DE2230532A1 - Säurestabile Zeolithe sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Säurestabile Zeolithe sowie Verfahren zu deren Herstellung

Info

Publication number
DE2230532A1
DE2230532A1 DE19722230532 DE2230532A DE2230532A1 DE 2230532 A1 DE2230532 A1 DE 2230532A1 DE 19722230532 DE19722230532 DE 19722230532 DE 2230532 A DE2230532 A DE 2230532A DE 2230532 A1 DE2230532 A1 DE 2230532A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zeolite
acid
zeolites
solution
sodium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722230532
Other languages
English (en)
Other versions
DE2230532B2 (de
DE2230532C3 (de
Inventor
Harvey Milton Laurel; Lee Hanju Columbia; Rosen Md. (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WR Grace and Co
Original Assignee
WR Grace and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WR Grace and Co filed Critical WR Grace and Co
Publication of DE2230532A1 publication Critical patent/DE2230532A1/de
Publication of DE2230532B2 publication Critical patent/DE2230532B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2230532C3 publication Critical patent/DE2230532C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/02Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
    • B01J20/10Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising silica or silicate
    • B01J20/16Alumino-silicates
    • B01J20/18Synthetic zeolitic molecular sieves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S502/00Catalyst, solid sorbent, or support therefor: product or process of making
    • Y10S502/50Stabilized

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)

