DE2231894A1 - Textilmaschine - Google Patents
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Description
Dies Erfindung betrifft eine Textilmaschine zur Herstellung
von Geweben oder dergleichen nach vorgegebenen Daten.
Bei einer solchen Textilmaschine ist es. möglich, Daten zu
cpeichern und so zu disponieren, daß diese Daten ausgegeben werden in der Reihenfolge, in der sie gebraucht werden,
um die Maschine so zu "steuern, daß sie ein bestimmtes
Muster in dem Gewebe oder dergleichen, produziert. Eine
solche Einrichtung würde jedoch erfordern, daß die Maschine einen für die Datenspeicherung großen Speicher hätte,
und der Erfindung liegt u. a. die Aufgabe zugrunde, eine solche Maschine einfacher und bequemer zu gestalten.
Erfxndungsfjemäß ist vorgesehen, daß der Textilmaschine ein
speicherprogrammierter Rechner mit einem schnellen Random··
apeicher zugeordnet ist, in welchem Daten hinsichtlich wiederholter Bereiche des herzustellenden Gewebes oder
dergleichen sowie ein Steuerprogramm gespeichert sind,
dafl der Rechner" ferner eine zwischen dem Random3pelcher. und
und der Textilmaschine angeordnete Zentraleinheit aufweist, welcher Information von der Textilmaschine zufUhrbar ist
und welche, gesteuert durch das Steuerpxogramm, eier Textilmaschine Daten zuführt, und «war in der während der Operation
der Textilmaschine verfügbaren Zeit«
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Daten über die im Schnellrandomspeieher gespeicherten wiederholten Bereiche in einen Block oder Blöcke geteilt, die einen
wiederholten Teil oder Teilo di*r wiederholte«! Bereiche dar-Dis
ira besagten Block oder Blöcken enthaltenen Da-
-2a -'
209863/
ten werden dor Maschine nach deren Bedürfnissen bereit·"
gestellt.
Nach eimern weiteren Merkmal der Erfindung wird der gespeicherte Block bzw. Blöcke in Besag auf eine oder mehrere
Symmetrieachsen oder Synanstriezentrum des wiederholten
Bereichs gewählt.
Durch diese Disposition werden die Daten übar gewisse Musterte.!
Ie lediglich einmal im Speicher des .Rechners ge~
speichert und so oft sie zur Steuerung der Maschine gebraucht werden bereitgestellt. Auf diese Weise wird die
benötigte Größe des Schnellrandomspeichers erheblich reduziert, woraus u, a. eine beträchtliche Wirtschaftlichkeit
resultiert.
Weitere Aufgabtn , Vorteile und Merkmale ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Unteransprüchen.
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Die Erfindung wird jetzt an Hand der "beigefügten
Zeichnungen "beschrieben;
Figur 1 zeigt ein Blockdiagramm von einem erfindungs-
gemäßen Beispiel einer Maschine zur Herstellung ■ von Textilien und eines speicherprogrammierten
Digitalrechners,
Figur 2 ist Figur 1 ähnlich, zeigt aber die Computerteile in näheren Einzelheiten,
Figur 3 zeigt nähere Einzelheiten von der mit der Strickmaschine
verbundene Pufferspeicheranordnung,
Figuren 4, 5, und 6 zeigen Teile einer Rundstrickmaschine,
Figuren 7a, 7b, 7c, 7d, 7e, 7f und 7g zeigen einen Teil
der Strickfolge einer Kettenwirkmaschine,
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Figur 8 zeigt eine Pufferanordnung für einen gestaffelten Umsetzer,
Figur 9 zeigt einen Teil einer auf einer Rundstrickmaschine produzierten Gewebelänge,
Figur 10 zeigt in einem größeren Maßstab, einen Teil
des in Figur 9 gezeigten Gewelses,
Figur 11 zeigt eine Gewebelänge, die mit einem in unregelmäßigen Abstanden wiederholten Muster
produziert wurde^
Figur 12 zeigt in näheren Einzelheiten einen Teil der in Figur 3 gezeigten Zusammensetzung^
Figur 13 ist ein schematischer Ansicht eines Teils
einer Flackstrickmaschine,
Figur 14 ist ein weiteres Diagramm in Bezug auf der Flackstrickmaschine
- 4
209883/1058
In _ Figur list nut 40eine Maschine zur Herstellung
von Textilwaren h*.*UiU*vvt , die ein Typ ünii* verschiedenen
Maschinentypen sein kann, die aber in diesem "bestimmten !Falle
eine Rundstrickmaschine ist, und die mit einer Ylel^^t
elektromechaniseh-gesteuerten Umsetzern 11 versehen wird, die man, um die Punktion der Strickmaschine auf eine "bestimmte
Weise zu bewirken, nach Wahl erregen kann. Die elektrische Energiezufuhr zu den Umsetzern wird durch einen speicherprogremmierten
Digitalrechner gesteuert, und die Disposition ist so, daß das von der Maschine produzierte Gewebe mit einem
bestimmten Muster versehen werden kann. Zum Beispiel / man
das Muster durch eine Variation der Masche, der Art oder der Farbe des verwendeten Garns oder Fadens oder durch eine
Verbindung dieser Variablen, zustande bringen, und es kann ein in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen wiederholtes
Muster sein, sowohl in den horizontalen Richtungen als auch in den vertikalen Richtungen.,
■Eine Energiezufuhr, die schnellwirkende Schalter enthält,
führt elektrische Energie zu den Umsetzern. Die Schalter werden mittels eines Hardware Pufferspeichers 12 gesteuert.
Es ist günstig, wttut der Hardware Pufferspeicher die Form einer
Interfacekarte hat, die in eineh.geeigneten Socket innerhalb
des Computers eingesteckt „ wird. Fahrend der Hardware
Pufferspeicher 12 die Zufuhr elektrischer Energie zu den Umsetzern 11 steuert, gestattet er auch die Rückgabe von
Informationen zum Computer von der Strickmaschine.
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Der speiclierprogranimierte Digitalrechner enthält eine
Zentraleinheit 13 und einen Schnellrandomspeicher 14 und_
es können Informationen zwischen der
Zentraleinheit 13 und dem Speicher 14 in beiden Richtungen
befördert werden. Der Hardware Pufferspeicher 12 ist an die
Zentraleinheit 13 angeschloßen und Informationen bezüglich des Musters sowie Steuersignale bezüglich des Funktionierens des
Hardware Pufferspeichers werden zwischen der Zentraleinheit und dem Hardware Pufferspeicher befördert, und Informationen
bezüglich des Zustandes der Maschine werden zwischen dem Hardware Pufferspeicher und der Zentraleinheit befördert.
Der Computer ist ferner mit einem Eingabewerk 15 ausgestattet, wodurch ein Programm von Computerbefehlen und
Informationen bezüglich des Musters im Sehnellrandomspeieher
gespeichert werden können. Das Eingabewerk 15 ist mit der Zentraleinheit 13 verbunden..
Der speicherprogrammierter Digitalrechner wird in näheren Einzelheiten in Figur 2 gezeigt, welche die gleiche Baivgcziffeuvwie
Figur 1 benützt. Es Ut- gezeigt, daß der
Speicher 14 eine Speichereinheit 18, ein Speicheradressenregister 19 und ein Speicherdatenregister 20 einschließt..
Es ist . gezeigt, daß die Zentraleinheit 13 das Leitwerk 21, das Befehlsregister 22, das Nächstebefehlsadressenregister 23,
das Rechenwerk 24, Arbeitsregister 25» 26, den Datenschalter 27»
und die Daten* 28 «inschließt.
Die beschriebene Disposition ist wohlbekannt und, während Verschiedenheiten zwischen einzelnen speicherprogrammierten
Digitalrechnern existieren können, ändern im allgemeinen
_6_ 209883/1058
— - ' - -^ , ■ ORiGtNALlNSPECTED-
solche Unterschiede, die es vielleicht gibt, den allgemeinen Arbeitsvorgang des Computers nicht. Der Arbeitsvorgang eines
speieherprograinmierten Digitalrechners ist im Computerfachgebiet wohlbekannt. Beispiele von solchen Computern, die im großen
und ganzen der obenausgeführten Anordnung entsprechen, sind der Hewlett Packard 2114 und der Data General Corporation Nova 800.
Es ist jedoch begreiflich, daß die Erfindung in ihrer
weder
Anwendung/auf irgendein bestimmtes KodeH oder Art von speicherprogrammierten Digitalrechner noch auf irgendein Merkmal von
irgendeinem Modell oder Typ von speieherprogrammierten Digitalrechner
beschränkt ist.
Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist der Datenschalter 27 mit
drei Pufferspeichern 12 verbunden, die dann wieder mit zwei Strickmaschinen 10 und einer Eingabe- bzw. Eingabe/Ausgabevorrichtung
15 jeweils verbunden sind.
Es ist begreiflich, daß die Anwendung dieser Erfindung
weder auf eine Rundstrickmaschine noch durch Farbenv/echsel auf
die Herstellung eines Musters in einem Gewebe beschränkt wird und, daß die Erfindung auf jede Art von Maschine zur Herstellung
von Textilien angewendet werden kann, wo es gewünscht wird, ein Muster mit optischer Variation, Oberflächenstrukturvariation,
Oberflächenebenevariation usw des Gewebes zu produzieren.. (Eine einzige Binärzahl wäre benutzt, um einen T&usterblock mit
einer gewißen Inhaltszusammensetzung darzustellen. Die Größe der Binärzahl würde von der Anzahl von Zusammensetzungen in
Gebrauch in dem besonderen Liuster abhängen.)
~ 7 - 209883/1053 ·
./^.-1-24331894
Die bis jetzt beschriebenen Systeme benützen einen Computer, um eine oder zwei Strickmaschinen zu steuern. Es ist jedoch begreiflich,
dass je nach der zu liefernden Datenmenge mehr als zwei Strickmaschinen durch einen einzigen Computer gesteuert werden
können bzw. zwei oder mehr Computer können eine einzige Maschine steuern. Es ist nicht notwendig, die einzelnen Computer mit 4iner
für die maximale Mustervariation und -grösse,Speichergrösse zu versehen, da nur in sehr wenigen Fällen die höchste Speichergrösse
gebraucht wird, um ein bestimmtes Muster zu produzieren. Es1 ist
möglich, Computer mit der notwendigen Speichergrösse aus einem zweckdienlichen Lager zu versehen.
Es ist begreiflich, dass dieser Speicher nicht unbedingt auf einen
konventionellen Randomspeicher beschränkt wird, und dass er aus anderen Speichern bestehen kann, zum Beispiel "Festspeicher", wenn
deren Gebrauch den wirtschaftlichen Anforderungen entspricht.
Ein Beispiel von den mit der Strickmaschine verbundenen Pufferspeichern
12 wird in Bezug auf Fig. 3 ausführlicher beschrieben. Jeder Pufferspeicher 12 enthält drei Unterpufferspeicher 30, von
denen jeder 16 Informationsbits empfangen und speichern kann. Jeder Unterpufferspeicher 30 hat sechzehn Eingänge, von denen
hier nur zwei gezeigt werden, und die entsprechenden Eingänge von jedem Unterpufferspeicher sind miteinander und mit der betreffenden
Eingabeleitung 31 jeweils verbunden. Die sechzehn Eingabeleitungen 31 werden mit der Datenvielfachleitung 28 des Computers
mittels des Datenschalters 27 verbunden, und es ist daher zu erkennen, dass, wenn der Computer an einen
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QPJGlNAL INSPECTED
bestimmten Pufferspeicher 12 Informationen ausgibt, dieselben
Informationen in den Eingängen von jedem Unterpufferspeicher 30 anwesend sind. Die Unterpufferspeicher 30 werden eingestellt,
um die in ihren Eingängen anwesenden Informationen durch Signale, die mittels Steuerleitungen 32 zugeleitet werden, zu speichern,
Drei Steuerleitungen 32 sind vorhanden, die jeweilig mit den drei Unterpufferspeichern 30 verbunden sind. Zum geeigneten Zeitpunkt
wird ein Signal über eine dieser Leitungen übertragen, so dass der zugehörige Unterpufferspeicher 30 die Informationen in seinen
Eingangsstellen speichert. Drei solche Computeroperationen sind notwendig, um die drei Unterpufferspeicher 30 mit Informationen
zu laden.
Jeder Unterpufferspeicher hat sechzehn Ausgänge und jeweils mit
den Ausgängen verbunden sind Verstärker oder Antriebsstromkreise 33. Jeder Verstärker 33 ist mit einer Leistungsstufe, die hier
nicht gezeigt wird, verbunden, um genügend Strom zum Antrieb des zugehörigen Strickmaschinen-Umsetzers 11 zu liefern.
Das Laden der Unterpufferspeicher 30 findet innerhalb kürzester
Zeit statt. Da die Umsetzer Betätigungsglieder elektromagnetischer Bauart sind und hohe Trägheit haben und keine genaue zeitliche
Abstimmung benötigen, ist er so angeordnet, dass die Ausgänge zu den zugeordneten Umsetzern 11 sofort erregt werden ohne
weitere Steuersignale von der Strickmaschine. Diese Ausgänge können jedoch mit einem Analog- oder Digitalsignal von der Strickmaschine
verknüpft werden, um das notwendige Eingangssignal für einen bestimmten Typ von Umsetzer zu geben. Diese Operationsweise
steht im Gegensatz zu normalen Computermethoden, wo
371058
die Unterpufferspeicher, wenn mit frischen Informationen gefüllt, diese Informationen erst beim Erhalten eines Steuersignals zu
einem vorbestimmten Zeitpunkt an eine verbundene Maschine weiterleiten würden.
In jedem Pufferspeicher 12 sind auch Leitungen 34y 35 vorgesehen,
mittels welchen Informationen von der Strickmaschine zum Computer geleitet werden. Ein Signal auf Leitung 34 bewirkt eine Unterbrechung
des normalen Computerbetriebs, jedesmal wenn die Strickmaschine Betätigen oder Nichtbetätigen verlangt und lässt dadurch
den Computer die in den Unterpufferspeichern 30 enthaltenen Informationen ändern, wodurch die Umsetzer zum entsprechenden Zeitpunkt
beeinflusst werden. Die Leitung 34 kann Pulsumformungen und Verzögerungsstrecken einschliessen, so dass die Unterbrechung
en
des normalen Computerbetriebs, um die Information/in den Unterpufferspeicher
zu ändern, zum richtigen Zeitpunkt geschieht. Solche Pulsumformungen und Verzögerungsstrecken werden notwendig
sein, wenn es nicht möglich ist, die Strickmaschine mit einem Abtaster., der ein Signal zum richtigen Zeitpunkt hervorbringt,
zu versehen. Auch kann die Leitung 34, die noch beschrieben wird, einen Zähler 36 einschliessen, mit dem Zweck, eine Unterbrechung
des normalen Computerbetriebs zu verhindern, bis eine vorbestimmte
Signalanzahl vom Abtaster oder Fühler 80 auf der Strickmaschine hervorgerufen wurden. In diesem Beispiel wird der Zähler mit der
Hand eingestellt, aber es ist begreiflich, dass dieser Zähler
vom Computer eingestellt werden könnte. Die Wirkung des Zählers ist, dass die Strickmaschine eine vorbestimmte Anzahl von Maschen1-vorgängen
ausführen wird, ohne dass irgendeine Änderung der Einstellung der Umsetzer vorkommen wird. A
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Was das gestrickte Gewebe anbelangt, wird normalerweise ein horizontales
Strecken des Musters 'resultieren.
In Bezug jetzt auf Fig. 12 der Zeichnung schliesst der Zähler 36 eine vier Bit Dekrementalzählereinheit 37 ein, und die
Ausgaben von deren einzelnen Stufen sind mit einem NOR-Glied 38 verbunden. Die Stufen des Zählers sind auf die übliche Weise
miteinander verbunden und die Leitung 34 von der textilherstellenden Maschine ist mit der ersten Stufe der Zählereinheit 37 verbunden,
während die Ausgabe des NOR-Gliedes 38 mit den "Gerät Ausgeführt "-Kreisen des Puffers verbunden ist. In Betrieb werden
die Stufen anfänglich eingestellt und die von der Strickmaschine ankommenden Signale lassen die Zählereinheit bis Null herunterzählen.
Wenn dies geschieht, gibt es keine Eingabesignale zum NOR-Glied, so dass ein Ausgabesignal zu den "Gerät Ausgeführt"-Kreisen
des Puffers geliefert wird.
Um die Stufen einzustellen, werden vier Schalter 39 bereitgestellt
und diese sind jeweils mit den Zählerstufen verbunden, wobei zwischen den Stufen und den Schaltern UND-Glieder 40 jeweils vorgesehen
sind. Die Ausgänge von den UND-Gliedern sind mit den Rücksetzstellen von den Stufen jeweils verbunden und der eine
Satz von Eingabestellen von den UND-Gliedern ist jeweils mit den Schaltern verbunden, während die anderen Eingänge mit einer Rücksetzleitung
41 verbunden sind. Die Schalter 39 werden imBinärcode eingestellt und, wenn ein Rücksetzsignal auf Leitung 40 angewendet
wird, werden die einzelnen Stufen der Zählereinheit rückgesetzt. Günstigerweise wird die Leitung 41 mit einem Rücksetzsignal beliefert,
jedesmal wenn ein Signal an die Ausgabe des NOR-Gliedes 38 vorkommt, so dass die Zählerstufen
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automatisch rückgesetzt werden. Wie gezeigt wird, sind die Schalter
39 mit der Hand zu betätigen, aber, wie früher erwähnt, können die Schalter vom Computer eingestellt^werden, vorausgesetzt, dass
ein entsprechender Befehl in das Steuerprogramm und entsprechende Informationen in den Schnellrandomspeicher eingesetzt werden.
Die Eingriffsignale werden in den normalen Unterbrechungsbehandlung oder "Gerät Ausgeführf'-Kreisen des Puffers auf die
normale Weise verarbeitet. Die normalen "Gerät Besetzf'-Kreise .des Puffers werden verwendet, um zu versichern, dass der Computer
und die Strickmaschine im Gleichschritt arbeiten. Zu diesem Zweck liefert die Leitung 35 ein Signal zu einem vorbestimmten
Zeitpunkt im Arbeitsgang der Strickmaschine. Für eine Rundstrickmaschine könnte ein geeigneter Zeitpunkt sein, wenn Nadel Eins
Fadenlieferer Eins anliegt, der Anfang einer neuen Maschenreihe
oder am Ende der alten Maschenreihe. Das Signal wird den "Gerät Besetzf'-Kreisen des Puffers zugeleitet und stellt den "Gerät
Besetzt"-Flip-Flop ein. Es ist so angeordnet, dass der "Gerät Besetzt"-Flip-Flop vom Computer erst, wenn dieser das Signal erwartet,
nach Anweisungen des gespeicherten Programms geprüft wird.
Wenn das Signal von der Strickmaschine anwesend ist, wenn die "Gerät Besetzf'-Kreise betätigt werden, dann liefertder Computer
an den Unterpufferspeicher 30 frische Informationen weiter. Wenn jedoch das Signal von der Strickmaschine nicht anwesend ist, wenn
die "Gerät besetzt"-Kreise betätigt werden, dann hört der Computer auf, an die Unterpuffer frische Informationen zu liefern und
fängt erst wieder an,frische Informationen zu liefern, wenn das nächste Signal von der Strickmaschine auf
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Leitung 35 vorkommtj und die Strickmaschine und der Computer
Gleich
wieder im/fechritt sind. Dies wird heißen, daß die Strickmaschine weiterstrickeii wird* ohne Änderung in der Einstellung der Umsetzer* und daher wird ein Fehler in dein von der Faschine produzierten Gewebe "bzw Muster vorkommen.. Dieser Fehler wird
wieder im/fechritt sind. Dies wird heißen, daß die Strickmaschine weiterstrickeii wird* ohne Änderung in der Einstellung der Umsetzer* und daher wird ein Fehler in dein von der Faschine produzierten Gewebe "bzw Muster vorkommen.. Dieser Fehler wird
normalerweise
jedöch/nur "bis zum nächsten Signal vom Äbtaster oder, im Fall von einer Rundstrickmaschine, für nicht langer als einen Umlauf, andauern. Es ist begreiflich^ daß falsche Signale auf der leitung 35^- keine Wirkung auf die hörmale Arbeitsweise ausüben werderu Es ist ferner begreiflich, daß währendder Computer äußer Tritt mit der Maschine ist, er irgendwelche Informationen ah die Maschine liefern könntej ohne eine Maschinenstörung zu bewirkeil. Unter manchen Umständen^ ist es ratsam, die zur Maschine gelieferten Informationen zu variieren, währendder Computer außer Tritt mit der Faschine ist.
jedöch/nur "bis zum nächsten Signal vom Äbtaster oder, im Fall von einer Rundstrickmaschine, für nicht langer als einen Umlauf, andauern. Es ist begreiflich^ daß falsche Signale auf der leitung 35^- keine Wirkung auf die hörmale Arbeitsweise ausüben werderu Es ist ferner begreiflich, daß währendder Computer äußer Tritt mit der Maschine ist, er irgendwelche Informationen ah die Maschine liefern könntej ohne eine Maschinenstörung zu bewirkeil. Unter manchen Umständen^ ist es ratsam, die zur Maschine gelieferten Informationen zu variieren, währendder Computer außer Tritt mit der Faschine ist.
Die Umsetzer auf einer Strickmaschine werden normalerweise
so angeordnet, um die Nadeln stricken zu laßen wenn ihnen keine
Steuersignale zugeleitet werden, so daß, bei einem Netzausfall zürn Beispiel, Garn sich auf den Nadeln/während die Maschine zum
Stillstand kommt, (nicht ansammeljy. Normalerweise enthalten
spejcherprograiranierte Digitalrechner Mittel, um ilm« Betrieb
sicher einstellen zu können im Falle eines Netzausfälls. Im Falle einer Digitalrechnerstörung, I .jedoch]1 könnten! Informationen
im hardware Pufferspeicher hintergelaßen v/erden", wodurch
Steuersignale^ zu den Umsetzern falsch geliefert werden könnten. Ek int möglich, den Computer an die Sicherheitskreise;zf der
Maschine auf dje folgende Weine anzuschließen, um eine Solche
Situation zu ve™eidS£9R83/1058
_ 13 _ ORIS)NAL INSPECTED
Die Leitung 35 ist mit einem TOTZEITGLIED verbunden. Die Ausgabe des TOTZEITGLIEDES und die Ausgabe der "Gerät Ausgeführt"-·
Flip-Flop sind mit einem UND-Glied verbunden. Die Ausgabe von dem UND-Glied wird umgedreht (negiert) und einem Mais zugeleitet.
Die Ausgabe des Relais ist mit den Sicherheitskreisen der Maschine
verbunden.
Normalerweise wird der Computer die "Gerät Ausgeführt"-Flip-Flop
rücksetzen, bevor das TOTZEITGLIED ein Signal an das UND-Glied ausgibt. In diesem Fall wird die. umgedrehte (negierte) Ausgabe
des UND-Gliedes das Relais in einem erregten Zustand halten und kein Signal wird den Sicherheitskreisen der Maschine geliefert;
wodurch normaler Betrieb gestattet wird.
Wenn jedoch der Computer das Rücksetzen der "Gerät Ausgeführt"-Flip-Flop
unterlässt, bevor das TOTZEITGLTED ein Signal an das UND-Glied ausgibt, wird die negierte Ausgabe des UND-Gliedes
das Relais enterregen und ein Signal wird den Sicherheitskreisen der Maschine geliefert, um ihren Betrieb einzustellen.
Verschiedene Arten von textilherstellenden Maschinen können mit
dem Computer verbunden werden, um dadurch gesteuert zu werden>
um ein gemustertes Gewebe zu produzieren. Lediglich ein Beispiel einer solchen Maschine wird jetzt beschrieben.
Das ausgewählte Beispiel ist eine mit zwei Nadelsätzen versehene Rundstrickmaschine. Ein Nadelsatz wird jeweils in vertikalen
Nuten auf der Aussenseite eines eine vertikalen Längsachse auf v/eisenden Nadelzylinders angebracht. Der Nadelzylinder wird von einem
ringförmigen Strickmaschinenschloß umgeben. Im Beispiel ist das Schloß stillstehend, wogegen der Nadelzylinder
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umläuft, um relative Bewegung zwischen den Schloßteilen und den Nadeln zu ergeben. Schloßteilsegmente werden auf der internen,
peripheren Wand des Schlosses angebracht, um Durchgänge zu bilden,
die die Füsse, die auf den Nadeln oder auf den mit den Nadeln verbündenenStößem gebildet sind, empfangen zu können. An verschiedenen
Stellen rund um das Schloß werden Fadenführer angebracht, wovon jeder einen Faden zu den Nadeln führt. In der Nähe von
jedem Fadenführer werden die Schloßteilsegmente so geformt, um jeden mit den Schloßteilsegmenten einrastenden - Fuß und dadurch
die mit desem Fuß verbundene Nadel in Gang zu bringen.
Dieses Beispiel einer Rundstrickmaschine verwendet Zungennadeln. Eine Aufwärtsbewegung von einer Nadel wird in das Einziehen eines
Fadens im Haken einer Nadel resultieren. Volle Aufwärtsbewegung einer Nadel wird darin resultieren, dass die Schlinge, die sich
auf der Zunge der Nadel befindet, über das Ende der Zunge verlagert
nt
wird, was aber bei einer Teilaufwärtsbewegung einer Nadel nicht der Fall ist. Wenn die Nadel nach einer vollen Aufwärtsbewegung
abwärtsbewegt wird, wird die Zunge geschlossen und die Schlinge "abgeschlagen", wobei der neueingesetzte Faden im geschlossenen
Haken der Nadel hinterlassen und eine neue Masche gebildet wird. Im Fall, wo eine Teilaufwärtsbewegung der Nadel stattfindet,
bleibt die Schlinge auf der Zunge und kann daher während der anschliessenden Abwärtsbwegung die Zunge nicht schliessen und
"abgeschlagen" werden.. Letzten Endes resultiert dies in der
Bildung einer "Fangmasche". Wenn die Nadel in ihrer Abwärtsstellung bei einem Fadenlieferer zurückbehalten wird, wird die Nadel den
Faden "auslassen" und
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der Faden wird in das gestrickte Gewebe "hineingelegt". Die Länge der Aufwärtsbewegung wird durch den mit dem Fuß einrastenden
Schloßteil bestimmt. In diesem Beispiel gibt es, um die Nadel bei jedem Fadenlieferer zum Stricken zu bringen, nur ein Schloßteil,
aber es ist begreiflich, dass es ein Schloßteil zum Fangen und ein Schloßteil zum Stricken geben kann, oder Mittel, um ein
Schloßteil zu ändern, um einen von beiden Zwecken erfüllen zu können.
Verschiedene Mittel zur Wahl, welche Füße die Schloßsegmente einrasten lassen und welche nicht, sind bekannt.Diese Mittel
schliessen verschiedene Typen von bekannten elektromagnetisch gesteuerten Umsetzern (Betätigungsglieder) ein. Ein solcher Umsetzer
kann bei jedem Fadenlieferer angebracht werden.
Die vorhergenannten Schloßteilsegmente arbeiten mit ausgewählten Füßen zusammen. Irgendwelche Art von durch den Umsetzer betriebenen
Selektor wird verwendet, um zu bestimmen, ob der Fuß in einer schloßteileingreifenden Lage ist, in welchem Fall der Schloßteil
die Nadel bewegen wird, um eine Masche zu bilden oder ob der Fuß in einer Stelle, gehalten wird, in welcher er fern von den Schloßteilen
bleiben wird, so .dass die Nadel in der hinterlegen bzw. zurückgezogenen Position bleiben wird. Ein Selektor wird für jede
Nadel vorgesehen und ein einziger Umsetzer kann jeden von den Selektoren der Reihe nach betätigen. Eine solche Anordnung könnte
jedoch Einschränkungen bezüglich der Betriebsgeschwindigkeit der Maschine auferlegen. Es ist daher bekannt, eine "Staffel",
von Umsetzern bei jedem Fadenlieferer vorzusehen. Die Umsetzer in einer Staffel werden normalerweise direkt übereinander angebracht
und arbeiten auf einer
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einzigen Nadelposition, aber es ist begreiflich, dass andere Anordnungen
möglich sind. Jeder Umsetzer steuert das Arbeiten von all den Nadeln, die mit Selektorfüßen in einer gewissen Höhe
verbunden sind. Diese Nadeln werden in regelmäßigen Abständen rund um den Nadelzylinder angeordnet, so dass der zugehörige Umsetzer
so viel Zeit wie möglich für seine Arbeit hat.
Eine Rundstrickmaschine, die übereinandergestaffeite Umsetzer
verwendet, wird jetzt anhand der Figuren 4, 5 und 6 kurz beschrieben.
Unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen gibt es einen umlaufenden
er Nadelzylinder 60, in dessen äusserer, per iptvis eher Fläche eine
Vielzahl von axial ausbreitenden, im Umkreis angeordneten Nuten angebracht sind. In den oberen Teilen der Nuten werden jeweils
Zungennadeln 61 angebracht, wovon jede einen Nadelfuß 62
hat, welcher mit den auf der inneren Periphäre eines ringförmigen,
den Nadelzylinder umringenden Schlosses 63 gebildeten Schloßteilen zusammenarbeitet. Auch innerhalb der vorhergenannten Nuten sind
Stößer 64 angeordnet. Jeder Stößer hat eine mit der_zugehörigen
Nadel einzugreifenden Schulter und der untere Teil des Stößers kann sich biegen. Am unteren Teil des Stößers ist ein Fußstück
65 und in der zurückgezogenen Position des Stößers, wie in Fig.
4 abgebildet, wird das Fußstück 65 fern von den auf einem unteren
Teil 67 des Schlosses angebrachten Schloßteilen €6 gehalten.
Die Schloßteile 66 sind vorgesehen, um den Stößer 64 und dadurch die Nadel 61 zu heben und ein'Satz von solchen Schloßteilen 66
wird bei jeder Fadenzufuhrstelie rund um den Nadelzylinder vorgesehen,
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•20 9 8R3/ !©50
Wenn der Stößer nicht in der zurückgezogenen Stelle ist, wird das
Fußstück 65 während des Umlaufens des Nadelzylinders 60 mit den Schloßteilen einrasten und gehoben werden, wodurch die Nadel gehoben
wird. Die Schloßteile auf dem Schloß 63 sind so gebildet, dass sie das Heben der Nadel bei der Fadenzufuhrstelle ermöglichen und,
wenn die Nadel an die Fadenzufuhrstelle vorbeigegangen ist, so handeln, dass die Nadel und der zugehörige Stößer hinuntergelassen
werden.
Mit jedem Stößer 64 ist ein Selektor oder Preßschiene 68 verbunden,
und diese wird auf einem schwenkbaren, vom Nadelzylinder 60 getragenen Teil 69 angebracht. Das untere Ende des Preßschiene ist so
gelegen, um mit dem gebogenen Teil des Stößers 64 eingreifen zu können, und das obere Ende der Preßschiene bildet ein aufrechtstehendes Fußstück 70. Das Fußstück 70 arbeitet mit einem festen
Schloßteil 71 zusammen, der dem Schloßteil 66 im voraus gelegen ist, und so gemacht wird, um die Fußstücke 70 nach aussen vom Nadelzylinder
wegzutreiben. Während einer solchen Bewegung nach aussen wird das Fußstück in die unmittelbare Nähe eines ortsfesten Magnets
72 gebracht und von dem Magnet angezogen und gegen die Kraft, die von der Spannkraft des unteren Teils des Stößers ausgeübt
vird, zurückbehalten. Die Bewegung des Fußstückes 70 nach aussen bewirkt eine Bewegung nach innen des Fußstückes 65 zu der zurückgezogenen
Position. Der Magnet 72 erstreckt sich in Umfangsrichtung, wie in Fig. 5 abgebildet und überschneidet sich mit dem Schloßteil
66, so dass, solange das Fußstück 70 vom Magnet zurückbehalten wird, das Fußstück 65 vom Schloßteil 66 nicht betätigt wird.
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3/1058
Jede Preßschiene 68 ist anfänglich auf der Aussenseite ihres
oberen Teils mit einer Vielzahl von in Abständen gelegenen Selektorfußstücken versehen, aber jedes von diesen Fußstücken
ausser einem wird abgebrochen, wenn die Preßschiene in der Maschine montiert wird, um ein einzelnes Selektorfußstück 73 in
einer bestimmten Höhe zu ergeben. Wie gezeigt wird, wurde jede Preßschiene anfänglich mit sechs Selektorfußstücken versehen und
ist so angeordnet, dass benachbarte Preßschienen die Selektorfußstücke in verschiedenen Stellen haben. Die Selektorfußstücke
73 werden aus Bequemlichkeitsgründen in einer Serie so geordnet, dass jede siebente Preßschiene das Selektorfußstück in
der gleichen Höhe hat.
Für Zusammenarbeit mit den Selektorfußstücken 73 der Preßschienen 68 sind sechs Arbeitsglieder in der Form von Fingern 74 vorhanden
und diese erstrecken sich von einem gestaffelten Umsetzer 75.
Die Finger befinden sich in Höhen, die den verschiedenen Selektorfußstücken
73^entsprechen, aber sie können in und ausser genauer
Berührung mit den Selektorfußstücken 73 um Horizontalachsen gekippt werden. Die Enden von den den Preßschienen benachbarten
Fingern 74 bilden Schloßteilformen und sind so angeordnet, dass, wenn der Finger in einer Position ist, ein Selektorfußstück 73
berühren zu können, die dieses Fußstück tragende Preßschiene nach innen zum Nadelzylinder bewegt wird, wobei die Preßschiene
weg vom Magnet 72 bewegt wird. Wann dies geschieht, wird die
/65 Elastizität des unteren Teils des Stößers das Fußstück 'in den
Weg des Schloßteils 66 bewegen.
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209883/1058
Mit besonderer Bezugnahme auf Figuren 5 und 6 wird jeder Finger 74 auf einem Teil des gestaffelten Umsetzers 75 schwenkbar angebracht,
um einer wesentlichen Horizontalachse und mit jedem Finger ist eine Verlängerung oder ein Anker 76 verbunden. Die
Anker strecken sich jeweils durch ringförmige Elektromagneten 77, durch welchen die Stromzufuhr je nach Wunsch umgekehrt werden
kann, so dass die magnetische Polarität am Ende des fern vom Schwenkungspunkt-Ankers gewechselt werden kann. Ferner streckt
sich das Ende des Ankers 76 zwischen einem Paar Polstücken 78, und diese werden durch einen permanenten Magnet 79 polarisiert.
In Verwendung wird daher die Position des Ankers 76 von der Stromzufuhrrichtung durch die verbundenen Elektromagneten 77
abhängen und durch eine geeignete Steuerung der Stromzufuhrrichtung können Nadeln ausgewählt und gehoben werden.
Eine Rippenscheibe 60a in der Form einer horizontalen Scheibe oder "Dial" mit von ihrem Zentrum aus radialausstreckenden Nuten
ist auch vorgesehen. Der zweite Nadelsatz ist in diesen Nuten angebracht und arbeitet mit dem ersten Nadelsatz zusammen, um
gemustertes Gewebe zu produzieren. Der Betrieb von dem zweiten Nadelsatz wird nomalerweise mechanisch gesteuert, aber es ist
begreiflich, dass es möglich ist, Rippnadeln mittels elektromechanisch gesteuerten Umsetzern auszuwählen.
Fig. 9 zeigt ein Teil einer auf einer Rundstrickmaschine produzierten
Gewebelänge. Das Gewebe entsteht als ein Schlauch und wird anschliessend der Lange nach geschnitten. Das Muster
auf dem Gewebe umfasst wiederholte Bereiche 16, welche in
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2098B3/1Π58
Figur 10 ausführlicher gezeigt werden. Die wiederholten Bereiche 16 haben die gleiche Farbenzusammensetzung und das übrige Teil
des Gewebes ist weiss. Wie in Fig. 9 gezeigt wird, enthält jeder wiederholte Bereich 16 vier Arme, welche an ihren äusseren
Extremitäf"rot gefärbt sind. Im wesentlichen sind die übrigbleibenden
Teile der Arme zur Gänze blau gefärbt, und der Rest des wiederholten Bereiches ist grün. Es ist begreiflich, dass die
Form des wiederholten Bereiches 16 nicht auf die im Ausführungsbeispiel gezeigte Form oder Grosse beschränkt ist. Ausserdem kann
die Farbenzusammensetzung des Musters je nach Wunsch erfolgen und in einem Muster kann es mehr als eine Art von wiederholtem
Bereich geben.
Um auf einer Rundstrickmaschine eine Maschenreihe eines solchen Gewebestückes zu produzieren, wird die Maschine jeweils vier
Fadenlieferer für die vier verschiedenen Farben sowie vier Umsetzer zur Betätigung der äusseren Nadeln während des Umlaufens
des die äusseren Nadeln tragenden Zylinders benötigen. Wenn betätigt, ziehen die äusseren Nadeln eine Masche eines der Fäden
nach der äusseren Seite des Gewebes, so dass jener Faden auf der äusseren Seite des Gewebes zum Vorschein kommt. Es sei vorausgesetzt,
dass die bestimmte Strickmaschine vier Maschenreihen gleichzeitig produziert,und daher werden sechzehn Umsetzer benötigt
und sechzehn einzelne Fäden zur Maschine geführt. Die Arbeitsweise einer solchen Maschine wurde schon erläutert,und das gewünschte
Muster wird während des Strickens des Gewebes durch Betätigung der einzelnen Umsetzer zu den entsprechenden Zeitpunkten
aufgebaut.
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209H83/1058
VTie schon erwähnt wurde, kann die elektrische Kraftzufuhr
zu den elektromagnetischen Kitteln von einem speicherprogrs.mmierten
Digitalrechner gesteuert werden, in welchem die gesamten Umsetzersteuersignalen in der Reihenfolge in welcher sie
ausgegeben werden, gespeichert werden. Durch dieAnwendung dieses
Systems wäre ein wesentlicher Anteil der im Computer gespeicherten Informationen verdoppelt, wodurch es notwendig
wäre, eine "beträchtliche Speichergröße im Computer vorzusehen,
womit Kostenpro'blemen verbunden wären. Um dieses Problem zu
überwinden, werden die Informationen über die wiederholten Bereiche^, welche im Ausführungsbeispiel identisch sind,
lediglich einmal im Computer gespeichert, und die Informationen werden vom Schnellrandomspeieher des Computers, wie und wann sie
gebraucht werden, extrahiert.
Dies wird dadurch erreicht, daß man die Einrichtungen der
Zentraleinheit 13, nach den Befehlen des gespeienterten
Computerbefehlsprogramms, benutzt, welches Programm die im Schnellrandonopeicher gespeicherten Informationen über die
Position des jeden Umsetzers in Bezug auf die für den wiederholten Bereich gespeicherten Informationen prüft und auf dem
neuesten Stand bringt. Ferner prüft das gespeicherte Computerbefehlsprogramm und bringt auf den neuesten Stand,
Informationen in Bezug auf die Lage des Nadelzylinders. Die entsprechende Umsetzerbewegungen werden für eine Position des
Nadelzylinders zu einem gewißen Zeitpunkt extrahiert.
~ 22 2 0 9 B B 3 / 1 0 5 8
Wie aus Figur 10 zu erkennen ist, ist der wiederholte
Bereich 16 sowohl urn die horizontale als auch um die vertikale Achse symmetrisch, wobei es aber verständlich ist, daß die im .
Gewebe horizontale Achse weder echt horizontal noch rechtwinkelig zur vertikalen Achse ist. Auf Grund der Symmetrie der
wiederholten Bereiche^, kann man eine weitere Wirtschaftlichkeit in der notwendigen Größe des Schnellrandomspeichers im Computer
erreichen. Es wäre möglich, Informationen ifber die obere oder
untere Hälfte "bzw. über das Linke oder Rechte Teil des wiederholten
Bereichs zu-speichern. Oder, um noch größere Wirtschaftlichkeit
zu erreichen, den? wiederholte Bereich kann geviertelt
und die Informationen über lediglich ein Viertel gespeichert werden. Das auch im Schnellrandomspeicher enthaltene Computerbefehlsprogramm und die Informationen über die Lage von jedem
Umsetzer werden so geordnet, daß sie dieses, wenn die Informationen vom Speicher extrahiert werden, berücksichtigen.
Es ist verständlich, daß manche wiederholten Bereiche^ ein Symmetrieζentrum haben werden, in welchem Falle die zu
speichernde Informationsmenge weiter reduziert werden kann. Es ist auch verständlich, daß ein wiederholter Bereich ein Spiegelbild
eines anderen solchen Bereiches sein kann.
Einen weiteren Vorteil kann man erfindungsgemäß erreichen, in—dem Binärzahlen statt Blöcke gespeichert werden, wenn
Informationen über die Zusammensetzung der wiederholten Bereichen,
gemir.n$ Musterdalen gespeichert v/erden. Diesen Vorteil kann men
em.besten.an Hand der Tabelle 1 demonstrieren, worin die
gewünschte Disposition von Obermaschen in einer I.feschenreihe
durch 20a. gezeigt wird. Diese Oberraaschen werden in der Form
von einer Anzahl von Blöcken von einem wiederholten Bereich
■■■: 209883/1058 - 23 -
gespeichert, wobei es keine Beschränkung auf die Größe oder Form eines Blocks oder in der Art des Küsters in einem Block
oder in der Anzahl von verschiedenen, den wiederholten Bereich "bildenden, Blöcken, gibt.
209883/1058
- 24 -
BJ
CT
cJ IT .
20a
Zeit-!
punkt: .
punkt: .
0 0 O 0 0 1O 1
1
0 0
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1 0 0
Ausgabeη an D A1
0 0 1 1
0 0 0
BJ
1 1 0 0 0 0 0 0
- 25 -
0 0 0 0 0 0 1 1
0 0 0 0 1 1 0 O C1 B1
1 1 0
0 0 0 0 0
Π 9 H 8 3 / 1 0 "5
In Tabelle 1 stellen die Buchstaben A, B, C, und D einzelne Obermnsehen von verschiedenen Farben A, B, C und D dar.
Außerdem, werden unterhalb der Darstellung der Maschenreihe, Zeilen gezeigt, die die für die Farben A, B, C und D zuständiger?
Umsetzer darstellen. Die gezeigte Masehenreihe ist nur ein Teil
einer Kaschenreihe und die Tabelle zeigt durch Ziffer 1 wann der
Umsetzer betätigt wird, und durch Null (O) wann der Umsetzer nicht betätigt wird. Es ist jedoch begreiflich, daß die
gegenteilige Darstellung verwendet werden könnte (MORAT). Die Lücken in der Tabelle existieren, weil wir lediglich das
Stricken eines Teils der durch 2Od bezeichnetenXaschenreihe.
zeigen wollen. Zu den Zeitpunkten T7 und Tg werden alle
Umsetzer betätigt und dies ist auf die spezielle Anordnung der gewählten Farben zurückzuführen. Aus der Tabelle kann man
erkennen, daß es notwendig wäre, 32 Informatioiisbits für alle
Zuständen zu speichern.
A | A | B | B | C |
C { D
j |
-20a
Musterdaten:
00 00 01
10 10 11
11
wnnn 00 gespeichert wird anstatt eines Blocks,
der eine Obermasche von Farbe A enthält
01 10 11
B C D
- 26 -
2 0 9 R ft 3 / 1 0 δ 8
Tabelle 2 zeigt ein erfindungsgemäßes System, worin
Binärzahlen "benutzt werden, um das Speiehern von Musterdaten zu erleichtern. Das demonstrierte System soll die gleiche Maschenanordnung als in Tabelle 1 gezeigt wird produzieren» Daraus ergibt sich, daß nur sechzehn Bits benötigt werden, um die· gewünschten Musterdaten zu speichern.
Binärzahlen "benutzt werden, um das Speiehern von Musterdaten zu erleichtern. Das demonstrierte System soll die gleiche Maschenanordnung als in Tabelle 1 gezeigt wird produzieren» Daraus ergibt sich, daß nur sechzehn Bits benötigt werden, um die· gewünschten Musterdaten zu speichern.
A | A | B | B | C | C | D | D |
•20a
Musterdaten:
00
01
10
11
wann 00 gespeichert wird anstatt eines Blocks,
der zv/ei Obermaschen von Farbe A enthält
01 10 11
11 B " C 'I Tl
Ferner, wie in Tabelle 3 gezeigt wird, kann die Art des in Tabelle 1 gezeigten Itusters ausgenützt werden, um die Anzahl
von Informationsbits auf acht zu reduzieren. Es ist begreiflich, daß die in der Form von Steuersignalen Umsetzerbefehle noch
immer die gleichen sein müßen, wie für das in Tabelle 1
gezeigte Beispiel. Dies kann jedoch vom Computer aus den in seinem Schnellrandomspeieher gespeichterten Informationen
produziert werden, wie und wann es gebraucht wird. Wie vorher beschrieben wurde, wird dies dadurch erreicht, daß man die
Einrichtungen der Zentraleinheit 13»nach Befehlen des
gespeicherten Computerbefehlsprogramms usw, benutzt.
gezeigte Beispiel. Dies kann jedoch vom Computer aus den in seinem Schnellrandomspeieher gespeichterten Informationen
produziert werden, wie und wann es gebraucht wird. Wie vorher beschrieben wurde, wird dies dadurch erreicht, daß man die
Einrichtungen der Zentraleinheit 13»nach Befehlen des
gespeicherten Computerbefehlsprogramms usw, benutzt.
- 27 209883/1058
Es ist "begreiflich, daß die Anwendung der Erfindung weder
a.uf eine Rundstrickmaschine noch auf die Herstellung eines
Musters in Gewebe durch Farbvariation "beschränkt ist, und
daß die Erfindung auf jede Art von Maschine zur Herstellung von Textilien angewendet worden kann, wo es gewünscht wird,
ein Muster mit optischer Variation, Oberflächenstrukturvariatdon,
Oberflächenebenevariation usw des Gewebes zu produzieren. Eine einzige Binärzahl wäre benutzt, um einen
Musterblock mit einer gewißen Inhaltszusammensetzung darzustellen. Die Größe der Binärzahl würde von der Ansah!
von Zusammensetzungen in Gebrauch in dem besonderen Muster abhängen.
209883 / 1058
- 27a -
- 27a -
Aus wirtschaftlichen Gründen, ist es wünschenswert, so\^ohl
die Größe des SehneUrancleinspeichere, der zum Speichern des
Compiiterbefehlsprogramins, das die Textilmaschinen steuert,
benutzt wird, als auch den zum Speichern von Musterdaten gebrauchten Speicher, zu "beschränken. Außerdem, wird die
vorhandene Zeit für den Betrieb von solchen Programmen durch den entsprechenden Ge s chv/indi gke it en des Digitalrechners und
den einen oder mehreren vom Computer gesteuerten Maschinen zur Herstellung von Textilien "beschränkt. Daraus ergehen sich
gewisse Bedingungen, um sehr rationelle Computerprogramme zu erreichen.
Es kann sein, daß um einen Block darzustellen, durch die Art der Husterdeten so wenig wie ein Bit gebraucht wird. Es
ist nicht üblich, daß Digitalrechner einzelne Bits einzeln adressieren, da dies eine Befehlsadresse benötigt, die übermäßig groß ist, so daß der Sehnellrandomspeicher eines Digitalrechners
meistens in einzelne adressierbare "Worten" aufgeteilt
i.st^ wovon jedes Wort merhere Bits enthält. Tm allgemeinen,
daher, muß jedes V/ort die binäre Darstellung (oder Bitnuster)
von mehr als einem Block halten..
Zur Erklärung, nehmen wir a.h, daß es gewünscht wird, ein
Stück Gewebe zu produzieren, das ein quadratisches ITuster
enthält, das ohne eiii Zentrum bzw Achsen von Symmetrie ist, und das sich mehrmals entlang der Breite des zum herstellenden
Gewebes wiederholt. Tm allgemeinen, wird jeder Umsetzer die
Block
informationen aus einem/in den Informationen bezüglich des Musters benötigen, je nach der Stelle dieses Umsetzers in Bezug auf das Muster in den horizontalen und vertikalen Richtungen.
informationen aus einem/in den Informationen bezüglich des Musters benötigen, je nach der Stelle dieses Umsetzers in Bezug auf das Muster in den horizontalen und vertikalen Richtungen.
-28- 209 8 83/1053
30 2231S94
nalerweise ex:
Die entsprechende Stelle des Umsetzers wird normalerweise eine
Küster reihe von Links nach. Rechts, oder umgekehrt, queren, "bis
das Ende einer Kusterreihe erreicht wird, und dann an der ersten Stelle in der Musterreihe v/iederanfengen. Zu irgendeinem Zeitpunkt,
wird der Umsetzer zu einer anderen Easchenreihe des Gewebes übergehen und dadurch z\i einer anderen Musterreihe.
Schließlich, wird der Umsetzer die letzte zur Reproduktion
des Musters notwendige Ilaschenreihe beenden, und durch Benutzung einer der Reihen am Anfang des Musters, eine neue IVaschenreihe
anfangen. Also ereignet sich, in der Reihenfolge von vennindernder Häufigkeit, folgendes:
2.1 Eine normale Masche
2.2 Das Ende einer Reihe im Muster
2.3 Das Ende einer Faschenreihe im Gewebe
2.4 Das linde des Musters.
Es ist daher erwünschenswert, eine Methode, die Bitmuster cus eineii1 Y/ort "auszupacken" zu benützen, die die wenigste
Arbeit in Fall 2.1 erfordert, und die die Arbeit die notwendig ist, den Killen 2.3 und 2.4 übergibt.
Die verwendete Kusterdatenspeieherungsmethode bestellt
daraus, d:i e Fusterdaten so zu speichern, daß ein Sehnellrandonispeicberwort
die Bitmueter hält, die eine Anzahl von Blöcken aus
einer Spalte von Iviusterdaten darstellen, eher als die Bitmuster
für aufeinanderfolgenden Blöcke in einer Reihe von Musterdaten.
Die aufeinanderfolgenden Bitmuster, die die Blöcke in einer Reihe
darstellen, können ausgepackt v/erden, in dem die für jene
- 29 -
209883/1058
ORIGINAL INSPECTEO
Musterreihe entsprechende Maske auf aufeinanderfolgenden, jene
Reihe enthaltenden, Speicherwörten angebracht v/ird; Um das
Bitmuster·. a.uszupacken, kann iaen eine Maske verwenden und, um es
mit dem Bitmuster, "das einen gewißen Block darstellt zu vergleichen, können eine andere, oder dasselbe Maske, oder einen
Nulltest, verwendet v/erden. Diese Speicherungsmethode hat folgende Vorteile:
1. Die Bereitstellung von Hardware für einen Zweiregisterschi ebebe fehl, die in einem Speicherwort aufeinanderfolgenden
Bitmuster durch das Schieben der Bitmuster von einem Register zum. anderen auszupacken, · v/ird vermieden.
2. Nur ein Herdwareregister wird verwendet, und im Falle eines zweiregister Digitalrechners, wird ein Hardware-Register
freigemacht, um das Wort, das aus Ausgabebits, die Steuersignalen zu den Umsetzern darstellen, aufgebaut
ist, zu halten.
3. Obwohl die für eine Umsetzerroutine verwendeten Masken mit der Stelle des Umsetzers in Bezug auf das Eucter
wechseln, verlangt diese Methode keine Speicherbereitstellung für zwei Masken je Umsetzerroutine, da die die
Masken betreffende Befehle in der Umsetzerroutine
geändert werden können, um Zugriff zu d.en gewünschten Masken zu erlangen.
4. Die selben Masken können durch 2.1 und 2.2. wie obengenannt hindurch verwendet werden,, und Befehle im
gespeicherten Programm bezüglich den Masken, müßen lediglich
in 2.3 lind 2.4 oben geändert werden.·
209883/1058 .
5. Die Verwendung von Masken, urn die auf der vorgeschlagene
Weise gespeicherten Bitrauster auszupacken, erleichtert die
Verwendung von Symmetrie, ds die Auspackungsarteiten, im
Gegensatz zu jeder durch Schieben Auspackungsmethode, in jeder Reihenfolge leicht stattfinden können.
6. Links/Rechts Symmetrie entlang einer Kusterreihe wird
errei cht, eher durch die Zugriffsreihenfolge zu Speicherwö'rten
während 2.1 oben, als durch das Auspacken von Bitmustern, da letzteres unvermeidlich mehr Befehle und mehr
Zeit "brauchen* wird.
7. Durch diese Methode, ist die Benutzung eines Indexregisters
nicht erforderlich.
Die Prüfgeschwindigkeit eines gespeicherten Computerbefehlsprogramms
von Musterdaten im Schnell rand on spei eher einer "·
"bestimmten Art von Digitalrechner, hängt oft davon ab, welche
Befehle sich im Befehlssatz jenes Digitalrechners befinden. Zum Beispiel, ein "Speicher inkrementieren und dann den nächsten
Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht" Befehl kann verwendet werden, um eine Adresse zu inkrementieren, die auf
einen Kusterdaten Speicherbereich hindeutet, um Zugriff zu diesen Daten in aufsteigender Adressenreihenfolge, zu erlangen,
nach Rechts
und so das Küster/zu queren. Wenn kein "Speicher dekrenentieren,
und dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht" Befehl im Befehlssatz jener bestimmten Art von Digitalrechner
vorhanden ist, kann es sein, daß das gespeicherte Computerbefehlsprogramra mehr kompliziert gemacht werden muß,
um Zugriff zu den Ilusterdaten erlangen zu können, während das
-31- 209883/1058
SS 2231834
Muster-EtPCi]! links gestiert wird. Eine mehr koiiiplizerte Zugriffß
wird meter Zeit in Αηζψτιι&ϊ nehmen,. wa& es könnte d
sein, das Auftreten der MnksqruLertmg: ifber das.
¥*aster- a-ffif das iTimiaalste zti halten*
Me Anzahl von Links— vnä. UteehtsqueTimgen üiber das Master
ist Bielit uiibedingt gleicii, da es Ik einer läaseiieareilie eine
g »elir oier wesiger· als HeeMsQiaerimgeEi geben ksim,.
äas Faster kaort airf* einer Seite äer Masehenreifee ©iii lTei.l-
hsib&n* Falls äes !fester einheitlich zu wiederiiölen
äie Msposition äer Miiks- toiä HeciitsqBenHigeB in jeder
ifeseheareilie meistens äie gieiclm
Biese ScJbKlerigkeitea kommen üfeerwimieii weräen, in üem man
iie Musteräaten in axsfsteigeuäer Aires!Senreikertf ©Ige vöee äer
rechten apcii ier limfeen. Seite äes Ensters spei diert.» isa öle
Sartdltmgeii» zvm BekrementiereMi einer
f. wo iie MB&scp*ertingeB die
JeeEe Ifaseiienreibe eles l-ßsters übersteigen».
Bater Äaneiien Umständen^ ist es von ¥örteilt ά±& K
auf eine "besondiererL Weise zu speichern* Es giM^ zum
Beispiel, eier Fall einer mit sechzehn Strieksystemen v
-wersehene itmä^trielaaeseMne» öie ein IJ-strickt^
wölbei zvvcei ümsetser für jede Spirale von
,, äie äs-& iron einer solchen Maschine produzierte
, verwesuäe-t werden« Des Charakters einer RundstricfcrscMne
?:eg,enf wird, jeder Umoetzer nur die Masehen in einer
ilpirele stricken» Die zv/ei Umsetzer, die eine
Spirale stricken, müßen nebeneinandei- sein^ Man
ks.Jin erkennen, daß diese Strickmaschine insgesamt acht Spiralen
stricken wird. Wenn das Gewebe Ton der Strickmaschine entfernt
und geteilt wird» wird sich jede Spirale in mehreren Seilen
aufteilen, τΐηά jede achte Maselienreihe im Gewebe werden. l?öl-r
glich, werden der eföte und der zweite Umsetzer jede achte
Kascheureihe stricken, wobei jede sehte .Reihe bzw Linie im
Muster· verwendet wird, und so die folgenden Zeilen in der
folgenden Reihenfolge stricken: 1,9,17,6,16»7,15*6,14,5,13,4,
12,3,11,2,10,1.
In diesem falle stricken der erste und der zweite Umsetzer
jede Linie im Muster nur einmal,, eher sie zu ihren respektiven
Anfangsstell en in Bezug: auf das Fitster zurückkehren.. Ba alle
endere Umsetzer den selben Beziehungen wie diese Umsetzer folgen»
und ihre Anfanges teilen in der obigen Reihenfolge vorhanden sinel,
müßen .auch sie sich der Seihenfolge anschließen«
Im obigen Beispiel, ist es von Vorteil» die Muster! imiesi
in der Reihenfolge in der sie benützt werden zu speichern, eher
l·
eis in der Reihenfolge in der sie im Küster vorkojtaiteiii· Bieses
Icann, natürlich, smf beiden der im· oMges !Feil vorher
*benen Weisen, getan werden» Biese weitere» neuartige
hat folgende Vorteiles
1. Ein einziger Test für den Eusterende-Zustand kanu
werden, anstatt mehrerer lesten für ias Ende von 3eder
Maschenreihe, die, für die Umsetzer, die diese Masehenreihe
stricken, die letzte l^ustermaschenreihe darstellt.
- 33 -
2Q9883/T0SR
2. Mr einen te stimmt en Umsetzer, worden die Mittel, um. sk
Ende einer Maschenreihe die nächste Zeile im Muster zu finden, und dazu Zugriff zu erlangen, vielfech
vereinfacht.
34 -
Um das gespeicherte Computerbefehlsprogramm völlig zu
verstehen, ist es notwendig, allin Zustände, die vorkommen werden,
und die ein Vorgehen durch das Programm "benötigen, zu untersuchen.
Diese·Zustände werden jetzt mit "besonderer Bezugnahme auf
Programm A untersucht.
Die Ausgabe zu den Umsetzern von Steuersignalen findet
statt, wenn ein Signal von der Textilherstellenden Maschine eine "Unterbrechung" des normalen Computerbetriebs verursacht, um
dieser Ausgabe Priorität zu geben. Unterprogramm NEWL bewirkt diese Ausgabe, und sichert ferner, daß der Computer im Gleichschritt
mit der Textilherstellen.de Maschine bleibt.
Nachdem eine Unterbrechung geschehen ist und bearbeitet wurde, sammeln die Umsetzerroutinen die bei der nächsten Unterbrechung
fälligen Ausgaben, wonach sie die Steuerung dem "WAIT" Schleife zurückgeben, um auf diese Unterbrechung zu warten.
Vorkehrungen müßen auch für Ausgebe am Anfang einer Operation getroffen werden. Die. betreffende Codierung des gespeicherten ,
Computerbefehlsprogrammes fängt mit der Kennung "START" an.
Für einen Umsetzer, ist das "Ende einer halben Zeile des. Musters" die nächste, am häufigsten vorkommende Bedingung.
Programm A nimmt eine vertikale Symmetrieachse im Fuster an, und
benötigt die Speicherung von Musterdaten für lediglich die Hälfte von jeder ivTusterzeile. Weiter, nimmt Programm A an, daß das
Auster sich entlang jede Maschenreihe mehrmals wiederholt. Folglich, kommt diese Bedingung in einer Kaschenreihe mehrmals
vor, jedesmal wenn ein Umsetzer das Ende einer halben I.-usterzeile
erreicht, nach' einer Querung entweder nach Links oder nach Rechts
-35- 209883/105 8
über dieser halben Zeile. Die Querungsrichtung dieses
Umsetzers in Bezug auf das Küster muß von Links auf Rechts geändert werden, oder umgekehrt. Daher muß in Unterprogramm
"RESET", welches, bei Peststellung des Endes einer halben
Musterzeile durch irgendeine Umsetzerroutine, ' aufgerufen wird,
folgendes getan werden..
Die von Progra-inm. A "benutzten Musterdatenwärte halten die
!Bitmuster, die eine Anzahl von Blöcken aus einer Spalte von Musterdeten darstellen, Folglich, können aufeinanderfolgende
Bitmuster, die die Blöcke in einer Reihe oder Zeile von Musterdaten darstellen, durch Zugriff zu aufeinanderfolgenden, diese
Zeile enthaltenden Speicherwörte, ausgepackt werden. . Um die Position des"Worts, das das Bitmuster, das zur Zeit für einen
gewissen Umsetzer untersucht wird, anzuzeigen, benützt Programm A einen "Wortweiser". Programm A nimmt an, daß auf
dem Computer kein Dekrementbefehl vorhanden ist. Folglich, um in Bezug auf die i.lusterdaten nach Links zu queren, muß der
Wortweiser wirkungsvoll durch lnkrement~Leren eines negativen Werts, dekrementiert werden. Um am Ende einer halben Zeile
anstatt nach Rechts, nach Links zu queren, oder umgekehrt, muß das Vorzeichen dieses Werts geändert werden, so daß der Wert
wirkungfjvoll dekrementiert statt inkrementiert werden kann,
oder umgekehrt..
Wir haben den Wortweiser jedoch schon geprüft, um das Ende einer halben Zeile festzustellen, und haben ihn entweder
inkremenbiert bzw. wirkungsvoll dekrementiert, um das
Programmieren bequemer zu machen. Der Wortweiser muß daher
_ 36 - 20 9 883/1OSB
3fr 2731894
"um zwei vergrößert werden, um entweder das statt eines
effektiven Dekrernentierens Inkrementieren, oder umgekehrt,
das während des Prüfens des Wortweisers stattfand, auszugleichen»
Der Befehl für Zugriff zu den Worten muß in einen, für einen
Wortweiser des Gegenvorzeichens sorgenden, Befehl verwandelt werden.
Programm A nimrnt an, daß die Blöcke zur Gänze aus
Informationen über einzelnen Obermaschen "bestehen. Die Anzahl von Bitmustern, die für eine halbe T.iusterzeile im Schn.ellran.dom~
speicher.des Digitalrechners gespeichert werden, weniger Eine,
muß zum neuen Wert des Wortweisers addiert werden, um den Test-Ende
elneA.
adressenwert für do-s nächste^halbenFusterzeile zu geben. Die Anzahl von Bitmustern, die im Ausführungsbeispiel gespeichert werden, ist 11, da Programm A annimmt, daß beide Abbildungen den Block auf einer Symmetrieachse gemeinsam haben, welcher Block neben sich nicht wiederholt wird. Die Ziffer, die dazuaddiert wird, ist immer positiv, weil der Wert des Wortweisers eigentlich immer incrementiert v/ird, und" im Ausführungsbeispiel 10 ist. Die Lage am Anfang einer halben Kusterzeile kann wie folgendes angesehen werden:
adressenwert für do-s nächste^halbenFusterzeile zu geben. Die Anzahl von Bitmustern, die im Ausführungsbeispiel gespeichert werden, ist 11, da Programm A annimmt, daß beide Abbildungen den Block auf einer Symmetrieachse gemeinsam haben, welcher Block neben sich nicht wiederholt wird. Die Ziffer, die dazuaddiert wird, ist immer positiv, weil der Wert des Wortweisers eigentlich immer incrementiert v/ird, und" im Ausführungsbeispiel 10 ist. Die Lage am Anfang einer halben Kusterzeile kann wie folgendes angesehen werden:
- 37 -
209BR3/in58
LINKS
RECHi1S
Speiclierung:
Effektive Adresse 109
Numeriseher Y/ert -109
100
101
110
-109 | -100 -99 | 101 | 110 111 |
I | t | t | I |
Wort | riest- | Wort | Test- |
weiser | adressen- | weiser | adresBen |
wert | wert |
Gewebe:
Hal "be Musterzeile
209883/10B8
- 38 -
Der nächste, am häufigsten vorkommende Zustand findet statt,
wenn ein Umsetzer das Ende einer Maschenreihe erreicht. Da es vorkommen kann, daß die Maschenreihe nicht aus einer ganzen Zahl
von halber Musterzeilen besteht, stimmen das Ende einer Maschenreihe und das Ende einer halben Musterzeile nicht
unbedingt überein. Hinsichtlich des Prοgrammes, ist es jedoch
günstiger, wenn sie zur Übereinstimmung gebracht werden, und alle Mssehen, die nach vollständigen halben Musterzeilen übrigbleiben«
werden am Anfang der Maschenreihe gestellt.
