DE2231130A1 - Kinematographischer projektor mit einer filmeinfaedelvorrichtung - Google Patents

Kinematographischer projektor mit einer filmeinfaedelvorrichtung

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DE2231130A1
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DE
Germany
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film
threading
lever
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control cam
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Pending
Application number
DE2231130A
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English (en)
Inventor
Heinz Peschel
Manfred Radtke
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Kodak Aktiengesellschaft 2231
7000 Stuttgart - Wangen
Postfach 369
911 Wu/st 23. Juni 1972
Patentanmeldung
Kinematographie eher Projektor mit einer Pilmeinfädel-
vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen kinematographischen Projektor mit einer Filmeinfädelvorricht'ung, welche mittels einem hakenförmigen Teil den Film in einer am Filmanfang angeordneten Perforation erfaßt und den projektorseitigen Filmtransportmitteln zuführt.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DT-OS 1 812 211 bekannt geworden, bei welcher der Hakenteil an einer Führungsplatte gelagert ist und über eine Schrägführung von einer zurückgezogenen Stellung aus gegen den Film bewegt wird. Bei dieser Bewegung wird ein Schalter betätigt, worauf ein Motor eingeschaltet wird, welcher die Filmspule entgegen der Filmtransport richtung antreibt. Dabei erfaßt der vorstehende Hakenteil den Film in seiner Perforation und hält ihn entgegen der Drehkraft des Antriebsmotors fest. Das Filmende wird durch Weiterbewegen des Hakenteils den projektorseitigen Pilmtransportrollen zugeführt. Danach wird der Hakenteil freigegeben, läuft unter Federwirkung in seine Ausgangsstellung zurück und der Antriebsmotor wird abgeschaltet. Die projektorseitigen Filmtransportrollen werden durch getrennte Mittel angetrieben
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und inganggesetzt. Diese Vorrichtung dient jedoch nur zum Erfassen des Filmanfanges und Bewegen desselben über eine kurze Strecke, wobei ein zusätzlicher Antriebsmotor für die Drehung der Filmspule erforderlich ist. Eine selbsttätige und vollständige Steuerung der Filmeinfadelung bis in die projektionsbereite Lage ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
Eine Steuervorrichtung für die Einfädelung des Filmes in einem Magazinprojektor ist durch die DT-OS 2 019 281 bekannt geworden, bei welcher nach dem Einschalten der Geräteantrieb anläuft, die Filmentnahmevorrichtung gegen den Film bewegt, der Film eingefädelt wird und durch den Projektor läuft. Am Ende der Projektion wird der Filmantrieb durch Filmzug auf Rückwickelung umgeschaltet. Nachdem die Rückwickelung beendet ist, erfolgt eine Umschaltung des Antriebs auf Vorlauf und ein Weitertransport des Magazintransportschlittens mit anschließendem Einfädeln eines neuen Filmes. Diese Vorrichtung ist hauptsächlich für die ununterbrochene, vollautomatische Vorführung von mehreren Filmen hintereinander vorgesehen. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist der für eine Einzelfilm-Projektion nicht erforderliche hohe, komplizierte und damit störanfällige technische Aufwand, sowie die Verwendung einer Filmentnahmevorrichtung mit Reibrolle, welche kein sicheres Erfassen des Filmanfangs erlaubt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Einfädelung eines Filmes in einen Projektor selbsttätig zu steuern und dabei den Film sicher am Filmanfang zu erfassen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist in den Ansprüchen enthalten und wird anhand der Zeichnungen erläutert. Alle zum Verständnis der Vorrichtung nicht notwendigen Teile wurden in den Zeichnungen weggelassen.
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Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in der Ausgangsstellung;
Fig. 2 die Vorrichtung im eingeschalteten Zustand;
Fig. 3 eine schematieche Darstellung des Filmverlaufs von der Kassette zur Aufwickelspule.
