wTrd
die Gefahr des Abtropfens oder Yerspritz.cns von Schweißmalerial praktisch ausgeschlossen, was ein
weiterer Vorteil der Krlindun» ist.
Aus der deutschen Aiislegeschrifi 1 226 726 ist ein
Verfahren /um elektrischen Lichtbogenschweißen bekannt, hei dem man an den Umkehrpunkten
der Bewegungsbahn einer pendelnden Lichthoi-en-Schweißelektrodc
eine größere Wärmemeime /um Aufschmelzen des Grundwerkstoffes dadurch' bereitstellt,
daß man die Zufuhr von Kaltdraht an den Umkehrpunklen abschaltet und die Pendelueschwindit:-
keit der Elektrode an den Unikehrpunkten verringert. Hierzu ist aber eine mechanische Steuervorrichtun»
zum Steuern der pendelnden Bewegungen der Schweißelektrode notwcndi«.
Weiterhin ist ein elektrisches Lichtbogenschweißen bekannt (USA. Patentschrift 3 646.111)? bei dem mit
Stromimpulsen und Schwingungen der Schweißelektrode sowohl quer zur Schweißnaht als auch in
Längsrichtung der Schweißnaht gearbeitet wird, wobei
nur die Stromimpulse und die Schwingbcweeungen
der Schweißelektrode in I.iingsrichtuni: \ler
Schweißnaht ;ynchronisiert sind, nLiii jedoch die
Stromimpulse und die in Querrichtung der Schweißnaht erfolgenden Schwingbewegungen. Auch hierbei
ist also eine doppelte S'.euerfunkiion erforderlich,
nämlich eine Steuerung de,· Stromimpulse und eine mechanische Steuerung der Bewegungen der Schweißelektrode,
die in diesem Falle sogar /weidimensional erfolgen muß. Die vorliegende Erlindung sieht hingegen
nur eine Steuerung eines einzigen Parameters, nämlich eine Steuerung der Schweißsiromslärke. vor.
so daß die Abschmclzmenge \on Schweißmaterial in
ikn verschiedenen Bereichen der Schweißnaht oder
Schwcißfuge verändert wird. Der I ichtbogen ändert
sich also entsprechend tier Luμι: da ,Schwcil.klcktrode
gegenüber der Schweißfuge.
Dadurch, daß man einen Lichtbogen mit hoher Stromstärke, beispielsweise einen Spriihlichtbogcn,
wenn sich die Spitze der Abschmelzelektrode nahe den Wänden der Schwcißfuge und somit nahe den
miteinander zu verschweißenden Teilen befindet, und einen Lichtbogen mit nit cirigei Stromstärke, beispiclswcise
einen kurzen Lichtbogen, erzeugt, wenn sich die Spitze der Abschmelzelektrode im mittleren
Bereich der Schwcißfuge befindet, wird nicht nur der
Einbrand der Schweißnaht in die Wände der Schweißfuge wegen des dort herrschenden Sprühlichtbogens verbessert, sondern auch verhindert, daß sich
in der gesamten Schweißnaht übermäßig viel Hitze bildet, da im größten Bereich der Schweißnaht nur
mit einem kurzen Lichtbogen geschweißt wird, so daß ein Herabtropfen von Schweißmaterial und das Entstehen ungleichförmiger Schweißnahtschenkellängen
vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird der von der Abschmelzelektrode ausgehende Lichtbogen immer wieder verändert, während die Abschmelzelektrode zickzackförmig über die Schweißfuge hinweggeführt und
außerdem entlang der Schweißnaht vorbewegt wird.
Die Zeichnung dient zur weiteren Erläuterung der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. I eine schaubildliche Ansicht einer T-Verbindung, woraus die Bewegungen der Elektrode beim
Durchführen des erfindungsgemäßen Sciiweißverfahrens
zu erkennen sind,
F i g. 2 ein Diagramm, aus de..: das Verhältnis zwischen dem Schweißstrom und der Zeil, tür weiche
beim erfindungsgemäßen Verfahren ein Lichtbogen erzeugt wird, au erkennen ist.
