DE2230603A1 - Zweiarmige schelle zur befestigung auf metallischem grundmaterial - Google Patents
Zweiarmige schelle zur befestigung auf metallischem grundmaterialInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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Description
08. W. BEüG f.;ι -IK1J. a STAPP
P-:i?i'\ ",-WAlTf
m.i se. ^,.a.u.;cH:Fiij u
Anwaltsakte 22 593 22. Juni tS?2
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Zweiarmige Schelle zur Befestigung auf metallischem Grundmaterial
Zusatz zu Patent (Deutsche Patentanmeldung P 2 002 172.1)
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des Gegenstandes des Hauptpatentes.
Das Hauptpatent betrifft Kleinmaterial, nämlich insbesondere eine zweiarmige Schelle zur Befestigung auf metallischem Grundmaterial
mit einer oder mehreren der Begrenzung des Lichtbogens bei der Kondensatorentladungsschweissung dienenden Schweissnoppen
an der Bodenplatte.
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Während es bisher bekannt war, Kleinmäterial wie Schellen oder
dergleichen nur indirekt beispielsweise mittels einem vorher festgeschweissten Schraubenbolzen auf metallischem Grundmaterial
zu befestigen, schafft das Hauptpatent eine Lösung, die es ermöglicht, derartiges Kleinmaterial direkt mittels dem Kondensatorentladungsschweiss-Verfahren
auf dem Grundmaterial zu befestigen. Insbesondere wird eine derartige Befestigung durch
die gemäss dem Kauptpatent vorgeschlagene, der Begrenzung des Lichtbogens dienende Schweissnoppe am Kleinmaterial ermöglicht.
An Kleinmaterial wird im Hauptpatent unter anderem eine zweiarmige
Schelle erwähnt, welche der Aufnahme von Gegenständen mit rundem Querschnitt, beispielsweise Kabel, Rohre, Leitungen
oder dergleichen dient. Diese im Hauptpatent erwähnte Schelle weist zwei federnde Arme auf, welche mit einer Krümmung versehen
sind, die etwa den Aussenkonturen des aufzunehmenden Gegenstandes mit rundem Querschnitt entspricht. Die beiden
Enden der federnden Arme dieser bekannten Schelle sind etwas zurückgebogen, um ein einwandfreies Einführen des Gegenstandes
mit rundem Querschnitt zu ermöglichen.
Insbesondere im Schiffs- und im Fahrzeugbau besteht ein grosser Bedarf an Verwendung von derartigen Schellen, da in beiden
Fällen meist eine grosse Anzahl von Leitungen, Kabeln oder dergleichen verlegt werden muss. Besonders in diesen Gebieten hat
es sich gezeigt, dass eine Befestigung unter Verwendung von aufgeschweissten Schellen eine rationelle Befestigungsmethode bildet.
In den meisten Fällen steht aber für die Befestigung der genannten Gegenstände nur ein ganz geringer Raum zur Verfügung,
sodass die Schellen zur Befestigung der erwähnten Gegenstände möglichst nahe aneinander gereiht werden müssen. Zudem sollen
die Schellen die befestigten Gegenstände womöglich nicht überragen, da sich jeder vorstehende Teil störend auswirkt und eine
erhebliche Verletzungsgefahr bildet.
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Das direkte oder allzu nahe Aneinanderreihen der aus dem Hauptpatent
bekannten Schellen ist nicht möglich, da aus Gründen der Aufweitung der Arme beim Einführen der zu befestigenden Gegenstände
mit rundem Querschnitt zwischen den einzelnen Schellen immer ein gewisser Abstand offen gehalten werden muss. Aus dem
selben Grunde ist es ebenfalls praktisch unmöglich, eine bekannte Schelle direkt in einer Ecke zu befestigen, wobei gerade
die Befestigung in einer Ecke aus Raumsparungsgründen wünschenswert
ist.
Es wurde nun erkannt, dass mit einer Schelle insbesondere nach dem Hauptpatent die oben geschilderten Forderungen erfüllt
werden, wenn der eine Arm als Umfassungsarm ausgebildet ist, in an sich bekannter Weise eine zur teilweisen Umfassung eines
Gegenstandes mit rundem Querschnitt dienende Krümmung aufweist und federnd an der Bodenplatte angeordnet ist, während der
andere Arm wesentlich kürzer und als Stützarm ausgebildet ist.
Durch die Reduzierung des einen Armes auf einen steifen, nicht federnden Stützarm bei der erfindungsgemässen Schelle wird erreicht,
dass der Auffederungsweg äusserst gering gehalten werden
kann, während dennoch eine hohe Klemmkraft des Umfassungsarmes
den Gegenstand mit rundem Querschnitt festhält. Diese wesentliche Verminderung des Auffederungsweges schafft die Möglichkeit,
die einzelnen Schellen eng aneinanderzureihen, sodass auf kleinstem Raum eine grosse Anzahl von Kabeln, Rohren, Leitungen oder
dergleichen Gegenstände befestigt werden können.
