DE2230545A1 - Stroemungsgetriebe - Google Patents

Stroemungsgetriebe

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DE2230545A1 DE2230545A DE2230545A DE2230545A1 DE 2230545 A1 DE2230545 A1 DE 2230545A1 DE 2230545 A DE2230545 A DE 2230545A DE 2230545 A DE2230545 A DE 2230545A DE 2230545 A1 DE2230545 A1 DE 2230545A1
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Sergej Michajlowitsch Trusov
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • F16H41/26Shape of runner blades or channels with respect to function

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  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

Central'nyj ordena Trudovogo Krasnogo Znameni naueno-issledovatel'skij avtomobil'nyj i avtomotornyj ins tit ut
STRÖMUNGSGETRIEBE
Die Erfindung bezieht sich auf hydrodynamische Kraft-Übertragungen! insbesondere auf Strömungsgetriebe, die bei den Kraftübertragungsanlagen der fahrzeuge ihre Anwendung finden·
Mit bestem Erfolg.kann das erfindungsgemäße Strömungsgetriebe in der Antriebsanlage von Kraftwagen angewendet wer- " den. Durch Strömungsgetriebe arbeitet der Motor stets in vorteilhaftesten Betriebsverhältnissen· Das Strömungsgetriebe ist einfach in seinem Aufbau und betriebssicher·
Das Strömungsgetriebe stellt eine beschaufelte Strömungs maschine zur Drehmomentumwandlong dar· Im allgemeinen enthält
. 2098SA/023A
das Strömungsgetriebe ein Pumpenrad, das auf der Antriebswelle des Motors festgesetzt wird, ein mit der Abtriebswelle in Verbindung stehendes Turbinenrad und ein oder zwei Leitschaufelkränze.
Das Pumpen- und Turbinenrad sowie auch der Leitschaufelkranz bilden zusammen einen geschlossenen Strömungsteil oder Kreisiaufkanal, in dem sich der Flüssigkeitstrom bewegt·
Bereits sind]bekannt, Strömungsgetriebe, die als Pumpenrad ein Kreiselrad und ein Turbinenrad zentripit aler Wirkung sowie zumindest einen Leitschaufelkranz aufweisen, die alle derart angeordnet sind, daß bei ihrer Drehbewegung die Übertragungsflüssigkeit bei ihrem Kreislauf im geschlossenen Raum eine Strömung bildet, deren Außengrenze im Meridional-
, ...einen. _ . , ,. eineri
schnitt ν Außentor us und die Innengrenze ν Innentorus umschreibt ·
Die Flüssigkeit strömt aufeinanderfolgend durch diese Strömungsgetrieberäder, indem sie hierbei eine geschlossene hydrodynamische Kette bildet, in der der Flüssigkeitsstrom um 360° umgelenkt wird· Die Schaufelapparate der genannten Räder werden in unmittelbarer Nähe voneinander montiert; deshalb den die Einfcrittsverhältnisse jedes folgenden Schaufelapparates durch die Austritbsverhältnisse des vorhergehenden iBchaufelkranzes bestimmt«
Das hydrodynamische Verhalben des Strömungsgetriebes hängt mit der Richtung und Größe der Strömungsgeschwindigkeiten im
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Flüssigkeitsstrom zusammen, welche ihrerseits sich aus den Hauptdaten des Strömungsteils ergeben«
Im wesentlichen bestehen die hydraulischen Verluste in den Strömungsgetrieben aus Verwirbelungsverlusten, die von einer ganzen Reihe von Einflußgrößen abhängen, insbesondere von den Anströmwinkeln, die zwischen Strömungsrichtung und Schaufeloberfläche gemessen werden·
Die ringförmige Gestalt des Strömungsteils und Krümmung der Schaufelapparate verursachen eine Steigerung der Strö-
mungsungleichmäBigkeit·
(Unstetigkeit)
Jede Unterbrechungsgrenze^stellt eine Verwirbelungsquelle dar. Als Unterbrechungsgrenzen im Strömungskanal des Strömungsgetriebe treten die Austrittskanten der Beschaufelung hervor. An Übergangsgrenzen von einem Schaufelrad zu dem anderen findet eine starke Veränderung der Strömungsverhältnisse statt, infolgedessen ist es notwendig, zur Verminderung der Strömungsverluste die Kennwerte der Eintritts-
ader
bzw. Austrittselemente ^einzelneη Kader miteinander in Übereinstimmung zu bringen.
Am stärksten verbreitet sind bisher die. Strömungsgetriebe mit Pumpenrad als Kreiselrad, dessen Austritt am größten Radius des Strömungskreises liegt, mit Turbinenrad zentripetaler Bauart, in welches die Strömung genauso am größten Radius des Strömungskreises eintritt, und mit leitschaufel-
20988Λ/0234
kranz, der am kleinsten Strömungskreisradius, d.jh» bei dem der Drehachse am nächsten liegenden Radius angeordnet wird· In diesen Strömungsgetrieben wird der Leitschaufelkranz
einem
in allgemeinen anvFreilauf montiert, damit ein wirtschaftlicher Betriebszustand im Betrieb als Strömungskupplung erreicht wird·
Die bekannten Strömungsgetriebe dieser Bauröihe, die weitgehende Anwendung auf Kraftwagen und anderen Fahrzeugen gefunden haben, weisen relativ enge Durchgangsquerschnitte auf (s· Patentschriften d. USA Nr· 2 410 185 ^d 2 663 146).