Diese Maschen können während einer Links- bzw einer Rechtsquerung
über das halbe Muster gestrickt werden, und es kann sein,
daß ihnen eine Links- oder eine Rechtsquerung am Ende der vorigen Maschenreihe vorangegangen ist. Wenn Maschen übrigbleiben,
daher, gibt es vier zu beachtenden Fällen.
Die neue Maschenreihe wird andere Bitmuster in den selben Worten, die von der alten Maschenreihe benützt wurden, benützen.
Die bestimmte Bitmuster die benützt werden, werden davon abhängen, ob dieser bestimmte Umsetzer sich in Bezug aiif das
Muster aufwärts oder abwärts bewegt». Für jeden Umsetzer wird eine Bitmusternummer von Programm A gespeichert, um zu erkennen,
welche Bitmuster von diesem. Umsetzer benützt werden. Da Programm A die Ilusterzeilen in der Reihenfolge in der sie
verwendet v/erden speichert, wird diese Bitmusternummer am Ende
einer Maschenreihe um Plus oder Minus "Eins geändert werden. . Es
ist zu beachten, daß es günstiger ist, hinsichtlich des Programms,
wenn diese Bitrausternummer einen negativen Wert hat. Die
- 39 - 20 98.83/1051
* die zwo. Extrahieren und Prüfen der Bitm-aster für diesen
Ums et% er benutzt werden,, miißen durch wechseln der
Befehlen in der Ums et ζ err out ine,,,, . Bitmiasterniitiraier
geviieehselt vierden,. zusammen mit den Vorgängen,, die für
die -unteren vier Fällen angegeben werden.
? η 9 8 a 3 /1 ο s a
Die folgende Tabelle zeigt
eine Linksquerung nach einer Linksquerung
t
t
t
Links
Negativ
Negativ
Rechts Positiv
Links
Negativ
Negativ
Wortweiser
-104
-100 101
-109
-100
HaIlDe Husterzeile
-99 -100
-109
Testadressen
wert
wert
V/ortweiser
Bitmusternuuuaer
= -n
Halte Fusterzeilο
Speieher-Adresse
100
104
-99 -100 <*- -104
f t
Test- Wortadressen- v/eiser wert
Bi tmus t e rnunmie r
= -n+1 abwärts·^
gehend
= -n-1 aufwärts;·'
= -n-1 aufwärts;·'
steigend
- 41 -
85 3/1058
Die f olgende Handlungen müßen unternommen werden, mn für
sorgen.
oMgen Zustand zu/ Die Tiasciienanzahl im Resfbestand (5) muß
oMgen Zustand zu/ Die Tiasciienanzahl im Resfbestand (5) muß
vom Wortv/eiser subtrahiert werden. Der Testadressenwert muß
unverändert "blerben. Der Befehl für Zugriff zu den Worten
muß unverändert "bleiben.
209883/1058
Die folgende TaTaeile aeigt
eine Linksquerung nach einer Rechtsquerung
Links Negativ
Rechts Positiv
Wortweiser
-104
-100 110
Halbe Musterzeile
101 ~~
Wortweiser
-&■ 110 111
Test-
e.dressen-
wert Bi tmus t e rnummer — —n.
Speicher-Adresse
Halbe Musterzeile
100
104
110
•99 -100 <
Testadressen wert
104
Wortweiser Bi tmus t ernuKime r
= -n+1 abwärt s-
gehend
= ~n-l aufwärtssteigend
-209883/10S8
Die folgende Handlungen müßen unternommen v/erden, um ftbi"
'ten oMgen Zustand zu sorgen. Der Wortweiser muß negativ gemacht werden, und die Ilaschenanzahl in einer halten Musterzeile
plus Eins (12) muß dazu addiert werden. Die Maschenanzahl
im Resfbestand (5) muß vom Ergebnis subtrahiert werden,
um den neuen Wortweiser zu ergehen. Der Testadressenwert-.muß
negativ gemacht werden, und die Maschenanzahl in einer halhen Musterzeile plus Eins muß dazugerechnet werden. Der Befehl für
Zugriff zu den Worten muß geändert werden, um für einen negativen Wortweiser zu sorgen.
2098 83/1058
2- 2 318 9 A
Die folgende Tabelle zeigt
eine Rechtsquerung nach einer Rechtsquerung
ι ι t
Rechts Positiv Links
Negativ
Negativ
Rechts Positiv
Wortweiser 106 110 -109 -100 101
110
Halbe LTusterzeile
101
Wortwein er Φ 110 111
Test-
adressen-
wert Bi tmus t e r nur ame r = -n
Speicher·- Adresfje
Halbe Musterzeile
100
106 110
106 &-110
Wort | Test- | Bi tmus t e r mumme r |
weiser | adressen- | - -n+1 abvvärts- |
wert | gehend | |
= -n-1 aufwärtö- | ||
steigend |
- 45 ~ 209883/1058
223189A ·
Die folgende Handlungen muß en -unternommen v/erden, um für
den o"bigen Zustand zu sorgen. Die Ivlas chenanzahl im Resttestand
(5) muß vom Wortweiser subtrahiert werden. Der Testadressenwert muß unverändert "bleiten. Der "Befehl für
Zugriff zu den Worten muß unverändert "bleiben.
- 46 -
209883/1058
Die folgende Tabelle zeigt
eine Rechtsquerung nach einer Linksquerung
ι
Maschenreihe:
I
Rechts Positiv |
Links Negativ |
V/ortweiser
106
110 -109 -100
Linksquerung;
Halbe Musterzeile
-99 -100 ■<-109
Testadressen wert Wortweiser
B i tmas t e mumme τ
= -η
Rechtsquerung;
Speicher-Adresse
Halbe Musterzeile
100
106
106
110
-*► 110 111
Wort- Testweiser adressenwert Bitmusternummer
= -n+1 abwärtsgehend
= -n-1 aufwärtssteigend
9 88 3/1058
Die folgende Handlungen müßen unternommen v/erden,
um für den obigen Zustand zu sorgen.
Der Wortweiser muß positiv gemacht werden, und die Maschenanzahl in einer kalten Musterzeile plus Eins
, (12) muß dazu gerechnet werden. Die Maachenanzahl im Resfbestand (5) muß dann vom Ergebnis subtrahiert
v/erden, um den neuen Wortweiser zu ergeben.
Der Testadressenv/ert muß positiv gemacht werden, tind
die Maschenanzahl in einer halben Musterzeile muß dazu gerechnet werden.
Der Befehl für Zugriff zu den Worten muß geändert
v/erden, um für einen positiven Wortwert zu sorgen.
Unterprogramm "RESET" sorgt für welch immer von diesen Zuständen vorkommt, und die zugehörige Befehle fangen mit
der "E0C" Kennung an..
- 48
2098R3-/1068
Der nächst häufigste Zustand wird als der "Wortende*Zustand
"bezeichnet. , Die Musterdatenwörte, die von Programm A "benutzt
werden, halten'die Bitmuster, die eine Anzahl von Blöcken aus
einer Spalte von Musterdaten darstellen. Wenn alle Bitmuster in jedem einzelnen, eine Anzehl von narben Musterzeilen haltenden,
Wort, welches als eine "Zeile" von Worten bezeichnet wird, . "benutzt wurden, muß eine neue Zeile von Worten für die nächste
Moschenreihe "benutzt werden. Wenn der Wortweiser für die
Querung am Anfang einer Maschenreihe positiv ist, wird die Auswahl der nächsten Zeile von Worten dadurch erreicht, daß man einfach
die Anzahl von Bitmustern in einer halben Musterzeile zu dem Wortweiser und dem Testadressenwert, wie in Fällen 3 und 4 oben
gerechnet, addiert, um ihren numerischen Wert beim Abwärtsgehen zu vergrößern, oder die Anzahl von Bitmustern subtrahiert, um
ihren numerischen Wert beim Aufwärtssteigen zu vermindern. Wenn der V/ortweiser für die Querung am Anfang einer Maschenreihe
negativ ist, wird die Auswahl der nächsten Zeilen von Worten dadurch erreicht, daß die Anzahl von Bitmustern in einer halben
Musterzeile vom Wortweiser und vom Testadressenwert, wie. in Fällen 1 und 2 oben gerechnet, subtrahiert wird, um ihren
numerischen Wert beim Abwärtsgehen zu vergrößern, oder'diese
Anzahl von Bitmustern wird addiert, um ihren numerischen 'Wert beim Aufwärtssteigen zu vermindern.
Die Bitmusternummer wird zum entsprechenden Wert, für das
erste Bitmuster in einem Wort, beim Abwärtsgehen, und das letzte Bitmuster in einem Wort beim A.ufv/ärtssteigen, rückgesetzt. Die
Masken, die zum Extrahiern und Testen der Bitmuster für diesen
209883/1058 - 49 --
· 22318S4
Umsetzer "benutzt werden, müßen, durch wechseln von den
entsprechenden Befehlen in der die Bitmusternummer verwendenden
Umsetζerroutine, gewechselt werden. Entsprechende Handlungenwerden
unternommen in Bezug auf den Befehl für Zugriff eu den Worten, wie in Fällen 1 "bis 4 often ausgeführt wurde. Dies wird
in Fall 1 im folgenden !Diagram erläutert.
209883/1IOSe
Die folgende Tabelle zeigt 2231894
eine Linksquerung nach einer Linksquerung aia EMe der
vorherigen Kaschenreihe, wobei der Umsetzer in Bezug auf das Küster abwärts geht.
Faschenreihe:
I r
I
Links Negativ Rechts
Positiv
Positiv
Links Negativ
Wortweiser
-93
-89 99 -98
-89
Mas chenreihe:
f--
L i
Links Negativ |
Rechts Positiv |
Links Negativ |
V/ortweiser
-104 -100 110 -109
-100
Linksquerung:
-88 -
Test-
adressen-
wert
-98
Wortweiser
Bi tmus t ermtmmer
= -1
Speicher-Adresse
Linksquerung:
Alte halbe Zeile
89 Neue halbe Zeile
93 99
-99 -100-9--104
t t
104
110
Testadressen wert
209883/1058
- 51 Wort- BitmusternuEimer
weiser = -8
(wo 8 Bitmuster pro Wort angenommen werden)
In diesem Falle, daher, muß die Bitmusteranzahl in einer
halten Musterzeile vom Wortweiser subtrahiert werden, um zu
seinem numerischen Wert hinzuzurechnen und, um den Umsetzer
mustergemäß zum Abwärtsgehen zu Taringen, weil der Wortweiser
negativ ist.
Der Wortende Zustand wird von Unterprogramm RESET versorgt,
und die zugehörige Befehle fangen mit der Kennung N0TJ0P an.
Die hai "be Zeile auf dem oberen Hand des Musters wird immer
durch den ersten Satz von Bitmustern in einer Zeile von Worten dargestellt, um die Speicherung zu sparen. Folglich, ist der
Test für das Erreichen des oberen Rands des Uusters eine Vf ortweiser-Adresse
von einem gewißen Wert und der Wortende-Zustand.
Aber die. unternommene Handlung wird der, am Ende einer Ife.schenreihe
unternommenen Handlung gleichen, v/eil die selbe Zeile von
Worten für die nächste Maschenreihe verwendet wird. Die folgende Ergänzungen zur Handlung, die öm Ende einer Maschenreihe
unternommen wird, sorgen für den Zusta.nd "oberer Rand des Musters". Aufwärts wird auf Abv/ärts rückgesetzt. Die Bitmust
emummer wird zu einem Wert, der dem zweiten Bitmustersatz
in einer Y/ortzeile entspricht, eingestellt, mit resultierenden
Änderungen zu den Befehlen in der Umsetzerroutine.
In der folgenden Tabelle, wird dieser Zustand erläutert.
- 52 209883/1058
Gewebe:
Nächste
Maschenreihe
Maschenreihe
I i
r | |
Oberste | ι |
Maschen | I |
reihe | I L |
Letzte | |
Kaschen- | Γ |
reihe | I |
vor der | I |
oberste | I |
Kaschen- | L |
reihe |
Links Negativ |
Rechts Positiv |
Links Negativ |
Rechts Positiv |
Links Negativ |
Rechts Positiv |
Links Negativ |
-104 -100 101 110 -109 -100 | -104 -100 101 110 -109 -100 | |||||
Links Negativ |
Links Negativ |
-104 -100
110 -109
-100
Es ist zu beachten, daß die nächste Maschenreihe iind die
letzte Maschenreihe vor der obersten Maschenreihe identisch sind, wegen der horizontalen Symmetrieachse in diesem Küster.
Linksquerung -99 -100
Testadressen wert
—109
Wortweiser
Bi traust ernuraicer = -8
Speicher-Adresse
Oberste halbe Zeile
100
104
110
Linksquerung -99 -100
-104
Test adressenwert
Bitmusternummer = -γ
V/ortweiser
und
oberer Musterrand
Testwert
i* - 209883/1050
22318S4
Der ohere T.iust errand Zustand wird von Unterprogramm "IiESET"
versorgt, und die zugehörigenBefehle fangen mit der Kennung
T0P an.
Ein ähnlicher Zustand kommt am unteren HuSterrand vor,
obwohl es möglich ist, daß' der untere Rand nicht am Ende eines
Wortes vorkommt. Entsprechende Handlungen werden in Unterprogramm "RESET" unternommen, ran. für den unteren Rand des loisters
zu sorgen, und die zugehörige Befehle fangen mit der Kennung an.
- 54 -
209883/105«
'. 4—"*
Programm A wird zur Steuerung einer Maschine zur Herstellung von Textilien mittels eines Computers benutzt unter Verwendung
von einem vierfarbigen, ohne Maschenvariationen, mit angrenzenden, rechteckigen, wiederholten Bereichen, als eine Matrix geordneten,
Muster; die Mitmuster in den Musterdaten, die das Muster definieren, beziehen sich auf Blöcke, die aus einzelnen Obermaschen bestehen.
Das Programm ist auf ein Muster unbestimmter Grosse und mit horizontalen
und vertikalen Symmetrieachsen anwendbar. Die Symmetrieachsen laufen durch, eher als zwischen, Maschen, so dass die
Masche auf einer Symmetrieachse neben sich nie wiederholt wird.
Programm A nimmt an, dass eine Anzahl von Maschen nach Voll-endung
der Wiederholungen in einer Maschenreihe übrig bleiben und am Anfang der Maschenreihe gestrickt werden. Es wird angenommen, dass
die ersten und letzten Teile einer Maschenreihe das Muster benutzen, indem sie nach links queren. Das Programm nimmt an, dass
alle Umsetzer alle Musterzeilen herstellen und dass die Wörter der musterdatenhaltenden Speicherung aufeinanderfolgenden
Bitmuster halten, die die Blöcke in einer Spalte Musterdaten darstellen. Die Maschine zur Herstellung von Textilien kann eine
beliebige Umsetzeranzahl und eine beliebige Nadelanzahl haben. Die Möglichkeit ist vorhanden, ein Teil dieses Programmes zu
verdoppeln, um die Steuerung einer zweiten, dasselbe Muster produzierenden, Maschine zur Herstellung von Textilien zu ermöglichen,
vorausgesetzt, dass gewisse geringe Änderungen zum Programm durchgeführt werden.
Eine Serie von Programm-Modifikationen ergibt gepufferte Ausgabe, die Speicherung von Musterzeilen in Reihenfolgen des Vorkommens und
die Ausgabe von grossen Blöcken.
- 55 -
209883/1058
Marke Ogeration Operand 5"·?- Kommen^·:£ 3 1 8 9 4
Speicherung für das Unterbrechurigsunterprogranua»
0UT1 Oktal
0UT1 Oktal
Zyklen
Oktal
0UT3 Oktal
135740 026047 172563
Speicherung für Ausgabebits
00-15
Speicherung für Ausgabehits 16 - 31
Speicherung für Ausgabe-Mts 32 - 47
Spoicherwöriie können bereitgestellt werden, die jede gewünschte
Anzahl von Ausgabebits halten können. Es ist zu "beachten»
daß die Ahfengswerte der Ausgabewörte eine sofortige Unterbrechung
aiii Anfang der Operation erlauben. Die Anfangswerte der AUsgäbewörte beziehen sich auf die erste Ausgabe in einer
Masehehreihe.
NEWLl Oktal O . Zwischenspeicher für das
B-Kegister
NP0S Oktal
J1IAG Oktal
177777 Minus Zählung der Nadelstelle* Ein Anfangswert von
minus Eins zwingt die . Textilmaschine und den Computer so bald wie möglich
in Schritt zu arbeiten. Für Einzelheiten, siehe Unter-^
brechungsroutine
Vollständiges Hinweissymbol
ausgeben* Dieses Hinweissymbol
••ist nicht eingestellt, weil es nicht notwendig ist, die Ausgabewörte
am Anfang der Operation aufzustellen
Konstanten für das Unterbrechungsunterprogramm.
Dezimal -U
Minus der Anzahl Nadelßtellen auf dieser
T ext ilmas chine
20-9883
Mnrke Operation Operand
Konment&r
len
Die, von den Umsetzerroutinen benutzten Speicherwörte.
Es ist zu beachten, äeß Anfarigswerte existieren, daß aber die
angegebenen Werte, als unbedeutend anzusehen sind.
AOOST Oktal
OOO37O
AOOY/ | Absolut | -BEGIN-(exp 1) |
AOOT | Absolut | -BEGIN-(exp 2) |
AOlST | Oktal | 011773 |
AOlW | Absolut | BEGIN+(exp 3) |
AOlT | Absolut | BEGIN+(exp 4) |
Umsetzer 00 Statuswort J Bits 0-7 Zählung der Anzahl von während dieser
Kaschenreihe zu vervollständigen Halbmustern.
Höchstwert 256. Bits 8 - 11 Die Bitmusternummer.
Höchstwert 16.
Bits 12 - 13 Die Farbe auf diesem Umsetzer. Bit 14 Übrig.
Bit 15 'Aufwärts/abwärts Hinweissymbol
Bits 12 - 13 Die Farbe auf diesem Umsetzer. Bit 14 Übrig.
Bit 15 'Aufwärts/abwärts Hinweissymbol
Umsetzer 00 Wortweiser
Umsetzer 00 Testadressenwert
Umsetzer 01 Statuswort Umsetzer 01 V/ortweiser
Umsetzer 01 Testadressenwert
A15ST Oktal A15W Absolut A15T Absolut
O3O37I Umsetzer 15 Statuswort
-BEGIN~(exp 31) Umsetzer 15 Wortweiser
-BEGIN-(exp 32) Umsetzer 15 Testadressenwert
Die Werte der obigen Ausdrücken, sind von sowohl dem Küster
p-.lv· auch der Strickmaschine abhängig. Dps Programm selbst
kann für die Berechnung dieser V/erten verwendet werden.
57 -
209883/10IS
2731894
Masken für Bitmuster Extrahieren und Vergleichen für 4 Farben, Farbe A Bitmuster gleicht immer Null.
Farbe B Masken.
Farbe B Masken.
BIT O Oktal
BIT 2 Oktal
BIT 4 Oktal
BIT 6 Oktal
BIT 8 Oktal
BIT IO Oktal
BIT 12 Oktal
BIT 14 Oktal
Farbe C Masken.
BIT
BIT
BIT
BIT
BIT
BIT 11
BIT 13
BIT 15
BIT
BIT
BIT
BIT
BIT 11
BIT 13
BIT 15
1
3
5
7
9
3
5
7
9
Oktal Oktal Oktal Oktal Oktal Oktal Oktal Oktal
20
100
400
2000
10000
40000
10
40
200
1000
4000
20000
100000
Farbe D und Auspackende Masken.
FiASK 1
MASK 2
IiASK 3
MASK 4
MASK 5
MASK 6
IiASK 7
MASK 8
Oktal Oktal Oktal Oktal Oktal Oktal Oktal Oktal
14
60
300
1400
6000
30000
140000 Ol
0100
010000
01000000
0100000000
• oioooooooooo
01000000000000 0100000000000000
1000
100000
10000000
1000000000
100000000000
10000000000000
1000000000000000
11
1100
110000
11000000
1100000000
110000000000
11000000000000
1100000000000000
209883/1058
Operation
Kommentar
Zyklen
Marke
"Die.
/Vom Unterprogramm RESET benützten Speicherwörte. Das RESET
Unterprogramm kann von mehr als einem Programm benützt v/erden,,
vorausgesetzt, daß die von den genannten Programmen gesteuerten Textilmaschinen, das selbe Muster produzieren. Die Progrsxfuae
werden das RESET Unterprogramm natürlich nicht gleichzeit^g^.^^
/ZiQTN Oktal
CNTN8 Oktal Weiser
ASTAT Oktal Konstanten
IvIL | Dezimal | -1 |
M3 | Dezimal | -3 |
M7 - | Dezimal | -7 |
M8 | Dezimal | -8 |
PjZiPST | Dezimal | X |
M0PST | Dezimal | -X |
PNSLP MSLP E0PCV
Dezimal Dezimal Dezimal
ICNT8 Dezimal
PNSHM Dezimal
-W
-Y
-Z
W-I Hält das Ausgabewort, das gegenwärtig im B-Register
ist
Zwischenspeicher für die Bi tmus t e rnummer
Weist auf das gegenwärtige Umsetzerstatuswort
1111111111111111 1111111111111101 1111111111111001 1111111111111000
Das.Musterteil, das auf der linken Seite der liaschenreihe
übrighleiht.
Der Resfbestand ist negativ für Linksquerung
Der Restbestand ist auch negatiy für Rechtsquerung
Die Anzahl von Maschen in einer Halbmusterzeile
Minus der Anzahl von Haschen in einer Halhmusterzeile ·
Der Musterendewert der Bi tmus t e rnurnme r
Der Anfangswert der Bitmusternummer am unteren Must errand
Die Anzahl von Maschen in einer Halbmusterzeile minus Eins
- 59 -
209883/1058
Marke Operation
Masken.
ADDX Oktal
ADDX Oktal
MSKl Oktal MSK2 Oktal IAST Oktal
Operand | Kcajuentar | Zyk len |
2231894 | ||
001777 | 0000001111111111 10 Bit Adresseninaske |
|
177400" | 1111111100000000 | |
170377 | 1111000011111111 | |
OO74OV | OOOOllllBBBBBBBB |
Befehlsweiser.
P0INT Oktal
Befehle. JSB Sprung nach
Unt e rp ro grsmm
LDIW
LDAI UcsA-Register mit
dem im A-Register gehaltenen Adresseninhalt laden
IMASK Α-Register und MASK8+1 Speieher
ISEL Zun Α-Register ISEL addieren
ITSTB ^-Register ver- BIT14+1
gleichen mit
ITSTC ^Register ver- BIT15+1
gleichen, mit
ITSTD LA-Register ver- MASK8+1 gleichen mit
Adressenkonstanten. B0PAV Absolut
TJ0PAV Absolut
-END+W-X
Führende Einser nnd der Anfangswert " der Minuszahl von in einer
Masehenreihe vervollständigten HalTamustern
Weist auf die Befehle in der Umsetzerroutine
-BEGIN-X+1
Der Speicheradressenwert für den unteren liusterrandj
vom Re&tbestand modifiziert
Der Speicheradressenwert für den oberen Musterrandj
vom Restberstand modifiziert
209893/105 8
-GO-
Mark g Operation
Operand
Kommentar le η
Von der Netza/usfallroutine "benutzte ■ Speicher,
SAVEA■ Oktal SAVEB Okt&l
SAVEP Oktal
Zwischenspeicher für das A-Register
Zwischenspeicher für das B-Register
Zwischenspeicher für den
Programm ortujigssucher
209883/1058
63 | Operation | Operand | 2231894 | Zyfc | |
len | |||||
Marke | Kommentar | ||||
Der Anfang eines Umlaufs und eine neue Nadelstelle werden zum
gleichzeitigen Kommen geordnet und teilen eine gemeinsame
Unterbrechung und Unterbrechungsunterprogramm,, s.us bequemlichkeitsgründen.
Sprung nach Unterprogramm
HEY/L Die Unterhrechungspeicherzelle für.die Textilmaschine.
Der Computer zwingt Durchführung dieses. Befehls auf einer Unterbrechung von der Textilmaschine
Nach den Unterbre ehungsp eicherz eil en fährt das Programm fort.
NEV/L Keine Operation Hält die. Rückkehradresse;
HEWLB B-Register-Inhalt auf-
T>cs B-Register speichern in
B-Regist er laden 0ΌΤ1
mit
B-Register aus- 'S geben nach Kanal B-Regist er-Inhalt aufheben
Ein Ausgabewort laden
16 Bits in parallel zum Puff'tr auf Aus gab ekanal.
N ausgeben. Normalerweise, wäre kein Steuersignal von der Textilmaschine verlangt, χαιδ. die Ausgabeleitiingen
vom P^fSfer
würden.ein behcurzrutesi
Signal geben, und ritckgesetzt .'werden erst durch
die näfihsteni6,8.uf Kanal N ausgegebenen, Bits. Also,
wird keine Unterbrechung benötigt, wenn die Ausgabe fertig ist.
Eine beliebige Anzahl von Worten oder Bits können ομ| diese.
Weise zu einer beliebigen Anzahl von Kanälen ausgegeben werden.
Speicher inkrementieren»
und dann den nächsten' Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
Nadelstellezählung testen, um herauszufinden, ob der Computer den Anfang eines neuen
Umlaufs erwartet
- 62 209883/1050
Marke
QH
Operptn on
Operand Kouimentar
Zyklen
Sprung nach IEXJT Die Zählung ist noch
negativ, o.lso einen normalen Ausgang nehmen, da der Computer sagt, es
ist nicht der Anfang eines neuen Umlaufs
Der Computer sagt, es ist der Anfang einesvneuen Umlaufs
In das B-Register eingeben
Springen, wenn das B-Register negativ ist
Sprung nach
E0W Das Eingabesignal vom Eingatepuffer auf Kanal N
laden. Wenn Bit 15 eingestellt ist, kündigt dies den Anfeng eines neuen
Umlaufs an
Testen, ob das Hardware sagt, es ist der Anfang eines "neiien Umlaufs
Positiv, also sind der Computer und die Textilhers t eil ende-I.las chine
nicht im Sieichschritt
Negativ, dann sind der Computer und die Textilherstellende-Mas
chine- im Gleichschritt.
Das B-Register MNK laden mit
Das B-Register NP0S speichern in
IEXIT Speicher inkre- _ FLAG mentJ eren und
dann den nächsten Befehl springen, wenn d;:;s Resultat
Null gleicht
Das B-Register NEWLB laden mit Minus die Anzahl von Nadeln
Die Nadelstellezählung rücksetzen
FLAG ist niemals Minus Eins 3 also wird es kein Springen geben*· Dieser Befehl stellt
•das Hinweissymbol für Ausgebe fertig ein, um das nächste
Aufstellen von Ausgabewörten.zu
gestatten
Den ursprün&Lichen Wert des 2
B—Registers zurückbringen
Die Stouerbi- N stabilen einstellen und
rücksetzen auf
Kanal
Sprung nnch der NEY/L Adresse jn
Die entsprechende . Steuer- 2 bistabile auf Fanal N einstellen und rücksetzen, um
die nächste Unterbrechung zu erlauben
Ausgang vom Unterbrechung^- 3 Unt e rp r ο gramm
- 63 20988 3/1058
Operand Kommentar .
Zyklen
Der Computer aber nicht das Hardware sagt, es ist der Anfang eines
Umlaufs« Den Computer auf die Textilmaschine warten laßen.
MB-Register rück-' setzen und dann komplementieren
^B-Register speichern in
Sprung nach
ΙΕΧΪΤ+1
B-Register auf minus N/A Eins einstellen, um einen Computer-Umlaif
sanf angs- Zustand auf der nächsten
Unterbrechung zu erzwingen
Unterbrechung zu erzwingen
der
In/Nadelsteilezählung N/A
speiehern
Ausgang, aber das Auf- N/A stellen von neuen Ausgabewörten
nicht
erlauben
erlauben
Mn-gaiigsstelle am Anfang der Operation.
Alle Unterbrechungen wirksam aacncn
Die Steuerbistabilen ein·*
stellen und rücksetz en auf Kanal
Warteschleife.
WAlT fcsB-fiegister laden FLAG
mit
Springen wenn Bit 0 vom B-Hegister
Eins N/A
Die richtigen Steuer- N/A bistabilen auf Kanal N
einstellen und rücksetzen^ um die erste Unterbrechung zu gestatten
Sprung nach
WAIT .Bit 0 von I1LAG
Bit O gleicht Null,daher ist die Ausgabe nicht
vollständig
Sit O gleicht. Eins, daher ist die Ausgabe vollständig.
Us B-Register
rtiefcsetzen
TbatB-Register
in
FLAG
- 64 209883/tOSÖ
Umsetzerroutinen
Marke
Operation
Operand Kommentar
Das B-Register ist rüefcgeset zt worden, um das erste Aus gäbe wort zu
holten.
Die folgende Kodierung wiederholt sich für alle Umsetzer, mit kleiner Änderungen. normalerweise
Die Garnfarbe, die an der Umsetzerstelle zugeführt wird, v/ird/
die sein, die im Program für diesen Umsetzer^ Die Umsetzer 00 Routine J&hrt anfänglich n&ck. Lju%ks,,
Speicher inkre- AOOW «rentieren und dann den nächsten Befehl
springen, wenn das Resultat Null gleicht
Ä-Register laden AOOV/ mit
"BwA-Register ver- AOOT
gleichen mit
Sprung nach
Unterprogramm
Unterprogramm
Sprung nach
Unt e !"programm
Unt e !"programm
HESET
LDIW
A-Register und Speicher
MASKl Bei einer Linksquerung ist AOOW immer groß und
negativ, also gibt es kein Springen, und der Wortweiser wird -H+l = -(N-I), um auf
das nächste Wort nach links zu weisen
Diesen Wortweiserwert laden
Es ist mit dem (negativen) Testadressenwert
zu vergleichen
Sie sind gleich, also ist die halbe Muster-Zeile
vollständig
Sie sind verschieden. Sprung nach einem Unterprogramm, um das Wort*
das" das gegenwärtige Bitauster für diesen
Umsetzer hält, zu laden unter Verwendung eines negativen Wortweisers
1>as Bitmuster im Wort» unter Verwendung der für diese
Maschenreihe zugehörigen Maske, extrohiem. Es
ist zu beachten, daB ein Anfangswert für den Operand existiert, aber
daß sein Wert als unbedeutsam anzusehen ist, da er von der Kustergröße
abhängt..
M/M
- 65 209883/10S8
Marke
Operation
Operand
Kommentar
Springen, wenn das A-Register nicht
gleieht
gleieht
Addieren zum B-Eegister
Zyklen
j}ei Bitmuster mit den für
die Farbe auf diesen
Umsetzer zugehörigen Y/ert (Farbe A) vergleichen, in der entsprechenden
Stelle im Y/ort für diese Kaschenreihe. (Farbe A gleicht immer Null.)
BITO Das Ausga"be"bit für diesen (2) Umsetzer "bei einem Vergleich addieren. Es ist
zu "beachten, daß es möglich ist, den durch das Bitmuster darstellten
Block zu wechseln, durch Wechseln von diesem Befehl. Dies ermöglicht, daß die verschiedenen Farbpermubationenin
Echtzeit gestrickt werdenfc&^rv£·*-»
Drei Speieherwörte werden pro Umsetzer "benötigt, daher ist die
Routine 11 Worte insgesamt.. Das LDIW Unterprogramm nimmt 8
Zyklen, daher "benötigt die Routine normalerweise 21 Zyklen, und
"bei einem Bitmustervergleich 23 Zyklen..
- 66 -
20 9 883/1058
Korke
Operrti on
Operand
ji enter
Die Uinsetsor-Ol-Routine ist rechtsquerend anfänglich..
Speicher Jnkre- AOlV/ mentieren und dann
den nächsten Befehl springen, wenn des Hesuitot Null
gleicht
t«; Α-Register laden AOlY/
mit
Α-Register ver- AOlT glei chen mit
Sprung nach RESET Unt e rp r ο grs mm
DaiA-Register mit
der-i im A-Register gehaltenen
Adressen-Inhalt laden
Adressen-Inhalt laden
Α-Register und MASKl Speicher
A-Register ver- BITO gleichen mit
Zum B-Register addieren
BITl AOlY/ ist immer positiv "bei einer Reclrüscjuerung
also gibt es kein Springen und AOlY/ v/eist auf das nächste Wort nach rechts
Diesen Wortweiserwert laden
Mit dem Testadressenwert vergleichen
Sie sind gleich, daher ist die halbe Zeile vollständig
Sie sind verschieden. Das Wort, das das für diesen Umsetzer gegenwärtige
Bitmuster hält, laden.
Das im Wort "befindliche Bitmuster
'mit der für diese Kaschenreihe entsprechenden Laske
extrahieren.
Zu beachten ist, daß es ein anfänglicher V/ert dieses Operands gibt
Zu beachten ist, daß es ein anfänglicher V/ert dieses Operands gibt
Zyklen
N/Ä
Bitmuster mit dem Ix für
die Farbe auf d-iesen Umsetzer (Farbe B) in
der für diese Maschenreihe entsprechenden Stelle im Wort, vergleichen. Es ist zu beachten,
daß es ein anfänglicher 7,'ert dieses
Operands gibt
Ein Ausgabebit für diesen Umsetzer bei einem Vergleich addieren
(2)
67 ~ 209883/1058
Marke
O p
22?1«94
Operand
Kommentar
Zyklen
Die Umsetzer-15-Routine ist linksquerend anfänglich.
Speicher inkrementieren und denn den nächsten Befehl springen, wenn des Result
Null gleicht
Das A-Register laden mit
Das A-Register vergleichen mit
Sprung nach Unterprogramm
Sprung nach Unterprogramm
Α-Register und Speicher
Das A-Register vergleichen mit
Zum. B-Register addieren
A15V/ A15Y/ ist immer negativ 3
bei einer Linksquerung also gibt es kein Springen und der Y/ortweiser wird
-N+l=-(N-I), um auf das vorhergehende V/ort zu
weisen
A15W Diesen Y/ortwe is erwert 2 laden
A15T Es mit dem (negativen) 2 Testadressenwert vergleichen
RESET Sie sind gleich, daher N/A ist die halbe Zeile vollständig
LDIW Sie sind verschieden* 2 Sprung nach Unterprogramm,
um das Y/ort, das das gegenwärtige Bitmuster für
diesen Umsetzer hält, zu laden, unter Verwendung eines negativen Vort-
»weisers
MASK4 Das im V/ort befindliche 2 Bitmuster mit der für
diese laschenreihe entsprechenden Maske extrahieren»
Es ist zu beachten, daß ein Anfangswert von diesem Operand existiert
MÄSK4 Bitmuster mit dem ent- 2
sprechenden V/ert für die Farbe auf diesen Umsetzer (Farbe D) in der für diese
Maschenreihe entsprechenden. Stelle im Y/ort vergleichen. Es ist zu besehte'n, daß der
Anfangswert des Operands derselbe ist,- wir für den
Vorigen Befehl
BITl 5 Ausgabebit für diesen (2) Umsetzer bei einem Vergleich addieren
- 68 -
209883/1088
Marke
Operation Operand
Kommentar
Zyklen
des B- Register speichern in
-Register
Ausgabewort 1 speichern 2
B-Register rück.rjetzen,UTa 2
Ausgabewort 2 zu ■. halten
Dieses Vorgehen geht weiter, bis alle Ausgabebits für allen Umsetzer fertiggestellt wurden.
Sprung nach WAIT Zurück in die Warte- 2
schleife ( hen, bis die Unterbrechungsroutine sagt, die Ausgabe sei wieder vollständig
Drei Speicherwörte werden pro Unisetzerroutine benötigt, daher
ist jede Routine insgesamt elf Worte.
Die rechtsquerende-Routine nimmt normalerweise 14 Zyklen, und 16 Zyklen bei einem Vergleich. Folglich, ist der Durchschnitt
der Zeiten für die links- und rechtsquerende Routinen normalerweise 17.5 Zyklen, und bei einem Vergleich 19.5 Zyklen. Da
ein Vergleich einmal in zwei Lisle für ein zwei-Farbiges Muster
stattfindet, und weniger oft für andere Variationen, ist die durchschnittliehe Zeit pro Routine weniger als, oder gleich»
18.5 Zyklen.
Dieses tinterprograLim lädt ein Wort, durch die Verwendung
eines negativen Wortweisers
LDIW Keine Operation
DftiA-Register komplementieren
und dann inkrementi eren
-Register mit dem im Α-Register gehaltenen Adresseninhalt
laden
Sprung nach der Adresse in
IDIW
Hält die Rückkehr-Adresse
Den Weiserwert positiv 2 und' wahr machen
Das Y/ort, das das für 3 diesen Umsetzer gegen*-
wärtige Bitmuster hält, laden
Rückkehren 3
- 69 -
209883/1058
Marke
Operation
Ου e rand Komnentar
Dieses Unterprogramm ändert eine Umsetzer-Routine am Ende
einer halben ZeUe5 Mas ebenreihe, Wort, oder i/iuster» für
diesen Umsetzer.
RESEO? Keine Operation
speichern in
0XTSTS
■^B-Register speichern in
Den A-Register-3nhalt im B-Register
speichern
ixuA-Register laden' RESET
mit
PjZ)INT
Zum A-Register M3 addieren
DßAÄ-Register mit dem im A-Register
gehaltenen Adresseninhalt laden
Zum A—Register Ml addieren Zyklen
B/F
Dieses Wort hält die Adresse nach dem "Sprung nach Unterprogramm RESET" Befehl
Das Ausga"bewort, das gegenwärtig assemblj.ert wird, speichern
Den gegenv/ärtigen V/ortweis er in du.6 B-Register
übertragen,für Verwendung im Rest der Umsetzer-Routine
Die Rückkehr-Adresse
laden
Es für Verwendung als der Befehlsweiser speichern
Durch das addieren von minus Drei, wird das A-Register die Adresse
von dem "A-Register mit AIiUW laden" Befehl in
der Umsetzer-Routine halten
"A-Register mit ANNW laden" Befehl laden
Minus Eins addieren
- 70 209883/1058
Marke
2231894 | 3 Operation | Operand |
Α-Register und Speicher |
ADDX | |
"DosA-Register speichern in |
ASTAT | |
A-Register Iß den mit dem Inhalt der Adresse in |
ASTAT | |
Inklusiv oder das A-Register mit |
MSKl | |
Kommentar
Die 10-Bit-Adresse von
ANM-I extrahieren
Dia. Statuswort/für spätere Verwendung
speichern
Das Statuswort für
diesen Umsetzer laden
Die Anzahl von während dieser Maschenreihe vervollständigten halten
Musterzeilen extrahieren, aber die führenden ιlaßen
Zyklen
. 2
-Register inkrementieren. Springen, wenn das Result nicht Null gleicht
Sprung nach
E0C Diese negative Zahl inkrementieren und dann
das Resultat testen
Null Resultat. Die Maschenreihe ist vollständig
(2)
Nicht ein Null-Resultat, also nicht das Ende einer Maschenreine.
Speicher inkre- ASTAT mentieren und dann Springen, wenn · das Resultat
Null gleicht, durch die Verwendung von dem Inhalt der Adresse in
Α-Register laden mit
Α-Register Kmit dem Inhalt der Adresse in
JSB
RESET Der gespeicherte Wert von der Anzahl von in dieser Maschenreihe vervollständigten
halben Zeilen war nicht Minus Eins, und kann daher nicht überlaufen, also inkrementiert dieser
Befehl nur den gespeicherten Wert direkt
Α-Register mit einem "Sprung nach Unterprogramm LDlW" Befehl
Diesen Befehl mit dem. Rückkehr-Befehl vergleichen
- 71 209883/1058
Marke
Operand Kommentar
Der nächste Befehl ist mit dem letzen Ladebefehl auswechselbar» Es kann sein, daß es nicht immer ausgeführt wird. Die
folgenden Befehle können auch umdisponiert werden, um für die vier am Anfang und am Ende einer.Maschenreihe Permutationen
zu sorgen..
Α-Register laden mit
XDAI
3>tfA-Register RESET
speichern in der Sp e i ehe r ζ ell β
auf der Adresse in
auf der Adresse in
Ä-ßegister laden PNSIM mit
^«B-Register komplementieren und dann inkrementieren
Zum B-Register BTTl addieren
EXH1 Speicher inkre- ASIAT mentieren und
dann den nächsten Befehl springen» wenn das Resultat. Null gleicht
dann den nächsten Befehl springen» wenn das Resultat. Null gleicht
Sie sind gleich, folglich liat eine Linksquerung
gerade stattgefunden. A-Register statt dessen mit einem· "Α-Register mit dem
Inhalt der im A-Register gehaltenen Adresse laden" Befehl laden.
^-Entsprechenden Befehl speichern, um nach Links oder nach Rechts
zu queren
Die Maschenanzahl i**
einer halben Iv;usterzeile weniger Eins,
welche immer positiv ist, da der Testadressenwert zahlenmäßig immer größer
als, oder gleich dem Wortweiser ist
Die gemeinsame Masche wiederholt sich nie»
daher wechselt der Wortweiser das Vorweichen
Um den Wortweiser zu korrigieren, plus 2
addieren
.ASTAT weist jetzt auf
den V/ortweiser für den gegenwarti gen Ums et zer
- 72 209883/1058
2731894
Marke
Operation
"DaiB-Register
speichern in der Speieherzelle auf der Adresse in
Operand ASTAT Kommentar
ZyK-len
Speieher inkre- ASTAT ment i er en und dann
den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat null gleicht
$mB-Register zum A-Regiöter
addieren
2>toA~Register ASTAT speichern in der
Speicherzelle auf der Adresse in
^Α-Register mit
dem inhalt von dem B-Register laden
P *« B-Register laden J&JTN
mit
Sprung nach der RESET Speicherzelle auf
der Adresse in Wortweiser speiehern
ASTAT v/eist jetzt auf den Testadressenwert für den gegenwärtigen
Umsetzer
Der Testadressenwert gleicht dem V/ortweiser plus entweder die Anzahl
von Haschen in einer halben Musterzeile oder der Restbestand
Den neuen Testadressenwert speichern
Für den Rest der Umsetzer-Routine, den Wortweiser in das A-Register
zurück-.versetzen
Das gögegwärtige Ausgabewerk
in das B-Register zurückversetzen
Zu der Umsetzer-Routine zurückkehren.
73 -
209883/1QS8
I.¥rke
Operation
Operand Kommentar
Das Ende der Masehenreihe für einen Umsetzer
T^A-Register laden ASl1AT Das Statusv-ort laden
• mit dem Inhalt der Adresse in
Die folgende Kodierung nimmt eine Linksquerung am Anf_ang
einer neuen Maschenreihe an.
Zykr
le n
B/P 3
(B-Register komplementieren und dann inkrementieren)
Zum B-Register addieren
MJZfFST
Springen, wenn das A-Register positiv ist
Sprung nach
Inklusiv oder das Α-Register mit
UP KSK2 (Kur wenn die letzte (2)
Maschenreihe rechtsquer
end war, ist der Wortweiser positiv, in welchem Falle läßt dieser Befehl den Wortweiser
negativ werden für den Anfang einer neuen Mäschenreihe.
(Bei einer Rechtsquerung am Anfang einer neuen Maschenreihe, muß der Wortweiser positiv
gemacht werden.) Dieser Befehl ist nicht nötig, wenn die Querungen am Anfang und am Ende einer
Maschenreihe gleich sind.)
MS0FSI soiyfc für das
Musterteil, das auf der
linken Seite einer Maschenreihe übrigbleibt. Der-Restbestand ist für
sowohl die linksquerenden als auch die rechtsquerenden
Resten, negativ
Testen, ob wir aufwärts oder abwärts gehen
Negativ, daher Aufwärts
1111000011111111 Die Bitmusternummer durch
das Einstellen von allen anderen Bits auf Einser extrahieren
- 74 209883Π058
Marke
Ουeration
Operand Kommentar.
• Zyklen
-Regist er 8 Bits
nach Links
rotieren
rotieren
1111111111110000 Die Bitmusternummer wird eine wahre negative Nummer
Der folgende Befehl ist ein Teil des Tests für den unteren Rand des Musters. Der Testadressenwert ist immer positiv
oder immer negativ, da der Rest am Anfang einer FasEhenreihe
immer linksquerend oder immer rechtsquerend ist.
jAoB-Register ver- B0PAV
gleichen mit
Sprung nach "B01?
Nicht der untere Rand des Musters.
!"-Register inkrementieren
und dann den nächsten Befehl springen, wenn es Null ist Das Resultat mit dem durch MjZfFST modifizierten
unteren Must er-Rand-Testadressenwert vergleichen
Gleich, also den Test für den unteren Kuster-Rand
fertigmachen
Bitmusternummer inkre- ;
mentieren, und dann für das Wort ende "beim Abwärtsgehen
testen
Sprung nach NjZiTEW
Zum B-Register ' MTTSLP addieren
^Α-Register laden M8 mit
75 Nicht Null, also nicht das Wortende
Dieser Wert
Dieser Wert
/Nimmt an, daß es eine" Linksquerung am Anfang
der-Iraschenreihe gibt,
und ist daher negativ, um zum numerischen Wert des^für den gegenwärtigen
Umsetzer"(Wörtv/eiseiS)zu
addieren - '
Minus acht laden, da im neuen Wort keine Bitmuster
verwendet wurden
209883/1058
Merke
Operation
Operand Kommentar
Zyklen
Nicht das Wort ende für sowohl Aufwärts--, als auch Abwärts-Bewegung,
und der Eingang zur gemeinsamen Routine für andere Zustände.
!^-Register
.speichern in
.speichern in
CNT 8
Speicher inkre- PjZiINT mentieren und dann
den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht ^^Entsprechenden Wert als
die neue Bitiausternummer
speichern
Auf den nächsten Befehl in der Umsetzer-Routine weisen
Zum Α-Register
addieren
addieren
IMASK
der Speicherzelle auf der Adresse in
PjZi INO?
Speicher inkre- P0INT mentieren und dann den nächsten Befehl'
spring^, wenn das Resultat Null gleicht
Bitmusternummer verwenden, um· den "Α-Register und Speicher
MASK8+1" Befehl zu modifizieren
Den modifizierten Befehl in der gegenwärtigen Umsetzer-Routine
speichern
Auf den nächstenBefehl in der Umsetzer-Routine weisen
Die nächste zwei Befehle werden nicht "benötigt, wenn die
Bewegungen em Anfang und am Ende einer Maschenreihe gleich
sind.
(jjA-Register laden mit
Du Α-Register
spei ehern in der Speicherzelle auf der Adresse in
JSB
RESET
dem ASTAT Inhalt der Adressein
Einen "Sprung nach Unterprogramm LDIW" Befehl laden
Um am Anfang der neuen Masehenreihe eine Links-CLuerung
zu erzwingen, es speichern )
Das Statuswort für den gegenwärtigen Umsetzer laden
(2)
(3)
- 76 209883/1058
Marke
Operation
A-Register und Speicher
Das A-Register 4 Bits nacli
Links rotieren
Springen, wenn das A-Regiater
nicht Null gleicht
Sprung nach
Op era nd KASK7
N0ACT
Den neuen Vergleichsbefehl bilden.
Zum Α-Register ISEL addieren
Dps A-Register speichern in
-Register laden mit
CNT8
Keine Operation
Das A-Registerftin PjflINT
der Speicherzelle auf der Adresse in Kommentar
Zyklen
Den Farbencode für diesen Umsetzer extrahieren
Ein Null kündigt an, daß (2) diese Umsetzerroutine für Farbe A testet und
verwendet keinen Verglei chsbefehl.
Das A-Register hält die Farbe. Um einen Befehl für die Selektion dcJ&
richtigen Maskensatζ für diese Farbe zu bilden, es
verwenden
Diesen Befehl für spätere Verwendung speichern ·
Die Bitmusternummer laden, um den Vergleichsbefehl so zu modifizieren,
daß er die richtigen Bitmust er in den Worten auswählt
Den entsprechenden Vergleichsbefehl addieren
Den modifizierten Befehl 3 in der gegenwartj gen
Umsetzer-Routine speichern
Das neue StBtuswort für den gegenwärtigen Umsetzer assemblieren.
ASTAT
NJ0ACT Das A-Register
laden mit dem Inhalt der Adresse in
A-Register und Speicher
MSKl
209883/1058
Das Statuswort für den gegenwärtigen Umsetzer
laden
1111111100000000 Das Auf/Abwärts Hinweissymbol für den gegenwärtigen
Umsetzer extrahieren
Marke
223 | 19 | 1894 |
Operation | ||
Inklusiv-oder das A-Regis'ter und Speicher |
Operand | |
IAST |
Dss A-Register
8 Bits nach Links rotieren
Das A?Register und Speicher
CNT8
Das A-Register 8 Bits nach Links rotieren
Das A-Register speichern in der Speicherzelle auf
der Adresse in
Das A-Register laden mit
ASTAT
EXIT MSK2
Sprung nach
Inklusiv-oder des A-Register mit
Das A-Register 8 Bits nach Links rotieren
Das A-Register M8 vergleichen mit Kommentar
Den Anfangswert der negativen Anzahl von in dieser Masehenreine
vervollständigten Halb--', Mustern mischen. Die Bits in den Stellen
8-11 v/erden später CNT8 aufbewahren
Das Hinweissymbol in Bit 7 des A-Registers eintragen
111111111111BBBB Die neue Bitmusternummer in das A-Register mischen. Die führende
Einser bewahren die Pa.rbe und das Hinweissymbol auf
Das A-Register zurück in seine erste Stelle rotieren
Das neue Statuswort für diesen Umsetzer speichern
Das A-Register mit dem Restbestand für den Rest der Maschenreihe laden. Einen positiven
Wert muß verwendet werden
1111000011111111 Die Bitmusternummer durch das Einstellen von allen
anderen Bits auf Einser extrahieren
1111111111110000 Die Bitmusternummer wird eine wahre negative nummer
Für das ^ortende beim Aufwärtssteigen testen
209883/1058
- 78 -
Marke
JPO
Operation | Operand |
Sprung nach | TJZiP |
. Zum Α-Register addieren |
¥1 |
Sprung nach
ZyIi-
r len
Das Ende einer; v/ortß. 2
Den Test für den oberen * L-uster-Rpnd versuchen.
Nicht das Ende einen 2
Worts. Ki.nuß Eins addieren, um die nächste Ei- trnus t e rnuram erhoben zu
ergeben *νκ.·κ-
An das Hauptprograiran 2
anschließen
Pur den unteren Muster-Rand testen.
Das-A-Register E0PCV vergleichen mit
Sprung nach YBß'P Sprung nach
Der Untere Rand des Musters
C^A-Register laden ASTAT mit dem Inhalt
der Adresse in
der Adresse in
Inklusiv oder'das BIT15 Α-Register mit
Speicher
Speicher
Das Α-Register ASTAT speichern in der
Speicherzelle auf der Adresse in
Die Bitmuaternuramer mit 2
dem v!ert am Ende des Musters vergleichen·
Gleich 2
Verschieden, daher nicht 2 der untere Rand des Küsters
.Das
/Statuswort laden
Wir sind abwärts ge- 2 gangen, daher ist das Umsetzer
Statuswort positiv und Bit 15 mischt, um ^*cu
Aufwärts zu ändern
Das neue Statuswort speichern
- 79 -
209803/1058 BAD ORtGiNAU
Marke
Opera.tion
Zum B-Register
addieren
addieren
Operand Zyklen
PNSLP
Das A-Register
laden mit
laden mit
Sprung nach
ICNT8 Wenn die letzte Solle im Muster die einzige
Zeile im letzten Wort ist, brauchen v/ir die nächste Zeile nach oben, da die /reneinsame Zeile
sich nie wiederholt. Wir nahmen eine Linksqiierung am Anfang der
Zeile an, daher ist der Wortv/eiser negativ. Wir
mußen einen positiven Wert addieren, um durch
Vermindern des numerischen Werts des Wortweis
er s, über das Muster wieder aufwärts steigen zu können.
Den
/Anfangswert der Bitmust ernummer laden. Im obigen Fall ist der Wert
-1. (EjtfPCV = -8)
NJZlTEW
Das Ende eines Worts beim Aufwärtssteigen. Rand des Musters testen.
I1Ur den oberen
TJ#P Das B-Register TjZiPAV
vergleichen mit
Sprung nach YT0J?
Des Ende eines Worts, aber nicht der obere Rand des Musters.
PNSLP Das Resultat mit dem durch MJ0FST modifizierten
oberen Küster-Rand-*·
Sp ei eher-Adre sc-i enwert vergleichen
Sie sind gleich, also ist es der obere Rand
Küsters
Zum B-Register
addieren ·.
addieren ·.
Das A-Regist er rück-PNSLP
setzen, und dann komplementieren
Sprung nach
Die Anzahl γοη Maschen in· einer halben Musterzeile addieren
Minus Eins ist die unterer Muster~Rand-
Zum Hauptprogramm rück kehren,
Mprke
Op era ti on.
Der obere Rand des Imsters
YT#P Das Α-Register . Ieden mit dem
. Jnhslt der Adresse in
Exklusiv-oder dps A Register
und Speicher
Operand
ASTAT
E1T15
Das A-Register speichern in der Speicherzelle auf der Adresse in
Das A-Register laden mit
Sprung nach
ASTAT
M7
KjZiTEW Kommentar
Zyklen
Das Statuswort laden
Wir sind aufwärts gegangen, daher ist das Umsetzer-Statuswort
negativ. Bit Ib des A-Registers
ist die einzige Modulo Zwei Summe und so für eine Abwärtsbewegung ändert sich auf Null
Das neue Statuswort speichern
Minus Sieben laden, da die nächste Zeile die zweite Zeile im Muster
sein muß
Zum Hauptprogramm rückkehren
20 9883/ '
Programm A assembliert einen Worte cat zfiir Ausgabe zu den
Umsetzern einer Rundstrickmaschine nach jeder Unterbrechung.
Da ein Ausgabewörtesatz am Anfang den Betriebs schon gespeichert
der Striclans s chine
ist, ist Programm A/immer um einen Schritt voraus.
ist, ist Programm A/immer um einen Schritt voraus.
Es kann jedoch eine Anzahl von Software Pufferspeicher
vorgesehen werden, wovon jeder einen Wörtesatz für Ausgabe zu den
Umsetzern enthält. Diese Pufferspeicher können abwechselnd durct
Unterbrechungen geleert, und durch die Umsetzer-Routinen geladen werden, wodurch das Programm der Strickmaschine um
mehreren Schritten voraus sein kann. Dieser Vorsprung gestattet» dafd die Strickmaschine schneller läuft.
Genügend Zeit muß zwischen den Unterbrechungen zum Programm A vorhanden sein, um zu gestatten, daß das Programm
die Ausgabewörte assemblieren kann, in welch immer Satz von Bedingungen die längste mögliche Programmausführungszeit
benötigt. Die längste mögliche Programmausführungszeit kommt jedoch sehr selten vor, und die Bereitstellung von Puffern
gestattet, daß die zwischen-Unterbrechungen-Zeit der durchschnittlichen Ausführungszeit annähert, weil das Programm
der Strickmaschine um mehr als einen Schritt voraus ist und kann es sich leisten, mehr Zeit für einen Wort es au ζ in Anspruch
zu nehmen, da die zusätzlich genommene Zeit lediglich die Führung des Computers über die Strickmaschine reduzieren wird. Dies
gestattet eine wesentliche Vergrößerung in der Betriebsgeschwindigkeit der Strickmaschine, weil die folgende Vorgänge
relativ selten für einen Umsetzer vorkommen.
- 82 209883/1058
1. Eirjj Farbenvergleich
2. Das.>Ende einer halben Kusterzeile
3. Das Ende einer Maschenreihe
4. Das Ende eines Worte
5. Der obere oder untere Rand des Musters
Die folgende Programm^Änderungen sorgen für.
Pufferspeichern- Es ist zu "beachten, das diese Änderungen
nicht nachprüfen, oh die Textilmaschine zu schnell läuft.
Eine zu große Textilmaschinegeschwindigkeit könnte das Programm dazubringen, falsche Informationen auszugehen.. Die Abwesenheit
dieser Kontrolle ist üblich, außer der speicherprogrammierte Digitalrechner steuert die Geschwindigkeit der Textilmaschine.
- 83 -
209883/1058
Marke
Operation
Unt erhrechungsroutine.
NEWL Keine Operation
' Das B-Register speichern in
Das P-Register ■ laden mit dem Inhalt der Adresse in
Das B-Register ausgehen an
Speicher inkrementieren
und Springen, wenn das Resultat Null gleicht
Operand
NEWLB
LDP
LDP
Kommentar
Das durch den Ausgaheweiser
angezeigte Ausgahewort laden
Der Ausgaheweiser wählt das nächste Ausgahewort
Zyklen
N/C
N/C
Diese Codierung kann sich für soviele Ausgahewörte wie gehraucht
werden wiederholen. Die Eingehe von Textilmaschinestatus sollte dann gemacht werden. Diese Routine "benötigt 4 Zyklen mehr,mit
ungepufferter Ausgahe verglichen, um jedes Wort auszugehen.
IEXIT Das B-Register Haien mit
Das B-Register vergleichen mit
Das B-Registep laden mit
Das B-Register speichern in
Das B-Register rucksetzen und dann komplementieren
Zum B-Register addieren
LDP
ENDB
INITP
LDP
FLAG
.Da« B-Register speichern in
PLAG
Für das Ende der Ausgahepuffer testen
Das Ende der Ausgahepuffer. Den ersten Puffer wieder wählen
Ergibt minus Eins
FLAG = 0: keine leere Puffer
FLAG s-Εί leere E
Puffer
20988371058
- 84 -
Marke | Operation | Operand | Kommentar | Zyk len |
RIIjZiLD | Das B-Register laden mit |
NEWLB. | N/G | |
Die Steuerbi st abil en ein stellen und rücksetzen |
N | N/C | ||
Sprung nach der Adresse in |
NEWL | N/C |
HJ?fLD Das B-Register rücksetzen und dann
komplementieren
Das B-Register speichern in
Das B-Register laden mit
Zum B-Register addieren
Das B-Register speichern in
Sprung nach
LDP M3 LDP RHJTJLD
Den Ladeweiser zurück zu semer Position am Anfang dieser Unterbrechung
bringen, mit der Annehxmng, daß drei Worte währen!der
Unterbrechung ausgegeben wurden
Zum Hauptprograjnm für den Ausgang rückkehren
N/A
N/A N/A N/A
N/A
-
2231894 | Operand | Kommentar | Zyk len |
Merke Operation | |||
Warteschleife. | PLAG | 2 | |
WAIT Das A-Register Ib den mit |
Pur leere Puffer testen | 2 | |
Springen, wenn das A-Register nicht Null gleicht |
WAIT | Keine leere Puffer | 2 |
Sprung nach | FLAG | Die Anzahl von leeren Puffern dekreraentieren. PLAG wird nur von der Warteschleife getestet, |
3 |
Speicher inkre- ■ mentieren, und Springen, wenn Null |
|||
Sprung nach Unter- STjZiRE
Programm
Programm
Dieser Befehl ersetzt:
Das B-Register
speichern in
speichern in
Dss B-Register
rucksetzen
rucksetzen
JZfUTl
also kann dies überall gemacht werden. Ein einzelner Befehl kann nicht unterbrochen werden
STjZiRE Keine Operation.
Das B-Register speichern in der Speicherzelle auf der Adresse in |
— | STP | Das assemblierte Ausgäbewort in dem entsprechenden Puffer speichern |
3 |
Speicher inkre- mentieren und Springen, wenn Null |
STP | Den nächsten Ausgabe- puffer wählen |
3 | |
Das A-Register laden mit |
STP | Den Speicherweiser laden |
2 | |
Das A-Register vergleichen mit |
ENDB | Pur das Ende der Puffer testen |
2 | |
86 - 2 0 9 8 8 3/ |
1058 |
Marke
Operation
Das A-Register laden mit
Das A-Register speichern in
Das B-Register rücksetzen
Sprung nech der Speicherzelle auf der Adresse in
Speicherung.. STP- Definiert
ENDB Definiert
HiITP Definiert
FLAG Oktal
LDP Definiert
0UT1
0UT2
0UT2
Oktal Oktal Oktal
Operand INITP
STP
JZ)UTl
0UT12+1
O
0UT1
0UT1
137056 042077 016235
Kommentar
Mit dem ersten Puffer wieder anfangen
Zykljen
Das B-Register rücksetzen um das nächste Ausgabo-wort
zu assemblJeren
ST0RE " Rückkehren
Der Anfangswert des Speicherweiseis ergibt den nach der ersten Unterbrechung zu vorwendenden Speicher
Der Testadressenwert für den Pufferendezustand
Ein Adressenkonstant, um den Speicherweiser zum ersten Puffer rückzusetzen
Anfänglich sind keine Puffer leer
Die erste Unterbrechung verlangt, daß der erste Puffer ausgebegen wird
0UT10 Oktal 0UT11 Oktal 0UT12 Oktal 163476
057003 151251
Es ist zu beachten, daß wir eine gemeinsamer Weiser Teötroutine
nicht verwenden können, weil die Laderoutine auf einer Unterbrechung stattfindet, und den Inhalt einer solchen Routine,
während sie zum Speichern verwendet wird, zerstören könnte*
- 87 -
2231834
Wie schon angeführt wurde, hat man gewiße Vorteile, wenn die Musterzeilen gespeichert werden, in der Reihenfolge
in der sie verwendet werden, eher als in der Reihenfolge in
der sie vorkommen» Es ist jedoch in manchen Umständen nicht
möglich, des ganze Huster in der Verwendungsreihenfolge zu
speichern»
Ein gespeichertes Computerbefehlsprogra.mm, Jedoch, das
entworfen war, die in eier Reihenfolge des Vorkommens gespeicherten
Iftcsterzeilen zu "benützen, kann, in gewißen Konfigurationen von
Strickmaschine, Muster, und Digitalrechner, die in der Praxis
oft gefunden werden, erhehlieh vereinfacht werden. Die folgende
Frogramm-Änderungen gehen die Methode, die "benutzt wird, um
Sehreren ?fortadressen für den Musterende-zustand zu testen,
fflit besonderer Bezugnahme auf einen von diesen speziellen Fällen,
Betrachten wir ein Muster, das Zeile für Zeile vom oheren
Üi z-um unteren Musterrand in der Reihenfolge in der die Zeilen
T©"i*kommen, im Schnellrandomspeicher eines Digitalrechners, in
aufsteigender Adressenfolge, durch die Verwendung der neuartigen,
vorher ausgeführten Methoden gespeichert wurde, Kennt man
in der Rundstrickmaschine die Anzahl von Stricksystemen bzw Umsetzer,/die zum Produzieren
#es lusters verwendet werden, und die Anzahl von Umsetzern, die
"benötigt werden, um jede Maschenreihe zu produzieren, kann man ^.
die Anzahl von einzelnen Spiralen, die zu einem hestiinmten
"berechnen.
