DE2144813A1 - Mähwerk-Haspel - Google Patents

Mähwerk-Haspel

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DE2144813A1 DE19712144813 DE2144813A DE2144813A1 DE 2144813 A1 DE2144813 A1 DE 2144813A1 DE 19712144813 DE19712144813 DE 19712144813 DE 2144813 A DE2144813 A DE 2144813A DE 2144813 A1 DE2144813 A1 DE 2144813A1
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Joseph Chapin Leola Pa. Hurlburt (V.StA.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/01Devices for leading crops to the mowing apparatus
    • A01D57/02Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels
    • A01D57/03Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels with supplementary controlled movement of the crop-engaging members, e.g. of the tines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

PlPL.-ING. WILFRID RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART I1 MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
7. September 1971 / F - S
SPERRY RAND CORPORATION, New Holland, Pennsjäyania 17557* U.S.A.
Mähwerk-Haspel
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Verdichtung von gemähtem Erntegut und bezieht sich insbesondere auf Haspeln von Mähwerken an gezogenen oder selbstfahrenden Erntemaschinen, Mähdreschern* Erntemaschinen für Grünfutter u.dgl..
Bei der Bearbeitung von Erntegut zum Zweck der Speicherung wird \
es zum Erleichtern seiner Trocknung häufig vorbehandelt. Zu diesem Zweck ist das Mähwerk mit Quetsch- oder Knickwalzen ausgestattet., durch die das Erntegut nach dem Mähvorgang hindurchgeführt wird. Diese Walzen haben aus verschiedenen Gründen eine begrenzte Länge. Walzen mit einer gerippten Gummioberfläche sind in ihrer Länge durch die Größe der Gummigießformen begrenzt. Bei kleinen kombinierten Mäh- und Aufbereitungsmaschinen haben Mähbalken und Walzen die gleiche Länge. Bei größeren Maschinen sind die Mähbalken wesentlich länger als die Walzen. Das geschnittene Erntegut wird dann auf die Breite der Aufbereitungswalzen zusammengeführt oder verdichtet.
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Um das Erntegut von der Schnittbreite des Mähwerkes auf die Länge der kürzeren Aufbereitungswalzen zu verdichten, sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. So ist es üblich, hinter der Haspel eine Querforderschnecke vorzusehen, die das Erntegut quer zur Mitte befördert, um einen Schwad zu bilden oder um das Erntegut den Aufbereitungswalzen zuzuführen. Gemäß einem anderen bekannten Vorschlag führen am Boden des Mähwerkes angeordnete endlose Förderbänder oder Gummitücher das gemähte Erntegut zur Mitte der Maschine zur Weitergabe an ,die Aufbereitungswalzen. Gemäß einem anderen bekannten Verfahren wird das Erntegut zunächst nur gemäht und in zusammengeführtem Zusfend am Boden abgelegt und erst anschließend wieder aufgenommen und mit Hilfe von Aufbereitungswalzen behandelt.
Die Verdichtung des Erntegutes mit Hilfe einer Querfordersohnecke ist insofern nachteilig, als sich dadurch die Länge des Mähwerkes erhöht und sein Schwerpunkt noch weiter von der Aufhängung an der Maschine nach vorn verlegt wird. Abgesehen davon erhöht die Querförderschnecke das Gewicht des Mähwerkes, womit das Aufhänjingssystem des Mähwerkes komplizierter wird. Nachteilig ist ferner, daß für die Schnecke ein zusätzlicher Antrieb, zusätzliche Abstützungen und Lager vorzusehen sind.
Mähwerke mit zwei das Erntegut von außen zur Maschinenmitte bewegenden Förderbändern haben noch mehr Nachteile. Die Förderbänder sind sehr breit und laufen Über angetriebene Walzen. Die Wartung solcher Förderbänder ist kostspielig und zeitraubend. Darüber hinaus müssen diese Förderbänder im Betrieb sorgfältig beobachtet und schonend behandelt werden und machen zusätzliche Kosten notwendig. Genau wie die Querförderschnecken erfordern auch die Förderbänder einen besonderen Antrieb.
Sowohl den Querförderschnecken als auch den Förderbändern ist der Nachteil gemeinsam, daß der durch sie erzeugte Materialfluß rechtwinklig zur Bewegung der Haspel erfolgt. Das bedeutet, daß das Erntegut bei seiner Beförderung zur Quermitte des Mähwerkes
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eine rechtwinklige Drehung ausführt. Eine solche Drehbewegung kann für verschiedene Arten von Erntegut schädlich sein, nämlich dann, wenn die Frucht auf den Halmen oder Stielen locker sitzt und somit ein hoher Körnerverlust eintreten kann. Nachteilig bei der Anwendung von Förderbändern ist auch die Tatsache, daß das Erntegut zwar zur Mitte des Mähwerkes gebracht, jedoch nicht durch die Aufbereitungswalzen hindurchbefördert werden kann. Die Förderbänder sind nur in der Lage, das Erntegut zur Weitergabe zu verdichten, jedoch sind zusätzliche Einrichtungen notwendig, um das Erntegut welterzubefördern.