Description

Säurestabile Zeolithe sowie Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft säurestabile kristalline Zeolithe. Mit der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Stabilisierung von Zeolithen vorgeschlagen, durch welches deren Säurestabilität verbessert wird.
Kristalline Zeolithe sind natürlich vorkommende oder synthetisch hergestellte hydratisierte Alumosilikate mit einer kontinuierlichen offenen Raumnetzstruktur aus miteinander verknüpften tetraedrischen Gruppen, in deren Zentrum sich jeweils Silizium- und Aluminiumatome befinden. Bei Erhitzen wird das Wasser ausgetrieben, doch bleibt die offene Netzstruktur erhalten. Die Zeolithe besitzen dadurch eine einzigartige Fähigkeit zum Ionenaustausch und sie sind sowohl als Ionenaustauscher als auch als Adsorptionsmittel verwendbar.
209 853/1084
Eine typische Schwierigkeit beim Einsatz kristalliner Molekularsiebe beruht jedoch auf ihrer Empfindlichkeit gegen Säureangriffe. Die jeweilige Empfindlichkeit schwankt von Zeolith zu Zeolith und von dem Ausmaß, bis zu welchem die normalerweise in den Zeolithen vorhandenen Alkaliionen durch andere Ionen ersetzt sind. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zeolithe gegen Säureangriff zu stabilisieren und widerstandsfähiger zu machen. Aus der US-Patentschrift 3 287 ergibt sich, daß dieses Problem bereits erkannt wurde, wobei dort eine Lösung darin gesucht wurde, daß ein natürlich vorkommender Zeolith ausgewählt wurde, welcher von Haus aus eine hohe Säurefestigkeit besitzt, nämlich Clinoptilolit. Gemäß dieser Vorveröffentlichung müssen Clinoptilolitagglomerate gebildet werden, indem man
1) ein Alkalihydroxid
2) eine mit Alkali reagierende Siliziumdioxidverbindung in Form eines feinteiligen Materials und
3) ein feinteiliges Ausgangsmaterial für ein Erdalkalioxid oder -hydroxid
einsetzt. Durch Vermischen dieser Bestandteile mit Clinoptilolit werden Zeolithagglomerate erhalten, welche gegen Säuren wider-
,es
standsfähig sind. Hierbei ist jedoch erforderlich, daß der als
209853/ 1 0 8 Λ
Produkt erhaltene Zeolith in agglomerierter Form vorliegt, was wiederum die Anwendung komplizierter Herstellungsschritte notwendig macht. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können Zeolithe beliebiger Gestalt oder Form zur Erhöhung ihrer Säurefestigkeit behandelt werden. Damit wird die Flexibilität des Verfahrens erheblich verbessert, da Zeolithe in der jeweils für den Endzweck geeigneten Form hergestellt werden können und sich dann mit speziellen Reagenzien behandeln lassen, so daß der Zeolith auf den vorgesehenen Einsatzzweck eingestellt werden kann. Diese Vielseitigkeit vermindert die Lagerhaltung sowie den für die Herstellung erforderlichen Platzbedarf ganz erheblich.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Behandlung von Zeolithen zur Verminderung ihrer Empfindlichkeit gegen Säureangriff, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Zeolithe mit einer Borat- oder Phosphat- oder Silikatlösung oder einem Kxeselsäurehydrosol in Berührung bringt und anschließend trocknet, so daß der Zeolith einen Borat- oder Phosphat- oder Silikat- oder Kieselsäureüberzug erhält.
Vorzugsweise wird der Zeolith mit einem Kieselsäurehydrosol oder einer wässrigen Natriumsilikat-, Kaliumsilikat-, Natriumtetraborat- oder Natriumpyrophosphatlösung behandelt, beispiels-
209853/ 1 084
weise durch Eintauchen in die Behandlungslösung, worauf der Zeolith abgetrennt, getrocknet und gegebenenfalls durch Erhitzen aktiviert wird.
Allgemein gesprochen kann das erfindungsgemäße Verfahren zur Erhöhung der Säurestabilitäten beliebiger Zeolithe, sowohl von synthetischen als auch natürlich vorkommenden, Anwendung finden. Hierzu gehören die wirtschaftlich bedeutenden synthetischen Zeolithe, welche von der Linde Division der Union Carbide Corporation als Zeolithe A, X und Y bzw. von der Davison Division der W.R. Grace & Co. als Z-12, Z-l4 und Z-Ii US bezeichnet werden, sowie die natürlich vorkommenden Zeolithe, wie Faujasit, Mordenit, Chabazit, Erionit, Clinoptilolit, Gmelinit, Sodalit, Ferrierit, Stilbit und Heulandit. Diese Zeolithe in praktisch irgendeiner Form oder Gestalt werden mit dem Kieselsäurehydrosol oder der wässrigen Lösung zusammengebracht; das Material durchdringt die Zeolithporen und haftet an den Oberflächen des Zeolith und wirkt dort als Säurepuffer. Das kieselsäurehaltige Material oder das Phosphat öder Borat, welche in und auf dem Zeolith abgelagert sind, dienen insbe-, sondere dem Schutz der Aluminiumoxidkomponente des kristallinen Zeolith. Nach der Behandlung mit der Lösung wird der Zeolith getrocknet und gewöhnlich aktiviert. Danach ist der Zeolith für den jeweiligen Einsatzzweck fertig.
209853/ 1 084
Wie bereits erwähnt, kann der Zeolith in praktisch beliebiger Form vorliegen. Der Zeolith kann somit ein Pulver oder Extrudat sein oder in der Gestalt von Zylindern, Kügelchen oder Pellets vorliegen. Alle diese Gestalten oder Formen lassen sich erfindungsgemäß behandeln, wenn man das Material in die Behandlungslösung eintaucht.
Die Behandlungslösung ist am günstigsten eine wässrige Lösung. Die Konzentration der wirksamen Bestandteile in der Lösung liegt besonders wirksam im Bereich von 10 bis 70 Gew.?, insbesondere bei etwa 15 bis 30 Gew. 55. Die Menge an Zeolith, welche sich mit einer derartigen Lösung behandeln läßt, beträgt etwa das ein- bis Fünffache des Gesamtgewichtes der Lösung. Dieses ^ Verhältnis kann in einem einzelnen Ansatz oder in einer Reihe von Ansätzen vorliegen. Anschließend wird die Behandlungslösung durch Zusatz von Pufferverbindung aufgefrischt und erneut verwendet .