Für diese Strömungsgetriebe gilt für das Turbinen- und
das Pumpenrad ein Verhältnis der Schaufelabwicklungslänge am
von Außentorus zu der am Innentorus in einem Bereichv1,8 bis
Darüber hinaus verändert sich bei diesen Strömungsgetrieben der Schaufelwinkel von dem Innen- zu dem Außentorus am Eintritt ins Pumpenrad in verhältnismäßig engen Grenzen von 0 bis 20°, Bei diesen Kenndaten der Schaufelapparate besteht keine Möglichkeit, die Energieintensität des Strömungsgetriebes, d.h. die Übertragungsleistung bei festliegenden Abmessungen der hydraulischen Übertragung zu steigern·
In einzelnen Fällen kann die Energieintensität des Strömungsgetriebes durch entsprechende Wahl der Schaufelneigungswinkel im Pumpenrad und Leitschaufelkranz erhöht werden;
2Ö988A/Ö234
2230SA5
doch diese Maßnahme führt zu einer Verminderung des Wirkungsgrades und Umwandlungseigenschaften infolge Vergrößerung der Relativgeschwindigkeiten in den Schaufelkanälen des Strömungsgetriebes·
Bekannt sind auch Strömungsgetriebe, die ein Kreiselrad als Pumpenrad» dessen Schaufelkanten am Eintritt einen Winkel mit der Drehachse in der Meridianebene von 40 bis bilden, ein Turbinenrad zentripetaler Bauart, dessen Schaufelkanten in derselben Ebene am Austritt einen Winkel mit der Drehachse von 40 bis 60° bilden, und zumindest einen Leitschaufelkranz enthalten·
Die Verwendung des Strömungsgetriebes mit genannten Neigungswinkeln der Schaufelkanten von Pumpen- und Turbinenrad in der Meridianebene erklärt sich dadurch, daß bei Neigungswinkeln über 60° in dem am Außentorus anliegenden Bereich sich die Verengung am Austritt des Turbinenrades und am Eintritt ins Pumpenrad beträchtlich vergrößert, wodurch die
Strömungsverluste steigen· Bai kleineren Neigungsais 40° den
winkeln der Schaufelkant en7 wachsen bei^Haupt betriebs zuständen die Eelativgeschwindigkeiten beim Eintritt ins Pumpenrad und in den Leitschaufelkranz, was wiederum einen Verlust Zuwachs bedeutet·
Aus dem obengesagten geht hervor, daß die vorhandenen Schaufelapparate von Strömungsgetrieben keine Möglichkeit bieten, deren Energieintensität bei denselben Abmessungen
20988W0234
sowie den Wirkungsgrad zu steigern»
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, ein Strömungsgetriebe zu entwickeln, das größere Leistungen ^i* besserem Wirkungsgrad zu übertragen ermöglicht·
Durch die vorliegende Erfindung wird auch die Aufgabe der Schaffung eines Strömungsgetriebes gelöst, welches an Motoren unterschiedlicher Leistungsgröße Anwendung finden kann, was bei ein und denselben Abmessungen durch Abänderung der Schaufelform der einzelnen Schaufelräder erreicht wird·
ein
Diese und andere Aufgaben werden durchvSürömungsgetrie-
be gelöst, das ein Kreiselrad als Pumpenrad, Turbinenrad zentripetaler Bauart und zumindest einen Leitschaufelkranz enthält, die alle derart angeordnet werden, daß während ihrer Drehung die Flüssigkeit bei ihrem Kreislauf im geschlossenen Raum einen Strömungsring bildet, dessen AuSengrenze im Heri-
einen einen
dianschnitt v Außentorus und dessen Innengrenze v Innentorus umschreibt·
Erfindungsgemäß soll das Länganverhältnis der Schaufelabwicklungen des Pumpen- und des Turbinenrades am Außentorus zu diesen Abwicklungen derselben Schaufeln am Innentor us im Bereich 2,15 .·· 2,85 liegen·
Die Strömungsgetriebe dieser Bauart haben erweiterte Durchgangsquerschnitte·
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Eine solche Ausführung der Längenverhältnisse der Schaufelabwicklungen am Innen- und Außentor us in dem angegebenen Bereich ist in dem Fall am wirksamsten, wenn die Schaufelkanten des Pumpenradee am Eintritt und die des Turbinenrades am Austritt in der Meridianebene einen Winkel mit der Drehachse von 40° bis 60° bilden·
Es ist zweckmäßig, daß die Sc häuf el oberflächen des Pumpen- und des Turbinenrades durch eine solche Bewegung einer Linie am Innen und Außentorus gebildet werden, so daß das Verhältnis der Längen der durch diese erzeugende Linie auf den Schaufelabwicklungen am Außentorus abgetrennten Abschnitte zu den Längen der Abschnitte, die auf den Schaufelabwicklungen am Innentoruß abgetrennt werden, dem Längenverhältnis der Schaufelabwicklungan am Außen- und Innentorus gleich ist.
Diese Auslegung der Schaufelapparate des Pumpen- und des Turbinenrades verbessert die Verhältnisse, bei denen sich in diesen die Strömung ausbildet, wodurch eine Verminderung der hydraulischen Verluste bewirkt wird·
Es ist auch zweckmäßig, daß im Strömungsgetriebe am Eintritt ins Pumpenrad das Verhältnis des Schaufelwinkels am Innentor üb zu dem am Außentorus im Bereich zwischen 1f15 - 1.45 liegt.
Eine richtige Wahl der Schaufelwinkel bringt einen stetigen, stoßfreien Strömungseintritt in die Beschaufelung mit sich, wodurch die hydraulischen Verluste geringer werden·
209884/0234-
Einer Ausführungsversion der Erfindung entsprechend bleibt der Schaufelwinkel am Austritt des Pumpenrades konstant, während der des Turbinenrades sich von dem Außentorus aus zu dem Innentorus hin um 5 - 10° vergrößert, was optimale Verhältnisse für den Übergang des Flüssigkeitsstromes aus dem einen Schaufelrad ins andere herbeiführt·
Eine andere Ausführungsversion der Erfindung besteht darin, daß am Eintritt ins Turbinenrad das Verhältnis der Schaufelwinkel am Innen- und Außentor us in den Grenzen 0,5 bis 0,9 liegt.
Eine solche Auslegung begünstigt einen stetigen Strömungseintritt ins Turbinenrad·
Das Strömungsgetriebe kann auch derart ausgelegt werden, daß der Außentorus des Flüssigkeitskreislaufs in der
eine
Meridianebene Kreislinienform erhält, deren Radius sich
zu dem größten Badius des Flüssigkeitskreislaufe wie 0,317
KreisbogenabBchnitte
verhält, und der Innentorus durch drei ν gebildet wird, deren 'Mittelpunktskoordinaten auf der Abszisse und Ordinate im Verhältnis zu dem größten Radius des Flüssigkeit s-
kreislaufs jeweils 0 und 0,733/ 0,00809 und 0,74S/0 und 0,757
der Radien ausmachen, während die Verhältnisse V der genannten Bogen zu dem größten Kreislaufradius gleich 0,115; 0,126 und 0,106 sind·
Dies ist dadurch bedingt, daß der Meridianschnitt des Strömungsteils eine stufenlose Grenzlinienführung aufweisen
209884/0234
soll, da ein schroffer Übergang die Stoßreiheit der Flüssigkeitsströmung stört und zu zusätzlichen Strömungsverlusten führt.