F ι g. ?. eine schaubildiiche Ansicht eines anderen
Auslührunnsbeispieles der Erfindung, woraus die Bewegungen der Elektrode beim Herstellen einer
V-NaIu zu erkennen sind,
I" i g. 4 eine schematische Darstellung eines Auslührungsbeispieles
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 5 eine scliematischc Darstellung eines anderen
Ausl'ühnmgsbeispielcs einer erfindungsgemäßen
Vorrichtuni: und
F ι g. 6 ein Schaltschema einer Vorrichtung zum Steuern des Mechanismus aus Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine horizontale Platte 1 und eine auf
dieselbe aufgesetzte senkrechte Platte 2. die πΐιί Hilfe
eines Schvveißdrahtes 3. der nach einer Linie 4 während
des Schweißvorganges hin und her bewegt wird, aneinandcrgeschwcißt werden sollen.
Gemäß F i g. 3 sollen zwei dicke Stahlplatte!! 31
und 32 über eine V-N'aht stumpf aneinyidergeschweißt
werden, wozu ein Schutzgasschwcißbrenner 33 verwendet
wird, dessen Spitze nach einer Linie 34 hin und her und vor bewegt wird. Von der Linie 34 sind
zwei Punkte .·! und Ii besonders hervorgehoben.
Nachstehend werden einige Beispiele für die praktische Durchführung der Erfindung erläutert.
Eine !2 mm dicke Stahlplatte wurde mit einer
horizontalen Kehlnaht, wie in Fig. I dargestellt, an
einen anderen Teil angeschweißt. Obwohl .:s möglich ist. die Schweißelektrode hierbei auf vielfache Weise
zu bewegen, wurde bei diesem Beispiel das in Fig. 1
dargestellte Pilgerschrittverfahren verwendet. Wie eins Verhältnis /wischen dem Schweißstrom und der
Zeitdauer der einzelnen Lichtbogen zeigte, wurde die
Schweißung mit einem Lichtbogen hoher Stromdichte
(280 bis 320 A 1.6 mm φ -■ 160 A/mmä)
während der Zeit I1 der Lichtbogenerzeugung auf der
horizontalen Platte durchgeführt, um einen verbesserten Einbrand der Schweißnaht in die Platte und die
Ecke zu erzielen. Während der Zeit t.„ in welcher (!ic
Schweißuni! in Richtung zur senkrechten Platte b/
zurück zur horizontalen Platte verlief, wurde ilcr
Lichtbogen jeweils automatisch auf einen Lichtbogen mit niedriger Stromdichte
(150 bis 190 A/1.6 mm <1, 95 A/mm2)
umgeschaltet, um keine Linbrandkcrbcn oiler F.inbrcnnvcrticfungcn
an der oberen Schmcl/Iinic der senkrechten Platte hervorzurufen, während gleichzeitig
verhindert werden soll, daß die Form des
Querschnittes der Schweißnaht durch Abschmelzen des abgelagerten Schwcißmatcrials bei der nach
unten gerichteten Schwcißbcwcgung verändert wird. Diese Schweißvorgänge wurden automatisch mit der
hin- und hergehenden Bewegung synchronisiert, um den Umschaltpunkt des Stromes auf einer konstanten
Linie während des Schweißvorganges zu halten. Hierbei wurden folgende Schweißbedingungen eingehalten:
Schweißdraht:
kombinierter Draht für CO^-Schwcißung (1,6 mm φ)
Schutzgas:
Ar + CO2
Ar + CO2
Lichtbogen hoher Stromdichte:
r, ■---■ 0,4 bis 0,8 s
Stromstärke = 280 bis 320 A Spannung --= 29 bis 30 V
Stromstärke = 280 bis 320 A Spannung --= 29 bis 30 V
Lichtbogen niedriger Stromdichte: f., == 1.5 bis 3,0 s
Stromstärke =- 150 bis 190 A Spannung = 18 bis 20 V
Stromstärke =- 150 bis 190 A Spannung = 18 bis 20 V
Vorschubgeschwindigkeit:
100 bis 150 mm/min
100 bis 150 mm/min
Breite der Pendelbewegung:
20 bis 30 mm
20 bis 30 mm
Lichtbogen einführte, d. h.. einen solchen Sprühlichtbogen
für sehr kurze /cit einem kurzen Lichtbogen überlagerte. Hierbei ergaben sich folgende praktische
Bedingungen:
