DE2230566A1 - Schwingungsdaempfer - Google Patents

Schwingungsdaempfer

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DE2230566A1
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DE
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vessel
vibration damper
extending
vertical axis
flexible
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DE2230566A
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Richardus Theodorus G Louwaard
Petrus Leo Cemens Wijnant
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STICHTING REACTOR CENTRUM
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STICHTING REACTOR CENTRUM
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    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B04BCENTRIFUGES
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    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
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Description

E Ar/MN UC t11
DiDl. - Ing. H. MlTSCHERtICH Dipl.-Ing. K. GU N SC H M AN M
Dr. rer. nat VV. K Ö R B E R DIiH-In3. J- SCHMIDT- EVEKS 8 MÜNCHEN 22, Steinsdorfllr. 10
Reactor Centrum Nederland (Stichting) Scheveningaeweg 112
1s-Gravenhage t die Niederlande
Patentanmeldung
"Schwingungsdämpfer"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsdämpfer für einen durch mindestens ein Lager unterstützten, schnell um eine vertikale Achse drehenden üiödrehungskörper, welcher Dämpfer mit diesem Lager kuppelbar ist und mit einem hermetisch geschlossenen ganz oder bis auf einige kleine Gasblasen ganz mit Flüssigkeit gefüllten Gefäss, dessen eine Endwand biegsam ist, versehen ist sowie ein in die3ej/ Flüssigkeit getauchtes, sich in der vertikalen Achse dieses Gefässes erstreckendes, an dieser lindwand des Gefäayeii befestigtes, in Bezug auf das Gefäss ge^en eine Rückstellkraft radial bewegliches Dämpfungsorgan aufweist, das auf dem oberen Ende eines sich ebenfalls in der vertikalen Achse des Gefässes erstreckenden, mit seinem unteren Ende in einem festen Teil eingeklemmten, federnd biegsamen Stabee ruht.
209882/0735 bad orjqinM.
Ein Schwingungsdämpfer dieser Art is aus der am 11. Dezember 1967 offengelegten niederländischen Patentanmeldung 66.07482 bekannt. Bei diesem bekannten Schwingungsdämpfer ist die biegsame Endwand eine Membran oder ein Balg. Ea hat sich gezeigt, dass eine Bolche Membran oder ein solcher Balg einen wahrnehmbaren Einfluss auJT das Verhalten des Schwingungsdämpfer hat.
Sie Erfindung hat die Aufgabe, den Einfluss der biegsamenGefäsawand auf die Dämpfungscharakteristik vernachlässigter klein zu machen und dies wird dadurch erreicht, daas dd» biegaaae Endwand des Gefäsaes eine Rollmembran ist· Eine solche Hollmembran ist in radialer Richtung sehr biegsam, nodass sie zu der durch den federnd biegsaaen Stützetab erzeugten Rückstellkraft nicht wahrnehmbar beiträgt.
Es hat eich gezeigt, dass der Einfluss der Rollmembran auf den Schwingungsdämpfer noch herabgesetzt und dadurch die Stabilität des drehenden Uzndrehungskörpers vergrössert wird» wenn der sich axial erstreckende innere Teil der Rollmembran länger als der sich axial erstreckende äuasere Teil derselben ist.
Eine weitere Verbesserung ist möglich, wenn der innere Teil der Rollmembran in der sich durch den Umkippunkt des Dämpfung»orgaßea erstreckenden horizontalen Ebene oder in der Niihe dieser Ebene am !Dämpfungsorgan befestigt wird. In diesem Falle wird die radiale Bewegung des Innenendefder Rollmembran bei radialer Schwingung des Lagers deo drehenden Undrehungskörpera auf einen Mindestwert herabgesetzt. Die Rollmembran läast in einfacher Weise zu, die Charakteristik des Schwingungsdämpfers zu ändern. Pur eine solche Aenderung der Diimpfungaeharakteriatik kann der federnd biegsame Stab axial verschiebbar ira festen
203882/0735
SAD ORIGIN**.
Teil eingeklemmt und Mittel können dann angeordnet sein, durch die der Stand dieses Stabes in Bezug auf diesen festen Teil eingestellt werden kann. Durch Aenderung der Länge des Stützstabee wird nicht nur die durch diesen Stab gelieferte Rückstellkraft sondern wird auch der Inhalt des Gefässes geändert. Beide Faktoren beeinflussen die Dämpfungscharakteristik·
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert Darin zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt einer ersten Ausführungsform eines Sehwingungsdämpfers nach der Erfindung,
Pig. 2 einen axialen Schnitt einer zweiten Ausführungefora eines solchen Schwingungsdämpfers,