Zeitpunkt gestrickt werden,/ Nehmen wir an, daß 48 Umsetzer zur Verfugung stehen, und daß zwei Umsetzer jede Maschenreihe herstellen, für jede von zwei Garnfarben ein Umsetzer. Die Anzohl von einzelnen Spiralen ist 24»
Zeitpunkt gestrickt werden,/ Nehmen wir an, daß 48 Umsetzer zur Verfugung stehen, und daß zwei Umsetzer jede Maschenreihe herstellen, für jede von zwei Garnfarben ein Umsetzer. Die Anzohl von einzelnen Spiralen ist 24»
273T894
Die Anzahl von Bits, die um ein Muster zu speichern benötigt werden, kann leicht berechnete werden, aus der Anzahl
von verschiedehen Bitmustern, die die Musterdaten bilden. Wenn
Iceine mögliche Art von MeschenvariPtiorien existiert, dann kann
jeder Block durch ein Bit, v/eßen Zustand für eine Farbe Null ist,
und für die andere Eins, dargestellt werden.
Den Schiiellrandomspej eher eines Digitalrechners kann
man sich vorstellen, als "7/örteeilen" haltend,, wobei die Worte
vertikal orientiert werden, wenn unsere neuartige Speichermethode verwendet wird. Jedes Wort hält Bitmuster von einem oder mehr
Musteraeilen, bedingt durch die Bitmustergröße in Bezug auf das
Y/ort. Kennt man die Anzahl von Bits in einem Wort von Schnellrandomspeieherung,
kann man eine fixe Entfernung, in Form von Wortezeilen, in welcher keine zwei Kaschenreihen von der gleichen
Spirale im Gewebe vorkommen, berechnen* Nimmt inan eine
V/o'rislänge von 16 Bits an, ist diese fixe Entfernung 1.1/2
Zeilen von Worten.
Um zu vermeiden, daß Schnellrandomspeicherung verschwendet
wird, sollte der obere Musterrand am Anfo.ng eines Worts anfangen,
mit einem Testadressenwert von X0 Da die fixe, sämtlichen
all_en__Sp_i_ralenJ obere Maschenreihen^einschließende Entfernung
1.1/2 Wörte^ist, kann das gespeicherte Computerbefehlsprogramm
testen, ob sein gegenwärtiger Testadressenwert anzeigt, daß der obere Musterrandfür eine der Spiralen erreicht wurde, durch das
Ausführen von zwei-Wort-Adressentesten. Das teil-gefüllte Wort
wird für sowohl einen Wortadressentest als auch einen Test der I>ge des gegenwärtig verwendeten Bitmusters, verwendet.
- 89 209 0-8 3/1058
Einen ähnlichen Vorgang wird benutzt, um für den
unteren Musterrand zu testen, aber in diesem Falle besteht die Möglichkeit, daß das Muster nicht am Ende eines Worts endet,
so dern am Ende eines Halbworts. (Tatsächlich, in anderen
Konfigurationen, wo der untere Musterrand zwei teil-Wörten
deckt, kann der untere Musterrandtest zwei-Wort Adressentesten
von teil-gefüllten Worten und zwei Testen vom gegenwärtig
verwendeten Bitmuster benötigen.)
Das foir.gende Disgram zeigt, v/ie die besondere für dieses
Beispiel gewählten Zuständen eine von nur zwei Handlungen , die für eine Abwärtsbewegung eines Umsetzers in Bezug auf das !.luster
zu unternehmen sind, gestatten, je nachdem, ob der Status dieses Umsetzers "ungerade" oder "gerade" ist. Es ist zu beachten,
daß die Symmetrieachse zwischen zwei Zeilen läuft, so daß die
gemeinsame Zeile am Anfang des Musters neben sich sich wiederholt.
- 90 -
209883/1058
Handlung Handlung
WÖrtt Bit- Zugehörige Umsetzer- abwärts aufwärts
zeile muster Bitinuster status Bit- Wort Bit- Wort
muster muster
O | A |
1
2 |
|
3 | |
4 | B |
5
6 ' |
|
7 | |
O | C |
1
2 |
|
3 | |
4 | A |
5
6 |
|
7 | |
O | B |
1
2 |
|
3 | |
4 | G |
5
6 |
|
7 | |
O | A |
1
2 |
|
3 | |
4 | B |
5
6 |
|
7 | |
O | C |
1
2 |
|
3 | |
ungerade +4
gerade
gerade
gerade
ungerade +4
ungerade +4
+1W
+2W +1W +2W -4
-IW
+1W +4
-2W
+2W -4
-IW
- 91 209883/1058
Marke Operation Operand Kommentar len
Die folgende zusätzliche Speicherung wird für dieses Programm
"benötigt.
MlMX Α-Register raid MASKl
Speichel'
B15.0 Oktal 100001 1000000000000001
P3 Oktal 3 Plus
- 91a 20 9 8B3/105
Marke
Operation
Operand Kommentar
Zyklen
RESEO? Keine Operation
Das A-Register laden mit dem Adresseninhalt in
ASTAT
Inklusiv oder MSICl
das A-Register
mit
Das A-Register P0INT inkreraentieren,
unddann den nächsten Befehl springen, wenn
das Resultat nicht Null gleicht
Sprung nach E#C
Das A-Register ASTAT laden mit dem Adresseninhalt in
Zum A-Register BIT8 addieren
Das A-Register ASTAT speichern auf der Adresse in Das Statuswort laden*
Bits 0-7 Ungerade/gerade Zählung.
Bits 8-14 Zählung der Anaahl von in einer Maschenreihe vervollständigten
Harbmustern. Höchstwert 128. Bit 15 Auf/Afcwärts Hinweissymbol
In diesem Falle: 1000000011111111
(2) 3
- 92 -
20 9 8 83/1058
Marke | 2231894 ■ Operation |
Operand | Kommentar | ZyIc lon |
EJZiG | Das A-Register laden mit |
JSB | Eine Linksquerung am Anfang der nächsten Maschenreihe zwingen |
2 |
Das A-Register speichern in:;der Speicherzelle auf der Adresse in |
RESET | 3 | ||
Speicher inkre- mentieren und dann Springen, wenn das Resultat Hull gleicht |
PJZiINT | PJZiINT weist auf den 3 "A-Register und Speicher MASKN »■ Befehl |
||
Das A-Register laden mit dem Adresseninhalt in |
ASTAT | Auf 1 1 ungerade 3 ATd 011111!LlXXXXmO gerade |
||
Das A-Register inkrementieren |
Ungerade und gerade 2 tauschen, "bevor das Status getestet wird |
|||
Zum B-Register addieren |
MJZiFST | |||
A-Register und Speicher |
IAST | 2 | ||
Das A-Register ist: 2 Auf Γ (Unsinn) !ungerade |
Das A-Register ASTAT speichern in "
der Speicherzelle
auf die Adresse in
der Speicherzelle
auf die Adresse in
Springen, wenn das A-Register positiv ist
() g
Kb OlllllllXXXXXXXO gerade
IAST ist:lHMMM00000001
Anfangswert
Kb OlllllllXXXXXXXO gerade
IAST ist:lHMMM00000001
Anfangswert
Das neue Statuswort speichern
Für Aufwärts "bzw Abwärts testen
Sprung nach | TJZ)PQ | - |
Das B-Register vergleichen mit |
Y | Für den unteren Muster- Rand testen |
Sprung nach | YE | Für gerade testen |
Das B-Register vergleichen mit |
YPl | Der Testadressenwert des vollen Y/orts |
Sprung nach | YPlJZiE | Der untere Musterrand |
- 93 - | ||
209883/ | 1058 |
2231894 | SG | Kommentar | ZyJv len |
|
IuP rke | Operation | Operand | Eine Zeile η-1IcIi unten. I/irms der Anzahl von Ivacclien in einer halhen T.lus terzeile addieren |
2 |
D)ZiWN | Zum B-Register addi eren |
IvITSJ/P | Pur ungerade "bzw gorcAo testen. |
2 |
Springen, wenn Bit 0 des A- Registers Eins gleicht |
||||
Sprung nach
AtiY/ärts und gerade
BAD
209883/1058
7731894
Operand
BTT2 CNTÖ
PjZflNT
Marke Operation^
PLUS Da,s A-Register laden mit
STA Das A-Register speichern in
ς1Α I Zum A-Register
addieren den Inhalt der Speicherzelle auf der Adresse in
Das Α-Register PjZiINT
speichern in der
Speicherzelle
auf der Adresse
in
Speicher inkrementieren und dann springen, wenn das Resultat
Null gleicht
Das Ä-Register laden mit
Zum A-Register addieren, den Inhalt der Speicherzelle
auf der Adresse in
Das A-Register speichern in der Speicherzelle auf der Adresse in
Das A-Register laden mit
Sprung nach
DE Zum B-Register addieren
Kommentar
Zyklen
Plus 4
Den Modifikatorwert zwi schensp eiehern
e^Tde
Zum Adresse^Tdes "A-Register
und Speicher - MASKK" Befehls + oder -4 addieren
Auf den Vergleichshefehl weisen
CNT8
Ρ0ΙΝΤ Plus oder minus 4
D<ln Adresse^ des "A-Register
mit - BITN''vergleichen" ' Befehls modifizieren. Dies
gestattet die Verwendung eines Test für Null in den Umsetzerroutinen nicht
MINUS Das A-Register laden mit
EXIT MNSLP
M4 Eine zweite Zeile von Worten hinuntergehen
Den Modifikatorwert aufstellen, um 4 von den Adressen in der Umsetzerroutine zu subtrahieren
Sprung nach
STA
Mp rice
XPljtf
2231894 | Operand | Kommentar | Zyk len |
(2) |
Operation | XPl | Für den oberen Muster rand testen |
2 | 2 |
Das B-Register vergleichen mit |
XPl^ | Für ungerade testen | (2). | 2 |
Sprung noch | . X | Die Testadresse für das 2 volle "/ort am oberen Muster rand |
2 | |
Das B-Register vergleichen mit |
Χ0Έ | Der obere Imsterrand | 2 | |
Sprung nach | PNSLP | Eine Zeile von Worten hinaufgehen |
2 | |
Zum B-Register addieren |
Für ungerade bzw- gerade testen |
2 | ||
Springen, wenn Bit 0 des A- Registers Eins gleicht |
MINUS | Gerade? | 2 | |
Sprung nach | PNSLP | Ungerade, also eine zweite Zeile von Worten hinauf gehen |
2 | |
Zum B-Register addieren |
PLUS | |||
Sprung nach | Für gerade testen | |||
Springen, wenn Bit 0 des A- Registers Null gleicht |
vfSm | Nicht der untere Muster rand |
||
Sprung nach | MSLP | Eine Wörtezeile hinunter gehen |
||
Zum B-Register addieren |
||||
Sprung nach AM4
Springen, wenn BitO
des Ar-Registers Eins gleicht
Sprung nach UP
Zum B-Register addieren
Sprung nach
YP1$E Springen, wenn Bit 0 des A-Regißters
Null gleicht
PNSLP
Für ungerade testen
Nicht der obere Musterrand
Eine Yförtezeile hinaufgehen
Für gerade testen
2 Π 9 «Σ53/1Ο58
Harke
2231894 Operation |
Operand | Kommentar | Zyk len |
Sprung nach | AfS*; | Ungerade | 2 |
Zum B- Regist er addieren |
PHSLP | Eine Wörtezeile hinauf gehen |
2 |
Sprung nacli | APi4 | 2 | |
Springen, wenn Bit O des A- Registers Eins gleicht |
lur ungerade testen | 2 | |
Sprung nach | AlH | Gerade | 2 |
Zum B-Register addieren |
MHSLP | Eine Y/örtezeile hina"b- gehen |
2 |
Den Llodifikator "berechnen.
A0 Das A-Register
rücksetzen, und
dann den nächsten Befehl springen
AL'4 Das Α-Register M4
laden mit
Zum Α-Register PJ0INT
addieren den Inhalt der Adresse in
Das A-Register komplementieren ■und dann inkrementieren
Zum Α-Register AKDI/il
addieren
Das A-Register ein Bit nech Links schieben
Zum A-Regis^er P3 addieren
Das A-Register CNT8 speichern in
Das A-Register ASTAT laden mit dem Inhalt der Adresse in
Ungerade Status mit der Bitinusternummer als O, 1,
2 oder 3
Gerade Status mit der Bitmusternummer als 4, 5> 6 oder 7
O oder -4 zum "A-Register und Speicher -IMSEIT"
Befehl addieren, um die Bitnrasternunmier 0, 1, 2
oder 3 zu machen
Die Bitmus te mumme r und den Befehl negieren
Die negative Bitmusternuramer extrahieren dtirch
die Addition des Befehls
Die negetive Bitmusternumraer verdoppeln
Den V/ert der Bitmusternummer umkehren
Den Kodifikatorwert zwischenspeichern
Das Statuswort laden 9883/1058
Marke
Operation
Exkltisiv oder das A'--Register
mit
Das A-Register speichern auf
die Adresse in
Das A-Register laden mit
Sprung nach
M)O
Operand Bl .5.0
AS(L1AT
CNT8 STAl
Kommentar
Zyklen
Auf/Abwärts und gerade/ ungerade tauschen
Dem neuen Statuswort ihren 3 ursprünglichen Wert zurückgehen
Den Kodifikator laden 2
Dem Hauptprogramm zurück- 2 kehren, um die Befehle 2ni
modifizieren
- 96b -
A(H
Die Tabelle 1 zeigt durch 20a die gewünschte Anordnung von Obermaschen in einem Maschenreiheteil von Gewebe, das von
der vorherbeschrieben Eundstriclonaschine zu stricken ist. In
Tabelle 1 stellen die Buchstaben A, B, C und D einzelne Obermasehen
von den verschieden Farben A, B, C und D dar. Ferner, unterhalt der Darstellung der Maschenreihe, werden linien gezeigt,
die die Umsetzer darstellen, die für die Farben A, B, C und D zuständig sind, in ihren:den Maschen zum Zeitpunkt Tg entsprechenden
Stellen. Die Nadeln, die diese Obermaschen bildeten, fahren nach Rechts in dem in Tabelle 1 gezeigten Ansicht. Die
gezeigte Maschenreihe ist nur ein Teil einer Maschenreihe, und die Tabelle zeigt durch die Ziffer Eins (1) wann ein Umsetzer
betätigt wird, und durch Null (O) wann ein Umsetzer nicht betätigt wird. Die Lücken in der Tabelle existieren, weil es
gewünscht wird, nur das Stricken des durch 20a gezeigten; Teils der Maschenreihe. Zu den Zeitpunkten T7 und Tg werden alle
' gewählten Umsetzer betätigt, und dies ist der besonderen Anordnung von/
Umsetzern, Farben und Obermaschen zuzuschreiben. Aus der Tabelle, ist es zu erkennen, daß Ausgabe .zu den Hardware Pufferspeicher zu den Zeitpunkten T,T,T,T,T,T,T,T,T,
1234567 89 T1-J, T-j, stattfinden muß, und daß es notwendig
ist, 32 Informationsbits zu speichern und der Strickmaschine zu
liefern, um acht Obermaschen zu produzieren.
Puffer
Den in den/für den Umsetzer, der für die Farbe A zu den
Den in den/für den Umsetzer, der für die Farbe A zu den
Zeitpunkten T1, T,, T^ und T™ zuständig ist, gestellten
Informationen wird es jedoch erfindungsgemäß gestattet zu den
- 97 -
209883/1058
Zeitpunkten T2, T., Tg und To zu bleiben. Den in,den Puffer
für den Umsetzer, der für die Farbe B zu den Zeitpunkten T-,, Tp-,
T„ und Τ« zuständig ist, gestellten Informationen wird es
gestattet, zu den Zeitpunkten T., Tg, Tg und T10 zu bleiben.
Den in den Puffer für den Umsetzer, der für die Farbe C zu den Zeitpunkten Τκ, Tr7, Tn und Tn Ί zuständig ist, gestellten
Informationen; wird es gestattet, zu den Zeitpunkten Tg, Tg, T10
und T12 zu "bleiben. Den in den Puffer für den Umsetzer, der
für die Farbe D zu den Zeitpunkten T7, Tg, T-,-, und T-^ zuständig
ist, gestellten Information wird es gestattet, zu den Zeitpunkten Tg, T10, T12 und T14 zu bleiben. Folglich, werden die von der
Maschine zu den geradezahligen Zeitpunkten T2, T^, Tg, Tg, T-, q»
T10 und T1- Signalen durch die Verwendung eines Zählers ignoriert,
und die für die Ausgaben benötigte Verarbeitung zu diesen Zeitpunkten vermieden. Ferner, ist es notwendig, lediglich
16 Informstionsbits zu speichern und zur Maschine zu liefern, um die acht Obermaschen zu produzieren.
In diesem Beispiel, wird der Zähler durch einen einzigartig adressierbaren Teil des Schnellrandomspeichers des
Computers, gennant ein Wort, versorgt. Das folgende gespeicherte Computerbefehlsprogramms inkrementiert, testet
und setzt diesen Zähler zurück, und ignoriert jene Unterbrechungen von der Textilherstellenden Maschine, die keine
Änderung in der Ausgabe benötigen, wodurch die benötigte Verarbeitungszeit für die Lieferung von Informationen zur
Maschine vermindert wird, und die Steuerung durch den Computer von mehreren Maschinen an Stelle jener Maschine möglicherweise
gestattet wird.
209 8 83/1058
- 98 -
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung, gestattet, daß
der speicherprogrammierter Digitalrechner im Gleichschritt mit
der Textilherstellenden Maschine "bleibt, durch die Verwendung
eines Nadelstellezählers in Verbindung mit den schon ■beschriebenen Zähler und Abtaster. Es ist jedoch, zu "beachten,
daß das Vielfache, in dem die Maschen in den Sätzen vorkommen,' die Anzahl von Nadeln im Zylinder dividieren sollte, ohne
Eesfbestand., Sonst können der Computer und die !faschine nicht
im Gleichschritt "behalten werden.
- 99 209Π83/Τ058
Marke
Operation
Operand
Kommentar
Die folgende zusätzliche Speicherung «'ist für diese
änderung vorhanden.
imm-
MNNDM Dezimal
Oktal
Dezimal
-U/M Minus der Anzahl von
Nadeln auf dieser Textilmaschine, durch das Vielfache in welchem die
Maschen in einem Satz vorkommen dividiert
177777 Der Maschine 1 Zähler. Sein Anfangswert von Minus Eins zwingt eine
Abfrage der Nadelstelle-Zählung während der ersten Unterbrechung, so
daß der Computer in Gleichschritt mit der Textilmaschine so schnell wie möglich gezwungen
wird.
-M Minus ctes Vielfach^ in welchem die laschen in
einem Satz vorkommen
Die Signale für den Anfang eines Umlaufs und eine neue Nadelstelle
werden so angeordnet, daß sie am Anfang eines Umlaufs gleichzeitig vorkommen, so daß sie einen gemeinsamen Unterbrecher
und ein gemeinsames Unterbrechungsunterprogramm teilen.
Unterbrecherplatz
Sprung nach Unterprogramm
NEWL Der Unterbrecherplatz für die Textilmaschine. Der
Computer zwingt Ausführung dieses Befehls durch einen Unterbrecher der Textil-, maschine
Das Programm für eine bestimmte Textilmaschine wird nach den Unterbrecherplätzen gespeichert.
-
209883/1058
Marke
Operation ^ Operand
Das Unterbrecherunterprogramm HEWL Keine Operation
Speicher inkre- Cl mentieren, und dann den nächsten
Befehl Springen, wenn das Resultat Null gleicht
Sprung nach NEXIT
Das B-Register speichern in
Das B-Register laden mit
Das B-Register ausgeben nach
Unterpufferspeicher
Unterpufferspeicher
NEWLB
0UT1
Kommentar
Zyklen
Diese Speicherzelle hält die Rückkehradresse
Den Maschine 1 Zähler inkrementieren und testen
Keine Änderung in der (2) Ausgabe wird benötigt, daher Ausgang vom Unterbrecherunterprogramm
so schnell wie möglich
Den Inhalt des B-Registers aufheben
Ein Ausgabewort laden
16 Bits in Parallel zuia Unterpufferspeicher N
ausgeben. Im allgemeinen, wäre kein Steuersignal von der Textilmaschine benötigt,
und die Ausgabeleitungen vom Puffer würden ein beharrendes
Signal goben und erst durch die nächsten in das Unterpufferspeicher N eingelegten
16 Bits rückgesetzt werden. Folglich, wird kein Unterbrecher benötigt, wenn die Ausgabe
fertig ist
ige
Jede belieb/ Anzahl von Worten oder Bits kann zu jeder beliebigen
Anzahl von Unterpufferspeichern auf diese Weise ausgegeben werden.
Speicher inkrementieren und
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
NP0S Die Nadelstellezählung inkrementieren und testen, ·
um herauszufinden, ob der Computer den Anfang eines neuen Umlaufs erwartet.
Jede3 Inkrementieren stellt mehrfache Nadeln eher als eine Nadel dar
- 101 -
? η :) «83/1058
2231894 | - | Die | Kommentar | Zyk len |
|
Marke | Operation | Operand | Zählung ist noch | 2 | |
Sprang nach | IEXIT | ||||
negativ, also einen normalen Ausgang nehmen, da der Computer sagt, es
ist nicht der Anfang eines neuen Umlaufs
Der Computer sagt, es ist der Anfang eines neuen Umlaufs.
In das B- N
Register
eingeben
Springen, wenn das B-Register negativ ist
Sprung nach H0LD Das Einga.besignal vom
Eingabepuffer auf Kanal N
laden. Wenn Bit 15 eingestellt
ist, kündigt dies den Anfang eines neuen Umlaufs an
Testen, ob das Harware sagt, es ist der Anfang eines neuen Umlaufs
Positiv, also sind der Computer und die Textilherstellende Maschine
außer Tritt
N/A
Negativ, also sind der Computer und die Textilherstellende Maschine im Gleichschritt.
Das B-Register MNDF laden mit
Das B-Register speichern in
IEXIT Speicher inkre- FIAG mentieren, und
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Result Null gleicht Minus düT Anzahl von (2)
Nadeln, durch das Vielfache in dem die Haschen in einem Satz vorkommen, dividiert
Das B-Register MITULT laden mit
Das B-Register Cl speichern in
Das B-Register HEWLB laden wit
- 102 Die Nadelsteilezählung
rucksetζen
FLAG ist nie Minus Eins, daher resultiert dieser Befehl nie in ein Springen.
Dieser Befehl stellt das "Ausgabe vollständig" Hinweissymbol
ein, um das nächste Aufstellen des Ausgabeworts oder Worten zu gestatten
Minus des Vielfache, in welchem die Faschen in
einem Satz vorkommen
Den Maschine
rücksetzen
rücksetzen
1 Zähler
Dero B-Register ^
ursprünglichen
Marke
Operation
Die Steuerbi stabilen einstellen und rücksetzen
Operand N Kommentar
Zyklen
Sprung nach der Adresse in
NEWL Die entsprechenden Bistabilen auf Kanal N einstellen
und rücksetzen, um den nächsten Unterbrecher zu ermöglichen. Dieser Befehl ändert die
Beharrungszustand Ausgabe von ünterpufferspeicher N
nicht
Ausgang vom Unterbrecher*?-'
unt erpr ogramni
Der Computer, aber nicht der Hardware, sagt, es ist der Anfang eines neuen Umlaufs. Der Computer ist ausser Tritt mit der
Textilmaschine, daher den Computer auf die Textilmaschine warten laßen.
Hj#LD Rücksetzen und dann komplementieren
das B-Register
Das B-Register speichern in
ΈΡ05
Das B-Register speichern in
Cl
Sprung nach
IEXIT+1 Das B-Register auf Minus N/A
Eins einstellen
Minus Eins in der Nadel- N/A stellezählung speichern,
um den Computer dazuzubringen zu sagen, es ist der Anfang eines neuen Umlaufs während des nächsten
Unterbrechers. (Es ist zu "beachten, daß die Nadelstellezählung wechselt nur
wenn die Ausgabe wechselt.)
Minus Eins im Maschine 1 N/A Zähler speichern, um eine Ausgabeänderung zu zwingen
und daher Abfrage der Nadelstellezählung während des nächsten Unterbrechers.
Ausgang, aber das Äufstel- N/A len vom neuen Ausgabewort
oder Worten nicht erlauben
- 103 -
709863/1058
In Tabelle 1 ist eine alternative Anordnung der für die Farben A, B, C und D zuständigen Umsetzer durch linien,
die durch die Buchstaben A , B , C und D zu den Stellen der
Umsetzer »um ZeitpunktT8 identifiziert werden, gezeigt.
Aus der Tabelle, ist es zu erkennen, daß Ausgabe zu dem Hardware Pufferspeicher für den für die Farbe A zuständigen
Umsetzer, zu den ungeradezahligen Zeitpunkten T-., T^, T,- und T„
stattfindet, und die für den für Farbe C zuständigen Umsetzer, zu den ungeradezahligen Zeitpunkten T^, T„, T^ und T11, wogegen
Ausgabe zu dem Hardware Pufferspeicher für den für Farbe B zuständigen Umsetzer, zu den gerade zahligen Zeitpunkten
T2, T., Tg und Tg stattfindet, und die für den für Farbe D
zuständigen Umsetzer, zu den geradezahligen Zeitpunkten
T6' T8' T1O
Daher, während die in den Puffer für Umsetzern A und C
eingelegtenlnfonoationen zu den geradezahligen Zeitpunkten
bleiben darf, und die in den Puffer für Umsetzern B und D eingelegten Informationen zu den ungeradezahligen Zeitpunkten
bleiben darf, dürfen die Signale von der Maschine zu keinem von diesen Zeitpunkten ignoriert werden.
Die folgende Programmänderung zum gespeicherten Computerbefehl sprogramm sorgt für diesen Fall.
Die Verwendung des Maschine 1 Zählers in der Unterbrecherroutine
ist nicht mehr geeignet, da kein Unterbrecher ignoriert wird. Alle Hinweise auf den.Zähler in der Unterbrecherroutine
werden ausgelaßen. Dieser Änderungsteil ist vom Text ausge-
laßen worden, um es kurz zu halten.
209083/1050
- 104 -
- 104 -
Der Programmteil, der auf die V/ARTE Schleife folgt, wird
vergrößert, -um die neue Ausgabe in den Software Puffer 0U'J?1 einzureihen.
Der Maschine 1 Zähler nimmt die Form eines Prograamabefehls,
aus Bequeinlichkeitsgründen.
Marke
Die Prograimnänderung "benötigt die folgende Speicherung.
Operation
MSH Oktal
Operand 125252 Kommentar
Zyklen
KS12 Oktal
052525
TABS Definiert
SUBl
Definiert
Sprung nach der Adresse in
SUB2
TABS-I 1010101010101010 Die dem ersten Yfort der
ersten Ausgabe entsprechende Maske
0101010101010101 Die den zweiten V/ort der zweiten Ausgabe
entsprechende Maske
Die Anfangsadresse der - Routine für den ersten Untersatz der
Umsetzer
Die Anfangsadresse der Routine für den zweiten Untersatz der Umsetzer
Der Anfangswert für den Zähler
Die Programmänderung folgt auf die WARTE Schleife und ersetzt
aie Befehle, die vorher auf die WARTE Schleife folgten.
aie Befehle, die vorher auf die WARTE Schleife folgten.
Speicher inkre- Cl mentieren und
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
Sprung nach der TABS-I Adresse in
SUBl Das A-Register laden mit
Α-Register und Speicher
jZfüTl
MSH
Das A-Register
speichern in
/ZftJTl.
2098 8 3/105 « 105 Den
Maschine 1 Zähler inkrementieren
Sprung nach dem Anfang der entsprechenden Ausgabe Routine
Die gegenwärtige Ausgabe laden
Die Ausgaben für die entsprechenden Umsetzern rücksetzen, durch die ■Verwendung der Maske für
Wort 1 und Ausgabe 1
Die übriggebliebene Ausgäbe zwischenspeichern
Zyk·- Marke Operation Operand Kommentar l@n
Es folgen die Umsetzerroutinen für Umsetzern 1,3» 5, 7,9,HrW
15. Die Ausgaben von diesen Routinen werden im B-Register, wie vorher, angesammelt» :. - .-:
15. Die Ausgaben von diesen Routinen werden im B-Register, wie vorher, angesammelt» :. - .-:
Zum B-Register 0UT1 Die von der letzten Aus- 2
addieren ga"be übrigbleibende
Ausgabe einaddieren
Das B-Register 0UT1 Die neu-asseinblierte 2
speichern in Ausgabe in den ursprüng
lichen Zustand zurückversetzen
Diese Vorgänge können für so vielenAusgabewörten oder Bits die
benötigt werden wiederholt werden.
Sprung nach WAIO? 2
SUB2 Das Α-Register 0UT1 Die gegenwärtige Ausgabe 2
laden mit laden
A Register und MS12 Die Ausgaben für die ent- 2 Speicher entsprechenden Umsetzern
rücksetsen, durch die Verwendung der Maske für
Wort 1 und Ausgabe 2
Wort 1 und Ausgabe 2
Das Α-Register 0UT1 Die übriggebliebene Aus- 2 speichern in gäbe zwischenspeichern
Es folgen die Umsetzerroutinen für Umsetzern 0,2,4,6,8,10,12 und
14. Die Ausgaben von diesen Routinen werden im B-Register, wie
vorher, angesammelt.
Zum B-Register 0ÜT1 Die von der letzten Aus- 2
addieren gäbe übrigbleibende
Ausgabe einaddieren
Das B-Register 0UT1 Es im Ausgabewort speichern 2
speichern in
Diese Vorgange können für so vielen Ausgabewörten oder Bits, die benötigt werden, wiederholt werden.
Das Α-Register ICl Den Anfangswert des 2 laden mit Zählers laden
Das Α-Register Cl Den Maschine 1 Zähler 2 speichern in rücksetzen
Sprung nach WAIT 2
- 106 τ
209883/1058
209883/1058
Eine Rundstrickmaschine kann einen Umsetzer bei jedem
Padenlieferer haben. Diese Umsetzer können mit der gewünschten Geschwindigkeit arbeiten und aölehe Umsetzer sind gut bekannt.
Vm mit der gewünschten Geschwindigkeit arbeiten zu können, kann
die Maschine das "aufeinander gestaffelte Umsetzer" System benützen, worin mehrere Umsetzer bei diesem Fadenlieferer
angebracht werden, wobei aufeinanderfolgende Umsetzer bei diesem Padenlieferer auf einanderf olgendehNadeln zum stricken bringen.
Mit dem Resultat, daß, wo sechs Umsetzer bei einem Fadenlieferer angebracht sind, dann strickt der erste Umsetzer nur die Nadeln
mit den Hummern 1, 7, 13 usw. Da der Arbeitsvorgang des jeden Umsetzers im Stapfel den Arbeitsvorgang der anderen Umsetzern
im Stapp.el überschneiden wird, muß irgendeine Methode vorgesehen
werden, um die Befehle vom Computer zu den Umsetzern,'zu betätigen oder nicht zu betätigen, zu speichern. Mit jedem der Umsetzerstappein ist ein elektrisches Signal Speichersystem, verbunden,
welches das vom Computer ausgegebenes Steuersignal speichern kann,
so daß die Umsetzer des Stappels durch eine mit jedem Umsetzer .
verbundene Steuerungs-Signalvorrichtung dazugebracht wird, zum. entsprechenden Zeitpunktder Reihe nach zu arbeiten. Die
Vorrichtung enthält einen Verteiler, um Signalen zu den einzelnen Speichern zum entsprechenden Zeitpunkt verteilen zu können..
Folglich, wenn die Signale eine Zeitlang beibehalten werden, wird der Verteiler jedes Signal den mehreren Speichern verteilen,
und die verbundene Umsetzer werden aufeinanderfolgenden Radeln auswählen bzw nicht auswählen»
Als eine Alternative zur Bereitstellung von einem einzelnen elektrischen Signal Speichersystem für jeden Umsetzeretapf
el, kann der Hardware Pufferspeicher eine Anzahl von
- 209883/ 1 058
Hardware Ausgabe-Pufferspeicher einschließen, die der Anzahl von Umsetzern in einem Staffel gleichen, und in diesem Falle
wird jeder Umsetzer des Staffeis mit einem der Puffer verbunden. Eine solche Anordnung wird in Bezug auf Figur 8 gezeigt.
Wir werden annehmen, daß es η Umsetzer "bei einem Fadenlieferer
gi"bt, und daß sie vertikal übereinander angebracht sind. Die Nadeln 1, 2..... η werden dazu gebracht, zu verschiedenen
Zeitpunkten zu stricken. Folglich, werden Befehle zu den Umsetzern 1, 2, ...., η in einem Staffel in verschiedenen
Hardware Puffer zu verschiedenen Zeitpunkten eingelegt. Es ist so angeordnet, daß die in eine Anzahl von aufeinanderfolgenden
Puffer für einen gestapelten Umsetzer eingelegten Befehle, gleich sind, so daß eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Nadeln
durch diesen Umsetzerstaf>f?el dazugebr^cht v^rerden auszuwählen bzw
nicht auszuwählen.
Die folgende Programmänderung erläutert diese Methode weiter, wenn die räumliche Einteilung der Umsetzern in Form von
einer Anzahl von Masche'n, nicht ein Vielfaches der Anzahl von Maschen in einem Satz ist. Es ist jedoch begreiflich, daß die
räumliehe Einteilung der Umsetzern ein Vielfaches der Anzahl von
Maschen in einem Satz sein kann.
2 Π 58 8 3/1059
Marke
Operation
Operand. Kommentar
Zyklon
Diese Programmänderung "benötigt die folgende zusätzliche
Speicherung.
LSTP Definiert J0UT61 Der Speicherweiser für
den letzten benutzten
Puffer
Die folgendenBefehle folgen auf die WARTE Schleife und ersetzen
jene Befehle, die vorher auf die WARTE Schleife folgten.
SUBl
Speicher inkre- Cl
mentieren und dann den nächsten Befehl springen,
wenn das Result Hull gleicht
Sprung nach der TABS-I Adresse in Den Kaschine I Zähler
inkrementieren
Das A-Register
laden mit dem Inhalt der Adresse in
A Register und Speicher
ISTP
MSH
Das Ατ-Register speichern auf der Adresse in
ISTP Sprung nach dem Anfang der entsprechenden Ausgaberoutine
Die gegenwärtige Ausgabe laden
Die Ausgaben für die entsprechende Umsetzer .rücksetzen,
durch die Verwendung der Faske für Wort 1 und Ausgabe 1
Die übriggebliebene Ausgäbe Zwischenspeichern
Die Umsetzerroutinen für Umsetzer 1,3»5»7»9,11»13 und 15 folgen.
Die Ausgaben von diesen Routinen werden wie vorher im B-Register angesammelt*
Zum B-Register ISTP addieren den Inhalt der
Adresse in
Das B-Register STP speichern auf der Adresse in Die von der letzten Ausgabe
übriggebliebene Ausgabe einaddieren
Die neurassemblierte Ausgabe in den ursprünglichen Zustand zurückversetzen
Diese Vorgänge können für so viele Ausgabewörte oder Bits, die benötigt werden, wiederholt werden.
Sprung nach
- 108 209883/105 8
Marke
SUB2
Operation
Das Α-Register laden mit dem
AdreBseninho.lt in
AdreBseninho.lt in
A Register und Speicher
Das A-Register speichern auf
der Adresse in
der Adresse in
Operand ISTP Kommentar
Zyklen
KSl 2
LSTP Die gegenwärtige Ausgabe laden
Die Ausgaben für die entsprechenden Umsetzer rücksetzen,
durch die Verwendung der Maske für Wort 1 und Ausgate 2
Die übriggebliebene Ausgabe zwischenspeichern
Es folgen die Umsetzerroutinen für Umsetzer 0,2,4,6,8,10,12 und
14. Die Ausgaben von diesen Routinen werden wie vorher im B-Register angesammelt.
Zum B-Register LSTP addieren den
Inhalt der
Adresse in
Inhalt der
Adresse in
Das B-Register STP speichern auf
der Adresse in Die von der letzten Ausgabe übriggebliebene Ausgabe einadäieren
der Adresse in Die von der letzten Ausgabe übriggebliebene Ausgabe einadäieren
Die neu asseioblierte Ausgabe speiehern
Diese Vorgänge können für so viele Ausgabewörte oder Bits, die benötigt werden, wiederholt werden.
BJZfTH Das Α-Register LSTP laden mit
Sprung nach NEXT Unterprogramm
Das Α-Register LSTP speichern in
Das Α-Register STP laden mit
Sprung nach NEXT Unterprogramm
Das Α-Register STP speichern in
Sprung nach WAIT Den letzten Speicher- 2 weiser laden
Es auf den neuesten Stand 2 bringen
Seinen neuen Wert speichern 2 Den Speicherweiser laden 2
Es auf den neuesten Stand 2 bringen
Seinen neuen Wert speichern
- 109 20983 3/1058
Marine | 2231894 Operation |
Operand | m Kommentar |
Zyk len |
NEXT | Keine Operation | Diese Speicherzelle hält die Rückkehradresse |
- | |
Das A-Register inkrement i er en |
Den nächsten Ausgabe- puffer wählen |
2 | ||
Das Α-Register vergleichen mit |
ENDB | Für das Ende der Puffer testen |
CV! | |
Des A-Register laden mit |
IRIl1P | .ßel dem ersten Puff er wiederanfangen |
(2) | |
Sprung nach der | NEXT | Rückkehren | 3 |
Adresse in
Es ist "begreiflich, daß die Befehle zu den Umsetzern in
der Form von Steuersignalen, die seihe Form haben werden wie das in Tabelle 1 ausgeführte Beispiel, mit entsprechenden
Variationen für die "besonderen Typen von Textilherste3.1ender
Maschine, egal welche Form die Informationen "bezüglich des
Musters nimmt, und daß die Erfindung in seiner Anwendung nicht beschränkt wird, auf die "bestimmte .Weise, die hierin "beschrieben
wird, worin Informationen "bezüglich des Husters im speicherprogrammierten Digitalrechner gespeichert worden sind.
- 110 -
209983/1058
Es ist schon ausgeführt worden, daß der Inhalt eines Blocks jede Anzahl oder Vielfalt von Umsetzerbewegungen enthalten
kann. Insbesondere, ist es möglich, daß Nadeln auf dem Zylinder einer Rundstrickmaschine statt Stricken oder Fichtstricken,
Fangen. Die Rippnadeln können auch fangen. Die folgende Programraänderungen, die o.uf die Programme A, B oder C
anwendbar sind, sorgen für solchen Zuständen auf eine bequeme Weise.
Zylinderausgaben
Die Größe der Ausgabepuffer müß vergrößert werden, aber
es besteht keine Zunahme von Ausführungszeit oder Kernspeicher.
Ausgabepuffer
Fadenlieferer
6
0 O
0 O
0 0
O
0
0
0 O
l/A
Fangen''
Stricken
Bei Festellung eines Blocks:
oder:
Zum B-Register addieren BITO Auf
Zum B-Register addieren BITl Auf
1 stricken
1 fangen.
- 111 -
0 9 8 Π 3 / 10 5
Rippsnscheibe- und Zylinderausgaben
Zwei Methoden sind vorhanden. In beiden Fällen, muß die Größe der Ausgatepuffer vergrößert werden. Die erste
Methode benötigt 2 Zyklen pro zusätzlicher Ausführungazeit
außerdem.
Fadenlieferer 3
Ripp.. Zyschei-1 inte der
Ripp. Zyschei-1
inte der
Ripp ^ ''Zy- Ripp. Zyschei- lin- schei- lin-"be
der "be der
Ausgabepufler
ι | O | I | O | I I |
O | O | O | O | I | O | 1 | O | . 1 | O | |
O | O ' | ο i | O « | ! ° | 79 | h | _.lI | 4 | |||||||
ι |
I
. ,.,L |
t |
I
j „ . |
||||||||||||
Fangen
Stricken
Bei Festellung eines Blocks:
Zum B-Register addieren BITl Auf Zylinderfadenlieferer
1 fangen
Zum B-Register addieren BIT3 Auf Rippenseheibefaden-
lieferer 1 fangen
Die zweite Methode "benötigt keine zusätzliche Ausführungszeit,
"benötigt jedoch die Bereitstellung von Ms zu 16 zusätzlichen Ausgabewörten,
Bei Festellung eines Blockss
Zum BrRegister addieren DTCTl Rippenseheihe und
Zylinder f
- 112 -
209883/1058
Speieherungι
Marke Operation
.JMf
Operand
Kommentar
DKCKl | Oktal |
DKCTl | Oktal |
DTCKl | Oktal |
DTCTl | Oktal |
DKCK2 | Oktal |
DKCT2 | Oktal |
DTCK2 | Oktal |
DTCT2 | Oktal |
DKCK3 | Oktal |
DKCT3 | Oktal |
DTCIO | Oktal |
DTCT3 | Oktal |
DKCK4 | Oktal |
DECT4 | Oktal |
DTCK4 | Oktal |
DTCT4 | Oktal |
Kippens eheibe- und
Zylinder stricken Fadenlieferer 1
Rippensche.i.be strickt
Zylinder fängt Fadenlieferer 1
Rippenscheibe fängt Zylinder strickt Fadenlieferer 1
Rippenscheibe fängt Zylinder fängt Fadenlieferer 1
0000000000000101 0000000000000110 0000000000001001 0000000000001010
0000000001010000 0000000001100000 0000000010010000 0000000010100000
OOOOOIOIOOOOOCOO 0000011000000000 0000100100000000 0000101000000000
OIOIOOOOOOOOOOCO 0110000000000000 1001000000000000
1010000000000000
Die übrigbleibende Permutationen von Ausgabebits sind schon
vorhanden.
- 113 -
013 083/1058
Im Falle einer gestappelte Umsetzer benutzenden
strickmaschine, werden mehrere Umsetzer "bei jedem Fadenlieferer
angebracht, wobei aufeinanderfolgende Umsetzer bei jenem Fadenlieferer au-feinanderfolgenden !Tadeln Z-Um stricken bringen.
Wenn es bei einem Fadenlieferer, sechs Umsetzer gibt, dann bev/irkt der erste Umsetzer das Arbeiten lediglich von den Nadeln
mit den Nummern 1, 7» 13 usw. Da der Arbeitsvorgang des jeden
Umsetzers im Stafißel den Arbeitsvorgang der anderen Umsetzern im
Staffel überschneiden wird, muß irgendeine Methode vorgesehen werden, um die Befehle vom Computer zu den Umsetzern, au. btkak^oty.
oder nicht ?^ UJro-tu;e*y zu speichern. In einer gekannten
Anordnung, wird mit jedem der Umsetzerstafeln ein elektrisches
Signal Speichersystem verbunden, welches das vom Computer ausgegebenes Steuersignal speichern kann, so daß die Umsetzer des
Steffis durch eine mit jedem Umsetzer verbundene Steuerungs-Signal
vorrichtung dazugebracht wird, zum entsprechenden Zeitpunkt der Reihe nach zu arbeiten. Diese Form von elektrischem Signal
Speichersystem kann daher in Verbindung mit dem in Bezug auf Figur 3 beschriebenen Puffer verwendet werden.
Als eine Alternative zur Bereitstellung von einem einzelnen elektrischen Signal Speichersystem für jeden Umsetzersta:p:j5el,
kann der Hardware Pufferspeicher eine Anzahl von Hardware Ausgabe-Pufferspeicher einschließen, die der Anzahl von
Umsetzern in einem Stapel gleichen, und ;= jeder Umsetzer des
Staffele wird mit einem der Ausgabepuffern verbunden. Eine solche Anordnung wird in Bezug auf Figur 8 gezeigt.
- 114 r UB 20-98R3/1058
AtO
Wir werden annehmen, daß es η Umsetzer in einem
gestapelten Umsetzer bei einem Fadenlieferer gibt. Die Nadeln
1, 2 ....., η der Striclonascliine werden da züge bracht, zu
verschiedenen Zeitpunkten zu stricken«, Polglich, werden
Befehle au den Umsetzern 1, 2, ...,, η in einem Stapel in
flu. SgO^b-C"
verschiedenen Hardware»Pufferozu verschiedenen Zeitpunkten
eingelegt.
Im allgemeinen, wird es günstig sein, jeden Hardware
Ausgabepuffer in Sätzen von kleineren Puffernaufzuteilen, wobei
jeder Satz aus χ Puffern bestehen wird, so daß die .kleine
fe£u\ B3CnI),.....
Hardware Puffer die Kummern B(Il), ,., »J B(nx)kaWEs
gibt m Fadenlieferer, wovon jeder isist einem Staffel von η
Umsetzern^ Der η te Satz von kleinen Hardware Puffer T3(nl), ...., B(nx) steuert die Umsetzer A(In)'...., A(mn) zum
gleichen Zeitpunkt.
Es ist zu erkennen, daß die Speicherung def Befehlen
im Hardware Puffer, dem Vorgang der Umsetzern A(In) ...*, A(mn) gestattet, mit dem Vorgang von allen anderen Umsetzern zu
überschneiden.
Es ist begreiflich, daß im Ausführungsbeispiel, aufeinanderfolgende Fadenlieferer durch eine Anzahl von Nadeln,
die ein Vielfaches von η ist, getrennt sind, daß aber alle andere Zusammensetzungen möglich sind, vorausgesetzt, daß jeder
Umsetzer mit dem entsprechenden Puffer verbunden ist.
2 Il 988 3/1058
Wie erläutert, "bestellt die Methode, Schnellrandomspeicherwörte,
die mit Programm Λ "benutzt werden, zu packen daraus, daß die Musterdaten auf eine solche Weise gespeichert
werden, daß ein Schnellrandomspeicherwort die Bitmuster hält,
die eine Anzahl von Blöcken aus einer Spalte von Kusterdaten darstellen, eher als die Bitmuster für aufeinanderfolgenden
Blöcken in einer Reihe von Musterdaten. Die aufeinanderfolgenden Bitrauster, die die Blöcke in einer Reihe darstellen, können durch
die .Anwendung der für jene Musterreine entsprechende Maske auf
die aufeinanderfolgenden jene Reihe enthaltenden Speicherwörte, ausgepackt werden. Eine Maske kann, verwendet v/erden, um das
Bitmuster auszupacken, und eine andere, oder die selbe Maske, oder einen Test für Null, können verwendet werden, um es mit dem
einen Block darstellenden Bitmuster zu vergleichen.
In gegensatz, "benutzt die, durch das noch zu "beschreihene
Programm B verwendete Auspackungsmethode Schnellrandomspeicherwörten,
die aufeinanderfolgenden, die Blöcken in einer Musterdatenreihe darstellenden, [^halten. Der Auspackungsvorgang wird
durch das Speichern des Schnellrandomspeicherworts, das gegenwärtig für einen "bestimmten Umsetzer untersucht wird, in
einem für diesen'Umsetzer Zwischenspeicher ausgeführt, und durch
das Rotieren der Bitmuster in jenem Wort nach Rechts oder nach Links, so daß eine einzelne Maske Zugriff zu allen Bitmuster
in jenem Wort, aufeinanderfolgend und in· der entspreeilenden
Reihenfolge, hat. Anderfalls, können die Punktionen der Maske und des die BitmusterhaltendaiSchnellrandomspeicherworts
umgedreht, , und die Maske in einem Zwischenspeicher für diesen Umsetzer gespeichert, und nach Rechts oder Links rotiert
werden. -117- 209883/1058
Ein Vorteil der durch Programm B verwendeten Auspackungsmethode
besteht darin, daß verschiedene Typen von Computer
existieren, die dem Programm A nicht folgen können, dafür aber dem Programm B folgen können.
Es ist begreiflich, daß alle Methoden von. Progreoam A
in Programm. B verwendet werden können, mit der Ausnahme der Speicherung von Musterdaten auf eine solche Weise, daß ein
Schnellrandomspeicherwort die Bitrauster hält, die eine Anzahl
von Blöcken aus einer Spalte von Muoterdaten eher als die Bitmuster für aufeinanderfolgenden Blöcken in einer Reihe von
den Musterdaten, darstellen« Ferner, können gestaffelte Umsetzer, wie früher in dieser PatcntbeSchreibung erörtert,
durch sowohl Programm A als auch Programm B gesteuert werden, auf beiden der beschriebenen Weisen, und das Beispiel von
Programi). B in dieser Pat ent be Schreibung sorgt fürjJBedienung
einer Maschine, die das gestaffelte Umsetzer-System und unser-?
Steuersystem benützt, wobei es begreiflich ist, daß Programm B genauso anwendbar ist, auf eine konventionelle Art von Strickmaschine,
die ^gestapeltenUmsetzer benutzt, und auf die
Steuerung von gestaffelten Umsetzern ohne unser Steuersystem.
Pur Programm B, werden die Musterdaten, die die Blöcke,
die entlang eine Musterreihe reichen, beschreiben, in aufeinanderfolgenden Schnellrandomspeicherwörten gespeichert, so daß,
am Ende der Musterreihe, es möglich ist, daß nicht genügend Bitmuster vorhanden sind, um das letzte Speicherwort für diese
Reihe zu füllen. Anstatt den übrigbleibenden Teil des Worts
-118-
mit Bitmuster, die die nächste Reihe von Blöcken im Küster
darstellen, aufzufüllen, kann das Wort teilgefüllt gelaßen
v/erden, und die Musterdaten, die die nächste Reihe von Blöcken
im Muster darstellen, fangen an, das nächste Schnellrandou·-
speicherwort zu füllen. Diese Speichermethode hat den Verteilt
daß eine gegebene Stelle entlang irgendeine Reihe des Musters, immer einer bestimmten Bitmusterstelle in den jene Reihe
darstellenden Worten entspricht, wodurch das gespeicherte Computerbefehlsprogramm. vereinfacht wird* Andernfalls, kann
das teilgefüllte Wort dem Anfang einer Reihe von Blöcken im
Muster entsprechen, mit dem selben Resultat.
- 119 -
2 U98 H3/1088
Diese Beispiel von Programm B umfasst nicht allen der
Routinen oder Speicherbereichen, die für seine Durchführung
notwendig sind. Die notwendige Koutinen ßollten aus den
entfjprechonden Teilen der Programmen A und/oder C genommen
werden. Die Beschreibung dieses Beispiels von Programm B ist dem Beispiel von Programm A gleich, mit den folgenden
Ausnslunen:
1. Software Puffer werden "bereitgestellt für die
gesta.fipcltenUiusett5er, die durch die in. dieser
Patentbeschreibung beschriebene Methode gesteuert
werden.
2. Die Speicherwürte, die die Musterdaten halten, halten ka-inci. aufeinanderfolgenden Bitmuster,
die die Blöcke in einer Spalte von Musterdaten darstellen, und eine alternative Auspackungsmetliode
wird verwendet.
3. Teilgefüllte Speicherwörte werden verwendet, axis
bequemliehkeitsgründen für das Programm.
- 120 -
? O Π R S3 / 1 O 5 8
DieAuspac3r>m.rjs ta e t h ο ä e
Die Musterdaten werden im Speicher gespeichert so:
Musterdaten 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14· 15 IC
Worte 1 2
Bitmuster
12345678 21 31 4·'
61 V
Zugriff zu den Worten ist wie folgt:
Nach rechtsquer
end:
1 2 3 4 5 6 7 8 I1 21 3' 41 51 6« V 8'
Durch Rotieren nach Links:
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8. |
t I 2 |
3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 1 |
3 | -P- | Ul | 6 | 7 | 8 | 1 | ! ; 2 |
-P- | 6 | 7 | 8 | 1 | 2 | 3 | |
5 | 6 | 7 | 8 | 1 | 2 | 3 | 4 |
6 | 7 | 8 | 1 | 2 | 3 | 4 | Ul |
7 | 8 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
8 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
Ursprüngliches V/ort
Rotation Nummer 1
2 3 4 5 6 7 8
209883/1058
Die folgenden'/orgän^e werden benötigt:
Am Ende eines Worts von Bitmustern, wird ein neues Y/ort .
von Bit mustern in den »Speicher für den entsprechenden
Umsetzer eingelegt.
Die üino et zerroutine rotiert die Bitmuster nach Links,
und dann, hat Zugriff zum Bitmunter auf dar rechten
Seite des Wortspeichers.
Nach Links- 8' 71 61 5' 4' 3' 2' I1! 8 7 6 5 4 3 2 ll
Durch
Rotieren
nach
Rechts:
Rotieren
nach
Rechts:
- i' 21 31 4I: 51 6' 7'-81I Ursprüngliches Wort
j 81 I1 2' 31 4' 51 6·.7' ■
I 7' 81 I1 2f 3' 41 5':6» !
Rotation
ί 6' V 81 1' 2' 3' 4'.5' '
1 · I
t- · ' '— ————»
, 5' 61 7' 8« I1 2' 3l!4' j
' 4' 51 6» 7' 81 I1 2'j3' I
j , . L·.—i
I 31 41 51 61 7V 81 1'Ϊ2· |
2« 3« 4· 5« 6' V 81
ilj
Die folgenden Vorgänge v/erden benötigt:
1. Am Ende eines Worts von Bitiuuotern, wird ein neues Y/ort
von Bibmustern in den Speicher für den entsprechenden
Umsetzer gelegt. Wenn die Steuerung der Umsetzerroutine
zurückgegeben wird, v/ird der Rotierbefehl umgangen, so daß
- 122
3/1058
8AD
die Umsetserroutine zuerst Zugriff zu den Bitmustern auf
der rechten Seite des urspiiingliehen Worts hat.
2*. Danach, rotiert die Umsetzerroutine die Bitamster nach liechts
vnd do.nn hat Zugriff zum Bitiuuster auf der rechten Seit a des
Wortspeichers.
- 123 -
2U9883/1058
Das Ende eineo halben Küsters
Die halte Kusterzeile wird im Speicher gespeichert wie folgt;
Worte
Bitniuster XXXX 5 6 7 8 i 1' 2' 3' 41 51 61 7" 8"
Zugriff zu den Worten ist wie folgt j
65 678Γ 21 3' 4' 51 6' 7' 8( 7' 6' 5' 4' 3' 2' Γ 8 7 6 5 6
Durch Rotieren
nach Hechts:
nach Hechts:
j 8XXXX5i6
Durch Rotieren '
nach Links
nach Links
ι 8 X X X X ' 5 I
7 | 8 | X | X | X | X | 5 | 6 |
8 | X | X | X | X | 5 | 6 | γ |
X | X | X | X | 5 | 6 | 7 | 8 |
Wort 1
1' 2' 3' 4' 5' 61 7' 81
Wort 2
2 | I | 3' | 41 | VJl | 6' | V | δ' | 1 | ι |
3 | I = | 41 | 5· | 6' | V | 8· | 1' | 2 | I |
4 | • | CTi | 7" | 8· | 1« | 2« | 3 | I | |
5 | I | (Ti | 71 | 8' | 1· | 2' | 31 | 4 | I |
6 | I | 71 | 8' | 1· | 21 | 3' | 41 | VJ, | I |
7 | I | 8» |
-
ΓΙ |
21 | 31 | 41 | 5' | CTi | I |
8 | I | ι—ί | CVJ | 3f | 41 | VJl | 6· | 7 | • |
1 | I | 2' | 31 | 4' | 61 | V | 8 | I ι |
9 8 Η 3/1 0 8 fl
Jto
Durch Rotieren "8* 1' 2' 3' 4' 5' 61' 7f
nach rechtsi
ί 7' | 8· | 1 | ι | 21 | 3' | 4' | VJl | 6 | ι |
; 6' | 71 | 8 | ι | 1$ | 2' | 31 | 4' | 5 | • |
61 | 7 | I: | 8' | 1« | 2' | 31 | 4 | I | |
1 4' | 5' | 6 | I | 71 | 8' | I1 | 2' | 3 | |
3' 4' 5·1 6' 7r 8· I1 21
2f 31 4« 5' 6' 7' 8" I1
X | X | X | X | VJI | 6 | 7 | 8 |
8 | . χ | X | X | X | VJl | 6 | 7 |
III I
7 |
8 | X | X | X | X | VJl | 6 |
β | 7 | 8 | X | X | X | X | 5 |
JHirch Rotieren
BPeh Links:
BPeh Links:
7 '8 X X X X 5 !β
Wort 1
33ie folgenden Vorgänge werden "benötigt:
1, Die selben Vorgänge, wie vorher beschrieben, v/erden
tentitzt, um neue Worte zu laden "bei einer Links oder
eine Rechtsqu.erung.
2, Am Ende des Musters ist der Wortspeicher unverändert, aber der Rotierbefehl wird von Links auf Rechts oder
umgekehrt geändert. Der Rotierbefehl wird nicht umgangen, so daß der Block auf einer Symmetrieachse
neben sich nie wiederholt wird.
- 125 -
20988 3/1058
Das Ende einer Faschenreihe
1. Eine LinltBejuerung nach einer Iiinlrsquerung, "beim
abwärt s gehen,
Worte 1
Bitmuster |XXXX5
1· 21 3' 4' 5' 6' 7' 81 !
Worte
Bitßmster
X X X X 5" 6" 7" 8" ; 1"'2"'3"'4"'-5"'6""7"'8'"I
Zugriff zu den Worten ist wie folgt: 6 5 4"'3"'2"
I i»l2"i3"v4"t5"'6"i7"'Q"t Wort
Durch
Rotieren I >"
nach 5.11 6·«» γ.ι ι β« ·ι<" 2"'311M 4»1;
Rechts:
Die folgenden Vorgänge werden "benötigt:
1. Der Restbestand, 1, wird zum Wortweiser addiert.
2. Die Anzahl von Worten in einer halten Icusterzeile, 2,
wird zum Wortweiser addiert..
3. Das neue Wort von Bitmustern wird zur richtigen Ausrichtung rotiert und im ¥/ortspei eher gespeichert.
4. Der Rotierbefehl bleiht unverändert.
- 126 -
209883/1058
-η » ■ * „ , ν π 22318S4
Der öftere Rand_des I rasters
Worte 1 (BEGOT) 2 (*°£*f reoce
j i
Bitiiraster j X X X X 5 6 7 8 j 1» 2' 3'. V 5* 61 7' 8' !
Worte 3 4
JBitmuster
X X X X 5" 6" 7" 8"i 1'^2"'3"'4"'5'"6'"7'"8'"I
ι !
Zugriff zu den Worten ist wie folgt: 6 5 4I"3I|I2"'
1 ^h 1.2»'3»' 4» · 5»' 6" ' 7" ' 8" '
Durch
Rotieren · 5„t6„ »γ» iQ„rlt, ·2'·'3'"; 4» ·
Re cht s ' '
3"1
Wort 4
|2„. ί
Die folgeiiderxVorgänge werden Genötigt:
1. Der Resfbestand, 1, wird zum Wortweiner addiert.
2. Die Anzahl von Worten in einer halten Kusterzeile, 2,
v/ird zum Wortweiser addiert.
3. Das neue Wort von Bitmustern wird zur richtigen Ausrichtung rotiert und im Wortspeieher gespeichert.
4. Der Rotierbefehl "bleitrb unverändert.
5. Aufwärts wird auf Abwärts geändert.
- 127 -
2098R3/1058
Der tmtere Rand des Küstern
Worte
Bitmuster
Worte
X X 5 6 7 8 "j lr 21 31 4' 5' 61 7' 81
4 (ENB und Testadrcsoenwert)
Bitmuster \ X X X X 5" 6" 7" 8"| 1" ' 2" f3" '4" ' 5"1 6" · 7·"δ!";
! t
Zugriff zu den Worten ist wie folgt:6" 5" 4' 3' 21 usw
Durch Kotieren nach Rechts:
ι1 | 21 | 3' | 41 | I1 | 6" | 7' | 8' | ι |
6' | V | 8f | 21 | 3'j | 4' | |||
2'
Wort 2
Die folgenden Vorgänge werden "benötigt:
1. Der Resfbestand, 1, wird zum Wortweiser addiert..
2. Minus der Anzahl von Worten in einer halben Musterzeile,
-2, wird zum Wortweiser addiert-
3. Das neue Wort von Bitmustern wird zur richtigen Ausrichtung
rotiert und im Wortspeicher gespeichert.
4. Der Rotierbefehl "bleibt unverändert. 5* Abwärts wird auf Aufwärts geändert»
- 128 -
Farke | I Operation |
Keine Operation. | Operand | 2231894 Kommentar |
Zyk le n |
Die Unterbreeherroutine | Das B-Register speichern in |
für | gestapp elte . Umsetzer« | ||
NEWl | Sprung nach | (2) | |||
NEWLB | 2 | ||||
BSETl | Dieser Anfangswert er zwingt die Benützung des ersten Puffers für die erste Ausgabe |
2 |
Es ist zu beachten, in diesem Beispiel einer Untererecherroutine
für gestapelten Umsetzer, - daß die selbe Software Puffer iiumer
die selben Hardware Puffer füllen.