Stahlplatte:
32 mm dicke Platte aus nicdriggckohltcm Stahl
Form und Größe der Schwcißnut: Spaltweite 2 mm. 45' V-Nut
Schweißdraht:
1.2 mm fester Draht
Schutzgas:
Ar '- 20" η CO2
Schweißposition:
senkrechte Stumpfnaht
Angewendete Schweißung:
an beiden Seiten der Nut Sprühlichtbogen an anderen Stellen kurzer Lichtbogen
Stromstärke und Spannung:
Sprühlichtbogen: 250 A, 29 V
kurzer Lichtbogen: 190 A. 19 V
Sprühlichtbogen: 250 A, 29 V
kurzer Lichtbogen: 190 A. 19 V
Zeitdauer der Lichtbögen:
SprühlicJ'ibogcn: alle Lagen 0.2 s
kurzer Lichtbogen: 0,8 bis 20 s in Abhängigkeit
von der Anzahl der Lagen des Schweißmatcrials
Nach oben gerichteter Vorschub des Brenners:
8 bis 15 cm/min in Abhängigkeit von der Anzahl der Lagen des abgelagerten Schweißmctalls
Nach Durchführung dieses Beispieles wurde gefunden, daß ein Herabtropfen von geschmolzenem
Metall nicht auftrat und die Rückseite bzw. Wurzel der Naht verhältnismäßig glatt war, wobei Nachteile,
wie ein schlechter Einbrand auf beiden Seiten der Schwcißnut. nicht festzustellen waren.
Die hiermit erzielte Schweißzonc bzw. Schweißnaht zeigte verbesserte Eigenschaften und besaß eine
gleichförmige Schcnkcllängc. zeigte hingegen keine Einbrcnnlöchcr od. dgl.
Während beim vorstehenden Beispiel Spriihlichlbögcn und kurze Lichtbogen abwechselnd für die
Schweißung verwendet wurden, indem man einfach die von einer Gleichstromquelle gelieferte Schwcißstromdichtc
änderte, kann man auch zwei oder mehrere verschiedene Lichtbogen oder Lichtbogenarten
verwenden, wenn man einen Impulslichtbogen oder einen Impulsstrom besonderer Form benutzt.
Im Falle der Verwendung eines Impulslichtbogens verändert sich der Lichtbogen in Abhängigkeit von
der Intensität der Gleichstromkomponente, und der Übcrtragungsz.ustand des geschmolzenen Metalls
wird ebenfalls die Form eines Sprühüberganges oder eines ähnlichen Überganges im Falle eines hohen
Stromes und im Falle eines niedrigen Stromes die Form eines kurzen oder kugeligen Lichtbogens annehmen,
was im wesentlichen zum selben Effekt wie bei Anwendung von zwei Arten von Lichtbogen mit
unterschiedlichen Eigenschaften führt.
Zum Verschweißen von zwei dicken Stahlplattcn entlang einer senkrecht verlaufenden Naht wurde die
vorliegende Erfindung angewendet, wobei man einen Sprühiichlbogcn für sehr kurze Zeit in einen kurzen
Das crfindungsgcmäße Schwcißvcrfahrcn wurde bei
einer senkrecht angeordneten Stahlplatte angewendet, wobei Sprühlichtbögen an beiden Seiten der Schwcißnut
erzeugt wurden, die dann für sehr kurze Zeit unterbrochen wurden, woraufhin man im Bereich der
Mitte der Nut jeweils einen kurzen Lichtbogen erzeugte. Die Schweißposition, die Stahlplatte, fVc
Größe und Form der Naht, der Schweißdraht und das Schulzgas waren ebenso wie in Beispiel 2 gewählt,
mit Ausnahme der folgenden abweichenden Bedingungen:
Angewendeter Lichtbogen und angewendete Schweißposition:
Sprühlichtbogen (auf beiden Seiten der Nut) — Lichtbogenunterbrechung —
kurzer Lichtbogen (im mittleren Bereich der Nut)
Schweißstrom und Schweißspannung: Sprühlichtbogen: 250 A, 29 V kurzer Lichtbogen: 160 A. 17 V
Dauer der einzelnen Lichtbogen und der Unterbrechungen:
Sprühlichtbogen: 0,2 s für alle Schichten Unterbrechung: 0,2 s für alle Schichten
kurzer Lichtbogen: 0.6 bis 1,6 s in Abhängigkeit von der Anzahl der abgelagerten Schichten
Als Ergebnis dieses Beispieles wurde gefunden.