Die Vorrichtung wird anhand der Figuren 1 und 2 näher beschrieben. An einem Getriebeträger 1 ist die Antriebsachse 2 drehbar gelagert. Mit ihr fest verbunden ist die Riemenscheibe 3, welche über die Achse 2 von einem nicht dargestellten Motor in die Richtung des Pfeiles "A". angetrieben wird. Diese Drehbewegung wird mittels des Riemens 4 auf das um die Achse 6 drehbar gelagerte Antriebsrad 5 übertragen, welches als Riemenscheibe ausgebildet ist und eine Verzahnung 5a sowie 5b aufweist. Die Verzahnung 5a des Antriebsrades steht mit dem Zahnrad 8 in Eingriff, welches gleichzeitig als Antriebsrolle ausgebildet ist, und die Verzahnung 5b des Antriebsrades 5 steht mit dem Zahnrad 10 in Eingriff, welches seinerseits über die Verzahnung 10a mit dem Zahnrad 13 in Eingriff steht.
Das Zahnrad 13 iet auf dem Hebel 12 um die Achse 14 drehbar gelagert und der Hebel 12 ist um die Achse 11, welche gleichseitig das Lager für das Zahnrad 10 bildet, schwenkbar angeordnet. Der Hebel 12 wird von einer Feder 17 entgegen der Richtung des Pfeiles WD" beaufschlagt und liegt in seiner Ausgangsstellung (Fig. 1) mit der Abwinkelung 12a an dem Stift 19 an. über die Abwinkelung 12a wirkt der Hebel 12 auch mit dem Schalter 25 zusammen, welcher in bekannter, nicht darge-
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stellter Weise mit dem Antriebsmotor verbunden ist. An dem Hebel 12 ist ein Taster 16 angeordnet, welcher mit der Steuerkurve 20a des Drehkörpers 20 zusammenarbeitet. Das Zahnrad 13 wirkt je nach Stellung des Hebels 12 mit der Verzahnung 20h des Drehkörpers 20 zusammen (siehe Fig. 2) oder befindet sich unmittelbar vor der Verzahnung 20h (siehe Pig. I).
Der Drehkörper 20 ist um die Achse 21 drehbar angeordnet und weist auf der der Steuerkurve 20a gegenüberliegenden Planseite eine weitere Steuerkurve 20d,e,f,g auf, in welcher ein Stift 23 des Trägers 22 geführt wird. Der Träger 22 ist um das am Getriebeträger 1 angeordnete Lager 24 schwenkbar gelagert und wird in der Schlitzführung 22a an der Achse 11 geführt. An dem Träger 22 ist der Einfädelhaken 9 um das Lager 18 schwenkbar angeordnet und liegt unter der Wirkung der Feder 15 mit seinem Stift 27 an dem Träger 22 an.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Der Hebel 12 wird mittels einer nicht dargestellten Handhabe in die Richtung des Pfeiles "D" bewegt, wobei der Schalter 25 über die Abwinkelung 12a geschlossen und der Geräteantrieb in Gang gesetzt wird, so daß sich das Zahnrad 13 in die Richtung des Pfeiles "B" dreht. Beim Weiterschwenken des Hebels 12 kommt das Zahnrad 13 in Eingriff mit der Verzahnung 20h des Drehkörpers 20, so daß sich dieser in die Richtung des Pfeiles "F" dreht (siehe Fig. 2). In dieser Stellung des Hebels 12 wird dessen Taster 16 von der Einlaufechräge 20b in die Steuerkurve 20a hineingezogen und von dem konzentrischen Kurventeil 20a während einer Drehkörperumdrehung festgehalten.
Während dieser einen Drehkörperumdrehung in die Richtung des Pfeiles "F" wird die Bewegung des Ausfädelhakens 9 gesteuert. Dabei wird der Stift 23 von dem Kurventeil 2Oe bewegt, so daß der Träger 22 zusammen mit dem Ausfädelhaken 9 in die Richtung
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des Pfeiles "E" bewegt wird (siehe Fig. 2 und gestrichelte Darstellung in Fig. 3), bis der Ausfädelhaken 9 sich in der Kassette 28 befindet, über den Geräteantrieb wird die Filmspule der Kassette 28 in bekannter Weise über eine Friktionskupplung entgegen der Filmtransportrichtung angetrieben, so daß der Filmanfang 29 zunächst gegen den Ausfädelhaken 9 bewegt wird, bis die am Filmanfang vorzugsweise separat angeordnete Perforation sich an dem Ausfädelhaken 9 verfängt und dadurch der Filmwickel sowie die Filmspule der Kassette angehalten werden. Während dieser Fangphase steht der Ausfädelhaken 9 in der Fangstellung still, gesteuert durch den konzentrischen Kurventeil 2Of des Drehkörpers 20.