In einer weiteren Ausführung kann das Strömungsgetriebe die Schaufelwinkel an der Strommittellinie aufweisen, die in folgenden Grenzen liegen; für das Pumpenrad ist der Eintrittswinkel 80° - 150°, der Austrittswinkel 75° - 150°, für das Turbinenrad - der Eintrittswinkel 35° - 60° und der Austrittswinkel 140° - 160°, während die Schaufelzahl des Pumpenrades 15-36 und die des Turbinenrades 15-35 beträgt»
Die minimalen Verluste entsprechen im Strömungsgetriebe den bestimmten Winkelgrößen und der Schaufelzahl seiner einzelnen Hader sowie einer bestimmten Anordnung der Schaufeln,
die
da dies aulr !Anströmung der Schaufelprofile Einfluß
Gemäß einer weiteren Ausführungsversion der Erfindung beträgt das Längenverhältnis der Schaufelabwicklungen am Außentorus zu den - am Innentorus im Leitschaufelkranz 1,4 bis
Das Strömungsgetriebe mit nur einem Leitschaufelkranz kann an diesem die Schaufelwinkel an der Strommittellinie zwischen 60°-110° am Eintritt, 15° - 40° am Austritt und eine Schaufelzahl zwischen 9 und 23 aufweisen.
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Das Strömungsgetriebe mit zwei Leitschaufelkränzen kann an der Strommittellinie Schaufelwinkel besitzen, die in folgenden Grenzen liegen: am Eintritt in den ersten Leitschaufelkranz 115°-135°i an dessen Austritt 90°-110°, am Eintritt in den zweiten Leitschaufelkranz 65°-90° und an dessen Austritt 15°-40°f während die Schaufelzahl des ersten Leitschauen
felkranz" zwischen 21 - 35 und die des zweiten zwischen 17 - 33 gewählt werden ο kann«
Bei einer richtigen Auswahl der Kennzahlen der Beschaueine feiung in den obengenannten Grenzen wirdverhebliche .änderung der Energieintensität des Strömungsgetriebes bei ausreichend hohem Wirkungsgrad erreicht.
Nachstehend wird eine ausführliche Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezugnahme auf beigelegte Zeichnungen angeführt, in denen zeigt:
Fig· 1 Meridianschnitt des Strömungeteils des Strömungsgetriebes mit nur einem Leitschaufelkranz in schematischer Darstellung;
einem
Fig· 2 desgl. bei ν Strömungsgetriebe mit zwei Leitschaufelkränzen j
Fig. 3a Schema des Flüssigkeitskreislaufs des Strömungsgetriebes mit einem Leitschaufelkranz im Meridianschnitt;
Fig. 3b Schaufelabwicklungen einzelner Kader des Strömungsgetriebes am Innentorus;
Fig. 3c dieselben an der Strommittellinie;
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Fig* 3d dieselben am Außentorus;
Fig· 4a Schema des Flüssigkeitskreislaufs des Strömungsgetriebes mit zwei Leitschaufel Trranaen j
Fig· 4b Schaufelabwicklungen einzelner Räder des Strömunge getriebes am Innentorus;
Fig· 4c dieselben an der Strommittellinie; Fig. 4d dieselben am Außentorus;
Fig· 5a Winkeldiagramm, das den Bereich der optimalen Schaufeleintrittswinkel des Pumpenrades veranschaulicht;
Fig. 5b dasselbe am Eintritt ins Turbinenrad; Fig· 6 Schema des Flüssigkeitskreislauf β im Strömungs-
getriebe im Meridianschnitt als Ausführungsbeispiel;
die Fig· 7a Schaufel des Fumpenrades in Projektion aufvMe-
ridianebene; ,
Fig· 7b dieselbe, Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 7a;
Fig· 7c dieselbe, Schaufelendenabwicklung am Außentorus;
Fig. 7d dieselbe, Schaufelendenabwicklung am Innent orus;
Fig« 8a Schaufel des Qhirbinenrades in Projektion auf Meridianebene;
Fig· 8b dieselbe 4 Ansicht in Pf«!!richtung A der Fig· 8a; ■■·.-■·■
Fig. 8c dieselbe, Schaufelabwicklung am Außentorus;
Fig. Öd dieselbe, Schaufelabwicklung am Innentorus;
Fig. 9a Schaufel des ersten Leitschaufelkranzes in
die
Projektion aufvISeridianebene;
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Fig· 9b dieselbe Leitschaufel, Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig, 9a;
Fig. 9c dieselbe, Schaufelabwicklung am Außentorus; Fig· 9d dieselbe, Schaufelabwicklung am Innentorus; Fig. 10a Leitschaufel des zweiten Leitschaufelkranzes
die
in Projektion aufVMeridianebene;
Fig. 10b dieselbe, Ansicht in Richtung A der Fig· 10a; Fig· 10c dieselbe, Abwicklung am Außentorus; Fig· 10ά ^dieselbe, Abwicklung am Innentorus.
Das dreirädrige Strömungsgetriebe schließt ein Pumpenrad 1 (Fig, 1), ein (Turbinenrad 2 und einen Leitschaufelkranz 3 ein, der auf einer Freilaufkupplung 4 montiert wird. Ein vierrädriges Strömungsgetriebe besteht aus Pumpenrad 1 (Fig· 2), Turbinenrad 2, aus erstem Leitschaufelkranz 5 und zweitem Leitschaufelkranz 6. Das Pumpenrad 1 ist mit dem in der Zeichnung nicht angedeuteten Motor über Eingangswelle (Antriebswelle) 7 und das Turbinenrad 2 mit der Abtriebswelle 8 verbunden.
Das Pumpenrad 1, das Turbinenrad 2 und der Leitschaufelkranz 3 bilden einen geschlossenen Strömungsteil oder einen Flüssigkeitskreislauf, in dem sich ein durch Außentorus 9 (Fig· 3a) und Innentorus 10 begrenzter Flüssigkeitsstrom bewegt·
Das Pumpenrad 1 und Turbinenrad 2 drehen sich um die Achse 11. Dabei unterscheidet man im Meridianschnitt des
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Flüssigkeitskreislaufs die Stroinmittellinie 12.