daß die Neigung, daß geschmolzenes Material wäh- Wenn sich die Scheibe 28 weiterdreht, entfernt
rcnd des Schweißvorganges herabtropfl. verringert sich der Peimancnlmagnel 29 vom Schalter 30. und
wurde und daß das" Schweil η gut und einfach die Spitze des Schweißbrenners 23 entfernt sich
durchzuführen war. wobei ein fehlerhafter oder ebenfalls von der Platte 21 und nähert sich der Platte
schlechter Einbrand auf beiden Seiten der Nut niclT. 5 22. Während dieser Bewegung fließt kein Strom
festzustellen war. durch das Relais II. so daß der Schweißbrenner 23
. mit Energie von der für den kurzen Lichtbogen bc-
üeis pic I stimmten Energiequelle versorgt wird.
In diesem Beispiel wird eine Vorrichtung beschric- Wenn sich die Spitze des Schweißbrenners 2 der
ben welche den Schweißstrom bzw. der. den Lieht- io Platte 22 nähert, wird der andere Schalter 30' akti-
bogen erzeugenden Strom mit der Bewegung des viert, so daß der Schweißbrenner 23 wieder mit der
Schweißbrenners dadurch synchronisiert, daß cm Energiequelle für einen Spiühhchtbogcn in Vcrbin-
Kontakt wie ein Zungenschalter, beim Schweißen dung kommt. Das bedeutet, daß ein Sprühlichtbogen
einer senkrecht verlaufenden Stumpfnaht verwendet erzeugt wird, wenn sich die Spitze des Schwcißbren-
wjr(j 15 ncrs 23 den Platten 21 und 22 nähert, während ein
Wie Fi e 4 zeigt ist gecenübcr von zwei über kurzer Lichtbogen erzeugt wird, wenn sich die Spitze
eine V-Naht miteinander zu verschweißenden Platten des Schweißbrenners 23 von den Platten 21 und 22
21 und 22 ein Schweißbrenner 23 angeordnet, der entfernt. Dieser Arbeitszyklus wird ständig wiederum
eine Achse 24 verschwenkbar gelagert ist. Am holt. „·.,.·,,·. . ,
hinteren Ende des Schweißbrenners 23 ist ein Stift 20 In diesem Beispiel ist eine Vorrichtung bcschric-25 angebracht Ein weiterer Stift 26 befindet sich auf hen. welche zwei Schalter und auch zwei Arten von einer drehbaren Scheibe 28. die von einem nicht dar- Energiequellen verwendet, jedoch ist es auch mögecstellten Elektromotor angetrieben wird. Beide lieh, die Vorrichtung so zu bauen, daß mehr als zwei Stifte 25 und 26 sind über eine Stange 27 derart mit- Schalter vorgesehen sind und auch mehr als zwei einander verbunden, daß die Drehbewegungen der 25 Energiequellen für den Lichtbogen gesteuert werden.
hinteren Ende des Schweißbrenners 23 ist ein Stift 20 In diesem Beispiel ist eine Vorrichtung bcschric-25 angebracht Ein weiterer Stift 26 befindet sich auf hen. welche zwei Schalter und auch zwei Arten von einer drehbaren Scheibe 28. die von einem nicht dar- Energiequellen verwendet, jedoch ist es auch mögecstellten Elektromotor angetrieben wird. Beide lieh, die Vorrichtung so zu bauen, daß mehr als zwei Stifte 25 und 26 sind über eine Stange 27 derart mit- Schalter vorgesehen sind und auch mehr als zwei einander verbunden, daß die Drehbewegungen der 25 Energiequellen für den Lichtbogen gesteuert werden.
Scheibe 28 in eine hin- und hergehende Schwenk- Beispiel 5
bewegung des Schweißbrenners 23 umgesetzt werden.
bewegung des Schweißbrenners 23 umgesetzt werden.