Danach läuft der Stift 23 des Trägers 22 in den Kurventeil 20g und der Träger 22 wird entgegen der Richtung des Pfeiles "E" verschwenkt. Dabei zieht der Ausfädelhaken 9 den Filmanfang 29 aus der Kassette 28 heraus und bewegt ihn zwischen die Antriebsrolle 8 und das Antriebsrad 5 und wird von beiden zum Weitertransport erfaßt. Der Film 29 wird danach, bei zurückgezogenem Filmtransportgreifer, durch die Filmführungen geschoben, bis er von der Aufwickelspule 30 erfaßt wird.(Fig. 3). Während dieser Phase durchläuft der Träger-Stift 23 das konzentrische Kurvenstück 20d, wobei der Träger 22 und somit auch der Ausfädelhaken 9 stillstehen. Der Film 29 wird beim Erfassen durch die Rollen 5 und 8 gestrafft, so daß er den Ausfädelhaken 9 verläßt.(Fig. 3).
Wenn der Filmanfang 29 von der Aufwickelspule t 30 erfaßt wurde, dann ist die Steuerkurve 20a soweit umgelaufen, daß der Taster 16 des Hebels 12 von der Steuerkurven-Kante 20c abgleiten kann. Dabei bewegt sich der Hebel 12 unter der Wirkung der Feder entgegen der Richtung des Pfeiles "D", schaltet über den Schalter 25 den Geräteantrieb aus und stellt den Hebel 12 in seine Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurück.
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In dieser Stellung ist der Film vollständig eingefädelt und vorführbereit. Durch Betätigen eines Schalters wird über nicht dargestellte Mittel die Rolle 8 abgehoben und der Film von dem in Wirkstellung gebrachten Filmtransportgreifer zwecks Projektion transportiert.
Mit dieser Vorrichtung wird eine funktionssichere Steuerung des Einfädelvorganges ermöglicht, welche aus wenigen, platzsparenden Teilen besteht und ein sicheres Erfassen des Filmanfanges sowohl bei Kassettenfilmen als auch bei auf Spulen befindlichen Filmen erlaubt. Der zeitliche Ablauf des Einfädelvorganges wird selbsttätig und unabhängig vom Filmtransport gesteuert, wobei der Film nach dem Einfädeln sofort vorführbereit ist oder zu einem späteren Zeitpunkt projiziert werden kann.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß der Ausfädelhaken 9 eine größere Strecke zurücklegen kann, auf welcher er den Film 29, ohne daß dafür besondere Filmführungsmittel vorzusehen sind, von der Kassette 28 oder Filmspule bis zu den projektorseitigen Filmtransportmitteln 5, 8 sicher bewegt, wodurch eine den jeweiligen baulichen Verhältnissen angepaßte günstige räumliche Anordnung der Filmeinfädelvorrichtung erreicht werden kann.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Cl. ; Kinematographiseher Projektor mit einer Filmeinfädelvorrichtung, welche mittels einem hakenförmigen Teil den Film in einer am Filmanfang angeordneten Perforation erfaßt und den projektorseitigen Filmtransportmitteln zuführt, gekennzeichnet durch einen Steuerkurven aufweisenden Drehkörper, welcher bei Betätigung des Einfädelschalters mit dem Geräteantrieb in Wirkverbindung gebracht und angetrieben wird, wobei dessen Steuerkurven die Wirkverbindung während des innerhalb einer Drehkörperumdrehung stattfindenden Einfädeins aufrechterhalten und die Bewegungen des hakenförmigen Teils der Filmeinfädelvorrichtung steuern, wobei der hakenförmige Teil der Filmeinfädelvorrichtung gegen den Filmwickel bewegt, am Filmwickel kurzzeitig angehalten und zusammen mit dem erfaßten Film in den Bereich der projektorseitigen Filmtransportvorrichtung bewegt wird, wonach die Filmeinfädelvorrichtung bei Erreichen ihrer Endstellung selbsttätig von dem Getriebeantrieb getrennt und der Getriebeantrieb stillgesetzt wird.
