DE2232364B2 - Spirodipyrane - Google Patents
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D493/00—Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
- C07D493/02—Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system in which the condensed system contains two hetero rings
- C07D493/10—Spiro-condensed systems
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- B41M5/136—Organic colour formers, e.g. leuco dyes
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Description
Die Erfindung betrifft Spirodipyrane der allgemeinen Formel I
Spirodibenzopyran und gegenüber dem aus der DT-OS 20 49 527, Beispiel 5, bekanntem Fluoranderivat,
das den erfindungsgemäßen Spirodipyranen nach der gebildeten Farbe am nächsten liegt, geben die erfindungsgemäßen
Spirodipyrane auf handelsüblichem Kopierpapier, das eine sauer reagierende Nehmerseite
aufweist, deutlich höhere Farbstärken. Außerdem sind die mi: den erfindungsgemäßen Spirodipyranen erhaltenen
Färbungen wesentlich besser k- >>ierbar, d.h..
die mit diesen Ausfärbungen hergestellten Photokopien sind homogen und weisen eine bedeutend
höhere Farbstärke auf als Kopien, die mit Färbungen erhalten werden, welche aus den genannten bekannten
Verbindungen auf dem gleichen Kopierpapier erhalten werden. Die erfindungsgemäßen Spirodipyrane haben
außerdem noch den Vorteil, daß die Bildung der Färbung in sofortiger, rascher Reaktion erfolgt, während
die Farbbildung mit den bekannten Farbbildnern erst im Verlauf von einigen Stunden zu voller Intcnsität
erfolgt. Außerdem besitzen die erfindiingsgeinäßen
Verbindungen auch eine höhere Lichtechtheil, wie sich bei der Belichtung von Kopierpapier, das mit
erfindungsgemäßen Verbindungen wie denen des Beispiels 1, 2, 3 und 8 und den beiden bekannten
Verbindungen gefärbt war, mit Tageslicht ergab und wobei die mit den bekannten Verbindungen erhaltenen
Färbungen eine deutliche Verfärbung zeigten. Diese mit den erfindungsgemäßen Spirodipyranen erhaltenen
Ergebnisse waren nicht ohne weiteres zu erwarten.
Die Spirodipyrane der allgemeinen Formel I werden durch Kondensation von 2-Alkylbenzo- oder 2-Alkylnaphthopyryliumsalzcn
der Formel II mit 4-Dialkylamino-2-hydroxybenzaldehyden
der Formel III und Cyclisierung der erhaltenen Pyryliumsalze(IV) mit Basen nach folgendem Reaktionsschema in an sich
bekannter Weise hergestellt:
in der A einen gegebenenfalls durch ein Chlor- oder Bromatom oder durch eine Carbomethoxy- oder
Carboäthoxygruppe substituierten Benzol- oder Naphthalinring, R1 einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlen-•toffatomen
und K2 und R3 Alkylreste mit 1 bis ί Kohlenstoffatomen bedeuten oder wobei R1 eine
mit dem Kohlenstoffatom in der 3-Stellung verbundene Trimethylengruppen darstellt.
Die Spiropyrane der Formel I sind schwachfarbige bis farblose Verbindungen. Sie ergeben, gelöst in nicht
«>der nur schwachpolaren Lösungsmitteln wie Kohlenwasserstoffen,
Chlorkohlenwasserstoffe!! oder Estern bei Zusatz saurer Substanzen intensiv blaue Färbungen.
Auf Grund dieser Reaktion, die auch durch Kaolin, Zeolithe, Bentonil, Kieselsäure und phenolische
Kondensationsprodukte bewirkt wird, sind die erfindungsgemäßen Verbindungen als Farbbildner für
druckempfindliche Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere für die Herstellung von Kopierpapieren
geeignet.
Bei der Prüfung in Vergleichsversuehen gegenüber dem aus der DT-PS 11 27 920. Beispiel 1. bekanntem
In den Formeln besitzen die Substiluenten R1, R2
und R3 die obengenannte Bedeutung.
Bevorzugte Substitulionsstellen der Verbindungen der allgemeinen Formel 1 am Kern sind im Fall des
Benzols die 6'- und im Fall des Naphthalins die IO'-Stellung.
Bevorzugte Reste für R1 sind die Methyl- und Isopropylgruppe und die die 3- und 3'-Positionen der
beiden Pyryliumkerne miteinander verbindende Trimethylenbrücke.
Fü r die Reste R2 und R3 kommen bevorzugt Methyl-,
Äthyl- und Propylgruppen in Betracht, wobei vorzugsweise R2 = R3 ist.
Für die als Ausgangsstoffe zu verwendenden Pyryliumsalze
der Formel II eignen sich die betreffenden ,5 Chloride, Perchlorate, Tetrafluoroborate oder TetrachloiOferrate.
Die Kondensation wird zweckmäßigerweise in organischen Lösungsmitteln wie Alkoholen, Carbonsäuren.
