DE2230855A1 - Zuckerrohrerntemaschine - Google Patents

Zuckerrohrerntemaschine

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DE2230855A1
DE2230855A1 DE19722230855 DE2230855A DE2230855A1 DE 2230855 A1 DE2230855 A1 DE 2230855A1 DE 19722230855 DE19722230855 DE 19722230855 DE 2230855 A DE2230855 A DE 2230855A DE 2230855 A1 DE2230855 A1 DE 2230855A1
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DE
Germany
Prior art keywords
sugar cane
cutting device
cutting
knives
cane harvester
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722230855
Other languages
English (en)
Inventor
Fernandez Carlos M Cruz
Alberto Delfin Perez
Valdes Rogelio Rodriques
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MINI IND BASICA
Original Assignee
MINI IND BASICA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/10Harvesting of standing crops of sugar cane

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

  • Zuckerrohrerntemaschine Die Erfindung betrifft Zuckerrohrarntamaschinen, sogenannte kombinierte Maschinen, d sie soll eine Maschine dieser Art schaffen, die durch Verbesserungen wirkungsvoller, wirtschaftlicher ud dauerhafter ist.
  • Bekannte Zuckerrohrerentemaschinen finden begrenzte Anwendung, da sie nur auf Feldern niedriger ud mittlerer Pflansdichte arbeiten können die vorher abgebrannt wurden, auf boden obno Oberflächenunregelmässigkeiten gepflanst wurden, und deren Rohrschäfte oder rohrstengel aufrecht oder leicht geneigt, jedoch nicht vollständig verfitzt oder umgelegt sind, wie dies bei Feldern hoher Pflansdichte vorkommt. Die Erfindung schafft eine Zuckerrchrerntemaschine, die mit hohem Wirkungsgrad und grosser Produktivität auf Fledern jeder Deichte oder Art unabhängig von den Bodenbedrngungen und auf Peldern mit aufrechtem, geneigtem oder verfitztem Rohr, sei es in natürlichem, grünem oder verbranntem Zustand, ernten kann und in allen Fällen einen annehmbaren Sauberkeitsgrad für die Zuckerindustrie, wie auch ein Minimum an durch auf dem Feld zurtickgelassenes Rohr verursachtem Verlust garantiert.
  • Die Erfindung soll eine Zuckerrohrerntemaschine schaffen, die das Rohr an seiner unteren Partie gerade oberhalb des Bodenniveaus unabhängig von Bodenunebenheiten des Feldes abschneidet, die Rohrstengel, die grünen und trockenen Blätter in Stücke zusohneidet, und die zugerichteten Rohrknttppel auf eine Fördereinrichtung aufgibt die sich längsseite der Maschine bewegt, und die Stücke grüner und trockener Blätter auf den Boden wirft.
  • Aufgabe der Erfindung ist ferner die Schaffung einer Maschine mit einer Aufhängeeinrichtung an ihrem Vorderaggregat oder Vorderteil, die von hydraulischen Zylindern gebildet wird, die derart funktionieren, dass der Hauptteil des Gewichte dieses Teils von dem Rahmen an der Rtickeeite der Maschine aufgenommen wird, und mit hydraulischen Einrichtungen zum Einstellen und Aufrechterhalten der Lage der Bodenmesser in einer bestimmten Höhe, um ein Abschneiden dea Zuckerrohrs in der gewtlnschten Höhe, den Unregelmässigkeiten des Bodens folgend, zu ermöglichen, indem entweder der Schlitten oder der Träger unabhängig voneinander über dem Boden nach oben oder unten bewegt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eine. Ausftthrrngsbeispiels anhand der Zeichnungen hervor.