Die Behandlung des Zeolith erfolgt am einfachsten durch Eintauchen des Zeolith in die Behandlungslösung ohne oder mit Rezirkulation der Lösung für eine Wiederverwendung, wobei die Temperatur zwischen etwa 10 und 95°C gehalten wird. Dabei kann vorteilhafterweise durchmischt werden, obgleich dies nicht erforderlich ist. Eine andere Arbeitsweise besteht darin, daß
209853/108Λ
man die Behandlungslösung kontinuierlich auf den Zeolith aufsprüht. Weiterhin ist es möglich, den Zeolith im Gegenstrom mit der Behandlungslösung in Berührung zu bringen. Die Berührungsdauer kann abhängig von der angewendeten Behandlungsmethode schwanken, beträgt jedoch im allgemeinen zwischen etwa 0,1 und 10 Stunden, vorzugsweise zwischen 1 und 3 Stunden.
Nach Beendigung der Behandlung wird der Zeolith von der Behandlungslösung abgetrennt, beispielsweise durch Ablassen der Lösung oder durch Filtrieren, worauf anschließend bei etwa 100 bis 2000C getrocknet wird. Für die spätere Verwendung als Adsorptionsmittel wird der behandelte und getrocknete Zeolith auf 350 bis 65O°C etwa 0,5 bis 10 Stunden lang erhitzt, um auch das fester gebundene Wasser zu entfernen. Diese Behandlung wird üblicherweise als Aktivierung des Zeolith bezeichnet.
Wenn ein Zeolith Z-12 (Zeolithtyp A) auf diese Weise behandelt wird, hat er sich als Adsorptionsmittel für das Entfernen von Wasser aus Kühlgasen als besonders geeignet erwiesen, das heißt zum Trocknen von fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen, welche beim Kontakt mit Zeolithoberflächen zu einer teilweisen Zersetzung unter Bildung von sauren Halogenwasserstoffen neigen. Nach Behandlung der Zeolithe mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird jedoch der Zeolith durch diese Säuren fast gar nicht oder überhaupt nicht angegriffen.
209853/ 1 084
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die nachfolgenden Beispiele dienen.
Beispiel 1
250 g eines Zeolith Z-12 (auch als Zeolith 1IA bekannt) in Form frischer (nicht aktivierter) Körner von H-8 Mesh wurden in einen 1-Liter-Harzkessel gegeben. Der Kessel enthielt 500 ml einer 80°C warmen Lösung von 11,25 % KpO und I11,1I % Si0_ in 7*1,4 % H2O. Die Lösung wurde mit Hilfe einer kleinen Pumpe 2 Stunden lang durch die Körner geleitet. Die Heizung des Kessels wurde beendet und das Umpumpen wurde eine weitere Stunde lang fortgesetzt. Danach wurden die Körner mit Hilfe einer Nutsche abgesaugt, bei 1100C getrocknet und bei 371°C aktiviert.
Beispiel 2
250 g Zeolith Z-12 in Form von bei 371°C aktivierten Perlen von 4-8 Mesh wurden in einem 1-Liter-Rundkolben mit 500 ml einer gesättigten Lösung von Naj.Pp07«10Hp0 bei Zimmertemperatur zusammengegeben. Der Kolben wurde eine Stunde lang auf einem Rotationsverdampfer gedreht, wobei er an die Laborvakuumleitung angeschlossen war. Anschließend wurde die Lösung auf einer Nutsche abfiltriert und die Perlen wurden bei 1100C getrocknet, sowie bei 371°C reaktiviert.
209853/108A
Beispiel 3
Die Säurestabilität der Proben wurde untersucht, indem 5 g der behandelten Perlen in Gegenwart von 3 η NaCl (50 ml Lösung) mit 0,5 η HCl zusammengebracht wurden. Es fanden sechs Kolben Verwendung und nach kontinuierlichem Schütteln wurde jeweils nach einer Stunde ein Kolben weggenommen, der letzte somit nach sechs Stunden. Die Perlen wurden chloridfrei gewaschen, getrocknet und bei 371°C aktiviert, worauf die Röntgenkristallinität und die HpO-Adsorptionswerte bestimmt wurden.
16,6 17,4 % bei 5 % r.P.
Νάι\Τ?2®7 behan-
handelter 4A
0 248 155 205
14,3 17,2 15,9 1 204 119 245
14,4 17,2 17,3 2 237 140 224
12,3 16,4 17,5 3 224 143 208
Tabelle 1 11,9 16,3 17,6 4 211 154 221
»-Adsorption 9,4 16,8 15,8 5 197 143 223
Säurebehand- % bei 5 % r.P. % bei 10 % r.P.
lung in unbehandelter K20«2Si02 be
stunden 4a handelter4A
10,3 16,3 16,5 6 186
20
9853/ 1 08A 232
0 17,0
1 Röntgenkristallinität (willkürlich angenommene Einheiten)
2
3
H
5
6
Beispiel 4
Dieses Beispiel zeigt die Säurestabilität von Zeolith 2-12 in Form von Perlen von 4-8 Mesh nach erfindungsgemäßer Behandlung mit verschiedenen Lösungen. Die Säurestabilität wurde bestimmt, indem 5 g der behandelten Perlen in Gegenwart von 3 η NaCl (50 ml Lösung) mit 0,5 η HCl behandelt wurden. Für jeden behandelten Zeolith fanden sechs Kolben Verwendung, von denen jeweils einer nach einer Stunde weggenommen wurde. Die Perlen wurden chloridfrei gewaschen, getrocknet, bei 371°C aktiviert und schließlich zur Bestimmung der Wasseradsorptionswerte verwendet. Die Ergebnisse der Wasseradsorptionstests sowie die Ergebnisse der Röntgenkristallinitätsbestimmung finden sich in Tabelle 2. Die Röntgenkristallinitätswerte sind in relativen Vierten angegeben.
209853/1084
Tabelle 2
Behandlungs-
dauer
basisches
Kieselsäurehydroso1
Röntgenkri-
stallinität
Natriumtetraborat Röntgenkri-
stallinität
Natriumsilikat Röntgenkri-
stallinität
I
Stunden H2O-Kapazität
bei 5 % r.P.
229,3 H20-Kapazität
bei 5 % r.P.
_— H2O-Kapazität
bei 5 % r.P.
237,0 h*
O
0 16,53 220,6
214,9
15,59 226,9
217,6
16,23 237,4
243,0
I
20985 1
2
14,69
14,73
202,7 15,13
15,88
205,4 14,52
14,53
229,7
UJ 3 14,79 206,0
207,9
18,32 200,6
205,1
14,87 246,5
240,9
O
OO
-C-
4
5
12,63
13,69
198,2 15,57
16,72
191,5 14,43
15,61
218,9
6 14,33 15,60 15,90

