DE4124906A1 - Drehmomentwandler ohne mittelteil - Google Patents

Drehmomentwandler ohne mittelteil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehmomentwandler ohne Mittelteil, d. h. auf einen sogenannten kernlosen Drehmoment­ wandler, welcher nicht mit einem Mittelring an einer Stelle versehen ist, an der die vorderen Enden der zugeordneten Flü­ gel der Drehmomentwandlerelemente in unmittelbarer Nähe zu­ einander angeordnet sind.
Ein typisches Beispiel einer derartigen Konstruktion eines Dreh­ momentwandlers ohne Mittelteil ist beispielsweise in SAE Paper No. 861213 angegeben, welcher nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 6 kurz erläutert wird. Der in Fig. 6 gezeigte Drehmoment­ wandler ohne Mittelteil ist von der Drei-Elementen-Zwei-Pha­ sen-Bauart und umfaßt ein Pumpenflügelrad 01, einen Turbinen­ läufer bzw. einen Turbinenrotor 02 und einen Stator 03. Der Drehmomentwandler ohne Mittelteil ist nicht mit einem Mittel­ ring an einer Stelle versehen, an der die vorderen Enden der zugeordneten Flügel der vorstehend angegebenen drei Drehmo­ mentwandlerteile in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sind.
Bei üblichen Drehmomentwandlern ist infolge des Fehlens eines Mittelringes zur Begrenzung der Arbeitsfluidstromrezirkula­ tion durch den Wandler unter Bildung eines definierten Strö­ mungsweges das Wirbelzentrum, das in dem Fluidstrom erzeugt wird, in Richtung zum Turbinenrotor versetzt, wodurch das Festbremsdrehmomentverhältnis und der Leistungs/Drehmoment- Übertragungswirkungsgrad im Vergleich zu einem üblichen Dreh­ momentwandler vermindert ist, welcher einen Mittelring besitzt. Aus diesem Grunde ist es als schwierig erachtet worden, einen Drehmomentwandler ohne Mittelteil bei Kraftfahrzeugen einzu­ setzen, welche eine Brennkraftmaschine mit relativ kleinem Hubraum haben. Da ferner das verminderte Drehmomentverhält­ nis und der verminderte Leistungsübertragungswirkungsgrad bei einem derartigen Drehmomentwandler ohne Mittelteil sich er­ geben, ist die Tendenz vorhanden, daß ein solcher Drehmoment­ wandler ohne Mittelteil zu einer schlechteren Kraftstoffaus­ nutzung unter speziellen Fahrzeugbetriebsbedingungen führt, bei denen ein Anfahren und Anhalten des Fahrzeugs wiederholt auf­ treten.
Die Erfindung zielt daher hauptsächlich darauf ab, einen ver­ besserten Drehmomentwandler ohne Mittelteil bereitzustellen, bei dem die vorstehend genannten Schwierigkeiten beim Stand der Technik ausgeräumt oder wenigstens überwunden sind, und der ein zufriedenstellend hohes Drehmomentverhältnis und einen günstigen Wirkungsgrad hat.
Hierzu wird nach der Erfindung eine spezielle Auslegung oder eine Anordnung aus Stator, Pumpenflügelrad und Turbinenrotor angegeben, wodurch die Versetzungsgröße des Wirbelzentrums so gering wie möglich gemacht wird, wobei der Wirbel durch das rezirkulierende Arbeitsfluid erzeugt wird.