Da die zu befestigenden Gegenstände mittels einer Einrollbewegung unter den Umfassungsarm geführt werden, wobei im wesentlichen
die Elastizität des federnden Umfassungsarmes ausgenutzt wird, erübrigt sich jedes Aufweiten der Schellenarmenden. Dadurch
ist sichergestellt, dass die Schelle den Gegenstand in
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nicht überragender Welse umfasst, sodass jegliche Unfallgefahr
ausgeschlossen ist.
Insbesondere durch die Schaffung des steifen, nicht federnden Stützarmes ist es möglich, die Schelle direkt in einer Ecke
zu befestigen, d.h. dass der Stützarm direkt an der Wand aufliegt, wobei dadurch der zu befestigende Gegenstand raumsparend
in einer Ecke verlegt werden kann. Weiterhin ergeben sich günstige Montagearten bei paarweiser Verwendung dieser
Schelle, wobei die Schellen derart montiert werden können, dass sich die beiden Stützarme gegenseitig berühren.
lim innerhalb gewisser Grenzen eine vom Durchmesser der zu befestigenden
Gegenstände mit rundem Querschnitt unabhängige Schelle zu schaffen, ist vorzugsweise das Ende des von der
Bodenplatte weggebogenen Stützarmes geradschenklig ausgebildet.
Dies soll jedoch nicht ausschliessen, dass zur Erleichterung des Einfahrens des zu befestigenden Gegenstandes der Stützarm
nicht um ein ganz geringes Hass nach rückwärts gebogen sein kann oder die Innenkante des Stützarmendes zur Erfüllung desselben
Zweckes leicht gebrochen ist.
Zum Erreichen der guten Federungseigenschaften des Umfassungsarmes
ist vorzugsweise zwischen Bodenplatte und Umfassungsarm eine halbkreisförmige Ausbuchtung angeordnet, welche ein federndes
Zwischenglied bildet. Bei Aneinanderreihung der Schellen schafft der von der Bodenplatte weggebogene Stützarm einen
Untertritt für die halbkreisförmige Ausbuchtung der nächstfolgenden Schelle, sodass sich diese Ausbuchtung in keiner
Welse störend auswirken kann.
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Um in jedem Falle eine sichere Halterung des zu befestigenden
Gegenstandes mit rundem Querschnitt zu gewährleisten, ist zweck« mässigerweise der im wesentlichen kreisförmige Aufnahmeraum der
Schelle vom Mittelpunkt der Bodenplatte ausgehend bis zum Ende
des Umfassungsarmes über einen Sektor von etwa 130°bis etwa 170° und ebenfalls vom Mittelpunkt der Bodenplatte ausgehend
bis zum Ende des Stützarmes über einen Sektor von etwa 90° umfasst. Eine derartige Ausbildung der beiden Schellenarme
bewirkt in jedem Falle ein Anpressen des zu befestigenden Gegenstandes gegen die Bodenplatte der Schelle.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Schelle
Fig. 2 eine paarweise Anordnungsmöglichkeit der erfindungsgemässen Schelle
Flg. 3 eine reihenweise Anordnungsmöglichkeit der
erfindungsgemässen Schelle. .
Aus Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Schelle ersichtlich, welche im wesentlichen aus einem Umfassungsarm 2, einem
Stützarm 3 und einer Bodenplatte 4 besteht. Aus der Fig. 1 ist insbesondere ersichtlich, wie zwischen Umfassungsarm 2 und
Bodenplatte 4. eine halbkreisförmige Ausbuchtung 5 angeordnet
ist, welche das eigentlich federnde Glied bildet. Von der
Bodenplatte 4 weggebogen ist der Stützarm 3, dessen Ende 6
geradschenklig ausgebildet ist.
Die geradschenkl'ige Ausbildung des Endes 6 des Stützarmes 3
ermöglicht innerhalb gewisser Grenzen die Befestigung von Gegenständen mit rundem Querschnitt, welche unterschiedliche
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Durchmesser aufweisen. Der den im wesentlichen kreisförmigen
Aufnahmeraum der Schelle 1 über einen gegenüber dem Stützarm grösseren Sektor überdeckende Urafassungsarm 2 bewirkt ein durchmesserunabhängiges Anpressen des zu befestigenden Gegenstandes
gegen die Bodenplatte 4 der Schelle 1. Der Stützarm 3 erfüllt somit im wesentlichen die Rolle eines YJiderlagers.
