DE2230732B2 - Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch die Polymerisation von Lactamen und Katalysatorlösungen hierfür - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch die Polymerisation von Lactamen und Katalysatorlösungen hierfürInfo
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Description
Es ist bekannt, daß man Lactame zu Polyamiden polymerisieren kann, indem man sie in Gegenwart eines
stark basischen Katalysators und eines Aktivators erhitzt. Als Katalysatoren benutzt man im allgemeinen
Alkali- oder Erdalkalisalze des jeweils zu polymerisierenden Lactams oder Substanzen, die sich mit dem
Lactam zu Alkali- bzw. Erdalkalimetallen umsetzen. Als
Aktivatoren kommen Acylierungsmittel oder N-acylierte Lactame in Betracht.
Um den Zeitpunkt des Polymerisationsbeginns genau festlegen zu können, schmilzt man zweckmäßigerweise
zunächst das mit dem Aktivator und gegebenenfalls weiteren Zuschlägen, wie Pigmenten, Füll- und Verstärkungsstoffen und Hilfssubstanzen, versetzte Lactame
und bringt es auf die Polymerisationstemperatur. Anschließend setzt man den Katalysator zu, worauf
unverzüglich die Polymerisation beginnt. Auch die umgekehrte Arbeitsweise — Zudosierung des Aktivators zur katalysatorhaltigen Schmelze — ist möglich. Sie
hat jedoch den Nachteil, daß das Aufschmelzen und die Polymerisation kurz nacheinander erfolgen müssen, da
die katalysatorhaltige Schmelze nicht unbegrenzt lagerfähig ist, sondern auch ohne Aktivator-Zusatz nach
einiger Zeit zu polymerisieren beginnt.
Demgegenüber sind aktivatorhaltige katalysatorfreie Schmelzen unbegrenzt lange haltbar. Sie können in
großen Chargen hergestellt und in Kesseln gelagert werden, denen man das Material nach Bedarf zur
Polymerisation entnimmt Die größte Schwierigkeit dieses Verfahrens liegt darin, dieser Schmelze den
j Katalysator zuzudosieren. Es handelt sich hier um Salze,
also um Festkörper, die in der Schmelze gelöst werden müssen, um zur Wirkung zu gelangen. Die Lösungsgeschwindigkeit des Katalysators muß groß im Vergleich
zur Polymerisationsgeschwindigkeit der Mischung bei
ι« der jeweiligen Temperatur sein. Ist diese Bedingung
nicht erfüllt, so erhält man inhomogene Polymerisate mit lokalen Katalysatoranhäufungen. Hinzi kommt
noch die Schwierigkeit, Feststoffe mit hinreichender Genauigkeit zu einer Flüssigkeit zu dosieren.
diese Hindernisse zu umgehen. Sie basieren im
wesentlichen darauf, daß man den Katalysator in
gelöster Form verwendet
2i> von Patentanmeldungen beschrieben worden. So sind
Lösungen von Alkalilactamaten in Sulfoxiden, insbesondere in Dimethylsulfoxid, als Katalysatoren für anionische Polymerisation geeignet (BE-PS 7 06 110, NL-PS
67 15 660). Da jedoch das Lösungsmittel im allgemeinen
nach der Polymerisation im Polymerisat verbleibt, ist das Einsatzgebiet derartiger Produkte durch die
ungünstigen physiologischen Eigenschaften des Dimethylsulfoxids begrenzt Dieser Nachteil kann vermieden
werden, indem man als Lösungsmittel das jeweils zu
jo polymerisierende Lactam unter Zusatz bestimmter
Amine verwendet (FR-PS 14 06 731, DE-OS 14 95 132). Durch die Aminzugabe wird verhindert, daß das als
Lösungsmittel dienende Lactam unter dem Einfluß des Katalysators zu polymerisieren beginnt Diese inhibie-
S5 rende Wirkung bleibt jedoch auch dann noch bestehen,
wenn die beabsichtigte Polymerisation eingeleitet wird. Man erhält deshalb nach dieser Arbeitsmethode
Polymerisate mit verringertem Molekulargewicht und erhöhtem Restmonomerengehalt. Ein weiterer Nachteil
4» dieser Katalysatorlösungen liegt darin, daß sie im
allgemeinen bei Raumtemperatur fest sind und daß infolgedessen die zu ihrer Förderung benutzten
Leitungen, Pumpen usw. beheizt werden müssen. Dies bedeutet einen zusätzlichen technischen Aufwand, der
nicht erwünscht ist, und der das technische Verfahren störungsanfälliger macht.
