DE2233280A1 - Maschine fuer eine mechanisierte ernte der zuckerrueben - Google Patents

Maschine fuer eine mechanisierte ernte der zuckerrueben

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DE2233280A1
DE2233280A1 DE19722233280 DE2233280A DE2233280A1 DE 2233280 A1 DE2233280 A1 DE 2233280A1 DE 19722233280 DE19722233280 DE 19722233280 DE 2233280 A DE2233280 A DE 2233280A DE 2233280 A1 DE2233280 A1 DE 2233280A1
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DE19722233280
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Aristide Rossi
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ROSSI SpA FLLI
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ROSSI SpA FLLI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • MASCHINE FUR EINE MECHANISIERTE: ERNTE DER ZUCKERRUBEN Die Erfindung betrifft eine Maschine für ein mchanisierte Ernte der Zuckerrflben, und genauer ausgedrückt, eine Maschine mit der es möglich ist, die Zuckerrüben zu köpfen, roden und aufzusammeln, indem die Erntevornahme an zwei Zuckerrüben-Pflanzreihen gleichzeitig stattfindet, wodurch die Kosten und Arbeitszeiten reduziert werden.
  • Seit langer Zeit sind Rtbenvollernter bekannt, mit denen es möglich ist,die Kpfung, Rodung und das Aufsammeln der Zuckerrüben vorzunehmen.
  • Diese Maschinen arbeiten nur an einer Pflanzreihe der Zuckerrib en.
  • Die sich durch die Entwicklung der mechanisierten Zukkerrübenernte geschaffenen Probleme veranlassten die Hersteller solcher Maschinen für die Produktion grosser Betriebe geeignete Ldsungen ausfindig zu machen.
  • In diesem Zusammenhang hat die Antragstellerin der Erfindung nach eine Maschine erdacht,die die Möglichkeit bietet,die Arbeitszeiten und Arbeitskosten auf ein Mindestmass zu beschrdnken, und Xusserdem auch die C-efahren einer Beschädigung der Wurzeln wShrend des Hebens und der Beförderung zum Bunker vollständig zu vermeiden.
  • Ein anderes wichtiges Ergebnis, das sich mit der erfindungsgemässen Maschine erhalten lSsst liegt darin,dass die mechanischen Mittel der Wurzelextraktoren sich immer in optimaler Arbeitslage befinden, um eventuelle.Beschädigungen der Rüben durch Zerdrücken oder durch zu starkes Köpfen zu vermeiden, was sich wegen geringeram Anfall von Ausschuss in einem wirtschaftlichen Vorteil auswirkt Ein noch weiteres wichtiges Ergebnis,das sich mit der erSindungsgemdssen Maschine erzielen lässt liegt darin, dass,wie schon oben angedeutet wurde, es möglich ist,an beiden Pflanzreihen gleichzeitig eingesetzt zu werden, indem man jedenfalls immer die Sicherheit einer perfekten Arbeitsstellung der Wurzelextraktorenorgane gegenüber zur betreffenden RAbe hat.
  • Der Zweck der Erfindung ist daher, eine Maschine für eine mechanisierte Ernte der Zuckerrtben zu liefern,mit der man die vörerwähnten Ergebnisse erreicht,indem sie eine besonderes einfache und wirtschaftlich durchführbare Struktur aufweist.
  • Ein weiterer wichtiger Zweck der -Erfindung ist,eine Maschine zu bieten,mit der es möglich ist,den Kopf und die von der noch in der Erde steckenden Ribe abgeschnittenen Blätter zu entfernen und sie automatisch gleichförmig auf dem Feld zu verteilen, da sie wie bekannt ist,áls natürliches D5ngemittel verwendet werden.
  • Ein weiterer wichtiger Zweck der Erfindung ist, eine Maschine zu bieten, die mit wenigstens zwei unabhängigen Arbeitsgruppen ausgerüstet das entwurzelte Produkt in einen gemeinsamen Bunker überleiten.
  • Noch ein weiterer Zweck der Erfindung ist,eine Maschine zu liefern, die, mit elektromechanischen Steuerungsmittel versehen, eine perfekte Ausrichtung der Wurzelextraktororgane gegenüber zur zu entwurzelnden Pflanze vornimmt.
