DE2230744A1 - Vorzufertigendes bauelement - Google Patents

Vorzufertigendes bauelement

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DE2230744A1
DE2230744A1 DE19722230744 DE2230744A DE2230744A1 DE 2230744 A1 DE2230744 A1 DE 2230744A1 DE 19722230744 DE19722230744 DE 19722230744 DE 2230744 A DE2230744 A DE 2230744A DE 2230744 A1 DE2230744 A1 DE 2230744A1
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Herbert Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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Description

  • Vorzufertigendes Bauelement Die vorliegende Erfindung betrifft ein vorzufertigendes Bauelement, das aus zwei oder mehr miteinander einen Winkel einschließenden, im Querschnitt profilierten Bauteilen, insbesondere Stahlbauteilen, besteht, wobei der eine 3auteil als ein einen in sich geschlossenen Querschnittaufweisendes Hohlprofil ausgebildet ist und der andere im Querschnit beliebig gestaltete Bauteil durch eine diesem Querschnitt angepaßte, in der Wandung des Hohlprofiles befindliche Aussparung in diesen eingreift und die beiden Bauteile so miteinander verbunden sind, daß zwischen den Bauteilen ein reibungsloser Erawtschluß gewährleistet ist, wobei dann in das Profil des ersten BS,uteiles von dessen offener Seite her eine Stützhfilse eingebracht ist, in die der andere Bauteil eingreift nach Pe.tent................
  • (Patentanmeldung P 20 34 469.8).
  • Nach dem Hauptpatent ....... (Patentanmeldung P 20 34 469.8 ist eine besonders gute Aussteifung des Hohlprofiles dadurch zu erreichen, daß in das erste Hohlprofil von der offenen Seite her eine Stützhülse eingebracht wird, die sich mit ihren beiden Stirnseiten unmittelbar oder auch mittelbar an den einander gegenüberliegenden Innen6elten ass rsten.
  • Hohlprofiles abstützt und eine Tasche bildet, in die der andere Bauteil eingreift. Diese Stützhülse überträgt dabei bereits einen eil des Kräfteflusses, was wieder eine Entlastung des ersten Bauteiles zur folge hat. Da bei dieser Gestaltung grundsätzlich keine Schweißverbindung mehr erforderlich ist, kann dau Bauelement auch aus nichtrostendem Stahi oder auch Aluminium bestehen.
  • Gegenüber dieser zuvor behandelten älteren Gestaltung zeichnet sich die vorliegende, eine Weiterentwicklung darstellende Erfindung dadurch aus, daß der Stütshülse ein ebenfalls seitlich in das Profil des ersten Bauteiles einzubringendes Ge6«enlager zugeordnet ist, das aus einem aus einer vorzugsweise rechteckigen Grundplatte herauslaufenden Gewindezapfen besteht und in ein in der Stützbülse eingearbeitetes Innengewinde eingreift.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung verschiedener auf der Zeichnung dargestellter, beispielsweiser Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bauelementes sowie der nachfolgenden Patentansprüche zu entnehmen: Es zeigen: Fig. 1 den Schnitt einer mit einer Stützhülse auagestatteten ersten Ausführungsform des Bauelementes, Fig. 2 einen der Fig. 1 gleichartigen Schnitt einer ebenfalls mi-s einer Stützhül.se ausgestatteten weiteren Ausführungsform, Fig. S eine zwischen den beiden Bauteilen bestehende Klemmverbindung, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV und Fig. 5 die Verwendung von bei einander parallel gerichteter Zapfen.
  • Bei der in der Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsssform ist als erater bauteil ein insbesondere aus Stahl bestehendes, im Querschnitt quadratisches Hohlprofil 1 vorgesehen, in dessen mit 2 bezeichneter Wandung eine Bohrung 3 eingebracht ist. Durch diese Bohrung 3 ragt das sunde 4 eines den gleichen Durchmesser wie die Bohrung 3 aufweisenden, vorteilhaft ebenfalls aus Stahl gefertigten vollwandigen Zapfens 5 hinein. Weiterhin ist zur Aussteifung des Hohlprofiles 1 eine mit 6 bezeichnete Stützhülse vorgesehèn, deren Länge kleiner als die lichte Weite zwischen der Wandung 2 und der Wandung 7 des Hohlprofiles 1 und die von der offenen Seite des Hohlprofiles 1 her in dieses einzubringen ist. Dieser Ilülse 6 ist ein mit 8 bezeichnetes, ebenfalls von der Seite her in das Hohlprofil 1 einzubringendes Gegenlager zugeordnet, das aus einer eich an der Innenseite 9 der des Hohlprofiles 1 abstützenden Platte 10 sowie einem an dieser angeordneten Gewindezapfen 11 besteht, der in ein in der Stützhiilse 6 eingearbeitetes Innengewinde 12 eingreift und die Stütshülse 6 durch Eleanwirkung im Profil 1 fixiert. Diese Stützhülse 6 sowie auch das Gegenlager 8 bilden dabei eine Tasche für das in sie einzuführende Ende 4 des Zapfens 5 und uebertragen die auf sie ausgeübten Kräfte sicher auf das Hohlprofil 1 sowie den Zapfen 5.