Insbesondere zeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform ei­ nes Drehmomentwandlers ohne Mittelteil durch folgendes aus: Ein Pumpenflügelrad, welches einer Hauptantriebseinrichtung zugeordnet ist, durch deren Abtriebsmoment das Pumpenflügel­ rad angetrieben wird; einen Turbinenrotor, der dem Pumpen­ flügelrad gegenüberliegend angeordnet ist, um hydrodynamisch das Antriebsmoment von dem Pumpenflügelrad aufzunehmen und das Antriebsmoment auf eine Abtriebswelle zu übertragen; einen Stator, der unter Einhaltung eines Zwischenraumes zwischen dem Pumpenflügelrad und dem Turbinenrotor angeordnet ist, wobei das Pumpenflügelrad, der Turbinenrotor und der Stator zuge­ ordnete Flügel haben, deren vordere Enden in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sind, wobei wenigstens ein Teil umfassend das Pumpenflügelrad, den Turbinenrotor und den Stator eine solche Axialabmessung hat, daß sie wenigstens teil­ weise derart vermindert ist, daß der rezirkulierende Fluid­ strom durch den Drehmomentwandler derart abgelenkt wird, daß die Versetzungsgröße des Wirbelzentrums des rezirkulierenden Fluids relativ zu der Mitte der vorderen Flügelenden des Pumpenflügelrads, des Turbinenrotors und des Stators möglichst klein wird.
Vorzugsweise hat wenigstens ein Teil umfassend das Pumpenflü­ gelrad und den Stator zugeordnete Flügel mit Axialabmessungen, die gegenüber üblichen Abmessungen derart vermindert sind, daß das Wirbelzentrum in Richtung zu der Mitte der vorderen Flügel­ enden verschoben ist. Bei diesem Beispiel kann das Pumpen­ flügelrad und/oder der Stator verminderte Abmessungen an den Flügeln zur Begrenzung eines Zwischenraums zwischen dem Stator und dem Pumpenflügelrad haben, welcher größer als ein Zwischen­ raum zwischen dem Stator und dem Turbinenrotor ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist der Zwischenraum zwischen dem Stator und dem Pumpenflügelrad größer als der Zwischenraum zwischen dem Stator und dem Turbi­ nenrotor innerhalb eines Bereiches vom zweifachen bis zum zwan­ zigfachen des letztgenannten Zwischenraums.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform nach der Erfindung hat der Turbinenrotor Axialabmessungen, die kleiner als die nor­ malerweise vorhandenen Abmessungen oder Standardabmessungen sind. In einem solchen Fall kann der Turbinenrotor eine Axial­ abmessung haben, die kleiner als die Axialabmessung des Pum­ penflügelrads ist, und welche innerhalb eines Bereiches von dem 0,0 bis 0,5-fachen der Axialabmessung des Pumpenflügelrads liegt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Drehmoment­ wandlers ohne Mittelteil gemäß einer ersten be­ vorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Strömungsverhältnisse des im Drehmomentwandler nach Fig. 1 rezirkulierenden Arbeitsfluids,
Fig. 3 ein charakteristisches Diagramm zur Verdeutlichung der Ergebnisse von Leistungstests, die man bei tat­ sächlichen Ausführungsbeispielen des Drehmoment­ wandlers erhalten hat,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Drehmomentwandlers ohne Mittelteil gemäß einer zweiten bevorzugten Aus­ führungsform nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Drehmomentwandlers ohne Mittelteil gemäß einer dritten bevorzugten Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung, und