  • Sobald die Zuckerrohrerntemaschine auf das Feld rollt, erfasst sie das Zuckerrohr einer Furche oder Reihe (raw) in dem Einlass, der von zwei an ihrem Vorderaggregat oder Vorderteil angeordneten Wänden gebildet wird, mit Hilfe zweier rotierender Rohre mit aufgesetzten Schraubenlinien, die das Zuckerrohr aufrichten und es in den Einlass einfahren helfen; das Zuckerrohr wird an seiner unteren Partie, gerade oberhalb des Bodenniveaus, mit Hilfe zweier echeibenförmiger Abschneidemesser abgeschnitten, die in dem Bodenteil des Vorderaggregats angeordnet sind und sich gegen die Mittelachse der Maschine hin drehen; das bereits geschnittene Zuckerrohr wird in die im oberen hinteren Teil angeordnete Einrichtung zum~Zuschneiden der Rohrknttppel, die das Zuckerrohr, die grtnen und trockenen Blätter zuschneidet, eingeführt, worauf sie in Richtung auf den Längsförderer geschleudert werden, der sie auf die Sichtkammer der Maschine aufgibt. über dem Förderer ist eine Andrtlck rolle mit Schaufeln angeordnet, die die Matte aus Zuckerrohr und Blättern in einer Weise anpaßt, die es dem Längsförderer möglich macht, eine gleichförmige Materialmenge auf die Sichtkammer aufzugeben; das Material wird gegen ein Ablenkeinrichtung geworfen, die aus einem mit Schaufeln oder einer unregelmässigen Oberfläche versehenen Zylinder bestehen kann und in dem oberen rtickwärtigen Abschnitt der Sichtkammer angeordnet ist, und die die RohrknUppel und Blätter nach unten gegen dia Strömungsrichtung eines von einem unterhalb des Längsförderers angeordneten Gebläse erzeugten Luftstromes schleudert, um durch Gegenstrom einen Sichtvorgang zu erzielen, bei welchem die gesichteten oder sauberen Rohrnküppel auf den Abförderer fallen, der den Boden der Sichtkammer bildet. Die gereinigten bzw. gesichteten Rohrkndppel werden auf eine Transporteinrichtung aufgegeben, die längsseits der Zuckerrohrerntemaschine mitbewegt wird, und die grünen und trockenen Blätter verlassen die Erntemaschine an ihrer Rückseite, wo sie auf den Boden des bereits abgeernteten Feldes fallen, Die Zeichnungen zeigen in: Figur 1 eine Ansicht der linken Seite der Zuckerrohrerntemaschine; Figur 2 eine Ansicht der linken Seite des Vorderaggregats der Maschine; Figur 3 eine Draufsicht auf das Vorderaggregat oder Vorderteil der Maschine; Figur 4 einen Schnitt durch die Trommeln der Zuschneideeinrichtung oder Rohrknüppelerzeugungseinrichtung der Maschine; Figur 5 einen Schnitt durch die Antriebswelle für die Zuschneide- oder Rohrkndppelerzeugungseinrichtung; Figur 6 eine schematische Zeichnung des Aufhängesysteine des Vorderaggregats oder Vorderteils; Figur 7 einen Schnitt durch die Untersetzungsgetriebe; Figur 8 eine schematische Ansicht der Andrückrolle; und Figur 9 eine Gesamtansicht des Abforderers.
  • Die Zuckerrohrerntemaschine umfasst ein selbstangetriebenes Chassis 23 mit zwei getriebenen Hinterrädern 24 und zwei treibenden (Gelände)-Rädern 21 und einem auf dem Chassis 23 ruhenden Aufbau, der alle Maschinenteile, wie auch den Motor 25 und das Fahrerhaus 12, trägt.
  • Das in den Figuren 1, 2, 3 und hauptsächlich in den Figuren 4, 5 und 7 dargestellte Vorderaggregat oder Vorderteil wird von zwei dreieckigen Wänden gebildet, deren Oberkanten nach hinten und oben gebogen sind, worin Schnecken 2 oder Rohre 2 mit aufgesetzten Schraubenlinien angeordnet sind, die von Schlitten 1 an der vorderen unteren Spitze zu der ruckwärtigen oberen Kante hinaufführen, wobei diese Wände einen Einlass bilden, in dessen unterem Teil Messer 18 für das Abschneiden, d.h.
  • den unteren Schnitt angeordnet sind. An der rechten, der schnittseitigen Wand der Schnecke befindet sich ein vertikales Messer, 3, 34, und hinten eine Zuschneideeinrichtung 7. Die Zuckerrohrerntemaschine arbeitet wie folgt: Die Schlitten 1 können sich in Gelenken 33 bzw. 13 gegenüber den Schnecken 2 bzw. den Armen 14 der Schlitten 1 verschwenken und in Berührung mit dem Boden bewegen; sie dienen dazu, die Schnitthöhe der unteren Messer 18 mit Hilfe der Arme 14 und hydraulischer Zylinder 15 zu regulieren, und die relative Lage der Schlitten 1 und degVorderaggregats 54, wo die unteren Messer 18 angeordnet sind, zu regulieren, und geneigtes und verfitztes Zuckerrohr aufzurichten und es den Schnecken 2(spring) zuzuführen. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, sind Schraubenfedern 16 zwischen der Basis der Schlitten 1 und'den Armen 14 angeordnet, die die Spitze oder Vorderkante des Schlittens 1 daran hindern, infolge von Oberflächenunregelmässigkeiten in den Boden zu stossen, oder einen tibermässigen Druck auf den vorderen Konus durch niedergelegtes Rohr oder Rohr in Schichten zu vermeiden.