  • Diese und noch andere Zwecke werden alle durch die erfindungsgemässe Maschine erreicht,welche von der Art der als Rübenvollernter besser bekannt ist,der jedenfalls eine fahrbare Träger struktur aufweist und sich dadurch kennzeichnet,dass er wenigstens zwei entoprechend unabhängige Wurzelextraktorengruppen besitzt,wovon jede am der Trägerstruktur durch ein Gerikst angeschlossen ist,das auf dem Boden und zur normalen Ebene des Bodens schwingende Verschiebungen vornehnien kann, nachdem die Entwurzelergruppen mit Hilfe von elektromechanischen Steuerungen in ihrer Arbeitsrichtung korrigiert werden.
  • Eine andere CharaLteristik der in Frage stehenden Maschine besteht darin,dass jede wurzelextraktorgruppe über ein Paar gegenlaufender Förderketten verfügt,durch die es möglich ist,die entwurzelten Rüben vom Boden aufzulesen und sie in einen Reinigungskorb überzuleiten.
  • Ene weitere,jedoch nicht letzte Charakteristik der erfindungsgemässen Maschine ist dadurch gegeben, dass wenigstens für eine der Wurzelextraktorgruppe ein mit dei Trägerstruktur assozlerter Taster vorgesehen istsder geeignet ist,auf die elektromechanischen Uteuerungsmittel einzuwirken , und dadurch die Arbeitsrichtung der Maschine in Bezug zur Kontrolle zu korrigieren.
  • Die Charakteristiken der erfindungsgemässen Maschine werden nunmehr unter Beschreibung einer bevorzugten jedoch nicht ausschliesslichen Ausführungsform unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen: - Fig. 1 - Perspektive Ansicht der Maschine; - Fig. 2 - bringt den Grundriss der gleichen Maschine und teilweise im Schnitt,um sie ersichtlicher zu machen; - Fig. 3 - Seitenansicht einer Einzelheit der Maschine, und zwar eine der gegenlautenden Förderkettenpaare zum Auflesen der entwurzelten Rüben; - Fig. 4 - Grundriss einer anderen Einzelheit der Maschine, und zwar den kinematischen Antriebskomplex der Förderer zur Entladung der im Kasten angesammelten Rüben.
  • In der Fig, 1 sind mit (1) und (2) zwei Tastertrommeln bezeichnet,welche aus einer-S.erie gezahnter Scheiben bestehen, und von einem Rahmen (la) bezw. (2a) aufgenommen sind,welcher andererseits an eine von der Trägerstruktur (4) der Maschine gehalterte Welle (3) gelenkig angeschlossen ist.
  • Die Rollen (1) und (2) sind auf der Welle (5) aufgekeilt, die über zwei Kardangelenke (5a! und (5b) verfügt,um unabhängig von Rahmen (la) und (2a) eine Schwenkung vornehmen zu können bezw. sich anzunähern und/oder zu entfernen, je nach der Furchenweite der zu erntenden Rüben.
  • Die Welle (5) wird durch einen Kardanantrieb (5c) in Drehung versetzt,und zapft die Antriebskraft aus einem Verteiler &6) an der Antriebswelle eines Traktors,der, hier nicht dargestellt, die Masdhine schleppt.Die Rahmen (la) und (2a) sind mittels ein Paar Spiralfedern (7) und (8) mit Einhängung (7a) und (8a) an den Rahmen und bei (7b) und(8b) an der Trägerstruktur (4) der Maschine elastisch gehaltert.
