DE2232980A1 - Misch- und abgabevorrichtung - Google Patents

Misch- und abgabevorrichtung

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DE2232980A1
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mixing
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DE2232980A
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Bernard S Green
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/0015Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F21/00Dissolving
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F21/00Dissolving
    • B01F21/20Dissolving using flow mixing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • ach- und Abgabevorrich Dio Erfindung bezieht sich auf Misch- und Abgabevorrichtungen und insbesondere auf eine Mishch- und Abgabevorrichtung tener Art, bei der das auszutragende Material in dem einen Teil der apparatur enthalten ist und vor dem Austragen mit einer Flüssigkeit durchgemischt wird.
  • Die im folgenden beschriebene Misch- und Abgabevorrichtung weist mit Ausnahme der Durchflußregelventile keine beweglichen Teil. auf. Das auszutragende oder abzufüllende Material kann in die Vorrichtung eingebracht und für eine unbegrenzte Zeitspanne darin verwahrt werden. Hinsichtlich der Aufbewahrungsdauer ergibt sich eine Einschränkung lediglich aus der Beständigkeit des Materials @@lbst.
  • In Verbindung mit den Erfindungsgegenstand kann eine einzelne Abfülleitung oder auch eine Vielzahl von Abfülleitungen vorgesehen gesehen sein. An jeder der Leitungen ist eine Reguliervorrichtung in Form von Ventilen angebracht, so daß die Menge der abzufüllenden Flüssigkeit reguliert werden kann. Außerdem kann auch die Menge des der Flüssigkeit pro Volumeinheit beigemischten Materials reguliert werden.
  • Die Erfindung besieht sich somit allgemein auf eine Misoh-und Abgabevorrichtung, die einen länglichen Hohlkörper mit einer im Inneren des Hohlkörpers gehAlterten Scheidewand aufweist, die mit einer Vielzahl von öffnungen versehen ist. Durch die Scheidewand wird das Innere des Hohlkörpers in eine erst Kammer und eine zweite Kammer unterteilt. Die eine dieser Kammern weist einen Einlaß auf, durch den das beizumischende und auszutragende Material eingefüllt werden kann. Die andere Kammer weist mindestens eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung auf. Die Einlaß- und die Auslaßöffnung sind mit entsprechenden Einlaß- bzw. Auslaßvorrichtungen verbunden. Zur Regelung des Flüssigkeitsdurchsatzes von der Einlaßvorrichtung zum Hohlkörper und von dort km Durohströmen der Auslaßvorrichtung ist eine Reguliervorrichtung vorgesehen.
  • Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Mischen eines Materials mit einer Flüssigkeit und zum anschließenden Austragen des Gemisches, dessen Verfahrensschritte die Erstellung eines Hohlkörpers, die Unterteilung dieses Hohlkörpers in zwei Kammern durch eine Scheidewand mit einer Vielzahl von öffnungen, das Ein@ringen des beizumischenden und auszutragenden Materials in die eine der Kammern, 4as Einleiten der Flüssigkeit in die andere Kammer bis zum Durchströmen der Scheidewand zum Vermischen mit dem Material sowie das Zurückströmenlassen des aus dem Material und der Flüssigkeit bestehenden Gemisches durch die Scheidewand in die erste Kammer und das anschließende Austragen des Gemisches sind.
  • In den Zeichnungen sind zur Erläuterung der Erfindung einige derzeitig bevorzugte Ausführungeformen dargestellt, wobei jedoch davon auszugehen ist, daß die hier im einzelnen gezeigten Anordnungen und Mittel nicht in einen die Erfindung einschränkenden Sinn aufzufassen sind. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht einer derzeitig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Fig.
  • Pig. 2 und 3 Ansichten eines Teils der in Fig. 1 dargestellten Apparatur; Fig. 4 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und Fig. 6 eine Oberansicht der in Fig. 5 dargestellten Ausführungaform der Erfindung Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine z.Zt. bevorzugte, allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnete Ausfübrungsform der Erfindung dargestellt ist. Zum Erfindungsbestand g@hört hier ein Hohlkörper 14, in dessen Innerem eine Scheidewand 16 vorgesehen ist. Die Scheidewand kann durch zwei voneinander gesonderte Umfangsflansche 20 gehaltert sein, die sich gegen di. Mitte des Rohlkörpers 14 radial nsch innen erstrecken, oder aber sie kann festgeschweißt oder eingeklebt in. Die Scheidewand besteht vorzugswei@e aus einem rostbeständigen Metall, einem indifferenten Kunststoff o.dgl. Sie ist mit einer Vielzahl von öffnungen 18 versehen, damit die Flüssigkeit und da. dieser beigemischte Material durch die Scheidewand hindurchströmen können.