  • Die Schnecken 2 sind Rohre mit aussen angeordneten Schraubenlinien, die von Untersetzungsgetrieben 6 angetrieben werden; sie heben und transportieren das geneigte Zuckerrohr, das von den Schlitten geliefert wird, in das Vorderaggregat hinein. An der rechten Wand des Vorderaggregats ist ein Kappmesser 3 angeordnet, welches im Gebenzeigersinn rotiert und Zuckerrohr, welches den Vorschub der Maschine hindern wird, gegen eine Kante 4 schneidend abschert. Es besteht aus einem Hebel mit zwei rechteckigen Messern. Ein Stossfänger oder Niederhalter 5 biegt das Zuckerrohr nach vorne um, so dass das Rohr, nachdem es durch die unteren Messer 18 abgeschnitten wurde, in die Zuschneideeinrichtung 7 in der richtigen Lage eintritt.
  • Die Zuschneideeinrichtung oder Rohrknüppelerzeugungseinrichtung oder Rohr- und -blätterschneideeinrichtung 7 besteht aus zwei Trommeln, die in entgegengesetzten Richtungen rotieren und horizontal übereinander angeordnet sind, und die mit diametral gegenüberliegend angeordneten Messern ausgerüstet sind, die beim Zusammentreffen - je zwei und zwei - den Zuschnitt ausführen. Die Anordnung der Messer ist nicht radial, sondern sie bilden einen Winkel von 20 bis 300 mit den Radien, wodurch die Schnittzone vergrössert und die Druckzone von Rohr und Blättern verkleinert wird, was eine Verringerung der erforderlichen Schnittkraft mit sich bringt. Die Messer 8 können durch Befestigungsschrauben 37 und Einstellschrauben 36 eingestellt werden; dieser Vorgang kann direkt an der Maschine vorgenommen werden. Die Zuschneideeinrichtung ist gegen Uberlattung durch Eintritt harten Materials durch einen zwischen den Ritzeln 39 montierten Abscherbolzen 40 (Figur 5) geschützt, die die Bewegung in einer Weiseilbertragen, dass er bricht, bevor die die Zuschneideeinrichtung bildenden Maschinenteile beschädigt werden können.
  • Die Aufhärngeeinrichtung für das Vorderaggregat zur Fortbewegung und Ausfahrung von Kurven auf dem Feld funktioniert mit Hilfe des in Figur 6 dargestellten Systems 10. Dieses wird von hydraulischen Zylindern 9 und Schraubenfedern 11 gebildet und ruht auf dem Aufbau 32 der Maschine auf und Ubt auf das Vorderaggregat in der Stütze 35 in der Weise Zug aus, dass das Vorderaggregat bei Drehung um das Gelenk 20 angehoben wird, so dass die Maschine zum Versetzen, Drehen, usw. frei ist; befindet sich das Vorderteil in Betriebsstellung, so bleiben diese Federn in Spannung und nehmen einen Teil des Gewichts auf, derart, dass die Schlitten 1 nur das Gewicht tragen das fUr einen guten Bodenkontakt erforderlich ist.
  • Die unteren Messer 18 werden von Getrieben 19 getragen und gedreht, die gleichzeitig an dem Rahmen 54 des Vorderteils befestigt sind. Diese Messer haben gegenüber der Horizontalen in Längsrichtung eine Neigung von 8 bis 120 (8 - 1200) und tragen an ihrem Umfang trapezförmige Messer 42, die das Zuckerrohr abschneiden. Oberhalb der Messer sind Leitflächen 56 vorgesehen, die das Zuckerrohr in Richtung auf die Zuschneideeinrichtung 7 für die Rohrknüppel schleudern. Die Getriebe 19 treiben die unteren Messer 18 an und weisen eine von einer Schutzplatte 55 und einer Labyrinthdichtung 43 gebildete Schutzvorrichtung auf, die die Beschädigung der Öldichtungen 44 durch bodenkrums und andere Fremdbestandteile verhindert.
  • Der Aufbau 38, der auf dem Chassis 23 der Maschine Befestigt ist. trägt an weinem vorderen Teil das Vorderaggregat oder Vorderteil, das folgende Teile umfasst: Einen Längsförderer 31, der das bereits abgeschnittene Zuckerrchr von dem vorderteil zu der Sichtkammer 29 fßrdert, eine andrückrolle 30 oberhalb des Förderers 31, die von einer Trommel mit zurückgebogenen Schaufeln gebilet wird und sich in entgegengesetzter Richtung dreht wie der Förderer 31, und die dazu dient, das Niveau und die Höhe der Matte aus Zuckerrohr und Blättern zu regulieren und auf diese Weise zu bewirken, dass das geren die Sichtkammer 29 geschleuderte Material gleichförmig Pegen die Ablenkeinrichtung 28 fällt, wedurch bei der Ablenkung nach unten ein gleichförmiger Fluss des mit dem von decyl Gebläse 22 her kommenden Luftstromes in Kontakt tretenden Rohr- und Blattmaterials ermöglicht wird. Eine weitere Aufgabe der Andrückrolle 70 besteht darin, an dem Rohr verbliebene Blätter abzutrennen.