  • Besondere registrierbare Zugstangen (9) und (10) gestatten die zusammenfallenden Flächen der Tasterrolen (1) und (2) mit dem Boden zu regulieren.Mit (11) und (12) sind die beiden Köpfungsmesser an den Rahmen (ia) bezw. (2a) angegeben, welche leicht nach hinten verschoben unterhalb der Tasterrollen (1) und (2) ihr Werk vollbringen. Die Massnahme der Messer (11) und (12) ist daher den Tasterrollen (1) und (2)-unterstellt,indem diese die Stellung für die Kröpfung der angetroffenen Reben bestimmen. Mit (13) ist eine Reinigungsgruppe bezeichnet, die von der Trägerstruktur (4) der Maschine gehaltert hinter den Tasterrollen (1) und (2) vorgesehen ist. Die Reinigungegruppe (13) besteht aus einer Serie Lappenflügel (14) bezw. Scheiben mit daran befestigten Lappen,vorzugsweise aus Gummi gefertigt,womit der aus der Erde kommende Teil der RAbe abgegeitscht wird,um sie nach der'Köpfung von den Rückständen von Blättern zu befreien,sodass keine Fremdstoffe mit in den Bunker gelangen. Die Lappenflügel (14) sind auf den Wellen (15) aufgekeilt,die von der Struktur der Gruppe (13)gehaltert, durch kinematischen Kardanantrieb und in Verbindung mit dem Verteiler (6) in Drehung versetzt werden.Die Lappenflügel (14) entfernen die vorgenannten Rückstände und verteilen-sie seitlich der Maschine, sodass die Verteilung dieser Rückstände automatisch zur D5ngung des Bodens beitragt. Hinter der Reinigungsgruppe (13) funktionieren parallelerweise zwei Gruppen (16) und (17) für die Rodung und das Aufsammeln der gekröpften und gesäuberten Rüben.
  • Die Gruppen (16) und (17) umfassen einen Aufbau (18) bezw.
  • (19) der bei (20) und bezw. (21) an einer drehbaren Welle (20) gelenkig angeschlossen ist,dabei die Möglichkeit besteht,durch einen mit der Trägerstruktur (4) solidal verbundenen Arm (4') sich zu drehen.
  • Die Strukturen (lg) und (59) sind von einem Paar Weder (16a) und'(17a) verankert bei (16b) und (17b) an der Trägerstruktur (4) wie auch an den Stellen (16c) und(l7c) federnd gehaltert.Eigens vorgesehene registrierbare Zugstangen (100) gestatten,die Auflagestellung der Strukturen (18) und (19) in Bezug zu den Bodenverhältnissen zu regulieren. Auf diese Weise können die Strukturen (18) und (19) schwingen,sPi es oberhaln des zu bearbeitenden Bodens sei es auch über einer normalen Ebene des gleichen Erdbodens,zu Zwecken,die im Laufe der folgenden Beschreibung hervorgehen. Jeder Struktur (18) und (19) ist ein Paar automatischer Taster (23) bezw. (24) zugeteilt,die sich durch ihre besondere Form der Pflanzreihe nach ausrichten und eine genaue Zentrierung der anzusetzenden Pflugpaare (25) bezw. (26) für die Entwurzelung der Zuckerrüben ermdglichtn.
  • Wenn die zu erntenden Rüben auch nicht in vollkommen gerader und paralleler Richtung aneinander gereiht sind, so ist durch die Zentrierung der automatischen Raster (23) und (24) unabhängig von den beiden Strukturen (18) und (19) möglich die Schwingungen vorzunehmen, die ein genaues Ansetzen der Pflugscharen(25) und (26) gegenüber zu den betreffenden Rüben gestatten.
  • Wenn trotzalledem eine Korrektur der Fahrtrichtung notwendig werden sollte,so ist ein mit der Trägerstruktur (4) assozierter Kipphebeltaster (27) vorgesehen, dessen Fühler (28) mit dem vorderen Aufbau (18) angeschlossen ist.
  • Der Taster (27) kann auf zwei Mikroschalter (29) und (30) einwirken und dadurch die Zustimmung mittels Elektroventil (31) zur Steuerung eines an der Trägerstruktur (4) angebrachten Hebezeugs (32) erteilen,indem dessen Schaft mit einem an der Struktur (4) durch Gelenk (34) angebrachten Steuer (33) verbunden ist.
  • Das Einsetzen des Hebezeugs (32) gestattet,die Struktur (4) in die gewollte Lage zu versetzen und demzufolge eventuelle Irrtümer in der Arbeitsrichtung auszugleichen Der Einsatz des Hebezeugs (32) wird unterbrochen,wenn der von fehler (28) nicht mehr beeinträchtigte Taster (27) seinen Einfluss auf den Mikro schalter einstellt.
  • Für jede Gruppe (16) und (17) ist ein gegenlaufendes Förderkettenpaar (35) und (36),sowie (37) und (38) vorgesehen,die sich über vom Verteiler (6) angetriebenen Rollen umlaufend abwickeln,und dadurch zwei Förderlader (39) und (40) zum Auflesen und den Transport der entwurzelten Rüben in den Reinigungskorb (41)bilden, in welch letzterem die Rüben durch Schleudern von der anhaftenden Erde befreit werden. Dieses besondere Fördersystem vermeidet oder beschränkt wenigstens eine Beschädigung der Rüben durch Brüche oder Schnitteinwirkungen und anderem.