Das Strömungsgetriebe kennzeichnet sich durch Kenndaten, deren Bezeichnung in Fig· 3a wiedergegeben ist· Dabei bedeuten:
R - größter Radius des Flüssigkeitskreislaufsj r - kleinster Radius des Flüssigkeitskreislaufs;
- Winkel in der Meridianebene zwischen der Schaufelkantenrichtung am Eintritt ins Pumpenrad 1 und der Drehachse 11;
" Winkel in der Meridianebene zwischen der Schaufel
kantenrichtung am Austritt aus dem Turbinenrad 2 und der Drehachse; '
p - Schaufelwinkel, der zwischen der Schaufelrichtung und Umfangskomponente der absoluten Strömungsgeschwindigkeit gemessen wird·
Wird die Schaufelkante krümmung ausgelegt, dann wird der Winkel zwischen der Tangente an die Schaufelkante längs der Strommitbeilinie und der Drehachse in der Meridianebene gemessen«
Den Verlauf dieser Strommittellinie ermittelt man aus dem Ausdruck:
Γ2 + Γ2
r_ Flüssigkeitskreißlaufradius am Innentorus und
(X
T^ Flussigkeitskreislaufradius am Außenborua bedeuten·
209-88 A/02 3 A
Die genannten Kreislaufradien r und r^ werden wie folgt ermittelt· Zunächst wird im iiieridianschnitt eine zum
Außen- 9 und Innentorus 10 normale Linie gezogen· Der Abschnitt^
stand des . tpunktes dieser Normale mit dem Innentorus von
der Drehachse 11 wird nun ro und mit dem Außentorus r, ge-
a ο
nannt«
Schaufelabwicklungen am Innentorus 10, längs der Strommittellinie und am Außentorus 9 mit den Bezeichnungen der Schaufelwinkel P sowie das verwendete Kennzeichnungssystem der Winkel sind in der Fig. 3 und 4 dargestellt· Der Schaufelwinkel y ergibt sich zwischen der Schaufelrichtung und der Tangente an einen Kreis, dessen Mittelpunkt auf der Drehachse Π liegt, d.h. der Schaufβ!winkel P wird zwischen den Richtungen der Translabionsge3chwindigkeit u - der Relativgeschwindigkeit w gemessen. Um die Schaufelwinkel y auf der Strommittellinie 12 zu kennzeichnen, ist folgende
(Indexziffer)
Regel angenommen. Erste untere Kennzeichnungsziffervbedeubob jeweiliges Rad des Strömungsget* ;besi 1 - Pumpenrad, 2 - Turbinenrad, 3 - Leitschaufelkranz. Die zweite untere Kennzeichnungsziffer bezieht sich auf Sin- bzw. Austritt ins jeweilige Getrieberad. Ziffer 1 heißt Eintritt, 2 - Austritt. Sind zwei Leitsehäufe!kränze angewandt, werden die Schaufelwinkel das ersten Leibschaufelkranzes zusätzlich mit einom Strich, die des zweiten mit zwei Strichen gekennzeichnet. So wird zum
* (UmfangsgeBehwimligkeit)
2 0 9 B 8 A / 0 2 3 4
22305A5
(L
Beispiel der Schaufelwinkel , auf der Strommittellinie beim Eintritt ins Pumpenrad 1 P> ^1 bezeichnet· Die Schaufelwinkel an dem Innen- 10 und dem Außentorus'9 werden mit drei unteren
Ziffern Indices gegenzeichnet. Die Bedeutung der beiden v ist be-
Buchstaben^ reits oben angegeben und der cIndex bezieht sich auf den Außen- bzw· Innentorus· Der Buchstabe a betrifft Innentorus und b Außentorus· ρ ΛΛ bedeutet beispielsweise Schaufelwinkel am Eintritt ins Pumpenrad 1 am Innentorus und — am Außentorus·
Die Schaufel des Pumpenrades 1 ist derart ausgelegt, daß der Eintrittswinkel P** sich vom Außentorus b aus' zu dem Innentorus a hin vergrößert, wobei das Verhältnis des Schaufelwinkels P οΛΛ am Innentorus zu dem Schaufelwinkel
J CL 1 I
~b . ^^j am Außentorus nach der Beziehung h aii^^bH = ^ »^ bis 1,45 festgelegt wird, in welcher b ** Schaufelwinkel des Pumpenrades am Innen- und ρ -^** - am Außentorus bedeuten.
Am Austritt aus dem Pumpenrad 1 verändert sich der Schaufelwinkel P über die Schaufelhöhe in engen Grenzen oder bleibt konstant·
Die Schaufel des Turbinenrades 2 wird derart ausgeführt, daß der Eintrittswinkel P 2<t sich von dem Außentorus b aus zu dem Innentorus a hin in dem Sinne verkleinert, daß das Verhältnis t> a21/^ ^21 = 0,5 - 0,9 eingehalten wird, in
welchem ß Schaufelwinkel des Turbinenrades am Innen-
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torus bei Eintritt und f ^21 Schaufelwinkel beim Eintritt ins !Turbinenrad am Außentorus sind· Am Austritt aus dem Turbinenrad vergrößert sich der Schaufelwinkel vom Außentorus aus zu dem Innentorus hin um 5° bis 10°·
Pig· 5 zeigt den Bereich von optimalen Schaufelwinkeln P an dem AuBen- b und dem Innentorus a für das Pumpenrad 1 und Turbinenrad 2 in Abhängigkeit von den Schaufelwinkeln J> dieser Kader an der Strommittellinie 12·
Durch Ausführung der Schaufeln mit in genannten Grenzen gewählten Parametern erreicht man eine befriedigende Strömung nicht nur auf der Strommittellinie 12, sondern auch auf Randstromlinien dank Verkleinerung der Verwirbelungsverluste·
Eine andere Besonderheit der Schaufelausführung besteht darin, daß die Schaufeloberflächen Linienoberflächen sind und durch Bewegung einer Linie, beispielsweise der Linie Aa (Fig· 7a) längs zwei Führungen gebildet werden, von denen eine am Innentorus 10 und die andere am Außentorus 9 verläuft, wobei das Verhältnis der Längen von Abschnitten, die diese Erzeugende auf der Schaufelabwicklung am Außentö-
ent sprechen!en
rus 9 abtrennt, zu den Längen der ν auf der Schaufelabwicklung am Innentorus 10 abgetrennten Abschnitte dem Längen-Verhältnis der ganzen Schaufelabwicklung am Außentorus 9 zu der am Innentorus 10 gleich ist.