Wenn Erntegut zu einem verdichteten Schwad abgelegt und erst danach erst wieder zur Behandlung durch die Aufbereitungswalzen aufgenommen werden muß, so sind dafür zwei getrennte Arbeitsgänge erforderlich. Darüber hinaus werden in zwei besonderen Maschinen jeweils zwei getrennte Arbeitseinheiten erforderlich, und zwar in einer Maschine zum Mähen und zur Schwadablage und in der anderen Maschine zum Aufnehmen und zum Aufbereiten.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer gezogenen oder selbstfahrenden Erntegut-Bearbeitungsmaschine, in der das Erntegut von einer haspelartigen Einrichtung und einem Tragrahmen unmittelbar von einem vorderen Eintrittsbereich erfaßt und an einen rückwärtigen engeren Abgabebereich weiterbefördert wird, ohne daß dazu zwischen der haspelartigen Einrichtung und der Abgabestelle seitlieh konvergierende Fördermittel vorzusehen sind. Dadurch soll die gesamte Maschine kürzer werden und der Schwerpunkt dichter an das Aufhängungssystem herangebracht werden können. Insbesondere soll ein Mähwerk angegeben werden, in dem das gemähte Erntegut mit Hilfe der haspelartigen Einrichtung von dem Mähbalken aus direkt den Aufbereitungswalzen zugeführt wird, die kürzer als die Breite des Mähbalkens sind. Das Mähwerk soll im Vergleich zu bekannten, dem gleichen Zweck dienenden Geräten leichter und mit geringerem Aufwand herstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck eine das Erntegut ziÄmmenführende Haspel-vorrichtung auf einem Tragrämen vorgeschlagen, der einen breiten Eintrittsbereich mit der sich über diese Breite
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erstreckenden Haspeleinrichtung sowie einen engeren rückwärtigen Abgabebereich aufweist, wobei die Haspeleinrichtung zwei um die gleiche Achse rotierende und zueinander entgegengesetzt geneigte Haspeln aufweist, deren einander zugekehrte Enden sich überlappen, um das am Eintrittsbereich in einer großen Schnittbreite gemähte Erntegut zu verdichten und direkt an den rückwärtigen engeren Abgabebereich weiterzugeben. Die Haspel bewegt sich über den Mähbalken hinweg, nimmt dabei das Erntegut mit und verdichtet es dabei gleichzeitig seitlich bis zur Abgabe an die kürzeren Aufbereitungswalzen. Die Haspeleinrichtung ist vorzugsweise mit gesteuerten Federzinken versehen, die sich auf ihrem Weg bis vor und unter den Mähbalken erstrecken, um flachliegendes Erntegut zu erfassen und nach dem Schnitt durch die Mähvorrichtung den Aufbereitungswalzen zuzuführen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand in den Figuren dargestellter AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Mäh- und Aufbereitungsmaschine mit einer Haspel nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Haspel nach Fig. 1 und des mit dieser zusammenwirkenden Tragrahmens,
Fig. 35 eine Ansicht einer AusiUhrungsform eines Armkreuzes für die Haspel,
Fig. 4 den drehbaren Anschluß der die Zinken tragenden Haspelstangen am Armkreuz nach Fig. 3*
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Halterung für einen Zahnkranz am Armkreuz nach Fig. J>,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer gezogenen Mäh- und Aufbereitungsmaschine ohne Haspel und Antriebssystem,
Fig. 7 eine vergrößerte Draufsicht auf die linke Seite der Maschine nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 6 mit angedeuteter Haspel,
Fig. 9a und 9b zusammengehörende Teilansichten der Haspel und Haspelwelle in einer Stellung, bei der die Ebenen der Armkreuze zur Blickrichtung parallel sind,
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Pig. 10 eine Draufsicht auf die linke Seite des Rahmens der
Maschine nach Fig. 6,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Antriebssystem für Haspel,
Mähvorrichtung und Aufbereitungswalzen, Fig. 12 eine Seitenansicht des linken Haspel-Armkreuzes mit Zahnkranz in einer Blickrichtung entsprechend der
Pfeile 12-12 in Fig. 9a,
Fig. IJ einen Teilschnitt des linken Armkreuzes nach der Linie Γ5-Γ5 in Fig. 12 zur Darstellung der Lagerung
auf dem Stützrohr,
Fig. 14 einen Längsschnitt des Stützrohrs nach der Linie 14-14 in Fig. 15 zur Darstellung der Lagerung eines Kegelrades
zum Antrieb des linken Haspelabschnittes, (
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15 -15 in Fig. 14, Fig. 16 den Eingriff von Zahnkranz und Kegelrad in ähnlicher
Darstellung wie in Fig. 14,
Fig. 17 teilweise im Schnitt einen Anschluß zwischen Armkreuz
und einer Haspelstange,
Fig. 18 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 8 mit Haspel- und Antriebsystem,
Fig. 19 ein schematischer Schnitt durch das Mähwerk zur Darstellung des Zinkenweges längs des Bodens, des Mähbalkens,
der Führungsplatte und der Aufbereitungswalzen, Fig. 20 eine abgebrochene Frontansicht auf das eine Ende eines Aufbereitungswalzenpaares mit dem angrenzenden Abschnitt des Mähwerkes,
Fig. 21 eine Draufsicht auf ein schwadlegendes Mähwerk, Fig. 22 eine schematische Seitenansicht der Maschine nach Fig.
Die Erfindung ist nachfolgend zunächst in Anwendung bei einer Mäh- und Aufbereitungsmaschine erläutert, bei der die Haspel das Erntegut über einen Mähbalken schiebt, der breiter ist als die nachfolgenden Aufbereitungs- bzw. Streuwalzen. Da essich bei dieser Maschine um eine gezogene Bauart handelt, wird nachfolgend die Bezeichnung "innen" oder "Innenseite" für die Seite der Maschine verwendet, an welcher der Antrieb in sie hineingeführt wird. Die
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Bezeichnug "rechts" und "links" sind von einem Betrachtungsstandpunkt auf der Maschine in Fahrtrichtung zu verstehen.
Die Mäh- und Aufbereitungsmaschine noch Fig. 1 und 6 bis 20 besitzt einen etwa L-förmigen Tragrahmen 30 mit rückwärtigen unter Querabstand angeordneten Bodenrädern 31 und einen Zugrahmen 34 mit einem vorderen Zug- oder Lenkbaum 32, mit dem die Maschine an einen vorderen nicht gezeigten Traktor angeschlossen und auf diesem abgestützt wird. Auf dem Rahmen 30 ist ein Mähwerk 35 mit Hilfe eines Viergelenkgestänges (Fig. 6) zur Ausführung von Schwenkbewegungen innerhalb eines Bereiches von im wesentlichen zueinander parallelen Mähstellungen gelagert. Mit Hilfe einer Hubvorrichtung 36 läßt sich das Mähwerk auf dem Tragrahmen in eine Transportstellung bringen. Entsprechend Fig. und 8 ist auf dem Mähwerk eine Haspel 4o gelagert, um das Erntegut über den Mähbalken 43 zu drücken und anschließend nach oben den Konditionierwalzen 44, 46 zuzuführen, deren Länge geringer ist als die Breite des Mähwerkes und der Haspel. Die Breite der Haspel verjüngt sich nach hinten, und dementsprechend ist auch das Mähwerk mit nach hinten konvergierenden Seitenwänden 8l, versehen. Ein Anteil des Gewichtes des Mähwerkes wird über an beiden Seiten des Mähwerkes angeordneten Gleitkufen 45 (Fig. 6) abgestützt, während der restliche Gewichtsanteil durch .zwei am Rahmen befestigte Federpaare 47* ^8 aufgenommen wird.
