DE2231438A1 - Verfahren zur herstellung von 2-formyl1,3-dithiolanen bzw. -dithianen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 2-formyl1,3-dithiolanen bzw. -dithianenInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D339/00—Heterocyclic compounds containing rings having two sulfur atoms as the only ring hetero atoms
- C07D339/02—Five-membered rings
- C07D339/06—Five-membered rings having the hetero atoms in positions 1 and 3, e.g. cyclic dithiocarbonates
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Description
" Verfahren zur Herstellung von 2-Formyl-1,3-dithiolanen bzw.
-dithianen "
Priorität: 28. Juni 1971, V.St.A., Nr. 157 719
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von
2-E'ormyl-1,3-dithiolanen bzw. -dithianen, die wertvolle Zwischenprodukte
zur Herstellung von Insektiziden darstellen, die eine Carbamoyloxim-Gruppe enthalten.
Es ist bekannt, 2-Formyl-1>3-dithiolane bzw. -dithiane durch Umsetzung
von ut ß-Ketoaldehyden mit Dithiolen herzustellen. Dieses
Verfahren hat den Nachteil, daß zahlreiche der verfahrensgemäß eingesetzten α,ß-Ketoaldehyde nur schwer zugänglich und teuer
sind. In diesem Zusammenhang wird auf die Doktorarbeit von Tomas L. Fridinger, University of Maryland, 1967, und die
Zeitschrift Angewandte Chemie, International Edition, Bd. 4 (1965), S. 1075 sowie T. L. Fridinger et al., J. Het. Chem.,
Bd. 8 (1971), S. 469 verwiesen.
209882/120,0
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zur Herstellung
der 2-Formyl-1, 3-dithiolane bzw. -dithiane zu schaffen,
bei dem leicht zugängliche Aldehyde eingesetzt v/erden können. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zur Herstellung von 2-Formyl-1,3-dithiolanen bzw. -dithianen der
allgemeinen Formel I
S S
V <«
R CHO
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt und Alk einen Alkylenrest mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen
bedeutet, der gegebenenfalls durch einen oder zwei Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert ist, wenn der Alkylenrest
2 Kohlenstoffatome enthält, oder gegebenenfalls durch
einen bis drei Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert "ist, wenn der Alkylenrest ,3 Kohlenstoffatome enthält,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
(a) bei Temperaturen von etwa -80 bis +5O0C eine Verbindung der
allgemeinen Formel
0 0 0
Il Il Il
CH^CS-AIk-S-CCH, oder CHxCS-AIk-SH oder HS-AIk-SH
3 DD
in der Alk die vorstehende Bedeutung hat, mit einem ChIorierungs-
oder Bromierungsmittel umsetzt und
(b) das erhaltene Disulfenylhalogenid der allgemeinen Formel
X-S-AIk-S-X
20 9 8 82/1200
η ■" ■ " 223Η38
in der X ein Chlor- oder Bromatom "bedeutet, mit einem Aldehyd
der allgemeinen Formel
R-CH2-CHO
in der R die vorstehende Bedeutung hat, in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels bei Temperaturen von etwa -80 bis
+ 300C zur Reaktion bringt.
Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft nach folgendem Reaktionsschema:
HS-AIk-SH
—.,
Halogenierungsmittel ·
HS—£ Alk- S- S- Alk -J-- SH
Halogenierungsmittel
X-S-AIk-S-X
X-S-AIk-S-X
RCH2CHO
In der Stufe (a) des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorzugsweise
ein Alkylendithiol verwendet. Das Halogenierungsmittel kann Chlorgas oder Sulfurylchlorid oder Brom oder Sulfurylbromid
sein. Die Halogenierung wird im allgemeinen bei Temperaturen unterhalb Raumtemperatur, vorzugsweise bei -10 bis O0C1 bei Verwendung
von Sulfurylchlorid durchgeführt. Die Reaktionstemperatur
hängt von der Art des eingesetzten Dithiols ab, da diese Verbindungen eine unterschiedliche Reaktionsfähigkeit aufweisen.
Reaktionntemperatüren von -80 bis +500C sind geeignet.
209882/12 00
H 223H38
Das Halogenierungsmittel wird dem Dithiol bei einer Temperatur
von etwa 00C zugesetzt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch
auf etwa 25°C oder darüber erwärmen gelassen, wobei das Gemisch bis zu 1 Stunde gerührt wird.