Als Lösungsmittel für Alkalilactamate können auch
Ν,Ν-disubstituierte Carbonsäureamide Anwendung finden (US-PS 35 75 938). Sie stören die Polymerisation
rM nicht, modifizieren jedoch die mechanischen Eigenschaften des Polymerisates im Sinne einer Weichmachung, die in vielen Fällen stört.
Die Schwierigkeit, Lösungsmittel zu finden, welche Alkali- bzw. Erdalkalilactamate in genügender Konzen
tration lösen und weder die Polymerisationsreaktion
inhibieren noch die Eigenschaften des Polymerisates in unerwünschter Weise verändern, läßt sich umgehen,
wenn man als Katalysatoren Alkalisalze C-alkylierter
Lactame, die bei Raumtemperatur flüssig sind, einsetzt
M) (BE-PS 6 61987). Einige dieser Substanzen sind in
Kohlenwasserstoffen, z. B. Alkylaromaten, in relativ hoher Konzentration löslich. Der Bedarf an Lösungsmittel ist hier so gering, daß die Eigenschaften des
Polymerisates dadurch praktisch nicht beeinflußt
b5 werden. Die Polymerisation wird nicht behindert.
Nachteil dieses Verfahrens ist die schwierige Zugänglichkeit und der hohe Preis der C-alkylierten Lactame.
Die oben aufgezählten Schwierigkeiten treten nicht
auf, wenn man als Katalysator eine bei Zimmertemperatur
flüssige Lösung von Alkalilactamat in einer Mischung aus Caprolactam und «-Pyrrolidon verwendet
(DE-OS 20 35 733). die im Gewichtsverhältnis Pyrrolidon zu Caprolactam mindestens 0,4:1, Vorzugs-
> weise 0,5:1, flüssig ist. Das Pyrrolidon wird bei der
Polymerisation in die Polyamidkette eingebaut, so daß im Polymerisat kein oder nur wenig freies Lösungsmittel
enthalten ist. Von Nachteil ist, daß derartige Lösungen unter Stickstoff aufbewahrt werden müssen, ι ο
da sie an der Luft feste Krusten abscheiden, die ihre Förderung durch Pumpen und Rohrleitungen unmöglich
machen. Nachteilig ist ferner ihre hohe Viskosität, die
ebenfalls bei der Förderung hinderlich sein kann und die eine genaue Dosierung, wie sie für eine reproduzierbare
und gleichmäßige Qualität des Polyamids unumgänglich ist, erschwert
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß derartige Lösungen völlig unempfindlich gegen trockene
Luft werden, wenn man ihnen geringe Mengen eines 2«
höheren Alkohols zumischt. Ihre Viskosität sinkt dabei so weit ab, daß keine Schwierigkeiten bei ihrer
Förderung und Dosierung auftreten. Die hierzu notwendigen Alkoholmengen sind so gering, daß die
Polymerisationsgeschwindigkeit, der Polymerisations- 2r>
grad und die Vollständigkeit der Polymerisation praktisch nicht beeinträchtigt werden. Eine Veränderung
der mechanischen Eigenschaften des Polymerisates ist nicht feststellbar.
Ferner wurde gefunden, daß der durch die Alkoholzu- >
<> gäbe erreichte stabilisierende Effekt erhöht wird, wenn
man der Lösung ein bei Zimmertemperatur flüssiges Carbonsäure-N-alkylamid zufügt. Die Alkoholzugabe
kann in diesem Fall besonders gering gehalten werden. Die Zugabe des Carbonsäure-N-alkylamids bedeutet -■">
keine zusätzliche Belastung des Polymerisates mit einer Fremdsubstanz, da N-substituierte Carbonsäureamide
bei der aktivierten anionischen Latampolymerisation als Molekulargewichtsregler wirken (DE-OS 14 95 848)
und die Zugabe eines Molekulargewichtsfeglers im ■">
allgemeinen ohnehin notwendig ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch die Polymerisation von Lactamen
mit mindestens 6 Ringgliedern in Gegenwart von Aktivatoren und in Gegenwatt von katalytisch wirksa- «
men Lösungen von (Erd-)Alkalilactamen in Mischungen aus α-Pyrrolidon und einem Lactam mit wenigstens 7
Ringgliedern, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorlösungen von 0,1 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise
von 0,1 bis 15 Gew.-%, wenigstens eines Alkohols r>(i
mit 3 bis 12 C-Atomen und gegebenenfalls von 0,1 bis 35
Gew.-°/o, vorzugsweise von 0,1 bis 25 Gew.-%, wenigstens eines bei Zimmertemperatur flüssigen
Carbonsäure-N-alkylamids enthalten.