BSEl1I Das B-Regißter
laden mit
Das B-Register ausgeben nach
Das B-Register laden mit
Das B-Register ausgeben nach
Das B-Register laden mit
Das B-Register ausgeben nach
Sprung nach
BSET2 Das B-Register laden mit
Das B-Register ausgeben nach
Das B-Register laden mit
Das B-Register ausgeben nach
Das B-Register laden mit
Das B-Register ausgeben nach
Sprung nach
Puffersatz 1
N 0UT12
N+l J0UT13
N+2
ofSm
Puffersatz 2
N+3 0UT22 N+4 J2JUT23
N+5 C0HL
209883/1058
- 129 -
Kark'e | Operation | Operand | 2231894 Kommentar |
Zyk .1 en |
BSET3 | Das B-Register laden mit |
/2ftJ!D31 | Puffersatz 3 | N/A |
Dns B-Register ausgeben nach |
N+6 | |||
Dös B-Register laden mit |
/ZftJT32 | |||
Das B-Register ausgeben nach |
N+7 | |||
Das B-Register laden mit |
J0ÜT33 | |||
Das B-Register ausgeben nach |
N+8 | |||
Sprung nach. | CjZ(M | |||
BSET4 | Das B-Register laden mit |
J&JT41 | Puffersatz 4 | |
Das B-Register ausgeben nach |
n+9 | |||
Das B-Register laden mit |
0ÜTA2 | |||
Das B-Register ausgeben nach |
N+10 | |||
Das B-Register Men mit |
MJT43 | |||
Das B-Register ausgeben nach |
N+ll | |||
Sprung nach | GfStR | |||
BSET5 | Das B-Register laden mit |
J0UT51 | Puffersatz 5 | |
Das B-Register ausgeben nach |
N+12 | |||
Das B-Register laden mit |
j2iUT52 | |||
Das B-Register ausgeben nach |
N+13 | |||
Das B-Register laden mit |
)ZfüT53 |
209883/1058
- 130
Marke | Operati.cn | Operand | 223189^ Kommentar |
Das B-Register ausgeben nach |
N+14 | ||
Sprung nach | CjZiM | ||
BSET 6 | Das B-Register laden mit |
0ÜT61 | Puffersatz 6 |
Das B-Register ausgeben nach |
H+I5 | - | |
Das B-Register laden mit |
|||
Das B-Register ausgeben nach |
N+16 | ||
Das B-Register laden mit |
0UT 63 | ||
Das B-Register ausgeben nach |
N+17 | ||
00 | Speicher incre ment ieren und dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht |
NPjZiS | Der Anfangswert von Minus Eins |
Sprung nach | IEXIT | ||
In das B-Register eingaben |
H | ||
Springen, wenn das B-Register negativ ist |
|||
Sprung nach | HjSLD | ||
Das B-Register laden mit |
m | ||
Das B-Register speichern in |
NPjZiS |
- 131 -
3/1058
Iv'nrke | Operation. | Operand | 2231894 Komment^r |
Zyk len |
IEXIT | Das B~Register laden wit dem Inhalt der Adresse in |
PJKPN | 3 | |
Das B-Register speichern in |
NEWlH-2 | 2 | ||
Dan B-Register laden mit |
PJITN | 2 |
Das B-Register
inkrementiereη
Das B-Register vergleichen mit
Das B_Register laden mit
Das B-Register speichern in
Das B-Register rüeksetzen und dann komplementieren
Zum B-Register addieren
Das B-Register speichern in
RHJ&LD Das B-Register laden mit
PJI-IPT IPJIJP PJISPN
Minus Eins
Die Steuer-
■bistabilen
einstellen
rüeksetzen
Ii1LAG
NEWLB
und
Sprung nach der Adresse in
NEWL
H0LD
Das B-Register rüeksetzen und dann komple mentieren |
NPJiS | Minus Eins |
Das B-Register speichern in |
RHjtfl/D | |
Spiling nach | ||
2 0 988 3/1058 | ||
Märke
Operation
Definiert PJMPN Definiert
Operand PJlrPN+l
PJJIPN+2
Sprung na cli | BSEiDl |
Sprung nach | BSEO? 2 |
Sprung nacli | BSET3 |
Sprung nach | BSET4 |
Sprung nach | BSET 5 |
Sprung nacli | BSET 6 |
PJKBO Definiert | PJF.PT |
SiP Definiert | jZftJTll |
ίίϊϊΤΡ Definiert | 0UT11 |
pifll Oktal | 120736 |
j0GrS12 Oktal | 075351 |
ffcT13 Oktal V |
026476 |
0ÜT61 | Oktal | 170045 |
^ÜT62 | Oktal | 053351 |
^UT63 | Oktal | 102604 |
ENDB | Definiert | ENDB |
FIAG | Oktal | O |
Koiimientar
Der erste Sprung in dieser Tabelle ist schon für den
ercten Unterereeher verwendet
worden» bevor dieser Weiser verwendet v/ird
Zyklen
- 133 -
2(HlRR 3/ 105 8
Marke Operation.
Speicherung
Ausgabebits und Masken. BITO Oktal
Operand
Kommentar
Zyklen
ΒΓΓ15 Oktal BPMSK Oktal
100000 B
Wenn die Bitmuster..aus zwei Bits "bestehen, dann
B ist:
0000000000000011 1111111100000000 1100000011111111 Wo C ist:
Die Anfangswerte τοπ der Anzahl von in einer
Maschenreihe zu vervollständigen Harbmustern und die Anzahl von V/orten
in einem Halbmuster
Die vom Unterprogramm RESET benützten Speicherwö'rte.
0ÜTN Oktal
HW0RD Oktal
Weiser.
ASTAT Oktal
ASTAT Oktal
Konstanten» M7 Dezimal M8 Dezimal
P0FST Dezimal PNWLP Dezimai.
Hält das Ausgabewort, das gegenwärtig im B-Register ist
Speichert das Wort von Bitmustern zwischen.
Weist auf das gegenwärtige Umsetzerstatuswort
-7 -8 X W Der Restbestand in Worten
Die Anzahl von Worten in einer halben I.lusterzeile
- 134 2D9R83/1G58
Marke
Operation
MWlP Dezimal
IBPC · Dezimal
TNITO Dezimal
Operand -W
-I
Befehle.
Das A-Register N Bits nach Links rotieren
Das A-Register IT-Bits nach Rechts rotieren
Adressenkonstanten.
Definiert
223189'>
Kommentar
Minus der Anzahl von Wörten'vin einer halten
Musterzeile
Der Anfangswert des Bitmust erzähl ers am Ende einer halben Musterzeile
Der Anfangsv/ert des Bitmust erzäM.ers für eine
neue Maschenreihe
IjZiPAV Definiert END-W+X+1 Der untere Kusterrand
Spei cheradressenwert, durch den Restbestand . modifiziert
BEGIN+X Der obere Musterrand
Sp ei ehe radr e s s env/e rt, durch den Restbestand
modifiziert
Zyklen
- 135 -
?09B83/ 1058
JNO
Marke
Operation
Operand Kommentar
Ums e t; ζ err out inen»
Das B-Register ist r-ückgesetzt worden, um das erste Ausgabewort
zu halten. Die folgende Codierung wiederholt sich für alle
Umsetzer, mit geringer Abweichungen. Die bei der Umsetzerstelle
gelieferte Garnfarbe muß die im Programm für jenen Umsetzer
bestimmte Farbe sein.
Speicher inkrementieren, und dann den nächsten
Befehl springen, wenn das Resultat Hull gleicht
Sprung nach
Sprung nach Unterprogramm
AOOC
Den Bitmusterzähler in-
krementieren und dann
für den Umsetzer OO testen
AOOST Oktal
AOOL
RESET
000370
Ein Bitmuster steht noch zur Verfügung im Speieher für diesen Umsetzer
Alle Bitmuster im Wortspei eher sind verwendet worden
Umsetzer 00 Statuswort; Bits 0-7 Zählung der Anzahl von im halben
Muster vervollständigten Wort e£u
Höchstwert 256. Bits 8-13 Zählung der Anzahl von während dieser
Mas chenreihe vervollständigten
Halbmustern. Höchstwert 64.
Bit 14 A*4 I Abuiiuti Hinweis-Symbol
Bit 14 A*4 I Abuiiuti Hinweis-Symbol
Bit 15 Links/rechts Hinweissymbol.
AOW | Definiert | -BEGIN- (exp 1) |
Umsetzer 00 Wortweiser | 2 |
AOOWS | Oktal | 101653 | Umsetzer 00 Wortspeicher | 2 |
AOOC | Dezimal | -6 | Umsetzer 00 Bitmuster- zähler |
|
AOOL | Das A-Register laden mit |
AOOWS | Den Wortspeicher, der die Bitmuster hält, laden |
|
Das A-Register H Bits nach Links oder Rechts rotieren |
Das nächste Bitmuster Links oder Rechts wählen |
|||
- 136
209883/1058
Marke
Ope rat ion-
Ope rand
Kommentar
Zyklen
Y/ahlweise existiert ein zweiter Rotierbefehl, wenn H größer ist,
als die verfügbare Rotation in einem einzelnen Befehl des verwendeten Computers.
Das A-Register
speichern in
A Register und Speicher
AOOWS
BPMSK
Das A-Register vergleichen mit
Zum B-Register addieren
BTTO
BITO
Das Y/ort von Bitmus tern
speichern, wie rotiert
Die Bitmustermaske verwenden, um die richtige
Anzahl von Bits mit niedrigsten Wert zu extrahieren
Das gewählte Bitiguster mit dem Wert für die Farbe
auf diesen Umsetzer (Farbe B) vergleichen
Ein Ausgabebit für diesen Umsetzer bei einem
Vergleich addieren
(2)
Diese ümsetzerroutine benötigt 13 Speicherwörte? und nimmt
15 Zyklen, um normal auszuführen, oder 17 Zyklen bei einem Bitmustervergleich.
- 137 -
209883/1058
Marke
Operation
Operand
Kommentar
Zyklen
Die folgende Auspackungsmethode ist eine alternative Auspaekungsmethode,
die Rotieren "benutzt, jedoch mit den !Punktionen der
Maske und des Speicherworts verkehrt. Das Unterprograiam RESET
benötigt entsprechenden Änderungen "bei Verwendung mit dieser
Ums e tζerroutine.
Speicher inkreinentieren und dann den nächsten
Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
Sprung nach
Sprung nach Unt erprogramm
AOOC
AOOST Oktal
AOOL
RESET
000370
AOQW Definiert
AOOMK Oktal
-BEGIH-(exp 1)
AOOC Dezimal
AOOL Das A-Register laden mit
3Ma A-Ksgister
K Eita nach
!'»inlrs oder Rechte
rotieren
-6
AOOKK Den Bitmusterzähler für den Umsetzer 00 inkrementieren
und dann testen
Ein Bitmuster steht noch zur Verfügung im Wortspeicher für diesen Umsetzer
Al-IßBitmuster im Wort- (2)
speicher sind verwendet worden
Umsetzer 00 Statuswort j Bits 0-7 Zählung der
Anzahl von im halben Küster vervollständigten WörteSi,
Höchstwert 256.
Bits 8-13 Zählung öer Anzahl von während dieser Maschenreihe vervollständigten Halbmustern. Hochs tv/ert 64.
Bit 14 Au4(AW£ub5 Hinweissymbol
Bits 8-13 Zählung öer Anzahl von während dieser Maschenreihe vervollständigten Halbmustern. Hochs tv/ert 64.
Bit 14 Au4(AW£ub5 Hinweissymbol
Bit 15 Links/Rechts Hinweissymbol
Umsetzer 00 V/ortweiser
OOOOOOOOOOOO9OII
Zu beachten ist, daß ein Anfangswert existiert, daß aber sein Wert als unbedeutend
au betrachten ist
Umsetzer 00 B:l tarnst erzähl er
Den gegenwärtigen Maskenwert für diesen Umsetzer laden
...as ;nächste Bitmuster ί Links oder Rechts wählen
n /1058
- 138 -
Marke
Operation
Operand Kommentar
Zyklen
Y/ahlweise existiert ein zweiter Rotierbefehl, wenn N größer ist
als die verfügbare Rotation in einem einzelnen Befehl des verwendeten Computers.
Das Α-Register AOOMK ■speichern in
Das Α-Register AOOW und d&r Inhalt"
der Adresse in
Das Α-Register BITO vergleichen mit
Zum B-Register BITO addieren
Den neuen Maskenwert speichern.
Das entsprechende Bitmuster im entsprechenden Speicherwort extrahieren
Das gewählte Bitmuster mit dem Wert für die Farbe auf diesen Umsetzer (Farbe
B) vergleichen
Ein Ausgabebit für diesen Umsetzer "bei einem
Vergleich addieren <
Vergleich addieren <
(2)
3Diese Umsotzerroutine benötigt 13 Speieherwörtej; und nimmt
16 Zyklen, um normal auszuführen, oder 18 Zyklen bei. einem
Bitmustervergleich..
209883/105
- 139 -
Marke
Operation
Operand
Kommentar
Zyklen
Das RESET Unterprogramm.
Dieses Unterprogramm füllt Umsetzer-Wortspeicher wieder auf,
und ändert eine Umsetzerroutine am Ende einer halten Zeile,
1/laschenreihe, oder Muster, für jenen Umsetzer.
RESET Keine Operation
Das A-Register RESET laden mit dem Inhalt der Adresse in
Inklusiv oder MSKl das A-Register und Speicher
Das A-Register inkrementi eren und dann den nächsten Befehl
springen, wenn das Result nicht Null gleicht
Sprung nach E0HP
Speicher inkre- RESET mentieren und dann den nächsten
Befehl springen, wenn das Result Null gleicht,
durch Verwendung des Inhalts der Adresse in
Das A-Register RESET laden mit dem Inhalt der Adresse in
Speicher inkre- RESET mentieren und dann den nächsten
Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
Den nächsten Befehl springen, wenn das A-Register positiv ist
Dieses Wort weist auf das Umsetzer-Statuswort
Das Umsetzer-Statuswort laden
B/P 2 3
Hinterläßt die Anzahl von in diesem Halbmuster vervollständigten
Worte5i mit
führenden Einsern
Für das Ende eines HaIt)-Kusters
testen
Das Ende des Halbmusterr.
Den gespeicherten Wert der Anzahl von in diesem Halb-r
Muster vervollständigten Wort ein inkrementi eren
(2)
Das Umsetzerstatus laden
RESET weist auf den Wort- 3 adressenspeicher für diesen Umsetzer
Für eine Reehtscpierung
testen
2098R3/1068
Sprung nach
IEFTl (2)
Marke
Operation
Operand
Speicher inkre- RESET mentieren, und
springen, wenn das Resultat Null gleicht, durch die Verwendung des Inhalts der Adresse in
Das Α-Register RESBT laden mit dem
Inhalt der
Adresse in
Inhalt der
Adresse in
Das A-Register
laden mit dem
Inhalt der
Adresse im
A-Register
Inhalt der
Adresse im
A-Register
Speicher inkre-- RESET mentieren und
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
Das Α-Register RESET speichern auf der
Adresse in
Adresse in
Speicher inkre- RESET mentieren und
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
Das Α-Register M8 laden mit ·
Das Α-Register RESET speichern auf
der Adresse in
der Adresse in
Speicher inkre- RESET mentieren und
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
Sprung nach der RESET Adresse in
Kommentar
Zyklen
Den Wortweiser inkrementi
eren
Den Wortweiser laden
Das durch den Vf ortweis er adressierte Musterdaten-Wort
laden
RESET weist auf den Wortspeicher für diesen
Umsetzer
Das Musterdatenwort im Wortspeicher speichern
RESET weist, auf den Bitmusterzähler für diesen
Umsetzer
Minus acht
Als der Anfangswert des Bitmusterzählers speichern
RESET weist auf den Rückkehrbefehl
- 141 209883/1058
Marke
LEFTl
Operation
Operand
Kommentar len
Das A-Register rücksetsen und dann komplementieren
ZuiüA-Regi st er
addieren den Inhalt der Adresse in
Das At-Register speichern auf der Adresse in
Das A-Register laden mit dem Inhalt der Adresse im A-Regd
ster
Speicher inkreraentieren und dann den nächsten
Befehl opringen, wenn das Resultat Null gleicht
Das A-Regieter speichern in
Das A-Register speichern auf der Adresse in
Speicher inkrementieren und
dann springen, wenn das Resultat Hull gleicht
Das A-Register laden mit
Das A-Register speichern auf der Adresse in
Das A-Register laden mit
Zum A-Register addieren
Das A-Register speichern in
RESET
RESET
RESET
RESET
RESET
MS
RESET
RESET
RESET
BIT2
RESET
Minus Eins
Den Wortweiser für diesen Umsetzer addieren
Den dekremeritierten Wortweiser speichern.
Das durch den Wortweiser adressierte Musterdatenwort laden
RESET weist auf den Wortspeicher für diesen Umsetzer
Das Wort zwischenspeichern
Das Musterdatenwort im V/ortspei cher sp e.1 ehern
RESET weist auf den Bitmusteraähler
für diesen Umsetzer
Minus acht
Als der Anfangswert des Bitmusterzählers speichern
Plus vier
HESiST weist auf den "A-Kegißter
und Speicher BPMSK" Befehl
- 142-
20 9 883/1058
Marke | -. | Operation | Operand | Das A-Register laden mit |
RESET | 2231894 Kommentar |
Zyk len |
• | Das A-Register laden mit |
HWjZiRD | Dae Wort von Bitmustern zum A-Register zurück gehen |
2 | |||
Sprung nach der Adresse in |
RESET | Hückkehren | 3 | ||||
Das Ende eines Haltanusters. | |||||||
E0HP | Den gegenwärtigen Weiser wert laden |
2 |
Das A-Register ASTAT Bpeiehern in
Das A-Register RESET laden mit dem Inhalt der Adresse in
Inklusive oder MSK2 das A-Register und Speicher
Das A-Register 8 Bits nach Links rotieren
Das A-Register inkrementieren
und dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat nicht Null gleicht
Sprung nach E0C
Das A-Register BIT8 laden mit
Zum A-Register RESET addieren den Inhalt der Adresse in
Den nächsten Befehl springen, wenn, das A-Register positiv ist
Es speichern, für Zugriff zum Statuswort für diesen Umsetzer
Das Statuswort laden
Hinterläßt die Anzahl von 2 in dieser Maschenreihe vervollständigten
Haltomustern mit führenden und hinteren Einsern
Gdtrfc den wahren negativen 2
Y/ert
Für das.Ende einer Maschen- 2 reihe testen
Das Ende einer liaschenreihe(2) 0000000100000000 2
Das Statuswort addieren,um 2
einen inkrementierten Wert
für die Anzahl von in dieser Maschenreihe vervollständigten Harbmustern zu bekommen
Pur eine Rechtsquerung t
testen
Sprung nach
LEPT2 209883/1058
_ 1 ΛΠ
Marke
RLT2
RRT2
Operation
Operand BIT15
RESET RESET
RESET
RESET
Inklusiv oder das A-Register und Speicher
Das Α-Register speichern auf der Adresse in
Speicher inkrementieren und dann den nächsten Befehl springen,
wenn das Resultat Hull gleichtr
Speicher inkrementieren und dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat
Null gleicht
Speieher inicreme nt i er en und dann den nächsten Befehl springen,
Ii^enn das Resultat
Null gleicht
Das A-Register laden mit dem Inhalt der Adresse in
Springen, wenn das A-Register negativ ist
Sprung nach RGHT2
Das A-Register M7 laden mit
Das A-Register RESET speichern auf der Adresse in
ASTAT
Speicher inkrementieren und dann den nächsten Befehl springen,
wenn das Resultat Null gleicht
Kommentar
Den Status von Rechts auf Links ändern
Das neue Statuswort für diesen Umsetzer speichern
RESET weist auf den Wort-r adressenweiser für diesen
Umsetzer
RESET weist a.uf den Wortspej eher für diesen
Umsetzer
RESET weist auf den Bitr
musterzähler für diesen Umsetzer
Das Statuswort laden
Das Statuswort testen. Wenn es negativ ist, dann
sind wir nach Rechts gekommen und sind dabei, nach Links zu gehen
Dabei, nach Rechts zu gehen(2)
Minus sieben, in der Annähme, daß die voll en Wörter
auf den rechten Enden der Halbmustern
Den neuen Wert des Bitmusterzählers speichern
RESET RESET weist auf den "A-
Register mit - AnnWS laden'
9 8 8 3/1058
Marke
EXIT
LEFT2
RGHT2
Operation
Speicher inkrementieren und dann den nächsten Befehl springen,
wenn dass Resultat Null gleicht
Das A-Register laden mit
Das A-Register vergleichen mit dem Inhalt der Adresse in
Das A-Register laden mit
Operand RESET
LR0T
IiESET
RR0T
Kommentar
RESET weist auf den "Das A-Register K Bits nach Links oder Rechts
rotieren" Befehl
links Rotieren Befehl
Es mit dem Rotieren Befehl in der Umsetzerroutine vergleichen
len 3
Sie sind gleich, also einen 2 Rechts Rotieren Befehl laden
Das A-Register RESET speichern auf der Adresse in Den entsprechenden Befehl,
um nach Links oder Rechts zu gehen, speichern
Das A-Register rücksetzen und dann komple mentieren |
RESET | Minus Eins |
Zum A-Register addieren |
RESET | |
Das A-Register speichern in |
RESET | RESET weist auf den "Das A-Register mit - AnnWS laden» Befehl |
Sprung nach der Adresse in |
BIT15 | Rückkehren |
Exklusiv oder das A-Register und Speicher |
RLT2 | Den Status von Links auf Rechts ändern |
Sprung nach | IBPC | |
Das A-Register laden mit |
Der Anf&ngswert des Bit musterzählers auf der |
|
linken Seite der halben Musterzeile sorgt für ein teilgefülltes Wort
Sprung nach
RRT2
- 145 209883/1058
Marke
Operation Operand
Kommentar
RT0P
RESET
Das Ende einer Maschenreihe,
Das B-Regißter speichern in
Speicher inkrementieren
und dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
Das B-Register laden mit dem Inhalt der Adresse in
Zum B-Regißter addieren
RESET
P/tfPST
Dnβ A-Regißter RESET
laden mit dem Inhalt der
Adresse in
Das A-Register ein Bit nach Links rotieren
Springen, wenn das A-Register positiv ist
Sprung nach UP
Das B-Register vergleichen mit
Sprung nach BjZiP
Zum B-Register PNWLP addieren
Das B-Regieter RESET speichern auf der Adresse in
Das B-Register aufheften
RESET weist auf den Wortadressenweiser für diesen Umsetzer
Zyfc- 1 ©n
Den Wortadressenweiser Hauen
PJZfFST sorgt für jenen
Pttsterteil,der auf der linken Seite einer Maschenreihe
ubrDgbleibt. (Dieser
Befehl kann ausgelaßen werden, wenn der RestToestand
weniger als das erste Wort ist.)
Das Statuswort laden:
LU
KDllllllllllllll
U L
D11111111111111R
abwärts testen
Das Resultat mit dem unteren L'usterrand Speicheradressenwert, durch PjZfFST
modifizert, vergleichen
Gleich
Die Anzahl von Wörtern in einer halten Musterreihe
Den neuen V/ortadressen-ψ.viser
speichern
- 146 - 209883/1058
ORIGINAL INSPECTED
/Si | 2231894 | Zyfc len |
|
Marke | Operation Operand | Kommentar | 3 |
• | Das B-Register laden mit dem Inhalt der Adresse im B- Register |
Das neue Wort von Bit-, mustern laden |
2 |
Das B-Register M Bits nach Links oder Rechts rotieren |
Das erste 2Lum R^iv^e/vd^L ιοί. rechten Seite des Worts "bringen |
||
Wahlweise existiert ein zweiter Rotierbefehl, wenn M größer als die verfügbare Rotation in einem einzelnen Befehl des
verwendeten Computers
Speicher inkrementieren und
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
Das B-Register speichern auf
der adresse in
der adresse in
Speicher inkrementieren und
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
Das B-Register la den mit
RESET
RESET
RESET
INITC
Das B-Register RESET
speichern auf der Adresse in
Das A-rRegister ein Bit nach
Rechts rotieren
Rechts rotieren
Α-Register und Speicher
INITV
Das A-Register speichern auf
der Adresse in
der Adresse in
ASTAT RESET weist auf den Wortspeicher für diesen Umsetzer
Das r"i.ckl-tg aus gerichtete
Wort im Wortspeieher speichern
RESET weist auf den Bit-= musterzähler für diesen
Umsetzer
Den Anf angov/ert des Bi tv
musterzählers für eine neue Kaschenreihe laden1
Es in der Umsetzerroutine speichern
Ul
DRllllllllUllll
DRllllllllUllll
Die Anfangswerte der Anzahl von in einer Maschenreihe zu vervollständigen,
Haltraustern und der Anzahl von WörteÜn. in einem HaIl)-muster,
in das Statuswort mischen
Das neue Status Wort im Umsetzerspeicher speichern
209883/1058
Farke
Operation
Operand RESET Kommentar
Zyklen
RESET weißt auf den "Das A-Register mit AnnWS laden" Befehl
Speicher inkrementieren und dann den nächsten Befehl springen,
wenn das Resultat Null gleicht
In diesem Falle, ist der folgende Befehl nicht notwendig, kann jedoch benötigt werden, wenn die Bewegungen am Anfang und am
Ende eines Halbmusters nicht gleich sind.
(Speicher inkre- RESET mentieren und
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
Das B-Register jtflJTN
laden mit
Pur verschiedenen Bewegungen: Sprung nach EXIT
ΊΡίϊτ ähnliche Bewegungen:
RBjtfP
Sprung nach der Adresse in |
RESET |
Das B-Register vergleichen mit |
TjZfPAV |
Sprung nach | TjtfP |
Zum B-Register addieren |
MWLP |
Sprung nach | RTJ0P+1 |
Exklusiv oder | BIT15 |
das A-Register und Speicher |
|
Sprung nach | RTjZiP |
Inklusiv oder das A-Register und Speicher |
BIT15 |
Sprung nach | RBjZiP |
RESET weist auf den "Das A-Register N Bits nach links oder Rechts rotieren"
Befehl.)
(3)
Das gegenwärtige Ausgabe- 2 wort dem B-Register zurückgeben
(Zusätzlich zu den anderen (2) geringen Änderungen, die in diesem Beispiel von Programm
B nicht aufgetragen sind.)
Das Resultat mit dem oberen 2 Musterrand Speicheradressenwert, durch PjZiPST modifiziert,"
vergleichen
Minus der Anzahl von WörtQh in einer halben
Musterzeile addieren
Aufwärts auf abwärts ändern 2
Abwärts auf aufwärts ändern 2
209R83M058
Es ist auch erwähnt worden, daß die Informationen "bezüglich gewißen Teilen des Musters nur einmal im Schnellrand
omsp ei eher des Computers gespeichert warder* ,wobei die
aus dem Speicher
Informationen/extrahiert werden, wann und wie sie gebraucht werden. Eine Untersuchung des augehörigen Programms geigt, daß die Informationen Fusterdaten, die die Blöcke darstellen den Inhalt der Blöcken, und auch Informationen bezüglich der Stellen, Größen, und Symmetrieachsen der wiederholten Bereichen, enthalten.
Informationen/extrahiert werden, wann und wie sie gebraucht werden. Eine Untersuchung des augehörigen Programms geigt, daß die Informationen Fusterdaten, die die Blöcke darstellen den Inhalt der Blöcken, und auch Informationen bezüglich der Stellen, Größen, und Symmetrieachsen der wiederholten Bereichen, enthalten.
Die Informationen werden vom Speicher extrahiert, durch
die Verwendung der Einrichtungen der Zentraleinheit 13, nach Befehlen des gespeicherten Compiiterbefehlsprogrammes, das die
ν gjpfrn , eines
im Sclmellrandomspeicherj'lnformationen bezüglich der Stelle §ee~
Qeden Umsetzers in Bezug auf die gespeichorten Informationen
über die wiederholten Bereichen prüft und auf den neuesten Stand bringt,
ProgrammAwar für ein Muster· mi-fc
angrenzenden, rechteckigen, als eine Matrix geordneten,wiederholten
Bereichen bestimmt, und alle Umsetzer der Strickmaschine
waren immer innerhalb der wiederholten Bereichen« Dadurch, war d«s Speichern
/einer relativ kleinen Informationsmenge in Bezug auf die Stellen und Größen der wiederholten Bereichen, nötig. Im Falle wo das Muster wiederholte^ Bereiche^ in unregelmäßigen Abständen auf einem Hintergrund enthält, kann die entsprechende Stelle eines bestimmten Umsetzers innerhalb des wiederholten Bereichs, wie vorher, sein, oder sie könnte außerhalb alle^. wiederholtest Bereiche^ sein* Daher müßen die Informationen, die in Bezug auf die Stellen und Größen der wiederholten Bereichen gespeichert
/einer relativ kleinen Informationsmenge in Bezug auf die Stellen und Größen der wiederholten Bereichen, nötig. Im Falle wo das Muster wiederholte^ Bereiche^ in unregelmäßigen Abständen auf einem Hintergrund enthält, kann die entsprechende Stelle eines bestimmten Umsetzers innerhalb des wiederholten Bereichs, wie vorher, sein, oder sie könnte außerhalb alle^. wiederholtest Bereiche^ sein* Daher müßen die Informationen, die in Bezug auf die Stellen und Größen der wiederholten Bereichen gespeichert
' . .· -. , . . 209 8 β 3/1 OSO
werden, mehr kompliziert sein.
- 149 -
Eine weitere Schwierigkeit kommt vor, weil die-Strickmaschine
so schnell arbeitet, daß zu wenig Zeit vorhanden ist, ■um dem Computer zu gestatten, kalkulationen zu machen, o"b sich
jeder Umsetzer innerhalb eines wiederholten Bereiches hei jeder
Masche."befindet, oder nicht. . Aus diesen Gründen, werden die Information bezüglich dar Stelle und d«r. Größen des einen oder
mehreren wiederholten Bereichen auf eine andere Weise, die jetzt ■beschrieben wird, gespeichert**/-^, u
In diesem Beispiel,erstreckt eich das Muster von wiederholten Bereichen über die gesamte Breite des Gewebes, und das
Muster wird in eine Anzahl von Zonen über seine Breite aufgeteilt»
Jede Zone enthält eine Vielzahl von Ifeöchenstäbchen, jedoch kann
sie lediglich ein Maschenstäbchen enthalten. In der Annahme, daß die Strickmaschine im Uhrseigersiim, von oben gesehen,
umläuft, fangt die erste Zone am Ende eines Maschenreihen-Maochenstäbchon
an,- das ^willkürlich gewählt wird, und reicht nach Rechte über die Breite des Musters bis zum Anfang des ersten wiederholten Bereichs. Die nächste Zone !"eicht vom Anfang des ersten
wiederholten Bereichs' bis zum Anfang des zweitem wiederholton
Bereichs, und so weiter über die Breite des Küsters. In
manchen Mustern ist es möglich, daß zwei oder mehr wiederholte Bereiche ihr linkes Faschenstäbchen übereinstimmend haben*
Die Aufteilung des Musters,erfolgt jedoch wie oben ausgeführt,
so daß eine Zone dem Anfang von zwei oder mehr wiederholten Bereichen, oder dem Ende einer Maschenreihe und dem Anfang von
einem oder mehr wiederholten Bereichen, entsprechen kann.
- 150 -
Es ist so angeordnet, dass eine Tabelle geprüft wird, wenn ein Umsetzer den Anfang einer Zone erreicht. Die Tabelle enthält
die einem willkürlich gewählten Musteranfang entsprechenden Zeilennummern von allen wiederholten Bereichen, deren linke
Maschenstäbchen dieser Zone entsprechen. Folglich testet der Computer, ob ein Umsetzer innerhalb eines wiederholten Bereiches
ist oder nicht lediglich dann, wenn der Umsetzer die entsprechende Zone erreicht und nicht "bei jeder Masche. Da Zonen weniger
oft vorkommen als Maschen in jeder annehmbaren Mustergrösse, ergibt sich eine beträchtliche Einsparung der Ausführungszeit
des gespeicherten Programms.
Der letzte Eingang in der Tabelle für eine bestimmte Zone enthält die Entfernung in Maschen von der nächsten Zone als eine negative
Zahl, um ihn zu charakterisieren, sowohl als letzten Eingang als auch als eine andere Art von Eingang in der Tabelle. Durch
diesen besonderen Eingang kann ein leichter Test ausgeführt werden, um herauszufinden, ob ein Umsetzer eine Zone erreicht hat. Es
ist jedoch begreiflich, dass dieser Eingang positiv anstatt negativ für/fdentifizierung sein kann oder dass irgendwelche andere
die
Mittel für/Identifizierung verwendet werden können. Ferner kann ein Indexwert jedem Umsetzer zugeordnet und im Statuswort für jenen Umsetzer gespeichert werden, um Zugriff zu der entsprechenden Zone in der Tabelle zu erleichtern.
Mittel für/Identifizierung verwendet werden können. Ferner kann ein Indexwert jedem Umsetzer zugeordnet und im Statuswort für jenen Umsetzer gespeichert werden, um Zugriff zu der entsprechenden Zone in der Tabelle zu erleichtern.
Es ist begreiflich, dass diese Tabelle kontinuierlich durch die Eingabeeinheit gefüllt werden könnte, aber aus Bequemlichkeitsgründen wird seine Länge fixiert und die Tabelle sich auf eine
fixierte Gewebelänge beziehen.
- 151 -
209883/1058
Ein Ausführungsbeispiel wird in Eezug auf i'igur 11 und
Tabelle 4 gegeben.
Diese Tabelle wird auf 64 Einöarvqe- durch die Anzahl von
verfügbaren Bits, um einen Indexwert in jedem Umsetzer-Statuswort
in diesem Beispiel von Programm C zu speichern, beschränkt. Die Inf ormationen-in, und die Länge von der Tabelle sind vom
Muster abhängig. Die folgende Tabelle ist ein Beispiel, das
dem in Figur 11 gezeigten G-ewe tornister entspricht·
Harke
Operation | Operand |
Dezimal | -150 |
Dezimal | 180 |
Dezimal | -250 |
Dezimal | 470 |
Dezimal | 720 |
Dezimal | -120 |
Dezimal | 810 |
Dezimal | -110 |
Dezimal | 470 |
Dezimal | -160 |
Dezimal | 1201 |
Dezimal | O |
Dezimal | -160 |
Dezimal | 700 |
Dezimal | -50 |
Kommentar
LASTV Definiert
Das Maschenreiheende Maschenunterschied
Zone 1 wiederholter Bereich Zone 1 Kaschenünterschied
Zone 2 wiederholter Bereich Zone 2 wiederholter Bereich
Zone 2 Maschenunterschied Zone 3 wiederholter Bereich Zone 3 Maschenunterschied
Zone 4 wiederholter Bereich Zone 4 Maschenunterschied Zone 5 wiederholter Bereich
Zone 5 t>!.aüLex wiederhol te Bereioj:
Zone 5 Maschenunterschied Zone 6 wiederholter Bereich
Zone 6 Maschenunterschied
(Maschenreiheende-Zonewiederholter Bereich, wann einer existiert)
LASTV Tabelle/^nde Testadressenwert
- 152 -
Figur 11 zeigt eine Gewebelänge, die mit einem in unregelmäßigen Abständen, in sowo& den horizontalen als auch
den vertikalen Richtungen, [taiuier versehen wird. Die Gewebelänge
ist in Zonen aufgeteilt, angefangen mit dem willkürlich gewählten Ende der Maschenreihe-Kaschenstabchen auf der linken
Seite des Gewebes. Die Ziffera oben auf Figur 11 geben die Anzahl von Maschenstäbchen in der bestimmten Zone an, und die
, eines
Zifferain den oberen linken Ecken Jä-efi| jeden wiederholten Bereichs
des MuBters stellen die Zeilennummer der oberen Zeile des
wiederholten Bereichs dar, von einer willkürlich gewählten,
He Zugs
durch eine Punktumrißlinie angezeigten, jftaelis^ha^g^zeile herunter
zählend.
Wie au erkennen ist, reicht die Zone des Maschenrciheoiide
(9) von dem willkürlich gewählten linken Geweberand bis zum linken
Rand des ersten wiederholten Bereichs des Musters (la), während
die nächste Zone (1) vom linken Rand ö.es v/iederholten Bereichs
bis zum linken Rand des nächsten wiederholten Bereichs (2a)A(?-
Jn diesem Falle, gibt es Sioet wiederholte Bereiche, die an diese
Stelle anfangen. Die nächste Zone (2) reicht vom linken Rand des v/iederholten Bereichs(2a)bis zum Anfang des nächsten wiederholten
Bereichs(3a). Die übrig"fcL@:Uiende^ Zonen werden auf die
selbe Weise gebildet und Tabelle 4 ist wie ausgeführt angeordnet, und entspricht dem in Figur 11 gezeigten Gewebe.
Aus Figur 11 ist es zu erkennen, daß das Muster der wiederholten Bereichen auf dem Gewebe sich zwischen dem
wiHikürlich gewählten oberen Kuoterrand, Zeile Hummer 180, und
dem willkürlich gewählten unteren Musterrand, Zeile Nummer 1380, wiederholt. Es ist ferner zu erkennen, daß ein wiederholter
- 153 -
;J η ι η « ί 11 ο u υ
Bereich auf Zeile 180 anfängt. Der untere Rand des auf Zeile 1201 anfangenden wiederholten Bereiches befindet sich unterhalb
des willkürlich gewählten unteren Musterrandes auf Zeile 1380 und überschneidet daher in der vertikalen Richtung den auf Zeile
180 in der nächsten Musterwiederholung anfangenden wiederholten Bereich, wird aber selbst nicht überschnitten. Es ist zu erkennen,
das Zeile 0 in dieser Musterwiederholung gewählt wurde, um dem Anfang des auf Zeile 1201 in der vorigen Musterwiederholung anfangenden
wiederholten Bereiches zu entsprechen. Diese Zeile-0-Auswahlmethode
wird aus Programmbequemlichkeitsgründen benützt und zwei Eingänge werden in der Tabelle für den überschneidenden,
wiederholten Bereich auf Zeilen 0 und 1201 für die entsprechende Zone gemacht. Programm C nimmt an, dass Zeile 0 dem Anfang
eines wiederholten Bereiches, der nicht überschritten wird, entspricht, aber es ist begreiflich, dass Mittel zum Versorgen
einer solchen Überschneidung vorgesehen werden können. Wenn ein Umsetzer in einen wiederholten Bereich hineingeht, werden die folgenden
Vorgänge durch den Computer nach Befehl des Programms C unternommen.
Die Zeile jenes wiederholten Bereiches, den der Umsetzer stricken wird, muss zuerst berechnet werden. Falls der wiederholte Bereich
eine horizontale Symmetrieachse haben sollte, muss diese in Erwägung gezogen werden. Die Zeile von Wörtern und die Bitmusterstelle
innerhalb jener Wörter müssen auch berechnet werden und jene Befehle für Zugriff zu den Masken in der Umsetzerroutine müssen
entsprechend eingestellt werden. Der Wortweiserund der Testadressenwert für die erste von einer oder mehr Links- oder
Rechtsabbildungen in jenem v/iederholten Bereich müssen dann berechnet
und die Umsetzerroutine eingestellt werden, um für eine Links- oder Rechtsabbildung und für den wiederholten Bereich-Zustand
zu sorgen. Die Anzahl von im
" 154 2 OiM? β 3/.105
wiederholten Bereich vervollständigten Abbildungen muss auf Null eingestellt werden ( zusammen mit dem im Statuswort für den Umsetzer
gespeicherten neuen Indexwert.
Vertikale Symmetrieachsen innerhalb eines wiederholten Bereiches werden genauso behandelt wie in Programm A ausgeführt.
Bei einem Ausgang aus einem wiederholten Bereich werden die folgenden
Vorgänge unternommen. Die Anzahl von Maschen bis zur nächsten Zone wird berechnet. Wenn der wiederholte Bereich mehrere Zonen
erfasst hat, wird dies in Erwägung gezogen und den auf den neuesten Stand gebrachten Indexwert in das Statuswort für den Umsetzer
gebracht. Der Testadressenwert wird auf minus Eins eingestellt, und der negative Wert der Anzahl von Maschen bis zur
nächsten Zone wird dazuaddiert und in den Wortweiser gebracht.
Die Umsetzerroutine wird in den Hintergrundzustand zurückgestellt.
Im Hintergrundzustand strickt oder überspringt jeder Umsetzer jede Masche. Es ist daher begreiflich, dass der Hintergrund nicht
aus nur einer Farbe bestehen muss, sondern aus einer Spirale von horizontalen Streifen aus mehreren Farben oder Typen von Maschei
bestehen kann, wie zum Beispiel Relief oder doppeltes Mief. Wenn die Farbe auf diesem Umsetzer im Hintergrund zu stricken ist, wird
die Umsetzerroutine eingestellt, um das entsprechende Bit in das B-Register einzulegen. Diese Farbe kann auch variieren.
Das Speichern einer Zeilennummer für jeden Umsetzer würde die Verwendung einer übermäßigen Anzahl von Speicherwörtern benötigen.
Eine Rundstrickmaschine strickt jedoch
- 155 -
209883/1068
2231804
nur eine beschränkte Anzahl von abgrenzenden Maschenreihen zu
irgendeinem Zeitpunkt. Folglich muss nur eine Zeilennummer als eine Grundzeile gespeichert werden,und die Zeilennunimer von
jedem Umsetzer kann daraus gefunden werden durch die Verwendung eines im Statuswort für jenen Umsetzer gespeicherten Wertes, der
im folgenden auch Restbestand genannt wird.
Die Umsetzer erreichen jedoch die willkürliche Maschenreiheendc-Stelle
zu verschiedenen Zeitpunkten, so dass keine Methode existiert, wodurch die Grundzeilennummer auf den neuesten Stand gebracht
werden kann zur selben Zeit wie alle anderen Umsetzerzeile~numir.ern.
Folglich können die Grundzeilennummer und die Umsetzerzeilennummer
in oder ausser Phase sein, während der Zylinder umläuft.
Für dieses Verhältnis kann durch die Bereitstellung in jedem Umsetzerstatuswort
eines Phasenhinweissymbols sowie eines Grund-Phasenhinweissymbols gesorgt werden. Wenn die Phase nach dem
Erreichen der willkürlichen Maschenreiheendstelle geändert wird und die besondere gewählte Grundzeilenstelle die Maschenreiheendesteile
nach allen Umsetzern erreicht, dann werden, wenn die Phasen des Grunds und des Umsetzers gleich sind, sie durch den
Restbestand des Umsetzers getrennt. Sonst werden sie durch den Restbestand des Umsetzers plus der Anzahl von Maschenreihen, die
zu diesem Zeitpunkt gestrickt werden getrennt. Diese Trennung muss zur Grundzeilennummer dazuaddiert werden, um die richtige Umsetzerzeilennummer
zu ergeben.
- 156 -
209883/1058
Das Beispiel von Programm C, das später in 4l5?es8]~ ^
fatentbesehreibung gefunden wird, wird benützt, um eine
Rundstrickmaschine durch einen Computer zu steuern, um ein Muster zu produzieren, das aus einem einzelnen, in
unregelmäßigen Abständen auf einem Hintergrund wiederholten Bereich besteht* Der Hintergrund kann aus einer Farbe, oder
aus einer Spirale von horizontalen Streifen aus mehreren Farben oder Typen von Masche bestehen. Das Muster kann bis zu
32.000 Tilaschenreihen erfassen und wird die gesamte Breite des
Gewebes erfassen.
Das Programm nimmt ein Muster mit drei oder vier Farben
aber keine Maschenvaristionen innerhalb de£>
wiederholten Bereichs an, sowie Blöcke, die Informationen bezüglich
(•echter
einzelner Maschen speichern. Der wiederholte" Bereich ist Rechteck von unbestimmter Größe, mit einer horizontalen und einer Vertikalen Symmetrieachse. Ein Block auf eine^Symmetrieachse wird nie neben sich wiederholt.
einzelner Maschen speichern. Der wiederholte" Bereich ist Rechteck von unbestimmter Größe, mit einer horizontalen und einer Vertikalen Symmetrieachse. Ein Block auf eine^Symmetrieachse wird nie neben sich wiederholt.
Mit diesem Beispiel von Programm C- kann das Muster aus bis zu 30 Wiederholungen des wiederholten Bereichs in allen
F<x\i en bestehen, und möglicherweise aus noch mehr wenn, zum
Beispiel, die Anfänge von mehreren Wiederholungen eine Zone gemeinsam haben. Zwei Wiederholungen dürfen entlang ihrer
Maschenstäbchen nicht in Berührung kommen. Wenn eine Wiederhclung £w=yj einer anderen Wiederholung |geee4s^ wird, wird ein
l'eil des sichtbaren Bereichs einer der Wiederholungen
ausgelaßen»
209883/10 5 8 - 157 -
er
r-
Dieses als Beispiel ausgeführte Programm sorgt für eine Rundstrickmaschine
mit bis zu 48 Systemen.
Dieses Programm ist vereinbar mit allen in der vorliegenden Patentbeschreibung
beschriebenen Ausführungsvorgängen ausser jenes
bezüglich des Speicherns von Musterzeilen in der Reihenfolge der Verwendung. Insbesondere können Änderungen gemacht werden, um:
1. Für mehr als eine Art von wiederholtem Bereich zu sorgen.
2. Für jede beliebige Anzahl bzw. Art von Abbildung zu sorgen. ■
3. Für jede beliebige Anzahl von Blöcken bzw. Farben zu sorgen.
4. Für jede beliebige Anzahl von Systemen zu sorgen.
5. Mehrere Taxtilmaschinen zu steuern.
6. Das Berühren von Wiederholungen zu gestatten.
7. Das überlagern von einer Wiederholung auf eine andere Wiederholung
zu gestatten, ohne den Verlust eines Teils des sichtbaren Bereiches von einer der Wiederholungen«
8. Ausgabe zu puffern.
9. Grossen Blöcken auszugeben.
10. Dem Muster zu gestatten, einen Teil der Breite des Gewebes zu erfassen.
11. Mehr Wiederholungen in einem Muster zu gestatten.
12* Es zu ermöglichen, dass eine Symmetrieachsefzwischen zwei
Maschen verläuft.
Es ist ferner begreiflich, dass sowohl Programm A als auch Programm
B so angepasst werden kann, dass es jede der in Programm C benützten
Methoden einschliessen kann.
-158- 209883/1058
Programm 0
Dieses Beispiel von Programm C enthält nicht alle
Routinen oder Speicherbereichen, die für seine Ausführung notwendig sind« Die "benötigte Iioutinen sollten aus den
entsprechenden Seilen der Programmen A und/oder B · genommen
v/erden.
- 159 - 20988 3/105 8'
BEGIN
Nullzeile von Worten
Nte
Zeile von Worten
Letzte (AtTb il dung)
Zeile von Worten "T"
■ 4—
PNSLP
(Plus d Anzahl von Maschen in einer Musterzeile) |
BEGIN+Quotient(N/8)xFNSLP
Wortweiser
Nt e
Zeile von Worten
Nullzeile von Worten
t | T |
\ |
I
J. \i ».j ι· |
4
i |
aarcssen- |
j | wert |
i | |
i
! I |
|
9 8 8 3/1058
- 160 -
Marke
Operation
Operand Kommentar
Die durch die Umsetzerroutinen "benutzten SpeicherwÖrteC
Es· ist zu "beachten, daß Anfangswerte für diese Speicherwörter
existieren, daß a"ber die angegebeimWerte als unbedeutsam zu
"betrachten sind.
AOOST Oktal
AOOW Dezimal
AOOT Dezimal
AOlST Oktal
AOlW Dezimal
AOlT Dezimal
110064 Das Umsetzer 00 Statusworti
Bits 0-1 Zählung der in diesem wiederholten Bereich vervollständigten Hal"b~
muster
Höchstwert 3.
Bits 2-7 Indexwert. Höchstwert 63
Bits 8-11 Resfbestaxid. Höchstwert 15.
Bit 12 Hintergrund Bit Bits 13-14 Die Farbe auf diesen Umsetzer * Bit 15 Phaaenhinweissymbol
Bits 2-7 Indexwert. Höchstwert 63
Bits 8-11 Resfbestaxid. Höchstwert 15.
Bit 12 Hintergrund Bit Bits 13-14 Die Farbe auf diesen Umsetzer * Bit 15 Phaaenhinweissymbol
-7 | Der Umsetzer | 00 | wortwexfjer |
—1 | Der Umsetzer wert |
00 | lertatoBB» |
120.070 | Das Umsetzer | 01 | Statuswort |
-60 | Der Umsetzer | 01 | Wortweiser |
-1 | Der Umsetzer wert |
01 | Testadref3B.en |
A15ST Oktal
A15T
161411
-BEGlH-31)
Das Umsetzer 15 .Statuswort'
Der Umsetzer 15 Wortweiser
-BEG-IN- Der Umsetzer 15 Testadressen-(exp
32) wert
- 161 -
9a a 3/10 5 a
JbG
Marke
Operation
Operand
Kommentar
Zyklen
Die durch die Unterprogrammen "benutzten Speicherwörteß
BASEC Oktal
EASEP Oktal
BASE Oktal
f Oktal
H#LDA Oktal
C0L0r, Oktal
C0L0r, Oktal
TABPT Oktal
Weiser..
ASTAT Oktal
ASTAT Oktal
ASTjZiR Oktal
Konstanten.
BD. Dezimal
M2 Dezimal
M8 Dezimal
NC Dezimal
BD. Dezimal
M2 Dezimal
M8 Dezimal
NC Dezimal
ML Dezimal
MLEN Dezimal
MLHP Dezimal
MLEN Dezimal
MLHP Dezimal
177777
O O O
O O JD
O O
-1 -2 -8 G
3? L -H Zählung der Grundzeilenstelle
Grundζeilephas e
G-rundz eil ennumme r
G-rundz eil ennumme r
Speichert den Resfbestand
dieses Umsetzers τοη der Grundzeile, und dann die IlHs e t ζ e r a e il ennumme r, ν nd
dann die Bitmusternumraer
Speichert das A-Registcr zwischen
Hält die Phase, Parbencode, und llfcßfbeatand
Kalt den Inaexwert
Weist auf das gegenwärtige
Unsetzerstatuswort
Weist auf die gegenwart ige?»
Uesetzerspeieher
1111111111111110
niiiiiiiiiii ooo
Die Anzahl τοη Kaschenreihen,
die von dieser Strickmaschine zu irgendeinem Zeitpunkt
gestrickt werden
Minus dot Anzahl von Zeilen
im Gewebemuster
Minus ά&ι Länge des wiederholten Bereichs
Minus de\. Anzahl von Zeilen
in einem HalTamuster
209883/105*
46* | • | Operand | 2231894 | |
Marke | Operation | H | Zyk Kommentar len |
|
PNLHP | Dezimal | W | Plus dex. Anzahl von Zeilen in einem Haltmuster |
|
PNSLP | Dezimal | W-I | Plus dev Anzahl von Maschen in einer narben Musterzeile |
|
PNSIDi | Dezimal | Plus du*, Anzahl von !Taschen |
IJRSHM Dezimal
PNWEA. Dezimal
Masken | » | Oktal. | Sprung nach Uiit erpr ogramm |
KSEl | Oktal | ||
K5K2 | Oktal | ||
KSE3 | Oktal | ||
ADDX | Oktal | ||
LiASK | Befehle c- | ||
JSBRS |
JSBSU Sprung nach
Unterprogramm
JSB Sprung nach
Unterprogramm
LDAI Das A-Register laden mit dem Inhalt der im Α-Register gehaltenen
Adresse
BiIASK Α-Register und Speicher
ISEL Zum A-Register addieren
1-W
007400 000374 177400 001777 7
RESET
SETUP
LDHV
SETUP
LDHV
MASK8+1
ISEL
in einer narben Musterzeile minus Eins
Minus äQX. Anzahl von Haschen
in einer-harben Musterzeile plus Eins
ΡΓΰ-S dex Anzahl von Worten
in einer Zeile dUs wiederholten Bereichs
0000111100000000 0000000011111100 UlUlllOOOOOOOO 0000001111111111 0000000000000111
- 163 -
209883/1058
Marke | Operation | Definiert | Operand |
ITSTB | Das A-Registep vergleichen mit |
Definiert | BIT14+1 |
ITSTC | Das A-Register vergleichen mit |
BIT15+1 | |
ITSTD | Das A~Register vergleichen mit |
MASK8+1 | |
JMPI | Sprung nach | 3 | |
Addressenkonstanten. | |||
ABEGN | BEGIN | ||
ATAB | TABIE | ||
MATAB | -TABIE |
!■Comment ar
Zyklen
- 3 64 -?09l!H3/
1OS 8
Marke
Λ69
Operation
Operand Kommentar
Zyklen
Die folgende Umsetzerroutine erläutert den Hintergrund Zustand;
Speicher inkre- AOOW mentieren, und denn den nächsten
Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
Das Α-Register AOOW laden mit
Das Α-Register AOOT
vergleichen
mit
Sprung nach SE1JlUP
Unterprogramm
Sprung nach BG-IOO
Α-Register und Speicher
MASKl
BGLOO
Springen*' wenn das A-Register
nicht Null gleicht
Zum B-Register addieren
Gleich, also hat dieser Umsetzer eine Zone
erreicht
erreicht
Sie sind -verschieden. Die Farbe auf diesen Umsetzer
wird für das Hintergrund Küster Tior.ützt und muß
gestrickt v/erderu Sonat
wird einen "Sprang nach BGLOOfI" Befehl 'beiiütKt,
um Stricken eu vermeiden
(2)
N/A
N/A
(2)
Eine Routine im "Hintergrund Zustand nimmt 11 lyklen wenn der
Umsetzer im Hintergrund Muster strickt, und sonst 9 Zyklen.
- 165 209883/1058
Marke
Operation
Operand
Kommentar
Zyklen
Diese Befehie folgen auf die Umsetzerroutinen.
Speicher iniere- BASEO montieren und
dann den nächsten • Befehl springen,
wenn das Resultat Null gleicht
Sprung nach
WAIT
Da1S A-Register laden mit |
KNN | BASE |
Dar.; A-Register speichern in |
BASEC | WAIT |
Da s A-R e gistor laden mit |
BASEP | - 166 - |
Zum A-Register addieren |
BIT15 | |
Das A-Register speichern in |
BASEP | |
Das A-Register laden mit |
■ BASE | |
Zum A-Register addieren |
NG | |
Das A-Register speichern in |
BASE | |
Zum A-Register addieren |
KNL | |
Den nächsten Be fehl springen, wenn das A-Register negativ ist |
||
Das A-Register speichern in |
||
Sprung nach | ||
Die Grundzeilestellezählung inkrementieren und testen
Nicht Null, also ist die Grundzeile nicht &m Ende
einer MaschenreiheCFcxAcux *-
l und Nadel 1)
Minus d£/v. Anzahl von Nadeln( 2)
Die Grundzeilestellezählurig('2)
rücksetzen
Die Grundzeilephase laden (2) Phase ändern* (2)
Den neuen Wert - (2)
zurückci e b-erv
Den alten Grundwert laden (2)
Die Anzahl von Maschen™ reihen, die gestrickt werden, addieren
Als der neue Grundwert speichern, in der Annahme,
daß es nicht das Ende des GewelDemusters ist
liinus dec Anzahl von
Zeilen im Gewebemuster
Pur das Ende des Gewebemusters testen
Als der neue Grundwert speichern
SAD ORIGINAL
209883/1068
JfH
Marke
Operation
Operand Kommentar
Zyklen
Dieses Unterprogramm testet die Zeilenaummer von all den
wiederholten Bereichen für die Zone, welche der Umsetzer gerade "betreten hat und, wann angemeßen, ändert d.ie Umsetzerroutine vom Hintergrund Zustand zxun. wiederholten Bereich
Zustand.
SETUP Keine Operation
Das A-Register SET laden mit
Sprung nach FIND
Unterprogramm
Das Α-Register ASTAT laden mit dem Inhalt der Adresse in
A-Register MSKl und Speicher
Das A-Register 8 Bits nach Links rotieren
Das Α-Register speichern in
Das Α-Register ASTAT laden mit dem Iniaalt der Adresse in
Exklusiv oder BASEP das A-Register und Speicher
Den nächsten Befehl springen, wenn das A-Register negativ ist
Das A-Register rücksetzen und dann den nächsten Befehl springen
Hält die Rückkehr Adresse Die Rückkehr Adresse laden
Die Werte für all den Weiser "berechnen
Das Statuswort laden. PCCBNM1NIl
0000111100000000 wo"bei
OOOOKEHE00000000
hiiitergelaßen \7ird
OOOOOOOOOOOOHITHN
Als der Resfbestand der Grundzeile für diese
speichern
Das Statuswort laden. PCCBIiIiKIiIIlI]JIvM
P000000000000000 Die. Umsetzerphase gegen die Grundphase testen.
1 & 1 oder 0 & 0 gleicht 0, 1 sonst:
OCCBNlWiHIIl 1IJLTM
Gleiche Phase, also das A-Register rücksetzen und den nächsten Befehl
(2)
(2)
0 9 fi.Ö 3/10 S
SAD ORIGINAL
/ti
Marke Op e rat ion | Operand |
Das A-Register laden mit |
NC |
, Zum A-Register addi eren |
0FSET |
Zum A-Register addieren |
BASE |
Das A-Register speichern in |
0FSET |
Zum A-Register addieren |
MI |
Den nächsten Be fehl springen, wenn das A- Register nega tiv ist |
|
Das A-Register speichern in |
0FSET |
SL00P Sprung nach Unt e rp r ο gr aina |
TESTS |
Den nächsten Befehl springen, wenn das A-Regl&tev
positiv ist
Sprung nach ■ EXlTR
Das A-Register komplcmenti eren
und dann inkremental eren
Zum A-Register ,0FSET addieren
Den nächsten Befehl springen, wenn das A-Register
größer ist a.1 f3,
oder gleicht, Null
Sprung nach Kommentar
Zyklen
Die Anzahl von Maschereihen, die gestrickt werden, laden
Den Resfbestand addieren
Den Grundwert addieren
Das Resultat zwischenspeichern
Mnus d€"L Anzahl von Zeilen im G-ewe"bemustex-Für
das Ende des Gewe"bemußteritesten
Positiv, also den korrigierten
Wert speichern
Die Ta/bellewertcn testen (2)
Positiv, also ist dies eine wiederholten Bereich-Zeilenmffiimer
Hegal;iv, also giTrü es
keine wiederholten Bereiche mehr in dieser Zone
Minus de/v wiederholten
Berei eh- Zeilennummer
Die Umsetzerzeilennummer
minus &xw wiederholten
Berei ch-Zeilennuiimier
Das Resultat tef3ten
Der Üiiii3etiier int
hnH Ii (Ii (;Ros vdcd(?rho.l 1 cn
Herejchs
(2)
? ί) 9 H » q / 1 Π Π Π
Marke
Operation
Das A-Register
speichern in
Operand H0LDA
Kommentar
Zyklen
A-rRegister addieren
Den nächsten Befehl springen, wenn das A-Register weniger ist als
Sprung nach Den A-Register-wert für spätere Verwendung speichern
Minus dek Länge des
wiederholten Bereichs
Testen, ob das Resultat großer ist als, oder gleichtj Hull
Ber Umsetzer int außerhalb dieses wiederholten Bereichs
(2)
Der Umsetzer ist innerhalb. dieses wiederholten Bereichs
I1ESO-1S
Sl1EP Sprung nach
Unterprogramm Den Index a.uf den nächsten (2)
ITas cliermnt ers chi ed
schreiten
Den nächsten Be fehl springen, wenn das A-Register
negativ ist
Sprung nach
Das A-Register
3a. den mit Für eine Zeilennummer testen
STEP Hß'LDA (2)
Zum AvRegister addieren
Springen,^ wenn das A-rRegister negativ ist
Das A-Register kompleiuentieren und springen, wenn das Resultat
negativ ist
Das A-Register inkremenfci eren Eine Zeilennummer
Di e Ums et ζ erζ ei1ennummer
minuö der- wiederholtem
Bereich-Zeilennummer ist positiv
Minus d.er Anzahl von Zeilen in einem Haltmuster
Für aufwärts oder abwärts testen
Den Wert negativ v/erden (2) laßen und Eins subtrahieren*
Ein Springen zwingen.
Ziim Abwärtswert Eins
addieren
- L69 209883/1060
Operand | 2231894 | Zyk len |
|
Operation | PNLHP | Kommentar | .2" |
Zum A-Register addieren |
H0IDA | Plus dw Anzahl von Zeilen in einem Halbmuster minus Eins |
2 |
Das A-Register speichern in |
IiASK | Das Resultat zwischen speichern |
2 |
A--Register und Spei eher |
M8 | OOOOOOOOOOOOOlll Dies ergibt den Restbetrüand durch Dividieren durch acht |
2 |
Zum A-Register addieren |
0ΏΕΤ | Minus acht | 2 |
Da η A-Regiαt er speichern in |
Die Bitmusternumnier speichern . |
||
Das .A--Register ladon mit
Das A-Register 2 Bite nach
Reclitü schieben
Das A-Register 1 Bit nach
Rechts schieben
Rechts schieben
Das A-Register multiplizieren mal
Zum A-Register addieren
Sprung nach
Unt e rp rο gramm
Unt e rp rο gramm
HjiÖJU
PHSLP
ABEGN
EXIT
Dem Α-Register—wert ursprünglichen u
Das A-Register dairch vier
dividieren
Das A-Register durch 2 dividieren
Plus äii\. Anzahl von I.-a!-jc}ien(?)
in einer halben IJusterzerile.
Dös Resultat ist immer weniger als 15 Bits, positiv,
und im A-Register. Dieser Befehl kann eineHardware Multiplizierroutine, eine
standard Software llultiplisierroutine,
eine Schieben und Addieren Routine, oder eine Tabelle Kachschlagen Routine. Er kann auch mit
den obigen Teilungen kombiniert werden
Die adresse von BEGIN
170 -
20988 3/1058
Merke
Operation
Operand
Kommentar
len
Die folgendenBefehle ändern die Umsetzerroutine vom Hintergrund
Zustand zum -3/ordergrund Zustand.