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Das genannte Konstruktionsverfahren läßt eine zügige Schaufeloberfläche erhalten, was die hydraulischen Verluste herabsetzt·
Das Längenverhältnis der Schaufelabwicklungen des Pumpen1 und des Turbinenrades 2 am Außentorus 9 zu diesen derselben Räder am Xnnentorus 10 wird so gewählt) daß die Beziehung 1^A6 = 2,15··. 2,85 erfüllt werden muß, in der lfe die Länge der Schaufelabwicklung am Außentorus und 1. am In-
nentorus darstellen·
Die Wahl der obenaufgeführten Verhältnisse der Schaufelabwicklungslängen des Pumpen-1 und des Turbinenrades 2 erklärt sich wie folgt. Bei Werten 1K/1O^ 2»/J5 ergibt sich für die Strömungsgetriebe mit sich erweiternden Durchgangsquerschnitte eine ungenügende Form des Strömungsteils, da die obengenannten Verhältnisse der Schaufelwinkel am Einbzw· Austritt für das Pumpenrad 1 und Turbinenrad 2 nicht verwirklicht werden können·
Bei Werten : 1>/Ia -^ 2,85 kommt es zu einer ungleichmäßigen Strömungsstruktur, die sich durch große Geschwindigkeit sgradienten auszeichnet, wodurch eine Stromablösung möglich ist sowie eine Steigerung der Verwirbelungsverlustβ auftreten kann·
Eine Ausführung des Flüesigkeitskreislaufs des erweiterte, . Durchgangsquerschnitte und günstige Kennwert· aufweisenden Strömungsgetriebes ist in der Fig. 6 wiedergegeben.
2098ÖW0234
223054b
Der Außentorus 9 besitzt im Meridianschnitt eine Kreisliniengestalt, bei der das Verhältnis ihres Radius r,. zu dem größten Radius R des Flüssigkeitskreislaufe 0,317 beträgt.
Der Tnnentorus 10 wird durch Kreisbogen gebildet, die von drei Radien gezogen werden· Dabei wird der 2ur Drehachse 11 am nächsten liegende Torusteil mittels Radius
r~ gebildet, dessen Verhältnis zu dem größten Flüssigkeit ει kreislaufradius R 0,115 beträgt, und der Torusmitteltel wird durch Radius r~ festgelegt, dessen Verhältnis zum größten Radius R des Flüssigkeitskreislaufe 0,126 gleich ist* Der in größter Entfernung von der Drehachse 11 befindliche Teil des Innentorus 10 wird durch Radius r^ beschrieben, der sich zum größten Radius R des Flüssigkeitskreislaufs in der Größe 0,106 verhält, d.h. eine Krümmungsradiusverkleinerung findet von der Mitte des Tnnentorus 10 aus zu seinem Umfangsteil hin statt. Die Verhältnisse der Koordinaten der
den Mittelpunkte der genannten Kreisbogen mit v erwähnten Radien
ro, ro und r,. zum größten Radius R des Flüssigkeit skr eislaufs
d * 4 den
ergeben sich ausvweiter unten angegebenen Werten· Die Abszisse fällt dabei mit der Drehachse 11 zusammen und die Ordinate mit der. Senkrechten(gemäß der Zeichnung), die gleichzeitig die Symmetrieachse des Strömungsgetriebes darstellt.
209884/0234
Die Verhältnisse der Koordinaten der Mittelpunkte . dieser Kreisbogen zu dem größten Radius R sind auf der Abszisse
und Ordinate entsprechend gleich O und 0,733 /0,00809 und
die .
0,742/ O und 0,757 für"'Kreisbögen mit den Radien Γρ, r~ und r4 ausgeführt (vergl. Fig. 6).
Das auf diese Weise ausgelegte Strömungsgetriebe kennzeichnet sich durch seine vergrößerte Eüergieintensität, wobei der Drehmomentbeiwert ^A * im Durchschnitt um 15 - 25% größer ist als bei bisher bekannten Strömungsgetriebe· Der eben genannte Drehmomentbeiwert ergibt sich hierbei aus der Gleichung:
WO
M^j das Drehmoment in mkp am Pumpenrad, β - das Raumgewicht der Flüssigkeit in kp/m , D& = 2R aktive^ Durchmesser des Strömungsgetriebes in m und n. - die Drehzahl des Pumpenrades 1 in U/min bedeuten·
Durch diese hohe Energieintensität kann das Strömungsgetriebe eine um 15-25% größere Leistung als die bisher bekannten Getriebe., mit denselben Abmessungen und festen Schauf elwinketo am Austritt aus dem Pumpenrad 1 und dem Leitschaufelkranz 3 übertragen.
Damit ein und dasselbe Strömungsgetriebe (mit festliegendem Flüssigkeitskreislauf) mit Motoren verschiedener
209.3 8 A /02 3 A
Leistungsgröße verwendbar wird, ist eine Veränderung seiner Energieintensität erforderlich, was durch For Averänderung der Schaufel an einzelnen Bädern des Strömungsgetriebes erreicht werden kann·
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Schaufelwinkel auf der Strommittellinie 12 und die Schaufelzahl aus dem unten.