Fig. 6 eine Schnittansicht eines üblichen Drehmomentwand­ lers in einem Mittelteil.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen näher erläu­ tert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird zuerst ein Drehmomentwandler ohne Mittelteil gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung erläutert. Dieser Drehmomentwandler umfaßt einen Wandlermantel, bzw. eine Wandlerabdeckung, die mit einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) gekoppelt ist, und welche derart ausgelegt ist, daß sie durch das Abtriebsdreh­ moment der Brennkraftmaschine angetrieben wird. Ein Pumpenflügel­ rad 2 ist mit dem Drehmomentwandler 1 zur Ausführung einer Dreh­ bewegung mit demselben gekoppelt und hat eine Mehrzahl von Flü­ geln, die in Umfangsrichtung in einem vorbestimmten, gleichmäßi­ gen Abstand angeordnet sind. Das Pumpenflügelrad 2, welches die zugeordneten Flügel trägt, wird von dem Antriebsdrehmoment an­ getrieben, das von dem Drehmomentwandler 1 übertragen wird, um eine Fluidströmung zu erzeugen, die durch den Drehmomentwandler umgefördert wird. Ein Turbinenrotor 4 ist dem Pumpenflügelrad 2 gegenüberliegend angeordnet und auch mit einer Mehrzahl von Flügeln versehen, die in Umfangsrichtung in einem vorbestimm­ ten regelmäßigen Abstand angeordnet sind. Der Turbinenrotor 4 bildet in Verbindung mit dem Pumpenflügelrad 2 eine Fluidkopp­ lung derart, daß er durch das Eingangsdrehmoment über das re­ zirkulierende Fluid angetrieben wird. Eine Eingangswelle (nicht gezeigt) eines Automatikgetriebes ist starr mit dem Turbinen­ rotor 4 über eine Turbinennabe 3 zur Ausführung einer Drehbe­ wegung mit demselben verbunden. Eine Einweg-Kupplung 5 dient zur Lagerung eines Stators 6 an einem Gehäuse (nicht gezeigt), wobei der Stator in einem Raum angeordnet ist, der zwischen dem Pumpenflügelrad 2 und dem Turbinenrotor 4 gebildet wird. Ähn­ lich wie das Pumpenflügelrad 2 und der Turbinenrotor 4 ist der Stator 6 mit einer Mehrzahl von Flügeln versehen, die in Um­ fangsrichtung in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Die zugeordneten Flügelkanten des Pumpenflügelrads 2, des Turbinen­ rotors 4 und des Stators sind nahe beieinanderliegend ange­ ordnet, ohne daß ein Mittelring an einer Stelle vorgesehen ist, an der die vorstehend angegebenen drei Teile 2, 4 und 6 zu­ sammenlaufen, wie dies am deutlichsten aus Fig. 1 zu ersehen ist.
Die Grundauslegungsform des Drehmomentwandlers ohne Mittelteil sowie die Auslegung seiner Elemente sind an sich bekannt. Ein typisches Beispiel des Drehmomentwandlers ohne Mittelteil, für den die Erfindung bestimmt ist, ist in dem vorstehend angege­ benen SAE Paper No. 861213 angegeben, und diese Veröffentlichung ist durch die Bezugnahme gesamtinhaltlich zum Offenbarungsge­ halt der vorliegenden Anmeldung zu rechnen.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 sind das Pum­ penflügelrad 2 und der Turbinenrotor 4 jeweils derart ausge­ staltet, daß sie im wesentlichen mit der üblichen Auslegungs­ form übereinstimmen. Andererseits ist der Stator 6 derart aus­ gebildet, daß die Flügel desselben eine relativ kleine axiale Länge im Vergleich zu einem üblichen Stator dadurch haben, daß ein Teil jedes Flügels, der in der Nähe des Pumpenflügelrads 2 liegt, wie dies mit einer gebrochenen Linie verdeutlicht ist, abgenommen ist. Auf Grund der Entfernung des zugeordneten Teils des Stators 6 wird ein axialer Zwischenraum 7 zwischen dem Sta­ tor 6 und dem Pumpenflügelrad 2 wesentlich größer als ein axialer Zwischenraum 8 zwischen dem Stator 6 und dem Turbinenrotor 4. Wie sich insbesondere Fig. 1 entnehmen läßt, ist der Zwischen­ raum 7 zwischen dem Stator 6 und dem Pumpenflügelrad 2 vorzugs­ weise um das Einigefache größer als der Zwischenraum 8 zwischen dem Stator 6 und dem Turbinenrotor 4.
Um bei der bevorzugten Auslegungsform nach Fig. 1 die vermin­ derte Fläche des jeweiligen Flügels des Stators 6 auszuglei­ chen, kann man die Anzahl der Statorflügel im umgekehrt propor­ tionalen Sinne vergrößern, so daß die Gesamtflügelfläche ver­ gleichbar mit jener bei üblichen Ausführungsformen wird, bei der kein Material von den Statorflügeln wie bei der bevorzug­ ten Ausführungsform nach der Erfindung abgetragen ist.