Das Α-Register JSBRS laden mit
Dos Α-Register RESET . speichern auf
der Adresse in
der Adresse in
Speicher inkre- RESET mentieren und
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
Das A-Register LDAI
laden mit
Das A-Register RESET
speichern auf
der Adresse in
der Adresse in
Das Α-Register laden mit
Zum Α-Register BIASK addieren
Speicher inlcre- RESET mentieren und
dann den nächsten springen, wenn das Re rail tat Null
gleicht
dann den nächsten springen, wenn das Re rail tat Null
gleicht
Das Α-Register RESET speichern auf
der Adresse in
der Adresse in
Das Α-Register G01j0R
laden mit
Das A-Regäster 3 Bits nach Linlis
rotieren
A-Hegister und KASKl Speicher
Den nächsten Befehl springen, wenn das Α-Register nicht
Null gleicht
Einen "Sprung nach Unterprogramm - RESET" Befehl laden
Es in der Umsetzerroutine
speichern
RESET Aveist auf- die "Das A--Register laden mit dem
Inhalt der Adresse im A.Register" Befehlstelle
Diesen Befehl laden
Es in der Umsetzerroutine speichern
Die Bitmus te mumm er Jeden
Einen "A-Rogister und Speicher - HftSK+1" Befehl
addieren
RESET weist auf den "A--Register und Speicher KASKN"
Befehl
Den modifizierten Befehl in der Umsetζerroutine
speichern
PCCBNHHNOOOOOOOO BHNNNOOOOOOOOPCC
oooooooooooooocc
2 0 9 8 8 3 / 1 0 R
/76
J.ferke
Operation
Sprung nach
Speicher inkrenientieren und dann den nächsten
13e fehl sp r j ngen,
wenn das lic·1 suit at
KuIl glei cht
Zum A-Rcgister addieren
Operand IT)ZiAOT
RESET
Da,s A-.Re gist er
Bpeiehern in
Da rs A- E e gi π t e r
leiden mit
Keine Operation
Das A-Reg.ister speichern auf der Adresse in
Das A-Register laden mit
Sprung nach der Adresse in
ISEL
RESET
Hp'LDA SETUP Hull zeigt Farbe A an, deren Ulis et zerr out inei7
keinen Vergleiche lief ehl
"benutzen
RESET weist auf den "Dr: ε /.-Register und - li/iSEN"
Befehl vergleichen"
Zykl_en
(2)
Das A-Regiater hält die Parte. . lüs benutzen, ias
einen Befclil su bnlden,
den richtigen Setz· von I.asken für diese Frrbe a\*
wählen
Diesen I'>e:Cehi für opätere
Verwendung speichern
Die BitE'.v-stern'a7ra.jf.ir lader;,
um den Yergl en cha 1~ε fehl co
ir.odifi^iercr;, ürj* er die
richtigen Britmustor in den
Worten \.älilt
Den entsprechenden Vergleichsbsfehl addieren
Den modifiz;ierteri Befehl
in der gegenwärtigen Umsetzen-outine cpejo-hern
Den Wortweiserwert laden
Rückkehren
Der Umsetzer befindet sich nicht innerhalb eines wiederholten
Bereichs in· dieser Zone
EXITR Sprung nach EXIT Unterprogramm
Sprung nach der SETUP Adresse in Den Wortweiser und den Test-(2) adressenwert für die nächste
Zone aufstellen
Rückkehren
- 172 -
BAD ORIGINAL
2 0 9883/1058
Marke
Operation
Operand
Kommentar len
Das RESET Unterprogramm sorgt für die folgenden Zustände:
1. Der umsetzer auf der vertikalen Symmetrieachse
2. Der Umsetzer beim Verlassen der rechten Seite des wiederholten Bereiches.
RESET Keine Operation
Das Α-Register RESET laden mit
Sprung nach FIND Unterprogramm
Das Α-Register ASTAT laden mit dem Inhalt der Adresse in
Den nächsten Befehl springen, wenn Bit des Α-Register Null gleicht, und dann das
Α-Register inkrementieren
Sprung nach E0PA
Das A-Register ASTAT
speichern auf der Adresse in
Das Α-Register JSB laden mit
Speicher inkre- RESET mentieren und dann den nächsten Befehl springen,
wenn das Resultat Null gleicht
Das Α-Register RESET speichern auf der Adresse in
Das Α-Register AST0R laden mit dem Inhalt der Adresse in
Hält die Rückkehradresse B/F Die Rückkehradresse laden
Die Werte für alle Weiser (2) · berechnen
Das Statuswort laden PCCBNNNNIIIIIIMM
Die Zählung der in diesem wiederholten Bereich vervollständigten Halbmuster
inkrementieren
Bit O gleicht Null, daher (2) ist dies das. zweite Mal
durch PESET für diesen wiederholten Bereich
Den inkremeritierten Wert der Anzahl von in diesem wiederholten Bereich vervollständigten
Halbzeilen im Statuswort speichern
Für Addition von Minus Eins im Unterprogramm FIND kompensieren
Eine Linksquerung zwingen
Den Wortweiser laden
- 173 -
2 0 9 8 83/1058'
Ka rice
Cp er? ti on
Das A-Register koflipl eiuent i eren
und dann inkrementieren
Zum. Α-Register addieren
Operand
Das Α-Register speichern auf
der Adresse in
Spe.ichor inkrementieren
und dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null ^Leicht
Zun A-It e £;i st er
addier c: η
BITl AST)ZiR
ASTß'R
FRSHT
Kommentar
Sein Vorzeichen ändern, um na cli Links zu gehen
Zum richtigen wortweiser plus sv/ei addieren
Als der neue V/ortweiser speichern
PluG der AnsMlil von Ea^
in einer 1ι·311ϊ6:ί. ""u^
Zyklen
ASTpH reist jetst auf con 3
Testaören'-t.emvei'ü für den
gegenwärtigen Umsetzer
Dr s A-Register AST,0'R speichern auf
der Adresse in
Zuni Α-Register addieren
Sprung nach der RESEi
Adresse in Als der neue Tsstadress^n- 3
wert Kpeiclie.ru
Den Wortv/eiser dejn A-Reginter
Rückkehren.■
Das Ende dieses wiederholten Bereichs.
Έ0ΕΑ Das A-Register TABFT laden mit dem
Inhalt der Adresse in
Zum A-Register PIWRA addieren
Sprung nach.
KL)ZJ)ZiP Das A-Register H)ZiLDA
speichern in
Sprung nach TESTS
Unterprogramm Den lOschenunternchied i'-">r 3
den gerade vervollständigten wiederholten Bereich laden
Plus de\. Anzahl von Wort ein 2
in einer Zeile des wiederholten Bereichs
Testen, um hersusaufinden, 2 o"b die erste Zone innerhalb
dieses wiedex'holten Bereichs ist
H0LDA sammelt die !Taschen- 2
unterschiede
Zugriff zu und testen derv,
- 174 0-9883/1 0S8
BAD ORIGINAL
Korke
Operation
Operand Kommentar
Den nächsten Befehl springen, wenn das A-Register negativ ist
Sprung nach
Zum A-Hegister
adai eren
Den nächsten Befehl springen, wen?.i das A-Hegißter
negativ ist
Sprung nach
HjSLDA Pur einen Ifarjchenunterschied "bsw eine Zeilennumiaer
testen
Positiven Werte . sind (2) Y/iederholter Pereich-Z
eil ennumiaer
Die gesammelte-i Kaschenunterschiede
addieren
Testen, oTd die letzte Zor-e
im wiederholten Bereich Vr.r
Ja5 Qr, v/ar ira v/iederholton (2)
Bereich
Die fo^geiTle-ibefehle ändern die
Pereich-Zu.stf.hd auf den Hi nt erg:·:
Sprang nach EXIT
Unt erprogromm
Das A-Kegister JSESü
laden lüit
Des A-KegiBter
speichern auf der Adresse in
Speicher inkrementioren
und dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Hull gleicht
Das A-Register laden mit dem Inhalt der Adresse in
Das A-Register 4 Bits nach Links rotieren. Den nächsten Befehl
springen, wenn Bit O, O gleicht
EESET
RESET Uns e t :■:. e ::v ov. t i ne ν on wi e ei. c r] λ öl
■und-Zustand«
Die entsprechende V/er te in den Unsetϊ,βτβρeichern
spej ehern
Einen "Sprung nach. Unterprogramm' - SETUP" Befehl
laden
Es in der Uir-sctserroutine
speichern
KSSES weist auf die "Sprung nach Befehlstelle
ASTAT Da.s Statuswort laden: PCCBKEtiHIIIIIIKIi
Das HintergrundlDit für
1, um zu stricken, "bzw 0, um auszulaßen, testen
- 175 209883/10
Das Α-Register rücksetzen. Den nächsten Befehl springen
Das Α-Register rücksetzen und dann inkrementieren
Operand
Kommentar
Zyk len
Das A-Pegister Null machen, um im Hintergrund zu stricken
Das Α-Register Eins machen, um im Hintergrund auszulassen
Zum Α-Register addieren
Zum Α-Register addieren
Das Α-Register speichern auf
der Adresse in
der Adresse in
RESET
JMPI
RESET
Zur Adresse der "Sprung 2 nach - BGLNN" Befehlstelle addieren
Einen "Sprung nach-3" 2 Befehl addieren. (Nur Seiten 0 und 1)
Den als der "Sprung" Befehl 3 ausgebildeten Befehl speichern
Sprung nach der Adresse in
RESET
Der "Sprung" Befehl ist die Rückkehradresse.
("Sprung nach der Adresse im A-Pegister" hat dieselbe Wirkung und könnte einen Zyklus sparen).
("Sprung nach der Adresse im A-Pegister" hat dieselbe Wirkung und könnte einen Zyklus sparen).
- 176 -
209883/1058
Operation
Operand
Kommentar
Dieses Unterprogramm "berechnet Werte für alle Weiser.
I1JND Keine Operation
Zum A-Register
addieren
Das A-Hegister speichern in
Kl
RESEl1
Zum A-sRegistor
addieren
Daß/A-Ragistor
laden mit dem Tnlialt der im A-Re gi fit er gehal t e aen
Adresse
Α-Register und .ADDX Speicher
Das Α-Register AST0R
speichern in
ML
ASTAO?
ASTAT
Zum A-Hegister
addieren
Das A~Register spei ehern in
Das A-Register laden mit dem Inhalt der Adresse in
Α-Register und MSK2 Speioher
Das A-Register 2 33its nach
Rechts rotieren
Zum A-Register ATAB
addieren -. · ?"■' :
- 177 Hält die Rückkehradreöse
Minus Eins
Zyklen
B/3? 2 2
Als dio Rüclckehradressa
für das RESET Unterproßxarain.
speichern, und als der Befehloweiser für das
SETOP Unterprogramm ,
Durch die Addition von Zwei, hält das A-tor
die Adresse des "Das A-Reginter mit ArmW
laden" Befelils in der Ums e c aerroutine
Diesen Befehl laden
Die IO Bit Adresse extrahieren
Als der Umsetzerspeichcrv/öiser
speichern; auf den Worfcv/eiser für diesen
Umsetzer v/eiscrid
Minus Eins
Als der Statußv/ortweiner
für diesen Um?, etaer speichern
Das Statuswort laden. PCCBNMRIIlIIIIffl
0OODO0O013.1111OO
Den Indexwert extrahieren: OOOOOOOOIIIIIIOO
Läi3t den Index ν
OOOOOOO0OOIIIIII
Die Tabellejadresse addieren
209833/1058 SAD ORfGiNAL
Marke
Operation
Das A-Register
speichern in
Sprung inch der Adresse in
Operand Kommentar len
TABPT Das Resultat als der -2 Tabellenweiser sp eiehern
PJIiD Rückkehren 3
Dieses Unterprogramm ist und ändert die Phase den
TESTS Keine Operation
Spoj eher inkrementiereu
und
dann den nächsten Befehl springen, wenn darj Resultat Hull gleicht
dann den nächsten Befehl springen, wenn darj Resultat Hull gleicht
Das A-Register
If·.den mit
Dna A-Rcgiuter
vergleichen mit
ΉΕ0>
η.
Έ0Ο
für Zugriff zu den Tabelleneintragungon
Umsetzers am Ende der J/.ascheirreihezoiie
Hält die Riickkehradresse B/Ji12
TABPT TABPT weist auf don nächster^
EiniisnA- In der Tabelle
up HiTi^ nc oh
D.ati A-Re^ister
laden Bi it dem
lnlia.lt der
Adresse in
lnlia.lt der
Adresse in
Sprung nach
der Adresse in
der Adresse in
Das A-Register laden mit
Das A-Register speichern in
Das A-Register laden mit dem
Tnhalt der
Adresse in
Tnhalt der
Adresse in
Zum A-Register addieren
Das A-Register speichern auf
die Adresse in
die Adresse in
Sprung nach TAEPT
MS1FV
MS1FV
ΤΑΓΪΤ
TKSTS
ATAB
TABPT
ASTAT
BIT15
ASTAT
ASTAT
REjZiC
- 178
- 178
Es mit der Adresse noch
den. letzten Eingang in
der Tabollo vergleichen
Den Eingang laden
-t-l ddo /V
Die Tabellenadresse
TABPT weist auf den ersten 2 Eingang in der Tabelle
Das Statuswort laden 3
Die Phase ändern
Dem Statuswort ^e-uus κ
ursprünglichen
J
J
209883/1ÖS BAD ORIGINAL
!Harke
Operation
Ουerand
Kommentar
Zyklen
Dieses Unterprogramm speichert Werte für den Wortweiser, den
Testaaressenwert, und das Statuswort
EXIT Eeine Operation
Des A-Register speichern in
Den nächsten Befehl springen, wenn das A-Register positiv ist
Zum. A-Registor IiI
addieren
Das A-Regioter AST0R speichern auf
der Adresse in
Den nächsten Befehl springen, wenn das A-Register positiv ist
Das A-Register ruckeetζen und
dann komplementieren. Den nächsten Befehl springen
Ziirn A-Register PiISLP
addieren
Speicher inkre- AST0R mentieren und dann
den nächsten Befehl springen wenn das Resultat Hull gleicht
Das A-Regißter speiehern auf
der Adresse in
AST^R
- 179 Hält die Rückkehradresse
Den YTortweiserwert
speiehern, für spätere Rückgabe sum A-Regißter
speiehern, für spätere Rückgabe sum A-Regißter
Pur den Hintergrund-Zustand
testen
B/i4 2 2
Der Wortweiserwert darf nie(2)
auf Null inkrementiert werden
Den (negativen) Haschen- 3 unters chi oü im Wortv.eiBer
für diesen Umsetzer speichern
Für den Hintergrund- 2 Zustand testen
Der Wortweiser ist negativ (2) im Hintergrund (sowie die
rechte Seite des wiederholten Bereichs aber in dem Zustand gi"bt es kein-EXIT
Aufruf.) Das A-Register auf Minus Eins "bringen, und den nächsten Befehl springen ■
Der Wortweiser ist positiv 2 in der linken Seite des wiederholten Bereichs.
Plus ä/öv. Anzahl von Maschen in einer halben Musterzeile
addieren!
ASTJZiR weist auf den Test- 3 adressenwert für diesen
Umsetzer
Den neuen Testadresoenwert
speichern
83/1058
SAD
Iferke °perata on.
Dae Α-Register lad eil mit dem
Inhalt der
Adresse in
Inhalt der
Adresse in
A~Eeginter und Speicher
Das A~Register speichern in
Das A-Register laden mit
Zinn A-Register
addieren
Bpc A--Re gitter
2 Bnts nach
■Links rotieren
■Links rotieren
Inklus i ν ode rdas
A-Rc-ißi
und Speicher
und Speicher
A-Register speichern auf
der Adresse in
der Adresse in
Sprung nach der Adresse in
Op e το iid
ASTAT
IT>K3
TABPT 1."ATAB
CflLßR
ASTAT
EXIT
Koran ent ar
ZyIt-1 cv.
Das St&ttif.jwort Indent
PCCBWKTiNl]JDI]IiM
11113 111OOOöOOCO :
Die Phase, Farbeoac, und
den R ο s t h e s t and e xt'r ahi e r e η ϊ
PCCBKHKHOOOOOOOO
Zwis chenspeiehern :
Den Ta/belleiiweiöer laden
lv'ijmis d<?,\ Adresse von TATLE
addieren. Ί)ββ Resultat
ist j ran er positiv:
0000000000ΙΓ.Π I]
Den Inde>;v.^rt stellen:
00OCOOOOj]]J]IOO
PCOBKHNKOOOOOOOO
Die Phaoe, Farhcode, und.
den Resfbeatand einifldfschen:
Zu 'beachten ist, da 12 der
Anfangswert der Anzshl von in diesem Bereich vervollständigten
Halhmustern, OO gleicht
Als das neue Status wort*
speichern
Rückkehren
- 180 -
2 09ΏR3/1058
BAD ORIGINAL
Ein weiteres Beispiel der Methode, wobei eine teKtilhersteller.de
Maschine durch einen speicherprogrammierten Digitalrechner erfindungsgemäß
gesteuert werden kann, wird jetzt in Bezug auf die Steuerung einer Kettenwirkmaschine beschrieben. Mehrere Typen
von einer solchen Maschine existieren und die, die jetzt kurz beschrieben wird, hat Hakennadeln und ein Paar Legeschienen.
Die Beschreibung der Maschine wird mit Bezugnahme auf Figur 7 erfolgen, deren mehrere Ansichten die wichtigen Teile der Maschine
in verschiedenen Stellen während der Produktion einer Maschenreihe des Gewebes zeigen. Die Maschine hat eine Nadelbarre 50, die die"
Nadeln 51 trägt. Die Nadeln sind v/eg von der Vertikalen in Richtung
zur hinteren Seite der Maschine geneigt, d.h. nach links in der Zeichnung. Die Nadelbarre ist durch eine Antriebswelle in der
Maschine beweglich, so dass die Nadeln sich entlang ihren Achsen bewegen können. Mit den Nadeln verbunden ist eine Preßschiene
52, deren Aufgabe es ist, die Haken der Nadeln zu irgendeinem Zeitpunkt während des Arbeitsumlaufes auszuwählen. Die Preßschiene
ist in einer horizontalen Richtung beweglich und ihre Bewegung wird wieder durch die Antriebswelle der Maschine gesteuert.
Unterhalb der Preßschiene 52 angeordnet ist eine Platine 53,und
diese reicht vorwärts zwischen benachbarte Nadeln. Die Platine weist einen Schlitz auf, und die Aufgaben der Platine sind, das
gestrickte Material zu halten und die Bewegung einer auf der Nadel während des Arbeitsumlaufes gehaltenen Schlinge zu bewirken.
Die Platine ist in einer etwa horizontalen Richtung beweglich und wird auch
- 181 -
20988 3/105R
von der Antriebswelle durch die Maschine angetrieben. Die Maschine
enthält auch einen vorderen Führer 54 und einen hinteren Führer 55 für jede Nadel« Die Führer sind auf separaten Legeschienen
(nicht gezeigt) angeordnet, wobei eine der Legeschienen- die gesaiii^1·'
ten vorderen Führer der Maschine montiert hat und die andere Lege-.,
schiene die gesamten hinteren Führer der Maschine montiert hat. Die Legeschienen können zwei Bewegungsarten ausführen. Eine Bewegung
erteilt den Führern von der Vorderseite nach der Hinterseite der Maschine und umgekehrt eine Schwingbewegung, während die andere
Bewegung die Führer seitwärts bewegt. Die erste Bewegung der Legeschienen
wird von der Antriebswelle der Maschine bewirkt, während : die zweite Bewegung auch von der Antriebswelle herstammt, jedoch
wird das Ausmass und die Richtung der Bewegung in bekannten Maschinentypen
durch ein Musterrad bzw. eine Musterkette bestircitit.
Jeder Führer ist mit einer öffnung versehen, durch welche ein
Kettenfaden läuft, wobei der Faden aus einer geeigneten Vorratsvorrichtung abgezogen wird.
Im Betrieb ist der Startpunkt im Zyklus wie in Fig. 7a gezeigt und die erste Bewegung ist eine Seitwärtsbewegung der Führer
54 und 55 der Nadeln und diese wird von der zweiten Bewegung der Führer nach dem Hinterteil der Maschine gefolgt. Die Seitwärtsbewegung
wird "Unterlappung" genannt, und das Ausmass einer solchen
Bewegung hängt von dem Muster des Gewebes, das gestrickt wird, ab. Die dritte Bewegung ist eine Seitwärtsbewegung der Führer,
welche "Überlappung" genannt wird, und diese wird von einer vierten Bewegung gefolgt, um die Führer nach dem Vorderteil der Maschine
zu schwenken. Am Ende
- X82 -
20 9 883/1058 ORIGINAL !NSPECTEO
der vierten Bewegung haben die Teile die in Figrar yc gebalgt en
i, wobei die Kettenfäden -um die !Tadel gewickelt
Es .ist begreiflich, daß die Legeschienen nicht ganz eingefädelt
sAct«.
werden müßen, und dsß jede Leges chiene^in jeder Richtung
seitwärtsbewogen kann, je nach dem Muster auf dem Gewebe.
Die fünfte Bewegung ist die der Kadelbarre 5O9 die sich.
erhebt, um die neu-gebildeten Schlingen auf dem Stiel der ft nc* el
51 zu verlegen*, wie in Figur 7& gezeigt. Die sechste Bewegung
ist wieder die der JTadelbarre, die sich nach unten bewegt, so d&ß
die neu-gebildeten Schlingen hinter deil· Haken der Nadel rücken«,
Während dieser Bewegung, bewegt sich die Preßscbiene 52 in eier
Vorr/ärtsriehtung, so dr^ß der Bairen der Kadel gesclxl.oßen w.irdj
wobei die neu gebildeten Schlingen unirii^t werden, wie in
I'igi'.r ?e gezeigt« Die siebente Bev/ogong ist die der Platine 53»
die sieh nach dem Hinterteil der Faschine bewegty und während
dieser Bewegung, werden die alten Schl3"ngen des G-ewebes ax\i den
HaJtoii der liadel gehoben, wie in Figur 'Jf gezeigt, und die
nächste) Serie von Bewegungen ist eine fortgesetse Abwärtsbewegung
der ITadelbsrre 50, ein Zurückziehen der Preßschiene 52,
und eine Vorwärtsbewegung der Platine. Während dieser Serie von Bewegungen werden die altenSchleifen des Gewebes über den
Kopf der Nadel schlupfen, und die Platine gewinnt die Kontrolle über das Gewebe wieder. Die letzte Bewegung des Umlaufs ist
eine Aufwärtsbewegung der Nadelbarre 50 von der in Figur 7g gezeigten Stelle zur in Figur 7a gezeigten Stelle. Es ist
begreiflich, - daß diese Bewegungen nicht zu verschiedenen Zeitpunkten vorkommen müßen, aber daß/vorgehende und nachfolgende
Bey/egungen überschneiden können.
209883/1058 BAD ORIGINAL,
Die obige Beschreibung ist für eine einfache Art von Kettenwirkmaschinen
und ist die einfachste der gewöhnlich gebrauchten Maschinen. Kompliziffitere Maschinen haben drei oder mehr Legeschienen
und daher drei oder mehr Führersätze und, wie bei der beschriebenen
Zwei-Barren-Maschine können sich die Legeschienen seitwärts bewegen in verschiedenen Richtungen. In manchen Fällen können
die Kett- fäden, die von dem dritten oder sogar dem zweiten Führersatz getragen werden in das Gewebe hineingelegt werden,
während es produziert wird, durch die Verwendung des ersten und zweiten Führersatzes oder im letzteren Fall dirch die Verwendung
des ersten Führersatzes.
Die oben ausgeführte Maschine hat Hakennadeln, aber ähnliche Maschinen können mit Schiebernadeln versehen sein. In solchen
Maschinen wird die Preßschiene nicht benötigt, aber die anderen Bewegungen der Maschine sind im allgemeinen gleich.
In der oben ausgeführten Maschine ist das Muster des resultierenden
Gewebes von der Bewegung der Legeschienen während der Überlappungsund Unterlappungsbewegungen abhängig und in bekannten Maschinen
wird dies durch Musterräder bestimmt. Bei der Steuerung der Maschine durch den Rechner wird das Musterrad durch eine Vorrichtung ersetzt,
die die gewünschten Bewegungen zu den entsprechenden Zeitpunkten bewirken kann. Die Vorrichtung reagiert auf ein im Rechner
entstehendes elektrisches Signal und kann eine völlig elektrische Vorrichtung sein, wie zum Beispiel ein Elektromagnet oder ein
Schrittmotor, oder eine hydraulische Vorrichtung kann verwendet werden, dessen Betrieb durch das vorhererwähnte Signal gesteuert
wird. Es ist vorgesehen, dass lediglich die Legeschiene bzw. Legeschienen, die das Einlegen
- 184 -
209 883/105
des terns kontrollieren, durch die vorgenannte Vorrichtung betätigt werden, da die andere Legeschiene "bzw Legeschienen
einen, normal en 'Vorgang ausüben werden.
Eine weitere Form von Kettenwirkmaschine, die erfindungsgemäß gesteuert v/erden Kann, ist als eine Raschelmaschine
bekannt. Diese Art von Maschine verwendet normalerweise zwei Nadelbetten, die Zungennadeln enthalten, und ein Vielzahl von
Kettenführersätzen. Maschinen von dieser Art su>_oL . jedoch
gekannt, worin ein einzelnes Nadelbett vorgesehen ist mit so wenig wie zwei Kettenführersätzen. Die Führersätze werden
auf Legeschienen angebracht auf dieselbe Weise wie in der
oben erörterten Kettenwirkmaschine, und die Bewegungen der Legesehienen sind denen der beschriebenen Maschinen ähnlich,
d.h. die Barren können winkelförmig bewegt werden, um ein Schwe^ea der Führer zwischen den Nadeln zu bewirken, und sie
können axial in jeder Richtung bewegt werden, um Überlappung und Unterlappung zu erreichen. Wie bei den oben erörterten
Kettenwirkmaschinen können manche, der Führer lediglich zum · Zweck des Einlegens des Fadens verwendet v/erden.
moderner Typ von Raschelmaschine, für die Herstellung
von Netz besonders bestimmt, benützt drei Legeschienen, enthält aber auch einen Jaequardmechani sinus, bzw -mechanismen, der
die einzelnen Führer von einer bzw, beiden der Legeschienen, die normalerweise zur Herstellung der Netzeinlage benützt werden,
steuern kann. Der Vorgang des Jacquardmechanismus besteht darin, die Höhe, m*f welche^ die Führer zwischen den Nadeln.
gehen, zu beistimmen, und dies hat eine Wirkung auf die effektive Überlappung bzw Unterlappung. Bia> W&VP* Legeschiene
-OFHGINAU INSPECTED
wird "benutzt, vim die normale masche, die das. Grundnetz herstellt,
zu liefern. Die Tatsache, daß jeder Führer einzeln gesteuert werden kann, heißt, daß ein echtes Jacquardlauster erhielt .v/erden
kann. ■ In gekannten Maschinen, werden mechanische Uittel
verwendet, um die Hohe der Führer zu kontrollieren. In einer Maschine dieses Typs, die für Steuerung durch von/
hervorgebrachten elektrischen Signalen adaptiert wurde, können elektromechanische . Mittel ., wie zum Beispiel ein Solenoid,
verwendet werden, -.um die notwendige Regelung der Höhe der
Führer zu bewirken.
Eine niueve- jorm von Rasehelmaschine benützt ein einzelnee
E>ett von Zungennadeln und, während in den oben ausgeführten
Raschelmaschinen die Nadelbetten so bewegt werden, daß die
lediglich m
Hadeln/wesentlichi^entlang ihren Achsen bewegt v/erden, führt das Nadelbett in der jetzigen Maschine eine Schwenkbewegung aus. In dieser Maschine werden die legeschienen nicht winkelförmig
Hadeln/wesentlichi^entlang ihren Achsen bewegt v/erden, führt das Nadelbett in der jetzigen Maschine eine Schwenkbewegung aus. In dieser Maschine werden die legeschienen nicht winkelförmig
iti/ «-vt
"bewegt, um ein S-efeweiileen der Führer zu erzielen» Die Schienen
sind jedoch imstande, Axialbewegungen mt-nmehea, um die Überlappung
und Unterlappung zu erzielen. In dieser Form von Maschine wird ein Jacquardmechanismus vorgesehen, der imstande ist,
seitliche Verlagerung der kettentragenden Endstücke;! der Führer
von einer Schiene zu bewirken. Die Wirkung einer solchen Bewegung ist der Wirkung ähnlich, die durch das Einstellen der
Führers
Höhe des/in der im vorhergenden Absatz beschriebenen Maschine
Höhe des/in der im vorhergenden Absatz beschriebenen Maschine
Paar "bewirkt wird. In manchen Maschinen dieses Typs wird jeweils ein/
Jacquardmechanismen vorgehen für die Steuerung der Führer von
zwei Schienen und, während normalerweise andere herkömmlichen
-186- 209883/ 10-5 8
Legeschienen und Führer vorgesehen werden, eine Maschine dieses
Typs existiert, in welcher lediglich zwei Führersätze vorgesehen werden, Wovon jeder durch einen Jacquardmechanismus gesteuert
wird.
Normalerweise besteht der Jacquardmechanismus aus einem mit jedem
Führer verbundenen Verlagerungsstift (displacement pin). Diese Verlagerungsstifte werden auf einer Verlagerungsbarre angebracht,
die seitlich versetzt wird, so dass, wenn ein Verlagerung-s stift aus der Barre ragt, dieser seinen zugehörigen Führer ergreift,
wodurch eine Seitwärtsbewegung dieses Führers bewirkt wird.
Die Verlagerungsstifte werden normalerweise mechanisch gesteuert, sie können jedoch durch elektromagnetisch gesteuerte Umsetzer
gesteuert werden, die unter der Kontrolle von elektrischen Signalen vom Computer stehen, um die gewünschte Seitwärtsbewegung
der Endstücke der Führer zu erzielen.
In diesem Falle ist es nicht wünschenswert, eine Hardware Pufferstufe
und einen Verstärker für jeden elektromechanisch gesteuerten Umsetzer und seinen zugehörigen Führer bereitzustellen. Es ist
natürlich möglich, die Führer in Gruppen einzuteilen und einen Führer aus jeder Gruppe durch eine Pufferstufe zu steuern. Darin besteht
jedoch der Nachteil, dass mehrere identische Streifen im Gewebe produziert werden, die immer eine Breite haben werden, die einer
Nadelgruppenbreite gleicht.
Erfindungsgemäß werden die Führer in Gruppen aufgeteilt und ein
Führer aus jeder Gruppe wird mit einer Pufferstufe verbunden, aber der Puffer wird mit einem frischen Informationssatz für jede
Gruppe von Führern gefüllt. Wenn die Führer innerhalb einer
■Gruppe ausgewählt worden sind oder nicht,
- 187 - ^ .
. 209883/1058
\md die ausgewählten 'Führer verlagert worden slrfö., Jidrtmi■ ?<·ΐ
diesem Zweck "beGtiiniate Kittel die ausgewählten !!ihrer ixxd'
ihrem Platz. Der Puffer kann dann Eilt eine:ot. weiteren
fef-ciar;iationfi:n;j;iaaili».ig für die nächste Führergruppe gefüllt
worden.
?Π M K83/10 S
SAD ORIQIMA;.
erfindungsgemäßen
Ein weiteres !Beispiel dör/Steuerung einer "Ü'extil-
herstellendaUfeschine durch einen speicherprograiraaierten
Digital . wird jetzt in Bezug auf eine iiPlaehstriclaiiaochine
ausgeführt.
Eine; solche Maschine u»b mit einem Schlitten· "versohoii,
der entlang foinüiii. stillstehende,1^. Gestell beweglich ist. Diesem
Gestell trägt zwei Zungennadelbetten« Vier Seidenen, wovon
jede av/ei Pane-jiliefercr moirtier'b, wenititt auch wjesehen. Mo
zwei Faden! ieferer auf einer Schiene können nicht aneinander
vortoigehem» Der Schlitten enthält G-arnaus\vühljgg*smittGl *
'f IVl Pt*^ fin f'/
ύ:κγί?;/οϊ Fudeifiiefereirt ' ' .. können, die/irgendeines,
dor Unken Fi^denlioforer und irgendeinöu der rechten Fadenlic
feiger bestehen können wenn der Schiit bon auf der linken bzw*
der rechten Seite dos Gestells ist. Folglich,, werden diese
zwei Fadenlicferer entlang Hire zugehörigen Schienen fahren,
während der Schlitten entlang dfitfyGestell fährt., Folglich*-
können nicht mehr als zwei Fadonlieferer-^ri Betrieb se irr? au
irgendeinem Zeitpunkb, und nicht mehr als zwei Faden können./»
den liadelbctten zugeführt v/erden (gu_~irgendeinem Zeitpunkt
Der Sclilitten montiert ein^s= Strickmaschinenschloß,
zwei Sätze»-von Schloßteilen enthalt, v/elche jeweils mit den
zwei tätigen Fadenliefererstellen verbunden sind» Jeder
Schloßteilsatz kann einen Strickvorgang oder einen Fangvorgang auf jedem nadelbett während der Bewegung des Schlittens bewirken.
Zwei weiteren Schloßteilsätzen für Maschenübertragung werden
mif jeder Seite der zwei Sätzen von Strick- bzw Fangschloßteilen
nnge bracht, fitu* der Über trfigungs schloß teil, der nachgeht,
kann art. ■ i \.v.\\. 2 U c) fl Π 1 / | Q 5 β
I i .
Bekanntlich kann eine solche Maschine mit einem elektrisch gesteuerten
Nadelauswahlmechanismus versehen werden, der mit -jeder Nadel verbunden wird. Jeder Auswahlmechanismus enthält einen
Angelnadelstößer, der ein Fußteil hat, welches durch irgendeines derSchloßteiIe im Schloss betätigt werden kann,wenn die führende
Kante dieses Schloßteiles an dem Fußteil anliegt. Das Anheben des Nadelstößers durch das Fußteil bewirkt ein Anheben der Nadel,
so dass, wenn der Fußteil die führende Kante des Schloßteiles
einrasten lässt, die Nadel über eine gewisse Distanz, je nach der Form des Schlosses, steigen wird.
Der Stößer steht unter Federvorspannung in seiner Arbeitsstellung,
worin das Schloßteil mit dem Fußteil in Eingriff steht. Ein Schloßteil zum Rückstellen auf dem Schlitten bewirkt, dass der Schlitten
in seine Ausser-Betrieb-Stellung rückt. Ein elektromechanischer Umsetzer wird vorgesehen, der ein Solenoid und einen Anker umfasst,
welcher Anker aus einer Feder, die rechtwinklig zum Stößer angeordnet ist, besteht. Die Feder ist in von den Polen des Elektromagnets
wegführender Richtung gespannt und wird dazu gebracht, in Berührung mit den Polen des Elektromagnets zu gelangen, durch
einen weiteren Zurückstellschloßteil auf dem Schlitten. Wenn dieser Schloßteil zum Zurückstellen den Anker abfallen lässt, wird dieser
zu seiner Ursprungsstellung zurückkehren, ausser er wird durch den
Elektromagnet, der erregt wird, gehalten. In seiner Ursprungsstellung
wird sein Ende den Stößer abhalten, in seine Betriebsstellung zurückzukehren, so dass die Nadel erst bei Erregung des
Elektromegneten ausgewählt wird.
- 190 -
2(19883/1058
Wenn der Fussteil des Nadelstößers in die führende Kante des ersten
Schloßteiles in einem Satz eingreift, wird die Nadel dazu gebracht werden, in ihre voll ausgefahrene Stellung zu rücken, in welchem
Falle ein Faden in den Haken der Nadel eingesetzt und die vorher-,
gehende Schlinge abgeschlagen wird, wenn die Nadel in die zurückgezogene Stellung bewegt wird. Folglich, wenn der Fußteil zum
richtigen Zeitpunkt ausgewählt wird, um in den ersten Schloßteil in einem Satz einzugreifen, wird seine zugehörige Nadel stricken.
Wenn der Fußteil eines Nadelstößers in die führende Kante des zweiten Schloßteiles in einem Satz eingreift, wird die Nadel dazu
gebracht werden, in eine Mittelstellung zu rücken, in welchem Falle ein Faden in den Haken der Nadel eingesetzt wird, jedoch
wird die vorhergehende Schlinge nicht abgeschlagen, wenn die Nadel in die zurückgezogene Stellung bewegt wird. Folglich, wenn der
Fussteil zum richtigen Zeitpunkt ausgewählt wird, um in den zweiten Schloßteil in einem Satz einzugreifen, wird seine zugehörige
Nadel fangen.
Wenn ein Fußteil in seiner zurückgezogenen Stellung bleiben darf, wird die Nadel nicht steigen und der Faden nicht in den Haken der
Nadel eingesetzt, wodurch die Nadel übersprungen wird.
Es ist begreiflich, dass es andere Schloßteile im Schloss geben kann
die nicht mit einem Fadenlieferer verbunden sind.
Solche Maschinen besitzen normalerweise zu viele Nadeln, um die
wirtschaftliche Bereitstellung eines Verstärkers pro
- 191 -
209 8 8 3/1058
elektromechanischen Umsetzer zu erlauben. Zusätzlich ist
f<X\ da.i (oö-t ιϊΗί/ν!\,
es wünschenswert, die Zeit, die/eines Umsetzers zur Verfugung
steht, zu verlängern, so daß zu. irgendeinem Zeitpunkt mehrere Umsetzer Nadeln'«um Eingreifon in die führende Kante eines
bestimmten Schloßteils auswählen können. Bekanntlich- 'eb
auf solchen Fnschinen
wÄ-äPd die Einteilung der fühlenden Kanten der Schloßt ei leii/ßO
angeordnet do.ß die Anzahl der benötigten Verstärker
beschränkt wird, und die vorhandene Zeit für den Betrieb eier
Umsetzer, durch das gleichzeitige Aii.swlhlen der mehreren Ifedeln
für jeden Schloßteril, . verlängert wird,
Zu diesem Zweck, werden die Hf.i-0.oln in Hadelsätzc-n ausGiriuier:-
gruppiert, und alle nadeln mit den IrraMern m, η -ι- ia, 2n H ti, v.sv
werden mit dem mten Verstärker ver'bununn« Die Einteiliua/; rler
führenden Kanten der ScliLoi-'ttJJ.leii- v/ii-ö bo rngcordnetf claiJ t.»!··:;
J. von ""verstärkern, Kadelln für einen öclLloßtcJ.1 auir-
Vvä3ile:a, Nadeln für kernen anderen SolDoCteil Kurn selben Zco.ipuiiki·
auswählen müßen. Eine solcl..e I.raschine enthält ncrmalerweiBo
einen Verteiler, um Steuersägna.len ε us einem ßpeichermittel,
v/ie z.B./Jv.agnetband, au deji vea?schiedenen, die Nadeln
auswählenden Verstärkern zu verteilen,»
so daß die verschiedenen Schloßteile eingreifen v/erden, während
der Schlitten die Nadelbetten quert.
Das Speichern von Steuersignalen in eineft!* Vielzahl von
Hardware Pufferspeichern im *, via den Betrieb der
Umsetzer erfindungsgemäß überschneiden zu laßen, ist schon
ausgeführt worden. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, diesen Puffer dazuWverwenden, um die
- 192 - 2O9ftf*3M0S8
^ -Α.Ϊ?- BAD
? ? 31 8 9 Λ
Steuersignale . zu den Umsetzern au vorteilen, um rar aie
Bewegung des Schlittens nach links "bzw Rechts über die Nadel
betten au sorgen, wodurch der Verteiler eliminiert wird,.
Die Methode w^b«! rSIe Steueruiigsinf orinationen in das
Vielzahl der Hardware Pufferspeicher eingegeben wird, wird jetzt in Bezug auf Figur 13 ausgeführt* Tn Figur 13 werden fünf
Schloßteile 121, 122, 123-j 124 und 125 gezeigt, die fünf
Steuerfunktionen für jede Nadel während einer Qtierung ausüben,
p Uv-? c sich
je nach dem, ob . ITadel/imi ausgewählten Zustand befindet oder nicht wenn (lie führende Kante des Schloßteils daran vorbeigeht. Zu irgendeinem Zeitpunkt können sechs Radeln durch ihre zugehörigen Umsetzer gleichzeitig ausgewählt werden, um in· einen bestimmten Schloßteil eingreifen, au können, und fünf solche Sehloßteile existieren.. Erfindung^gemäß werden sechs Pufferspeicher 131, 13 2, 133, 134-, 135 und 136, wie oben ausgeführt, bereitgestellt, um die Steuerungsinformationen zu halten, und jeder solche Puffer enthält fünf FUp-R6p , um ein Bit für jeden der fünf Schloßteile speichern au können. Alle in ei&eia Puffer gespeicherte Bits werd^Sum selben Zeitpunkt gespeichert, wie oben ausgeführt. Dreißig Verstärker 100 werden bereitgestellt, um die verstärkten Steuersignale eu den tJe*et«erm in Gruppen von dreißig zu liefern, so daß ein Signal το* erstem Verstärker die Nadeln mit den Hummern 1, 31» 61 new auswählen wird ..
je nach dem, ob . ITadel/imi ausgewählten Zustand befindet oder nicht wenn (lie führende Kante des Schloßteils daran vorbeigeht. Zu irgendeinem Zeitpunkt können sechs Radeln durch ihre zugehörigen Umsetzer gleichzeitig ausgewählt werden, um in· einen bestimmten Schloßteil eingreifen, au können, und fünf solche Sehloßteile existieren.. Erfindung^gemäß werden sechs Pufferspeicher 131, 13 2, 133, 134-, 135 und 136, wie oben ausgeführt, bereitgestellt, um die Steuerungsinformationen zu halten, und jeder solche Puffer enthält fünf FUp-R6p , um ein Bit für jeden der fünf Schloßteile speichern au können. Alle in ei&eia Puffer gespeicherte Bits werd^Sum selben Zeitpunkt gespeichert, wie oben ausgeführt. Dreißig Verstärker 100 werden bereitgestellt, um die verstärkten Steuersignale eu den tJe*et«erm in Gruppen von dreißig zu liefern, so daß ein Signal το* erstem Verstärker die Nadeln mit den Hummern 1, 31» 61 new auswählen wird ..
Die pU--Ptop im Puffer 131 werden jeweils mit den
Verstärkern 1, 7, 13, 19, 25, die im Puffer 132 jeweils nit den Veretärkern 2, 8, 14, 20, 26, die im Puffer 133 jeweils mit den Verstärkern 3, 9, 15, 21, 27, die im Puffer 134 jeweils mit den
-193-
Verstärkern 4, 10, Iß, 22, 28, die im Puffer 135 jeweils mit
den Verstärkern 5, 11, 17, 23, 29, und die im Puffer 135 jeweils mit den Verstärkern 6, 12, 18, 24, 30 verbunden.
Ein Zahn wird für jede Schlittenstelle, bei welcher eine Nadelauswahl
begonnen werden muss, vorgesehen. Jeder Zahn wird abgetastet, um eine Unterbrechung des normalen Computerbetriebes zu
bewirken, so dass, der Computer die Nadelauswahl einleiten wird.
Die Unterbrechung für die erste und alle folgenden Nadeln muss eine gewisse Zeitdauer vor dem Erreichen der Nadeln durch die
Schloßteile geschehen, um für die Betätigungszeit zu sorgen. Diese Zeitdauer gleicht der Zeit, die für die Querung von sechs Nadeln
bei voller Geschwindigkeit durch den Schlitten in Anspruch genommen wird. Der Abtaster muss daher so angebracht werden und Zähne vorgesehen
werden, um zumindest sechs Unterbrechungen zu bewirken, bevor der erste Schloßteil die erste Nadel erreicht.
Unterbrechungen müssen vorgesehen werden, bis die letzte Nadel für den letzten Schloßteil ausgewählt wird. Folglich, wenn der
letzte Schloßteil sich sechs Nadeln vor der letzten Nadel befindet, muss der Abtaster einen Zahn spüren, damit der Computer seine
letzte Nadelauswahl durchführen kann. Zähne müssen daher nach der letzten Nadel vorgesehen werden. v
Diesen Bedingungen muß sowohl für Linksquerungen wie auch für
Rechtsquerungen entsprochen werden. Es ist daher begreiflich, dass eine Anzahl von Zähnen sowohl auf jeder Seite vom Nadelbett
wie im Nadelbett vorgesehen werden muss. Weitere Zähne können vorgesehen
werden für Verwendung, wo ein bzw. beide Nadelbetten versetzt sind.
- 194 - .
209883/1058
Eine Abtastvorrichtung bewirkt eine Unterbrechung des normalen
to
Computerbetriebes während einer Querung, wenn sich die führende
Kante des Strickschloßteiles für den ersten Fadenlieferer sechs Nadelstellen vor der Nadel Nummer Eins befindet. Zu diesem Zeit- '
punkt haben die Schloßteile, die sich auf dem hinteren Teil des Strickschloßteiles für den ersten Fadenlieferer befinden, das
Nadelbett noch nicht erreicht. Wenn die Nadel Nummer Eins mit dem ersten Fadenlieferer während dieser Querung mustergemäß stricken
sollte, legt der Computer nach Anweisungen des gespeicherten Computerbefehl sprogramms ein Bit in das erste bistabile Flip-Flop
(bistabile) im ersten Puffer. Da dieses Flip-Flop über den ersten
Verstärker mit dem Umsetzer für die erste Nadel verbunden ist, wird der Umsetzer die Auswahl jener Nadel anfangen. Bis zum Zeit- ■
punkt, wann diese erste Nadel ausgewählt wird, wird die führende
Kante des Strickschloßteiles für den ersten Fadenlieferer die erste
Nadel zur richtigen Zeit erreicht haben, ,um sie zu betätigen. Die
Nadeln mit den Nummern 31, 61 usw. können nicht arbeiten, da sich kein Schloßteil bei ihrer Stellung befindet, in das sie ein
könnten.
Währenddessen werden weitere Unterbrechungen des normalen Computerbetriebes
stattgefunden haben, wodurch der Computer dazu gebracht wurde, Steuerungsinformationen in die ersten bistabilen Flip-Flops
von Puffern zwei bis sechs einzulegen, um die Nadeln 2 bis 6 auszuwählen oder nicht, wie es für das Muster notwendig ist.
Es ist begreiflich, dass während dieser Zeit die führende Kante ,von keinem der Schloßteile an einer durch irgendwelche der Verstärker
1 bis 6 ausgewählten Nadel vorbeigegangen ist.
- 195 -
2098Β3/1Ο$8
Die nächste Unterbrechung des normalen Computerbetriebes wird
eine Änderung des Pufferinhalts bewirken, jedoch bis zu dieser Zeit wird Nadel Nummer Eins ihre Arbeit aufgenommen haben. Diese
Unterbrechung bewirkt, dass der Computer das zweite bistabile Flip-Flop des ersten Puffers ändert, je nachdem, ob das Muster
das Stricken der Nadel. Nummer 7 mit dem ersten Fadenlieferer während dieser Querung verlangt.
Diese Vorgangweise für den Strickschloßteil für den ersten Fadenlieferer
geht weiter, bis der Computer Steuerungsinformationen in das fünfte bistabile Flip-Flop des sechsten Puffers für die
Nadel Nummer 30 eingelegt hat, wann der Arbeitsumlauf durch das Einlegen von Informationen in das erste Flip-Flop des ersten
Puffers wieder anfängt.
Nach entsprechenden Z,eitabständen erreichen die anderen Schloßteile
das Nadelbett und fangen an, die Nadeln zu betätigen. Wie schon erwähnt wurde, v/erden die Zustände von allen Flip-Flops
in einem Puffer zum selben Zeitpunkt geändert. Folglich für den sechsten Puffer zu einem gewissen Zeitpunkt im Zyklus stellt der
Computer das erste Flip-Flop bezüglich des ersten Schloßteiles für die Nadeln Nummer 6, das zweite Flip-Flop bezüglich des zweiten
Schloßteiles für die Nadeln Nummer 32, das dritte Flip-Flop bezüglich
des dritten Schloßteiles für die Nadeln Nummer 18, das vierte Flip-Flop bezüglich des vierten Schloßteiles für die Nadeln Nummer
24, und das fünfte Flip-Flop bezüglich des fünften Schloßteiles für die Nadeln Nummer 30, ein, alle zum selben Zeitpunkt.
- 196 -
2098R3/1058
Nach diesem Vorgang ist es möglich, die Nadeln Nummer 1 bis 6 bezüglich des ersten Schloßteiles, die Nadeln Nummer 7 bis 12
bezüglich des zweiten Schloßteiles, die Nadeln Nummer 13 bis 18 bezüglich des dritten Schloßteiles, die Nadeln Nummer 19 bis
24 bezüglich des vierten Schloßteiles, und die ,Nadeln Nummer
25 bis 30 bezüglich des fünften Schloßteiles auszuwählen. Es ist
zu erkennen, dass keiner der Schloßteile in der Lage ist, irgendeine Nadel derselben Nummer als irgendein anderer Schloßteil
zvm selben Zeitpunkt zu betätigen, und dass keiner der Verstärker,
d©r die Nadeln für einen Schloßteil auswählen, die Nadeln für irgendeinen
anderen Schloßteil auswählt. Ferner, da die Schloßteile $ich aufeinanderfolgend über die Nadeln bewegen, ist es begreiflich,
4-ass keine zwei Nadeln einer bestimmten Nummer jemals durch zwei
Sehloßteile betätigt werden können.
iiätirend einer. Querung in die andere Richtung werden die Nadeln
auf eine umgekehrte Weise ausgewählt zu der, die beschrieben wurde,
#ureh das Eingeben von Informationen in die Puffer für Zugriff
tu· den Nadeln'Nummer 30, 29, 28 usw., für jeden Schloßteil zum
cjgeigneten Zeitpunkt.
Figur 14 zeigt aufeinanderfolgende Stellungen, die mit a, b, c,
d/ e,„ f und g bezeichnet werden, des Strickschloßteiles 151 und
cfcs. Fangschloßteiles 152 für den führenden Fadenlieferer, des
153 und des Fangschloßteiles 154 für den nach-Fadenlieferer,
des Übertragungsschloßteiles 155, und des
156, während einer Linksquerung der Nadelbetten 161 (ä der Zähne 162. Figur 14 zeigt auch aufeinanderfolgende Stelctie
mit i, j und k bezeichnet werden, des Abtasters 156
- X97 -
0 9 R 0 3 / 1 0 5 8
und der zugehörigen Schloßteile mit den obigen Funktionen und Nachschlagziffern, während einer Rechtsquerung. Ein zweiter Abtaster,
der nicht gezeigt wird, der aber mit dem Abtaster 156 fluchtet, wird bereitgestellt, um den einzelnen Zahn 163 zu fühlen.
In diesem besonderen Beispiel befinden sich 120 Nadeln in jedem
der Nadelbetten, wobei jede Nadel einen zugehörigen Zahn besitzt. Zusätzlich befinden sich 55 Zähne zur rechten Seite der Nadelbetten
und 54 Zähne zur linken Seite der Nadelbetten.
Eine Reihe von Maschen wird auf den Nadeln 161 gebildet werden, mit einem Muster, das Wiederholungen 141, 142 und 143 eines bestimmten
wiederholten Bereiches enthält. Die Wiederholungen 141, 142 und 143 werden in Figur 14 schematisch dargestellt oberhalb der
Nadeln für die Linksquerung und unterhalb der Nadeln für die Pechtsquerung. Diese Wiederholungen sind in Symmetrie, so dass
die Wiederholung 143 ein Spiegelbild der Wiederholung 142 ist. Die Wiederholung 141 ist eine Teilwiederholung in Symmetrie zur
Wiederholung 142. Jede Symmetrieachse läuft durch eine Masche in der Reihe eher als zwischen zwei identischen Maschen in der Feine.
Die Ziffern auf der ersten Linie unterhalb jeder Darstellung der Wiederholungen zeigen die Adressen- bzw. "Wortweiser"-Werte, die
benützt werden für Zugriff zu den Informationen im Schnellrandcmspeicher
bezüglich besonderen Maschen innerhalb der Wiederholungen. Die Ziffer auf der zweiten Linie unterhalb jeder Darstellung
der Wiederholungen zeigen die Testadressenwerte, die bestimmten Maschen entsprechen. Ein Testadressen-
- 198 -
209883/105»
303
wert für jede Umsetzerroutine ist vorgesehen, so dass der Zustand jener Umsetzerroutine, wenn notwendig, sich ändern kann.
Figur 14 zeigt'auch aufeinanderfolgende Stellungen bezüglich
der Wiederholungen, denen a, b, c, d, e, f, g und h angehängt werden, der Umsetzerroutinen 171, 172, 173, 174 und 175, die mit
den Schloßteilen zum Stricken mit dem vorderen System, den Schloßteilen zum Fangen mit dem vorderen System, den Schloßteilen
zum Stricken mit dem hinteren System, den Schloßteilen zum Fangen mit dem hinteren System, und den Schloßteilen 155 jeweils
verbunden sind.
Figur 14 zeigt ferner aufeinanderfolgende Stellungen bezüglich der Wiederholungen, denen a, b, c, d und h angehängt werden,
der Testadressenwerten 131, 132, 133, 134 und 135, die dirch die Umsetzerroutinen 171, 172, 173, 174 und 175 jeweils verwendet
werden.
Ein Arbeitszyklus der Maschine wird jetzt unter Bezugnahme auf Figur 14 beschrieben. Das gespeicherte Programm beginnt mit der
Annahme, dass die Schloßteile sich auf der rechten Seite der Nadeln
befinden und dass der Abtaster 156 sich auf der rechten Seite der Zähne befindet. ·Ιη einer solchen Anordnung werden die vom
Schlitten getragenen Schloßteile und der Abtaster bereit sein, eine Linksquerung des Nadelbettes zu beginnen. Wenn die Garnauswahlvorrichtung
auf der Maschine einem Typ entspricht, der die Fadenlieferer nur auswählen kann, wenn der Schlitten an einem bzw.
anderen äusseren Ende des Gestells ist, nimmt das gespeicherte Programm an, dass der Schlitten in der Stellung ist, wo die besonderen,
in der ersten Querung zu verwendenden Fadenlieferer
ausgewählt werden können. Signale werden der Garnauswahlvorrichtung durch den Computer nach
- 199 - 209383/1058
223189A
Anweisungen des gespeicherten Computerbefehlsprogramms^ ausgegeben
damit zwei Fadenlieferer ausgewählt werden, den Bedingungen des Küsters"für die erste Querung entsprechend.
.Sechs -jeweils mit sechs Hardware Pufferspeicher verbundenes
Software Pufferspeicher werden vorgesehen. Am Anfang des Betriebs sind diese Software Pufferspeicher voll, so daß der
Computer der Maschine effektiv sechs Nadeln voraus ist em Anfang
der Maschine des Betriebs. " Der «Computer wird/jedoch nicht unbedingt
so weit voraus sein während dej* Resi^ des Betriebs.
Der Vorgang fängt mit einer Liiiksquerung· des Schlittens an.
Nach eine^Kgewißen Zeitdauer^, erreicht der Abtaster 156 eine
Stelle 156a und spürt den ersten Zahn. Wie schon ausgeführt, bewirkt das resultierende Signal eine Unterbrechung des normalen
Computerbetriebs. Der Computer t ^anen bestimmten Hardware
Pufferspeicher mit dem Inhalt seines verbunden Software Puffers in Erwiderung dieser Unterbrechung. Dieser Inhalt wird im
'Beispiel Null gleichen, weil die Schloßteile den Nadeln noch nicht nahe genug sind, damit die Nadeln arbeiten.
Dann füllt der Computer den Software Puffer, den er benützte, nach Anweisungen der Umsetzerroutinen. Die Positionen
der Umsetzerroutinen in Bezug auf das Muster wer^inkrementiert,
sich
mit dem Resultat, daß sie/in Positionen 171a, 172a, 173a, 174a und 175a befinden. Aus Figur 14 ist es zu erkennen, daß diese Positionen sich außerhalb des Mustern befinden. Die Umsetzerroutinen werden angeordnet, um den Software Pufferspeicher mit Nullen in diesem Falle zu füllen·
mit dem Resultat, daß sie/in Positionen 171a, 172a, 173a, 174a und 175a befinden. Aus Figur 14 ist es zu erkennen, daß diese Positionen sich außerhalb des Mustern befinden. Die Umsetzerroutinen werden angeordnet, um den Software Pufferspeicher mit Nullen in diesem Falle zu füllen·
-200- 209883/1058
Inzwischen ist der Schlitten nach links weitergefahren, so dass
zu irgendwelchem späteren Zeitpunkt der Abtaster 156 den zweiten gähn erreicht, wodurch eine zweite Unterbrechung des normalen
Computerbetriebes bewirkt wird. Der Computer lädt den nächsten zu verwendenden Hardware Pufferspeicher mit dem Inhalt seines
Zugehörigen Software Pufferspeichers. Es ist schon ausgeführt Worden, wie die Hardware Pufferspeicher verwendet werden. Aus
Prpgrammbequemlichkeitsgründen wird dieser Vorgang durch den Arbeitszyklus hindurch verwendet. Es ist daher begreiflich, dass
der erste Flip-Flop im ersten Hardware Puffer nicht unbedingt an die Nadeln mit der Nummer Eins am Anfang eines Vorganges ausgegeben
wird, ausser natürlich die Positionen 151a und 151c sind identisch bzw. passend getrennt.
Der Computer füllt dann den zweiten verwendeten Software Puffer, der in diesem besonderen Beispiel der erste Software Puffer ist.
Da die Position der Umsetzerroutine 171 jetzt bei dem Adressenwert
200 innerhalb des Musters liegt, stellt der Computer nach Anweisungen
des gespeicherten Computerbefehlsprogramms die Umsetzerroutine 171 auf, um die Informationen bezüglich des Musters zu extrahieren
und kehrt dann zu der Umsetzerroutine zurück, damit sie die genannten Informationen extrahieren kann. Der erste Software
Puffer wird daher Informationen bezüglich der ersten Masche
im Muster in seiner ersten Bitposition halten.
Der-Schlitten führt seine Linksbewegung fort. Nach einiger Zeit
erreicht der Schloßteil 151 eine Position 151c.
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Zu diesem Zeitpunkt erreicht der Abtaster 156 eine Position 156c und bewirkt eine weitere Unterbrechung des Computerbetriebes,
Der Computer lädt den ersten Hardware Puffer mit dem Inhalt der ersten Software Puffer, Die erste Bitposition dieses Software
Puffers wurde mit Informationen bezüglich der ersten Masche im Muster gefüllt. Es wird angenommen, dass diese Masche eine Strickmasche
ist, eher als eine Fangmasche, in welchem Falle die erste Flip-Flop des Hardware Puffers jetzt einen Einser halten wird.
Wie vorher ausgeführt, ist das erste Flip-Flop des ersten Hardware
Puffers mit Nadeln 1 verbunden. Folglich wird die Betätigung des mit der Nadel Nummer Eins verbundenen Stößers anfangen.
Der Schlitten führt seine Linksbewegung fort und nach einer weiteren Zeitspanne erreicht der Schloßteil 151 die erste Nadel
sowie ihren zugehörigen Stößer, dessen Fußteil bis zu diesem Zeitpunkt die Schloßteile eingreifende Position erreicht hat, pie
erste Nadel wird daher gehoben, um eine Masche zu bilden.
Zu bzw. um diese Zeit erreicht der Abtaster 156 einen Zahn und bewirkt eine Unterbrechung des normalen Computerbetriebes, um
den ersten Hardware Puffer mit neuen Informationen zu füllen,
Der Schlitten fährt fort, sich nach links über die Nadelbetten
zu bewegen. Die übrigbleibe^.Jen Umsetzerroutinen werden auf dieselbe
Weise wie die "Vorderteil Stricken"-Umsetzerroutine beim Betreten des Musters aufgestellt. Alle Umsetzerroutinen werden
- 202 -
2 0 98 83
das Muster '!tieren, um Wiederholungen zu liefern, auf die Weise, die für eine Rundstrickmaschine schon ausgeführt wurde,
mit der Ausnahme, daß, da der Schlitten die !adeln in beiden.
Richtungen quert, eine Teilwiederholung am Ende einer Reehtsquerung
sowie am Anfang einer Linksquerung vorkommen könnte. Der Zusatzabtaster, der mit dem" Abtaster- 56 ausgerichtet ist,
wird den Zahn 163 während dieser Querung spüren»
Während der Schlitten sich weiter nach links bewegt,
erreicht die Position der Umsetzerroutine 171 in Bezug auf das
lauster eine Position 171je bei dem Adressenwert fur Informationen
bezüglich der letzten Masche für diese Querung* Das zugehörig
Steuersignal wird im sechsten Software Puffer gespeichert.
Bei seiner nächsten Position 17If*- findet die Umsetßerroutine
171» daß ihre entsprechende Position die—selbe ist, wie
die ihres Wortweisers bei 131d. Der Computer, nach 'Anweisungen des gespeicherten Computerbefehlsprogramms, setzt die Umsetzerroutine zu einem Zustand zurück, in welchem er das Einsetzen
von keinen Bits mehr in keinen der Puffer zur weiteren"-Betätigung
bewirken wird. Die Position des Wortweisers 131d wird nicht geändert.
Während der Schlitten sich weiter nach Links bewegt, werden die Umsetzerroutinen 172, 173» 174 und 175 einenach
der anderen rückgesetzt. Wenn die Umsetzerroutine 175 rückgesetzt wird, handelt der Computer, nach Anweisung des
gespeicherten Computerbefehlsprogramms, um das gespeicherte Programm für die nächste Querung vorzubereiten. Dieser Vorgang
wird später ausgeführt werden, aber es ist begreiflich, daß
209883/1058 - 203 -
während
dieser Vorgang/äes letzten Teils einer Linksquerung stattfindet.
dieser Vorgang/äes letzten Teils einer Linksquerung stattfindet.
Wenn der Schloßteil 155 die Position 155g_ erreicht hat, hat der
Abtaster 156 den letzten Zahn bei 156g_ erreicht. Die resultierende
Unterbrechung bewirkt, dass Informationen in das fünfte Flip-Flop des sechsten Puffers eingelegt werden. Das fünfte Flip-Flop
des sechsten Puffers ist mit den Nadeln Nummer 30 verbunden. Folglich sind alle Informationen, die notwendig sind, damit die
Maschine diese Querung strickt, an die Maschine ausgegeben worden.
Weitere Zähne auf der lijiken Seite der Position 156g_ werden daher
nicht benötigt, es sei denn, die Zeit, die zur Operation eines Umsetzers benötigt wird, ist, dass die Position 156.Ϊ des Abtasters
156, der eine Ausgabe für Schloßteil 151 bewirkt, damit die erste Nadel in einer rechten Querung gestrickt wird, sich
auf der linken Seite der Position 156£ befindet.
Die Reihenfolge, in welcher die Hardware Pufferspeicher und die
in ihrem Inneren befindlichen Flip-Flop benützt werden, kann jetzt umgekehrt werden, wie vorher ausgeführt, um von einer
Links- auf eine Rechtsquerung zu wechseln.
Es wurde schon erwähnt, dass der Computer nach Anweisungen des gespeicherten Computerbefehlsprogramms das Program für die nächste
Querung vorbereiten muss und dass dies,nachdem die Umsetzerroutine
für den Schloßteil 155 die Position 175f_ erreicht hat, stattfindet.
Die geeigneten Fadenlieferer müssen ausgewählt und das Programm entsprechend eingestellt werden. Die Garnauswahlvorrichtung
kann arbeiten, wenn der Schlitten seine
- 204 -
209883/1053
äusserste linke Position erreicht der Einstellung der elektromagnetisch
gesteuerten, für jeden der Fadenlieferer auf beiden Enden des Nadelbettes vorgesehenen Plunger (Schieber,
Schieberglied, Stössel, Kolben) entsprechend .Diese elektromagnetisch
gesteuerten Plunger .oder Schieber können vor dem Fadenlieferer wechselnden Vorgang eingestellt werden, vorausgesetzt,
dass sie nach dem letzten fadenlieferwechselndeh Vorgang
eingestellt werden, da die gleichen Signale den Umsetzer auf beiden
Enden der Nadelbetten zugeführt werden.
Jede Maschenreihe im Gewebe kann gestrickt werden durch die Verwendung
eines oder mehrer Fadenlieferer, je nach der Art des Musters. Da der Schlitten der Maschine zwei Fadenlieferer zu
irgendeinem Zeitpunkt eingreifen lassen kann, ist es möglich, zwei Maschenreihen, jede von einer Farbe oder eine Maschenreihe
mit zwei Farben, in einer Querung zu stricken. Da dieses Beispiel der Maschine Mittel für das Wechseln von einem bzw. beiden der
Fadenlieferer am Ende irgendwelcher Querung enthält, ist es möglich,
eine Maschenreihe mit drei Farben zu stricken, durch die Verwendung von zwei Fadenlieferem in einer Querung und entweder
dem vorderen Fadenlieferer der nächsten Querung oder dem hinteren Fadenlieferer der vorgehenden Querung. Aus denselben Gründen ist
es möglich, eine Maschenreihe mit vier Farben zu stricken, entweder in zwei Querungen oder in drei Querungen durch die Verwendung von
zwei Fadenlieferemin einer Querung zusammen mit dem vorderen Fadenlieferer
der nächsten Querung und dem hinteren Fadenlieferer der vorgehenden Querung.