Als bei Zimmertemperatur flüssige Alkohole korn- ">">
men Alkohole mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, im
Molekül in Betracht. Repräsentanten dieser Gruppe sind u. a. gradkettige und verzweigte Alkanole mit der
angegebenen Kohlenstoffzalil mit primären, Sekunda- ω
ren oder tertiären OH-Gruppen, von Propanol bis Dodecanol, ferner Benzylalkohol, «-Phenyl-äthanol und
/7-Pnenyl-äthanol. Geeignete Carbonsäure-N-alkylamide
sind solche, die sich von aliphatischen Carbonsäuren mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mit 1 bis 4 <>5
Kohlenstoffatomen, ableiten und bei denen der N-Alkyl
Rest 1 bis 12, vorzugsweise 1 bis 6, Kohlenstoffatome enthält. Zu dieser Gruppe gehören z. B.
N-Methyl-propionsäureamid,
N-Methyl-butyramid,
N-Methyl-valeramid,
N-Methylönanthamid,
N-Äthyl-acetamid,
N-Äthylpropionamid,
N-Propyl-acetamid,
N-lsopropyl-acetamid,
N-Butyl-acetamid,
N-lsobutyl-acetamid und
N-Isohexyl-acetamid.
Die erfindungsgemäßen Katalysatorlösungen enthalten bis zu 35 Gew.-% (Erd-)Alkalilactamate.
Als Aktivatoren für die aktivierte anionische Polymerisation werden z. B. Isocyanate, wie Hexamethylen-1,6-diisocyanat
oder Phenylisocyanat, maskierte Isocyanate, wie Hexamethylen-l.e-bisjcarbamido-caprolactam), Ketone,
Carbodiimide, Säurechloride, Carbonsäureester, Carbonsäureimide und Triazine benutzt.
Lactame mit wenigstens 6 Ringgliedern, wie ac-Pyrrolidon,
Caprolactam, Laurinlactam, Capryllactam. Onanthlactarn,
die entsprechenden C-substituierten Lactame und Gemische der genannten Lactame, können nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren bei Temperaturen von 110° bis 300°C polymerisiert wurden. Die
erfindungsgemäßen Katalysatorlösungen können in kontinuierlichen und diskontinuierlichen Polymerisationspruzessen
eingesetzt werden.
260 g Caprolactam und 300 g einer 7,85% Natrium enthaltenden methanolischen Natriummethylat- Lösung
werden bis zur klaren Lösung erwärmt. Man fügt 260 g «-Pyrrolidon hinzu und destilliert das Methanol im
Vakuum bei max. 50°C Badtemperatur ab. Man erhält eine fast farblose Lösung von hoher Viskosität, die sich
an der Luft innerhalb einer halben Minute mit einer Kruste überzieht (Lösung A — Vergleichsversuch).
In einem zweiten Ansatz verfährt man ebenso, setzt jedoch vor dem Abdampfen des Methanols 80 ml
n-Hexanol zu. Man erhält eine praktisch farblose niedrigviskose Lösung, die sich bei mehrtägigem Stehen
an trockener Luft nicht verändert (Lösung B).
Die Prüfung beider Lösungen auf ihre katalytische Wirkung bei der aktivierten anionischen Polymerisation
vor. Caprolactam erfolgt durch den folgenden Versuch:
Ein mit Gaseinleitungsrohr, Innenthermometer und Rührer versehener Glaskolben von 250 ml Fassungsvermögen
enthält die geschmolzene Mischung aus 110 g Caprolactam und 0,4 g Hexamethylendiisocyanat unter
einer Stickstoffatmosphäre bei 80—95°C. Man senkt den Kolben unter Rühren in ein auf 220°C geheiztes
ölbad. Sobald die Innentemperatur 150°C erreicht, pipettiert man 2,0 ml Lösung A bzw. 2,3 ml Lösung B
(entsprechend 0,5 g Natriumlactamat) hinzu und mißt die Zeit, die bis zum Unrührbarwerden der Mischung
vergeht. Sie wird in der Tabelle als Polymerisationszeit bezeichnet und ist ein Maß für die Geschwindigkeit der
Polymerisation. Man läßt an der Luft erkalten, zerschlägt den Kolben, zerkleinert das Polymerisat und
mißt nach der im Kunststoffhandbuch (Herausgeber: R. Vieweg) Band 6 »Polyamide«, Kapitel 4.7, angegebenen
Methode den Extraktgehalt. Er ist ein Maß für die Vollständigkeit der Polymerisation.