angegebenen Bereich gewählt» Radtyp Schaufel 9-23 Eintritts ^ in Tabelle 1 ' 1. Anmer
Pumpenrad zahl winkel Tabelle kung
Lf d, Turbinenrad 15-36 8O°-15O° Auetritts
Nr · Leitschau 15-35 21-35 35°-6O° winkel
felkranz 75°-15O°
60°-110° 140°-160° dreiräd
3. erster Leit 15-31 rige Aus-
schaufel 15°-40° vierräd
kranz 115°-135° rige Aus
4. zweiterLeit- führung
schaufel- 90°-110° vierräd
kranz 65°-90° rige Aus
5. führung
15°-40°
So liegt zum Beispiel beim Strömungsgetriebe mit dem aktiven Durchmesser Da s 340 mm der höchste Wirkungsgrad im Be-
. 209884/0234
reich O = 8? - 90%, der größte Übertragungsbeiwert Ic0 = = U2ZU,. s 2,5 - 3f2, wo U2 das Drehmoment an Turbinenrad darstellt·
Mit Vergrößerung des aktiven Durchmessers bis auf Dn= β 470 mm steigt der Wirkungsgrad um 1,5 - 2% und kQ um 5 - 10% an·
Die erfindungsgemäß ausgeführten Strömungsgetriebe weisen unterschiedlich große Drehmomentbeiwerte A ^ auf, wobei dieser Beiwert sich in den Grenzen von 1,8·10 bis 4,0· 10 miß /i$r bei i = 0,7 verändert, wo i = ^/11I mit °2 0^8 ^**1" drehungszahl des Turbinenrades 2 pro Minute»
Sin Ausführungsbeispiel der Beschaufelung des erfindungsgemäßen vierrädrigen Strömungsgetriebes mit dem aktiven Durchmesser D0 s 340 mm geben die Fig· 7-10 wieder· fig. 7a zeigt eine auf dieMeridianebene projizierte
Schaufel des Pumpenrades 1· Der Neigungswinkel η * der Schaufeleintrittskante in der Meridianebene zur Senkrechtachse beträgt hier 41° bzw. 49° zur Drehachse, Ebenda in Fig. 7b ist eine andere Projektion^ Linksansicht (nach der Zeichnung) in Pfeilrichtung A wiedergegeben· In der Tabelle 2 sind die Koordinaten der Funkte am Saufelprofil längs Innentor us 10 und Außentorus 9 zusammengestellt·
209884/0234
'Tabelle 2.
lfd.
Punktnr.
5,5 11 15,7 19,7 23 25,6 27,7 28t8
170 168,7 165,5 160 153,8 145,8 136,3 126,5 116
lfd.
Punktnr.
10 11
12
13
14 15 16 17
29,5 29,7 29,5 29 33,5 31 29 27 24,5 105 95,5 85,5 77 108,2 113,4 119 124,5
Lfd·
Punktnr.
18
19
20 21
22 19 16,5 13,5 10
134,5 139,5 142,5 145,5 146,7
Die Schaufeloberfläche ist eine Linienoberfläche und wird von geraden Linien erzeugt, die durch die Punkte laufen, welche die Schaufelabwicklungen am Außen- 9 und Innentor us 10 derart aufteilen, daß dabei diese Erzeugende auf de.η Schaufel-
209884/0234
äbwicklungen Abschnitte abtrennt, deren Längenverhältnis am Außen- 9 bzw· Innentor us 10 dem - der gesamten Schaufelabwicklung am Außentorus 9 zu der gesamten Schaufelabwicklung am Innentor us 10 gleich ist·
Die Koordinaten der Funkte A, B1 G usw. und a, b, c usw., welche die das Schaufelprofil bildenden Linien festlegen, sind in der Tabelle 3 zusammengefaßt·
Tabelle 3·
Punkt-
benen- ABCDEabcde
x 19 19 25,3 28,7 29,6 14,5 18,9 23,5 27 30,3 y 166 155 138,2 117,5 96,7 144,4 139,5 132 124,5 115,3
Die Werte der Dicke der Schaufelprofile legt die Größe O fest, die längs der Sehne eines durch die Koordinaten Punkte gehenden Bogens mit dem Mittelpunkt O^ abgetragen wird. Die Werte von 0 sind in der !Tabelle 4 zusammengestellt.
Tabelle 4.
Lfd.
Punktnr·
O 1 2 14 3 15 4 5 16 5 5 17 6 18 7 8 9 10 11
1,45 1,6 2 3 3 3, 3, 3, 3, 3,5 4 3,4 4 4,1 4 3,5 3
Lfd.
Punktnr·
12 13 19 20 21 22
2,5 3 5 6 2,5 2,4 2,4 1,45
209884/0234
Die Fig· 7c und ?d geben die Schaufelabwicklungen des Pumpenrades am Innen- 10 und Außentorus 9 wieder, wobei hier das Verhältnis der Länge I^ der Schaufelabwicklung am Außentorus 9 zu der Länge 1_ der am Innentorus 10 gleich lb/la = 2,38 ist·
Die Schaufelwinkel auf der Strommittellinie betragen am Ein- bzw. Austritt f 11 s 112° bzw#
J? 12 = 124°. Diese Schaufelwinkel am Eintritt ins Had am In-
v) Ao
nen- 10 und Außentorus 9 sind jeweils .P = 124 ,
ft b11 = 100° und deren Verhältnis A a11/|' b11 - 1.24.
Am Austritt aus dem Pumpenrad 1 bleibt der Schaufelwinkel über die ganze Sciiaufelhöhe konstant, d.h. P αΛΟ = t>
i/ CL It ^J
=ft12 = 124°. Die Schaufelzahl Z1 im Pumpenrad ist Z1 = 28.
^ die
In Fig· 8a ist eine auf v Meridianebene projizier-
te Schaufel des Turbinenrades 2 dargestellt·
dieser Schaufel Fig· 8b zeigt eine andere Projektion^ Linksansicht (gemäß der Zeichnung)in Pfeilrichtung A· In Fig· 8c und Öd sind Schaufelabwicklungen am Innen- 10 und Außentorus 9 angegeben· Die Schaufeloberfläche ist eine Linienoberfläche und nach dem obenbeschriebenen Verfahren ausgeführt· Die Koordinaten der Schaufelprofilpunkte am Innen- 10 und Außentorus 9, Koordinaten von zu den Erzeugenden Aa, Bb usw. gehörenden Punkten sowie die Werte der Schaufelprofildicke O sind jeweils in Tabellen 5» 6 und 7 zusammengefaßt.
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Tabelle 5·
Lfd. Punktnr» O
O 8 .14,2 18 20,5 20,8 19,1 14,5 8,3
y 170 168,5 165 160 ,4 153, 8 146 14 137 ,5 128 ,4 118 ,9
lfd.
Punktnr.
9 10 11 12 13 15 16
0,3 9,7 21,3 32,7 18,5 4,1 4,2 10,1 109 9β,7 87,3 7^t5 111,5 118,8 124 128,8
lfd. Punktnr·
17
18
19 20
21
13,5 15,2 14,2 10,5 4,3
133,4 138,5 142 145 146,7
Tabelle 6·
Punktbenennung
X 13 20, 8 16 ,4 2, 3 15 12,3 15 5 10,7 3, 5 7 ,3
y 165,7 151, 6 131 ,5 111 ,5 93,5 144,4 137, 129 122, 2 116 ,9
• .209884/0234
■tabelle 7.