Im allgemeinen kann man die Konstruktion eines Drehmomentwand­ lers ohne Mittelteil als eine modifizierte Ausführungsform ei­ ner Fluidkopplung ansehen, bei der nur das Pumpenflügelrad und der Turbinenrotor einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Strömungscharakteristika des im Innern rezirkulierenden Fluids bei einem Drehmomentwandler ohne Mittelteil kann man daher hinsichtlich des Verhaltens ähnlich wie bei einer allge­ meinen Fluidkopplung ansehen. In diesem Zusammenhang sei auf die Literaturstelle "Design of Hydraulic Power Transmission" von Tomoo ISHIHARA et al., veröffentlicht von OHM-Sha, Tokyo, Japan, 1967, Seite 23, Fig. 2.11 hingewiesen.
Gemäß dieser Veröffentlichung ist bei mittleren und niedrigen Geschwindigkeitsbereichen der Fluidkopplung die Tendenz vor­ handen, daß das Wirbelzentrum des rezirkulierenden Fluids in Richtung zum Turbinenrotor versetzt ist. Die Versetzung des Wirbelzentrums führt dazu, daß die Leistung des Pumpenflügel­ rades hinsichtlich der Beaufschlagung des Arbeitsfluides und der Übertragung des Eingangsdrehmoments auf das fluide Medium ungünstiger werden, wodurch das Festbremsdrehmomentverhältnis und der Leistungsübertragungswirkungsgrad abgesenkt werden. Diese Versetzung wird im allgemeinen als die Folge von einer Tendenz angesehen, daß ein relativ großer Teil des im Stator strömenden Fluids anschließend über die vorderen Enden der Statorflügel zum Pumpenflügelrad 2 und zum Turbinenrotor 4 überströmt, und zwar in Art eines Umgehungsfluidstromes. Hierin wird die Hauptursache für die Absenkung des Drehmomentverhält­ nisses und des Wirkungsgrades der vorstehend beschriebenen Art gesehen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 wird diese Schwierigkeit insgesamt gesehen dadurch überwunden, daß man asymmetrische Zwischenräume zwischen dem Stator und dem Pum­ penflügelrad und zwischen dem Stator und dem Turbinenrotor vorsieht. Da insbesondere bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Zwischenraum 7 wesentlich größer als der Zwischenraum 8 ist, ist der Strömungswiderstand am Zwischen­ raum 7 wesentlich kleiner als jener am Zwischenraum 8. Daher kann das sich im Innern befindliche Fluid durch den Zwischen­ raum 7 strömen und über den Abgabeauslaß abgegeben werden, wobei eine verminderte Fluidmenge über die vorderen Enden unter Umgehung des Stators 6 strömt. Hierdurch wird ein effizien­ tes Arbeiten des Stators 6 sichergestellt.
Infolge der Auswirkungen des Zwischenraums 7 zwischen dem Sta­ tor 6 und dem Pumpenflügelrad 2 nimmt das Strömungsmuster des Arbeitsfluides im wesentlichen jenes an, das in Fig. 2 gezeigt ist. Wie sich aus Fig. 2 insbesondere entnehmen läßt, wird die Versetzungsgröße des Wirbelzentrums, welches im rezirkulie­ renden Fluid erzeugt wird, wesentlich kleiner als bei den üb­ lichen Auslegungsformen.
Um die optimale Ausgestaltungsform der Statorflügel herauszu­ finden, wurden Experimente mit verschiedenen Verhältnissen der Flügellänge L2 und Ausgangslänge L1 durchgeführt, wobei das Verhältnis L2/L1 bei den üblichen Ausführungsformen 1 ist. Ver­ suchseinrichtungen wurden hergestellt, welche Statorflügel mit einem L2/L1 Verhältnis von 1, 0,9 und 0,8 haben, und es wur­ den Leistungstests hiermit durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Fig. 3 gezeigt. Hieraus ist zu ersehen, daß die Flügel mit einem L2/L1-Verhältnis von 0,8 und 0,9 ein höheres Festbrems­ drehmomentverhältnis und einen höheren Wirkungsgrad im Ver­ gleich zu den üblichen Flügeln mit einem L2/L1-Verhältnis von 1 haben.