Katalysatorlösung
A B
Polymerisationszeit
Extraktgehalt
Extraktgehalt
90-100 see
6,0-6,4%
6,0-6,4%
90-100 see
6.0-63%
6.0-63%
In e<nem mit Gaseinleitungsrohr, Innenthermometer
und Rührer ausgestatteten 250 ml-Glaskolben befindet
sich die geschmolzene Mischung aus 160 g ω-Laurinlactam
und 03 g Hexamethylendiisocyanat unter einer Stickstoffatmosphäre. Die Temperatur wird durch ein
Ölbad auf 160—165°C gehalten. Bei Zugabe von 2,0 ml
Lösung B (vergL Beispiel 1) polymerisiert die Schmelze
innerhalb von 30 see zu 12-Polyamid. das noch 1,2%
monomeres Laurinlactam enthält.
185 g Caprolactam werden unter Erwärmen in 150 g einer 7,85% Natrium enthaltenden methanolischen
Natriummethylatlösung aufgelöst. Man fügt 86 g N-Butylacetamid, 165 g Pyrrolidon und 40 g 2-Äthylhexanol
hinzu und destilliert das Methanol bei 10 Torr und max. 500C Badtemperatur ab. Man erhält eine farblose, leicht
fließende Lösung mit einem Alkaligehalt von 14% (berechnet als Natriumcaprolactamat).
Die Prüfung der Lösung auf ihre kaialytische Wirksamkeit geschieht, wie im Beispiel 1, unter
Verwendung von 3,7 ml der Lösung. Man mißt eine Polymerisationszeit von 80—90 see: der Extraktgehalt
des so erhaltenen 6-Polyamides beträgt 6,0%.
Als Polymerisationsapparatur dient ein Doppelwellenextruder
von 50 mm Schneckendurchmesser und 25 D Länge. Er verfügt über eine öltemperierte
Einzugszone, die auf 190° C gehalten wird. Der übrige
Zylinderteil wird durchgehend auf 220° C beheizt. Als Werkzeug dient eine auf 2300C beheizte Strangdüse.
Der Extruder wird über eine Dosierpumpe mit einer auf 1000C gehaltenen Schmelze aus 110 Gew.-Teilen
Caprolactam und 1 Gew.-Teil Hexamethy!en-l,6-bis-(carbamido-caprolactam)
beschickt, wobei die Pumpleistupg 33 kg/Std. beträgt. Gleichzeitig wird über eine
zweite Dosierpumpe die im Beispiel 3 beschriebene Katalysatorlösung mit einer Pumpleistung von 1050 g/
Std. in die Einzugszone gefördert.
Das entstehende Polyamid wird naß abgezogen, granuliert, getrocknet und durch Extraktion von
Restmonomeren befreit. Die relative Viskosität des Polymeren beträgt 2,7 (gemessen in m-Kresol: C=Ig/
100 ml).
128 g Caprolactam und 128 g Pyrrolidon werden in 75 g methanolischer Natriummethylatlösung (7.85%
Natrium) unter gelindem Erwärmen gelöst. Man fügt die in der Tabelle angegebenen Mengen an 2-Äthylhexanol
und N-Butylacetamid hinzu und destilliert das Methanol bei 10 Torr und max. 500C Badiemperatur ab. Die
folgende Tabelle 1 gibt Aufschluß über Beständigkeit (30 Tage Lagerung bei Zimmertemperatur) und
katalytische Aktivität der verschiedenen Lösungei..
Tabelle 1 |
N-Butyl
acetamid |
Polymerisationszeit in see*) |
2-Äthyl
hexanol |
g | |
g | — | 80-90 |
— **) | — | 90-80 |
5 | — | 70-85 |
10 | — | 80-90 |
20 | — | 85-95 |
40 | — | 110-120 (unvollständig polymerisiert) |
80") | 80 | 80-90 |
5 | 80 | 80-90 |
10 | 80 | 80-90 |
20 | 80 | 80-90 |
40 | 80 | 110-120 (unvollständig polymerisiert) |
80") | ||
Krustenbildung innerhalb 30 see
Trübung nach dreitägigem Stehen
Trübung nach zwanzigtägigem Stehen
Trübung nach fünfundzwanzigtägigem Stehen
Trübung nach dreitägigem Stehen
Trübung nach zwanzigtägigem Stehen
Trübung nach fünfundzwanzigtägigem Stehen
stabil
Bestimmt mit 2 ml Katalysatorlösung nach der in Beispiel I beschriebenen Methode.