- 205 -
2Π9883/1058
Es ist au erkennen, d&ß das Programm I/iittel enthalten
muß,' d&mit die Fodenlieferer zur nächsten Maschenreihe weiterfahren,
und für die anderen mit einer neuen Ilaschenreihe ·
verbundenen Zustände, 1CiSg-WeIclien alle schon ausgeführt wurden
in '.Bezug auf eine Riindstrickmaschine.
Ein<si»Tabelleneingang, der die Informationen "bezüglich
der nächsten Querung hält, wird untersucht. Dieser Tabellen-Eingang
hält die zu verwendenden rechten und linken Fadenlieferer,
die den Farben der Garnen auf diesen Fadenlieferer gleichgestellt werden. Der Tabelleneingang zeigt^an, ob die vorderenund/oder
MntereixScliloßteilsätzE eine neue Maschenreihe während der nächster'
Querung stricken werden. Die Tabelleneingänge tsTsliep^Eie^eichiieii^
sowohl die Anzahl von Farben sowie die besonderen Farben, die zu verwenden sind, um die verschiedenen Ilasohenreinen zu stricken
Es ist begreiflich, daß die Anzahl von Farben, die zum Stricken
einer Easchenreihe verwendet werden, mit dieser fcethdde von
Insßchenreihe zu T.Iaschenreihe verschieden sein werden*
Der Testadressenwert 131 wird verwendet, um die Testadressenwerte und die Wortweiser für die nächste Querung
zu berechnen, da er auf Position 131d geblieben ist. Am Anfang der nächsten Querung, werden die Umsetzerroutinen
Zugriff zum gleichen Teil des Musters/, zu welchen sie am Ende
der letzten Querung Zugriff hatten, bsfess, aber Vö3?kehrt, so daß
benützten I^^J^^,
die/Adressenwerten d#s Gegenvorzeichen Bertten«. Das Vorzeichen
des Testadressenwerts wird daher geändert. Es muß dann inkrexuentiert werden, um es innerhalb des Musters bei
Position 131h anzubringen. Alle Testadressenwerte werden
- 206 -
209883/1058
elrr ""Λ -.
diesen Wert in diesem Beispiel haben,, so dass ihre zugehörigen Umsetzerroutinen aufgestellt werden können, nach-dem sie das
Muster betreten haben.
Wenn der Abtaster 156 die Position 156_i während der Rechtsquerung
erreicht, wird sich der Schloßteil 151 zum Stricken mit dem vorderen System bei der Position 15Ii^ befinden. Aber die Betägigung
für die erste Nadel in der Rechtsquerung braucht nicht anzufangen, bis der Schloßteil 151 sich, bei der Position 151^.
befindet. Es ist zu erkenner} dass sieben Unterbrechungen des normalen
Computerbetriebes durch die sieben zusätzlichen Zähne auf der linken Seite des Nadelbettes veranlasst werden, bevor die
Unterbrechung des normalen Computerbetriebes als das Resultat des Fühlens des Zahnes bei Position 156j. durch den Abtaster 156,
wodurch der Computer dazu gebracht wird, die Betätigung zu beginnen .
Folglich, wenn der Computer nach Anweisung des gespeicherten Computerbefehlsprogrammes
das Programm für die Rechtsquerung vorbereitet, nachdem die Umsetzerroutine für den Schloßteil 155 die
Position I75f_ erreicht hat, setzt er die Wortweiser 171, 172, 173,
174 und 175 ausserhalb des Musters. Die Anzahl von zusätzlichen Zähnen wird zum neuen Testadressenwert addiert werden, welcher
der ersten Masche im Muster entspricht, um die neue Position 171h des Wortweisters 171 zu ergeben und die übrigbleibenden Wortweiser
werden angebracht, den Abständen ihrer zugehörigen Schloßteile in bezug auf den Schloßteil zum Stricken mit dem vorderen
System 151 entsprechend. Die Umsetzerroutine zum Stricken auf dem vorderen System wird den Wortweiser 171 siebenmal inkreir.entieren,
bevor sie die erste Masche im Muster erreicht, aber es ist begreiflich,
dass dies unabhängig der durch die zusätzlichen
- 207 -
ανβ
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χοΰ i.'cia,f.ari6sq.iioo?{ υαχο jti;: r^^yf^Ixtrj^s^iBU.inr/ a TC 'tiecainjiuz
-jiv-j^r-JAv £'9X SUr1]O-55 sop u^i-ttctg scp um *τχ3ζατρ[Λ"3Λ. na s:^40qxap.;·.];
fiop or; roc na.yi;uxi «lap j'aa cicaq.q.i:xqofi sap -T-Jti'-?,;[ &πρ 'Λο^τ.^ΰτηΰ?
sa q.wx -^XXe1I uroaa ;:p Ui; *pjcx&v q.t{DsmuvaS q.t[ora ''μρτj:dsq.ua
pBjii »ep ür|xa,i>c jap axp 'eq.xajci£ auxa ss-q OaqaAVv-jj)
Xj:!ic; s^p uuaiA *gnur ua^onb iLrfOxu rt.i).aqxopE^]; oztreS
gyp rtaq.q.TTj.ptj jrap gep '!{oxxjrxajSaq jrof-uiaT .-}.sx s^
sap oq.xas arapaC
xtpjauy axp 'isx^^q&tpf&QS&m
'ιπιθ/α 4STJiUTiBaSoJCT sop t(oxxi}-iToxsuxt[ ^T-SX x?xq.sun.t?- sa
xtpjauy axp 'isx^^q&tpf&QS&m
'ιπιθ/α 4STJiUTiBaSoJCT sop t(oxxi}-iToxsuxt[ ^T-SX x?xq.sun.t?- sa
3 j;oua:aj q.sx sg 'JaJjIi(J ajreAvq-jos Jap suoq.xaqjY
sap uaSa/Λ 'rj.apuxjq.q.B'La uaSumpajqjaij-UQ
ist dazu, deia Computer au gestatten, sich in Schritt zu
und dann im Gleichschritt mit der Strickmaschine zu "bleiben,
auf die für eine Rundstrickmaschine schon beschriebene Weise..
Es muß ,-jedoch möglich sein, zwischen zwei Signalen, die durch
das KnirdercTiön des Zahns 63 in einem A^-Lxrf der Maschine
durch den Abtaster veranlaßt v/erden, zu unterscheiden.. Dies
wird durch die Gliederung des Signals vom Abtaster mit einem eine Idnkoquerung erkennenden Signal erreicht, wodurch döfo
Aufjgabesign-il vom genannten Glied gestattet wird, die "Gerät
Besetzt" / greises? während einer linksquerung zu erreichen, aber
nicht während einer Rechtsqiierung. Es ist begreiflich, daß,
sogar wenn die Annahmen, die durch das gespeicherte Computerhefehlsprogri'ffim
am Anfang des Betriebs gemacht wurden, falsbh warfin, dor Coiiputer sich in Gleichschritt mit der Maschine
wird.
Es ist begreiflich, daß diese Methode von Hardware Pufferspeiciierung auf Flachrund- und Rundstrickmaschinen,
sowie Flachstrickmaschine, anwendbar ist.
In diesem Programm,^ werden lediglich die Nadeln in einem
Bett mit Steuersignalen versorgt. Ferner^, werden lediglich vier
Padenlieferer verwendet. Am Anfang des Betriebs, -iert der
linke Padenlieferer auf der .ersten Schiene eine« Garn von Farbe A,
der rechte Fadenlieferer auf der zweiten Schiene ert eine»
Garn von Farbe B, der linke Fadenlieferer auf den dritten Schiene eine» Garn von Farbe C, und der rechte Fadenlieferer auf der
vierten Schiene eines. Garn von Farbe D*»i Die ersten zwei
- 209 -
^ 209883/1058
ob.en erwähnten Fadenlieferer "befinden sich auf der rechten
Seite ihrer Schienen, während die anderen zwei Fadenliefei'er
sich auf der linken Seite ihrer Schienen "befinden* Die
Fadenlieferer, die außer Betrieb sind, liegen so, daß sie den arbeitenden Fadenlieferer nicht hindern.
- 210 -
209883/1058
Funktion Position
Vorderes Ende der 12
£«-·$ ^t? iv, Li iilus-
S t r i ol: e η Que rung
Yore! ores 6
Bit Position
Bd t
Anfang der 24-6 Linie s-Querung
O 18
12 6
I'' JA"Oil
fjtr:i olT
ULrig
i:.*i;i ick en-
S --} 5:7 {-e^; I
30
Anfangaer 7 1 1 En 3 t: uor 13 1
1 7
- 211 -
ORIGINAL
209883/1058
Harke
Oporntj on
Die Speicherung für die Unterbrecherro\rl;ine
TESTJ Sprung nach m(°; nach'
IIEVLA Oktal . CT 0'3 De airaal
33SET6 Der Verblei el· ri wert für
d ί: .ι ι op run gb ο ί ehl
BSET1-3 Dc;i- ^pfi-i^-verb deö
\H.i für ui ο iuplitero
Addition z\i
ri 3?
Z v.1 i ί ■■: c ] ι e η ΰ ι) c :i c ] ι e r f ti ν d c .α
Triln.,lt den I\--Re{p.i:te.xn
I'inv.r; Zähl^rjg der Soj!l;i1;tenpoBition.
Ein Αη.Γρη^ί— .
Y/ert von -3. ^virv,!; u:i ο
To^tiln^ycLiiiir.- ujici tjo;i
CoMputor in CCle:icv;;,c3i:i-:i 1/i;
ϊ);1ΐΡ Definiert
Definiert
βΰ'Ώ tion V.pQioh('T\;o.liiCT. :■-,- ?u-ri
ernten Puffer rUckij!.,-;';:"! i;o>:
]'jer;cr An Λ ::;;:\;ort ;:·>,:;: ι ^;(.
dj υ T-GOi(itüv.r^ deo eiüi.c;)
Boftv:'i.".j ο 3.-u.:':i'.-rR -fjj.ij Aj i.f':· . ι/·;
}j\.i A.\.
Oktnl
Oktal
Oktrl
T5 Oktal
Oktal
Definiert
ENDE
- 212 D:j(!
/lUfj^rlie fuv do-n 'J-.ri.e^-
"brechcr to;il c:rr.ten Ζι··οπί;κ-aoLn
^eJ Cj){, Γ; all
Die Aiifj^filie fvir den llntorl.jrc'Clier
νοκ Kvreiterj Zur.5atsgleicht
ITiill
D.i e AiIt-galic für den Unterlirechor
vorn dritten Za.'jntüsahn
gleicht Null
Ddc Auüßal)e -für den. Unterbrecher
vom vierten Zueatzzahn
gleicht NuI1
DJ e Ausgabe für den U nt ei*-,
brecher vom fünften Zv-octzcahn
gleicht KuIl
Die Ausgabe für den Unterbrecher
voia üiochfiten Zursatz-·
zf:lm gleäclit ΙϊιΠ.1
Dor VergH ο j clißv/ert für den
Pufferende Zuntand
'2 O fi H 8 3 / 1 O S 8 ßAD ORIGINAL
Operation
Oktal
SPLAG Decimal
CITC6 Donibnal
fi.JA)2 7,xm Γ · !icg
add.i ereil
AOOST. Oktal 005775
AOOW Definiert BEGIN+W-R+6
2231821
Am Anfang des Betriebs
sind keine Puffer leer
Ds β getauschte Hinweissymbol
hai; einen Anfangswert von Ei jib, um a.nzuzeigen,
Daß die Benützungsreihenfolge des Ausgabe-Puffers
richtig eingestellt ist
Diese Zählung vard verwendet, um zu testen, wann der
sechste Software Ausgc."bepuffer
gefüllt v/orden ist, so daß die Befehle, die Bits
in die Softv/r.re Aus gabepuff
er einweisen, um ge tau sollt
werden können. Sein ./mfangBwert entspricht der
Position deu Schlittens εη
ig einer linksquerung
Einen Speicher muß für den fünften A\iega'be"befehl vorgesehen
werci-en, seihst wenn der übrigbleibende Schloßteil nicht in Verwendung ist, im
Zugriff zn allen Kadelpositioiien
haben zu keimen. Der
Befehl in diesem Speicher entspricht der Position des übrigbleibenden Schloßtedls
aia Anfang einer Linksquerung
TIIj Il
Dao Umsetzerroutine 00 Statusv/ort
Bits 0-7: Zählung der Anzahl von in dieser Kasehenreihe
vervolls tändigt en Halbmus tern. Höchstwert 256
Bit3 8-11J Bitmustemummer Höchstwert 16
Bit 15: Aufwärts/abwärts Hinweissymbol
Bit3 8-11J Bitmustemummer Höchstwert 16
Bit 15: Aufwärts/abwärts Hinweissymbol
Der Umsetzerroutine 00 V/ortweiser. R ist die Anzahl
von Zähnen auf der rechten Seite des Nadelbetts►
AOOT Definiert BEGIN+W~1 Der Umsetzerroutine 00 Testadressenwert
" 209883/1058
8AD ORiGINAL
^ Operation
AOlSLD Oktnl
AOIV/ Definiert
AOlT Definiert
A03ST Oktal
A 03 V/ Definiert
A03T Definiert
A04ST Oktal
A04W Definiert
A04T Definiert
Operaju).
005775
005775
BEGIN+W-R-A+5
13EG-Ii N+W-I
005775 .
005775 .
BEGIIT+Yi-R-Bf 5
BEGIIT+V/-1
005775
005775
BEGIITt-W-II-Oh
5
Dhb umsetzerroutine Ol
Stntusv/ort
Der Umsetzerroutine Ol V/ortv/eiaer
Der Ilmsetzerroutine 01
1I1 e s t a d r e s s e n\v e r t
Das Untsetserroutine 03
Statuswort
Der Tlnsetzerroutine 03 V/ortweiser
Der Uriiüetzerroutine 03
Testadreasenwert
Das Umsetzerroutine 04
Statuswort
Der Umcetzerroutine 04 Wortv.'öiser
Zyklen
BEGIN+W-1 Der Itasotzerroutliie 04
Testadressenviert
- 214 -
209881/ 1058
KoKip.errfcar
Zy3ilon
1·η.",]:.οη für Bitii-uöterejitratderen und Vergleiclien, um 4 Farcen
.fi>tr:icl:en "baw fangen au konnrn.
Itacs Bitimister für*Farbe A Strickön" glerieht imrner ΙήΛΙ.
'j;:.1 το
ro φι :i
LT.fJ
J1.:. j.'V
PiHi1IO
PiHi1IO
b:iti3
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3534
3367
3367
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Oktal O
OJd; al . O
Cir.tal O
C].::tK-l , O
02:tel O
Ii ι · 3;*f ■ rl i ο L ! 51 r j eke η
Oktf?.l 1.
O]ct al 10 ,
Okha
Ol-'tal 1000
(urtal 10000
für ravine (J Sti'iclicn
C^t al 2
20 200
2000 20000
Okhil
OlrbsJ.
Oktal
Oktal
OlrbsJ.
Oktal
Oktal
für 3?ε-ΐ·ΐ20 I) Stricken
Oktal 3
Oktal
Oktal
Oktal 3000
Oktal 30000
001
001000
GGIOOOOOO
OOIOOOOOGCOO
001COOOOOOOO 000
010
010000
010000000
010000000000
010000000000000
011
011000
011000000
011000000000
011000000000000
215 -
ORiG}NAL
209383/1058
Iiarke | Operati | on | Op erand | Fangen | 4 | Fangen | Fangen | 6 | Kommentar | Zy I Jr, |
■ |
Kn sken | für Farbe | A | 40 | •5 | 60 | ||||||
ΒΠΤ2 | • Oktal | 400 | 50 | 600 | Π OO | ||||||
BIT 5 | Oktal | 4 000 | 500 | 6000 | 100000 | ||||||
B] T8 | Oktal | 40000 | 5000 | .60000 | 100000000 | ||||||
IiITIl | Oktal | I)OOOO | T?O TliTOTl ΤΙΤΐΛ ATJc3T | 100000000000 | |||||||
BIT14 | Oktal | JL CxJX^CiJLi. IaJLJ.l-t j\ LtOj. 7 |
100000000000000 | ||||||||
!.!asken | für"Fer"be | B | 70 | ||||||||
B02 | Oktal | 700 | 101 | ||||||||
B35 | Oktal | 7000 | 101000 | ||||||||
H68 | Oktal | 70000 | 101000000 | ||||||||
B1JIl | Oktal | lOlOOOOOOOüO | |||||||||
151Γ14 | Oktal | 101000000000000 | |||||||||
Masken | für Farbe | C | |||||||||
Bl 2 | Olrtal | 1.Ί0 | |||||||||
ΒΊ5 | Oktal | 1.10000 | |||||||||
B78 | Oktal | 110000000 | |||||||||
BlOIl | Olrtal | 110000000000 | |||||||||
B1314 | Oktal | 11000000000.0000 | |||||||||
■ ■-. ί |
»1 ' "Fi i τ* *n*ß t*V» f* |
T) | |||||||||
MSKl | X 14.x X CXX L/C/ Oktal |
JU | 111 | ||||||||
KASK2 | Oktal | 111000 | |||||||||
KASK3 | Oktal | 111000000 | |||||||||
MASK4 | Oktal | 111000000000 | |||||||||
MASK5 | Oktal | 111000000000000 |
- 216 -
8AD ORIGINAL
8 3/105
Marke
Operation
Operand Kommentar
Die Speicherwörte, die durch die RESET/SETUP Unterprogrammen
■benützt werden.
AMW
.0UIN
ETJTRY
CjÖLßR
ADDN
CNTBP
Oktal
Oktal
OkteJ.
Oktal
Oktal
Oktal
Oktal
Hält den gegenwärtig im Α-Register "befindlichen
Wortweiser
Hält das gegenwärtig im B-Register Ausgahewort
Zwischenspeicher für den ausgerichteten Tahelleneingang
Zwischenspeicher für die ü'arbe auf einem
Fadenlieferer
Zwischenspeicher für die mögliche Faschenredheende
Korrigierung
Zwischenspeicher für das Statuswort
Zwischenspeicher für die Bitmusternummer
Zyklen
Weaser | Oktal | Konstanten | Dezimal. | O |
ASTAT | ΑΠ. | Dezimal | ||
Μ2 | Dezimal | -1 | ||
Μ4 | DsziiQFil | -2 | ||
m | Dezimal | -4 | ||
Μ6 | Desimal | -5 | ||
Ρ2Ο | Dezimal | -6 | ||
MTHT | 20 | |||
-2T |
Weist auf das Stetuswort in der gegenwärtigen Umeetzerroutine
1111111111111111 1111111111111110 1111111111111100 .1111111111111011
1111111111111010 0000000000010100
HTM2
T-2 te Anzahl voa Zahnen in Verwendung
Die Anzahl von Zähnen in Verwendung miuu3 Zwei
- 217 209883/10B8
BAD ORIGINAL
Marke METTH
Operation Dezimal
Operand
-E
MSPOl
Dezimal
-A-I
MSP03
Dezimai
-B-E
MSP34
Dezimal
-C
P0FST PNSLP
MNSLP
E0PCV
ICNTB PNSHM TRAVC
Dezimal
Dezimal
Dezimal
Dezimal
Dezimal
Dezimal
Definiert
-W
-Y
-Z
W-I
2xTABLE
ITRVC Definiert 2xTABLE
209883/1058
Kommentar
Minus der Anzahl von Zusatzzähnen, die Unterbrechungen veranlassen,
bevor die Unterbrechung für die erste Masche
Minus das Ergebnis der Entfernung zwischen dem "mit vorderem System
Stricken" - Wortweiser und dem "mit vorderen System Fangen"-Wortweiser
plus Eins
Minus das Ergebnis der Entfernung zwischen dem "mit vorderem System
Stricken"-Wortweiser und dem "mit hinterem System Stricken"-Wortweiser plus die Anzahl von Zusatzzähnen
plus Eins
Minus die Entfernung zwischen dem "mit hinterem System Stricken"-Wortweiser
und dem "mit hinterem System Fangen"-Wortweiser
Der Teil des Musters, der auf der linken Seite der Maschenreihe übrigbleibt
Die Anzahl von Maschen in einer halben Musterzeile
Minus der Anzahl von Mascheil in einer halben Musterzeile
Der Musterendwert der Bitmusternummer
Der Anfangswert der Bitmusternummer am unteren Rand des Musters
Die Anzahl von Maschen in einer halben Musterzeile minus Eins
Der Anfangswert des Zählers für die Querung ist für den
ersten Eingang in der Tabelle (der eine Linksquerung ist) Der Anfangswert der Querungszählung
gleicht zweimal der Tabellenadresse
Marke
TXBhE
TXBhE
993
Operation Operand
Oktal 000633
ETRVO
Oktal
Definiert
Definiert
masken | Oktal |
ADDI | Olrtel |
MSIG. | Oktal |
M3K2 | Oktal |
Mi.>K3 | Oktal |
MEOiC 4 | - Oktal |
ΙΛ3Τ | |
005621
001777 177400
1703 77 107400
ODOOl7
Kommentar
Zyklen
0000000110011011
Bits 0,1: Farbe auf dem rechten ladeniieforer während einer Kechtsquerung Bits 2,3: Farhe auf den linken Padenlieferer während einer Kechtsquerung Bit 4-: Neue l.Taschenreihe auf vorderem Kinweissyinbol während einer Linksquerung Bit 7i Neue I.-aschenreihe auf hinterem Hinweinsymhcl wälirend einer Linksquerung Bits 8,9: Parte auf dem rechten Padenlieferer während einer LinkEqucrung Bits 10,11: Farbe auf dem linken Padenlieferer während einer Linksquerung Bit 12: Heue ?.;aschenreihe auf vorderem Hinv/eissymDol ■während einer Kechtsquerung Bit 15: Heue l.Taschenreihe auf hinterem Hinweissymbol während einer Kechtsquerung
Bits 0,1: Farbe auf dem rechten ladeniieforer während einer Kechtsquerung Bits 2,3: Farhe auf den linken Padenlieferer während einer Kechtsquerung Bit 4-: Neue l.Taschenreihe auf vorderem Kinweissyinbol während einer Linksquerung Bit 7i Neue I.-aschenreihe auf hinterem Hinweinsymhcl wälirend einer Linksquerung Bits 8,9: Parte auf dem rechten Padenlieferer während einer LinkEqucrung Bits 10,11: Farbe auf dem linken Padenlieferer während einer Linksquerung Bit 12: Heue ?.;aschenreihe auf vorderem Hinv/eissymDol ■während einer Kechtsquerung Bit 15: Heue l.Taschenreihe auf hinterem Hinweissymbol während einer Kechtsquerung
0000101110010001
Der Vergleichsv/ert fur da a
Tahellenende gleJ cht zweimal
die Ta"bellenadres3e plus Anzahl von Tabelleneingänge,
Die Anzahl von Tabelleneingängortin
diesem Beispiel gleicht vier
0000001111111111
1111111100000000
1113 000011111111
100013.1100000000
0000000000001111
1111111100000000
1113 000011111111
100013.1100000000
0000000000001111
00740OfV 00001111BBBBB3B3
Führende Einssr nni* der
Anfoiißswert der MinueanzBhl
veil in oin«r Maschenreihe
vcjrvolletändig-tan Ralhmußtern
lOOOOO 1OOOOOOOOOOOOOOO
209883/1058
BAD ORIQlNAL.
Marks | üneration | Operand |
Befehle | ||
JSBRS | Sprung nach Unterprogramm |
RESET |
JSBSU | Sprung nach Unterprogramm |
SETUP |
JSB | Sprung nach Unterprograiiua |
LDlW |
LDAl | Das A-Regioter laden mit dem Inhalt der im A~Register ge haltenen Adresse |
|
IKASK | Α-Register und Speicher |
MASK5+1 |
JKP? I | Sprung nach | |
ISEL | Zum A-Register addieren |
ISEL |
ITICA | Das A-Register vergleichen mit |
TH03T5+1 |
ITKB | Das A-Register vergleichen mit |
BITl2+1 |
ΐτκσ | Das A-Register vergleichen mit |
B1T13+1 |
ITKD | Das A^Reginter vergleichen mit |
B1213+1 |
ITTA | Das AvRegister vergleichen mit |
B3T14+1 |
ITTB | Das A-Register vergleichen mit |
Bl 2-14+1 |
ITTC | I>as A-Register vergleichen mit |
B1314+1 |
ITTP | Da« A-ße^ister νar&leichen rait |
MASK5+1 |
Komnentar
Zyklen
- ?2O -
l'arke
Operation
Adressenkonstauten
AA.4S3? Definiert
IBPAV Definiert HBPAV Definiert
LTPAV Definiert Operand
AO4ST
Kommentar
Zyklen
Die Adresse des Statusworts für den letzen Schloßteil in Betrieb
RTPAV
Ul-END-W+X+1
Der Adreasenwert für die linke, untere LCusterecke
-(END-W) Der Adressenwert für die rechte untere Eusterecke
B3&IN+X Der Adressenwert für die
linke obere Mustereeke
-(feEGIN-1) Der Adressenv/ert für die
rechte obere Puaterecke
Unterbrecher Speicherzelle
Sprung nach Unterprogramm
Unt erbre ch erroutins
FEWL Keine Operation
Das A-Regioter
speichern in
Sprung nach NEWLA
BSETl
BSETl
BSETl | Dae A-Regieter laden mit |
JÖÜT1 |
Das Α-Register ausgeben nach |
Ν" | |
Sprung nach | CjSlA | |
B5ET2 | Das A-Registor Iß. dan mit |
|
Dhb A-Regiater &tt8geben nach |
N+l | |
Sprung nach | C0M | |
SSKT3 | Daa A-Register Ifiden mit |
|
I-aff A-Regieter auügeben nach |
N+2 |
Den Inhalt des A-Registers zwischenspeichern
Dieser Anfangswert zwingt die Verwendung des ersten Puffere für die erste Ausje
einer Linksquerung
209883/10S8
N/A N/A
N/A N/A
nach
Marke | Operation | Operand | Kommentar | Zyk len |
BSET4 | Das A-Register laden mit |
*TT4 | N/A | |
■ Das A-Regi3ter ausgeben nach |
H+3 | VA | ||
Sprung noch | C0¥. | < | H/A | |
BSET5 | Das A-Register laden mit |
m" ■ | N/A | |
.Das A-Register ausgeben nach |
Nf 4 | N/A | ||
Sprung rs. ch | 0015 | N/A |
BSET6 Dns A-Register J0ÜT6
laden mit
O0M
Das A-Register N+5 ausgeben nach
Speicher inkrementieren, und dann 4uv «i&ei^^e«^
Befehl springen, wenn dae Resultat Null gleicht
Sprung nach
IEXIP
Die Schlittenposition inkrementieren und testen.
Bei dem ersten während einer Linkequerung gespürten Zahn sollte sein Wert Null v/erden. . Da wir
annehmen, daß der Schlitten auf der rechten Seite seines Betts am Anfang des Betriebs
steht, ist der Anfangswert dor Schlittenposition '
' minus Eins
Die Schlittenpoaition ist noch negativ, also einen
normalen Ausgang machen, da der Computer sagt, es ist nicht der Anfang einer Linksquerung
Der Computer hat ausgerechnet, daß der Schlitten eine Linksquerung
begonnen hat. Einen passend ausgerichteten Zahn und einen zum Spüren dieses Zahns bestimmten Abtaster werden vorgesehen,
um ein Signal zu erzeugen, um irgendwelche Unterbrechung, die durch den äußeratKnZahn nach Rechte auf dem Bett verursacht;
wird, zu erkennen. Ein Signal wird auch vorgesehen, um eine Linksquerung in gegensatz zu einer Rechtsquerung zu erkennen.
Diese zwei Signalen werden zusammen "addiert", um den ersten Zahn auf einer Linksquerung erkennen zu können, so daß der
Computer im Gleichschritt mit der Strickmaschine bleiben kann. Die Fahrt des Schlittens sollte von der linken Seite verkürzt
werden, um. dl· Breite dta Gewebes zu vormindern, um dieses Signal
aufrechtzuerhalten.
209803/1011
ΛΛΙ | Operation | Operand | 2231 | !894 | ZyIc len |
|
Marke | In das A-Register eingeben |
N | Kommentar | (2) | ||
■ | Das Eingabesignal Eingabepuffer auf |
vom Kanal N |
||||
Den nächsten Beifehl springen, wenn das A-Register
negativ
XBt
Sprung nach
laden. Wenn Bit 15 eingestellt ist, kündigt dies den Anfang einer Linksquerung
an
Für die Anwesenheit des Signals testen
H0LD
Positiv, also kein Signal N/A und der Computer und die Textilherstellende Maschine
sind außer Tritt
Negativ, also sind der Computer und die Textilherstellende Maschine im Gleichschritt
Das A-Register
Jaden mit
MTNT
IEXI2?
Daa A-Register speichern in
Das A-Register laden mit
Das A-Regißter vergleichen mit
Das A-Regist8r laden mit
Zum A-Regieter addieren
Das A-Register speichern in
Dae- A-Register rttoksetzen und
dann komplementieren
Zum. f.-
CPjZiS
NEWI* 2
TESTJ INITJ BOl
NEWIrt-2
Minus zweimal ctie Anzahl
von Zähnen in Verwendung. Der Schlitten quert die Zähne zweimal zwischen Eingabesignalen
Die Schlittenpositionzählung rücksetzen
Den Sprungbefehl, der den Puffer, der zum Ausgeben ist, auswählt, laden
Es mit seinem Wert für den letzten Puffer vergleichen
Den Anfengswert des Sprungbefehle laden
Plus Drei addieren, um den nächsten zu verwendenden Sprungbefehl zu erzeugen
Den neuen Sprungbefehl in der Unterbrecherrcutin«
speichern
Minus Eins
FLAG^: Oz Keil?« !«ore
FttffttV HA G «-Ei- I·*?**·«» E JPväI
SJ?
Marke Op er?< t i on | Operand |
Das A-Register speichern in |
FLAG |
RHj^LD Das A-Register laden mit |
NEWLA |
Die Steuerbi- stabilen ein stellen und rücksetzen |
N |
Sprung nach der Adresse in |
NEWL |
H.0LD Da3 A-Register rücksetzen und dann komple mentieren |
|
Das A-Register speichern in |
CVjOS |
Sprung nach | RHJ0LD |
Kommentar
Das A-Register wieder
speichern
speichern
Rückkehren
Minus Eins
Zyklon
N/A
N/A
IT/A
Die Eingangsstelle am Anfang des Betriebs.
Das Programm nimmt an, daß der Schlitten sich am rechten Ende des Betts und in der Farbauswahlposition befindet.
STAET Alle Unterbrecher wirksam machen
Die Steuerbi- N stabilen einstellen und rücksetzen auf
Kanal
Das A-Register BITO laden mit
Das A-Register N+6 ausgeben nach 0000000000000001
Die Anfangsfarbe Ausgabe
für eine Linksquerung
Die entsprechenden Farben
auswählen. Diese Farben
werden so bald als die
Strickmaschine und der
Computer im Gleichschritt
sind ausgewählt.
auswählen. Diese Farben
werden so bald als die
Strickmaschine und der
Computer im Gleichschritt
sind ausgewählt.
N/A
N/A
N/A
N/A
- 224 209803/1058
Marke | Operation | Das A-Register laden mit |
Operand | Kommentar | Zyk len |
Warteschleife | ■ - | ||||
WAIT | CP^S | Die Schlittenposition laden. Das Programm |
2 |
Dan A-Register komplementieren
und dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
Das Α-Register NTK2 vergleichen mit
Sprung nach SY/AP
Das B-Register rücksetzen
Das B-Register SPLAG speichern in
Das Α-Register FLAG laden mit
Den nächsten Befehl springen, wenn das A-Register nicht Null gleicht
Sprung nach
WAIT
Speicher inkre- F mentieren und dann den nächsten Befehl
springen, wenn das Result Null gleicht
erwartet die ernte Nadel einer linken Queruiig,
daher ist der Anfangswert -1
Das Komplement von I.Ünus 2 Eins ist Hull. Pur die
erste Nadel in einer Linksquerung testen
Das Komplement von T,linu3 2 der Wert der Ansah! von
Zähnen minus Ein«." Für die erste Nadel in einer Rechtsquerung testen
Die erste Nadel in einer ("2) Links- "bzw einer iiechtsquerung
Das B Register auf Null 2 setzen
Das umgetauschte Hinweis- 2 symbol für die Vorwendungsreihenfolge des Puffer»
rücksetzen
Die Anzahl von leeren 2 Puffern ist anfänglich Null
Für leeret Puffer testen 2
Keine leere Puffer
Die Anzahl von leeren Puffern dekrementieren. FLAG wird lediglich durch
die Warteschleife getestet und die3 kann überall gemacht
werden. Ein -einzelner Befehl kann nicht unterbrochen werden
-225 209883/1058
130
Marke
Operation
Operand Kommentar
Zyklen
Kane der vier Umsetzerroutinen wurden am Anfang des Betriebs
aufgesetzt.
Das B-Rogister rücksetzen
KNITF | Speicher inkre- | AOOW |
mentieren, und | ||
dann den nächsten | ||
Befehl springen, | ||
wenn das Resultat | ||
Null gleicht | ||
Das A-Register | AOOW | |
laden mit | ||
Das A~Register | AOOT | |
vergleichen mit | ||
Sprung nach | SETUP | |
Unt e rp r ogramm | ||
Sprung nach | TIICKF | |
AOOKI | A-Register un | LiASKl |
Speicher |
AOOCI Das A-Register vergleichen mit
J0PBOO Zum B-Register addieren
N0BT1
BITO
TUCKF Speicher inkrementieren und denn den nächsten Befehl springen,
worin das Reoultnt Null gleicht
AOlW
- 226 Das B-Register rüeksetzen, 2 um die Ausgabebits zu
halten
AOOW ist immer groß und 3 negativ beim nach Links fahren, also gibt es kein
Springen, und der Y/ortweiser wird -Nh-I=(N-I)
um auf das vorhergehende Wort zu v/eisen
Diesen Y/ortweiserwert 2 laden
Es mit dem (negativen) 2 Teütadreofjenwert vergleichen
Sie sind gleich, elso die (?)
Umsetzerroatine aufsetzen
Sie ßiud ungleich, also 2 gibt es keine Ausgabe für
dieser Punktion
Das Bitmuster im Wort {?) extrahieren, durch Verwendung
der entsprechenden Maske für diese Faschenreihe
Das Bitmuster mit dem Bit-r (2)
muster für" Farbe A Stricken*' (000) in der entsprechenden Position im Wort für diese
Maschenreihe vergleichen
Der Ausgabebitbefehl ((2)) bleibt in der selben Speicherzelle für sechs
Fuffer. Diese Funktion beginnt nach Nadel Nummer 1 am Anfang einer Linksquerung.
Alle Nadeln Nummer 1 sind mit der ersten Bistabile im ersten Puffer verbunden.
Den Wortweiser für diese 3 Funktion inkrementieren
209883/1058 BAD ORIGINAL
Karke | Operation | m Operand |
Kommentar | Zyk len |
Das Α-Register laden mit |
AOlW | Diesen Wortweiserwert laden |
2 | |
Des A-Register vergleichen mit |
AOlT | Es mit dem Testadressen wert vergleichen |
2 | |
Sprung iiach Unterprogramm |
SETUP | Sie sind gleich, also die Umoetzerroutine aufsetzen |
(2) |
Sprung nach
KTiJTR
AOlFI Α-Register und 1."ASKl Speicher
AOlCI Des Α-Register BIT2 vergleichen mit
0ΤΒΟΪ Zum B-Register BJT4
addieren
sind ungleich, also 2 gurt es keine Axisgabe für
diese Funktion
Das -Bitmuster im Wort (2) durch die Verwendung der entsprechenden JTaske fur
diese I,raschenreihe extrahieren .
Das Bitinuster mit dem Bit- (2)
muster für"Farbe A Fangen*
(100) in der entsprechenden Position im Y/ort für dione
Maschenreihe vergleichen
Dieser Umsetzer fängt bei ((2)) Nadeln Hummer 25 an.
Nadeln Kummer 25 sind mit der fünften Bistabile im
ersten Puffer verbunden
Die Übertragungsfunktion wird nicht verwendet.
KNlTR Speicher inkre- A03W mentieren, und dann den nächsten
Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
Das Α-Register A03W
laden mit
Das Α-Register A03T vergleichen mit
Sprung nach SETUP Unterprogramm
Den Wortweiser für diese Punktion inkrementieren
Es mit dem Testadressenwert vergleichen
Sie sind gleich., also die (2) Umsetzerroutine aufsetzen
Sie sind ungleich., also 2 gibt es keine Ausgabe für
diese Funktion
- 227 209883/1058
AO3MI Α-Register und Speicher
Operand
MASKl
AO3CI Das Α-Register vergleichen mit
,0PBO3 Zum B-Register
addieren
BJTO
BJT2
TUCKR Speicher inkre- A04W mentieren und
dann den nächsten Befehl springen, wenn deο Resultat Null gleicht
dann den nächsten Befehl springen, wenn deο Resultat Null gleicht
Des Α-Register A04W laden mit
Das Α-Register A04T vergleichen mit
Sprung nach SETUP Unterprogramm
Sprung nach 0PBO4+1
ΑΌ4ΜΙ Α-Register und MASKl Speicher
A04CI Das Α-Register BO2 vergleichen mit
#PB04 Zum B-Register BITl addieren
209883/1058 - 228 -Koinmrntpr
Zyklen
(2)
Das Bitmuster im Wort durch die Verwendung der entsprechenden fraske für
diese Faschenreihe
extrahieren. Sowohl die vordere also auch die hintere Fadenlieferer
fangen auf der gleichen Maschenreihe an
Das Bitmuster mit dem Bit- (2) muster für Forbe B Stricken
(001) in der entsprechenden Position im Wort für diese
Kaschenreihe vergleichen
DieserUmsetzer fängt "bei Nadeln Nummer 13 an.
Nadeln Nummer 13 sind mit der dritten Bistabile im ersten Puffer verbunden
Den V/ortweiser für diese
Funktion inkrementieren
Diesen Wortweiserwert laden
Es mit dem Testadressen- wert verglei chen
Sie sind gleich, daher (2) die Umsetzerroutine aufsetzen
Sie sind ungleich, also .·. gibt es keine Ausgabe für
diese Punktion
Das Bitmuster im Wort durch(2) die Verwendung der entsprechenden Kaske für diese
Maschenreihe extrahieren
Das Bitmuster mit dem Bit- (2) muster für"Farbe B Fangen1
(101) in der entsprechenden Position im Wort für diese Maschenreihe vergleichen
Diese Umsetzer fängt bei Nadeln Nummer 7 an. Nadeln Nummer 7 sind mit
der zweiten Bistabile im Puffer verbunden
■((2))
Marke
933
Operation
Operand
Das B-Register STP
speichern in der
Speicherzelle
auf der Adresse
in
Das Α-Register STP laden mit
Das A-Register inkrementieren
Das Α-Register ENDTB vergleichen mit
Das Α-Register INITP laden mit
Das Α-Register STP speichern in
Speicher inkre- CNT6 mentiereii und
-denn den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
Sprung nach
WAIT Kommentar
Zyklen
Das assemblierte Ausgabewort im entsprechenden. Puffer speichern
Den Speicherweiser laden
Den nächsten Ausgabepuffer
auswählen
Für das Ende der Paffer testen
Mit dem ersten Pufferwieder anfangen
Pur jede sechste Ausgabe testen. Diese Zählung
besitzt einen Anfangswert von -1, wenn die Anzahl von
Zusatzzähnen 7 ist. Die Zählerwerte am Anfang und am Ende jeder Queuing sind
-1, wenn die Anzahl von Zusatzzähnen 7 ist
Es ist nicht eine sechste Ausgabe
Die Befehle, die Bits in die Software Ausgabepuffer einsetzen,
niüßen bei jeder sechsten Ausgabe umgetauscht werden.. Die Weise
auf die sie umgetauscht werden, ist für sowohl die Links- also auch die Re cht squerungen gleich/t. Das Umtauschen des Befehls
für den übrigen Schloßteil findet sogar dann statt, wenn der
Schloßteil nicht in Verwendung ist, um Zugriff zu allen Nadelatellen erlangen zu können.
Schloßteil nicht in Verwendung ist, um Zugriff zu allen Nadelatellen erlangen zu können.
Das A-Regieter laden mit
Das B-Register laden mit
Das A-Register speichern in
Dae A-Register laden in
ORIGINAL
jÖPBOO 0PBO1
fSPBOl 0PBO2
(2)
(2)
Der Befehl in jäPBOO wird (2)
auf 0PBO1 verlegt
■-Der lünfte Ausgabebitbefehl
«nuß verwendet werden, sogar daim wenn
die übrige Funktion nicht
verwendet wird
20 980 3/ 1058
(2)
Marke
«Η
Kommentar
Das B-Register speichern in
Das B-Register J0PBO3 laden mit
Das Α-Register 0PBO3
speichern in
Dan Α-Register laden mit
Ds s B-Hegist er .0PBO4
speiehern in
Das Α-Register 0PBOO speichern in
Das Α-Register M6 laden mit
Das Α-Register CNT6 speichern in
Sprung nach WAIT
Der Befehl in jZfPBÖl wird nach ^PB02 verlegt
Der Befehl in #PB02 wird nach ,0PB03 verlegt
Der Befehl in 0PBO3 wird nach 0PBO4 verlegt
Der Befehl in 0TBO4 wird
nach ^PBOO verlegt
Finus sechs
CN To rück3etaen
Zyklen
(2)
(2)
(2)
Einet Zahn wird für jede Schlittenstelle, bei welcher eine Nadelauswahl veranlaßt werden muß, vorgesehen. Die Zähnewerden durch einen Abtaster gespürt, urn eine Unterbrechung für
jede solche Schlittenstelle zu bewirken. Die entsprechende
Position der Schloßteilen ist eine solche, daß der Schloß/,ttlder
das Stricken der vorderen Nadel bewirkt, »ich bei Nadelposition X befindet, wann der übrige-Funktion*3chioßteil sich bei Nadelposition
1 befindet. Um die notwendige Anzahl von Unterbrechungen zu liefern, müßen mindestens 2(X-I) mehr Zähne als
Nadeln vorhanden sein. Es ist möglich, daß mehrere Zähnen gequert werden müßen, bevor der erste Schloßteil die Auswahlposition
für die erste Nadel erreicht. Folglich, wird Umsetzerausgabe für vier bzw allen füfcf Schloßteilen abgestellt, bevor
diese Schloßteile die erste.Nadelpoßition erreichen.
SETUP Keine Operation
Zum A-Regiater addieren
BITl
Das A-Register speichern in
Dae A-Register laden mit
ANNW SETUP 230 -
Speicherzelle hält die Adresse des "Sprung"
Befehls
Zum Wert des Wortweisers im Α-Register, Zwei
addieren, um die unnötige Korrektur, die später gemacht wird, zu streichen
Diesen Wert zwischenspeichern
Die Rückkehradrenoe laden 209883/1058
Operation | Operand | Kommentar | Zyk | |
Merke | Sprung nach | FIND | Die Weiserwerten | len |
Unterprogramm | "berechnen | CVI | ||
Das A-Register | JSBRS | Einen "Sprung nach Unter | ||
laden mit | programm RESET" Befehl | 2 | ||
laden | ||||
Das A-Register | RESET | Es in der Umsetzerroutine | ||
speichern auf | speichern | 3 | ||
der Adresse in | ||||
Speicher, inkrementieren
und dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Hull gleicht
Das A-Register laden in
Den nächsten Befehl springen, wenn Bit O des
A-Registers nicht Hull gleicht
Sprung nach
RESET
TRAVC
PUILP
Das A-Register laden mit
JSB
Das A-Register speichern auf der.Adresse in
Sprung nach
RESET
PARTP RESET weist auf den "Spung" Befehl
Den Querungszähler laden
Für eine .links- "bzw Rechts-querung
tecten
Eine Linksquerung, also (2) fangen wir mit einer vollen nach Links querenden
llusterwiederholung an. Den "Sprung" Befehl laßen,
um später einen "Sprung nach Unterprogramm LDIW" Befehl zu "bekommen
Eine Rechtsquerung. Einen "Sprung nach Unterprogramm LDIW" Befehl laden, um einen
HDas Ä-Register mit dem Inhalt der Adresse im A-Register"
Befehl für eine Rechtsquerung über ein . · Linksquerende (hal"b) Muster
später zu "bekommen
Diesen Befehl in der Umsetzerroutine speichern
Eine Rechtsquerung, also
fangen wir mit einem. Teil cdner Musterwiederholung an
- 231 209883/1058
Marke
Operation
Operand Kommentar
RESET Keine Operation
Das A-Register •speichern in
AMW
Das A-Regiater RESET laden mit
Sprung nach FIND Unterprogramm
Speicher inkre- RESET mentieren, und dann den nächsten Befehl springen,
wenn1 das Resultat Null gleicht
Das A-Regißter ASTAT laden mit dem Inhalt der
Adresse in
Adresse in
Inklusiv oder 1."SKl des A-Register und Speicher
Dae A-Regieter inkrementieren und dann den nächsten
Befehl springen, wenn das Resultat nicht Null gleicht
Sprung nach QE0T
Speicher inkre- ASTAT mentieren und dann den nächsten
Befehl springen, wenn das Resultat Full gleicht, durch
die Verwendung des Inhalts der Adresse in
; ' - 232 dieses
Wort hält die Rückkehradresse nach dem "Sprung nach Unterprogramm
RESET" Befehl
Den gegenwärtigen Wortweiser für Verwendung im Rest der Umsetzerroutine
aufheben
Die Rückkehradresse laden
Die Weißerwerten "berechnen
RESET weist wieder auf den Rückkehrbefehl
Das Statuswort für dieεen
Umsetzer laden
llllllllOOCOOOOO Die Anzahl von (halbRüster-Zeilen,
die in dieser Masehenreihe vervollständigt wurden, extrahieren, wodurch führenden Einser
hintergelaßen v/erden
Biese negative Nummer inkrementieren, und dann das Resultat testen
Ein Null Resultat. Die ; Querung ist vielleicht vollständig
Der gespeicherte Wert der ; Anzahl von in dieser
Masehenreihe vervolßtändigten
(halb) ITuaterzeilen war nicht Minus Eins und
kann daher nicht Überlaufen, also inkrcmcntiert dieser
Befehl den gespeicherten Wert nur direkt 209883/1058
Marke | Operation | Operand | Kommentar | Zyk len |
Das B-Register laden mit |
TRAVC | Den Querungszählsr laden | 2 | |
Den nächijten Befehl springen, wenn Bit O des B-Registers nicht Null gleicht |
Für eine Links- "bzw eine Rechtsquerung testen |
2 | ||
Sprung nach | TSTLP | Eine Linksquerung | (2) | |
FULLP | Das A-Register laden mit |
PNSHK | Die Anzahl von Waschen in einer (halben) I./usterzeile |
2 |
Das B-Register AIiNW laden mit
Das B-Register komplementieren und dann inkrementieren
Ziuq B-Register BITl
addieren
Speicher inkre- ASTAT montieren, und dann den nächsten Befehl springen,
wenn das Resultat Null gleicht
Doa B-Register ASIAT speichern auf
der Adresse in
Speicher inkre- ASTAT kontieren, und dann den nächsten
Befehl epringen, wenn das Resultat
HuIL gleicht
minus Eins laden, durch Verwendung einen positiven Werts, da der Teotadrescenwert
immer numerisch größer alB^ oder gleicht, dem
Wortweiser
Den Wortweiser laden
Das Vorzeichen dos Wortweis
ers wechseln, da die gemeinsame Masche .nicht
wiederholt wird wenn dieses Programm verwendet wird
Zum richtigen Wert des Wortwoißers plus Zwei
addieren
ASTAT weist jetzt auf den Wortweiser für den gegenwärtigen
Umsetzer
Den neuen Wortweiser speichern
ASTAT waist jetzt auf den Testadressenwert für den gegenwärtigen Umsetzer
- .M 2 0 0 .J 8 3/ TOS 8
δ
223189Α
Marke
Operation
Zum B-Register
Operand £ pin: rc nt ar
Dns A-Register speichern auf
der Adresse in
der Adresse in
Df.g A-Regi3ter laden mit
Das A-Regi3ter vergleichen mit dem Inhalt der Adresne in
Das A-Register laden mit
ASTAT
JSB
RESET
LDAI
EXIT Das A-Register
speichern auf
der Adresne in
der Adresne in
Das A-Register mit dem B-Register laden
Das B-Register laden mit
Sprung nach der RESET Adresse in
κ Eine Linkoquerung.
TSTLP Das A-Register inkrementieren
und d'ami den
nächsten Pefehl Bpringen, wenn <in;t Resultat Null
ßle.: cht
nächsten Pefehl Bpringen, wenn <in;t Resultat Null
ßle.: cht
Zyklen
Der Testadres3enwert gleicht dem Wortweiser plus entweder d§& Anzahl
der Maschen in einer (halben) Fusterzeile minus Eins, oder deg
Resfbestands
Den neuen Teatadressenv/ert speichern
Das Α-Register mit einem
"Sprung nach Unterprogramm LDTW" Befehl laden
Diesen Befehl mit dem Eückkehrbefehl vergleichen
Sie sind gleich, also sind ί wir gerade nach Links gefahren
"bzw haben das I.uster betreten. Das A-Register
laden mit einem "Das A-Regiafcer
laden mit dem Inhalt dor im A-Register
gehaltenen Adresse" Befehl
Den entsprechenden Befehl
speichern, um nach Links bzw nach Rechts fahren zu können
Den neuen Y/ortweiser dem ;
Α-Register zurückgeben für den Rest der Umsetzerroutine
Das gegenwärtige Ausgabewort dem B-Register zurückgeben
Zur Umsetzerroutine zurückkehren
Für eine Bitmusternuramer, die minun Eins gleicht,
testen
•Μ ?03833/1059
2231394
Marke
Operation
Sprung nach
Operand FULLP
Kommentar
Zyk len
Nicht minus Eins, daher (2) ein volles (halb) Muster
5t Minus Eins. Das letzte (hall») Muster in einer Linksquerung
ist das Teilmuster..
PARTP Das Α-Register P0F3T laden mit
Sprung nach FULLP+1
Für das Ende einer Querung testen.
QE,0T Das Α-Register ASTAT laden mit -
Das Α-Register AA4ST
vergleichen mit
Sprung nach YE0T
Den Restbestand für ein Teilmuster lade.n
Der Hauptroutine wieder anschließen
Die Adresse des gegenwärtj gen Statuswort laden
Είτ iTiit der Adresse des ·
Bti.tuFJworts für den letzten
Schloßteil in Betrieb vergleichen
Sie sind gleich, also ist (2) es das Ende einer Querurig
Umsetzerausgabe muß für jeden Schloßteil, nachdem er an die
letzten Nadelauswahlstelle vorbeigefahren ist, eingestellt werden. Jeder Schloßteil, den fünften üchloßteil.inbegriffen,
wenn er in Betrieb ist, benötigt daher eine Unterbrechung, um seine Umsetzerausgabe einzustellen. .Aber, v/eil der Computer
der otrickmaschine im voraus arbeitet,R2die Unterbrechung, die
des Einstellen der letzten Ums et verausgabe bewirken wird, ^Et
eine Unterbrechung vor dem letzten Zahn in der Querung. Keinen zusätzlichen Zahn wird daher benötigt, um eine Unterbrechung
zum Einstellen der letzten Umsatzerausgabe bzw zur Veranlassung
der Querungsenderoutine zu bewirken.
ST0P Dau B--Regist er JSBSU
laden mit
Das A-Register rücksetzen und dann kcmpleit>e
nt ler en
Eua Α-Register RESET addieren
Dae B-Regioter
Bpeiehern auf
der lis. A-Eegieter gehaltenen
Adresea
der lis. A-Eegieter gehaltenen
Adresea
Einen l!Sprung nach Unterprogramm.
SETUP" Befehl laden
Kinun Eins
Das A-Register T?reist auf
den "Sprung nach Un1erprograjnm11
Befehl in der Dian e t ζ β r r out ina
Den "Spining- nach Unterprogramic
SETUP" Bofehl ppeiehern
209883/1058
Marke | Opern ti on | Das A-Register laden mit |
Operand | 223189A Kommentar |
Zyk 1 en |
Zura A-Register addieren |
Das A-Regißterr inkrementierc-'ii |
JKP5I | Sam "Sprung nach 5" Befehl addieren. |
2 | |
Sprung nach | EXIT | 2 | |||
Paa Ende der Cuerung | |||||
YEpS | TR-AVC | Die Querungszählung laden | 2 | ||
Die Qxierungszähliuig inkre- iaentieren |
2 |
Das A-Regicter
vergleichen mit
Dos Α-Register laden nit
'Das A-Register speichern in
Daß A-Register
sin Bit nach Rechte schieben
Dps A-Register
laden mit el eic Inhalt der
iEi A-Eegister
gehaltenen ETRVC Seinen neuen Wert mit
seinen Tatellenendewert vergleichen. Die Tabelle
enthält nicht unbedingt eine Eingangs zahl, .d±e. der
Zahl Von Querungen^&ie
zur Wiederholung mit den vorhandenen Farben bzw bis zur Länge des I.uotero
notwendig wind. Sie kann für jede Y/iederholun^olänge
sein
ITRVC Sie sind gleich, also
einen Anfangs'.vcrt für die Quenmgs zählung, der zweimal der Tabellenadroöse
gleicht» laden
TRAVC Die neue Querungczälilung
speichern
Die Querun,{;szählung durch
zwei dividieren, um die z'veifache Tabelleneinganjsadresse
zu bekoirtmen
Ten zweifachen Tabelleneingang laden
D«.3 B*Register
Ina en irlt
TRAVC
Den Querungszlililer laden
Diiii nächsten
Befehl springen, wenn Bit O de« 3 - Itegi ο t er π m ch ti
NuI.T gleicht Teoton, ob die neue
Querung eine Rechte oder eine Linke Bein wird
2 0 9 8 8 2 / 1 U S 3
Marke
Op em ti on
Das A-Register 8 Bits nach
Links rotieren
Links rotieren
Das A-Register speichern in
Α-Register und Speicher
Das A-Registcr ausgeben nach
Operand Kommentar
Den Tabelleneingang für die Linksquerung nach der Arbeitsposition im A-Register
versetzen
EITTRY Es zv/ischenspeichern
I.T3K4 0000000000001111
OOOOOOOOOOOOLLRR
OOOOOOOOOOOOLLRR
N+6 Die Farben, die auf der
linken und rechten Fadenlieferer zu stellen sind, ausgeben
Zyklen
Die Farbe auf dem vorderen Fadenlieferer auswählen.
Den nächsten
Befehl springen, wenn Bit 0 dos B-Registers nicht Null gleicht.
Befehl springen, wenn Bit 0 dos B-Registers nicht Null gleicht.
Do s A- K e gi s t e r zwei Bits nach Rechts schieben
Α-Register und Speicher
Das A-Register Bpeiehern in
IJo ο A-Rngif.ter
Ώηη A--Register
spoicnern in
Dm ti A-I'.e/'.int-'ϊΓ
la (.'er» mit
Dan i)-Ptjgißtblinden in i t
ADDN
AOOST
AOOST
KNTRY
-
-
Für eine ] iriko- br.w eine Rechtsqucruri£; tersten
OCOOCCOOOOOOOOLL 2
Diese ist eine Lii:l;squerung,
p.lso führt der linke Fadenlieferer,
und die Farbe auf der linken Fadenlioferer
wird1 zur rechten Seite des Α-Registers gebracht
BOI=OOOOOOOOOOOOOOIi 2 A =000000000000001,1; oder,
wenn diene eine Rechtsquerung ist und der rechte Fadenlieferer führt: OOOOOOOOOOOOLLRR
Die Farbe für den vorderen Fadenlieferer extrahieren: OOOOOOOOOOOOOOCC
Die Farbe für den vorderen Fadenlieferer extrahieren: OOOOOOOOOOOOOOCC
E3 zwischenspeichern 2 Null 2
ADDN sum Anfang bringen 2
Das Unisotzerstatuswort fctXrv 2
"n\\i Vordnifcmijvitn* Stricken'1
laden
Tabeli eneingang laden 2
209883/Ί05 8
SAD ORfQfNAL
!forke Operation Operand
Das B-Register ""«r
vier Bits nach links rotieren und dann den nächsten Befehl • springen, wenn
Bit 0 des B-Begistere Null gleicht
Sprung nach FNEWC
Kommentar
Das vordere neue Maschenreihe Hinweissym"bol testen
Zyklen
Ja, es ist eine neue Faschenreihe auf dem
vorderen Padenlieferer
(2)
Es ist keine neue Maachenreihe auf dem vorderen Padenlieferer
Sprung noch NXTCL Unterprogramm
FH^NT Des Α-Register AOOST speichern in
Das Α-Register AOlST speichern in
Das B-Register AOOT laden mit
Zum B-Register ADLN addieren
Das B-Register komplementieren und dann inkrementieren
Das B-Register 3 nkrementieren
Dag B-Register AOOT
speichern in
Dan Ε-Register AOlT speichern in
Zun B-Register KETTK addieron
Den Anf^ngswert des neuen Umsetzerütatusworts für "Wj
7o r d e r\St r i cken'» speichern ^
Den Anfangswert des neuen ί Umsetzerßtatunv/ort für**i\i
speichern
Einen Tectadressenwert für den vorderen Padenlieferer
laden
Die richtige Maschenreihe auswählen
Das Vorzeichen wechseln, um die Richtung zu ändern
Auf die erste Fasehe in der I.'aschenreihe weisen
ras Resultat als der Test adressenwert für i»
a**t«!lfit r i ck e η'f sp ei ehern
Das Resultat~als der Test
adreBSentert filr <t
* spe i ehern
-
3Iinun äi&- Anzahl der zueätalichen
Zähnen, die OnterbiochungCii vor der
Unterbrechung für die ehe verenlafsen,
SAD ORiSJ*
709083/1050
e:: ■
Das B-Register speichern in
Zum B-Register addieren
Das B-Register speichern in
Sprung nach Unterprogramm
Das B-Register speichern in
Das B-Register speichern in
Das A-Register speichern in
Zum A-Register addieren
Das A-Register speichern in
Hintere Seite
Das A-Register laden mit
Operand AOOW
MSPOl
AOlW
GENI
AOOMI
AOlMI
AOOCI
P20
AOlCI
ENTRY
TRAVC
Den nächsten Befehl springen, wenn Bit O des B-Registers
Null gleicht
Kommentar 2231894 lcn
Das Resultat, als der Wort- 2 weiser für mit vorderem System Stricken speichern
Einen negativen Wert 2 addieren, der aus den Abständen zwischen dem
"mit vorderem System Stricken"-Wortweiser und dem "mit vorderem System Fangen"-Wortweiser
plus Eins besteht
Das Resultat als der Wortweiser für "mit vorderem System Fangen "speichern
Sprung nach einem Unter- 2 programm, um Befehle zu erzeugen, jedoch den
Exträhierbefehl im B-Register und den Vergleichsbefehl im A-Register lassen .
Den Extrahierbefehl für'"mit 2 vorderem System Stricken"
speichern
Den Extrahierbefehl für "mit 2 vorderem System Fangen" speichern
Den Vergleichsbefehl für "mit 2 vorderem System Stricken" speichern
0000000000010100 2
Plus zwanzig zum Befehl addieren, so dass er Zugriff zu einem Fang anstatt einer
Maske für Stricken hat
Den Vergleichsbefehl für "mit 2 vorderem System Fangen" speichern
Den richtig ausgerichteten '* Tabelleneingang laden
Den Ouerungszähler laden 2
Für eine Links- bzw. eine 2 Rechtsquerung testen
- 239 -
0 9 8 8 3
Operati on
Operand
Dos A-Regißter zwei Bits nach Rechts schieben
A-Register und Speicher
BOl
Das A-Register speichern in
Das A-Register rücksetzen
Das A-Register speichern in
Das A-Register laden mit
Dns B-Register laden mit
ADDH
A03ST
KNTRY
Den nächsten Befehl springen, wenn das B-Register positiv ist
Sprung nach
RIiEWC
Kommentar
Zyklen
Diese ist eine Rechts-r ί querung also «eht der
linke Fadenlieferer nach. Die Farbe auf dem linken Fadenlieferer
nach Bit3 0,1 des A-Register versetzen
Diese ist eine Linksquerung,
also g°ht der rechte Fadenlieferer nach.
Die Farbe für den hinteren Fadenlieferer extrahieren.
Es zwischenspeichern
Null
ADDN rücksetzen
Das Umoetzerstatuswort für
-Ructes-ei^-« Stricken'laden
Den Tabelleneingong laden
Das hintere neue Haschenreihe Hinv/eissyrabol testen
(2)
Ja, es eine neue i.Taschenreihe auf dem
hinteren Fadenlieferer
Es gibt keine neue Maschenreihe auf dem hinteren Fadenliefersr.
NXTCL
Sprung nach Unterprogramm
Sprung nach
ITTEWC Das B-Register laden mit
Sprung nach Unt e rp r ο gr amm
Sprung nach
REAR AOQW
NEWC Die Bitmusternummer extrahieren, und den Anfangs- ?fert des Status worts
"berechnen
(OU ,1
Den Wortweiser für {Vorder€M
ifefc Stricken'1 la den
Eine neue Maschenreihe
240 209883/1058
RNEWC
REAR
Das B-Register laden mit
Operand
AO 3 W
2.45 Kommentar
Sprung nach NEWC Unterprogramm
Das A-Register A03ST
speichern in
Das Α-Register A04ST speichern in
Das B-Register A03T laden mit
Zum B-Register ADDN addieren
Das B-Register
komplementieren
und dann inkrementieren
Das B-Register inkrementieren
Das B-Register speichern in
Das B-Register speichern in
Zum B-Register addieren
AO 3 T
A04T
MSP03
Das B-Register speichern in
AO 3 W Den Wortweiser für "mit hinterem System Stricken" laden
Eine neue Maschenreihe
Den Anfangswert des neuen ; Umsetzerstatuswortes für
"mit hinterem System Stricken" speichern
Den Anfangswert des neuen * Umsetzerstatuswortes für
"mit hinterem System Fangen" speichern
Einen Testadressenwert für den hinteren Fadenlieferer laden
Die richtige Maschenreihe Ί auswählen
Das Vorzeichen wechseln, < um die Richtung zu ändern
Auf die erste Masche in < der Maschenreihe weisen
Als der Testadressenwert '< für "mit hinterem System
Stricken" speichern
Als der Testadressenwert \ für "mit hinterem System
Fangen" speichern
Einen negativen Wert '< addieren, der aus dem
Abstand zwischen dem Wortweiser für "mit vorderem System Stricken" und dem Wortweiser für "mit hinterem
System Stricken", plus der Anzahl von Zusatzzähnen, die Unterbrechungen veranlassen vor
der Unterbrechung für die erste Masche, besteht
Das Resultat als der Wortweiser für "mit hinterem System Stricken" speichern
- 241 9 88 3/1058
Zum B-Register addieren
Operand MSP 3 4
Das B-Register speichern in
Sprung nach
Unterprogramm
Unterprogramm
Das B-Pegister speichern in
Das B-Fegister speichern in
Das A-Register speichern in
Zum A-Pegister addieren
AO 4 W
GENI
A03MI
A04MI
A03CI
P20
Das A-Register A04CI speichern in
Kommentar 92^189A
Minus der Abstand zwischen dem Wortweiser für "mit hinterem System Stricken"
und dem Wortweiser für "mit hinterem System" Fangen" addieren
Das Resultat als Wortweiser für "mit hinterem System Fangen" speichern
Den Extrakt berechnen und die Vergleichsbefehle für die hinteren Umsetzerroutinen
berechnen
Den Extraktbefehl für "mit hinterem System Stricken" speichern
Den Extraktbefehl für "mit hinteiem System Fangen"
speichern
Den Vergleichsbefehl für "mit hinterem System Stricken" speichern
OOOOOOOOOOO1O1OO
Plus zwanzig zum Befehl addieren, so dass der Zugriff zu einer Fang- anstatt einer Strick-Maske erlangt
Plus zwanzig zum Befehl addieren, so dass der Zugriff zu einer Fang- anstatt einer Strick-Maske erlangt
Den Vergleichsbefehl für "mit hinterem System Fangen" speichern
Die Ausgabebefehle in den Umsetzerroutinen austauschen, um die Reihenfolge der arbeitenden Schloßteile dem Nadelbett
entsprechend umzudrehen, und diese Schloßteile in ihren anfänglichen Stellen setzen.