Die Haspel umfaßt zwei koaxiale Haspelabschnitte 51, 52 (Fig.1,8, 9a und 9b), die in zueinander entgegengesetzter Winkelbeziehung stehen und in der Mitte der Mähvorrichtung einander überlappen. Die Haspel besitzt vor dem Mähbalken eine größere Breite als an ihrem rückwärtigen Bereich, an den sich die Konditionierwalzen anschließen. Beim gezeigten Ausf iihrungsbe is pie 1 entspricht die rückwärtige Breite der Haspel etwa der Länge der Konditionierwalzen. Bei einer Mähmaschine entsprechend Fig. 21 und 22, mit der das gemähte Erntegut ohne Verarbeitung durch Konditionierwalzen direkt zu einem Schwad abgelegt wird, ist die Abwurföffnung 55 im Mähwerk 54 wesentlich schmäler als die rückwärtige
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Breite der Haspel 56. Bei dieser AusfUhrungsform wirkt die Haspel 56 mit rückwärtigen Leitwänden 57, 58 beiderseits der öffnung zusammen, um das Erntegut in Richtung auf die Quermitte des Mähwerkes zusammenzudrängen und durch die öffnung 55 abzugeben.
Tragrahmen und Aufhängung des Mähwerkes
Die wichtigsten Bauteile des Tragrahmens 30 sind ein Zugrahmen 32, der sich in Längsrichtung an der inneren oder linken Seite des Mähwerkes 35 erstreckt und eine hinter dem Mähwerk querverlaufende rohrförmige Schwenkwelle 33, die entsprechend Fig. 8 in zwei Lagern 37 am rückwärtigen Ende des Zugrahmens 32 abgestützt ist. Der Tragrahmen ist vorn durch den am vorderen Ende des Zugrahmens (j 32 schwenkbar befestigten Lenkbaum 34 und hinten durch die beiden Bodenräder 31 abgestützt. Die Räder sind auf unter Querabständen angeordneten sich nach hinten erstreckenden Radarmen 63 gelagert, die an der Schwenkwelle 33 angeschweißt sind.
.Das Mähwerk 35 wird vom Tragrahmen 30 über das Vierge Ienkge stange (Pig. 6) geschoben, das aus zwei oberen und zwei unteren Gelenkgliedern 66, 67 besteht. Die Gelenkglieder oder Stangen 66 sind mit Stützen 64 auf den Radarmen sowie mit Ansätzen 68 am Mähwerk gelenkig verbunden. Die unteren Gelenkglieder oder Stangen 67 sind mit von der Schwenkwelle 33 nach unten ragenden Schwenkarmen 70 und mit Ansätzen 7I an der Unterseite des Mähwerkes schwenkbar verbunden. Dieses Gelenksystem erteilt dem Mähbalken 43 und dem " Mähwerk eine im wesentlichen senkrechte Bewegung, wenn sich das Mähwerk im Betrieb auf und ab bewegt. Die Gelenkstagen werden außerdem dazu verwendet, um das Mähwerk in eine Transportstellung zu bringen, indem eine Hubvorrichtung 36 auf der Innenseite des Rahmens betätigt wird.
Die Hubvorrichtung umfaßt einen mit der Schwenkwelle starr -«rbundenen Hubarm 75 und einen mit- einem Halte teil 77 schwenkbar verbundenen Hydraulikzylinder 76 auf der Oberseite des Zugrahmens.
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Beim Ausfahren des Hydraulikzylinders wird die Schwenkwelle mit Hilfe des Hubarmes 75 gedreht. Die an der Schwenkwelle angeschweißten Schwenkarme 70 heben das Mähwerk mit Hilfe des unteren Gelenkstangenpaares an. Eine teleskopische vebindungsstange 28, die am Hubarm 75 und an einem Halteteil 77a auf dem Zugrahmen schwenkbar befestigt ist, hält das Mähwerk in <fer angehobenen oder Transportstellung , indem eine nicht gezeigte Anschlaghülse über den inneren Teleskopteil 79 gelangt. Die Hülse entlastet den . Hydraulikzylinder von seiner Abstutzfunktion für das Mähwerk in der angehobenen Stellung und verhindert somit die unbeabsichtigte Zy ]iide rbe tat igung.
Wie schon oben angedeutet, wird in der Mäh- oder Betriebsstellung ein Anteil des Gewichtes des Mähwerkes von den an gegenüberliegenden Seiten am Boden des Mähwerkes angeordneten Gleitschuhen 45 auQfnommen. Der verbleibende Gewichtsanteil wird im Rahmen aufgenommen, und zwar über die beiden Paare von Aufhänungsfedern 47, 48 (Fig. 1 und 6), die jeweils nebeneinander und im Bereich der Bodenräder an den nach oben ragenden Stützen 64 auf den Radarmen 63 und in die Ansätze 71a auf dem Mähbalken bzw. Fingerbalken 83 eingehängt sind.
Mähwerkrahmen
Der Mähwerkrahmen stützt die drehbare Haspel 40 so ab, daß sich ihre Drehachse oberhalb und vor der Messerschiene 4^ des Mähbalkens befindet, um das Erntegut über den Mähbalken zu drücken und anschließend nach oben in die dahinter angeordneten Aufbereitungswalzen 44, 46. Der Ran men besteht hauptsächlich aus zwei Seitenteilen 81, .82 (Fig. 8) und einem querverlaufenden Mäh- oder Fingerbalken 83, wobei eine Führungsplatte 84 und ein oberer Querträger 85 sich über die Breite des Mähwerkes erstrecken, um die Seitenteile gegeneinander zu versteifen.