Carbonsäureanhydriden, Carbonsäureamiden, Kohlenwasserstoffen, Acetonitril, gegebenenfalls in
Gegenwart saurer oder basischer Kondensationsmittel wie Zinkchlorid, Phosphorsäure, Toluolsulfonsäure.
Borsäure, Pyridin, Piperidin, Triäthylamin, Ammoniumacetat unter üblichen Kondensationsbedingungen
durchgeführt. Der Ringschluß zum Pyran kann zusammen mit der Kondensation oder anschließend
an diese im selben oder in einem getrennten Arbeitsgang, gegebenenfalls in Gegenwart von Basen
- z. B. einer Alkaliverbindung, von Natriumcarbonat, Natriumacetat, Ammoniak, aliphatischen Aminen,
Pyridin , in üblicher Weise durchgeführt werden. Die aus der Lösung sich abscheidenden kristallisierten
Spirodipyranverbindungen sind dann als Farbbildner in Kopierverfahren verwendbar.
Für die Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen als Farbbildner für Kopierpapiere kann
man sie z. B. zu einer Paste verarbeiten, diese auf Papier aufstreichen und die Oberfläche mit einer
Schutzschicht versehen. Vorteilhaft ist es in bekannter Weise die Farbbildner in Lösung eines nicht oder
nur schwer flüchtigen Lösungsmittels z. B. Chlorparaffin, Trichlordiphenyl oder eines normalen
Lösungsmittels z. B. Toluol in Mikrokapseln einzuschließen und damit die Papieroberfläche zu
beschichten. In Kontakt mit einer sogenannten sauren Nehmerschicht entsteht dann bei entsprechendem
Schreibdruck ein Schriftbild in blauer Farbe.
Die in den nachstehenden Ausführungsbeispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das
Gewicht.
35,7 Teile 2,3-Dimethyl-benzopyrylium-tetrachloroferralund
19,3 Teile Diäthylamino-salicylaldehyd werden in 200 Teilen Äthanol 2 Stunden unter Rückfluß
erhitzt. Nach beendeter Kondensation wird der gebildete Farbstoff abgetrennt, in 200 Teilen Aceton gelöst
Und mit 80 Teilen 25%iger Ammoniaklösung und 150 Teilen Wasser versetzt. Dieses Gemisch extrahiert
•lan nun mit 700 Teilen Benzol, trennt die Benzolrhase, reinigt sie mit Tierkohle, trocknet dann über
Ia2SO4 und engt die Lösung auf ein Volumen von
ftwa 200 Teilen ein. Auf Zugabe von Ligroin werden *us dieser Lösung 25 Teile 3'-Methyl-7-diäthylamino-2,2'-spirodi-f.2H-l-benzopyran]
als farblose Kristalle ■usgefällt. Der Schmelzpunkt der Verbindung liegt
fcei 109 bis 1100C.
Wird die Lösung dieser Verbindung in Dodecylbenzol in Mikrokapseln -eingeschlossen und auf die
Oberfläche von Papier als Beschichtung aufgebracht, so erhält man beim Beschriften auf einer sauren Nehmerschicht,
wobei die Kapseln zerstört werden und deren Inhalt mit der Nehmerschicht in Berührung
gebracht wird, eine blaue Färbung.
81,4 Teile 2,3 - Dimethyl - naphthopyrylium - tetrachloro-ferrat und 36,6 Teile Diäthylaminosalicylaldehyd
werden in 200 Teilen Äthanol 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Nach Säureabspaltung aus dem
gebildeten Farbstoff mit Ammoniak und weiterer Aufarbeitung wie im Beispiel 1 beschrieben, erhält
man 52 Teile farbloses 3'-Methyl-7-diäthylaminospiro(2 H-1 -benzo-pyran-2,2'-[2H]-naphtho[2,l -b]-pyran
mit einem Schmelzpunkt von 181 bis I82'C.
Wird eine Lösung dieser Verbindung in Toluol oder Diisopropylbenzol auf eine sauer reagierende Schicht
aufgebracht, so bildet sich augenblicklich eine intensive blaue Färbung.
15 Teile 2,3-Dimethyl-10-carbomethoxy-naphthopyrylium-tetrachloroferral
und 6,3 Teile Diäthylaminosalicylaldehyd werden in 100 Teilen Äthanol
5 Stunden unter Rückfluß erhitzt, und anschließend wird das Reaktionsgemisch wie im Beispiel 1 beschrieben
aufgearbeitet. Man erhält das 3'-Methyl- 10'-carbomethoxy - 7 - diäthylamino - spiro(2 H-I- benzopyran-2,2'-[2H]-naphtho[2,l-b]-pyran)
vom Fp. 168 bis 170 C in einer Ausbeute von 7 Teilen.
Mit dieser Verbindung in Mikrokapseln beschichtete Papiere ergeben in Kontakt mit einer sauer
reagierenden Schicht beim Beschriften eine blaue Färbung.