Am Außcnumfane der Scheibe 28 ist ein Pcrma- Bei diesem Bcisp.el wird eine Vorrichtung zum
ncntmacnct 29 angebracht. Weiterhin sind zwei Zun- Erzeugen einer senkrecht verlaufenden Stumpf-
ccnschalter 30 und 30' außerhalb der Scheibe 28 an 30 schweißnaht beschrieben, die einen Oszillator um-
cincm 'Rahmen 40 oder einer sonstigen Stütze bc- faßt, der ein Signal in einem konstanten Zeitintervall
fcstict so daß beim Vorbeilaufen des Permanent- erzeugt und auf der Basis dieses Signals die Stcue-
macnctcn 29 an den entsprechenden Schaltern die- rung der Energiequelle für den Lichtbogen m.t der
selben aktiviert oder umgeschalte, werden. Außer- Verstellung des Schweißbrenners synchronisiert,
dem ist ein Relais vorgesehen, das von den 35 Wie E1 g. 5 zeigt, befindet sich gegenüber von zwei
Zungcnschaltern 30 und 30' betätig; —el. um den miteinander zu verschweißenden Platten 11 und 12
Lichtbogcnschwcißstrom einzuschalten bzw. um/u- cm Schweißbrenner 13. dessen Spitze in die zwischen
schalten Ein Kontakt S1, ist vorgesehen, um eine Y er- den beiden Platten vorgesehene V-forrrngc Schwc-ß-
binclune zu einer Enercicquclle für einen Sprühhcht- nut hineinragt. Der Schweißbrenner 13 ist um eine
bocen herzustellen' während ein weiterer Kontakt Sl: 40 Achse 14 verschwenkbar gelagert. Am hinteren Ende
V^eSs! um 'eine Verbindung zu einer Energie- des Schweißbrenners 13 befindet sich ein Stift 15
quelle für einen kurzen Lichtbogen zu ermöglichen. wahrend sich auf einer von einem Zei.stcuermotor 16
Wenn Strom durch das Relais 11 fließt, wird bei- (Synchron- oder Impulsmotor) angetriebenen drch-
Wcnn Strom durch das kci Anscnhlß C baren Scheibe 17 ein weiterer Stift 18 befindet. Die
sp.clswdse der Kontakt .S, m t ακ .
KnntälS mit'dem Anschluß C verbunden wi-d. Der Zeitsleucrmotor 16 kann, so ausgelegt sein.
7um «fchSßcn arbeitet diese Vorrichtung folgen- 50 daß er die Drehrichtung und den Drchwinkcl au!
Zum schweißen artiutci ^^ ^ ^^ .^ hindurchflicßcndcn Strom ein.
NarhHrm min den Rahmen 40 so cinecstclit hat. schließlich Impulsstrom wählt, so daß jede Größe
d,ß dt SoTtze d"sSchw ißb enncrs 23 genau gegen- oder Amplitude der Schwenkbewegung der Spitze
daß de Spitze des bcn% e _ vorbände- des Schweißbrenners 13 gewählt werden kann, ohne
über der zw.se ^i1 Jn f'^^hcibr 28 in Drehung 55 die eegenseitigen Positionen der Achse 14. der Stifte
ncn Schweißnut lief' ^1 gehweißbrcnncrs 23 bewegt 15 und 18 und der Stange 19 verändern zu müssen
sich auf Grund dieses Antriebes innerhalb der In F i g. 6 ist ganz allgemein eine Vorrichtung dar-
sich auf Grund dieses ^ ccstellu wclchc dcn Zeitsteuermotor 16 aktiviert unc
Schwc.ßnut stand.g on linksja ^ ^^ ^ Stromzufuhr zum Schweißbrcnner 13 steucn unc
rechts "ach links. Da «rs ^ ^ ^ ^ ^^ außcrdcm dje Bewegung dcs Zcitsteucrrnolon
baren Scheibe 28 angeorcine^e , 29 16 mit dcr steuerung der für die Schwcißstromzufuh,
selben radialen Linie mc der 1 ώηνε;β_ vorgcscncncn Energiequelle synchronisiert. Dies,
angeordnet ist, befinde ah die .p ^ ^ Vorrichtung bcsit/( eipcn Steuersignalgenerator 42
brennen 23 am aichtesten a ^^ ^ ^^ erhäUlichcn Strom mU cjncr
der Pen^anentschal er 29 dem Scha ^^ f„ ^^ ^ 5Q ^ ^ ejne ^
Γ, R & ^ S dS Rehis U eeianet, wodurch die Wellenform umsetzt und Signale in einem konstan
so dab btrom in aas, · - ^ - angeschlossen ten Zeitintervall erzeugt. Dieser Steucrsignalgencrato
Energiequelle fur den Spruhl.chtl öl fc ^ vcnvcn(JcU um a],c Q Q2 ^ dn Irn fe puls\jgnal ^
9 10
erzeugen. Berücksichtigt man die minimale Zcileiii- Hin weiterer Aliswählzähler 45 besitzt dieselbe