  • Die Scheidewand 16 unterteilt das Innere des Zohlkdrpers 14 in eine erste Kammer 22 und eine zweite Kammer 24. Die erste Kammer weist eine öffnung 28 auf, durch die das beizumischende und aus zutragende Material eingefüllt werden kann. FUr die öffnung 28 ist eine Kappe 30 vorgesehen.
  • Die Kammer 24 weist eine Einlat8ffnung 34 auf, die mit einer Einlasleitung 36 und einer Zuführleitung 38 verbunden ist.
  • Eine Auslaßöffnung 42 dieser Kammer ist mit einer Auslaßleitung 44 und mit einer Abfüll- oder Entnahmeleitung 45 verbunden.
  • Der Flüessigkeit@strom aus der Zuführleitung 38 in die zweite Kammer 24 wird mittels eines Einlaßventils 48 geregelt.
  • Der Durchfluß durch die Auslaßleitung 44 wird durch ein Auslaßperrventil 50 geregelt. Einem Rückfluß aus der Auslaßleitung 44 in die. Kammer 24 wird also durch das Sperrventil vorgebeugt. Zwischen schein der Zuführleitung 36 und einem Teil der Auslaßleitung 44 unterhalb des Sperrventile 50, aber noch vor der Entnahmelei 45,.
  • ist eine Nebenleitung 54 vorgesehen.
  • Der Betätigungsbereich des Einlaßventile 48 wie @benso auch eines Umgebung@ventile 56 umfaßt alle Möglichkeiten im Übergang von einer voll geöffneten Stellung zu einer gänzlich geschlossenen Stellung, so daß eine entsprechende Einstellung der wechselseitigen M Mengenverhältnisse der die Einlaßleitung 36 und der die Nebenleitung 54 durch strömenden Flüssigkeit vorgenommen werden kann.
  • Beim Arbeiten mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird zunächst das abzugebende Material in die erste Kammer 22 eingebracht. Bei die Material kann es sich um Seife oder um eine beliebige feste Chemikalie wie beispielsweise etwa die in einem Feuerlöscher benuutzte Substanz handeln. Das Material ist durch die Öffnung 28 unschwer in die Kammer einzufüllen.
  • Die Nebenleitung 54 kann durch Drehen des Umgehungsventils 56 geschlossen werden und die Einlaß leitung 36 kann durch Drehen des Einlaßventils 48 freigegeben werden. Die Flüssigkeit aus der Zuführleitung 38 durchströit dann die Einlaßleitung 36 und die Einlaßöffnung 34. Nach den Eintritt in die Kammer 24 durchströmt die Flüssigkeit die in der Scheidewand vorgesehenen Öffnungen 16, so daß sie sich mit dem in der Kammer 22 befindlichen Material vermischt, worauf dieses durch die Scheidewand in die Kammer 24 einströmt. Das au der Flüssigkeit und des betreffenden Material bestehende Gemisch tritt durch die Auslaßöffnung 42, die Auslaßleitung 44, das Sperrventil 50 und die Entnahmeleitung 45 aus der zweiten Kammer 24 aus. Da das Gemisch aus der Flüssigkeit und dem Material das Sperrventil 50 durchfließen muß, ist ein Zurückströmen des materials in die Kammer 24 nicht möglich.
  • Die drei genannten V@ntile, nämlich die Ventile 48, 50 und 56, gestatten die Vornahme einer Mengenregelung des der Flüsigkeit beigemischten Materials So ist beispielsweise in Fig. 1 der Fall dargestellt, daß die Gesamtmenge der die Zuführleitung 38 durch@trömenden Flüssigkeit mit dem Material 26 vermischt wird.
  • Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Einlaßventil 48 geöffnet ist, das Umgehungsventil 56 dagegen geschlossen.