Die bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 2 ist dahingehend von Vorteil, daß man keine zusätzlichen Bauteile zur Verbesserung des Leistungsverhaltens des Drehmomentwandlers benötigt, d. h. zur Verbesserung des Festbremsdrehmomentverhältnisses und des Wirkungsgrades, abgesehen von einer Modifikation der Ausgestal­ tungsform der Statorflügel, wobei sich diese Abänderungen ohne nennenswerte Kostensteigerung bei der Herstellung vornehmen lassen. Da die bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 1 ein höhe­ res Festbremsdrehmomentverhältnis und einen höheren Wirkungs­ grad bereitstellt, ist es nicht nur möglich, den Drehmoment­ wandler ohne Mittelteil auf einfache Weise bei Fahrzeugen mit Brennkraftmaschinen mit relativ kleinem Hubraum einzusetzen, sondern der Drehmomentwandler verschlechtert auch nicht das Leistungsvermögen und den Brennstoffverbrauch des Fahrzeuges selbst bei Fahrbedingungen, bei denen das Fahrzeug häufig an­ gefahren und angehalten wird. Darüber hinaus macht die bevor­ zugte Ausführungsform nach Fig. 1 lediglich eine Modifikation der Statorflügelgestalt erforderlich, was im Hinblick auf die Konstruktion und die Herstellungskosten insbesondere zweck­ mäßig ist, da es nicht erforderlich ist, die Auslegung des Pumpenflügelrads und des Turbinenrotors zu verändern.
Fig. 4 zeigt einen Drehmomentwandler ohne Mittelteil gemäß ei­ ner zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, welcher sich im wesentlichen von der voranstehend beschriebe­ nen bevorzugten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß an Stelle der Abwandlung der Gestalt des Statorflügels zur Er­ zielung eines größeren Zwischenraums 7 als bei der voranste­ hend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Stator 6′ unverändert mit der üblichen Auslegung beibehalten wird, wäh­ rend das Einlaßteil des Flügels des Pumpenflügelrades 2′ aus­ geschnitten wird. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform kann zur Kompensation der verminderten Fläche des jeweiligen Flü­ gels des Pumpenflügelrades 2′ die Anzahl der am Pumpenflügel­ rad 2′ vorgesehen Flügel in entsprechender Weise erhöht wer­ den. Die zweite bevorzugte Ausführungsform dient dazu, daß man im wesentlichen dieselben Vorteile wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform erhält.
Es sollte noch erwähnt werden, daß, obgleich bei den voran­ stehend angegebenen ersten und zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsformen die Flügelgestalt entweder des Stators 6 und/oder des Pumpenflügelrades 2 abgeändert wird, es auch möglich ist, einen vergrößerten Zwischenraum 7 dadurch zu erhalten, daß man Ausschnitte in den Flügeln sowohl beim Stator 6 als auch beim Pumpenflügelrad 2 vornimmt, um in Verbindung miteinander ei­ nen größeren Zwischenraum 7 zu erhalten.
Auf jeden Fall ist das Verhältnis der Zwischenräume 7 und 8 vorzugsweise innerhalb eines Bereiches von 2 bis 20. Dies be­ deutet, daß der Zwischenraum 7 zwei bis zwanzigmal größer als der Zwischenraum 8 ist. Wenn das Verhältnis kleiner als zwei ist oder wenn der Zwischenraum 7 nicht groß genug ist, so ist es schwierig, eine effektive Verbesserung hinsichtlich des Fluidströmungswiderstandes zu erzielen, so daß das Drehmoment­ verhältnis und der Wirkungsgrad sich nicht im gewünschten Maße verbessern lassen. Wenn andererseits das Verhältnis grö­ ßer als zwanzig ist oder wenn der Zwischenraum 7 zu groß ist, kann nicht nur eine zu große Belastung auf den Stator ein­ wirken, oder das Drehmomentvermögen des Drehmomentwandlers wird unannehmbar klein, sondern es muß auch eine größere An­ zahl von Flügeln vorgesehen werden, um die verminderte Flügel­ fläche zu kompensieren.