Lfd.
Punktnr.
O 1 2 3 4 VJl 6 7 8 9 10 11
S 4 5,2 6,5 7,7 ö,7 9,5 10 10,2 9,5 7,6 6,25 4,4
Lfd.
Funktnr.
12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
2,4 3,1 5 5.8 5,8 6,1 6,1 5,5 5 4,5
Die Kennwerte der Schaufel nehmen folgende Größen an· Die Austrittekante der Schaufel des Turbinenrades 2 ist in der Meridianebene unter dem Winkel von 41° zur Senkrechtachse oder unter dem Winkel von 49° zur Drehachse geneigt. Die Schaufelwinkel auf der Strommittellinie 12 am Ein- bzw. Austritt sind entsprechend J 21 = 41°» f 22 ~ 153°* Die SchaXL·' felwinkel am Innen- 10 und Außentorus 9 am Ein- bzw. Austritt betragen entsprechend f> ^1 = 34° und P b21 s 48° und deren Verhältnis ist | a21^ P b21 s °·?1· Am Austritt betragen die Schaufelwinkel am Innen- 10 und Außentorus 9 entsprechenderweise J a22 = ^57° und J b22 . 150°.
Im vorgeschlagenen Strömungsgetriebe vergrößert sich der Schaufelaustrittswinkel von dem Außentorus 9 aus zu dem Innentorus 10 hin um 5° bis 10°.
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Das Verhältnis der Schaufelabwicklungslänge am Außentorus 9 zu - der am Innentorus 10 ist gleich 2,31 ausgeführt· Die Schaufelzahl Z0 des Turbinenrades 2 beträgt Z0 = 24.
d die d -
In Fig. 9a ist eine auf V Meridianebene projizier-
te Leitschaufel 3* des ersten Leitschaufelkranzes wiedergegeben· Fig· 9b veranschaulicht die Ansicht in Pfeilrichtung A und Fig. 9c und 9d zeigen die Schaufelabwicklungen am Außen- 9 und Innentorus 10·
Die Schaufeloberfläche ist eine Mnienoberflache und nach dem obenbeschriebenen Verfahren ausgeführt·
Die Koordinaten der Schaufelprofilpunkte am Innen- und Außentorus 9f Koordinaten der an Erzeugenden Aa1 Bb usw· liegenden Punkte sowie die Größen der Schaufelprofildicke sind jeweils in Tabellen 8, 9 und 10 zusammengestellt· Die Werte der Profildicke υ der Leitschaufeln an allen Leitschaufelkränzen werden in der der Achse χ parallelen Richtung abgetragen·
Tabelle 6«
Lfd.
Punktnr·
O 1 8 2 12 3 4 4 5 6 7 8 16
X O 0,7 13 1|5 7 3 21 ,5 6,5 8,5 11, 5 15
V
4,5
Z 1 7,5 12 11,3 17 ,5 26 30 34 38 1
13
Lfd.
Punktnr·
9 10 11 6 14 15
X 17,7 10,3 ,3 ,8 5,5 5
Z 41 15 ,3 8 6,8 4,5
2098 84/0234
Tabelle 9*
Punkt-
benen- ABCDEabc d e
Σ 1 2,8 5,5 9 13,2 5 5,5 6,2 7,3 9
Z 8,7 16,5 24 30,5 36 4,1 6,7 9,5 11,8 13,0
0 1 2 2, 3 4 Tabelle 10. 6 7 8
Lfd.
Punktur·
1,2 1,25 2 3 2,5 5 3,3 3 2, β
12 3
9 10 11 2, 13 15 16
Lfd·
Punktur·
2,8 2,5 2,8 5 2,4 14 1,25 1,2
1,7
Die Kennwerte der Leitschaufel weisen folgende Größen auf. Die Leitschaufelwinkel auf der Strommittellinie 12 am Ein- und Austritt sind ^ 31 = 125° und J^32 = 100°. Der
Leitschaufelwinkel an Eintritt in den Leitschaufelkranz bleibt über die ganze fichaufelhöhe konstant, d.h. b b31 ~P>31 =125 . Der Leitschaufelaustrittswinkel ist
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a\ I .1 o
ebenfalls konstant, d.h. J &^ « P b^ = P 32 a 10° *
Das Verhältnis der Leitschaufelabwicklungslänge am Außentorus 9 zu 4«r am Innentorus 10 ist gleich 2,86. Die Leit-
schaufelzahl des ersten Leitschaufelkranzes beträgt Z^ = 26.
auf die
In Fig. 10a ist eine v Meridianebene projezierte
Leitschaufel des zweiten Leitschaufelkranaes ge-
die
zeigt. j?ig. 10b aeigtvschaufelansicht in i?feilrichtung A.
Die Leitschaufelabwicklungen am Außen-9 und Innentorus 10 gehen aus Fig. 1Oo und 1Od hervor. Die Leitschaufeloberflache ist auch eine Linienoberflache und nach dem obengenannten Verfahren ausgeführt. Die Koordinaten der Leitschaufelprofilpunkte am Innen- 10 und Außentorus 9, Koordinaten der au den Erzeugenden Aa, Bb usw. gehörenden Funkte sowie die Größen der Schaufelprofildicke 0 sind jeweils in den Tabellen 11, 12, 13 dargestellt·
Tabelle 11.
Punktnr. 01 2 3 45 6 7 8
0,2 0 1 2,6 5,5 9 14 20 28 1 5,5 10,5 15,2 20 24,3 28,5 32,8 36,5
9 10 11 12 13 14 ,5 15 ,5 16
Lfd. 41 6,7 6,5 7,5 9,2 11 ,5 15 ,5 25,5
Punktnr· 41 1 3,5 5,9 8,3 10 12 15
X
Z
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Tabelle 12.
Punkt-
benen- ABGDBa
X 1
Z 11
,3 5
,2 20
,8
,3
13
27,6
21
33,3
30
37
,4
,5
7
5,2
9,3
8,6
12,5
11,3
16 20,
12,7 14
5
Tabelle 13
Lfd.
Punktnr.
0 1 2 3 4 5 6 7 8
2,6 3,4 4,2 4,9 5,4 5,5 5,3 3,3 4, 3
Lfd.