  • In Fig. 2 ist das Umgehungsventil 56 in eine teilgeöffnete Stellung gebracht, während des Einlaßventil 48 eine Teilschließstellung einnimmt. Die Flüesigkeit mit beigemisohtem Material, welche die Auslaßleitung 44 und das Sperrventil 50 durchströmt, wird daher verschnitten, wenn sie mit der die Nebenleitung 54 durchströmenden Flüssigkeit zusammentrifft. Durch Änderung der öffnungsstellung der Ventile 48 und 56 ist @omit eine Einstellung des Mengenanteils des der Flüssigkeit pro Volumeinheit beigemischten Materials möglich.
  • In Fig. 3 ist das Umg@hungsventil 56 geöffnet und das Einlaßventil 48 ist geschlossen. In dieser Stellung wird die Gesamtmenge des aus der Zuführleitung zufließenden Stroms der Flüssigkeit an dem Hohlkörper 14 vorbeigeleitet. Eine Beimischung des in dem Rohkörper enthaltenen Materials au der Flüssigkeit unterbleibt also.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Hohlkörper 62 vertikal angeordnet ist. Dieser ist durch eine Scheidewand-64 mit einer Vielzahl von öffnungen in eine erste, obere Kammer 66 und in eine zweite, untere Kammer 68 unterteilt. Das beizumischende und abzugebende Material wird durch die öffnung 70 in die erste Kammer 66 eingefüllt.
  • Die Kammer 68 ist mit mehreren Garnituren 69 ton Einlaß-und Anslaßleitungen verbunden, die in Verteilung über den Umfang des Hohlkörpere 62 vorgesehen sind. Jede der Einlaßleitungen 72 ist mit einer Zuführleitung 88 verbunden, wobei der Durchfluß mittels eines Einlaßventils 74 reguliert werden kann, das in seiner Wirkweise dem Einlaßventil 48 ähnlich ist. Für die Auslaßleitungen 76 sind jeweils ein Sperrventil 78 und ein Absperrschieber 80 vorgesehen, was eine Regulierung des Ausflusses in die Entnahmeleitung 81 gestattet. Eine Umgehungs- oder Nebenleitung 82 mit einem Umg@hungsventil 84 ist jeweils swisohen die betreffende Zuführleitung 88 und die entsprechende Entnahm@leitung 81 gelegt.
  • Die Zuführleitung 88 für jade der Einaßleitungen 72,der Auslaßleitungen 76 und für jede der leitungsgarnituren ist an eine Hauptspolseleitung Hauptspeiseleitung 86 angeschlossen, die unterhalb des Hohikörpere 62 angeordnet ist. Die durch die Hauptapeiseleitung 86 zuströmende Flüssigkeit durchfließt eine Zuführleitung 88 und tritt durch die Einlaßleitung 72 in die Kammer 68 ein. Die in die Kammer 68 einströmende Flüssigkeit steigt, bis sie durch die Öffnungen in der Scheidewand 64 hindurchtritt, um sich dann mit dem eingefüllten Material zu vermischen, worauf dieses im Durch tritt durch dio Venteile 78 und 80 sowie die Auslaßleitung 76 und die Entnahmeleitung 81 ausströmt.
  • Wie den obigen Darlegungen su entnehmen ist, kann der Mengendurchsatz der Flüssigkeit durch den Hohlkörper 62 und der Mengenanteil des der Flüssigkeit beigemischten Materials durch Verstellen der Ventile 74 und 84 reguliert werden. Der Absperrschieber 80 in der Iuelaßleitung 76 ist vorgesehen, um diese Leitung erwünschtenfalls verechließen @u können. Dieser Absperrsch@ber ist deshalb nötig, weil Jederzeit ein Durchsickern von Flüssigkeit durch das Sperrventil 78 in die Entnahmeleitung 81 möglich ist, solange nooh Flüssigkeit in der Kammer 68 verbleibt.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können also mehrere Garnituren von EinlaX- und Auslaßleitungen vorgesehen sein.
  • Sie sind sämtlich an einen Hohlkörper 62 angeschlossen, der an einer von ihren Entnahmeleitungen 81 entfernten Stelle angeordnet ist.