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Die inneren und äußeren Seitenteile 81, 82 sind einander gleich, wobei jedoch der innere Seitenteil noch zur Aufnahme des Antriebs für die Haspel 40, Mähvorrichtung 43 und Konditionierwalzen 44, ausgebildet ist. Die Seitenteile 8l, Ö2 besitzen nach unten und auswärts ragende Seitenplatten 89* 90, die einander gegenüberliegende Ausnehmungen zur Aufnahme der zueinander konvergierenden Seitlichen Enden der Haspel bilden, wenn diese sich über die äußeren Enden des Mähbalkens bewegt und nach innen in Richtung auf die kürzeren Konditionierwalzen 44, 46 konvergiert. Obere Platten 91a, 92a und äußere Bauteile 91b, 92b mit Rinnenprofil, die sich nach vorn bis vor die Haspel 4o erstrecken, um die vordere zuerst mit dem Erntegut in Eingriff tretende Querschiene 49 abzustützen. Die oberen Platten 91, 92a, sind mit ihren Außenseiten an die Rinnenprofilteile 91b, 92b und entlang ihrer inneren Kante an die Oberseite der Seitenwände 89j 90 angeschweißt. Von den Rinnen,-profilteilen längs der Bodenkante der Seitenplatte gehen Verstärkungsstreifen 93, 94 aus, bis an die äußersten Pinger des Mähbalkens,
Die Quetsch- oder Knickwalzen sind in Platten 99, 100 gelagert, die von den Hinterkanten der Seitenwände 89, 90 ausgehen und sich parallel zur Fahrtrichtung erstrecken. Lotrecht auf den Stützplatten 99, 100 stehen Flanschstücke 101, 102, die im wesentlichen senkrecht entlang der Nahtstelle zwischen den Seitenwänden und den Stützplatten verlaufen. Die Flansche gehen auch über die sich nach außen erstreckenden Abschnitte der Seitenwände, um den Bereich zwischen dem Ende der Walzen und den Seitenwänden abzudecken. Die Flanschteile sind so geformt, daß sie dem Verlauf der Walzen und des Walzenspaltes folgen und außerhalb bzw. hinter dem Weg der Haspelzinken entsprechend Fig.19 noch einen freien Raum lassen. Wie schon im Zusammenhang mit Fig. 6 und 18 beschrieben, erstrecken sich der Fingerbalken 83, die Führungsplatte 84 und der obere Träger 86 quer über das Mähwerk, um die Seitenwände 8l, 82 zusammenzuhalten und gegeneinander zu versteifen. Der Fingerbalken 83 erstreckt sich über die gesamte Breite des Mähwerkes zwischen den äußeren Enden der Unterkanten der Seitenplatten. Die Führungsplatte 84 verläuft
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von der Pingerschiene rückwärtig nach oben und ist an einem rückwärtigen Plansch der Fingerschiene befestigt. Entsprechend Fig. 18 verläuft die Führungsplatte unter einem steilen Winkel nach oben in Richtung auf den Spalt des leicht abwärts geneigten Walzenpaares 44, 46. Der obere Querträger 86 ist über die Oberseite zwischen den Rinnenprofilteilen-gespannt und dazwischen an Punkten mit den Oberkanten der Stützplatten 99, 100 verschweißt. Dieser Träger besitzt ein Rechteckprofil und befindet sich im wesentlichen oberhalb der Konditionierwalzen. Die Ansätze 67, an denen die oberen Gelenkstangen 66 des Viergelenksystems angeschlossen sind, befinden sich an der Hinterkante der StUtzplatten etwa in der Höhe des Walzenspaltes.
Die Schwenkwelle 33 befindet sich unterhalb des Walzenspaltes. Die Innenkanten der Flanschteile 101, 102 nach Fig. 8 und die Oberseite der Führungsplatte 84 bilden eine Abgabeöffnung 103 (Fig. 1, 2 und 20) zum Durchgang des Erntegutes in den Spalt der Konditionierwalzen. Da sich die Schwenkwelle 33 unterhalb und der Querträger 86 oberhalb der Walzen befinden, ist der Raum hinter den Walzen frei, so daß das geschnittene und gequetschte bzw. geknickte Erntegut schräg nach oben abgeworfen werden kann. Eine Schwadformeinrichtung 110 ist an der Rückseite des Querträgers 86 und den Stützplatten 89, 90 (Fig. 8) befestigt, um das aus dem Walzenspalt austretende Erntegut beim Abwurf zusammenzulenken. Die Einrichtung 110 besteht aus einem etwa U-förmigen konvergierenden Gehäuse mit einem zum Boden offenen Abschnitt. Nicht gezeigte Ablenkplatten innerhalb des Gehäuses sind so einstellbar, daß das Erntegut entweder zu einem breiten oder dichteren Schwad abgeIeg#wird.
Antrieb
In Fig. 8 und 11 ist der Antrieb für die Haspel 40, die Mähvorrichtung 43 und das Walzenpaar 44, 46 am besten erkennbar. An der linken oberen Seite des Mähwerkes entsprechend Fig. 6 ist ein Getriebe 114 über eine mit unterbrochenen Linien angedeutete Verbindung II9 an die Traktor-Zapfwelle angeschlossen. Die Antriebs-
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verbindung kann auf verschiedene Art hergestellt werden. Vorzugsweise wird eine Welle aster Gelenkwelle verwendet, die in einer Hülse 112 auf einem Ständer 111 auf dem vorderen Ende des Zugrahmens yi gelagert ist. Bei dieser Antriebsverbindung ergibt sich für die Eingangswelle des Getriebes 114 ein Minimum von Beschleunigung und Verzögerung, wenn das Mähwerk in dem zur Verfugung stehenden Bereich von Mähbedingungen eingestellt wird. Dieser Antrieb ist auch keinen Drehzahländerungen oder Schwingungen in der Antriebsleistung ausgesetzt, die sich durch Veränderung der Stellung des Mähwerkes bei dessen Bewegungen entlang der Bodenfläche ergeben könnten. Die Ausgangswelle II5 des Betriebes 114 steht direkt mit zwei Kettentrieben 115, H6 für die obere und untere Konditionierwalze in Verbindung. Die obere Walze 44 wird über den Kettentrieb II5 direkt angetrieben. Die untere Walze 46 erhält ihren Antrieb vom Kettentrieb II6, der über zwei obere kleine Kettenräder 117, II8 entsprechend Fig. geführt ist. Das Kettenrad auf der unteren Walze 46 hat zu dem darüber liegenden Kettenrad eine entgegengesetzte Drehrichtung, so daß die beiden Walzen imWalzenspalt sich in der gleichen Richtung bewegen. In den Kettentrieben II5, II6 sind Uberholkupplungen vorgesehen.