Pig. 3 einen axialen Schnitt einer dritten Ausftihrungeform einse solchen Schwingungsdämpfers und ·
Pig. 4 einen axialen Schnitt einer Vorrichtung, durch die die Länge dea Stützstabes eines solchen Schwingungs dämpfers ein wenig vergrÖ3sert werden kann.
In Pig. 1 ist 1 ein schnell um eine vertikale Achse drehender Umdrehungskörper. Dieser Körper ist mit einem Stift 2 mit kugelförmigem Ende 3 in einer Pfanne 4 eines Spurlagers gestützt. Diese Pfanne ist an einem Dämpfungsorgan 5 eines Schwingungsdämpfers befestigt. Dieses Dämpfungsorgan 5 befindet sich in einem ganz oder bis auf einige kleine Gasblasen ganz mit Flüssigkeit gefüllten Gefäss 6, das auf einem festen Teil 7 angeordnet ist. Das Dämpfungsorgan 5 ruht auf dem oberen Ende eineo vertikalen federnd biegsamen. Stabes 8, der mit seinem unteren Ende im Boden ata Gefäaoes 6 eingeklemmt ist. Dieser Stab O macht es länglich, dass der Därapfun^skörper 5 bei
2 0 8 8 Β 2 I 0 7 % δ BAD ORIGINAL
radialer Schwingung des drehendun Umdrehungskurpers 1 sich radial bewegt. Er liefert gleichzeitig die radiale Rückstellkraft.
Die obere Endwand des Gefäaaes 6 ist ala Rollmembran
9 ausgeführt, deren innerer Teil 9a durch einen Ring
10 am Dämpfungsorgan 5 und deren äuaserer Teil 9b durch einen Ring 11 am oberejn Rand des Gefäsees 6 befestigt ist. Zur Vergrösserung der Stabilität des auf dem Dämpfer ruhenden drehenden Umdrehungskörpere ist der Innenteil 9a der Membran länger ala der Aussenteil 9b derselben. Der Raum 12 des Gefäeses 6 ist ganz oder bis auf einige kleine Gasblasen ganz mit Dämpfung3flüssigkeit gefüllt. Biese Flüssigkeit darf im Raum 12 keinen freien Spiegel bilden. Die Rollmembran 9 ist in der radialen Richtung βehr schlaff, sodaee sie keinen Einfluee auf die Rückstellkraft aueübt.
Bei der Auaführungsforni nach fig. 2 ist das Gefäse 13 am Körper 1 befestigt und der Dämpfungskorper 14 wird durch den Stift 15 des Spurlagers getragen. Die untere Wand des Gefässee 13 wird durch die Rollmembran 16 gebildet. Zur Erzeugung der radialen Rückstellkraft sind Federn .17 angeordnet. Der Raum 18 des Gefässes 13 ist wieder ganz mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt. In diesem Falle befindet der erfindungsgemäsee Schwingungsdämpfer sich ganz in der Achse des drehenden Umdrehungskörpers 1, sodass er mit diesem Körper mitdreht. Die Kugel -des Spurlagers ruht in einer Pfanne 19, die am oberen Ende eines zweiten Dämpfungβorganes 20 befestigt ist. Dieses zweite Dämpfungsorgan befindet aich in einem rohrförmigen Gefäes 21 mit Dämpfungsflüssigkeit 22 .und es ruht auf dem oberen Ende eines vertikalen federnd biegsamen Stützstabes 23.
209882/om
Der Schwingungsdämpfer nach Fig. 3 unterscheidet sich dadurch von demselben nach Fig. 1» dass das Dftepfungsorgan 24 und der Stützstab 25 nach oben verlängert worden sind. Die Rollmembran 9 ist bei dieser AuefUhrungsfora in der sich durch den Umkipppunkt 26 der Membran erstreckenden Querebene am Sümpf «mgsofgan 24 befestigt. Wenn während radialer Schwingung des Umdreh/ungakörpers 1 die Kugel 3 des
■ Spurlagere sich in radialer Richtung bewegt, biegt sich der Stutzstab 25, und das Dämpfungβorgan 24 kippt
. dann um den Punkt 26 (siehe den punktiert gezeichneten Zustand). Der Vorteil dieser Konstruktion ist, das8 während radialer Bewegungen des Dämpfungβorganeβ 24 die Rollmembran nahezu keine radiale Bewegung macht.
Macht man den Stützstab 8 bzw. 25 in axialer Richtung verstellbar, so kann man dadurch Einfluss auf die Dämpfungscharakteristik ausüben. Sine äuaserst geringe Verlängerung oder Verkürzung des .Stützetabes 8 hat einen wahrnehmbaren Einfluss auf diese Charakteristik. Fig. 4 zeigt ein Mittel, durch das der Stutzstab 27 ein wenig länger gemacht werden kann. Zu diesem Zweck ist der Stützstab 27 axial verschiebbar im Boden des Gefässes 28 eingeklemmt und sein unteres Ende befindet sich in einem nach unten vorspringenden Teil 29 dieses Bodens, in eineX Aussparung dieses Bodens 28 ist ein Propfen 30 geschraubt, durch welchen hindurch ein Bolzen 31 geschraubt ist. Beatehen der Boden 28 des Gefässes und der vorspringende Teil 29 aus geschmeidigem Material, z.B. aus einer Aluminiumlegierung, so kann man mit Hilfe des Bolzens den vorspringenden Teil 29 zusammenpressen, wodurch der Stützstab 27 ein wenig nach oben gedrückt wird. Infolge dessen wird der wirksame Teil des Sttitzstabes 27 etwas verlängert und der Inhalt dea Gefäoses 6 wird gleichzeitig etwau vergrbasert. Beide Faktoren beeinflussen die Dämpfungocharakteristik.
209802/0735