Das A-Register 0PBOl laden mit
Das B-Register 0PBO4 laden mit
Das A-Register 0PBO4 speichern in
Das B-Register 0PßOl speichern in
Die Äusgabebefehle in den UmsetzerroutinefirKmit vorderen
und hinteren Systemen Fangen" auszutauschen
- 242 -
0 9803/1058
Operation
Das Α-Register laden mit
Ql)erand
0PBO2
Kommentar
Zyklen
Die Ausgabebefehlen in 2
den übrigen und ee Stricken*Uüe etzerroutinen
/austauschen· Der fünfte Ausgabebefhl muß verwendet vTerden, für Zugriff zu allen
Nadelstellen
Das B-Register 0PBO3 ί
laden mit
Dps Α-Register J#PBO3 ί
Speichern in
Das B-Register ,0PBO2 ί
speichei"n in
In diesem Falle muß CNT6 sich nicht ändern, aber unter anderen
Zuständen ist es gut möglich, daß es sich ändern muß.
Zuständen ist es gut möglich, daß es sich ändern muß.
Sprung nach Zur Hauptroutine zurückkehren, um Nullen im entsprechenden Puffer zu
speichern
Die folgende Befehle ändern die Vervendvingsreihenfolge der
Puifer. Alle Unterbrechungen für die letzte Querung müßen
schon vorgekommen sein, bevor diese Befehle ausgeführt werden
Puifer. Alle Unterbrechungen für die letzte Querung müßen
schon vorgekommen sein, bevor diese Befehle ausgeführt werden
können«
SV/AP Das B-Register
laden mit ■
laden mit ■
Den nächsten Befehl springen, wenn Bit 0 des B-Registers KuIl gleicht
Sprang nach
Bas A-Regißter laden m.it
Das B-Regiuter
laden mit
Da« A-Regißter
speichern in SFLAG Das Aus taus ch-hinwe is symbol 2
laden. Das Austauschhinweissymbol
besitzt einen Anfangswert von 1, um ein Austauschen am Anfang des
Betriebs zu verhindern
Das Austausch-hinweissymbol ί testen, um ein zweifaches
Austauschen nach einer Querung zu verhindern
D0WE Das Austausch wurde schon 2
p.us ge fuhrt
BSETl+1 Die Verwendungsreihenfolge (2)
des Puffers 1 mit Puffer 6 austauschen
BSET6+1 (2)
BSETö+1 (2)
- 243 '- 209883/1058
Das B-Register speichern in
Das A-Register laden mit
■Dos B-Register laden mit
Das A-Register speichern in
Das B-Register speichern in
Das A-Register laden mit
Das B-Register laden mit
Das A-Register speichern in
Das B-Register speichern in
Speicher inkrementieren, und dann den nächsten
Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht
t Sprung nach PIHD Keine Operation
Das B-Register speichern in
Zum A-Register addieren
Das A-Register speichern in
BSET2+1
BSET5+1 BSET5+1 BSET2+1 BSET3+1
BSET4+1 BSET4+1 B3ET3+1 SPLAG
J0ÜTN
KL
RESET Zyk-Kommefrtfar'
' w v "* len
(2)
Die Verwendungsreihenfolge (2) des Puffers 2 mit Puffer 5 austauschen
(2)
(2)
(2)
Die Verwendungsreihenfolge (2) des Puffers 3 mit Puffer 4
austauschen
(2)
(2)
Das Austausch-hinweissymbol(2)
einstellen
(2)
Das Ausgabewort zwischen 2
speichern
RESET muß auf den "Sprung 2 nach Unterprogramm" Befehl
reisen
Den Wert in RESET speichern,2 um die Verwendung von einer
Rückkehradresse zu gestatten
- 244 OFHGlNAL INSPECTED
209883/1068
Marke
Operation
Zum A-Register addieren
Operand Kommentar
Zyklen
M2
1H9
Dae A-Register mit dem Inhalt der im A-Regioter
gehaltenen Adresse laden
Zum A-Register ML addieren
A-RegiBter und ADDX Speicher
Das A-Register ASTAT speichern in
Sprung nach der FIND Adresse in Durch die Addition von 2 Minus 2, hält das A-Register
die Adresse des "Das A-Register mit AnnW laden" Befeh33 in der Umsetzerroutine
Den "Das A-Register mit 3 AnnW laden" Befehl laden
Minus Eins addieren
Die IO Bitadresse von 2 AHNW-I extrahieren
Die Statuswortadresse für 2 spätere Verwendung speichern
Rückkehren 3
Diesea Unterprogramm sorgt für eine neue Maschenreihe.
Die entsprechendenümsetzerstatuswort und Wortweiser befinden
sich jeweils in den A und B Registern.
NEWC Keine Operation
Das A-Register speichern in
ASW
Den nächsten Befehl springen, wenn dae A-Register
positiv ist
Sprung nach UP
Inklufliv oder M5K2
das A-Rügißter mit dem Speicher
Das A-Rogieter 8 Bits nach Linke
rotieren
Diese Speicherzelle hält die
Rückkehradresse
Das Umsetzerstatuswort 2 zwischenspeichern
Das Umsetserstatus für Auf- 2
wärts bzw abwärts testen
DOOOIfOUMMNBNNIIKBH
Aufwärts
Abwärts
Die Bitmusternummer extrahieren
1111000011111111
lllUffiMMllllllll
lllUffiMMllllllll
Die Bitmunternummer auerichten
11111111111 UBMMH
11111111111 UBMMH
(2) 2
Ss ist möglich, daß die Axt dea Muatere lediglich einen T*et~
■wort fcenätigt, bzw können LPPAV und RBPAT den selben Wort
Folglich, iflfc «*i möglich, daß rwei der folgend an Befehlen
überflUßx/j »ölen, -245- 209883/106«
Operation | t Operand * |
2231894 | |
Marke | Das B-Register vergleichen nit |
LBPAV | im » Zyk **v Kommentar len |
Sprung nach | BJ0P | Pur den unteren Muster- 2 rand bei einer Linke- querung testen |
|
Das B-Register vergleichen mit |
RBPAV | Der mögliche untere Muster-(2) rand |
|
Sprung nach | B^P | Für den unteren !.taster- (2) rand bei einer Reents- querung testen |
|
Das A-Register inkrementieren, und dann den nächsten Befehl springen, wenn das Resultat Null gleicht |
Der mögliche untere Muster-(2) rand |
||
N)ZiBJZiP | Nicht der untere Musterrand.2 Die Bitmusternunffiier inkre- mentieren und dann für den Wortendezustand testen |
||
Sprung nach N/0TEY/
Das A-Regi3ter M5 laden mit
DNTST Den nächsten Befehl springen,
wenn das B-Register positiv ist
wenn das B-Register positiv ist
Es ist nicht der Wortende- (2) zustand
Minus fünf 2 .
Das Vorzeichen des Wortweisers testen
Sprung nach
NEG Es ist negativ. Sprung (2) nach NEG, um einen negativen Wert der Anzahl von
Maschen in einer (halben) Musterzeile zu laden, um den numerischen Wert des
Wortweisers zu vergrößern und über das Küster abwärts
zu fahren
Es ist positiv, alsio eint.a positiven Wert der Anzahl von Maschen
in einer (halben) Maschenreihe laden,"um den numerischen ffert
des Wortweieers su vergrößern und über das Küster abwärts z\i
fahren.
P0S Das B-Register PSSLP
laden mit
H0TEW DaD A-Ragister CNTBP
apoiehern In
Plun date· Alizahl von Maschen
in einer (halben) Muh terzeil ο
Den Anfangew&rfc »!er Bli-r
jßUGtarnuauaer
spei ehern
246 -
Marke
Operation
"Das B-Re gist er
speichern in
Das A-Register laden iait
A-Register und Speicher
Inklusiv oder
des A-Register und Speicher
des A-Register und Speicher
Bas A-Register 8 Bits nach
Links rotieren
Links rotieren
A Register und Speicher
Pas A-Eegister
8 Bits nach
Links rotieren
Links rotieren
Sprung nach, der Adresse in
Inklusiv oder
das A-Register und Speicher
das A-Register und Speicher
Das A-Register 8 Bit3 nach
Linke rotieren
Linke rotieren
Operand ADDlT
ASW
TAST
CNTBP
HEWC MSK2
Das A-Registsr vergleichen mit |
M5 |
Sprung nach | Ϊ0Ρ |
Zum A-Register addieren |
Ml |
Sprung* nach | E.0TEW |
Kommentar
Zyklen
Den Wert, der zum Wort-r 2 weiser addiert werden muß,
um die nächste Maschenreihe zu ergehen, zwischenspeichern
Das Umsetserstatuswort 2 laden
Das Aufwärts/Abwärts Hin- 2 weissymbol extrahieren
Den Anfangs wert mischen vtk 2
ΟΟΟΟΟΟΟΟΙΙΙΪΙΤΙΙ
DOOOOOOOIIIIIIII
D 2
IIIITIIIDOOOOOOO
Die BitEiusternummer irischen 2
llllllllllllMiini
U
IHIIIIIDOOOMMMM
IHIIIIIDOOOMMMM
Rückkeliren
Die Bitmusternummer extrahieren
1111000011111111
Die Bitmusternummer aue- 2
richten
111111111111KMKH
Minus fünf. 2
Für einen möglichen oberen Musterrand "bsw den Wortendezustarid
testen
Sie sind gleich, also (2) möglicher oberer Kiisterrand
Die Bitmuatemummer ver- 2
Dem Rauptpfad anschließen 2
- 247 -
Marke
Operation
Operand 3.5 £ Kommentar
Zyl·· ler
Es ist möglich, dass die Art des Musters lediglich einen Testwert benötigt bzw. können LTPAV und RTPAV denselben Wert haben.
Folglich ist es möglich, dass zwei der folgenden vier Befehle überflüssig sind.
YT0P
Das B-Register LTPAV vergleichen mit
Das B-Register RTPAV vergleichen mit
Sprung nach YT0P
Das A-Register
rücksetzen und
dann komplementieren
rücksetzen und
dann komplementieren
Sprung nach | YT0P |
Sprung nach | UPTST |
Das A-Register laden mit |
ASW |
Exklusiv oder das A-Register und Speicher |
BIT15 |
Das A-Register
speichern in
speichern in
Das A-Register
laden mit
laden mit
ASW
M4
Sprung nach N0TEW Für den unteren Musterrand testen.
B0P Das A-Register E0PCV vergleichen mit
Sprun-g nach
Sprung nach
Sprung nach
YB0P N0B0P Für den oberen Musterrand bei einer Linksquerung testen
Für den oberen Musterrand bei einer Rechtsquerung testen
Der obere Musterrand
Minus Eins ist die untere Bitmusternummer
Oberer Musterrand
Das Statuswort laden
(2)
Wir sind aufwärts gekommen, 2 also ist das Statuswort negativ und Bit 15 gleicht
Eins. Bit 15 des A-Registers ist die einzige Modulo Zweisumme und daher
ändert sich auf Null für eine Abwärtsbewegung
Das neue Statuswort 2 speichern
Minus Vier laden, da die 2 nächste Zeile die zweite Zeile im Muster sein muss
Zur Hauptroutine rückkehren 2
Die Bitmusternummer mit der 2 einzigen Bitmusternummer am unteren Musterrand vergleicher
Sie sind gleich 2
Sie sind verschieden, also ist es nicht der untere Musterrand ■
- 248 3/1058
Marke
Operation
Der untere IJusterrand.
Das A-Regist&r laden mit
Inklusiv oder das A-Register
mit Speicher
Operand
ASW BIT15
Kommentar
Das A-Register speichern in
A3W Das Umsetzerstatuswori;
laden
Wir sind abwärts gekommen!
also ist das Umsetzerstatus-·
wort positiv. BIT15 mischt ein mit dem Umsetzerstatuswort,
um von Abwärts auf Aiifwärts umzuändern
Das neue Umsetzerstatuswort speichern
Wenn die untere Zeile im Muster die einsige im letzten Wort
gespeicherte Zeile ist, brauchen wir die nächste Wortzeile
nach oben, da die gemeinsame Zeile sich nie wiederholt.
Das A-Regißter laden mit
UPTST
Den nächsten Befehl springen, wenn das B-Register positiv ist
Sprung nach ICNTB Den Anfangswert der Bit·?
musternuroraer am unteren
ft'usterrßnd laden. Im obenausgeführten Fall,
ist der Wert -1 (Das entsprechende EjZiPCV ··= -5.)
Das Vorzeichen des Wort-r
weisers testen
Es ist negativ. Sprung nach VfOSf um einen
positiven Wert der Anzahl von Maschen in einer (halben) Kusterzeile zu
laden, um den numerischen Wert des Wortweisers zu
vermindern, und über dae Muster wieder aufwarte zu
fahren
Eo ißt positiv, elso einen negativen Wert der Anzahl von Maschen
in einer (halben) Küsterzeile IuJεη, um den numerischen Wert des
Wortweisere zu vermindern, und über das Muster wieder aufwarte au
fahren,
NEG Daa B-Itegintsr RINSLP
laden mit Minus ehre- Anzahl von Maechea
in einer (halben) Musterzeile
3prung nach
249 209883/10S8
_ Operation
Komnentar
Zyklen
DieoeisUnterprogramm erzeugt Extrakt- und Vergleichsbefehlen
für sowohl eine Strick- also auch eine Pong- Umsetzerroutins
GENI
Keine Operation
Das B-Register laden mit
Zum B-Register addieren
A-Registor laden mit
Zum A- Re gis I; er
addieren
A -£
Das Α-Register
I o-d ^ιλ
Keine Operation
Sprung nach der Adresse in
NXTÜL Keine Operation
Dao A-Register
speichern in
ONTBI1
TiTASK
T: J EL
CNTBP
CIENI
ASW
Diese Speicherzelle hält die Rückkehradresse
Die Bitmusternumiaer laden
Die neue Bitmusternummer ί
verwenden, um den 11A-Register
und Speicher MASK5+1" Befehl zu modifizieren, wobei das Resultat im "B-He gist er beim Ausgang
aus diesem Unterprogramm hintergelassen wird
Die Farbe auf diesem ί Fadenlieferer laden
Das Α-Register hält die ί Farbe. Es verwenden, tun
einen Befehl für die Auswahl des richtigen IV.askensatz
für diese Farbe zu bilden ."J
Die BitniusternuiTimer laden,
um den Verglojchsbefehl zu
modifizieren so daß er die richtigen Bitmuster in den Wort eil auswählt
Den entsprechenden Ver-gleichsbefehl
addieren, und das Resultat im A--Register hinterlassen
Rückkehren
Diese Speicherzelle hält die Rückkehrndresse
Das Statuswort im A-Regie fcer zwischenspeichern
U
DOOOMI&iföOOOOOOOO
DOOOMI&iföOOOOOOOO
·- 250 -
©AD ORIGINAL
Marke
Operation | Operand |
Inklußiv oder das A-Register mit Speicher |
MSK2^5 |
Bas A-Register 8 Bits nach Links rotieren |
|
Bas A-Register speichern in |
CNTBP |
Bas A-Register laden mit |
ASW |
A-Register und Speicher |
ESK3 |
Kommentar
Zyklen
Inklusiv oder IAST das A-Register
mit Speicher
mit Speicher
Sprung nach der KXTCL Adresse in
1111000011111111 Bie Bitmusternummer extrahieren, wobei Einser hinterlassen werden
1111ΙΛΜ.1Μ11111111
1111ΙΛΜ.1Μ11111111
Bie Bitmusternummer bustrichten
111111111111MMKM
Bie Bitmusternummer
zwischenspeichern
Bas Statuswort dem A-Register zurückgehen
1000111100000000 Bie Zählung der Halbmuatern
eliminieren
ΒΟΟΟΉΉ-ΌΟΟΟΟΟΟΟ
OOOOOOOOIIII
Ben Anfangawert einmischen in
U
U
Rückkehren
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-6,8 und 12
wird nachfolgend nochmals erläutert:
in-der-Zeiehnung—zeigen ' '. ~\
Die folgende ProgrmiTnliste ist ein Beispiel des
Programm Λ, das in der Assembler Sprache des .IJn ta General
Corporation NOVA L'OO speicherprograrMiierten Digitalrechners
umgeschrieben wurde. Da 3 Programm wird für die Steuerung
einer Voratronik I ark 2 Rundstri cknnschine benutzt, welche
I.-uoter produzieren, dns
3 6PO Kndein besitzt, die ein/aus nngrensenden wiederholten
als eine I.atriχ geordneten Bereichen besteht, deren Blöcke
Inf ona°t j onen über einzelnen Obenn.r'r:chen speichern». Die
wiederholten Bereiche haben eowohl vertikale öle auch
horizontrle Kywinntri en ehrten, die durch T.'asohen laufen, so daß
eine geiii-einc^me J.'r-ci^ie neben «ich nicht wiederholt v:ird,
D.Ts T'uater ber.itr.t fünf Farben. Die !."unterzeilen \verden
in ihrer Vei-rvenäun^nreiherifolge ge.speicl'.ert und die Abmessungen
des halben gespeicherten T.'usters sind 70 mal 70 Taschen. Das
I'rogrnmm s^orgt. für 24 Mncclien einen mch Linkt: querenden Teil·?
I<rusters ctn Anfang joder Maschenreihe. Des Progr-'-iimn einschließt
fof tv/are Pafferspei eher..
Die- REoET Rentine kann für bis acht Farben und jede
Tustergröße sorgen, und kr;p.n durch mhr als eine Llaechine
benütrt werden.
SAD
O 2vJ 0 1
02ifJ2
■■0200.5
Π 3 2 J 00
62677
62677
OPJ 4 32
40 432
40 432
0/1.3.321
.LOC STAKT: IORST ; EiUFFEKS AKE FILLED
BF.FORE INTERRUPTS
2036
20 J 7
2Jl U
201 1
ö 2fc) 1 ί>
20 J 7
2Jl U
201 1
ö 2fc) 1 ί>
2.113
02tfl 4
2015
ή
Θ 20 1 7
2015
ή
Θ 20 1 7
RSTPT:
WAI T:
Ü.32 43
02021
02323
02κϊ24
2.3 25
02κϊ24
2.3 25
;> 02*3 31
06032
06032
UO2424
014423
OJJ 401
C-.) G-:i .3 23
24417
IJ6414
ΙΚ>37 6 6
Bi) .37 63
014423
OJJ 401
C-.) G-:i .3 23
24417
IJ6414
ΙΚ>37 6 6
Bi) .37 63
y 2U 40 6
362177
6 3137 7
2 J 43 4
041777
001774
177775
000775
362177
6 3137 7
2 J 43 4
041777
001774
177775
000775
ί Ε->Ι Λ FL E
Art AL T:
Art AL T:
JMPM 3:
'02033 G(J'J006 IE-IPT:
'06.334 Ü.J000'J EMPTY:
02(3 35 ü'J0 227 ΑΕίΒΊ 1:
36 000 321
Q * IKMPT
0* EMPTY 0,ABBMl
0, 21
0* AHtIH Q, 20
0* AHtIH Q, 20
LDA
STA
LDA
STA
LDA
STA
LDA
MOV
JMP
JSK
JMP
DSi"
JMP
LDA
LDA
.SUB*
JMP
JMP
INTEKhUPTS
LDA 0»
0, CPU ; STAKT
ARE Al-LOWED
. + AHfLT OAACRS
EMPTY . + 0, 1,AE,i DB
0, 1, S.i R
WAIT KSTPT
FFO--1 T FX TIL E M Λ CHIM E
DOBS
HALT
LDA
STA
JMP
177775
JMP
6
0
227 321 THE
0,JMP43 0,-1» - 4,
-3,1
02037 001033 AACKS: Ϊ0Β0
--■aasr
00001
02070
2071
2072
237 3
2074
207 5
207 6
207 7
2100
02101
210 P.
02103
02104
0210b
02106
2107
2071
2072
237 3
2074
207 5
207 6
207 7
2100
02101
210 P.
02103
02104
0210b
02106
2107
02117
02120
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02126
000001
00 2070
002070
0 6360 2 IMTKP:
0 63077
0 40 435
0/14435
ObO435
0 54435
10 12JO
Ü 43 434
0 20000
0 40 433
0 22J21
0 61002
0 22021
0 62002
0 22021
0 63102
0 200 21
0 247 25
10 6414
0 30 4,) 3
0 2.J7 21
0 400 21
010716
0 20/110 KMSD-J:
• LUC IN Tf'
. LO C
207 0
1*8
0 3.1/(10 0 34410
0 20 410 101100 0 60177
ta has 6
00 2136 KMSAV:
HALT STA STA STA STA MOVR STA Ll)A
STA LDA DOA LDA
.DOB LDA DDCS
LDA L DA SUiJ* JMP LDA
STA IS.: L DA LDA
LDA LDA LDA
Mü VL IMTLM JMP .LOC . «-7
O^KMSAV
1,KMSAVH
2* KM SAVf 2
3, KM SAV+ο
U* 0
0,KMSAV+ Λ
Wj. 0
0, K4SAV+5
0,i.i21
U, 2
0 t Ö21
0, 2
0, J 21
0,2
0, 21
1, AKMDB
0, 1, SiK . + 3
LMi3Tf
0,KMSAV
1,KMSAVH
2, KM SAV+2
3, KM SW+ 3 0,KM SAV+ A
0, A
GKMSAV+5
BAD ORIGINAL
200883/1058
3 30 ACTUATOR 'V
00 !3 | 001000 | A0OW: | . LO C | 100(: | |
01 | 001 | 10 2400 | A03C: | SUB | |
01 | 00 2 | 01443 3 | A0ÖST: | DSd | AO 0 W |
01 | 033 | 0 3007 5 | LDA | 2* M 1 1 1 | |
01 | 00 4 | 0 0 6065 | JSR | eAKCiiö | |
01 | 0 ί1 b | 00 33 3ϋ | 30 30 | ||
01 | 00 6 | 0000 33 | 3-a | ||
01 | Ii 3 7 | 163400 | 1634J3 | ||
01 | β ι a | 0 341 47 | AOlW: | L DA | 3* PI TO |
01 | 01 1 | 163000 | AO 1 C: | ADD | 3*0 ' |
01 | 0 1 2 | 01440 3 | AOl ST: | DSd | AD 1 W |
01 | 01 3 | 0 30 10 2 | LDA | ?* M 1 1 0 | |
Ol | 0 1 A | 00 6066 | JSR | 6ARCOl | |
01 | 01 '3 | 003165 | 31 6 5 | ||
01 | 01 6 | ΡΙίΨι vj 57 | 57 | ||
01 | 017 | ΠΊΑ'όΙ | 17 7 4ϋ 1 | ||
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01 | 163000 | ADD | 3*0 | ||
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01 | 10 2400 | SUB | 0*0 | ||
333
334
334
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01356
357
01360
361
01362
01363
364
365
366
01356
357
01360
361
01362
01363
364
365
366
000150
0 423 23 10 2400
000020
01040 3 030122 00 6071
00 30 23 000062
1 64003 034145 163000 0 420 20
002401
A34W: A34C: A34ST:
01367 00 201 4 ARWT:
. a. K
STA SUD
. LLK
L DA JSR 30 62
1 6430 LDA ADD STA JM."
2314
1*1
150
0* y
0*0
A 34V/
S* MOl 1+1
OARCO4
3» FiI T 3.0
9ARWT
20S8S3/1Cf,G
6 h | (30 | 0 4 | β (I IW 6 b | Al·: | COO: | 1 1: | 1 1: | .LOC | |
00 U | 6 6 | C)I | 0 5 | 00 0 4. J.3 | Al·, | CaJ 1 : | 400 η | ||
000 | 67 | an | 0 6 | 0 00 /,10 | A is | .CJ 2: | 410 * | ||
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001 | 20 | Oe)OOCiO | T?: | 6 | |||||
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001 | 23 | 00 6:500 | MOOl : | T 6: | 6000 | ||||
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33 | 0OOOU1 | 1 | |||||||
001 | 34 | 0000 10 | 10 | ||||||
001 | 35 | 000100 | 100 | ||||||
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001 | 40 | 0000 0 3 | Bl | 3 | |||||
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000 200 | BI | 200 | |||||||
000430 | BI | 400 | |||||||
001000 | 1000 | ||||||||
00 2000 | 2000 | ||||||||
00 4000 | 4000 | ||||||||
010000 | 100(20 | ||||||||
0 20Ö00 | 20OG0 | ||||||||
0 40000 | 4036:0 | ||||||||
100000 | 100000 | ||||||||
65
7 5
130
■AD ORKSNal
209-88^/1058·
LHKJ 4Lk) | . LO C | 400 ^ | |
00 -ΊΟ0 | U 227 4.JJ KC30: | LDA | 1,0 0, 3 |
00 401 | 01 5 4:Π | DSH | 1,3 |
00<ΊΟ2 | 0004Ü3 | JMP | . + 3 |
03 4·.·) 3 | 0 5412 6 | STA | 3»ACSV3 |
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0041 1 | 0 1 5 Ad 1 | DSi | 1, 3 |
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00 41 5 | 133414 | M D ff | 1, 2, ?i R |
00 41 6 | 00140 5 | JMP | 5, 3 |
00 417 | 15122'.J | MOViIi | 2, 2 |
00 42>:' | 1 47 4y 5 | A.\ID | 2, 1, SN R |
00 421 | ß:jl 40 5 | JMP | by 3 |
00 422 | 0'.'Jl 4 J 3 | JMP | 3, 3 |
00 423 | (J 27 4.-JO KC0 2: | LDA | 1,00,3 |
00 424 | 015401 | DSi | 1, 3 |
00 425 | 'J.0U4v4 3 | JMP | . + 3 |
00 426 | 0 54126 | STA | 3, ACSV3 |
00 427 | ÜÜ6127 | JSK | QAk S T |
00 430 | 133 62 4 | AM Di H | 1, 2, £v.h |
00 431 | 13 3414 | A^J Off | 1, 2, J"; Ii |
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00 43 3 | 15 3103 | -ADDL | 2, 2 |
00 4 34 | 1 "3341^ 4 | AN D | 1 , ?> V:a K |
0W43 5 | üiil 4.) 5 | JMP | 5, 3 |
00 436 | OvH 40 3 | JMP | 3, 3 |
00 437 | 8 27 4.H) KC0 3: | LDA | 1,00,3 |
00 ΑΑΛ | U 1 5 40 1 | DSi | 1, 3 |
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U00126 | .LOC | 126 | |
00126 | 0»<JÜ00 ACSV3: | 0 | |
00 1 27 | 000 540 AKST: | 540 |
209883/1058
000 540 | RES£T: | .LOC | 540 | |
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00551 | 000414 | JMP | EOC | |
00552 | 045402 | STA | 1 > 2, 3 | |
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00 560 | 0 41401 | STA | 0* Ij 3 | |
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00564 | 002511 | EOC: | JMP | 9RSSV3 |
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00 630 | 003 434 | DOUN: | JMP | UP |
00 601 | 14 3CJ 00 | ADD | 2,0 | |
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00614 | 142433 | SUES* | a»0, sue | |
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00620 | 175133 | MOVHL β | 3, .?, SN C | |
00621 | 000434 | BOP: | JMP | EXDN |
00 622 | 024455 | LDA | 1>P5 | |
00623 | 1-36432 | SUBa # | 1, 3, Si C | |
00624 | 000 404 | JMP | EXBOP | |
00625 | 136400 | SUB | 1/ 3 | |
00626 | 020454 | LDA | 0/NSH | |
00627 | 113000 | EXBOP: | ADD | 0, 2 |
00630 | 020456 | LDA | 0,ABOTW | |
00631 | 024456 | LDA | \t Β0ΤΠΡ | |
00 632 | 150 400 | NEG | £>2 | |
9 si
209UB3/1050
SAO ORIGINAL
00 6 33 | 17 44015 | UP: | MEG | 3, 3 | 106 |
00 634 | 1 424-50 | SUB f£i | ) 2,0 | 105 | |
0.0 635 | 1 6 6 40 vj | SUB | C-, 1 | 106 | |
00636 | 0 3 44 41 | LDA | C-, P 5 | 1 | |
00 6 37 | 1 670 33 | ADiJi # | 3, 1 , S^J C | 4646 | |
00 64a | 0004J4 | JMP | . + 4 | 4 | |
00 641 | 1 67 00Ü | ADD | 3, 1 | 30 30 | |
00 642 | 0 33 440 | LDA | 2, M SH | I 63430 | |
00 64 3 | 142400 | SUB | 2,0 | 30 | |
00644 | 0 30 444 | LDA | 2, ATOPW | ||
00 645 | 1120 23 | ADCi | 0, 2, SMC | ||
00 646 | 000411 | TOP: | JMP | EXUP | |
00 647 | 0 20 434 | LDA | 0,NSHvJl | ||
00 650 | 112400 | SUB. | 0, 2 | ||
00 651 | 0 20 437 | LDA | 0,ATOPW | ||
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00 654 | 0007 25 | EXI)M": | JMP | DJWM | |
00655 | 131 120 | MOViL | 1,2 | ||
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00 67 1 | 000 6 67 | RSSVO: | JMP | EXIT | |
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00677 | 00000 5 | LEFT: | 5 | ||
00700 | 0 1443 3 | RIGHT: | 01440 3 | ||
00701 | 010403 | 010403 | |||
iPA TT E RM PA RAM ETE RS | |||||
00702 | 000106 | MSH: | |||
£070 3 | 000105 | •M SHM 1: | |||
8070 4 | 030106 | WPIM: | |||
00705 | 000001 | BPMIM: | |||
00706 | 004646 | A BO TW: | |||
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00710 | 00 33 3d | ATQPW: | |||
00711 | I 63430 | MMHP: | |||
00712 | 0000 30 | OFSET: | |||
209883/10S8
J - ■ .
»eigen:
'Pig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgeoäßen
Ausführungsbeispieles einer Textilmaschine und einer zugeordneten speicherprograrooierteu
Datenverarbeitungsanlage,
Pig. 2 eine Darstellung analog derjenigen nach Pig. 1, bei der die iDeile der Datenverarbeitungsanlage la einzelnen dargestellt
sind,
Fig. 3 eine genauere Darstellung der der Textilmaschine
zugeordneten Pufferanordnung,
*i§. 4, 5
und 6 Teile einer Ringstridkmaschlne,
Einzelheiten der Anordnung nach Pig. 3, und
Pig. 8 in ochematischer Fora ein Syateα zum Ver
binden eines Satzes von Betätigungsgliedern
mit mehreren Hardvjare-Puffern.
Piß. 1 zeigt eine TöTtilhsrstellungsmaschino 10, die im vorliegenden
Pallo als Run^strickroaschineiRuadstuhijaußgebildet lot,
wobei aber auch jedo andere Textilmaschine verwendet werden
könnte. Die Maschine 10 ist mit mehreren elektronachanioch
209883/1056
steuerbaren Betätig.ung3gliedorn H versehen, welche individuell
erregbar sind, um zu bewirken, dass die Stride- oder Yfirkaaschino.
in bestimmter Weise arbeitet. Die Zuführung von elektrischer
Energie zu den Itetatigungsgliedern 11 wird mitteln eine« Digitalrechners
gesteuert, und die Anordnimg ist so gewühlt, dass das
von der Maschine 10 erzeugte Material mit ο ine κ bestimmten Muster
versehen v/erden kann. Zum Beispiel kann das Muster durch Veränderung der Maochenart, der Art odor Parbe des verwendeten Garne;
oder Fadens oder eine Kombinat Lon dieser Variablen erzeugt werdon.
Ein ITeti;teil nit schnellen Schaltern dient zur Zufuhr von
elektrischer Hnergie au den J3etiitigungsgliedorn 11. Die Schalter
worden von einem Hardware-Puffer 12 gesteuert, welch letzterer
sjwecknaßig als Interface-Schaltungokarte ausgebildet ist, die
in eine geeignete Passung in der Datenverarbeitungsanlage einge-,
steckt wird. Der Puffer 12 steuert die Zufuhr von elektrischer Knergie zu den Betätigungsgliedern 11 und ermöglicht auch die
Rückführung von Information von der Maschine 10 r.ur Datenverarbeitungsanlage.
Die Datenverarbeitungsanlage v/eist eine Zentraleinheit 15 und
einen schnellen Speicher 14 mit wahlfreiem Zugriff auf; Inforraatlon
Itann in der üblichen V/eise zwischen der Zentraleinheit
und dora Speicher"14 ia beiden Richtungen übertragen worden. Der
Puffer 12 ist an die Zentraleinheit 13 angoschlosaen; Inforna-
iio:i b2W. Daten, welche das Muster betreffen, und Steuersignale
iilr ilie Arbeitßvjoiso de« .Puffers werden zwischen der Zentraleinheit
13 und doa Piiffer 12 übertragen, und Information bzw. Daten
botiMjifena den Zustand der Mfischinc 10 werden swiaclien den Pufier
12 und der ZentraloinheiI . \Z Übertragern·
2Q9333/10S8
Die Datenverarbeitungsanlage ist ferner mit einer Ein^abeeinheit
15 versehen, mittels derer ein Programm mit Rochnerbefelilen und
Daten bezüglich des Küsters im Schnellspeicher I4 gespeichert
werden kann. Die Eingabeeinheit 15 ist der Zentraleinheit 15 zugeordnet.
2 zeigt nähere Einzelheiten der speicherprogranmierten
Datenverarbeitungsanlage. Gleiche Teile sind dort mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet v/ie in Fig. 1. V/ie dargestellt,
weist der Hohnellspaicher I4 eine ßpeichereinheit
10, ein Gpeiclieraaroosenreginter 19 und ein Spoicherdatenregister
20 auf. Die Zentraleinheit 13 weist-ein leitwerk
21, ein Befehlsregister 22, einen Programs ahle r 23, ein
Rechenwerk 24, Arbaitsregister 25, 2S , einen Datenschalter 27 und eine Daten-iJammelGchiene oder -Vielfachleitung 28
auf.
Die- beschxifclserie Rechenanordnung ist an sich bekannt. Zv;ischen
den einzelnen bekannten Rechnern gibt es Unterschiede, jedoch haben diese keinen weiteren Einfluss auf die allgemeine Arbeitsweise
solcher Rechner. - Die Arbeitsweise einer speicher~ programmiertem Dato-iiverarbeitursgsanlage kann als bekannt gelten.
Beispiele für Rechner, die im Prinzip alt dem geschilderten Aufbau übereinstimmen, sind der Rechner Hewlett-Packard 2114
und dor Rechner Dttta Gea'Brai Corporation Ifova 800.
An dieser Stelle ii.t darauf hingewiesen, daß die Erfindung
in ihrer Anwendung nicht aio' oin bestimmtes Modell oder'*
eine bestimmte Art einer speicherprogranmierten Datenverarbeitungsanlage
beschrankt ist, und auch nicht auf bestiiatnta
Besonderheiten eines solchen I-fodelles oder einer solchen Art
von epeicherprograDoiorten Datenverarbeitungsanlagen.
-r-
209883/1058
I«
V/ie Pig. 2 zeigt, ist der Da te η α cha lter 27 ait" drei Puffern
12 verbunden, welche ihrerseits rait swei Strickmaschinen 1o
und einer Eingabeeinhoit 15 (oder einer Eingabe-Ausgabe-Einheit
15) verbunden sind.
Ein Auoführungfjbeispiel der Puffer 12, welche der Strickmaschine
bnw. den Strickmaschinen zugeordnet sind, ißt in Pig.
3 dargestellt. Jeder Puffer 12 weist drei Untereinheiten 3o
auf, von denen jede se cha sehn Bits Informt ion aufnehmen
und speichern kann. Jede Untereinheit 5ο hat sechzehn Eingänge,
von denen in Pig. 3 nur zwei dargestellt sind, und die einander entsprechenden Eingc/.nge jeder Untereinheit 3o
sind nit Eingangsleitungen 31 verbunden, von denen ebenfalls
sechfjnchn vorhanden sind. Diese Leitungen 31 sind über den
Datenschalter 27 rait der Vielfachleitung 20 des Rechners verbunden.
Venn also der Rechner Infornation an einen bestimmten
Puffer 12 abgibt, so ist diesselbc Information an den
entsprechenden Eingllngen jeder der drei Untereinheiten 3o
vorhanden. Die Untereinheiten 3o sind so ausgebildet, daß sie die Information an ihren Eingängen ερεichern, und z\iar
gesteuert durch Signale, die über Steuerleitungen 32 angelegt
v/erden. Es sind drei Steuerleitungen 32 vorgesehen, von denen,wie dargestellt, jede einer der Untereinheiten
3o zugeordnet ist. Zum geeigneten Zeitpunkt wird ein Signal über eine dieser leitungen übertragen, so daß die zugeordnete
Untereinheit 3o die Information an ihren Eingängen speichert.
Drei solche Rechenarbeitsgänge sind erforderlieh,um
die drei Untereinheiten ait Infornation zu laden.
Jede Untereinheit 3o hat sechzehn Ausgänge, und diesen sind
jeweils l'reiberstufen 53 zugeordnet. Den einzelnen Treiberstufen
33 sind jeweils (nicht dargestellte) Leistungsstufen
zugeordnet, damit man einen Ausgangsstrom erhält, der für die
209883M058 ORIGINAL
Betätigung don zugeordneten Bctätigungsgliedes 11 der Strickmaschine
10 ausreicht.
Das Füllen oder laden der Untereinheiten 30 erfolgt innerhalb
einer extrem kurzen Zeit. Da die Betätigungsglieder 11 elcktro-.
magnetisch betätigt werden, eine hohe Trägheit haben und ih:?e zeitliche Steuerung nicht sehr genau zu sein braucht, ist die
Anordnung so ausgebildet, dass die Ausgänge zu den zugeordneten Botätigungsgliedcrn 11 sogleich und ohne v/eitere von der
Strickmaschine 10 kommende Steuersignale betätigt werden. Jedoch
können diese Ausgangssignale auch logisch mit einem analogen
oder digitalen Signal von der Strickmaschine 10 verlmüpft
werden, um ein Eingangssignal zu erhalten, wie es für eine bestimmte Art von Betätigungsglied erforderlich ist. - Diese
Arbeitsweise ist entgegengesetzt zur normalen Rechnerpra:,:is,
bei der die Untereinheiten nach dem Laden mit neuer Information diese Information nur dann an eine zugeordnete Kaschine wcitergeben
würden, wenn sie zu einem gegebenen Zeitpunkt ein Steuersignal erhalten.
Ferner sind in jedem Puffer 12 Leitungen 34, 35 enthalten, über die Information von der Strickmaschine 10 zum Rechner 13, 14
übertragen wird. Ein Signal auf der Leitung 34 bewirkt gedes
I-IaI dann eine Unterbrechung der normalen Rechnerarbeitsweise,
wenn die Strickmaschine eine Betätigung oder auch keine Betätigung erfordert, und bewirkt dadurch, dass der Rechner die Information
in den Untereinheiten 30 ändert und so in geeigneter
Weise die Betätigungsglieder 11 beeinflusst. Die Leitung 34 kann Impulsform- und -Verzögerungsschaltungen aufweisen, so
dass die Unterbrechung der normalen Rechnerarbeitsweise zur
-X-
BAD ORIGINAL
Änderung der Information in den Untoreinheiten 30 zum richtigen
Zeitpunkt erfolgt. Solche Impulsform- und -Verzögerungsschaltungen
sind dann erforderlich, wenn es nicht möglich ist, ein JUhlglied (Sensor) 80 an der Strickmaschine 10 so ansuordnen,
dass es in richtigen Zeitpunkt ein Signal erzeugt. Die leitung 34 kann auch einen noch zu beschreibenden Zähler 36 enthalten,
dessen Zweck.e3 ist, eine Unterbrechung der normalen Rechnerarbeitsweise
zu verhindern,bis das Itüilglied 80 (Pig, 3, 5)
an der Strickmaschine eine vorgegebene Anzahl von Signalen erzeugt hat. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dieser
Zähler 36 manuell eingestellt, doch sieht man ohno weiteres,
dass er auch durch den Rechner 13, H eingestellt oder gesetzt werden könnte. Die Wirkung des Zählers 36 ist, die, dass die
Strickmaschine eine bestimmte Zahl von Ibscherivorgängen durchführt,
ohne dass eine Änderung in der Einstellung der Betätigungsglieder
erfolgt. Y/as das gewirkte Gewebe anlangt, so ist die Wirkung generell die, dass das Muster horizontal gestreckt
wird.
Die Unterbrechungssignale werden in der üblichen Yfeise in dor
Unterbrechungsbehandlungsschaltung dee Puffers behandelt. Die
normalen "Gerät belegf-Schaltelemente des Puffers werden verwendet, um sicherzustellen, dass sich der Rechner und die
Strickmaschine miteinander im Gleichtakt befinden. Zu diesem Zweck liefert die leitung 35 ein Signal au einem bestimmten
Zeitpunkt im Arbeitszyklus der Strickmaschine. Ein geeigneter
Zeitpunkt könnte sein, wenn sich die Nadel Eins beim Schloss Kino, dem Anfang erLner neuen llaouhenreihs oder dem Ende einer
alten Maschenreiha befindet. Das Signal wird öen "Gerät belegt"«
Sahaltelementen dea Puffers 1?. zugeführt; und ootzt deren bistabilen
GLled, Diese« bistabile Glinci wird vom Rechner nur dann
überprüft, wenn ein Befehl von dem gespeicherten Befehlsprogramm
au demjenigen Zeitpunkt vorliegt, an dem der Rechner das Signal erwartet. Falls das Signal von der Strickmaschine
vorhanden ist, wenn die "Gerät belegf-Schaltelemante aktiviert
werden, liefert der Rechner weiterhin neue Information
zu den Untereinheiten 30. Falls jedoch das Signal von der
Strickmaschine 10 nicht vorhanden ist, wenn die "Gerät belogt"-·
SchaItelemente aktiviert vierden, hört der Rechner auf, don
Untereinheiten neue Information zuzuführen und fängt erst dann wieder damit an, wenn das nächste Signal von der Strickmaschine
10 auf der leitung 35 vorliegt und Strickmaschine
und Rechner wieder miteinander im Gleichtakt sind. Dies bc~
deutet, dans die Strickmaschine ohne Änderung in der Einstellung
der Betätigungsglieder Ii weitersfcrickt, und dano sion
deshalb ein Fehler in dem von der Maschine erzeugten Munter
ergibt. Jedoch sollte der Fehler nicht langer als einen Ualauf der Strickmaschine dauern.
Pig.'(T.' zeigt den Aufbau des Zählers 36. Diener weist einen
4-Bit-Abwärtszähler 37 auf. Die Ausgänge der einzelnen Stufen
des Zählers 37 sind mit den vier Eingängen sines NOR-Gliedes 38 verbunden. Die Stufen de3 Zählers sind in der üblichen
Weise miteinander verbunden, und die Leitung 34 von dar
!Textilmaschine 10 ist mit der ersten Stufe des Abwartrssäfrlers
37 verbunden, während der Ausgang des KOIt-Gliedes 33 ei it don
"Gerät belegt"-SchalteIeernten deo Puffers \2 verbunden ist» Im
Betrieb werden die einzelnen Stufen zunächst j,eset3t, und
die von der Strickmaschine 10 kommenden Signale bewirkenr
dass der AbwUrtsKähJer 37 nach KuIl horunterzäblt. Menu NuM
erreicht iat, liegen αα ϊίΟ R-CrI ie rl 38 keino ^'-lngan^fi1'; ι^ϋαΐ·.1 vor/
Bü dass den "Gerät be Legt'"-Schal to Lernen tin de a Flif.i'c:?;? κ in.
wird.
ORIGINAL
3118 - -
Ζήτα Setzender einzelnen Stufen des Alwärtssählers 37 sind vier
Schalter 39 vorgesehen, von denen jeder einer Stufe des Zählers zugeordnet ist, -wobei zwischen diesen Stufen und den Schaltern
39 jeweils ein TÜTD-Glied 40 angeordnet ißt. Die Ausgänge der
UHD-Gliedex sind jeweils mit den Rüclcstellanschlüsnen der zugeordneten
Stufen verbunden, und jeweils einer der bei.de η Eingänge
der UITD-Crlieder 40 ist mit dem zugeordneten Schalter 39 verbunden,
während der andere Eingang aller LUD-Glieder 40 mit einer
Ruckste!leitung 41 verbunden ist. Die Schalter 39 werden ia
Binärcode eingestellt, und wenn ein Rückstellsignal an die
Leitung 41.angelegt wird, so werden die einseinen Stufen des
Abwärtszählers 37 rückgestellt.
Zwecknäßig wird an die löitung 41 jedes Mal dann ein Rückstelloignal
angelegt, wenn ein Signal am Ausgang des ITOR-Gliedes 33
auftritt, so dass die Zählerstufen automatisch rückge3tellt
worden. Die Schalter 39 sind bei dor dargestellten Ausführungsforn»
-manuell betätigbare Schalter, jedoch können diese Schaltor,
wie bereits erwähnt, auch vom Rechner gesetzt v/erden, wenn im Stcuerprograiam ein geeigneter Befehl vorgesehen und
geeignete Information ia Sehnellcpeicher 14 gespeichert
Mt dem Rechner können verschiedene l'extilherStellungen«schinen
Steuerung durch diesen kombiniert v/erden, um ein gemustertes oder dergleichen zu erzeugen. Im folgenden wird nur ein
Ausiührungsbeispiel einer solchen Maschine beschrieben«
l'ia gewählte Beispiel ist ein Ruad^tuhl ait sv;ei Hadelreihon.
Uno Föaeireihe ist in vortikalen Jiuten auf der Ausaeuseite
eines nadelzylindern angeordnet, dessen Iiängcachse vertikal
verläuft. Dor nadelzylinder ist von einem ringförmigen
Zylincternavrbei ucgeben, der hier !"entsteht, während eich der
nadelzylinder dreht, um eine Relativbewegung zwischen den
SellIoubellen und den Nadeln :-.u erzeugen. Die Schloßteile sind
auf der inneren Unfan^nuand den Zylindermantels angeordnet,
van J)Ui1OlV-UiGiJo sii bilden, welche iiadelfüsse aufnehmen, die
an den !Tadeln, oder an den !Tadeln .'zugeordneten Ilebern, angeordnet
sind,-und in folgend en a If. RiG nc bezeichnet werden.
An verschiedenen Stollen un den Zylindernantel hsrua sind
fadenführer angeordnet, von denen ^eclcr den JTadcIn einen
Faden ia'.fv.lirt. In der ITUho der einzelnen Fadenführer ist
der Zylindermantel ,jeweils co ausgebildet, dass or einen
Fuss, v/ölcher zur Anlage gegen dan Zylindermantel JLOLirrt,
und daait auch dor die se ta Fass augeordneten !Tadel, eine
Bewegung vorIeiht„
Bei diesen Ausfülirnngcbeispiel einen PojKästuhlü werden Zim~
gennadeln verwendet. Die Aufwärtsbewegung; einer !Tadel bewirlrt
dan Einfangen eines ?adena in Haken der !Tadel. 15ir>e volle
Aufviärtübewegung einer liodel bewirlrt, dass eine !lasche, die
nich auf dor Zunge der IVadel befindet, über üar. Ende der iTadel
geochoben wird, v;a"hrend dies bei einer teilweise« Aui>iärt-sbewegung
der !Tadel nicht der Fall ist. lij.rd die !Tadel nach .
(Unor vollen j\uiwl!.rtßbe\;egiin<: rmoh unt^D bewsgü, ac v;iröl
die Sursgi? go π chi ο ssen and Οίο Γϋπ·ο}·ν. \iirü fibgcsohlttgcc; ■■»ο-•Ι«;!
cer neu aufgelegte Faden iiii gejic-hlOGsr/nor. ilalron der
TTaciel bl./ibi und ßo eine Hasche tiloet, V/ei'.n t Ir^e to.ili.^It>e
/lufwärtiibf-wesung der iiadel erfolnt, bloiDt die Hasche -.rat
der Zini^ und l:ar.v" >O..'i-.;b.'ilb die Zurg,e -iichT ■-«ichlj/'üyorr» und auch
xijrht v.iilü?eno Ce? ;'o'!{>radcn Abwart.Mb-Ln/e^"·:^.^ a'fof.use.h'UY;?·!?. ^trde
BAD ORfGfNAL
3118 - .. -
in
Dies führt zur Bildung einer Pan^'nasche. Venn die !Tadel bei
einer Padonzuführung in ihrer unteren Stellung gehalten vjird,
"verfehlt" die Nadel den l'aden und der Faden v.'ird in den
Warenabzug "eingelegt". Dot Botrag der Aufwärtsbewegung v;ird
durch dar. Sohlo.ntoil bestinnit, gegen das der 'Fu33 zur Anlage
konrat, Büim vorliegenden Au^iuhrun^anciapicl int nur ein
Schloßteil vorgesehen, welches bewirkt, dans die !Tadeln bei
jeder l-'adensufulii' stricken, aber den Ja eher/!'.] ist chiae weiteres
ersichtlich, dass ein Schloßteil für car; Bilden von
Pangwaro und ein anderes SchloQteil für dar; stricken vorgesehen
we reden kann, oder aucili eine Vorrichtung füun Verändern
eines einzigen iJchloßteiles in der V/'eiöe, darjfj es beiden
Zviccl.on · gonügt.
'Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, nit denen nan aunv/ählen
3..ann, welche Püsae gegen die Schloß teile zur Anlage
Jzonacn und welche nicht. Hierunter gibt es auch verschiedene
Arten von elektromagnetischen. Betätigivngsglieuorn. Ein nolchea
Betiitjigungsglied kann an jeder Pa den zuführung angeordnet nein.
Die erwähnten Schloßteile wirken nit ausgewählten Pücßcn zusanraei
Irgendeine Art von Auswahlvorrichtung, die durch das Betätigungsßli"r]
betätigbar ist, wird dazu benutzt, zu bestianen, ob sich
der Pu sr? in einer Lage zum Eingriff nit einen Schloßteil befindet,
wobei dann das Schloßteil die Hadel- bewegt, um eine Masche
zu bewirken, oder ob der Puss in einer lage gehalten v/ird, in de]
er nicht nit den Schloßteilen in Berührung konmt, ao da30 die
Nadel in der zurückgezogenen oder verfehlenden Stellung bleibt. Für jede Iiadel v/ird eine Auswahlvorrichtung vorgesehen, und
eine einzige Betätigungsvorrichtung kann naciieinander alle
Aurrwahlvorrichtungen betätigen.
209883/101·
Solch eine Anordnung kann jedoch die Arbeitsgeschwindigkeit
oiner Haschine begrer^n, Eo is I; dc elin Ib bekannt, bei jeder
Fadonzuführung einen Cats von 'Bcti.ltigungcgliedern vorzusehen.
Die Eetntigungsgliede;: in einen solchen Satz sind im allgemeinen
direkt übereinander angeordnet und sind bei einer
einzigen Hadolstellung wirksam, doch sieht rx , dass auch
andere Anordnungen möglich sind.
Ein Betätigungsgliod steuert jeweils die Arbeitsvieioe all
derjenigen !Tadeln, denen Pünae einer bentirnniten Höhe zugeordnet
sind. Diese !Tadeln sind roit fjleichGtlßigon Abständen
um den nadelzylinder herun verteilt, so daπα das HUgehörige
Betätigungsglied so viel Zeit v;ic nöglich für seine Arbeit hat.
In den Pig. 4-6 ist ein Rundstuhl dargestellt, der ßätse
von Betätigungcgliedern verwendet. Diese Figuren zeigen einen
drehbarer: Fadelaylinder GO, an dessen Aussenoeite i'a Abstand
voneinandei- mehrere A:;ialnuten vorgesehen sind. In den oberen
Abschnitten dieser ITuten sind Zungennadel^ GI angeordnet, die
jeweils einen ITadelfuss G?. haben, v;eIcher rait Gchloßteilen
zusarametTwirkt, die auf der Innenseite eines ringförmigen
Zylindermantels 65 angeordnet sind, der den nadelzylinder
umgibt. In den Axialnuten sind ferner Heber 64 angeordnet,
welche jeweils eine Schulter für die Anlage gegen die zugeordnete lladel haben und deren untere Abschnitte jeweils
flexibel ausgebildet sind. Am unteren Ende eines Hebera 64
befindet sich jeweils ein I1USS 65. In der zurückgezogenen
Stellung des Hebere, v/ie sie Pig. 4 se igt, wird dieser Puas
209883/1058
BAD ORIGINAL
3118 - . -
65 iffl Abstand von Schloßteilen 66 gehalten, welche an einem
unteren Absohnitt 67 des Zylindermantels angeordnet sind.
Die Schloßteile 66 dienen dazu, einen Heber 64 und damit
eine zugeordnete !Tadel 61 enzuheben. Ein Satz solcher
Schloßtsile 66 ist an jeder Padenxuführstölle um den
Haöelsylinder 60 herua vorgesehen, !Falls.öich der Heber
64 nicht in der zurückgesogenen Stellung "befindet, koraot
Bein Fass 65 in Eingriff mit den Schloßteilen, wenn sich
der !Tadels/linder 60 dreht; hierdurch wird der betreffende
Heber 64 angehoben und hebt dadurch seine auge ordnete Hadel
61 cn. Die Schloßteile ro Zylindermantel 65 sind so ausgebildet,
dass sie ein Anheben der ITaöel an der Paäensuführ·*
otellG ermöglichen und bewirken, dass nach öeia Vorbeilauten
der lladel an der Faäenzufufrrstelle die !Tadel und der r.ugeord·
neto Itebex' abgesenkt werden.
ra Ebber 64 iat eine Auswahlvorrichtung in 3?ora eines
Preßßer3 63 zugeordnet, v;elcher an einem Seil 69 angelenkt
ist? das seinerseitß vom ITadelsylinder 60 getragen wird.
B&s untere Ende des Prensers 68 lot ec_angeordnet, äasa
es gegan aen gebogenen Absohnitt 3θβ· Hebers-64 sur Anlage
konrot, unöjsein ob^reß Pnde definiert einen nach
obe« ragender* Portsata 70, welche3' eeinerBeits mit
eitere festen Schloßte 11 71 zuoamiTicnv.'irld;, das vor dem
Schloßtsil 66 sngecrdnei und no ausgebildet ist, dass
«ß die Fortsätze 70 nach aunsen unJ vota liudelzyliücier
70 'itegclrüolct, Bai öiner solche« Bev.'egang nach au ssen
der Port satz 70 gaiis in die ilähe eines ortsfesten
-vs.
Magneten 72, wird von diener,! angesogen und entgegen der
Kraft, die vom unteren, elastischen Abschnitt dos Hebers
64 ausgeübt v;ird , festgehalten. ."Die Bewegung des Fortsatzes
70 nach auosen bewirkt, dann sich der Puss Qj nach
innen in die zurückgezogene Stellung bewegt. - V/ie in
Pig. 5 dargestellt, erstreckt sich der Ilagnet 72 in Umfangsrichtung
und überlappt sich ait dem Schloßteil 66, go dass der Puos 65 solange nicht durch das Schloßteil
66 aktiviert wird, wie der Portsatz 70 durch· den Ilagnet
72 festgehalten wird.
Die einzelnen Presser 68 sind jeweils auf der Außenseite
ihres oberen Abschnittes mit mehreren in Abstand voneinander
angeordneten Auswahl-VorSprüngen versehen, aber von
diesen vierden bi3 auf einen alle abgebrochen, wenn der
Presser in der IÜJaöchine nontiert wird, ßo dass aan einen
einzigen Auswählvorsprung 73 in einer bestimmten Höhe
erhält, wie da3 Pig. 4 klar zeigt. "Wie aus Pig. 4 ferner
hervorgeht, war jeder Presser 68 ursprünglich Dit secha
Auswählvorsprüngeη versehen, und die benachbarten Preoser
sind so' ausgebildet, dass sie jeweils ihren Au swälilv er sprung
/auneren ' x
an einer'Stelle haben. Zweckmäßig werden die Auov/ählvorsprünge
sequentiell angeordnet, so dass jeder siebte Presser den AiuA'/lihly or sprung an derselben Stelle, also in derselben
Höhe, hat.
3118 - „ -
Zum Zusammenwirken mit den Auswählvorsprüngen 73 der Presser
68 sind sechs Betätigungsteile in Form von Fingern 74 vorgesehen, und diese erstrecken sich von einem Satz von
stapeiförmig angeordneten Betätigungsgliedern 75. Die Finger 74 sind jeweils in einer Höhe angeordnet, welche derjenigen.
der verschiedenen Auswählvorsprünge 73 entspricht. Die Finger 74 können um horizontale Achsen so verschwenkt worden, daß
ihre Lage genau mit der derjenigen der Auswählvorsprünge 73 übereinstimmt oder nicht. Die den Pressern 68 benachbarten
Enden der Finger 74 bilden Nockenformen,.und das Ganze
ist so ausgebildet, daß wenn sich ein Finger 74 in einer Lage befindet, in der er zur Anlage gegen einen Auswählvorsprung
73 kommt, der diesen Auswählvorsprung tragende Presser 68 nach innen gegen den Nadelzylinder 6o gedrückt wird
und dadurch den Presser 68 vom Magnet 72 wegdrückt. Hierbei bewirkt dann die Elastizität des unteren Abschnittes des
Hebers 64, daß sich der Fuß 65 in die Bahn des Schloßteils 66 bewegt.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist jeder Finger 74 schwenkbar
an einem Teil des in Form eines Stapais angeordneten- Satzes
75 von Betätigungsgliedern angeordnet. Die Verschwenkung erfolgt um eine etwa horizontale Achse, und jedem Finger 74
ist ein als Anker 76 dienender Fortsatz zugeordnet. Die Anker
76 erstrecken sich jeweils durch' ringförmiga Elektromagnet^
77 , deren Stromfluß bei Erfordernis umgekehrt werden kann,
so daß die magnetische Polarität des von der Anlenkstelle entfernten Endes des Ankers umgekehrt werden kann. Außerdem
erstreckt sich dieses Ende des Ankers 76 zwischen zwei Polstücken' 78, und diese sind von einem Dauermagnet 79 polari-
-X-
siert. Im Betrieb hängt deshalb die Lage der Anker 76 von
der Richtung des durch die Zugeordneten Elektromagneten 77 fließenden Stromes ob, und man kann durch geeignetes Steuern
der Stroxnrichtung Mädeln auswählen und anheben.
Ferner ist eine Rippscheibe 6o a in Form einer horizontalen Scheibe mit sich radial vom Mittelpunkt dieser Scheibe erstreckenden
Nuten vorgesehen. Der zweite Nadelsatz ist in diesen Nuten angeordnet und wirkt mit dem ersten Nadelsatz
zusammen, um ein gemusterttes Gewirk zu erzeugen. Die Arbeitsweise
des zweiten Nadclsatzes wird im allgemeinen mechanisch gesteuert, doch ist es selbstverständlich auch möglich, die
Nadeln der Rippscheibe 6oa mittels eüektromechanischer Betätigungsglieder
auszuwählen.
An dieser Stelle ist darauf hinz »en, daß die Erfindung
in keinar Weise auf einen Rundstuhl beschränkt ist,oder etwa auf die Erzeugung eines Musters im Textilerzeugnis mittels
Farbänderung, und daß die Erfindung bei jeder Art von Textilmaschinen anwendbar ist, bei der ein Muster mit das Auge ansprechenden
Änderungen erzeugt werden soll, z.B. einer Änderung der Oberflächenstruktur (Texturierung), einer Änderung
des Oberflächenniveaus etc. des Materials.
Es wurde erwähnt, daß es wünschenswert ißt, die Zahl derjenigen
Maschinengänge des Rechners so klein wie möglich zu halten, welche erforderlich sind, um der Textilmaschine neue
Information zuzuführen. Es wurde ebenfalls erwähnt, daß es
-χ-
BAD ORIGINAL
2098Ö3/10S9
auch wünschenswert ist, die Speicherkapazität so klein wie möglich zu halten, die man benötigt, um Daten für das Muster
zu speichern. Beispielsweise besteht ein Muster, das von einem Rundstuhl mit einer, einzigen Betätigungsglied an
jeder Fadenzufuhr erzeugt wird, zur Ganzα nur aus Mengen
von zwei oder mähr identischen Maschen, welche in einer Maschenreihe
nebeneinander liegen. Sobald ein Teil des Hardware-Pufferß
12 mit den Daten für ein bestimmtes Betätigungsglied geladen worden ist, um die erforderlichen Vorgänge für
die erste Masche vornehmen zu können, bleibt dieses Ausgangssignal in diesem Teil des Puffers 12 erhalten und bewirkt denselben
Vorgang bei den folgenden Maschen.
Zur deutlicheren Erläuterung der Erfindung wird nun auf die folgende Tabelle 1 bezug genommen.