  • Um ein unerwulischtes Verdrehen des Gewindezapfens 11 gegenüber dem Hohlprofil 1 zu verhindern, ist die Grundplatte 10 quadratisch gestaltet, wobei deren Kantenlänge a gleich der lichten Weite W des Hohlprofiles 1 ist. Damit die Stützhülse 6 dagegen soweit gegenüber dem Gegenlager 8 verdreht werden kann, bis sie fest und unter Klemmwirkung mit ihrer Stirnkante 13 an der Innenseite der Profilwandung 2 anliegt, sind in der Stützhülse 6 diametral zueinander zwei mit 14 bezeichnete Aussparungen eingearbeitet, die den Eingriff eines geei6neten, die gewünschte Verdrehung der Stützhülse 6 bewirkenden Werkzeuges ermöglichen.
  • Ist darüberhinaus auch auf dem Zapfenende 4 ein Gewinde 15 eingeschnitten, so greift dieses in ein zusätzlich in der Stützhülse 6 eingearbeitetes Innengewinde 16 ein. Um beim Einschrauben des. Zapfenendes 4 in dieses Innengewinde 15 ein Verdrehen der Stützhülse 6 gegenüber dem Gegenlager 8 zu verhindern, sind die Gewinde 11 und 12 als Linksgewinde und die Gewinde 15 und 16 als Rechtsgewinde auagebildet. Ragt das Gewinde 15 dabei in der in der Fig. 1 dargestellten Weiße über das Hohlprofil 1 vor, so kann auf dieses auch noch eine strichpunktiert gezeigte Gegenmutter 17 aufgeschraubt werden, die mit der Stützhülse 6 zusammenwirkt und in ihrer Kleminstellung an der Außenseite 18 der Profilwandung 2 anliegt.
  • Ist es erwünscht, daß der Zapfen 5 auch gegenüber dem Hohlprofil 1 in dessen Längsrichtung verschiebbar ist, so ist ,s+,att der in der Fig. 1 gezeigten, in der Profilwandung 2 eingearbeiteten Bohrung 3 ein Langloch oder auch ein BEngsschlitz vorzusehen.
  • Bei der nächsten, in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist als Gegenlager eine mit 20 bezeichnete Kappe vorgesehen in deren Mantel 21 ein Innengewinde 22 eingeschnitten ist.
  • Die zugeordnete Stützhülse 23 dagegen weist zusätzlich ein Außengewinde 24 auf und greift mit diesem in das Gegengewinde 22 der Kappe 20 ein. Auch in diesem Fall sind die beiden Gewinde 22 und 24 wieder als Linksgewinde und die beiden Gewinde 15 und 16 als Rechtsgewinde ausgebildet.
  • Die folgenden beiden Fig. 3 und 4 zeigen dagegen eine geeignete glemmverbindung, bei der in dem Zapfenende 4 zwei seitliche, nutähnliche Aussparungen 22 eingearbeitet sind. Diese Aussparungen 22 wieder dienen der Aufnahme von zwei gleichartigen Klemmstücken 26, die aus jedem geeigneten }iterial bestehen können und sich unter Spannung einerseits an der Innenfläche 27 der Profilwandung 2 und andererseits den gegenüberliegenden Kanten 28 der stehengebliebenen Vorsprünge 29 abstützen. Die Höhe h der glemmatücke 26 ist dabei 80 bemessen, daß das Zapienende 4 satt an der Innenseite 9 der Profilwandung 7 anliegt.
  • Was schließlich die Fig. 5 betrifft, so zeigt diese eine ähnliche Klemmverbindung, wobei jedoch statt eines Zapfens 5 zwei einander parallel gerichtete, einen kleineren Durchmesser aufweisende Zapfen 30 und 31 vorgesehen sind. Hierbei weisen die Zapfenenden 32 Jeweils scheibenähnliche Köpfe 33 auf, denen wieder die gleichen, zuvor schon behandelten Elemmstücke 26 zugeordnet sind. In die beiden anderen Zapfenenden 34 dagegen sind Außengewinde 35 eingeschnitten, die in die beiden Gewindebohrungen 36 eines gemeinsamen Gegenlagers 37 eingreifen. Um dabei ein begrenztes Verschieben der beiden durch die Zapfen 50 und 31 verbundenen Hohlprofiles 1 gegeneinander zu ermöglichen, ist in der Profilwandung 2 statt einer Bohrung ein mit 38 bezeichneter i'ängsschlitz eingearbeitet.
  • Um zusätzlich zu der bestehenden Klemmwirkung die in die Hohiprofile 1 eingeführten Bauteile 4,6,10,20,23,26 und 37 gegen ein unerwünechtes Verschieben abzusichern, ist es achlieBlich auch noch möglich, diese Bauteil 4,6,10,20,23,26 und 37 durch die mit 39 bezeichneten Schweißnähte oder Schweißpunkte teilweise mit den Innenseiten 9 der Hohlprofile 1 zu verbinden.