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ;i) Verfahren zur Behandlung von Zeolithen zur Verminderung ihrer Empfindlichkeit gegen Säureangriff, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zeolithe mit einer Borat- oder Phosphat- oder Silikatlösung oder mit einem Kieselsaurehydrosol in Berührung bringt und anschließend den Zeolith trocknet und dadurch mit einem überzug aus Borat oder Phosphat oder einem kieselsäurehaltigen Material versieht.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung von Natriumsilikat, Kaliumsilikat, Natriumtetraborat oder Natriumpyrophosphat verwendet.
  3. 3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith in das Behandlungsmittel eingetaucht sowie anschließend abgetrennt und getrocknet wird.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den abgetrennten Zeolith trocknet und aktiviert.
  5. 5. Säurestabilisierter Zeolith, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith einen überzug aus Natriumsilikat, Kaliumsilikat, Kieselsaurehydrosol, Natriumtetraborat, Natriumpyrophosphat oder deren Gemischen aufweist.
    ues:kö 209853/1084
DE2230532A 1971-06-24 1972-06-22 Verfahren zur Behandlung von Zeolithen zur Verminderung ihrer Säureempfindlichkeit Expired DE2230532C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15650371A 1971-06-24 1971-06-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2230532A1 true DE2230532A1 (de) 1972-12-28
DE2230532B2 DE2230532B2 (de) 1980-06-26
DE2230532C3 DE2230532C3 (de) 1981-04-23