  • Die Sichtkammer weist in ihrem oberen Abswchnitt eine Ablenkeinrichtung 28, an ihrem vorderen unteren Abschnitt eine Aualassöffnung fttr die von dem Gebläse 22 kommende Luft, an dem hinteren unteren Abschnitt eine Öffnung gegen einen Auslasetutzen 26 hin, durch welchen die Blätter abgeführt werden, und als Boden das Untertrum des Abförderer 49 (Figur 9), auf welchem die gereinigten Rohrknttppel abgefördert werden, auf, Wie ersichtlich, tritt das Rohr im Gegenstrom zu dem Luftstrom ein, so, dass eine Reinigung bzw.
  • ein Sichtvorgang durch Gegenstrom stattfindet.
  • An der linken Seite der Sichtkammer 29 und an ihrem unteren Abschnitt vorbeilaufend befindet sich ein Abförderer 27> der von dem unteren Rahmen 29, einem oberen Rahmen 51 und einem Gleitblech 52 gebildet wird, und der dazu dient, die sauberen Rohrkntlppel auf das längsseits der Zuckerrohrerntemaschine bewegte Transportmittel aufzugeben. Dieser Abförderer kann geklappt werden, um die Breite der Maschine zu verringern, wenn diese bewegt wird, Hierzu wird der Rahmen 51 und das Leitblech 52 mit Hilfe hydraulischer Zylinder 50 und 53 in die strichpunktiert in Figur 9 dargestellte Stellung gebracht, Während des Betriebes kann die Lage des Leitbleches 52 mit Hilfe hydraulischer Zylinder 53 verändert werden, um das Rohr auf die Transporteinrichtung zu verteilen.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Zuckerrohrerntemaschine mit einem eine Niveaueinrichtung, eine Abschneideeinrichtung, eine Zuführungssinrichtung und eine Zuschneideeinrichtung umfassenden Vorderaggregat, sowie auf einem Chassis montierten Trag- und Trenneinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderaggregat in Gelenken (20) schwenkbar und durch ein System hydraulischer Zylinder und Federn (Figur 6) aufgehängt ist, wobei ein hydraulischer Zylinder (ins) gelenkig mit einem Arm (14) verbunden ist und innerhalb des Hubes einer Feder (16) ein Hin- und Herbewegen des Schlittens (1) in einer vertikalen Ebene gestattet.
  2. 2. Zuckerrohrerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, dass die Abschneidesinrichtung an dem unteren Teil (Figuren 2 und 3) des Vorderaggregats angeordnet ist und von zwei mit einer Neigung von 8 - 12b angeordneten Scheiben (18) gebildet wird, die von Unteraetsungsgetrie.ben (19) gehalten und angetrieben sind und an ihrem Umfang trapezförmige Messer (42) aufweisen, die sich entgegengesetit in Richtung auf den Mittelpunkt der Maschine hin drehen.
  3. 3. Zuckerrohrerntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Hilfsschneideeinrichtung (3) mit einem drehbaren Hebel und an dessen Kanten angeordneten rechteckigen Messern (34), die bei Drehung des Hebels im Gegenzeigersinn an einer Schneidkante (4) achneidend vorbeischeren.
  4. 4. Zuckerrohrerntemaschine nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschneideeinrichtung zwei Trommeln (7) mit daran angebrachten Messern (8) aufweist, die bei Drehung der Trommeln zusammentreffen und Je zwei und zwei das zuschneiden des Zuckerrohrs und der Blätter besorgen, wobei die Messer (8) nicht radial, sondern unter einem Winkel von 20 bis 300 zu dem Radius angeordnet sind.
  5. 5. Zuckerrohrerntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine hndeRckrolle (30) (Figuren 1 und 8) mit daran angeordneten Schaufeln, die über einem Längsförderer (31) zur Einstellung der Höhe der geförderten Matte aus Zuckerrohr und Blättern angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951579A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-02 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Selbstfahrende zuckerrohrerntemaschine
DE3213848A1 (de) * 1982-04-15 1983-10-27 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Selbstfahrende zuckerrohrerntemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951579A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-02 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Selbstfahrende zuckerrohrerntemaschine
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Legal Events

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