Claims (11)

tentansru.che:
1. Vorzufertigendes Bauvelement, bestehend aus zwei oder'mehr miteinander einen Winkel einschließenden, im Querschnitt profilierten Bauteilen, insbesondere Stahlbauteilen, wobei der eine Bauteil als ein einen in sich geschlossenen Qtrschnitt aufweidendes Hohlprofil ausgebildet ist und de? andere im Querschnitt beliebigig gestaltete Bauteil durch eine diesem Querschnitt angepaßte, in der Wandung des Hohlprofiles befindliche Aussparung in diesen eingreift und die beiden Bauteile so miteinander verbunden sind, daß zwischen den Bauteilen ein reibungsloser Kraftschluß gewährleistet ist, wobei in das Profil des ersten Bauteiles von dessen offener Seite her eine Stützhülse eingebracht iat, in die der andere Bauteil eingreift, nach Patent..........
(Patentanmeldung P 20 34 469.8), dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhülse (6) ein ebenfalls seitlich in das Profil des ersten Bauteiles (i) ein-zubringendes Gegenlager (8) zugeordnet ist, das aus einem aus einer vorzugsweise rechteckigen Grundplatte (10) herauslaufenden Gewindezapfen (11) besteht und in ein in der Stützhülse (6) eingearbeitetes Innengewinde (12) eingreift.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stützhülse (6) zwei gegeneinander gerichtete Gewinde (12,16).eingearbeitet sind, wobei der Gewindezapfen (11) des Gegenlagers (8) in das eine Innengewinde (12) und das ebenfalls mit einem Außengewinde (is) versehene freie Ende (4) des Zapfens (5) in das andere Innengewinde (16) eingreift.
3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf das Außengewinde (15) des Zapfenendes (4) aufgeschraubte, der Stützhülse (6) zugeordnete Gegenmutter (17) vorgesehen ist, die in ihrer Klemmstellung an der Außenfläche (18) des Hohiprofiles (1) anliegt.
4. Bauelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenlager eine Kappe (20) vorgesehen und in deren Mantel (21) ein Innengewinde (22) eingearbeitet ist, wobei dann die ein entsprechendes Außengewinde (24) aufweisende Stützhülse (23) in das Innengewinde (22) der Kappe (20) eingreift.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stützbülse (23) ein zu ihrem Außengewinde (24) ale Gegengewinde ausgebildetes Innengewinde (16) eingearbeitet ist, in das das Zapfenende (4) mit seinem Außengewinde (15) eingreift.
6. Bauelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stützhülse (6,20) zwei den Eingriff eines Werkzeuges ermöglichende Aussparungen (14) eingearbeitet sind.
7. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in das Profil des ersten Bauteiles (1) eingreifenden Zapfenende (4) seitliche Aussparungen (25) eingearbeitet sind, in die den gleichen Querschnitt wie diese Aussparungen (25) aufweisende Klemmstücke (26) eingreifen, die sich einerseits an der Innenfläche (27) der Hohlprofile (i) und andererseits an den Aussparungen (25) benachbarten Vorsprüngen (29) abstützen.
8. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Zapfenende (34) eingeschnittene Außengewinde (35) in die Gewindebohrung (36) eines seitlich in das Hohlprofil (1) eingebrachten Gegenlagers (37) eingreift.
9. Bauelement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekeLazeichnet, daß statt einer Bohrung (3) in dem Hohlprofil (1) ein eine Verschiebung des Zapfenendes (4,34) ermöglichendes Langloch oder längsschlitz (68) eingearbeitet ist.
10. Bauelement nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines Zapfens (5) zwei oder mehr einander parallel gerichtete Zapfen (31,32) geringeren Querschnittes vorgesehen sind.
11. Bauelement nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich in das offene Profil des ersten Bauteiles (1) eingebrachten Bauteile (4,6,10,20,23,26,37) teilweiae mit diesem ersten Bauteil (1) verschweißt (39) sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2034469A1 (de) * 1968-08-16 1971-02-04 Ernst, Herbert, 7100 Heilbronn Vorzufertigendes Bauelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2034469A1 (de) * 1968-08-16 1971-02-04 Ernst, Herbert, 7100 Heilbronn Vorzufertigendes Bauelement

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