  • Durch Betätigung der verschiedenen Ventile in Jeder der Leitungsgarnituren ist eine Regulierung der durch die Entnahme leitungen abgegebenen Flüssigkeitsmenge und des Mengenanteils des der Flüssigkeit beigemischten Materials innerhalb vorbestimmter Grenzen möglich.
  • Eine dritt@ Ausführungeform der Erfindung lst in Fig.5 und 6 gezeigt. In Fig. 5 und 6 ist ein vertikal angoordneter Hohlkörper 90 dargestellt, dor in der gezialgton Beide mit einer Soheidewand 92 versehen ist. Der Hohlkörper 90 und die Schold@@und 92 gleichen in lhrer Bau@eise in wasentlichen dem Hohlkörper 62 and der Soheid@@and 64, die in Fig. 4 dargestellt sind. Zusätzlion ist auch diese Ausfübrungsform der Erfindung mit mehreren Garnituren 94 von Einlaß-, Auslaß-, Zuführ- und Entnshemlsitung@n @@@@@ mit den entsprechenden @entilen vers@hen. Die Leitungsgarni@@@ren 94 sind über über den Umfang des Hohlkörpers 90 verteilt angeordnet. Sämtliche Zuführleitungen der Garnituren 94 sind @n eine Hauptspeiseleitung 96 angeschlo@@en, die oberhalb des Hohlkörpers 90 angeordnet ist.
  • Die Flüssigkeit, welche die Hauptspeiseleitung 96 durchströmt, tritt also infolge der Schwerewirkung in den Hoblkörper 90 ein, um sich dort mit dem darin enthaltenen Material su vermischen.
  • Die Wirkweise der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die gleiche wie die der Ausführungsform der Fig. 4.
  • Gegenüber der Ausführungsform der Fig. 4 hat die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung den Vorteil, daß die Flüssigkeit in der Hauptspeiseleitung 96 infolge der Schwerkraftwirkung fortströmen kann.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung können jeweils luftdicht ausgebildet sein, so daß die tn dem Hohlkörper eingeschlossene laift von der durch die einzelnen Einlaßleitungen einströmenden Flüssigkeit komprimiert wird. Der hierdurch hervorgerufene Überdruck wird entspannt, wenn die Flüssigkeit ausströmt. Während der einleitenden Phase des Abfüllvorgangs wirkt also die ausdehnung der in dem Hohlkörper komprimierten Inft gleichsinnig mit den normalen hydrostatischen Druok des Systems. Normalerweise befindet sich die komprimierte Luft oberhalb des Materials. Bei der Druckentspannung treibt also die expandierende Luft einen gewissen Anteil des Materials durch die öffnungen in der Scheidewand, wodurch sich dessen Gehalt in der Flüssigkeit erhöht.
  • Die Erfindung wurde obenstehend anhand einiger Ausführungsformen beschrieben und dem Fachmann erschließen sich aus dieser Beschreibung zahlreiche weitere Möglichkeiten der Ausführung. Die obige 3. Beschreibung ist daher nicht in einem die Erfindung einschränkenden Sinn aufzufassen.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Misch- und Abgabevorrichtung, gekennzeichent durch einen Hohlkörper (14; 62;90), eine im Inneren dieses Hohlkörpers gehalterte Scheidewand (16; 64; 92), wobei diese Scheidewand den Hohlkörper in eine erste Kammer (22g 66) und in eine zweite Kammer (24. 68) unterteilt, wobei die Scheidewand eine Vielzahl von Öffnungen (18) aufweist, wobei die eine der Kammern (22, 24, 66, 68) einen Einlaß (28; 70) zum Einfüllen eines mit einer Flüssigkeit zu vermisohenden Msteriale aufweist, wobei die andere der Kammern (22, 24, 66, 68) mindestens eine mit einer Einlaßleitung (36; 72; 94) verbundene Einlaßöffnung (34) und mindestens eine mit einer Auslaßleitung (44; 76; 94) verbundene Auslaßöffnung (42) aufweist, wobei die in die andere der Kammern (22, 24, 66, 68) einströmende Flüssigkeit zum Vermischen mit dem in der ersten Kammer (22; 66) befindlichen Material durch die Scheidewand (16; 64; 92) hindurchleitbar ist und das Gemisch in die Auslaßleitung (44; 76; 94) einleitbar ist, und Regulervorrichtungen (48, 50, 56; 74, 78, 80, 84) in den Einlaßleitungen (36; 72; 94) und Auslaßleitungen (44; 76; 94) sur Mengenregulierung der in den Hohlkörper (14; 621 90) einströmenden und aus diesem ausströmenden Flüssigkeit.