Fig. 5 zeigt einen Drehmomentwandler ohne Mittelteil gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfin­ dung, bei der die Versetzungsgröße des Wirbelzentrums dadurch so klein wie möglich gemacht wird, daß die Axialabmessung des Turbinenrotors 4′′ derart herabgesetzt wird, daß sie kleiner als jene des Pumpenflügelrads 2 sind. Die Herabsetzung der Axialabmessungen des Turbinenrotors 4′′ macht natürlich eine entsprechende Herabsetzung wenigstens der Flügelabmessung des Stators 6′′ erforderlich. Die verminderte Axialabmessung L4 des Turbinenrotors 4′′ liegt vorzugsweise innerhalb eines Bereiches von dem 0,9 bis 0,5-fachen der unverminderten Grundabmessung L3, und zwar aus den Gründen, die im wesentlichen mit jenen im Hinblick auf den bevorzugten Bereich des Verhältnisses der Zwischenräume 7 und 8 übereinstimmen.
Bei der Ausführungsvariante der Ausgestaltung des Turbinenro­ tors 4′′ in der Form, daß dieser kleinere Axialabmessungen hat, wird die Lage des Wirbelzentrums in Richtung zur Mitte zwischen dem Pumpenflügelrad 2, dem Turbinenrotor 4′′ und dem Stator 6′′ verlagert. Die Verschiebungsgröße des Wirbelzentrums ergibt sich im wesentlichen proportional zu der Verminderungsgröße (L3-L4) der Axialabmessung des Turbinenrotors 4′′. Die Ausle­ gungsform der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 5 hat ebenfalls beträchtliche Verbesserungen hinsichtlich des Lei­ stungsverhaltens mit sich gebracht, d. h. man erhält ein hö­ heres Festbremsdrehmomentverhältnis und einen verbesserten Wirkungsgrad wie bei den voranstehend beschriebenen bevor­ zugten Ausführungsformen.
Obgleich die Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausfüh­ rungsformen erläutert wurde, dienen lediglich als Beispiele und es sind natürlich zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (11)

1. Drehmomentwandler ohne Mittelteil, gekenn­ zeichnet durch:
ein Pumpenflügelrad (2), das einer Antriebseinrichtung zugeordnet und durch das Abtriebsdrehmoment derselben an­ treibbar ist,
einen Turbinenrotor (4), der dem Pumpenflügelrad (2) gegenüberliegend zur hydrodynamischen Aufnahme des Antriebs­ drehmoments von dem Pumpenflügelrad (2) und zur Übertragung des Antriebsdrehmoments auf eine Abtriebswelle angeordnet ist, und
einen Stator (6, 6′, 6′′), der in einem Zwischenraum zwischen dem Pumpenflügelrad (2) und dem Turbinenrotor (4, 4′, 4′′) angeordnet ist,
wobei das Pumpenflügelrad (2), der Turbinenrotor (4, 4′, 4′′) und der Stator (6, 6′, 6′′) zugeordnete Flügel haben, deren vordere Enden nahe beieinanderliegend angeordnet sind; und
wenigstens das Pumpenflügelrad (2) und/oder der Tur­ binenrotor (4, 4′, 4′′) und/oder der Stator (6, 6′, 6′′) eine Axialabmessung haben, die wenigstens teilweise derart ver­ ändert ist, daß der durch den Drehmomentwandler umgeförderte Fluidstrom derart abgelenkt wird, daß die Versetzungsgröße eines Wirbelzentrums des rezirkulierenden Fluids relativ zu der Mitte der vorderen Enden des Flügels des Pumpenflügel­ rads (2), des Turbinenrotors (4, 4′, 4′′) und des Stators (6, 6′, 6′′) möglichst klein ist.