20 Teile 2 - Methyl - 3 - isopropyl - benzopyryliumtetrachloroferrat
und 14,5 Teile Diäthylaminosalicylaldehyd werden in 150 Teilen Äthanol gelöst
und 40 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Nach der Aufarbeitung gemäß Beispiel 1 erhält man 12 Teile
farbloses 3' - i - Propyl - 7 - diäthylamino - 2,2' - spirobi-[2H-l-benzopyran]
vom F. 96 bis 98"C.
In Kontakt mit sauer reagierenden Substanzen ergibt diese Verbindung eine blaue Färbung. Der
Farbbildner eignet sich wegen großer Farbstärke vorzüglich zur Herstellung von Kopierpapieren.
21 Teile 2 - Methyl - 3 - i - propyl - naphthopyryliumtelrachloroferrat
und 9,7 Teile Diäthylaminosalicylaldehyd werden in 150 Teilen Äthanol 45 Minuten
unter Rückfluß erhitzt. Der gebildete Farbstoff wird anschließend wie im Beispiel 1 beschrieben, mit
Ammoniak behandelt und aufgearbeitet. Es werden 10 Teile 3' - i - Propyl - 7 - diäthylamino - spiro-(2H-l-benzopyran-2.2'-[2H]-naphtho[2,l-b]-pyran)
vom F. 139 bis 140' C erhalten.
In Kontakt mit sauer reagierenden Substanzen ergibt die Verbindung eine blaue Färbung. Der Farbbildner
eignet sich wegen großer Farbstärke vorzüglich zur Herstellung von Kopierpapieren.
16,7 Teile 2,3 - Tetramethylen - naphthopyryliumperchlorat
und 9,6 Teile Diäthylaminosalicylaldehyd werden in 100 Teilen Äthanol 25 Minuten unter Rückfliiß
erhitzt. Der gebildete FaibstofT wird abgetrennt
und in 30 Teilen 25%iger Ammoniaklösung und 300 Teilen Benzol bis zur vollständigen Aufhellung
gerührt. Die Benzolphase wird abgetrennt, mit Tierkohle gereinigt, über Na2SO4 getrocknet und eingeengt.
Man erhält 8 Teile farbloses 3,3'-Trimethylen-7 - diäthylamino - spiro - (2 H - 1 - benzo - pyran-2,2'-[2H]-naphtho[2,l-b]-pyran)
vom F. 154 bis 157° C.
Eine Lösung dieser Verbindung in chloriertem Diphenyl in Mikrokapseln ergibt bei Behandlung nach
Beispiel 1 eine blaue Färbung.
20
Setzt man an Stelle von 2,3-Tetramethylen-naphthopyryliumperchlorat
des Beispiels 6 in analoger Weise 2,3 - Tetramethylen - 10 - carbomethoxy - naphthopyrylium-perchlorat
mit Diäthylaminosalicylaldehyd um und arbeitet wie dort angegeben auf, so erhält
man 8 Teile S^'-Trimethylen-lO'-carbomethoxy-7
- diäthylamino - spiro - (2H - 1 - benzo - pyrcn-2,2'-[2H]-naphtho[2,l-b]-pyran)
vom F. 100 bis 102 C.
35,7 Teile 2,3 - Dimethyl - benzopyryliurn - tetrachloroferrat
und 16,5 Teile Dimethylaminosalicylaldehyd werden in 100 Teilen Alkohol 2 Stunden unter
Rückfluß erhitzt, und das Reaktionsgemisch wird anschließend wie im Beispiel ! beschrieben aufgearbeitet.
Man erhält 15 Teile farbloses 3'-Methyl-7-dimethylamino-2,2'-spirodi-[2H-l-benzopyran]
vom F. 147 bis 148° C.
In Kontakt mit sauer reagierenden Substanzen ergibt die Verbindung eine Blaufärbung.
40,7 Teile 2,3 - Dimethyl - naphthopyrylium - tetrachloroferrat
und 16,5 Teile Dimethylaminosalicylafdehyd werden in 100 Teilen Alkohol 2 Stunden unter
Rückfluß erhitzt, und dann wird das Reaktionsgemisch gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält
23Teile farbloses 3'-Methyl-7-dimethylaminospiro-(2H-l-benzopyran-2,2'-[2H]-naphtho[2,l-b]-pyran)
vom F. 198 bis 2000C.
In Kontakt mit sauer reagierenden Substanzen ergibt die Verbindung eine Blaufärbung.
Claims (1)
- Patentanspruch:Spirodipyrane der allgemeinen Formel
R1in der A einen gegebenenfalls durch ein Chloroder Bromatom oder durch eine Carbomethoxy- oder Carboäthoxygruppe substituierten Benzoloder Naphthalinring, R1 einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, R2 und RJ Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten oder wobei der Rest R1 eine mit dem Kohlenstoffatom in der 3-Stellung verbundene Trimethylengruppe darstellt.
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