Vergleichsversuche.
angegebenen Molekulargewichtsregler hinzu und destil-
BelsP'ei 6 liert das Methanol bei 10 Torr und max. 500C
185 g Caprolactam und 100 g Pyrrolidon werden in to Badtemperatur ab. Die Prüfung der so erhaltenen
200 g methanolischer Natriummethylatlösung (5,90% Lösungen auf ihre katalytische Wirkung bei der
Natrium) unter gelindem Erwärmen gelöst. Man fügt
40 g 2-Äthylhexanol sowie 0,75 Mol der in der Tabelle 2 aktivierten anionischen Polymerisation erfolgt durch
den folgenden Versuch.
In der im Beispiel 1 beschriebenen Polymerisationsapparatur befindet sich unter einer Stickstoffatmosphäre
bei 75—80°C die geschmolzene Misdoing aus 110 g
Caprolactam und 0,4 g Hexamethylendiisocyanat. Man senkt den Kolben unter Rühren in ein auf 220° C
gehaltenes ölbad. Sobald die Innentemperatur 100°C erreicht, pipettiert man 2,5 ml der jeweiligen Katalysatorlösung
hinzu und mißt die Zeit, die bis zum Unrührbarwerden der Mischung vergeht Sie ist ein
Maß für die Geschwindigkeit der Polymerisation. Die folgende Tabelle 2 gibt die beim Polymerisationsversuch
gemessenen Zeiten und die Stabilität der verschiedenen Lösungen (30 Tage Lagerung bei
Raumtemperatur) an.
Regler
Zeit bis zur
Polymerisation
N-Butyl-acetamid
N-Isobutyl-acetamid
N-Isobutyl-acetamid
N - Isohexyl-acetamid
N-Propyl-acetamid
N-Propyl-acetamid
N-Acetyl-2-äthylhexylamin
N-Äthyl-propionamid
N-Methylönanthamid
N-Methylönanthamid
3 min 10 see
3 min 20 see
3 min 20 see
3 min
3 min 15 see
3 min 20 see
3 min
3 min 10 see
Man bereitet analog Beispiel 5 eine Katalysatorlösung aus 128 g Caprolactam, 128 g Pyrrolidon, 75 g
methanolischer Natriummethylallösung (7,85% Natrium) und 40 g des jeweils in der Tabelle 3 angegebenen
Alkohols. Die Polymerisationsaktivität wird nach der in Beispiel 6 angegebenen Methode bestimmt Die hierbei
gemessenen Zeiten und die Stabilität der Lösungen (30 Tage Lagerung bei Zimmertemperatur) sind in der
folgenden Tabelle 3 angegeben.
Tabelle 3 |
Zeit bis zur
Polymerisation |
Stabilität |
Alkohol | 3 min 10 see | Krustenbildung innerhalb 30 see |
Ohne*) | 3 min 20 see | stabil |
n-Butanol | 3 min 10 see | stabil |
sea Butanol | 3 min 10 see | stabil |
2-ÄthylhexanoI | ||
stabil
Trübung nach dreistündigem Stehen
stabil
stabil
stabil
geringe
Kristallabscheidung nach in 6 Tagen
Kristallabscheidung nach in 6 Tagen
stabil
Kristallabscheidung nach jr>
dreitägigem
Stehen
Stehen
Alkohol
Zeit bis zur
Polymerisation
n-Decanol 3 min 10 see Kristall-
abscheidung nach 20 Tagen
Benzylalkohol 3 min 30 see stabil
*) Vergleichsversuch.