Auf der unteren Seite der Bodenplatte 4 weist die Schelle 1 eine bereits aus dem Hauptpatent bekannte Schweissnoppe 7 auf,
welche der Begrenzung des Lichtbogens beim Schweissvorgang dient. An der Schweissnoppe 7 ist zur Erleichterung der Zündung
des Lichtbogens ein Tip 8 angebracht. Dieser Tip 8 ist nicht in jedem Falle für die Verschweissung der Schelle 1 erforderlich,
da er lediglich als Hilfsmittel für die Auslösung des Zündvorganges dient. Die Zündung des Lichtbogens kann aber
auch ohne diesen Tip 8 erfolgen.
Die Figuren 2 und 3 zeigen rein beispielhaft zwei mögliche Anordnungsformen der erfindungsgemässen Schelle 1.
Die Fig. 2 zeigt beispielsweise eine paarweise Anordnung, welche
verdeutlicht, wie zwei Schellen mit sich berührenden Stützarmen 3 befestigt werden können. Dadurch wird eine annäherndaneinanderstossende
Montageart der zu befestigenden Gegenstände mit rundem Querschnitt geschaffen.
Die Fig. 3 zeigt eine reihenweise Anordnung der erfindungsgemässen
Schelle 1, wobei die Anzahl der aneinandergereihten Schellen 1 beliebig gewählt werden kann. Die Figur veranschaulicht
insbesondere wie der von der Bodenplatte 4 weggebogene Stützarm einen Untertritt für die halbkreisförmige Ausbuchtung 5 der nächstfolgenden
Schelle bildet und somit wiederum eine annähernd aneinander stossende Montageart der zu befestigenden Gegenstände mit
rundem Querschnitt schafft.
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Claims (4)
- PatentansprüchejίΛKleinmaterial, nämlich zweiarmige Schelle zur Befestigung ^-^ auf metallischem Grundmaterial mit einer oder mehreren der Begrenzung des Lichtbogens bei der Kondensatorentladungs-Schweissung dienenden Schwelssnoppen an der Bodenplatte,insbesondere nach Patent (PatentanmeldungP 2 002 172.1), dadurch gekennzeichnet, dass der eine Arm als Umfassungsarm (2) ausgebildet ist, in an sich bekannter Weise eine zur teilweisen Umfassung eines Gegenstandes mit rundem Querschnitt dienende Krümmung aufweist und federnd an der Bodenplatte (4) angeordnet ist, während der- andere Arm wesentlich kürzer und als Stützarm (3) ausgebildet ist. .
- 2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Stützarmes (3) geradschenklig ausgebildet ist.
- 3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur federnden Anordnung des Uiufassungsarmes (2) zwischen Bodenplatte (4) und Umfassungsarm (2) eine halbkreisförmige Ausbuchtung (5) angeordnet ist.
- 4. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen kreisförmige Aufnahmeraum der Schelle (1) vom Mittelpunkt der Bodenplatte (4) ausgehend bis zum Ende des Umfassungsarmes (2) über einen Sektor von etwa 130°bis etwa 170° und bis zum Ende des Stützarmes über einen Sektor von etwa 90° umfasst wird.309882/02002 Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722230603 DE2230603A1 (de) | 1970-01-19 | 1972-06-22 | Zweiarmige schelle zur befestigung auf metallischem grundmaterial |
GB1502473A GB1418361A (en) | 1972-06-22 | 1973-03-29 | Clip |
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---|---|---|---|
DE19702002172 DE2002172A1 (de) | 1970-01-19 | 1970-01-19 | Kleinmaterial wie Schellen,OEsen u.dgl. zur Befestigung auf metallischem Grundmaterial |
DE19722230603 DE2230603A1 (de) | 1970-01-19 | 1972-06-22 | Zweiarmige schelle zur befestigung auf metallischem grundmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2230603A1 true DE2230603A1 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=25758513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722230603 Pending DE2230603A1 (de) | 1970-01-19 | 1972-06-22 | Zweiarmige schelle zur befestigung auf metallischem grundmaterial |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2230603A1 (de) |
FR (1) | FR2190189A2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5120239A (en) * | 1991-10-07 | 1992-06-09 | Ford Motor Company | Retaining mechanism for securing a lamp base within a socket |
-
1972
- 1972-06-22 DE DE19722230603 patent/DE2230603A1/de active Pending
-
1973
- 1973-05-09 FR FR7316643A patent/FR2190189A2/fr active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5120239A (en) * | 1991-10-07 | 1992-06-09 | Ford Motor Company | Retaining mechanism for securing a lamp base within a socket |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2190189A2 (de) | 1974-01-25 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OHW | Rejection |