Gemäß Fig. 7 und 11 wird die Mähvorrichtung 43 über einen üblichen Taumelantrieb 120 mit Hilfe eines Riementriebes 121 angetrieben, wobei eine Riemenscheibe 121a auf der Getriebeausgangswelle II3 und eine über einen Keilriemen 121c angetriebene Riemenscheibe 121b auf dem Taumelantrieb sitzt.
Die Haspel 40 erhält ihren Antrieb von der Ausgangswelle über einen Variator-Riementrieb 122, 12J. Die Riemenscheibe 123 sitzt auf einer sich quer durch die Haspel erstreckenden Antriebs welle 124 mit Sechseckprofil.
Haspel
Die auf das Erntegut seitlich verdichtend wirkende Haspel 4o ist mit einer Abstützeinrichtung lj50 an den Seitenteilen 8l, 82 verstellbar befestigt, wobei die Haspelabschnitte 51, 52 auf der
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Abstützeinrichtung 130 drehbar sind. Die Abstützeinrichtung umfaßt ein querverlaufendes Rohr von 133 mit großem Durchmesser, das mit Hilfe von Anschlußteilen 131, 132 verstellbar mit den oberen Platten 91a, 92a der Seitenteile so verbunden ist, daß es in Längsrichtung der Maschine und auch senkrecht verstellt werden kann, um dadurch die Zinken-bahn in eine optimale Beziehung zum Mähbalken 43 und zu den Konditionierwalzen 44, 46 zu bringen.
Entsprechend Fig. 1,2,8,9a und 9b besitzt jeder Haspelabschnitt zwei Armkreuze 135, 136 bzw. 137, 138, die jeweils durch die mit Zinken versehenen Stangen 139, l40 miteinander verbunden sind. Entsprechend Fig. 13 sind die Armkreuze mittete Kugellagern l4l auf dem Rohr 113 gelagert. Entsprechend Fig. 17 sind die Stangen 139, l40 über Kugellager 142, Zapfen 143, Abstandsbuchsen 144 und Muttern 147 mit den Armkreuzen verbunden. Die Armkreuze sind unter einem Winkel zu der in Fahrtrichtung der Maschine verlaufenden waagerechten und senkrechten Ebene gelagert (Fig. 2 und 8). Aufgrund dieser doppelten Neigung bewegen sich die Zinken entsprechend Fig. 19 auf einer elliptischen Bahn.
Die Armkreuze können aus V-förmig gebogenen Rohrabschnitten 145 zusammengesetzt sein, die entsprechend Fig. 12 an einer aus Blech bestehenden Nabe 146 befestigt sind. Entsprechend Fig. 3 ist das Armkreuz aus Blechmaterial ausgestanzt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 sind fünf Rohrabschnitte 145 an eine fünfeckige Nabe 146 angeschweißt, die ihrerseits mit dem Außenring eines Kugellagers 141 verschraubt ist. Die äußeren Enden der Rohrabschnitte 145 sind gemäß Fig. 17 an die Zinken tragenden Stangen 139 angeschlossen, die unter einem Winkel zu den Anschlußbolzen 143 verlaufen und um deren Achse rotieren.
Gemäß Fig. 12 und 13 sind an der Nabe l46 mehrere Tragteile 148 befestigt, die sich senkrecht zur Ebene der Armkreuze erstrecken und einen zahnkranz 150 haltern. Der Zahnkranz steht mit dem Kegelzahnrad 15I auf der sechseckigen Antriebswelle 124 in Eingriff, um den zahnkranz uiü damit das Armkreuz entsprechend Fig. 14 und 16 anzutreiben. Die Welle 124 ist in Kugellagern I53
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gelagert, die über entsprechende Halteteile 154 an der Innenseite des Rohres 133 befestigt sind. Das Antriebskegelrad 151 ragt durch eine öffnung 155 im Rohr 133 und kommt dabei mit dem Zahnkranz 150 in Eingriff. Die Halteteile 154 für Kegelrad 151 und Lager I53 haben zylindrisch geformte Abschnitte 156 im Bereich der öffnung 155, um dort das Rohr 135 zu verstärken. Auf der Außenseite des Rohrs ist eine Stütze 157 befestigt, um entsprechend Fig. 16 eine Rolle I58 abzustützen, an der eine Laufbahn 159 an der Rückseite des Zahnkranzes 150* anliegt. Die Aufgabe dieses Tragteils und der Rolle besteht darin, den·Zahnkranz mit dem Kgelrad in Eingriff zu halten, damit die beiden Haspelabschnitte während ihres Antriebs in der gegenseitigen erforderlichen Lage verbleiben. Die Kugellager l4l nach Fig. I3 zur Lagerung der Armkreuze haben innere und äußere aus Blechteilen 160, 161, 162 und 163 zusammengesetzte innere und äußere Laufringe. Der aus den Blechteilen I60, I61 gebildete Innenring besitzt einen zylindrischen Abschnitt l6la, der in dem erforderlichen Winkel, unter dem das Armkreuz anzuordnen ist, zu dem nach außen gerichteten Abschnitt verläuft und mit dem Rohr 133 verbunden ist. Beide Blechteile sind miteinander verschweißt. Der Außenring wird durch die Blechteile 162, 163 gebildet, die sich mit Flanschabschnitten um den innenring herumerstrecken und dadurch das Lager abdichten. Die Naben 148 sind auf den nach außen gerichteren Abschnitten der kreisförmigen Blechteile 162, 163 des Außenringes befestigt.