  2. 2. Kinematographischer Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dauer des Einfädelvorganges bestimmende Steuerkurve (20a) konzentrisch zum Drehpunkt (21) des Drehkörpers (20) angeordnet ist, wobei die Steuerkurve (2oa) eine öffnung aufweist und am einen Ende mit einer in die Kreisform einmündenden geraden Einlaufschräge (20b) versehen ist, sowie am anderen Ende eine Kante (20c) aufweist.
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  3. 3 09882/0865
    Kinematographxseher Projektor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet s daß der Drehkörper (20) eine Versahnung (20h) aufweist, welche mit dem Geräteantrieb (2, 3» 5j 10, 13) zusammenwirkt, und das Zahnrad (13D des Geräteantriebes (2, 3j 5s 10s 15) auf einem schwenkbaren Hebel (12) gelagert ist, welcher von Hand entgegen der Kraft einer Feder (17) bewegbar ist, sowie einen Taster (16) aufweist, welcher mit der Steuerkurve (20a, 20b, 20c) zusammenarbeitet, wobei der von Hand gegen die Steuerkurve (20a, 20b, 20c) angeschwenkte Hebel (12) den Geräteantrieb (2, 3j 5> ΙΟ, 13) einschaltet, das Zahnrad (13) mit der Verzahnung (20h) des Drehkörpers (20) in Eingriff bringt, durch seinen Taster (16) während einer Umdrehung in Eingriff mit der Steuerkurve (20a, 20b, 20c) gehalten wird und am Ende einer Umdrehung von der Kante (20c) abgleitet, aus der Steuerkurve (20b) ausschwenkt und den Geräteantrieb (2, 3, 5, 10, 13) abschaltet.
    Kinematographieeher Projektor nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Einfädelhaken (9) an einem schwenkbaren Träger (22) gelagert ist, welcher mittels eines Stiftes (23) in einer endlosen Steuerkurve (2Od, 2Oe, 2Of, 20g) geführt wird, wobei die Steuerkurve (2Od, 2Oe, 2Of, 20g) zwei konzentrische, um ca. l80° versetzte Kurventeile (2Od, 2Of) mit verschiedenen Radien aufweist, welche durch nichtkonzentrische Kurventeile (2Oe, 20g) miteinander verbunden sind, wobei den konzentrischen Kurventeilen (2Od, 2Of) die jeweiligen Endstellungen des Einfädelhakens (9) zugeordnet sind, während die verbindenden Kurventeile (2Oe, 20g) die Hubbewegungen des Einfädelhakens (9) steuern.
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    Kinematographischer Projektor nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Träger (22) für den Einfädelhaken (9) eine Schiitsführung (22a) aufweist, welche mit einem Stift (11) zusammenwirkts der gleichzeitig als Schwenkachse für den Hebel (12) und als Lager für das Zahnrad (10) dient.
    Kinematographischer Projektor nach Anspruch 1 - 5$ dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) eine Abwinkelung (12a) aufweist, welche mit einem Schalter (25) des Ger€teantriebs zusammenwirkt9 wobei die Abwinkelung (12s) beim Betätigen des Hebels (12) über den Schalter (25) den Geräteantrieb (2, 3, 5, 10s 13) einsehaltet und beim Zurückschwenken des Hebels -(12, 12a) selbsttätig ausschaltet.
    309882/086$
    Le e rs £
DE2231130A 1972-06-26 1972-06-26 Kinematographischer projektor mit einer filmeinfaedelvorrichtung Pending DE2231130A1 (de)

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US00341435A US3853275A (en) 1972-06-26 1973-03-15 Film threading device for a motion picture projector

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FR1428472A (fr) * 1963-08-06 1966-02-18 Cie D Applic Mecaniques A L El Perfectionnements à la projection automatique de films
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US3853275A (en) 1974-12-10

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