Die Umsetzung in Stufe (a) erfolgt in zwei Stufen. Während der
ersten Stufe wird ein halbes Äquivalent des Halogenierungsmittels pro Schwefelatom verwendet,und es bildet sich Halogenwasserstoff
als Nebenprodukt sowie ein Polymer, das vermutlich
Disulfidbrücken enthält. In der zweiten Stufe setzt sich dieses Polymer mit einem halben Äquivalent des Halogenierungsmittels
pro Schwefelatom unter Bildung des monomeren /ilkylencLiculfenylhalogenids
um. Gegebenenfalls kann entweder das Polymer oder das monomere Alkylendisulfenylhalogenid isoliert werden. Vorzugsweise
wird jedoch das Zwischenprodukt ohne Isolierung weiter umgesetzt.
Die Stufe (a) wird vorzugsweise in einem inerten organischen Lösungsmittel
durchgeführt, das unter den Reaktionsbedingungen nicht mit dem Halogenierungsmittel oder dem gebildeten Alkylondisulfenylhalogenid
reagiert. Für diesen Zweck kommen Lösungsmittel in Frage, die keine aktiven \,Tasserstoffatome aufweisen.
Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind die Ester niederer aliphatischer Carbonsäuren, wie Ameisensäuremethylecter und
vinylacetat, halogenierte Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise teilweise
chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Dichlormcthari, Dich"!
orä than, Chloroform und Trichlorüthylen, flüssige:; .'Jchv.vlYT-
vi "■·.■■:!■:] vnä Hi; ro;:irti;u:i. -".colon und j>i:n;:ol riiK; Iv-- eil . ■ <* ■ '.■; ·\
ioi.. üroi::;itische Kolilenwassoi :.: !-of fo ;■. i?vü nichi. In-1-
2 ü y y H / '17 0 0 BAD ORIGINAL
vorzugt, da sie mit dem Halogenierungsmittel reagieren können. In gleicher Weise können Verbindungen mit aktiven Wasserstoffatomen
mit dem Halogenierungsmittel und bzw. oder dem gebildeten Alkylensulfenylhalogenid reagieren. Derartige Lösungsmittel
sollen dementsprechend nicht verwendet v/erden.
Es ist nicht erforderlich, für die Stufe (a) und (b) das gleiche Lösungsmittel zu verwenden. Es können auch verschiedene
Lösungsmittel für die zwei Stufen der Stufe (a) verwendet werden. Ferner kann das in der Stufe "(a) verwendete Lösungsmittel
nach beendeter Umsetzung abgetrennt und für.die Stufe (b) ein neues Lösungsmittel verwendet werden. Sofern sich das in der
Stufe (a) eingesetzte Lösungsmittel auch für die Stufe (b) eignet, was sich dadurch zeigt, daß die Ausbeute an 2-Förmyl-1,3-dithiolan
bzw. -dithian hoch ist, so kann die Stufe (b) ohne Isolierung des gebildeten Alkylensulfenylhalogenids durchgeführt
v/erden.. Beispiele für besonders bevorzugte Lösungsmittel dieser Art sind Äthylacetat, Dichlormethan und Chloroform.
Zur vollständigen Umsetzung in Stufe (a) sind mindestens zwei Äquivalente des Chlorierungs- bzw. Bromierungsmittels pro Hol
Dithiol erforderlich. Geringere Mengen ergeben eine Ausbeuteverminderung.
Das Chlorierungs- bzw. Bromierungsmittel kann zwar im Überschuß eingesetzt werden, vorzugsweise wird jedoch
nur ein geringer oder kein Überschuß verwendet, v/eil bei Verwendung eines Überschusses an Halogenierungsmittel die Reste
R und Alk in unerwünschten Nebenreaktionen ebenfalls halogenid" b werden können.
BAD ORIGINAL 209882/1200
■f-
ς 223Η38
Die Stufe (a) wird im allgemeinen bei Atmosphärendruck und gegebenenfalls
unter einem Schutzgas durchgeführt. Zum vollständigen Ablauf der Umsetzung beträgt die Reaktionszeit vorzugsweise
mindestens 8 Stunden. Reaktionszeiten von 8 bis 36 Stunden
ergeben befriedigende Ergebnisse. Durch Erhöhung der Reaktionstemperatur kann die Reaktionszeit verkürzt werden.