  2. 2. Misch- und Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Einlaßleitung (36; 72; 94) verbundene ZufUhrleitung (38; 86; 96), eine mit der Auslaßleitung (44; 76; 94) verbundene Entnahmeleitung (45; 81), eine die Zuführleitung (38; 86; 96) und die Entnahmeleitung (45; 81) miteinander verbindende Nebenleitung (54; 82) und eine Reguliervorrichtung (56; 84) in der Neb@nleitung (54; 82) zur Mengenregulierung des aus der Zuführleitung (38; 86; 96) unter Umgehung des Hohlkörpers (14g 62; 90) der Entnahmeleitung (45; 81) zufließenden Flüssigkeitsstroms vorgesehen sind.
  3. 3. Nisch- und Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß der Hohlkörper (626 90) vertikal angeordnet ist und die Sinlaß- und Auslaßöffnungen, die dazugehörigen Leitungen, die Zuführleitung (86; 96) und die Entnahmeleitungen (81) sowie die Reguliervorrichtungen (74, 78, 80, 84) Jeweils eine Garnitur (69; 94) bestimmen, wobei eine Vielzahl dieser Garnituren (69; 94) in Verteilung teilung am Umfang der anderen Kammer (68) angeordnet ist.
  4. 4. Misch- und Abgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der Garnituren (69; 94) eine die Zuführleitung (86; 96) und die Entnabmeleitungen (81) miteinander verbindende Nebenleitung (62) und eine Reguliervorrichtung (84) in Jeder der Nebenleitungen (82) sur Mengenregulierung des aus der Zuführleitung (86; 96) unter Umgehung der Rammer (68) den Entnabmeleitungen (81) zufließenden Flüssigkeitsstroms einbegreift
  5. 5. Misch- und Abgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliervorrichtung in der Nebenleitung (82) ein Sperrventil (78) und Absperrschieber (80, 84) einbegreift.
  6. 6. Xiseh- und Abgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oberhalb des Hohlkörpers (90) angeordnete Hauptspeiseleitung (96) vorgesehen ist, wobei die Einlaßleitung (94) einer Jeden Garnitur mit der Hauptspeiseleitung (96) verbunden ist.
  7. 7. Misch- und Abgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine unterhalb des Hohlkörpers (62) angeordnete Hauptspeiseleitung (86) vorgesehen ist. wobei die Einlaßleitung (72) iner Jeden Garnitur mit der Hauptspeiseleitung (86) verbunden ist.
  8. 8. Verfahren zum Mischen eines Materiale nit einer Flüssigkeit und sun Abgeben des Gemisches, gekennzeichnet durch die Verfahrens@chritte der Erstellung eines Hohlkörpers (14; 62; 90), der durch eine 8cheidewand (16; 64; 92) mit einer Vielzahl von öffnungen (18) in zwei kammern (22, 24; 66, 68) unterteilt ist, des Einbringens des der Flüssigkeit beizumischenden Materials in die eine dieser Kammern (22, 243 66, 68), des Einleitens einer Flüssigkeit in die andere der Kammern (22, 243 66, 68), des Hindurohtretcnlasscns der Flüssigkeit durch die Scheidewand (166 64; 92) und der Vermischung der Flüssigkeit mit dem Material und der Abgabe des aus der Flüssigkeit und dem Material bestehenden Gemisches aus der anderen der Kammern (22, 24; 66, 68) ii Zurückströmen durch die Soheidewand (16; 64r 92).
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (14; 62; 90) luftdicht ausgebildet ist und der Gehalt des Materials in der Flüssigkeit durch ein intermittierendes Komprimieren der in dem Hohlkörper (14; 62g 90) eingeschlossenen Luft und nschießenes schließendes Entspannen des Überdrucks beim Abgeben der Flüasigkeit erhöht wird. Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS4864555A (de) 1973-09-06

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