Punktnr,
9 10 11 1? 13 14 15 16
2,8 2,6 2,1 3 3 ,8 4,5 4,5 3,2
. Die Kennwerte der Leitschaufel weisen folgende Größen auf. Die Leitschaufelwinkel auf der Strommittellinie 12 am Ein und Austritt sind entsprechend 2> „^ = 80° and 5**32 =24°.
Der Schaufeleintrittswinkel bleibt über die Schaufelhöhe konstant, während der Austrittswinkel sich von dem Außentorus 9 aus zu dem Innentorus 10 hin verkleinert, wobei Y'ij^o = 26° und % a32 = 2^°· Das Verhältnis der Leitschaufelabwicklungslänge am Außentorus 9 zu der am Innentorus 10 beträgt 2,35·
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Die Schaufelzahl Zi! des zweiten Leitschaufelkratizes ist Z1X = * 22·
Die Wirkungsweise des obenbeechriebenen Strömungsgetriebes unterscheidet sich nicht von der der Strömungsgetriebe bekannter Ausführungen; doch durch Anwendung der vorgeschlagenen Verhältnisse der Kennzahlen von Beschaufelungen werden eine wesentliche Verringerung der hydraulischen Verluste und Vergrößerung des Flüssigkeitsdurchflusses im Kreislauf bei gleichen Abmessungen des Strömungsgetriebes erreicht· In diesem Zusammenhang erhöhen sich auch der Wirkungsgrad und die Energieinten* isät des erfindungsgemäßen Strömungsgetriebes·
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Claims (7)

  1. PATENTAKSPKttCHE r
    Strömungsgetriebe, das ein Pumpenrad als Kreiselrad, Turbinenrad zentripetaler Wirkung und zumindest einen Leitschaufelkranz enthält, die derart angeordnet werden, daß während ihrer Drehung die Flüssigkeit bei ihrem Kreislauf im geschlossenen Raum einen Strom bildet, dessen Außengrenze im Meridianschnitt ν AuJBentorus und dessen Innengrenae einen Innen tor us umschreibt, dadurch, gekenn» ζ eich.net,. daß das Längenverhältnis der Schaufelabwicklungen des Pumpenrades (1) und des Turbinänrades (2) am Außentoruß (9) au 3er am Innentorus (10) in den Grenzen von 2,15 bis 2,85 liegt,
  2. 2. Strömungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Eintritt ins Pumpenrad
    (1) das Verhältnis des Schaufelwinkels am Innentorus (10) zu dem am Außentor us (9) sich zwischen den Werten 1,15 bis 1,45 befindet.
  3. 3· Strömungsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aa Eintritt ins Turbinenrad
    (2) das Verhältnis des Schaufelwinkels am Innentorus (10) zu dem am Außentorus (9) im Bereich 0,5 - 0,9 liegt.
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  4. 4. Strömungsgetriebe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelaustrittswinkel des Pumpenrades (1) im wesentlichen konstant ausgeführt ist und der Schaufelaustrittswinkel des Turbinenrades (2) sich von dem Außentorus (9) aus zu dem Innentorus (10) hin um 5° bis 10° vergrößert·
  5. 5. Strömungsgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis der Schaufelabwicklungen des Leitschaufelkranzes (3) am Außentorus (9) zu den derselben Leitschaufeln am Innentorus (10) zwischen 1,4 und 2,9 liegt»
  6. 6. Strömungsgetriebe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Schaufeln des Pumpen- (1) und des Turbinenrades (2) durch eine solche Bewegung einer Linie am Innen- (10) und Außentorus (9) gebildet werden, daß das Längenverhältnis der durch diese Erzeugende auf den Schaufelabwicklungen am Außentorus (9) abgetrennten Abschnitte zu den Längen der Abschnitte, die auf den Schaufelabwicklungen am Innentorus (10) abgetrennt werden, dem Längenverhältnis der ganzen Schaufelabwicklung am Außentorus (9) zu der am Innentorus (10) gleich ist·
  7. 7. Strömungsgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Außentorus (9) des
    209884/023
    Flüssigkeitskreielaufs in der Meridianebene eine Kreisfora aufweist, deren Radius (r^) sich, zum größten Radius (R) des Kreislaufs wie 0.317 verhält, und der Innentorus (10) durch Kreisbogenabschnitte
    drei v gebildet wird, deren .auf den größten Radius (R) bezogene Mittelpunktskoordinaten auf der Abszisse
    und der Ordinate jeweils 0 und 0,733/
    betragen, 0,00ö09 und 0,742 /O und 0,757 ν während die Radien (r2, To» r4) der erwähnten Kreisbogen sich, zum größten Radius (R) des Kreislaufs wie 0,115; 0,126 und 0,106 verhalten (Pig. 6)
    ö· Strömungsgetriebe nach Anspruch 7, dadurch g ekennzeichnet, daß die Schaufelwinkel auf der Strommittellinie (12) in folgenden Grenzen liegen?
    für das Pumpenrad (1) Eintrittswinkel 80° - 150°,
    Austrittswinkel 73° - 150°,
    für das Turbinenrad (2) Eintrittswinkel 35° - 60° Austrittswinkel 140° - 160°
    während die Schaufelzahlen (Z,. und Z2) des Pumpenrades (1) 15 - 36 und des Turbinenrades (2) 15 - 35 betragen·
    9· Strömungsgetriebe mit einem Leitschaufelkran» nach Anspruch Ö, dadurch gekennzeichnet, daß ia Leitschaufelkranz (3) die Schaufelwinkel auf der Strommittellinie (12) am Eintritt in den Grenzen zwischen 60° -
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    - 110°, am Austritt - zwischen 15° - 40° liegen, während die
    j-
    Leitschaufelzahl (Z-) 9 bis 23 betragen kann.
    10· Strömungsgetriebe mit zwei Leitschaufelkränzen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschauf elwinkel auf der Strommittellinie (12) im Bereich von 115° - 135° ea Eintritt in den ersten Leitschaufelkranz (5), am Austritt - 90° - 110°, am Eintritt in den zweiten Leitschaufelkranz (6) im Bereich von 65° - 90°, am Austritt - 15° - 40° liegen, während die Leitschaufelzahlen (ZI und ZU ) beim ersten Leitschaufelkranz (5) zwischen 21 - 35 und beim zweiten (6) zwischen 17 - 33 betragen.
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