heit, die für die Steuerung der Bewegung des Zeit- Periode von fünf Grundimpulsen wie der Auswählsteucrmotors
16 und die für den Lichtbogen crfor- zähler 44 und erzeugt ein Signal zwischen dem dritderliche
Energiequelle notwendig ist. so stellt man ten und dem vierten empfangenen Impuls. Noch ein
fest, daß ein Grundimpulssignal alle 0.1 see aus- 5 weiterer Auswählzähler 46 besitzt dieselbe Periode
reicht, so da» das alle 0,02 see erzeugte Impulssignal wie die Auswählzahler 44 und 45 und erzeugt ein
in ein alle 0,1 see auftretendes Impulssignal von Signal /wischen dem dritten und vierten empfangenen
einem Steuersignalwandler 43 umgewandelt wird und Impuls. Dementsprechend wird das vom Auswählais
Grundimpuls dient. Der Zcilsteucrmotor 16 wird zähler 44 erzeugte Signal verwendet, um eine für
von diesem Grundimpuls gedreht, um die Hin- und io einen kurzen Lichtbogen geeignete Schweißstroin-Hcrbcwcgungen
des Schweißbrenners J3 zu erzeugen. quelle 47 mit dem Schweißslrombrenner 13 zu ver-Obwohl
in Fig. 5 nicht dargestellt, wird zum Be- binden, während das vom Auswählzählcr 45 erzeugte
wegen eines Tragrahmens 20 entlang der Schweiß- Signal verwendet wird, um diese Schweißstromquelle
linie bzw. der Schweißnaht ein Vorschubmechanis- 47 wieder abzuschalten. Das gleichzeitig erzeugte
mus52 benutzt, der ähnlich wie die hin und her 15 Signa! des Auswählzählcrs 46 wird verwendet, um
gehenden Bewegungen mit einem eigenen Zcitsteuer- eine Schweißstromquclle 48 für einen Sprülilirhtmotor53
ausgerüstet ist. bogen an den Schweißbrenner 13 anzuschließen.
Die Grundimpulse werden außerdem mehreren Nachdem auf diese Weise die Auswählzählcr 44.
Auswahlzählcrn 44, 45 und 46 zugeführt, von denen 45 und 46 so eingestellt worden sind daß diese
jeder die Grundimpulse nach einem vorbestimmten 20 Steuersysteme gleichzeitig betätigt werden und sich
Programm in einer bestimmten Periode oder Zeit die Spitze des Schweißbrenners dabei genau in der
zählt, wobei, wenn in der betreffenden Periode eine Mitte der hin und her gehenden Bewegungen bzw
bestimmte Zeit verstrichen ist, d. h. eine bestimmte Bewegungsamplituden befindet fließt ein Strom für
Anzahl von Grundimpulsen gezählt worden ist. ein einen Sprühlichtbogen für etwa 0 1 see beim AnSignal
erzeugt wird, um die an den betreffenden 25 nähein der Spitze des Schweißbrenners 13 an eines
Zähler angeschlossene Schweißstromquelle zu offnen der miteinander zu verschweißenden Teile während
oder zu schließen. Nimmt man beispielsweise an. daß für die übrige hin und her gehende Bewegung außer
eine Periode I Sekunde betragt und zwei verschic- für die Bewegung im mittleren Bereich ein Strom für
denc Schweißstromquellen 47 und 48 verwendet wer- einen kurzen Lichtbogen für etwa 0 2 see fließt Kein
den, wird, wenn der die hin und her gehende Bc- 30 Strom Hießt durch den Schweißbrenner 13 für etwa
wcgung des Schweißbrenners 13 bewirkende Zeit- 0,2 see, wenn die Spitze des Schweißbrenners 13
steuermotor 16 zehn Grundimpulsc erhalten hat. die durch die mittlere Lage der hin und her gehenden
drehbare Scheibe 17 eine Umdrehung ausfuhren. Bewegungen hindurchläuft
Dementsprechend führt die Spitze des Schwcißbrcn- Zwischen die Auswählzählcr 44, 45 und 46 und
ncrs 13 eine vollständige hin und her gehende Be- 35 die entsprechenden Schweißstromquellen 47 bzw. 48
wcgung bzw. einen vollständigen hin- und hergehen- ist jeweils ein Steuerschalter 49, 50 bzw 51 cin-
den Zyklus in 1 Sekunde durch. Der eine Auswahl- gebaut
zähler 44 zählt fünf Impulse vom Ausgangspunkt in In der vorstehend beschriebenen Weise kann die
einer Zeitdauer oder Zeitperiudc. bevor d,c genaue Schweißung durchgeführt werden, indem man die
Penode wieder beginnt, und erzeugt ein Signal zw,- 4c Steuerung des für die Lichtboeencrzeugung vcrwcn-
schen dem zwe.ten und fünften aufgenommenen deten Stromes mit der Lage Oder Versetzung des
ImPuls· Schweißbrenners synchronisiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum automatischen Lichtbogenschweißen mit pulsierendem Strom, hei dem die
Spitze einer Abschmelzelektrode in Zickzacklinie pendelnd über eine Schweißfuge hin und
her bewegt und der Schweißstrom dabei synchron mit dieser Bewegung derart periodisch gesteuert
wird, daß er an bestimmten Stellen der Bewegungsbahn der Abschmelzelektrode für eine bestimmte Zeitspanne momentan und zeitlich begrenzt erhöht wird, dadurch gckennzeichet, daß der Schweißstrom jedesmal,
wenn sich die Spitze der Abschmelzelektrode im Bereich der Längskanten der Schweißfuge bewegt, gegenüber dem normalen Schweißstrom erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schweißstrom für Perioden von jeweils 0.2 bis (),,S λ Dauer erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schweißstrom normalerweise eine Stromstärke \cn 150 bis 190 A und
eine Spannung von 18 bis 20 V aufweist und periodisch momentan auf eine Stromstärke von
280 bis 320 Λ und eine Spannung \on 29 bis 30 V erhöht wird.
4. Vorrichtung zum Verbinden von zwei Teilen durch Lichtbogenschweißung zum Durchführen
des Verfahrens ua^h einem der Ansprüche 1
bis 3. dadurch gekennzeichnet. d:>ß sie eine Einrichtung
zum oszillierenden Hin- und Herbewegen des Schweißbrenners, eine Einrichtung zum
Erzeugen eines elektrischen Steuersignals, wenn die Schweißelektrode eine vorbestimmte Lage erreicht,
und von den elektrischen Steuersignalen betätigte Einrichtungen zum Auswählen von zwei
oder mehr unterschiedlichen elektrischen Eneigiec|uellen
zum Erzeugen von Lichtbögen, welche unterschiedliche Eigenschaften, aufweisen, besitzt.
und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um diese unterschiedlichen Energiequellen mit der
Schweißelektrode abwechselnd oder gemeinsam zu verbinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233641 DE2233641C3 (de) | 1972-07-08 | 1972-07-08 | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Lichtbogenschweißen mit pulsierendem Strom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233641 DE2233641C3 (de) | 1972-07-08 | 1972-07-08 | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Lichtbogenschweißen mit pulsierendem Strom |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233641A1 DE2233641A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2233641B2 DE2233641B2 (de) | 1974-04-18 |
DE2233641C3 true DE2233641C3 (de) | 1974-12-05 |
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ID=5850084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722233641 Expired DE2233641C3 (de) | 1972-07-08 | 1972-07-08 | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Lichtbogenschweißen mit pulsierendem Strom |
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Families Citing this family (3)
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US20170246701A1 (en) * | 2016-02-29 | 2017-08-31 | Lincoln Global, Inc. | System and method for welding using rotating consumable |
CN106493454B (zh) * | 2016-10-25 | 2018-07-27 | 攀钢集团工程技术有限公司 | 磁场环境中焊接操作的运条方法 |
CN110681954A (zh) * | 2019-10-30 | 2020-01-14 | 广船国际有限公司 | 薄板立位置填角焊缝装配方法 |
-
1972
- 1972-07-08 DE DE19722233641 patent/DE2233641C3/de not_active Expired
Also Published As
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