Alkylendithiole, in denen der Rest Alk 2 Kohlenstoffatome enthält,
v/erden im erfindungsgemäf5on Verfahren bevorzugt. Eine besonders
bevorzugte Ausgangsverbindung ist das 1,2-Propandithiol.
Aus dieser Verbindung erhält man das wertvolle Zwischenprodukt 2,4-Diffiethyl-2-formyl-1,3-dithiolan.
Die Stufe (a) liefert in Ausbeuten von mindestens 90 Prozent das Alkylendisulfenylhalogenid.
In der Stufe (b) sind theoretisch 1 Mol Aldehyd je Mol Alkylensulfenylhalogenid
erforderlich. Zur Erzielung bester Ergebnisse werden daher die Ausgangsverbindungen in einem I-iolverhältnis
von 1 : 1 eingesetzt. Als Aldehyde der allgemeinen Formel
RCH2CHO
werden vorzugsweise Propionaldehyd und Butyraldehyd verwendet. Propionaldehyd ist besonders bevorzugt, weil die erhaltenen
2-Formyl-1,3-dithiolane bzw. -dithiane Zwischenprodukte zur
Herstellung von sehr aktiven Insektiziden mit einer Carbamoyloximgruppe
sind.
Die Art des verwendeten Lösungsmittels für die Stufe (b) ist
kritisch, da das Lösungsmittel nicht mit dom Disulfenylhaiogi'--nid
reagieren darf. Bevorzugte inerte Lösungsmittel in dieser
09882/1200 ßAD
Stufe sind die Ester niederer aliphatischer Carbonsäuren, wie
Ameisensäuremethylester, Äthylacetat, Ameisensäureäthylester, Methylacetat und Methylpropiona-t sowie partiell chlorierte
Kohlenwasserstoffe, wie Dichlormethan, Chloroform und Dichlor« äthan. Besonders bevorzugt ist Athylacetat.
Die Umsetzung in Stufe (b) wird vorzugsweise unter wasserfreien Bedingungen durchgeführt. Das Arbeiten unter einem Schutzgas ist
nicht erforderlich. Die Umsetzung kann gewöhnlich bei Atmosphärendruck durchgeführt werden, gegebenenfalls können jedoch auch
höhere Drücke angewendet werden. Die Stufe (b) wird- vorzugsweise bei Temperaturen im Bereich von etwa -80 bis +30 C durchgeführt.
Beispielsweise gibt man den Aldehyd zu einer 0 bis -5°C kalten Lösung des Alkylensulfenylhälogenids in einem der vorgenannten
inorten Lösungsmittel und rührt das Gemisch mehrere Stunden bei dieser Temperatur. Anschließend wird das Gemisch mehrere Stunden
bei etwa 250C gerührt. Bei höheren Temperaturen können unerwünschte
Nebenreaktionen auftreten. Reaktionszeiten von 1 bis
100 Stunden sind geeignet. Bei Ansätzen in der Größenordnung von 1 Mol der Ausgangsverbindungen genügen Reaktionszeiten von
10 bis 12 Stunden.
Sofern das Endprodukt eine Flüssigkeit darstellt, wird es vor·
de
zugHv/eise durch fraktionieret Destillation oder durch Extraktion
und anschließende Destillation isoliert.
Die erfindungygcmäß herstellbaren 2-Formyl-1,3-dithiolane bzw.
-d i. Lh j .'ir'·'; .vim; wertvollο Au.!;/:;ang;:vv;rb:i ndungen zur iJerstcllur·^
von Ox i ι;· υ, (ί i ο 7. .υ. i:i.i I Vw. l'hy'] :i .sooyana 1, y.x\ Verbindungen um;;.--.-·.<·'
I.χ I. v/'-Td·'·)) köjitioii,
<!i(; vort-vo'lif; En:"'.oki \y.\Ao, Miti~ido \r:v]
2 (J 9 H H / / 1 7 Ü ü" BAD 0RIG!NAl·
g 223U38
Nematozide darstellen. Erfindungsgemäß herstellbare Verbindungen mit 6 bis 16 Kohlenstoffatomen im Molekül sind auch wert-,
volle Bestandteile von Parfümen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
.Eine Lösung von 108 g (1,0 Mol) 1,2-Propandithiol in 1 Liter
Äthylacetat wird bei 0 bis 5°C innerhalb 1 Stunde tropfenweise und unter Rühren mit 270 g (2,0 Mol) Sulfurylchlorid versetzt.