  • Die auf dem Boden liegenden entwurzelten Rüben werden von den Ketten (35), (36), und (37), (38) aufgelesen und am Kopf erfasst und niemals an der Wurzel,und dies durch die besondere Veranlagung der' Förderketten in der Mitnehmer zone.
  • Wie aus den Figuren 1 und 3 klar ersichtlich ist,terfügen die Ketten (35) und (37) iber eine Reihe von Kämmen (142) bezw. (143) wodurch ein Herabfallen der Rüben während der Förderung vermieden wird.
  • Was die Spannung der Ketten (35) und (37? anbelangt, so wurde das Problem mit Hilfe von Spannrollen (42) bezw. (43) gelöst,indem sie als Kipphebel an dem Aufbau (18) bezw. (19) befestigt sind,wShrend das Problem hinsichtlich der Ketten (36) und (38) durch ein ganz einfaches und originelies System gelost worden ist.
  • Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist,sind die Rollen,um die sich die Kette wickelt (36) mit einem unbeweglichen Arm (44) durch einen Bligel (45) an der Struktur (18) verbunden. Der Arm (44) besteht aus zwei,teleskopisch ausSEhrbaren Teilen,die sich durch Einspritzen einer Flüssigkeit oder von Fett verlängern.
  • Die Ausstreckung des Arms (44) bestimmt die Spannung der Kette (36); auf gleiche Weise wird auch die Kette (38) gespannt.
  • Wie schon erwälint worden ist,werden die durch die Förderer (39) und (40) aufgelesenen Rüben im Reinigungskorb (41) entleert.
  • Im Innern des genannten Korbes befindet sich ein von Verteiler (6) angetriebenes strahlenförmiges Laufrad (48) wodurch die Rüben einer Schleuderwirkung ausgesetzt werden,um sie von Erdansätzen zu befreien;die abgesonderten Rückstände fallen zu Boden.
  • Unter Einwirkung des strahlenförmigen Laufrades (48) werden die gereinigten Rüben dem Förderer (49) zugeteilt,der sie dann in einen Sammelkasten (50) an der Trägerstruktur befördert.
  • Im Innern des Sammelkastens (50) funktioniert ein Förderer (51) der die Rüben einem schwenkbaren Entlader (52) zuleitet'durch den die Rüben von der Maschine entleert werden.
  • Die Fördereinrichtungen (51) und (52) laut Fig04 werden durch den Verteiler (6) mittels kinematische Transmissionen (53) mit Anschluss an zwei Zahnrädern(54) und (55) an einer Welle (56) angetrieben.
  • Die genannte Welle verfügt über eine Buchse mit Schalt dorn (57) der sich mit einer gleichartigen Buchse (58) am Zahnrad (54) koppeln lässt. Die Feder (59) sorgt für die Distanzierung der Buchsen,auf dass unter normalen Betriebsbedingungen die der Welle (56) erteilten Bewegung sich nicht auf die Zahnräder (54) und (55) und folglich auf die Förderer (51) und (52) AbertrEgt.
  • Um den Antrieb der Förderer im Bedarfsfall zu erhalten, ist ein Hebezeug (60) vorgesehen,das mittels Elektroventil (61) durch Drucktaste (62) gesteuert wird.
  • Wenn das Hebezeug (60) in Betrieb gesetzt wird,drckt es mittels einer Gabel (67) gegen das Rad (55)'und nach Überwindung des von der Feder (59) geleisteten Widerstands wird die Einschaltung der Buchsen (57) und (58), demzufolge die Drehbewegung der Welle (56) zu den Förderern (51) und (52) dbertragen.