2. Drehmomentwandler ohne Mittelteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Pumpenflügelrad (2) und/oder der Stator (6, 6′, 6′′) zugeordnete Flügel mit Axialabmessungen haben, die hinsichtlich der Grundabmessun­ gen vermindert sind, um das Wirbelzentrum in Richtung zur Mitte der vorderen Enden der Flügel zu verschieben.
3. Drehmomentwandler ohne Mittelteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Pumpenflügelrad (2) und/oder der Stator (6, 6′, 6′′) ein Stator ist, welcher einen größeren Zwischenraum (7) zwischen dem Stator (6, 6′, 6′′) und dem Pumpenflügelrad (2) als ein Zwischenraum (8) zwischen dem Stator (6, 6′, 6′′) und dem Turbinenrotor (4, 4′, 4′′) begrenzt.
4. Drehmomentwandler ohne Mittelteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Pumpenflügel­ rad (2) und/oder der Stator (6, 6′, 6′′) ein Pumpenflügelrad (2) ist, welches einen Zwischenraum (7) zwischen dem Stator (6, 6′, 6′′) und dem Pumpenflügelrad (2) begrenzt, der größer als ein Zwischenraum (8) zwischen dem Stator (6, 6′, 6′′) und dem Turbinenrotor (4, 4′, 4′′) ist.
5. Drehmomentwandler ohne Mittelteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenflügelrad (2) und der Stator (6, 6′, 6′′) Flügel mit verminderten Axialabmessungen haben, um in Verbindung miteinander einen Zwischenraum (7) zwischen dem Stator (6, 6′, 6′′) und dem Pumpenflügelrad (2) zu bilden, welcher größer als ein Zwischenraum (8) zwischen dem Stator (6, 6′, 6′′) und dem Turbinenrotor (4, 4′, 4′′) ist.
6. Drehmomentwandler ohne Mittelteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (7) zwischen dem Stator (6, 6′, 6′′) und dem Pumpenflügelrad (2) größer als der Zwischenraum (8) zwischen dem Stator (6, 6′, 6′′) und dem Turbinenrotor (4, 4′, 4′′) innerhalb eines Bereiches von dem zwei- bis zwanzigfachen des letztgenannten Zwischenraumes (8) ist.
7. Drehmomentwandler ohne Mittelteil nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (7) zwischen dem Stator (6, 6′, 6′′) und dem Pumpenflügelrad (2) größer als der Zwischenraum (8) zwischen dem Stator (6, 6′, 6′′) und dem Tur­ binenrotor (4, 4′, 4′′) innerhalb eines Bereiches von dem zwei- bis zwanzigfachen des letztgenannten Zwischenraumes (8) ist.
8. Drehmomentwandler ohne Mittelteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (7) zwischen dem Stator (6, 6′, 6′′) und dem Pumpenflügelrad (2) größer als der Zwischenraum zwischen dem Stator (6, 6′, 6′′) und dem Turbinen­ rotor (4, 4′, 4′′) innerhalb eines Bereiches von dem zwei- bis zwanzigfachen des letztgenannten Zwischenraumes (8) ist.
9. Drehmomentwandler ohne Mittelteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel des Turbinenrotors (4, 4′, 4′′) eine kleinere Axialabmessung im Verhältnis zu einer Grundabmessung hat.
10. Drehmomentwandler ohne Mittelteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Turbinenrotor (4, 4′, 4′′) eine kleinere Axialabmessung in Relation zu einer Axialabmessung des Pumpenflügelrades (2) hat.
11. Drehmomentwandler ohne Mittelteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Turbinenrotor (4, 4′, 4′′) Axialabmessungen hat, die in einem Bereich von dem 0,9 bis 0,5-fachen der Axialabmessung des Pumpenflügelrads (2) liegen.
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