Die auf den Stangen 139, l40 angeordneten Zinken I93, 194 ragen fast senkrecht nach unten und sind mit ihren freien Enden in Richtung auf die benachbarte Seite des Mähwerkes eines entsprechenden Haspelabschnittes entsprechend Fig. 9a und 9b verschwenkt. Vorzugsweise befinden sich die Zinken in Ebenen, die etwa parallel zu den Armkreuzen oder Endteilen der entsprechenden Haspelabschnitte verlaufen, wobei die Armkreuze 135, 136,137, I38 auf dem Rohr 133 unter einem Winkel zu einer vertikalen Längsebene (in Fahrtrichtung) sowie zu einer vertikalen Querebene
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geneigt sind. Die Spitzen der Zinken beschreiben eine elliptische Bahn (Fig. 8, 18 und 19), wobei die größere Hauptachse B sich vorzugsweise zwischen der unteren Aufbereitungswalze 46 und dem Messerbalken erstreckt. Der bevorzugte Zinkenweg A verläuft in der Weise, daß die Zinkenspitzen vor der Mahlvorrichtung 1V^ nach unten schwenken, um.dabei auch evtl. flach liegendes Erntegut aufnehmen zu können, worauf das Erntegut schräg über, die Mähvorrichtung sowie rückwärtig nach oben über die Führungsplatte 34in den Raum vor dem Spalt der Konditionierwalzen geführt wird. Anschließend bewegen sich die Zinkenspitzen dicht an der oberen Walze 44 vorbei, wobei die vordere abwärtslaufende Oberfläche der oberen Walze 44 evtl. an den Zinken anhaftende Halme ο.dgl. abstreift und mitnimmt. Die Zinken geben somit das Erntegut in den vor den Walzen befindlichen Raum ab, worauf es in den Walzenspalt hineingezogen und dort geknickt bzw. gequetscht wird. Die Walzen sind mit Rippen versehen, wobei die obere Walze die üDerwiegencic vui'bcauo- bzw. Einzugswirkung auf das Erntegut ausübt. Die in Fig. 19 gezeigte Ellipsenbahn A verläuft außerdem entsprechend Fig. 8 unter einem Winkel. Während der Haspelrotation werden die Zinken auf dem rechten Haspelabschnitt nach links und die Zinken auf dem linken Haspelabschnitt nach rechts bewegt, so daß über die Breite des Mähwerkes gesehen die Zinken sich von entgegengesetzten Seiten zur Längsmittellinie des Mähwerkes in konvergierender Beziehung bewegen. Aufgrund des Neigungswinkels der Armkreuze der Haspelabschnitte werden die Zinken von jedem Haspelabschnitt unter einem Winkel über die Mähvorrichtung 4^ und die nach vorn gerichteten Schutzfinger des Mähbalkens geführt. Die Schutzfinger verlaufen parallel zur Fahrtrichtung des Mähwerkes. Der winkelförmige Bewegungsverlauf der Zinken über die Finger des Mähbalkens führt zu einer verbesserten Arbeitsweise bzw. Reinigungswirkung im Mähwerk gegenüber solchen Anordnungen, bei denen die Haspelzinken sich auf Bahnen bewegen, die parallel zu den Schutzfingern verlaufen. Da die Zinken auf beiden Haspelabschnitten mit ihren freien Enden nach außen gerichtet sind, gewinnen die beiden Haspelabschnitte einen sehr breiten Einzugsbereich. Wie in Fig. 9a angedeutet, können die Zinkenspitzen
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leicht abgebogen sein, so daß diese freien Endabschnitte senkrecht nachjanten weisen und eine noch bessere Hark- oder Rechenwirkung ausüben.
Die linken und rechten Haspelabschnitte überlappen sich an den einander zugekehrten Enden. Bei Blickrichtung auf die Haspel in Fahrtrichtung bewegt der rechte Haspelabschnitt 92 das Erntegut diagonal nach links. Die Armkreuze 137, Γ38 können als nach links geneigt betrachtet werden, während die Armkreuze I35, I56 des linken Haspelabschnittes 151 nach rechts geneigt sind. Das bedeutet, daß die die Armkreuze verbindenden Stangen und die darauf befindlichen Stangen und die darauf befindlichen Zinken in eine gegenseitig überlappende Beziehung treten, wenn sie sich hinter dem Rohr I33 und in der Nähe der Aufbereitungswalzen befinden. Um diese Überlappung zu ermöglichen, sind die Armkreuze und die diese verbindenden Stangen des rechten Haspelabschnittes bezüglich der Armkreuze und Stangen des linken Haspelabschnittes zueinander in Drehrichtung zueinander versetzt, so daß die die .Armkreuze verbindenden Stangen der beiden Haspelabschnitte abwechselnd über die Mähvorrichtung und an den Aufbereitungswalzen vorbeibewegt werden. Diese Beziehung wird durch den Eingriff der Zahnkränze mit den Antriebskegelrädern aufrechterhalten. Aufgrund der geneigten Anordnung bewegen sich die inneren und äußeren Armkreuze von dem hinteren überlappten Bereich vor den Aufbereitungswalzen nach vorn, so daß sich der vordere Einzugs- oder Erfassungsbereich erheblich verbreitert. Wie bereits angegeben, sind an den Seitenwänden des Mähwerkes nach außen gerichtete Platten vorgesehen, unter denen Aufnahmen für die äußeren und inneren Armkreuze der Haspel zur Verfügung stehen. Je größer die Neigung der Armkreuze ist, desto größer wird die von den Haspelabschnitten überdeckte Breite im vorderen Einzugs be reich sein.
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Wie aus dem in Fig. 8 und 21 gezeigten Ausführungsbeispiel hervorgeht, erstrecken sich die äußeren Armkreuze nach vorn und nach außen über die Seiten des Mähwerkes. Die Auswärts geneigten Enden der Haspelabschnitte erfassen somit das vor den Seiten des. Mähwerkes stehende Erntegut und führen es in die Mähvorrichtung. An den inneren einander überlappenden Enden der Haspelabschnitte bevqgen sich die Zinken der beiden Haspelabschnitte abwechselnd vor der Mahlvorrichtung nach unten, um flachliegendes Erntegut zu erfassen und es über die Mähvorrichtung zu ziehen. Die abwechselnd nach unten geführten Zinkenreihen bewegen sich damit in entgegengesetzte Richtungen.
In Fig. 3 besteht bei einer abgeänderten Ausführung das Armkreuz 172 aus einem Blechstanzteil mit fünf Radialarmen 173. Der Zahnkranz 174 ist auf dem Armkreuz mittels Anschlußteilen 175 gehaltert, während das Armkreuz mit dem Außenring des Kugellagers l4l verbunden ist. Die drehbare Halterung der Enden deijdie Zinken tragenden Stangen an den äußeren Enden der Arme 173 ist in Fig. und 5 im einzelnen dargestellt und der schon im Zusammenhang mit Fig. 17 besprochenen Halterung ähnlich. Der Lagerzapfen l4j erstreckt sich durch den Innenring des Lagers 142 und ist über die Abstandshülsen 177 und die Mutter 178 in fester Beziehung gehalten. Die Stange l40 ist auf dem Außenring des Kugellagers gelagert und dreht sich bezüglich des Armes 173. Nach Fig. 5 stützt der Anschlußteil I75 den Zahnkranz 174 amArmkreuz 172 ab.