209883/1058
teo
BJ
DJ
A | A | B | B | C | C | D | D |
ξ) | A | B | AuGgc' | m^sßign | ale an | B1 | C1 | - | I | |
Zeit | T7 | 0 | C | D | A1 | |||||
1I | Τ8 | 0 | O | 0 | ||||||
1Z | Τ9 | 0 | 0 | 0 | 0 | |||||
h | Τ10 | 0 | 0 | 0 | 0 | |||||
Φ | Τ11 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||
Φ | Τ12 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | ||
Τ13 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | .1 | |||
1 | 1. | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | |||
0 | 1 | 1 | 1 | O | 0 | 0 | ||||
O | ό | 0 | 0 | 0 | ||||||
0 | 0 | O | 0 | |||||||
O | 0 | 0 | O | |||||||
0 | 0 | 0 | ||||||||
0 | ||||||||||
0 | ||||||||||
209883/inse
IV
In der Tabelle 1 ist bei 2o die gewünschte Anordnung von
sichtbaren Maschen in einem Abschnitt einer Maschenreihe eines Gestricks dargestellt, das von dem zuvor beschriebenen
Rundstuhl gestrickt v/erden soll. In der Tabelle 1 bedeuten die Buchstaben A, B, C und D einzelne sichtbare Maschen
mit den verschiedenen Farben A, B, C und D. Außerdem sind unter der Darstellung der Maschenreihe Linien dargestellt,
welche die Betätigungsglieder für die Farben A, B, C und D darstellen, uns zwar in ihrer Stellung relativ zu
den Maschen zum Zeitpunkt T-. Die Nadeln, welche diese
Sichtbaren Maschen gebildet haben, bewegen sich in dor Darstellung
gemäß Tabelle 1 nach rechts. Das dargestellte Muster ist nur ein Teil einer Maschenreihe, und die Tabellezeigt
durch die Zahl (1) die Betätigung eines Betätigungsglieds und durch die Zahl (O) den Umstand, daß das Betätigungsglied
nicht betätigt wird. Die Lücken in der Tabelle wurden offen gelassen, da nur die Herstellung des bei
2o dargestellten Abschnitts der Maschenreihe dargestellt und erläutert werden soll. Bei T7 und TQ werden alle Betätigungsglieder
betätigt; dies ist eine Folge der spezifischen Anordnung der Betätigungsglieder, der Farben und
der gewählten sichtbaren Maschen. Aus der Tabelle sieht man, daß an jedem einzelnen der Zeitpunkte von T1 bis T. j
dem Hardware-Puffer ein Ausgangssignal zugeführt werden muß, und daß 32 Bits Information gespeichert und der
Strickmaschine zugeführt werden roüssen, um die acht sichtbaren
Maschen zu erzeugen.
Nach einem Merkmal der Erfindung geht man aber so vor, daß
die information, die in den Puffer für das für die Farbe
-X-
209833/1058
181
A zuständige Detätigungsglied zu den Zeiten T., T~, T-
und Ty geladen wird, dort zu den Zeiten T2, T4, Tg und
Τ« gelassen wird. Die Information, die zu den Zeiten T\,
Tc, T„ und T in den Puffer für das für die Farbe B zuständige
Betätigungsglied geladen wird, läßt man dort zu den Zeiten T4, Tg, Tß und TlQ bleiben. Die Information,
die zu den Zeiten T5, T7, T9 und T11 in den Puffer für
das für die Farbe C zuständige Betätigungsglied geladen wird , läßt man dort zu den Zeiten T,, T„, T1 und T,.,
D D IO Ld
bleiben. Die Information, die zu den Zeiten T^, Tg, T11
und T1- in den Puffer für das für die Farbe t) zuständige
BetUtigungsglied geladen wird, läßt man dort zu den Zeiten
Tg, T. , T12 und T14 bleiben. Infolgedessen werden
die Signale von der Textilmaschine an den geradzahlig bezifferten Zeitpunkten T2, T4, ..., T14 durch die Verwendung eines Zählers ignoriert, und die Arbeitsgänge, die
sonst zum Liefern der Ausgangsdaten zu diesen Zeitpunkten erforderlich wären, werden vermieden. Außerdem muß man nur
16 Bits Information speichern und der Strickmaschine zuführen, um die acht sichtbaren Naschen zu erzeugen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel dient als Zähler ein einzig adressierbarer Abschnitt des im Rechner vorgesehenen Schnellspeichers
mit wahlfreiem Zugriff; dieser Abschnitt wird als Wort bezeichnet, Das folgende gespeicherte Programm von
Rechnerbefehlen zählt diesen Zähler hinauf, prüft ihn, und stellt ihn zurück und spricht nicht auf diejenigen von der
Textilmaschine kommenden ünterbrechungsanforderungen an, welche
keine Änderung am Ausgang erfordern. Hierdurch wird die Bearbeitungszeit verringert, die benötigt wird, um der Textil-
209*83/105»
maschine Daten zuzuführen, und es wird gegebenenfalls auch möglich, anstelle einer Textilmaschine deren zwei oder mehr
von einem einzigen Rechner steuern zu lassen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ermöglicht es, daß die
öpeicherprograwmierte Datenverarbeitungsanlage im Gleichtakt
mit der Textilmaschine bleibt, und zwar durch die Verwendung eines Nadelstellungszühlers in Verbindung mit dem
bereits beschriebenen Zähler und dem bereits beschriebenen
Fühlglied 80. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß das
Vielfache mit dem die Maahen in den Maschenmengen vorkommen, die Zahl der Nadeln im Nadelzylinder ohne Rest teilen sollte. Sonst ist es nicht möglichf den Rechner und die
Textilmaschine im Gleichtakt zu halten.
Vielfache mit dem die Maahen in den Maschenmengen vorkommen, die Zahl der Nadeln im Nadelzylinder ohne Rest teilen sollte. Sonst ist es nicht möglichf den Rechner und die
Textilmaschine im Gleichtakt zu halten.
209883/10S8
Bezeichnung Operation Operand Bemerkung
Maschinengänge
Die folgende Speicherung wird für das Programm vorgesehen
0UTi
Octal 13574ο Speicherung der Ausgabe-Bits
OO ... 15
OO ... 15
Es können Speicherworte vorgesehen werden, um so viele Ausgabebits aufzunehmen,
wie erforderlich. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Anfangswerte -in den
Ausgabeworten eine sofortige Unterbrechung zu Beginn der Operation ermöglichen,
NEWLB
NP0S
Octal
Octal
FLAG
Octal O Zeitweilige Speicherung für das
B-Register
177777 Die Minuszählung
der Nadelstel3ung. Ihr Anfangswert von minus Eins zwingt den Rechner
sobald wie möglich in den Gleichtakt irdt der Textilmaschine.
Vergl. das Unterbrechungs-Unterprogramm wegen Einzelheiten.
Das Kennzeichen für Ausgabe vollständig. Dieses Kennzeichen wird am Anfang nicht
gesetzt, weil wir am Beginn des Arbeitüganges keine Ausgabeworte aufstellen müssen.
209883/10 58
BAD ORIGINAL
3118
Bezeiclmung Operation Operand Bemerkung
Maschinengänge
MNNDM
Dezimal
Octal
MMULT
P0INT
BEGIN
Dezimal
Definiert
Octal -U/M Minus die Anzahl der Nadeln dieser Textilmaschine geteilt
durch das Vielfache, mit dem die Maschen in einer Menge vorkommen .
ΠΊΠΊ Der Maschirenzähler 1. Sein Anfangswert
von minus Eins zwingt zum Abfragen der Nadeln tollungs-Zählstellung
während der ersten Unterbrechung, so daß der Rechner sobald
möglich in den Gleichtakt mit der Textilmaschine gezwungen wird.
-M Minus das Vielfache mit dem die Maschen in einer
Menge vorkommen.
BEGIN Der Muster- Programmschrittzähler.
15o362 Das Muster
END
EPT
Octal Definiert
IPT
Definiert
o7l53o Das Mustsr
EPT Der Wert des Muster-Programmschrittzählers für das Ende des Musters.
Mus ter-Progranunschritt"
zahlers
209883/1058
Bezeichnung Operation Operand Bemerkung Maschinengange
Die Signale für den Anfang eines Umlaufs
und eine neue Nadelstellung sind so angeordnet, daß sie zu Beginn eines Umlaufs
gleichzeitig vorkommen, so daß sie in zweckmäßiger Weise eine gemeinsame Unterbrechung
und ein gemeinsames Unterbrechungs-Unterprogramm miteinander teilen.
Unterbrechungs-Speicherzelle
Sprung nach NEWL Die Unterbrechungs-Unterprogramm
Speicherzelle für
die Textilmaschine. Der Rechner erzwingt die Ausführung dieses
Befehls bei einer Unterbrechung von der Textilmaschine.
Das Programm für eine bestimmte Textilmaschine wird nach den Unterbrechungs-Speicherzellen
gespeichert.
Unterbrechungs-Unterprograiran
NEWL keine Operation Diese Speicherzelle
enthält die Rückkehradresse
Zähle den Spei- . Hinaufzählen und prüeher hinauf und fen des Maschinen-Überspringe
dann zählers 1
den nächsten Befehl falls das
Ergebnis Null
ist.
den nächsten Befehl falls das
Ergebnis Null
ist.
Springe nach NEXIT Keine Änderung der (2)
Ausgabe erforderlich, deshalb Verlassen des Unterbrechungs-UnterprovjraiTuns
sobald wie möglich
9 8 83/1058
3118
Bezeichnung
Operation
Operand Bemerkung
Mascha nengänge
Speichere B- | NEWLB | Beviflhre den In- 2 |
Register in | halt B-Registers | |
auf | ||
Lade das | 0UTI | Lade ein Ausgabewort 2 |
Β-Register | ||
mit | ||
Übertrage das | N | übertrage 16 Bits 2 |
B-Register in | parallel zur Un- . | |
Untereinheit | tereinheit N des | |
des Puffers | Puffers. Im all | |
gemeinen benötigt | ||
die Textilmaschi | ||
ne kein Steuer | ||
signal und die | ||
Ausgangsleitungen | ||
des Puffers haben | ||
ständig ein Signal | ||
und werden nur | ||
rückgestellt durch | ||
die nächsten 16 | ||
Bits, die in die | ||
Untereinheit N des | ||
Puffers geladen wer | ||
den. Infolgedessen | ||
ist keine Unter | ||
brechung erforder | ||
lich, wenn die Aus | ||
gabe beendet ist. |
Jede gewünschte Zahl von Worten oder Bits kann auf diese Weise zu jeder beliebigen
Zahl von Puffer-Untereinheiten übertragen werden.
iähle den Spei- NP0S
eher hinauf
und überspringe, falls das Ergebnis Mull ist.
und überspringe, falls das Ergebnis Mull ist.
h Q R fl ^ / 1 η c ο
U a ö ö J / 1 0 5 8
Zahle den Zählerstand der Nadelstellung hinauf und prüfe, um zu
sehen, ob der Rechner den Beginn einer neuen Umdrehung erwartet. Jedes HinaufzShlen
Etellt mehrfache
dar und nicht
nur ei ne Nadel.
3118
Bezeichnung
Operation Operand Bemerkung
Maschinengänge
188
Springe nach IEXIT Der Zählerstand ist immer noch
negativ; mache deshalb einen normalen Ausgang (exit), da der Rechner sagt, daß es nicht der Beginn
eines neuen Umlaufs ist.
Der Rechner sagt, daß es der Beginn eines neuen Umlaufs ist.
Lade in das B-Register
überspringe, falls das B-Register
negativ ist.
Springe nach H0LD Lade das Eingangs- (2) signal vom Eingabepuffer auf Kanal N.
Falls Bit 15 gesetzt ist, bedeutet dies den Anfang eines neuen Umlaufs
überprüfe, ob die Hard- (2) ware sagt, daß es der Beginn eines neuen Umlaufs
ist.
Positiv; also sind N/A der Rechner unddie Textilmaschine außer
Takt...
Negativ; also sind der Rechner und die Textilmaschine im Gleichtakt.
Lade das B-Register mit MNNDM Minus die Anzahl von Nadeln geteilt durch
das Vielfache, mit dem die Maschen in einer Mange vorkommen.
*■* ^2«
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3118
Bezeichnung
Operation Operand Bemerkung
Maschinengänge
IEXIT
NEXIT
Speichere das NP0S B-Register in
Zähle den Spei- FLAG eher hinauf und überspringe dann, falls
das Ergebnis gleich Null ist
Lade das B-Re- MMULT gister mit
Speichere das B-Register in
Cl
Lade dasB-Re- NEWLB gister mit
Setze und lösche N die bistabilen Glieder für die Staieruner
Springe zur Adresse in
NEWL Stelle die Zählung (2) für die Nadelstellung zurück
FLAG 1st niemals gleich minus Eins, so daß dieser Befehl niemals zum
überspringen führt. Dieser Befehl setzt
das Aus gäbe,- vollständig- Kennzeichen,
um die nächste Einstellung des Ausgabeworts oder der Ausgabeworte zu ermöglichen.
Minus das Vielfache, mit dem die Maschen in einer Menge vor
kommen .
Stelle den Maschinen- zähler 1 zurück
Lade das B-Register · wieder
Setze und lösche die entsprechenden bistabilen Steuerglieder auf Kanal N, um die
nächste Unterbrechung zu ermöglichen. Dieser Befehl ändert nicht die gleichbleibende
Ausgabe von der Puffer-Untereinheit N
Verlasse das Unterbrechungs-Unterprogramra
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3118
Bezeichnung
Operation Operand Bemerkung
Maschinengänge
Der Rechner,aber nicht die Hardware sagt, dass es der Beginn eines Umlaufes
ist. Der Rechner ist nicht im Gleichtakt mit der Textilmaschine. Deshalb läßt man ihn auf die Textilmaschine
warten.
H0LD
Lösche das B-Register und bilde dann sein Komplement
Speichere das B-Register in
Speichere das B-Register in
Setze das. B-Regi- N/A ster auf minus Eins.
NP0S Speichere minus Eins Ν/Λ im Nadelstellungszähler,
damit der Rechner sagen muß, daß es der Anfang eines neuen Umlaufs während
der nächsten Unterbrechung ist. (es ist da rauf hinzuweisen, daß
eich der Nadelstellungszählstand nur ändert, wenn eich die Ausgabe
ändert).
Cl Spei (here minus Eins N/A im Maschinenzähler 1,
um eine Änderung der Ausgabe und damit ein Abfragen des Nadelstellungszählstands
während der nächsten Unterbrechung zu erzwingen.
IEXIT Gehe hinaus, erlaube N/A + 1 aber keine Einstellung des neuen Ausgabeworts oder der
nächsten Ausgabeworte.
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3118
Bezeichniang
Operation Operand Bemerkung
Maschinengänge
Eingangspunkt am Beginn der Operation
START
Aktiviere alle Unterbrechungen
Setze und lösche N die bistabilen Steuerglieder auf Kanal N/A
Setze und lösche die N//v entsprechenden bistabilen Staaergliecler
auf Kanal N, um die erste unterbrechung
zu .ermöglichen.
WAIT
Warte - Programmschleife
Lade das B- FLAG Register mit
Überspringe, falls Bit O des B-Registers
1 ist
Springe nach WAIT Prüfe Bit O von FLAG
Bit O ist Null;die Ausgabe ist also nicht vollständig
Bit 0 ist Eins; die Ausgabe ist also vollständig
Lade das A- P0INT
Register mit
dem Inhalt
der Adresse
in
Speichere dan 0UT A-Register in
Lade den nächsten Abschnitt dea Musters als Ausgabe
Speichere es im Ausgabewort
209883/1058
3118
Bezeichnung
Operation Operand Bemerkung
Maschinongänge
Zähle den Speicher hinauf und überspringe
dann den nächsten Befehl, falls das Ergebnis Null ist
P0INT P0INT deutet auf den nächsten Abschnitt des Musters,
der ausgegeben werden soll.
Diese Vorgänge können für so viele /iusgabeworte
oder - Bits wie erforderlich wiederholt werden.
Lade das A- Register mit |
P0INT . |
Vergleiche das A-Regi- ßter mit |
EPT |
Lade das A- Register mit |
IPT |
Speichere- das A-Re gister in |
P0INT |
Springe nach | WAIT |
Lade den Muster-Programmschritt
zähler
Vergleiche es mit seinem Wert für Ende des Musters
Sie sind gleich; lade also einen Anfangswert
Speichere den entsprechenden Wert für den Muster-Programm™
schrittzähler
209883/1058
JW
In Tabelle 1 ist eine alternative Anordnung der für die Farben Λ, Br C und D vorgesehenen Betätigungsglieder durch
Linien dargestellt, die init den Buchstaben A , B, C und D
identifiziert sind,und zwar an den Stellen der Betätigungsglieder zum Zeitpunkt Tq.
Aus der Tabelle erkennt man, daß eine Ausgabe an den Hardware-Puffer
für das Betätigungsglied , das für die Farbe A zuständig ist, zu den ungerade bezifferten Zeitpunkten T1,
T3, Τ. und T~ erfolgt,, und daß die Ausgabe für das Betatigungsglied,
das für die Farbe C zuständig ist, zu den ungerade bezifferten Zeitpunkten T^/ T-, Tg und T11 erfolgt,
während die Ausgabe an den Hardware-Puffer für das Betätigungsglied, das für die Farbe B zuständig ist,zu den geradzahlig
bezifferten Zeitpunkten T2, T., Tg. und Tg erfolgt und
die Ausgabe für das Betätigungsglied, das für die Farbe D zuständig ist, zu den geradzahlig bezifferten Zeitpunkten
Tg, Tg, Tlo und T2 erfolgt.
Während also die Information, die für die Betätiyungsglieder
A und C in den Puffer geladen wurde, zu den geradzahlig bezifferten Zeitpunkten dort gelassen wird und die Information,
die für die Betätigungsglieder B und D in den Puffer geladen wurde, dort zu den ungeradzahlig bezifferten Zeitpunkten bleiben
darf, dürfen die Signale von der Textilmaschine zu keinem dieser Zeitpunkte ignoriert \*erden.
Di« folgenden Abwandlungen deo gespeicherten Programms von
Rechnerbefehlen berücksichtigen diesen FaIJ.
209883/1058
Die Verwendung des MaschinenzShlers 1 beim Unterbrechungsprogramm
ist nicht mehr angebracht, da keine Unterbrechung ignoriert wird. Alle Bezugnahmen auf den Zähler werden im
Unterbrechungsprogranan weggelassen. Dieser Teil der Abwandlung
wurde der Kürze wegen aus dem Text weggelassen.
Der Teil des Programmes nach der Warte-Programmschleife (WAIT) wird erweitert, um die neue Ausgabe in den Softwaro-Puffer
0UT1 einzugeben. Der Maschinenzähler 1 erhält hier zweckmäßig die Form eines Programmbefehls.
Die Programmabwandlung erfordert die folgende Speicherung.
-χ-
209883/1058
3118
Bezeichnung
Operation Operand Bemerkungen
Maschinengänge
MSH
Octal
MS12
Octal
TABS
Definiert
Definiert
Springe zur Adresse in 125252 lololololQlololo Die Maske für das
erste Wort der ersten Ausgabe
O52525 olololololololol Die Maske für das
zweite Wort der zteiten Ausgabe
SUBl Die Startadresse des Programm für
die erste Teilmenge der Betätigungsglieder
SUB2 Die Startadresse des Programms für die zweite Teilmenge der Betätigungsglieder
TABS-I Der Anfangswert für den Zähler
PTRl
PTR2
Definiert
Definiert BEGIN Der Muster-Programmschrittzähler
für die erste Teilmenge der Betätigungsglieder
BEGIN Der Muster-Programmschrittzähler für die
zweite Teilmenge der Betätigungsglieder
Die Programmahwandlung folgt auf die Waite-Programmschleife
(WAIT) und ersetzt diejenigen Befehle, welche zuvor auf die Warte-Programmschleife
folgten.
Zähle den Cl Speicher hinauf und überspringe
dann den nächsten
Befehl,falls das Ergebnis Hull
l8t 209883/1088
Zähle den Maschinenzähler 1 hinauf
3118
Bezeichnung
Operation
Operand Bemerkungen Maschinengänge
SUBl
Springe zur Adresse in
Lade das A-Register mit
A-Register und Speicher
TABS-I
0UT1
MSH
Speichere das 0UT1 Α-Register in
Lade das A- PTRl Register mit dem Inhalt der Adresse in
Α-Register MS12 und Speicher
Addiere zum 0UT1 A-Register
Speichere das 0UT1 Α-Register in
ZMhIe den Speicher hinauf und überspringe
dann den nächsten Befehl, falls das Ergebnis Null ist
PTRl Springe zum Anfang 3 des entsprechenden Ausgabeprogramms
Lade die gegenvärti- 2 ge Ausgabe
Lösche die Ausgaben 2 für die entsprechenden Betätigungsglieder unter Verwendung
der Maske für Wort 1 und Ausgabe 1
Speichere die verblei- 2 bende Ausgabe zeitweilig
Lade den nächsten Ab- 3 schnitt des Musters als Ausgabe für diese Betätigungsglieder
Lösche die Ausgaben tür 2 die entsprechenden Betätigungsglieder
unter Verwendung der umgekehrten Maske
Addiera die Ausgabe, die 2 von der letzten Ausgabe
bleibt
Speichere die neu zusara- 2 men gestellte Ausgabe
wieder
PTRl zeigt auf den nächsten Abschnitt des Musters, der für diese Betätigungsglieder ausgegeben werden
soll
209883/1068
3118
Bezeichnung
Operation
Operand Bemerkungen
Maschinengänge
Diese .Vorgänge können für die erforderliche Anzahl von Ausgabeworten odor Ausgabebits
wiederholt v/erden.
SUB2
Lade das A- PTRl Register mit
Vergleiche das EPT Α-Register mit
Lade das A- IPT Register mit
Speichere das PTRl Α-Register in
Lade das A- 0UTl Register mit
A-Register MSl2
und Speicher
Speichere das 0UT1 A-Register in
Lade das A-Re- PTR2 gister mit dem Inhalt der Adresse in
Lade den'Muster-Pro-" grammschrittzühler
für diese Betätigungsglieder
Vergleiche es mit seinem Wert am Ende des Musters
Sie sind gleich; lade deshalb einen Anfangs-Wert
Speichere den entsprechenden Wert für den Muster-Programmschrittzähler
für diese Betätigungsglieder
Lade die gegenwärtige Ausgabe
Lösche die Ausgaben für
die entsprechenden B·- tütigungsglieder unter
Verwendung der Maske für Wort 1 und Ausgabe 2
Speichere die verbleiben-2 de Ausgabe zeitweilig
Lade den nächsten Ab-
schnitt des Musters als Ausgabe für diese Batätigungsgl leder
209883/1058
3118
Bezeichnung
Operation
198
Operand Bemerkungen
Magchinengänge
A-Register und Speicher
Addiere zum A-Register
Zähle den Speicher hinauf und überspringe dann den nächsten Befehl, falls
das Ergebnis Null ist MSH Lösche die Ausgaben für die entsprechenden
Betiitigungsglieder unter Verwendung der umgekehrten Maske
0UT1 Addiere die Ausgabe hinein, die von der letzten Ausgabe geblieben
ist
Speichere das 0UT1 Α-Register in Speichere es im Ausgrabewort
PTR2 PTR2 zeigt.auf den nächsten Abschnitt des Musters,
der für diese Retätigungsglieder ausgegeben werden soll
Diese Vorgänge können für so viele Ausgabewörter oder -bits wie erforderlich wiederholt werden.
Lade das A- PTR2 Register mit
Vergleiche EPT das A-Register mit
Lade das A-Register mit
IPT
Speichere das PTR2 A-Register in Lade den Muster-Prograiran-*
schrittzähler für diese
Betätigungsglieder
Vergleiche es mit seinem Wert am Ende des Musters
Sie sind gleich;, lade (2)
deshalb einen Anfangswert
Speichere den entsprechen-2
den Wert für den Mustfür-
Prograiranschrittzähler
für diese Betätigungsglie'--
2U9883/1058
BAD
3118
Bezeichnung
Operation Operand Bemerkungen
Maschinsngänge
Lade das A- ICl
Register mit
Speichere aas Cl Α-Register in
Springe nach WAIT Lade den Anfangs- 2 wert des Zählers
Stelle den Maschinen- 2 zähler 1 zurück
-χ-
209883/1058
31.8 w - 2231034
Ein Rundstuhl kann an jeder Fadenzufuhr ein Betätigunqsglied
haben. Diose Betätigungsglieder können mit dar gewünschten
Geschwindigkeit arbeiten und sind ein sich bekannte
Bauelemente. Zum Arbeiten η it der gev/ünschten Geschwindigkeit
kann die Textilmaschine Sätze von stapeiförmig angeordneten Betätigungsgliedern verwenden, wobei
an jeder Fadenzufuhr mehrere Betätigungsgliedcr angeordnet sind und aufeinanderfolgende Betätigungsglieder an
dieser Fadenzufuhr das Stricken aufeinanderfolgender Nadeln bewirken. Wenn z.B. an einer Fadenzufuhr sechs Betätigungsglieder vorgesehen sind, so läßt das erste Betätigungsgliod
nur die Nadeln mit den Hummern 1, 7, 13 ... stricken. Da das Arbeiten der einzelnen Betätigungsglieder eines Satzes
oder Stapels sich mit demjenigen der anderen Betätigungsglieder überlappt, müssen die Befehle vom Rechner an die
Betätigungsgiiedor, welche diese arbeiten oder nicht arbeiten
lassen, auf geeignete Weise gespeichert v/erden. Jedem Satz von Betätigungsgliedern ist jeweils ein elektrischer
Signal'speicher zugeordnet, welche die vom Rechner abgegebenen Befehlssignale speichern kann, so daß die Betätigungsglieder eines Satzes jeweils sequentiell zur richtigen Zeit
zum Ansprechen gebracht werden, und zwar durch eine Zeitgebersignalvorrichtung, die jedem Betätigungsglied zugeordnet
ist. Diese Zeitgebersignalvorrichtung weist ßinen Verteiler
auf, welcher zum richtigen Zeitpunkt Signale an die einzelnen Signalspeicher verteilt. Wenn also die Signale
eine Seitlang aufrecht erhalten werden, so verteilt der Verteiler jedes Signal an mehrere Speicher, und die zugeordneten
Betcitigungsglierler wählen (oder wählen nicht) mehrere aufeinanderfolgende Nadeln aus.
Als Alternative zum Vorsehen eines getrennten elektrischen
Signalspeichersystems für jeden Stapel oder Satz von Betäti-
2Q9883/1CSG *** °miNAL
3(M
gungsgliedern kann der Hardware-Puffer eine Anzahl von Hardware-Ausgangspuffer
aufweisen, welche gleich der Anzahl von Betätigungsgliedern in einem Satz ist, und in diesem Fall
ist jedes Betätigungsglied des Satzes oder Stapels mit einem
der Puffer verbunden. Eine solche Anordnung ist in Fig. 8 dargestellt. Dabei sind die Puffer mit B und die Betätigungsglieder mit A bezeichnet.
Es sei angenommen, daß an einer Fadenzufuhr η Betätigungsglieder vorgesehen sind, und daß sie vertikal übereinander
angeordnet sind. Die Nadeln, 1, 2 ..., η werden zu verschiedenen Zeitpunkten zum Stricken gebracht. Infolgedessen werden
Befehle an die Betätigungsglieder 1, 2, ,.., η in einem
Satz oder Stapel in verschiedene Hardware-Puffer und zu verschiedenen Zeitpunkten gebracht. Man geht so vor, daß die Befehle, die in eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Puffern
für einen stapelförmigen Betätiger gebracht werden, dieselben
sind, so daß eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Nadeln durch diesen Stapel von Betätigungsgliedern ausgewählt werden oder
nicht.
Die folgende Programmabwandlung gibt eine weitere Erläuterung
hierzu, wenn de.r Abstand der Betätigungsgifeder ausgedrückt in Nadelζahlon nicht ein Vielfaches der Anzahl von Maschen in
einer Menge (siehe oben) ist. Es ist aber darauf hinzuweisen, daß der Abstand der Betätigungsglieder ein Vielfaches der Anzahl von Haschen in einer Menge sein kann.
209883/10518
3118
Bezeichnung Operation
302
Operand Bemerkungen
Maschinengänge
Die folgende Speicherung ist für diese Prograuimabwandlung
erforderlich
IPJMP | • | PJMPT | Definiert | PJMPN+1 | Der erste Sprung in dieser Tabelle wurde bereits für die erste unter brechung, benutzt, ehe dieser Programm schrittzähler be nutzt wird |
PJMPN | LSTB | Definiert | PJKPN+2 | ||
STP | Springe nach | BSETl | |||
INITP | Springe nach | BSET2 | |||
0UT11 | Springe nach | BSET3 | |||
Springe nach | BSET4 | ||||
Springe nach | BSET5 | ||||
Springe nach | BSET6 | ||||
Definiert | PJMPT | ||||
Definiert | 0ÜT61 | • | |||
Definiert | 0UT11 | ||||
Definiert | 0UT11 | ||||
Octal | 12O736 | ||||
209883/1058
3OS
3118
Bezeichnung Operation
Operand Bemerkungen Maschinengünge
0UT61 | Octal | 17oo4 5 |
ENDB | Definiert | ENDB |
FLAG | Octal | O |
NEWL
Das Unterbrechungspi:ogramra für stäpelförmig
angeordnete Betätigungsglieder
keine Operation
Speichc3"e das B-Register in
NEWLB
Springe nach BSETl Dieser Anfangswert er- 2
zwingt die Verwendung des ersten Puffers für die erste Ausgabe
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei diesem
Bei&piel eines Unterbrechungsprogramms für
gestapelte Betätigungsglieder dieselben Software-Puffer immer dieselben Hardware-Puffer füllen.
Bei&piel eines Unterbrechungsprogramms für
gestapelte Betätigungsglieder dieselben Software-Puffer immer dieselben Hardware-Puffer füllen.
BSETl
Lade das B-Register mit
0UT11 ■ Puffer gesetzt 1
Obertrage das N
B-Register
nach
übertrage 16 Bits parallel zur Pufferuntereinheit N
Diese Vorgänge können für so viele Ausgabewörter oder -bits wie erforderlich wiederholt
werdenο
209883/10
ßAD ORIGINAL
31X8
Bezeichnung Operation
Operand Bemerkungen Mnschirongänge
BSKT2
Springe nach | C0M | Puffer gesetzt 2 | 2 |
Lade dsis B- Register mit |
0UT 21 | übertrage 16 Bits parallel zur Puf fer-Untereinheit 0 |
1Ϊ/Α |
übertrage das 0 B-Register nach |
|||
Diese Vorgänge können für go viele Ausgabe-Wörter
oder -bits wie erforderlich wiederholt werden.
BSET 3
Lade das B-Register mit
0UT31 Puffer gesetzt 3
übertrage das P B-Register nach
Ubetrage 16 Bits parallel zur Puffer-Untereinheit P
Diese Vorgänge können für so viele Ausgabewörter oder-bits wie erforderlich wiederholt
werden.
BSET4
Lade das B- 0UT41 Register mit
übertrage dan Q B-Register nach
übertrage 16 Bits parallel zur Puffer-Untereinheit Q
209883/10Ba
BAD ORIQINAi:
Bezeichnung Operation Operand Bemerkungen Manch inciigän.ja
Diese Vorgänge können für so viele Ausgabc^örter
oder -bits wie erforderlich wiederholt werden.
■ Springe nach C0M
BSET5 Lade das B- 0UT 51 Puffer gesetzt 5
Register mit
übertrage das R übertrage 16 Bits B-Register parallel zur Fuf-
nach fer-Untereinheit R
Diese Vorgänge können für so viele Ausgabewörter oder -bits wie erforderlich wiederholt werden.
Springe nach C0M
BSET6 Lade das B- 0UT61 Puffer gesetzt 6 Register mit
übertrage das S übertrage 16 Bits
B-Register parallel zur Puf-
nach fer-Untereinheit S
Diese Vorgänge können für so viele Ausgabewörber
oder -bits wie erforderlich wiederholt werden.
C0M Zähle den Spei- NP0S NP0S hat einen Anfangseher
hinauf und wert von minus Eins. Überspringe dann
den nächsten Be fehl, falls das
Ergebnis Null ist
den nächsten Be fehl, falls das
Ergebnis Null ist
Springe nach IEXIT
209883/1058
Bezeiclinung Operation Operand Bemerkungen Maschinong'inge
' * übertrag in II (2)
das B-Register
überspringen, (2)
falls dcis B-RegisLer
negativ ist
Springe nach H0LD N/A
Lade das B- MHN (2)
Register mit
Speichere das NP0S (2)
B-Register in
IKXIT Lade das B-Re- PJMPN 3
gister nit dem
Inhalt der Adresse in
Inhalt der Adresse in
Speichere das NEWL+2 2
B-Register in
Lade das B- PJMPN 2
Register mit
Zähle das B- .. 2
Register hinauf
Vergleiche das PJMPT . 2
Lade das B- IPJMP (2)
Register und
bilde dann
sein Komplement
sein Komplement
209883/10S8 BAD
3118
30*
Pezeichming
Operation
Operand Bemerkungen
Maschineng-mgc
Addiere zum B-Pegister |
FLAG | Minus Eins | UP0S |
Speichere das B-Register in |
FLAJ3 | RH0LD | |
RHviLD Lade das B- P.ogister mit |
NEWLB | ||
Setze und .lösche die bistabilen Steuerglie- der |
N | ||
Springe zur Adresse in |
NEWL | ||
H0LD Lösche das B-Register und bilde dann sein Komplement |
|||
Speichere das
B-Register in |
|||
Springe nach |
Die folgenden Befehle folgen auf die Warte-Programmschleife (ViAIT) und ersetzen diejenigen
Befehle, welche zuvor auf diese Programmschleife
folgten.
Zähle den Speicher Cl Zähle den Maschinen- 3 hinauf und über- zähler 1 hinauf
springe dann den
nächsten Befehl,
falls das Ergebnis
Null ist
209883/1058
3118
308
Bezeichnung
Operation Operand Bemerkungen
Moschinengcinge
SUBl
Springe zur Adresse in
Lade das A-Register mit dem Inhalt, der Adresse
in
A-Registcr und Speicher TABS-I
LSTP
MSH
Speichere das LSTP A-Register an
der Adresse in
Lade das A- PTRl
Register mit
dem Inhalt
der Adresse
in
Α-Register MS12 und Speicher
Addiere zum LSTP
A-Register
den Inhalt
der Adresse
in
Sprincje zum 7\n~ fang des entsprechenden
Ausgabeprogramms;
Lado die gegenwärtige Ausgabe
Lösche die Ausgaben für die entsprechenden Betätigungsgliedcr
unter Verwendung dor Maske für Wort 1 und Ausgabe 1
Speichere die verbleibende Ausgabe zeitweilig
Lade den nächsten Abschnitt des Musters, der für diese
Betätigungsglieder ausgegeben werden soll
Lösche die Ausgaben für»die entsprechenden Betätigungsglieder
unter Verwendung der umgekehrten Maske
Addiere die Ausgabe, die von der letzten Ausgabe geblieben ist
2Q9883/1C55S
3D)
Bezeichnung
Operation
Operand Bemerkungen
Speichere das Λ-Register an der Adresse in
STP
Zähle den Spei- PTRl eher hinauf und überspringe dann
den nächsten Befehl, falls das Ergebnis Null ist Speichere die neu zusammengestellte
Ausgabe wieder
PTRl v/eist auf den nächsten Abschnitt des Musters, der
für diese 'Betätigungsglieder ausgegeben werden soll
Diese Vorgänge können für so viele Ausgabewörter oder -bits wie erforderlich wiederholt
v/er den.
Lade das A- PTRl Register mit
Vergleiche das EPT Α-Register mit
Lade das A- IPT Register mit
Speichere das PTRl Α-Register in Lade den Muster-Programms
chrittzähler für diese Betätigungsglieder
Vergleiche es mit seinem Wert am Ende des Musters
Sie sind gleich; deshalb lade einen
Anfangswert
Speichere den entsprechenden Wert für den Muster-Programmschritt
zähler für diese Betätigungsglieder
BAD
209883/1058
3118
Bezeiclmung
Operation
Operand Bemerkungen
Maschi rvrngänge
SUB 2
Lade das A- LSTP Register mit dem Inhalt der Adresse in
A-Registor
und Speicher
und Speicher
MS12
Speichere das Α-Register an der Adresse
in
in
Lade das A-Register mit dem Inhalt
der Adresse.
in
der Adresse.
in
A-Register
und Speicher
und Speicher
LSTP
PTR2
MSH
Addiere zum LSTP Α-Register den Inhalt der Adresse in
Speichere das Α-Register an der Adresse in
STP
Zähle den Spei-PTR2 eher hinauf und
überspringe dann den nächsten Befehl, falls das Ergebnis Null ist
Lade die gegenwärtige Ausgabe
Lösche die Ausgaben für die entsprechenden Botätigungsglieder
unter Verv/endung der Maske für VJort 1
und Ausgabe 2
Speichere die verbleibende Ausgabe zeitweilig
Lade den nächsten Abschnitt des Musters, der für diese Betätigungsglieder
ausgegeben v/erden soll
Lösche die Ausgaben für die entsprechenden Betätigungsglieder
unter Verwendung der umgekehrten Maske
Addiere die Ausgabe hinzu, die von der letzten Ausgabe geblieben ist
zusammengesetzte
Ausgabe
PTR2 weist auf den nächsten Abschnitt des Musters, der für diese Betätigungsglieder ausgegeben werden soll
209883/1058 BAD ORiOlNAL
3118
Bezeichnung
Operation Operand Bemerkungen Maschinengänge
Diese Vorgänge können für so viele Ausgabewörter oder -bits wie erforderlich wiederholt werden.
Β0ΓΗ
Lade das A-Register rait
Vergleiche das A-Register mit
Lade das A-
Register
mit
Speichere das A-Register in
Lade das
A-Register
mit
Speichere das A-Register in
Lade das
A-Register
mit
Springe zum Unterprogramm
PTR2 Lade den Musterprogrammschrittzähler für diese Betätigungsgliei.er
EPT Vergleiche es mit seinem Kert am Ende
des Musters
IPT Sie sind gleich;
lade deshalb einen Anfangswert
PTR2 Speichere den entsprechenden V7ert für den Muster-Programms
chrittzähler für diese Betätigungsglieder
ICl Lade den Anfangswert des Zählers
Cl Stelle den Maschinenzähler 1 zurück
LSTP Lade den letzten Speicher-Programm·'
Schrittzähler
NEXT Bringe es auf den neu€?sten Stand
(2)
209883/1058
3118
Bezeichnung
Operation
Operand Bemerkungen
Maschinengänge
Speichere das LSTP Α-Register in
NEXT
Lade das A-Register mit
STP
Springe zum NEXT Unterprog ramm
Speichere das STP Α-Register in
Springe nach WAIT keine Operation
Zähle das A-Register hinauf
Vergleiche das ENDB A-Regicter mit
Lade das A- INITP Register mit
Springe zur NEXT Adresse in
Speichere seinen neuen Wert
Lade den Speicher-Programmschritt zähler
Bringe es auf den neuesten Stand
Speichere seinen neuen Viert
Diese Speicherstel·- Ie enthält die Rückkehradresse
Wähle den nächsten Ausgabepuffer
Prüfe auf das Ende der Puffer
Beginne wieder beim ersten Puffer
Rückkehr
(2) 3
20338 3/10
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Befehle an die Betätigungsglieder in Form von Steuersignalen dieselbe Forin haben wie das
Beispiel nach Tabelle 1, v/obei entsprechende Änderungen je nach der Art der verwendeten Textilmaschinen vorzunehmen sind, und
zwar unabhängig von der Form der das Muster betreffenden Informationen.
Die Erfindung ist also in ihrer Anwendung in keiner Weise auf das vorstehend dargelegte Avisführungsbeispiel beschr/inkt,
bei dem Information hinsichtlich des Musters in der speicherprogrammierten
Datenverarbeitungsanlage gespeichert wird.
2098 8.3/1058
Claims (1)
- Patentansprüche(ί. Textil!;.-schine zur Herstellung von Geweben oder dergleichen nach vorgegebenen Daten, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilmaschine ein speicherprogrammierter Rechner mit einem schnellen Randomspeicher zugeordnet ist, in welchem Daten hinsichtlich wiederholter Bereiche des herzustellenden Gewebes oder dergleichen sowie ein Steuerprogramm gespeichert sind, daß der Rechner ferner eine zwischen dem Randomspeicher und der Textilmaschine angeordnete Zentraleinheit aufweist, welcher Information von der Textilmaschine zuführbar ist und welche, gesteuert durch das Steuerprogramm, der Textilmaschine Daten zuführt, und zwar in der während der Operation der Textilmaschine verfügbarer: Zeit.Textilmaschine zur Herstellung von Geweben oder dergleichen nach vorgegebenen Daten, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilmaschine ein speicherprogrammierter Rechner mit einem schnellen Randomspeicher zugeordnet 1st, in welchem Daten hinsichtlich wiederholter Bereiche des herzustellenden Gewebes gespeichert sind, wobei die Daten hinsichtlich des oder jedes wiederholten Bereichs in dem Randomspeicher nur einmal gespeichert sind, daß in dem Randomspeicher ferner ein Steuerprogramm speicherbar ist, daß der Rechner ferner eine zwischen dem Randomspeicher und der Textilmaschine angeordnete Zentraleinheit aufweist, welch letzterer Information von der Textilmaschine zuführbar ist und welche,gesteuert durch das Steuerprograirm, der Textilmaschine Daten zuführt, und zwar in der209883/1058während der Operation der Textilmaschine verfügbaren Zeit.3. Textilmaschine zur Herstellung von Geweben oder dergleichen nach vorgegebenen Daten, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilmaschine ein speicherprogrammierter Rechner mit einem schnellen Randomspeicher zugeordnet ist, in welchem Daten hinsichtlich wiederholter Bereiche des herzustellenden Gewebes oder dergleichen gespeichert sind, wobei die Daten hinsichtlich des oder jedes wiederholten Bereichs in dem Randomspeicher nur einmal gespeichert sind, daß in dem Randomspeicher ferner ein Steuerprogramm speicherbar ist, daß der Rechner ferner eine zwischen dem Randomspeicher und der Textilmaschine angeordnete Zentraleinheit aufweist, welcher Information von der Textilmaschine zuführbar ist und welche, gesteuert durch das Steuerprogramm, der Textilmaschine Daten zuführt, und zwar in der während der Operation der Textilmaschine verfügbaren Zeit,, und daß die Daten hinsichtlich des wiederholten Bereichs bzw. der wiederholten Bereiche im schnellen Randomspeicher nicht in der Reihenfolge gespeichert sind, in der sie der Textilmaschine zugeführt werden.4. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die im schnellen Randomspeicher gespeicherten, die wiederholten Bereiche betreffenden Daten in einen Block oder Blöcke aufgeteilt sind, welcher bzw. welche für einen sich wiederholenden Abschnitt oder sich wiederholende Abschnitte209883/1058der wiederholten Bereiche"stehen, und daß die in dom Block, oder den Blöcken enthaltenen Daten der Textilmaschine» entsprechend ihren Bedürfnissen zugänglich gemacht werden.Textilmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gespeicherte Block oder die gespeicherten Blocke in bezug auf eine Symnietrieeigenschaft ,insbesondere Symmetrieachse oder ein Symmetriezentrum, eines wiederholten Bereichs gewählt ist bzw. sind.Textilmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine spezielle binäre Zahl anstelle eines Blocks speicherbar ist, welch letzterer für einen sich wiederholenden Abschnitt der wiederholten Bereiche steht, um die Zusammensetzung der wiederholten Bereiche zu definieren, wobei die in dem Block oder den Blöcken enthaltenen Daten der Textilmaschine entsprechend ihren Bedürfnissen zugänglich gemacht werden.Textilmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der die spezielle binäre Zahl bzw. Bitmuster bildenden Bits nur cn der Anzahl der Blöcke abhängt, welche die Daten hinsichtlich der wiederholten Bereiche bilaen, so daß beim Vorhandensein von mehr alsN-I
2 Blöc/.en abei wenigerBit muster N Bi t« aufweist.N— 1 N2 Blöc/.en abei weniger als ode ν V Blöcken jedes8, Textilmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß d;?r schnelle RardnirspoicLer individuell sdresslerbare, γΊγ Wort ;-;u br^ei .-h.ier.de TU: schnitte2 O S S 8 11 KM» ßaufweist, von denen jeder eine bestimmte Anzahl Bits aufweist, wobei bestimmte Worte jeweils eines oder mehrere Bitmuster speichern und die gesamte Zahl der Bitmuster die Musterdaten darstellen.9. Textilmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von nacheinander adressierbaren Worten des schnellen Randomspeichers, von denen jedes zur Aufnahme von mehr als einem Bitmuster ausgebildet ist, jeweils an bestimmten Bitstallen eines aus einer Menge von Bitmustern enthalten, welche Bitrauster BlOkke darstellen, zu denen nacheinander ein Zugriff erforderlich ist, um der Textilmaschine Daten verfügbar zu machen.lo. Textilmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von monoton zunehmende· Adressen aufweisenden Worten des schnellen Randomspeichers,. von denen jedes mindestens ein Bitmuster enthält, jeweils, ggfs. an bestimmten Bitstellen, ein Bitmuster aus einer Menge von Bitmustern enthalten, wobei diese Bitmuster für Blöcke stehen, zu welchen nacheinander ein Zugriff erforderlich 1st, um der Textilmaschine Daten zugänglich zu machen, und zwar beginnend mit dem ersten Bitmuster, zu dem ein Zugriff erforderlich ist und endend mit dem letzten Bitmuster, zu dem ein Zugriff erforderlich ist.11. Textilmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von monoton zunehmende Adressen aufweisenden Worten des schnellen Randomspeichers, von denen jedes mindestens ein Bitmuster enthält, jeweils^ ggfs. an209803/1058. bestimmten Bitstellen, ein Bitmuster aus einer Menge von Bitmustern enthalten, v/obei diese Bitmuster für Blöcke stehen, zu welchen nacheinander ein Zugriff erforderlich ist, um der Textilmaschine- Daten zugänglich zu machen, und zwar beginnend mit dem letzten Bitmuster, zu dem ein Zugriff erforderlich ist, und endend bei dem ersten Bitmuster, zu dem ein Zugriff erforderlich i3t.12. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 9, Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in. den bestimmten Bitstellen eine Maske vorgesehen ist, welche zum aufeinander-^folgenden Zugriff zu den Bitmustern verwendbar ist, indem die Maske zur Anwendung auf die aufeinanderfolgenden Worte im schnellen Randomspeicher gebracht wird.13. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die von Bitmustern in mindestens einem Wort des schnellen Randomspeicher dargestellten Blöcke in Relation zur Verwendung von Linien in einem wiederholten Bereich durch einen, mehrere oder alle Betätigungsglieder der Textilmaschine gewählt sind.14. Textilmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß da3 Steuerprogramm mindestens eine Betätigungsglied-Routine aufweist,15. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der da3 erzeugte Textilerzeugnis mindestens eine- 3o7883/10582231834349in Abständen auf einem Hintergrund angeordnete Wiederholung mindestens eines wiederholten Bereichs aufweist, dadurch gekennzeichnet", daß Daten bezüglich der Lage jeder dieser· Wiederholungen im schnellen Randomspeicher gespeichert sind, und daß das Steuerprogramm mindestens eine Betätigungsglied-Routine aufweist, wobei, relative Lage und Status der einzelnen Betätigungsglied-Routinen jeweils entweder innerhalb oder außerhalb relativ zu den Wiederholungen'ist.16. Textilmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglied-Routinen beim Status außerhalb des wiederholten Bereichs se ausgebildet sind, daß sie ein Muster auf dem Hintergrund erzeugen..17. Textilmaschine nach den Ansprüchen 15 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Betätigungsglied-Routine Information gespeichert v.-ird, um zu bewirken, daß nur dann bestimmt wird, ob diese Betätigungsglied-Routine innerhalb oder außerhalb einer Wiederholung ist, wenn diese Betätigungsglied-Routine eine solche relative Lage erreicht, daß sich ihre am schnellsten ändernde Koordi nate auf eine Grenze zwischen einer Wiederholung und dem Hintergrund bezieht.18. Textilmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherte Information einen Zähler aufweist, viel eher entsprechend der sich ant schnellsten ändernden Koordinate tier relativen Lage der BetHi iuungsglied-Routine zählt, bis er einen vorgegebenen Wort erreich*., welcher einer Koordinate, der Grenze zwischen einer2Q9883/105CORIGINALWiederholung und dem Hintergrund entspricht, wobei entsprechend dem Wert der anderen Koordinate der Betätigungsglied-Routine relativ zur Wiederholung nur dann bestimmt wird, ob die Betätigungsglied-Routine innerhalb oder außerhalb bezüglich einer Wiederholung ist, wenn der Zähler den vorgegebenen Wert erreicht hat.19. Textilmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler als Wort des schnellen Randomspeichers ausgebildet ist.20. Textilmaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Anfangswerte, auf welche die Zähler für diese Bestimmungen rückgestellt werden und welche den Abständen zwischen den aufeinanderfolgenden Stellen entsprechen, an denen diese Bestimmungen erfolgen müssen, in einer Tabelle gespeichert sind.21« Textilmaschine nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabelle die Koordinaten enthält, welche gegenüber der sich am wenigsten schnell verändernden Koordinate der Betätigungsglied-Routlne an einer vorgegebenen Stelle zu prüfen sind, wobei eine solche Koordinate für alle Wiederholungen vorgesehen ist und wobei sich die verbleibende Koordinate auf eine Grenzlinie an dieser Stelle bezieht.22- Textilmaschine nach Anspruch 2o oder 21, dadurch gr-kem··- zeichnet, da3 die Tabelle während des Betriebs der Textilmaschine erneut benutzt wird, uni ein Gewebe zu2231834 32-fbei dem die Anordnung der Wiederholungen selbst wiederholt wird»23. Textiliraschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,daß ein Test zum Feststellen des Endes der Tabelle undzum erneuten Beginn des Betriebs am Anfang der Tabelle vorgesehen ist.2'4. Textilmaschine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Werte der Koordinaten in der T;·.-belle auf eine Achse beziehen, in deren Richtung sich die relative Lage der Betätigungsglied-Routinen am meisten ändert, v/obei die Achse mit der Grenze zwischen einer der Wiederholungen und dom Hintergrund zusammenfällt.25. Textilmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bequemlichkeit des Programms Koordinaten in der Tabelle speicherbar sind, wenn eine Wiederholung dieAchse überlappt.26. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß Daten für jede Beta tigungsglied-Routine gespeichert werden, um den Zugang zu den die Lage der Wiederholungen betreffenden Dat»n zu erleichtern.27. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 2o bis ?.E>, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Betätigungsglied-Routlnf? ein Inoerttfert gerpelchert wird, um den Zugang zu der Tabelle zu erleichtern.- 31o -ι ο 9 a η 3 /1 ο 5 s BAD28· Textilmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Indexwert in einem Wort oder dem Teil eines Wortes im schnellen Randorcspeicher speicherbar ist.29. Textilmaschine nach mindestens einem der /».nsprüche 15 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der schnelle Randenspeicher . einen Befehl für jede Betätigungsglied-Routine enthält, wobei der Befehl die Adresse der Anfangs-Speicherstelle eine. Unterroutine aus einem Satz von Unterroutinan enthält,und wobei die Adresse geändert wird, um zu verschiedenen Zeitpunkton auf verschiedene Unterroutinen Bezug zu nehmen,und zwar entsprechend der Art desjenigen Teils des Mustern, welches der Lage der Betätigungsglied-Routine relativ zurr. Muster und zu einem bestimmten Zeitpunkt angepaßt ist.3o. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der schnelle Randomspeicher eine Anzahl von Befehlen für jede Betätigungsglied-Routine enthält, von denen einer die Adresse eines bestimmten Wortes von einem Satz von Worten im schnellen Randomspeicher enthält, welche Worte Masken enthalten, wobei die Adresse änderbar ist, um zu einem bestimmten Seitpunkt auf eine bestimmte Maske ßezug zu nehmen.31. Textilmaschine nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß der Randomspeicher mindestens zwei, solche Befehle pro Betätigungsglied-Routina aufweist.32. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der schnelle P.andoia-- 311speicher einen Befehl für jede Betätigungsglied-Routine enthält, welcher Befehl entweder die Adresse eines bestimmten, einem Satz von Worten zugehörenden Wortes irr. RandomSpeicher enthält, welche Worte Masken enthalten, oder ßie Adresse einer ünterroutine, so daß die Adresse änderbar ist, um den Block zu ändern, auf den ein bestimmteg Bitmuster Bezug nimmt.33. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner in der Weise programmiert ist, daß er zu einem Husterdaten enthaltenden Speicherwort unter Verwendung von zwei Speicherworten pro Betätigungaglied-Routine Zugriff nimiitv von denen eines entweder einen Befehl enthält, der einer positiven Adresse im zweiten Wort angemessen 1st, oder einen Befehl, welcher eiii^r negativen Adresse im zweiten Wort angemessen ist, entsprechend der 7irt desjenigen Teils des Musters, welches der Lage der Betätigungsglied-Routine relativ zum Muster und zu einem bestimmten Zeitpunkt angepaßt ist.34. Textilmaschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der einer negativen Adresse angepaßte Befehl die Steuerung auf eine Ünterroutine überträgt, um Zugriff zu dem Speicherwort zu nehmen, welches Musterdaten enthält.35. Textilmaschine nach mindest-ems einem der Ansprüche bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Pechner in der Weise programmiert ist, daß er zu einem Musterdaten enthaltenden Speicherwort unter Vex—Γ05Ϊ833/ 10'ifiOBiGmALWendung von zwei Speicherworten pro Botätigungsglied-Routine Zugriff nimmt, von denen eines entweder einen Befehl enthält, der die Adresse im zweiten Wort dekrementiert oder einen Befehl, welcher die Adresse im zweiten Wort inkrementlert, entsprechend der Art desjenigen Teils des Musters, welches der Lage der Betätigungsglied-Routine relativ zum Muster und zu einem bestimmten Zeitpunkt angepaßt ist.36. Textilmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein elektromechanisch steuerbares Betätig'ungsglied aufweist und daß mindestens ein Hardware-Puffer vorgesehen ist, von denen jeder mindestens einem der Betätigungsglieder zugeordnet ist, wobei die Zentraleinheit zum selektiven Zuführen von Daten zu mindestens einem der Hardware-Puffer zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitpunkten im Zyklus der Operation der Textilmaschine und in Übereinstimmung mit der Operation der Textilmaschine ausgebildet ist.37. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 15 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung, wann die relative Lage einer Betätigungsglied-Routine relativ zum Muster jeweils su ändern ist, z. B. wegen des spiralförmigen Aufbaues eines Gewebes oder dergleichen, entweder an einer willkürlich gewählten Stelle vorgenommen wird, falls diese Betätigungsglied-Routine außerhalb in bezug auf alle Wiederholungen ist, oder an der· nächsten Stelle nach dieser willkürlich gewähl-209883/10583lSton Stelle, wo die Betätigungsglied-Routine die Wiederholung verläßt, innerhalb deren sie sich an der willkürlich gewählten Stelle befindet.38. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 2o bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung, wann die relative Lage einer Betätigungsglied-Routine relativ zum Muster,jeweils zu ändern ist, z. B» wegen des spiralförmigen Aufbaues eines Gewebes oder dergleichen entweder an einer willkürlich gewählten Stelle vorgenommen wird, falls diese Betätigungsglied-Routine außerhalb in bezug auf alle Wiederholungen ist, oder an der nächsten Stelle nach dieser willkürlich gewählten Stelle, wo die Betätigungsglied-Routine die Wiederholung verläßt, innerhalb deren sie sich an der willkürlich gewählten Stelle befindet.39. Textilmaschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangswerte in der Tabelle einen Anfangswert für die willkürlich gewählte Stellung enthalten, und daß die übrigen Anfangswerte entsprechend ausgewählt werden.4o. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß Information hinsichtlich der relativen Lage der Textilmaschine in Beziehung zum Muster und bezüglich der Lage jeder der Betätigungsglied- Routinen im Verhältnis zu dieser relativen Lage gespeichert wird.- 314 209883/105841. Textilmaschine nach Anspruch 4o, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Komponente der Lage einer Betätigungsglied-Routine in Beziehung zur relativen Lage der Textilmaschine, welch". Komponente abwechselnd zwei Werte haben kann, die gespeicherte Information einen der Werte und ferner eine Größe aufweist, welche zu diesem Viert addiert, oder alternativ von ihm substrahiert,werden muß, um den zweiten Wert zu ergeben.42. Textilmaschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherte Information einen Wert enthält, welcher entsprechend der relativen Lage der Textilmaschine eingestellt ist, sowie Werte, welche jeweils entsprechend den relativen Lagen der BetMtigungsglied-Routine eingestellt sind, welche Werte abfragbar sind, um zu entscheiden, wann die Größe addiert, oder alternativ substrahiert,werden soll, um die erforderliche relative Lage zu ergeben.43. Textilmaschine nach Anspruch 42f dadurch gekennzeichnet, daß die Werte auf die willkürlich gewählte Stelle eingestellt sind.44. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 36 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Hardware-Puffer vorgesehen sind, und daß zu einem bestimmten Zeitpunkt im Zyklus der Textilmaschinenoperation jeweils nur einem dieser Puffer Daten zuführbar sind.45. Textilmaschine nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Hardware-Puffer jeweils einem oder mehreren Betätigungsgliedern zugeordnet sind, welche jeweils eine Menge bilden, daß die Hardware-Puffer zum Speichern von- 315209883/1058Daten während eine3 bestimmten Zeitraumes ausgebildet sind, und daß die Betätigung von mindestens zwei Mengen von Betätigungsgliederniberlappend ausgebildet ist.46. Textilmaschine nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, daß den verschiedenen Hardware-Puffern
Daten in einer bestimmten Reihenfolge und in Übereinstimmung mit der Operation der Textilmaschine zuführbar sind.47. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 36 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Hardware-Puffer mehrere Stufen aufweist.48. Textilmaschine nach Anspruch 44, 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge, in der die verschiedenen Puffer Daten zugeführt erhalten, bei mindestens zwei unterschiedlichen Arten der Operation der Textilmaschine unterschiedlich getroffen ist.49. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 43 bis 46 oder nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hardware-Puffer mehrere Stufen aufweist, welchen Daten selektiv in Übereinstimmung mit der Operation der Textilmaschine zuführbar sind.50. Textilmaschine nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Weise, in der die Stufen Daten zugeführt erhalten t sich selektiv mit der Art der Operation der Textilmaschine ändert.31620 98 83/105851. Textilmaschine nach Anspruch 49 oder 5o, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Flach-, Flachrund- oder Hundstrickmaschine ausgebildet ist.52. Textilmaschine nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Nadeln jeweils Betätigungsgliedern zugeordnet sind.53. Textilmaschine nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Nadeln und deren zugaordnete Betätigungsglioder in Gruppen unterteilt sind.54. Textilmaschine nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Betätigungsglied einer Gruppe nur einer Stufe eines der Hardware-Puffer zugeordnet ist.55. Textilmaschine nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln einer Gruppe einander benachbart sindl56. Textilmaschine nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß N Hardware-Puffer vorgesehen sind, welche jeweils so viele Stufen aufweisen, daß die Stufe i des Hardware-Puffer j jeweils der Nadel» N (i - 1) + j einer Gruppe zugeordnet ist.57. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 4 3 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Rundstrickmaschine ausgebildet ist.58. Textilmaschine nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstrickmaschine für jeden Fadenlieferer einen- 317 2Π3883/1058Stapel (75) von Betätigungsgliedern aufweist,59. Textilmaschine nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Betätigungsglieder eines Stapels jeweils vertikal über oder unter den anderen Betätigungsgliedern dieses Stapels angeordnet sind.60. Textilmaschine nach Anspruch 58 oder 59, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stapel η Betätigungsglieder aufweist,
und daß das Betätigungsglied in eines Stapels zur Steuerung der Nadeln mit den Nummern m, η + m, 2n + m, ...
ausgebildet ist.61. Textilmaschine nach Anspruch 6o, dadurch gekennzeichnet, daß alle Betätigungsglieder, welche zum selben Zeitpunkt Daten benötigen, einem einzigen Hardware-Puffer zugeordnet sind.62. Textilmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer mehr als eine Stufe aufweist.63. Textilmaschine nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkmaschine ausgebildet ist.64. Textilmaschine nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkmaschine eine Jacquard-Legeschiene aufweist, an der Jacquardführer vorgesehen sind, welche jeweils den Betätigungsgliedern zugeordnet sind.- 318 -201)883/10565. · Textiline·* chine nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet,daß die ~ acquardf(ihrer und ihre zugeordneten Betätigungsglieder in Gruppen unterteilt sind.66. Textilmaschine nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsglied jeder Gruppe jeweils nur einer Stufe des Hardware-Puffers zugeordnet ist.67. Textilmaschine nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Jacquardführer einer Gruppe einander bancichburt sind.68. Textilmaschine nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, daß ^der n-te Jacquardführer einer Gruppe der η-ten Stufe im Hardware-Puffer zugeordnet ist.69. Textilmaschine mich mindestens einem der Ansprüche 6 5 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Jacquard-Legeschinen vorgesehen sind und daß ihnen jeweils ein Hardware-Puffer zugeordnet ist.70. Textilmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schnelle Randomspelcher Software-Puffer anweist, und daß diese Software-Puffer zur Speicherung^*^ die Textilmaschine zu liefernder Information ausgebildet sind.71. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 36 - 7o, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Software-Puffer einem Hardware-Puffer zugeordnet ist.- 319 -209Π83/ IÖ58BAD OBiGiHAL-ι - \y72. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche/,' dadurch gekennzeichnet, daß die von der Textilmaschine gelieferte Information die Form von Signalen hat, welche der Zentraleinheit des Rechners zuführbar sind, wobei die Zentraleinheit nach Zufuhr eines solchen Signals gesteuert vom Steuerprogramm wirksam wird, um neue Daten für die Verwendung durch die Textilmaschine zuzuführen und daß ein Zähler vorgesehen ist, der zum Zählen dieser Signale einstellbar ist und der so verwendet wird, daß wenn ein Teil oder die Gesamtheit der der Textilmaschine zuzuführenden Daten unverändert-bleibt, der Rechner die unveränderten Daten nicht an die Textilmaschine liefert.73. Textilmachine nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler als individuell adressierbarer Abschnitt des Randomspeichers und Insbesondere als Wort dieses Speichers ausgebildet ist.74. Textilmaschine nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß der individuell adressierbare Abschnitt einen Befehl enthält.75. Textilmaschine nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler in Form von mindestens einer vom Randomspeicher getremiten Stufe ausgebildet ist.76. Textilmaschine nach Anspruch 75, dadurch gekennzeichnet, tfijß der Zähler zwischen der Textilmaschine und den Rechner angeordnet ist. und sinen Zutritt der Signale von der Textilmaschine zur Zentraleinheit des Rechners' so lange sperrt, bis eine durch die Einstell'ing des 2iahler3 vor-- 32o -209883/105833 &gegebene Anzahl dieser Signale von der Textilmaschine erzeugt worden ist.77. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 72 bis 76, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein zweiter Zähler zugeordnet ist, welcher vom Rechner benutzt wird, um entsprechend von der Textilmaschine her dem Rechner zugehenden zusätzlichen Signalen, den Rechner im Gleichtakt mit der Textilmaschine zu holten.78. Textilmaschine nach Anspruch 77, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner während der Zeitpüase, v;ährend der er annimmt, er sei im Gleichtakt mit der Textilmaschine, nur zu dem Zeitpunkt nach einem solchen zusätzlichen Signal sucht, wenn er das Eingehen dieses Signales erwartet.79. Textilmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 72 bis 78, dadurch gekennzeichnet, daß dem ihr zugeordneten Rechner weitere Textilmaschinen und zugehörige Zähler zugeordnet sind.Q f; il323Leerseite
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