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    [1·)Schwingungsdämpfer für einen durch mindestens ein tager unterstützten, schnell um eine vertikale Achse drehenden Unidrehungskörper, welcher Dämpfer mit diesem Lager kuppelbar ist und mit einem hermetisch geschlossenen ganz oder bis auf einige kleine Gasblasen ganz mit Flüssigkeit gefüllten Gefäss, dessen eine Sndwand biegsam ist, versehen ist sowie ein in dieee^ Flüssigkeit getauchtes, sich in der vertikalen Achse dieses Oefässes erstreckendes, an dieser Endwand des Gefässes befestigtes, in Bezug auf das Gefäss gegen eine liücketellkraft radial bewegliches Dänpfungsorgan aufweist, das auf dem oberen Ende eines sich ebenfalls in der vertikalen Achse dee Gefässes erstreckenden, nit seinem unteren Ende in einem festen Teil eingeklemmten, federn^biegsamen Stabea ruht, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame Endwand des Gefässes (6 bzw. 13) eine Rollmembran (9 bzw. 16) itst.
  2. 2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich axial erstreckende innere Teil (9a bzw. 16a) der Rollmembran (9 bzw. 16) langer als der sich axial erstreckende äussere Teil (9b bzw. 16b) derselben, ist.
  3. 3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass der innere Teil (9a) der Rollmembran
    (9) in der sich durch den Umkippunkt (26) dee Därapfungsorganes (24) erstreckenden horizontalen Ebene oder in der Nähe dieser Ebene am Dämpf urigsorgan (24) befestigt ist.
  4. 4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der federnd biegsame Stab (27) axial verschiebbar im festen Teil (2öf 29) eingeklemmt ist und Mittel (30, 31) angeordnet sind, durch die der Stand dieseo Stabeo (27) in Bezug nuf dieaen festen Teil (28, 2')) eingestellt werden kann. SAD
    209832/07 3 5
DE2230566A 1971-06-25 1972-06-22 Schwingungsdaempfer Pending DE2230566A1 (de)

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