In 330 g einer 17,7%igen Lösung von Kaliummethylat
in Methanol löst man nacheinander 125 g Caprolactam und 125 g Pyrrolidon. Man destilliert das Methanol bei
10 Torr und 50°C Badtemperaiur ab. Dabei kristallisiert
Kaliumlactamat in Form glänzender Flitter aus, die durch Zusatz von 140 g eines Gemisches aus gleichen
Teilen Caprolactam und Pyrrolidon unter Erwärmen der Lösung gebracht werden. Diese nicht erfindungsgemäße
Lösung ist sehr viskos. Die Prüfung auf ihre katalytische Wirksamkeit erfolgt analog Beispiel 1 unter
Verwendung von 2,0 ml Lösung. Man mißt eine Polymerisationszeit von 80—90 see. Durch den erfindungsgemäßen
Zusatz von 40 ml 2-Äthylhexanol wird die Lösung niedrigviskos ohne merkliche Veränderung
der Polymerisationszeit.
Als Polymerisationsapparatur dient eine Rotationsgußmaschine, deren luftbeheizte Form um 2 senkrecht
aufeinander stehende Achsen gleichzeitig drehbar ist und annähernd die Form eines Quaders von
13 χ 17 χ 23 cm Kantenlänge hat; die Kanten sind abgerundet. Die Form besteht aus 2 Hälften, die über
einen Flansch miteinander verschraubt sind. Sie hat ferner eine verschließbare Einfüllöffnung.
Die leere Form wird im Luftbad von 220°C 12 min lang vorgeheizt. Dann beschickt man sie mit einer auf
110°C vorgeheizten Schmelze aus 500 g Caprolactam und 2,4 g Hexamethylendiisocyanat. Nach Zugabe von
15 ml Katalysatorlösung nach Beispiel 3 wird die Form
verschlossen. Man läßt sie 3 min lang in einem Drehzahl verhältnis von 30:12 im Luftbad von 220° C
rotieren. Nach dem Abkühlen trennt man die beiden Formhälften und entnimmt der Form den fertigen
Hohlkörper. Er besteht aus Polyamid der relativen Viskosität 3,2 (gemessen in m-Kresol; c = 1 g/100 ml).
In 43,7 g einer Mischung aus 130 g Caprolactam, 120 g
Pyrrolidon, 86 g N-Butyl-acetamid und 40 g 2-Athylhexanol
werden unter Rühren und gelindem Erwärmen 14,5 g Natriumcaprolactamat (25 Gew.-%, bezogen auf
die Gesamtmenge) gelöst Die Lösung ist bei Zimmertemperatur im Kontakt mit trockener Luft mindestens
30 Tage lang unverändert haltbar. Bei Bestimmung ihrer Polymerisationsaktivitäl nach der in Beispiel 1 angegebenen
Methode erhält man eine Polymerisationszeit von 70—90 see und einen Extraktgehalt von 53—63%.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch die Polymerisation von Lactamen mit
mindestens 6 Ringgliedern in Gegenwart von Aktivatoren und in Gegenwart von katalytisch
wirksamen Lösungen von (Erd-)Aikalilactamen in Mischungen aus «-Pyrrolidon und einem Lactam mit
wenigstens 7 Ringgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorlösungen von 0,1
bis 25 Gew.-% wenigstens eines Alkohols mit 3 bis 12 C-Atomen und gegebenenfalls von 0,1 bis 35
Gew.-% wenigstens eines bei Zimmertemperatur flüssigen Carbonsäure-N-alkylamids enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorlösungen von 0,1 bis 15
Gew.-% wenigstens eines Alkohols mit 3 bis 12 C-Atomen und gegebenenfalls von 0,1 bis 25
Gew.-% wenigstens eines bei Zimmertemperatur flüssigen Carbonsäure N-alkylamids enthalten.
3. Katalysatorlösungen für die Herstellung von Polyamiden durch die Polymerisation von Lactamen
mit mindestens 6 Ringgliedern, bestehend aus Lösungen von (Erd-)Alkalilactamen in Mischungen
aus «-Pyrrolidon und einem Lactam mit wenigstens 7 Ringgliedern, wobei diese Lösungen von 0,1 bis 25
Gew.-% wenigstens eines Alkohols mit 3 bis 12 C-Atomen und gegebenenfalls von 0,1 bis 35
Gew.-% wenigstens eines bei Zimmertemperatur flüssigen Carbonsäure-N-alkylamids enthalten.
4. Katalysatorlösungen nach Anspruch 3, wobei diese Lösungen von 0,1 bis 15 Gew.-% wenigstens
eines Alkohols mit 3 bis 12 C-Atomen und gegebenenfalls von 0,1 bis 25 Gew.-% wenigstens
eines bei Zimmertemperatur flüssigen Carbonsäure-N-alkylamids enthalten.
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