Claims (8)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1) Maschine für eine mechanisierte Ernte der Zuckerrüben, einer Art der bekannten Rübenvollernter zur K6pfen,Roden und Aufsammeln der Rdben,bestehend aus einer fahrbaren Trägerstruktur (4),dadurch gekennzeichnet,dass sie wenigstens zwei von einander unabhängige Wurzelextraktorgruppen (16) und (17) besitzt,wovon aede Gruppe durch Rahmen (18) und (19) mit der Trägerstruktur (4) verbunden ist,ausserdem die Möglichkeit geboten ist,auf den Erdboden und auf normaler Ebene schwingende Verschiebungen auszutühren, indem die besagten Wurzelextraktorgruppen (16) und (17) auf die ihnen unterstellten elektromechanische Mittel (29) (30) (31) und (32) mittels Fühlorgane (23) und (24) einwirken, um eine Korrektur der Arbeitsrichtung innerhalb der Pflanzreihe zuzulassen
2) Maschine nach Anspruch lS dadurch gekennzeichnet, dass jede Wurzelextraktorgruppe (16) und (17) über ein gegenlaufendes Förderkettenpaar (35) - t36) und (37) - (38) zum Auflesen und zur Beförderung der Rüben in einen Reinigungskorb .(41) verfügt.
3) Maschine nach den vorhergehenden Ansprtchen,Aadurch gekennzeichnet,dass wenigstens eine der Wurzelextraktorgruppen (16) und (17) mit einem,mit der irägerstruktur (4) assozierten Taster (27) versehen ist'der von einem an der Rahmenstruktur (18) und (19) assozierten Fühler(28) abgefangen werden kann und auf die elektromechanischen Mittel (29) (30) (31) und (32) einwirktysodass eine orrektur der Arbeitsrichtung der Maschine in Bezug zu dem von dem Fühler (28) erteiltem Gutachten vorgenommen werden kann.
4) Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,dass jede Wurzelextraktorgruppe (16) und (17) federnden A,ufhängemitteln (100) unterstellt ist,wodurch sich eine mehr oder weniger scharfe Einstellung zum Erdboden je nach seiner Beschaffenheit gestattet ist.
5) Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenazeichnet,dass eine von der TrSgerstruktur (4) gehalterte Reinigungsgruppe (13) vor den Wurzelextraktorengruppen (16) (17) vorgesehen istsmit der die Verteilung der Köpfe und Rübenblätter von den noch im Erdboden steckenden Rüben stattfindet.
5) Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,aass für jede Wurzelextraktorgruppe (16) (17) eine Gruppen zum Schneiden der Köpfe (11) und (1t) der betreffenden Pflanzreihe vorgesehen ist,die einer federnd gehalteter Tasterrolle (1) und (2) untersteht, da sie geeignet ist,die Rüben ausfindig zu machen und auch die Stelle der Köpfung an der Rübe zu bestimmen.
7) Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,dass am Boden des Reinigungskorbes (41) ein strahlenförmiges Laufrad (48) vorgesehen ist,auf welchem die durch die gegenlaufenden Förderketten (35), (36) und (37) (38) von der Wurzelextraktorengruppe (16) und (17) eintreffenden Rüben aufgenommen werden,um sie dann durch eine Fördergruppe (49) zur Einlagerung der Rüben in einem mit der Maschine assozierten Kasten überzuleiten.
8) Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spanngruppe (44) vorgesehen ist, die auf wenigstens eine der die Retten wickelnden Rollen (36 und (38) einwirkt,und sich aus zwei teleskopitch ver'-' längernden Elementen zusammensetzt, indem die Ausstreckung eines Teiles zufolge Einspritzung einer Flüssigkeit oder Fett in das Grundlement besagter Gruppe stattfindet 9) Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen,dadurch gekennzeichnet,dass wenigstens ein mit dem Sammelkasten (50) Förderer (51) und (52) assoziertsist, wodurch sich eine automatische Entleerung des Bunkers erglbt,wobei die besagten Förderer (51j und (52) den elektromechanischen Mitteln(61) (52) und (60) unterstellt sind, die Inbsetriebsetzung der Förderer (51) und (52) nur mit dem Einverständnts der Bedienung möglich ist.
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DE19722233280 1972-03-11 1972-07-06 Maschine fuer eine mechanisierte ernte der zuckerrueben Pending DE2233280A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019130953A1 (de) * 2019-11-15 2021-05-20 Exel Industries Erntevorrichtung zum Ernten von Wurzelfrüchten und entsprechendes Verfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019130953A1 (de) * 2019-11-15 2021-05-20 Exel Industries Erntevorrichtung zum Ernten von Wurzelfrüchten und entsprechendes Verfahren

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IT957146B (it) 1973-10-10

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