Family

ID=22559843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2230532A Expired DE2230532C3 (de) 1971-06-24 1972-06-22 Verfahren zur Behandlung von Zeolithen zur Verminderung ihrer Säureempfindlichkeit

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3740347A (de)
CA (1) CA974224A (de)
DE (1) DE2230532C3 (de)
FR (1) FR2143340A1 (de)
IT (1) IT956781B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19643957A1 (de) * 1996-10-31 1998-05-07 Degussa Verfahren zur Verbesserung der Abrasionsbeständigkeit von Zeolith-Formkörpern

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4402714A (en) * 1982-04-08 1983-09-06 Union Carbide Corporation Method for retarding corrosion in mufflers
US4752596A (en) * 1985-04-30 1988-06-21 E. I. Du Pont De Nemours And Company Modified 8-ring zeolites as catalysts
US5071539A (en) * 1985-08-30 1991-12-10 Engelhard Corporation FCC catalysts of increased effective heat capacity
ES2041298T3 (es) * 1988-02-11 1993-11-16 L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude Procedimiento para la separacion de al menos un gas de una mezcla que contiene al menos dos gases.
ATE125731T1 (de) * 1988-02-11 1995-08-15 Euratom Verfahren zur modifizierung eines molekularsiebes.
US5443812A (en) * 1989-04-24 1995-08-22 Kanebo Ltd. Stabilized synthetic zeolite and a process for the preparation thereof
EP0394948B1 (de) * 1989-04-24 1996-01-31 Kanebo Ltd. Stabilisierter, synthetischer Zeolith sowie Verfahren zu dessen Herstellung
US5206195A (en) * 1990-05-31 1993-04-27 Kanebo Ltd. Stablized synthetic zeolite and a process for the preparation thereof
GB9605533D0 (en) * 1996-03-15 1996-05-15 Unilever Plc Modified aluminosilicate

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19643957A1 (de) * 1996-10-31 1998-05-07 Degussa Verfahren zur Verbesserung der Abrasionsbeständigkeit von Zeolith-Formkörpern

Also Published As

Publication number Publication date
US3740347A (en) 1973-06-19
DE2230532B2 (de) 1980-06-26
FR2143340A1 (de) 1973-02-02
IT956781B (it) 1973-10-10
DE2230532C3 (de) 1981-04-23
CA974224A (en) 1975-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1667671C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kieselgelgranulaten für Adsorptionsund Katalysatorzwecke
DE2264512C3 (de) Verfahren zur adsorptiven Trennung von Gasgemischen
DE1184743B (de) Verfahren zur Herstellung von dekationisierten zeolithischen Aluminosilicaten
DE2906656B2 (de) Hydrophobes zeolithisches Aluminiumsilikat und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2707313A1 (de) Verfahren zur herstellung von geformten zeolithen
DE2230532C3 (de) Verfahren zur Behandlung von Zeolithen zur Verminderung ihrer Säureempfindlichkeit
DE2507954A1 (de) Verfahren zur entfernung von verunreinigungen aus halogenkohlenstoff- kuehlmittelgasen
DE1542194B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines nicht-kristallinen Kieselsäure Tonerde-Crackkatalysators
EP0124736A2 (de) Silikatgebundene Zeolithgranulate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
DE2510700C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Zeolithen mit verbesserter Hochtemperatur- und Säurebeständigkeit
DE2619421C2 (de) Verfahren zum Entfernen von Phosphationen aus Dialysierflüssigkeiten
DE2524484A1 (de) Verfahren zur herstellung von harten geformten teilchen aus kristallinem aluminosilikat
DE1467053C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines als Krackkatalysator geeigneten Zeolith
DE2146714A1 (de) Hochstabiler Zeolith A und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1667484A1 (de) Synthetische Zeolithe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1767315A1 (de) Fluorhaltige Kieselsaeuregranulate mit grossem Porenvolumen
EP0639113B1 (de) Verfahren zur umweltfreundlichen verwertung von sauren abwässern
DE1567557A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zeolithen in gekoernter Form
DE2353921C2 (de) Kristalline Beryllo-Alumino-Silikate und Verfahren zu deren Herstellung
DE3330944C1 (de) Basisches Aluminiumphosphat-Gel,seine Herstellung und Verwendung
DE1792787C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zeolithen mit verbesserter Hochtemperaturbeständigkeit
DE69417864T2 (de) Verfahren zur herstellung eines stark mit metall ausgewechselten zeoliths y
DE2429182A1 (de) Verfahren zur herstellung von defektzeolithen
DE1567566B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Zeolith A
DE1813883C (de) Verfahren zur Behandlung eines selek tiven Adsorptionsmitteis

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee