DE2233393C3 - Zahnorthopädisches Gerät - Google Patents

Zahnorthopädisches Gerät

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DE2233393C3
DE2233393C3 DE19722233393 DE2233393A DE2233393C3 DE 2233393 C3 DE2233393 C3 DE 2233393C3 DE 19722233393 DE19722233393 DE 19722233393 DE 2233393 A DE2233393 A DE 2233393A DE 2233393 C3 DE2233393 C3 DE 2233393C3
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housing
roll
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dental orthopedic
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DE19722233393
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DE2233393A1 (de
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Eugene A. Leathermann
Jack C. Mc Vickers
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Towson Md (vsta)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/06Extra-oral force transmitting means, i.e. means worn externally of the mouth and placing a member in the mouth under tension

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

ng besen"^g:. der Erfindung ergeben sich
W,eiteÄnVorächen
aus aen λ«ψ «· ^ beispieiSWeise Ausfüh-
xo In ""^SSieranschauucbt. Es zeigt
rung der Erfindkmgverans^ ^^ ^ ^ ^^
Fig. ι eine λπμ
wird, Ansicht des Gerätes,
Fig./ ^^uaeasdtmtt. nach 3-3 der F i g. 1, F1 g. 3 einen »JV^ nach 4.4 der F i g. 3, F ■. g. 4 einen B^ nach 5f. der p. g 4
Fig. S ™". 4 ähnlichen Längsschnitt einer * '..ß-°,!'„*,.ifiSrunesfonn der Erfindung, ^ffJ^^TnSen Längs^h^ einer
ϊ0 Γ 'g" „hoPönfierlen Ausführungsform der Erfinweiteren abgeänderten au
dung und Befestigungseinrichtung.
F « g_8 une^abgeande s f e10 da
In den l· '.f-} "^f^e? mehreren Kopfbändern 12
,5 stellt, das mit e nem^odeJ menr^ ist H welcht.s. wie
und einem NacKentand U[^*™^^ werdcn
F, g. 2 zeigt auch ohne KopIb ausgebiidel
kann. Das KopfgesteirIU .« Gege fe benhei.
und so angeordnet daß es ^e η Jricbencn
ten des Falles ein ί Krall m ein g
rS nSnopMisches üerä, ,ach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch geken ,zeichnet daß in dem Gehäuse eine Rolle (33) frei verschiebbar angeordnet ist, der Wickel auf der RoUe sitzt und mit seiner Außenlage (17) am Gehäuse (16) hefestigt ist, während die Rolle (33) über einen Stab lölr mit einer HaHerung (25, 2.) verbunden
6 Zahnorthopädisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) in verschiedenen Ausgangsstellungen mit dem Nackenband (11) verbindbar ist.
und unten gerichteten Druck auf d.e Zahne des Lntcrkiefers auszuüben. d allein oder nlit
Das N^6"^"0^1'ί" "J i
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 964 ist ein zahnorthopädisches Gerät mit einem Kopfge-Stell, mit einem Stirn- und einem Nackenband, mit Halterungen zur Aufnahme an beiden Enden des Nackenbandes zum Einsetzen einer in den Mund ein-S3Ä
„„,"entweder auf die
geraden nach hmten f ^^^„Γίίη
«ahrend I1( daS K in nf^fel ^ £ auf die oberen dargeste lte Kopfgestell dazu dient' a h D k
Zähne emen nach oben und ^^^c e™5 auszuüben. Das in Fig.^ ^3Jb"1 aneeordnet als
oepaßt werdcn zu können. Ein üblicher Gcsichtsbueel 13 (Fig 2) oder ein Paar J-förmige Haken 14 (F ig. 4) sind am Kopfgestell 10 einstell- und abnehmbar befestigt.
In F i g 1 ist mit unterbrochenen Linien eine ubliehe Kinnkappe 38 ^steHt^e »rtorrektu^bestimmter M.ßb.ldungen der Ges.chtsstruktur
det wird. a„<:i\hend<> Federvor-
Die eine konstante Zugkraft ausübende ^dervo
richtung 15 besteht aus e^m Gchau^ « In ^
itirn- und/oder Gesichtsbandes ein gleichbleibender Wie Fig.4 zeigt, geht die Außenlage 17 des Wikkels durch eine öffnung 18 an einem Ende des Gehäuses 16 durch; das freie Ende 19 der Außenlage ist 65 um die Oberseite des Gehäuses 16 umgebogen. Der Wickel liegt in einer Ausnehmung 20 eines Schiebers 21, der im Gehäuse 16 in Längsrichtung durch einen Stab 23 unter der Spannung des Wickels geführt wird;
dieser Stab geht einerseits durch eine im anderen Ende des Gehäuses 16 vorgesehene öffnung 22, andererseits durch eine öffnung 24 des Schiebers 21, wo er verankert ist. Der Schieber 21 kann auch in Fortfall kommen und das Ende des Führungsstabes s 23 so ausgebildet sein, daß er den Wickel aufnimmt. Gemäß Fig. 4 ist das aus dem Gehäuse 16 herausragende Ende des Stabes zu einem Haken 14 um- «bogen, während nach Fig. 2 dieses Ende als öse 25 ausgebudet ist, in der wiederum der J-förmige Haken 26 hängt
Gemäß Fig.6 ist die Außenlage 17 des Wickels um *ine Trommel 30 gewickelt, die frei drehbar auf einer Welle 31 angeordnet ist, die wiederum im Gehäuse 16 oder im Gesichtsbügel 13 des Kopfgestells 10 gelagert ist (nicht dargestellt). Der Führungsstab greift mit dem Knopf 32 an dem äußeren Ende der im übrigen frei in das Gehäuse 16 hineinragenden Außenlage 17 des Wickels an.
Gemäß Fig. 7 ist die Außenlage 17 auf einer in ao Längsrichtung des Gehäuses 36 frei beweglichen Rolle 33 angeordnet. Das freie Ende der Außenlage 17 geht durch eine öffnung 34 in der hinteren Wand des Gehäuses 16, an der es verankert ist. Die Rolle 33 ist durch das innere Ende des Führungsstabes 23 *5 drehbar abgestützt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, dient zur Verbindung des Gehäuses 16 mit dem Nackenband 11 eine La- sehe 35, in der das Gehäuse 16 verschiebbar ist. Um eine Längsbewegung des Gehäuses zu verhindern, ist am Ende des Nackenbandes ein Ansatz 36 vor6esenen, der über die Lasche 35 hinausragt. Durch eine öffnung 37 im Ansatz 36 geht der Führungsstab 23.
Gemäß den F i g. 2 und 3 sind auf dem Ansatz 36 mehrere in einer Ebene liegende öffnungen 37 vorgesehen, so daß durch Umbiegen des Ansatzes der Führungsstab durch Öffnungen geführt werden kann, die der auf dem Nackenband gewünschten Lage des Gehäuses entsprechen.
Gemäß F i g. 8 weist das Nackenband 11 mehrere an einer Ebene liegende Öffnungen 41 auf, durch welche eine Halterung 40 eingeführt werden kann, so daß die Federvorrichtung 15 auf dem Nackenband verschoben und befestigt werden kann.
Wenn das Gerät mit einem Gesichtsbügel 13 getragen werden soll, wird dieser durch den Haken 26, der einen Handgriff 39 bat, mit der öse 25 verbunden.
Die Benutzung des Gerätes wirkt sich in folgender Weise aus. Wenn -ήη Patient den Kopf nach einer Seite dreht, wird auf dieser Seite der Wickel aufgewickelt, während der Wickel auf der entgegengesetz ten Seite abgewickelt wird. Die auf beiden Seiten zur Einwirkung kommende Spannung bleibt jedoch gleich. Wenn der Patient n-:.h oben blickt, werden beide Wickel gleichzeitig abgewickelt, ohne daß die zur Einwirkung kommende Spannung verändert wird. Wenn der Patient nach unten blickt, werden beide Wickel zurückgezogen, und zwar wiederum ohne Veränderung der Spannung.
Mit dem Gerät der Erfindung kann ein Zahnorthopäde eine vorherbestimmte Spannung in einer vorherbestimmten Richtung vorschreiben, und das Gerät kann dementsprechend hergestellt werden, ohne daß der Patient zugegen sein muß. Die vorgesehene Spannung kann durch den Patienten nicht verändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

bildet, daß jede Einrichtung eine eine kon-
1. Zahnorthopädisches Gerät mit einem Kopfgestell, mit einem Stirn- und mit einem Nackenband, mit Halterungen zur Aufnahme an beiden Enden des Nackenbandes zum Einsetzen einer in den Mund einlegbaren Vorrichtung und mit je einer elastischen Einrichtung zwischen den Enden des Nackenbandes und den Halterungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede dastische Einrichtung eine eine konstante Zugkraft ausübende Federvorrichtung ist.
2. Zahnorthopädisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ^e Federvornchtung einen Wickel aus Federstahlband enthalt^ der Wickel in einem Gehäuse (16) gehalten ist und das Gehäuse (16) zwischen einer Halterung (25, 26) und einen, Ende des Nackenbandes (11) angeordnet ist.
3. Zahnorthopacüsches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (21) gleitbar in dem Gehäuse (16) angeordnet ist, der Schieber (21) eine Ausnehmung zur Aufnähme des Wickels aufweist, die Außenlage (17) des Wickels mit den Gehäuse (16) und der Schieber (21) über einen Stab (14) lösbar m.t der Halterung (25, 26) verbunden ist.
4. Zahnorthopädisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in dem Ge-
ίΑϋπ"und den wickel trase e d aucn w» Kiefe'
s^ssss .
Glichen Bewegungen des Trägers ,^ de ,^ auf die Zähne bzw. wird, was die gewünschte Ausrich-
DE19722233393 1972-07-07 1972-07-07 Zahnorthopädisches Gerät Expired DE2233393C3 (de)

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DE2233393A1 DE2233393A1 (de) 1974-01-24
DE2233393B2 DE2233393B2 (de) 1974-05-09
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FR2544195B1 (fr) * 1983-04-18 1987-01-09 Facal Garcia Antonio Mentonniere myotatique avec traction anterieure pour le traitement du retrognatisme de la machoire inferieure
DE29808794U1 (de) * 1998-05-15 1999-06-10 Winsauer Heinz Dr Kopfhaube zur extraoralen Zahn- und Kieferregulierung

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DE2233393B2 (de) 1974-05-09
DE2233393A1 (de) 1974-01-24

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