Das in Fig. 21 und 22 gezeigte Mähwerk ohne Konditionierwalzen besteht aus einem Rahmen 54, einer sich Über die Rahmenbreite erstreckenden Mähvorrichtung I81 und einer wesentlich schmaleren Abwurf öffnung 55· Wie zuvor umfaßt die drehbare Haspel 56 zwei Haspelabschnitte 183, 184 mit zueinander entgegengesetzten Zuführungswinkeln. Wenn man in Fahrtrichtung auf die Rückseite der Haspel blickt, dann ist der rechte Haspelabschnitt 184 nach links und der Linke Haspelabschnitt I83 nach rechts geneigt, wobei die einander benachbarten mittleren Armkreuze 186, I87 von den äußeren Armkreuzen 185, 188 aus sich an gegenüberliegenden Seiten befinden.
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Entsprechend Pig. 22 sind die fünf Arme eines jeden Armkreuzes " und die dazu gehörenden Stangen 191, 192 umfangsmäßig so zueinander versetzt, daß an der Hinterseite der Haspel die Stangen des rechten Haspelabschnittes sich entgegengesetzt zu den Stangen des Linken Haspelabschnittes über die öffnung 55 bewegen. Die öffnung 55 besitzt etwa die gleiche Breite wie die maximale Überlappungslänge der Stangen an der Rückseite der Haspel. Die Zinken 193> 194 wirken mit der Rückwand des Mähwerkrahmens zusammen und bewegen das Erntegut über die Entfernungen D zwischen den inneren Enden der äußeren Armkreuze I85, 188 und der öffnung 55 in Richtung dieser öffnung. Wenn die Zinken eines Haspelabschnittes über die Rückwand bewegt werden, bringen sie neues Erntematerial heran und drücken das von den Zinken auf den vor- ■ angehenden Stangen herangebrachte Erntegut an der Rückwand entlang weiter einwärts, bis es die öffnung erreicht und dort hindurchfällt, wo es sich mit dem Material vereinigt, das von dem Bereich der sich überlappenden Zinkenstangen direkt in die öffnung geführt worden ist. Obwohl also die äußeren Armkreuze von der öffnung 55 weit entfernt sind, wird auch hier das Erntegut von den sich konvergierend zueinander bewegenden Zinken deifbeiden Haspelabschnitte zur Mitte befördert und von dort zu einem verdichteten Sjawad entsprechend der Breite der öffnung 55 abgelegt, der wesentlüi schmaler als die Länge der Mähvorrichtung ist.
Das eingangs beschriebene mit Aufbereitungswalzen ausgestattete Mähwerk kann selbstverständlich auch entsprechend der hier beschriebenen Bauart angepaßt werden, so daß die Enden der Aufbereitungswalzen einen Abstand von den Armkreuzen der inneren und äußeren Haspelabschnitte erhalten. In diesem Fall wird den Walzen das Erntegut aufgrund des nacheinander erfolgenden Seitwärtszuges der Zinken zugeführt. Dabei befindet sich das Erntegut zwischen den Enden der Armkreuze und den Enden der Walzen in einem rinnenförmigen Raum in der Rückwand. Dieser Raum kann eine ähnliche Form wie der in Fig. 19 gezeigte Bereich 200 aufweisen. Somit läßt sich das Mähwerk wesentlich breiter ausführen als die Länge der Aufbereitungswalzen, und dennoch wird eine einwandfreie Zuführung
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des Erntegutes erreicht, ohne daß zusätzliche Bauteile wie Förderschnecken und Förderbänder benötigt werden.
Bei einer andern, nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind auf beiden Seiten des Mähwerkes dreidimensionale Steuerkurven angeordnet, und die Zinken tragenden Stangen auf Trägern gehaltert, die um das Stützrohr rotieren. Wenn die Stangen um das Stützrohr rotieren, werden sie aufgrund der feststehenden Steuerkurven in Längsrichtung bewegt bzw. verstellt, um das von der Mähvorrichtunggeschnittene Erntegut von der Eintrittskante wegzustreichen bzw. wegzubewegen. An den Anschlußenden sind die Stangen durch Schwenkhebel abgestützt, so daß die Stangen den Steuerkurven folgen können.
Zusammenfassung
Aus der vorangehenden Beschreibung des Aufbaues und der Betriebsweise geht hervor, daß die erfindungsgemäße Haspel eine leichte Bauart besitzt und gewichtsmäßig einer gleichgroßen üblichen Haspel entspricht. Die Haspel führt das Erntegut in einer breiten Mähvorrichtung auf die wesentlich geringere Breite bzw. Länge eines Aufbereitungswalzenpaars zusammen, ohne daß dazu zusätzliche Verdichtungseinrichtungen erforderlich sind. Dadurch ergibt sich ein Mähwerk von kürzerer Länge als bei einer üblichen zylindrischen Haspel, der noch eine Verdichtungsschnecke nachgeschaltet werden muß. Da die aufeinanderfolgenden Zinkenreihen an der Rückwand des Mähwerkes und an der BodenfUhrungsplatte eine seitliche Bewegungskomponente auf das Erntegut ausüben, kann die Haspel wesentlich breiter bzw. langer als die Länge der Aufbereitungswalzen sein. Es läßt sich also ein breites Mähwerk herstellen, ohne die bisher übliche Länge der Aufbereitungswalzen vergrößern zu müssen.
Ein weiterer Vorteil der Haspel besteht darin, daß die Zinken sich auf einer elliptischen Bahn bewegen, und zwar auf einer geneigten elliptischen Bahn, die von einer Stelle oberhalb und vor der Mäh-
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Claims (20)

Dipl.-ing. WILFRID RAECK PATENTANWALTy λ ι ι η -1 O 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 SEERRY RAND CORPORATION 7· September 1971 /K New Holland, Pennsylvania 17557AJSA - S 344 - Patentansprüche
1. Mähwerk , bestehend aus einem Stützrahmen mit einem Erntegut-Eintrittsbereich, einer Abgabeöffnung, die wesentlich schmaler als der Eintrittsbereich ist, einer von dem Eintrittsbereich aus rückwärts und nach oben verlaufenden Führungswand und einer im Eintrittsbereich angeordneten Haspel, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (4o) zwei mit Zinken versehene Haspelabschnitte (51, 52) aufweist, die auf dem Stützrahmen (133) drehbar gelagert und derart angeordnet sind, daß sie das Erntegut von dem Eintrittsbereich in einander entgegengesetzte konvergierende Richtungen rückwärtig in Richtung auf die schmälere Abgabeöffnung (55) befördern. ·
2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspelabschnitte (51, 52) axial zueinander ausgerichtet sind.
3. Mähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspelabschnitt (51, 52) sich an den benachbarten Enden einander überlappen.
4. Mähwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspelabschnitte jeweils aus unter Querafcstand auf dem Stützrohr (133) drehbar gelagerten Armkreuzen (135, 138) und diese verbindenden Zinken (193, 192O tragenden Stangen (139, l4o) bestehen, und daß die Armkreuze des einen Haspelabschnittes in einer Richtung und die Armkreuze des anderen Haspelabschnittes in der entgegengesetzten Richtung derart geneigt sind, daß die Stangen während der Haspelbewegung in Richtung auf die Abgabe öffnung (55) zueinander konvergieren.
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s 344 - 2i - 2 U 4 813
5. Mähwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit unter Querabstand angeordneten Seitenteilen (89, 90) einer Bodenwand und einer sich daran nach oben anschließenden Rückwand (101) und einer darin vorgesehenen mittleren Abgabeöffnung, wobei die Armkreuze (135, I36) eines Haspelabschnittes (51) unter einem Winkel auf dem Stützrohr (135) und die Armkreuze (137, 138) des anderen Haspelabschnittes (52) unter einem entgegengesetzten gleichen Winkel auf dem Stützrohr angeordnet sind, so daß die inneren Armkreuze der sich überlappenden Enden der Haspelabschnitte bei dem rückwärts gerichteten Bewegungsabschnitt zueinander divergieren und die äußeren Armkreuze zueinander divergieren.
6. Mähwerk nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Armkreuze (135 - 138) bezüglich einer axial zum Stützrohr verlaufenden vertikalen Ebene geneigt sind.
7. Mähwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armkreuze (I35 -I38) bezüglich einer sich axial zu dem Stützrohr erstreckenden waagerechten Ebene geneigt sind.
8. Mähwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armkreuze (135 - 138) bezüglich einer lotrecht zum Stützrohr verlaufenden vertikalen Ebene und bezüglich einer axial längs des Stützrohres verlaufenden horizontalen Ebene geneigt sind.
9. Mähwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Armkreuze verbindenden Stangen (139, l4o) mit nach unten gerichteten Zinken (193 > 192O versehen sind, die bei der Haspeldrehung elliptische Bahnen (A) durchlaufen.
10. Mähwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elliptischen Bahnen der Zinken große Hauptachsen (B) aufweisen, die an eine Stelle unterhalb der öffnung (55) des Rahmens bzw. der Rückwand verlaufen.
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11. Mähwerk nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet daß die Abgabeöffnung eine wesentlich geringere Länge aufweist als der Abstand der von den beiden äußersten Armkreuzen (135, 138) durchlaufenen Bahnen an der Rückseite der Haspel.
12. Mähwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (101) zwischen der öffnung (55> und den rückwärtigen Abschnitten der beiden äußerten Armkreuze Rinnenabschnitte (57, 58) vorgesehen sind, in denen das Erntegut aufgenommen und an denen entlang das Erntegut mit Hilfe der aufeinanderfolgenden Zinkenreihen in Richtung auf die öffnung befördert wird.
13. Mähwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Mähwerkrahmens nach außen gerichtete Leitbleche (9la, 92a) als Aufnahmen für die äußeren unter einem Winkel zum Stützrohr angeordneten Armkreuze aufweisen, in denen der untere sich nach hinten bewegende Abschnitt der Armkreuze und der damit verbundenen Zinkenstangen jeweils abgedeckt ist.
14. Mähwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen im wesentlichen in Fahrtrichtung verlaufende Seitenteile und eine die Seitenteile verbindende Bodenwand zwischen dem Eintrittsbereich und der Abgabeöffnung für das Erntegut aufweist, wobei im üfetrittsbereich eine Mähvorrichtung und im Abgabebereich innerhalb der öffnung ein Aufbereitungswalzenpaar (44, 46) geringerer Länge als diejenige der Mähvorrichtung angeordnet sind, und. daß das Erntegut mit Hilfe der Haspel von der breiteren nähvorrichtung auf den Einzugsspalt der dahinter angeordneten kürzeren Einzugswalzen verengt wird. . - . - ■
15· Mähwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlappungsbereich der beiden Haspeiabschnitte am rückwärtigen , Ende etwa gleich der Länge der Waäzen (44, 46) ist.
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16. Mähwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzelehnet, daß die mit Zinken versehenen Stangen (139, l4o) der Haspelabsehnitte parallel zu der gemeinsamen Drehachse der Haspelabschnitte an den Arnfcreuzen drehbar gelagert sind.
17. Mähwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken tragenden Stangen (139, l4o) drehbar derart mit den Armkreuzen verbunden sind, daß die Zinken während der Drehbewegung der Armkreuze im wesentlichen senkrecht nach unten gerichtet vafoleiben (Fig. 4, 17).
18. Mähwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen parallel zu der waagerechten Haspelachse verlaufen, und daß die Stangen des einen Haspelabschnittes bezüglich den Stangen des anderen Haspelabschnittes umfangsmäßig zueinander versetzt sind.
19. Mähwerk nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walze (44) des Aufbereitungswalzenpaares in der Abgabeöffnung in Fahrtrichtung etwas vor der unteren Walze angeordnet ist, und daß die Zinken im Bereich der einander überlappenden Abschnitte der Stangen in einer zur Senkrechten geneigten elliptischen Bahn an der Vorderseite der oberen Walze vorbeigeführt sind, um aufgespießtes Erntegut abzustreifen.
20. Mähwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (193, 194) auf den beiden Haspelabschnitten (51, 52) jeweils unter einer solchen Neigung an den entsprechenden Stangen (139, 140) gehaltert sind, daß die zinkenspitzen in dem von vorn nach hinten gerichteten unteren Bewegungsbereich der elliptischen Umlaufbahn dem konvergierenden Bewegungsablauf der beiden Haspelabschnitte leicht nacheilen.
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