Nach beendeter Zugabe wird die Lösung innerhalb 1 Stunde auf Raumtemperatur erwärmen gelassen. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches
auf -5 bis O0C werden innerhalb 1 Stunde tropfenweise und unter Rühren 58 g (1,0 Mol) Propionaldehyd eingetragen.
Das Gemisch wird 5 Stunden gerührt und danach 16 bis 18 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Hierauf werden
das Lösungsmittel und flüchtige Nebenprodukte unter vermindertem Druck (10 bis 20 Torr) abdestilliert. Der dunkle ölige Rückstand
wird unter Hochvakuum destilliert. Ausbeute 93,5 g 2,4-Dimethyl-2-formyl-1,3-dithiolan als gelbes Öl vom Siedepunkt
90 bis 13O°C/1 Torr. Das Produkt wird gaschroraatographisch analysiert. Seine Reinheit beträgt mindestens 95 Prozent.
In Tabelle I sind Verbindungen aufgeführt, die nach dem erfindungsgernäßen
Verfahren unter den in Beispiel 1 angegebenen Reaktionsbedingungen
hergestellt werden.
9^/1200
— Q —
Nr.
Dithiol
Aldehyd
Reaktionsprodukt
ro ο ο
2 .. 1,2-Propandithiol
3 1,3-Propandithiol
4 1,3-Dimethyl-1,3-propandithiol
5 1-Methyl-1,3-propandithiol
6 1-Äthyl-1,2-prbpandithiol
7 1-(n-Eutyl)-1,2-propandithiol
'8 1,1-Dimethyl-1,2-propandithiol
9 *1,2-Äthandithiol
10 ' 1,2-Äthandithiol
11 1,2-Äthandithiol
12 *1,2-Propandithiol
13 1,2-Propandithiol
in Di chlorine than als Lösungsmittel
n-Hexanal Propionaldehyd Propionaldehyd
2-Formyl-2-(n-butyl)-4-methyl-1,3-dithiolan
2-Foraiyl-2-methyl-1,3-dithian
2-Formyl-2,4,6-trimethyl-1,3-dithian
Propionaldehyd 2-Formyl-2,4-dimethyl-1,3-dithian
Propionaldehyd Propionaldehyd
Propi onaldehyd
Butyraldehyd
Propionaldehyd Isovalerianaldehyd
Butyra1dehyd
Isovalerianaldehyd
4-Äthyl-2-formyl-2-methyl-1,3-dithiolan
4-(n-Butyl)-2-formyl-2-methyl-1,3-dithiolan
2-Formyl-2,4,4-trimethyl-1,3-dithiolan
-
2-Äthyl-2-formyl-1,3-dithiolan
2-Formyl-2-methyl-1,3-dithiolan
2-Isopropyl-2-formyl-1,3-dithiolan
2-Äthyl-4-methyl-2-formyl-1,3-dithiolan
2-Isopropyl-4-methyl-2-formyl-1,3-dithiolan
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Formyl-1,3-dithiolanen
bzw.-dithianen der allgemeinen Formel I
S S
R CHO
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt und Alk einen Alkylenrest mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen bedeutet,
der gegebenenfalls durch einen oder zwei Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert ist, wenn der Alkylenrest
2 Kohlenstoffatome enthält', oder gegebenenfalls durch einen bis drei Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert
ist, wenn der Alkylenrest 3 Kohlenstoffatome enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man
(a) bei Temperaturen von etwa -80 bis +50 G eine Verbindung der allgemeinen Formel
0 0 0
ti ti It
CH7CS-AIk-S-CCH3 oder CH3CS-AIk-SH oder HS-AIk-SH
in der Alk die vorstehende Bedeutung hat, mit einem ChIorierungs- oder Bromierungsmittel umsetzt und
(b) das erhaltene Disulfenylhalogenid der allgemeinen Formel
X-S-AIk-S-X
in der X ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, mit einem Aldehyd der allgemeinen Formel
R-CH2-CIIO
20988 2/1200
. . 223H38
Αλ
in der R die vorstehende Bedeutung hat, in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels bei Temperaturen von etwa -80 "bis
+300C zur Reaktion bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Stufe (b) in einem chlorierten Kohlenwasserstoff
oder dem Ester einer niederen aliphatischen Carbonsäure durchführt. ~
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in Stufe (a) 1,2-Propandithiol und in Stufe (b) Propionaldehyd
einsetzt.
20 9882/1200
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