DE2230506C3 - Verfahren zur Erzeugung der Phototropie in entsprechend zusammengesetzten Rohgläsern durch eine Temperaturbehandlung in einer Flüssigkeit - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung der Phototropie in entsprechend zusammengesetzten Rohgläsern durch eine Temperaturbehandlung in einer Flüssigkeit

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DE2230506C3
DE2230506C3 DE2230506A DE2230506A DE2230506C3 DE 2230506 C3 DE2230506 C3 DE 2230506C3 DE 2230506 A DE2230506 A DE 2230506A DE 2230506 A DE2230506 A DE 2230506A DE 2230506 C3 DE2230506 C3 DE 2230506C3
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Temperaturbehandlung von phototropem Glas.
Zur Herstellung phototroper Gläser ist in den meisten Fällen eine Temperaturbehandlung des nicht photntrrpen Glases nötig (im folgenden als Rohglas bezeichnet), welches jedoch schon alle für die Phototropie erforderlichen Komponenten enthält. In der industriellen Fertigung kühlt man das Rohglas (= noch nicht phototrop) nach dem Schmelzen auf eine Temperatur unter 500° C ab. Anschließend erhitzt man das Rohglas auf die sogenannte Anlaßtemperatur, die je nach Glastyp meist zwischen 550 und 650° C liegt. Diese Anlaßtemperatur wird eine Zeitlang gehalten (lange Zeiten — niedrigere Anlaßtsfnperatur, kürze Zeiten — höhere Anlaßtemperatur), Anschließend kühlt man das jetzt phototrope Fertigglas auf Raumtemperatur ab. Über die beim Anlassen im Glas ablaufenden Prozesse gibt die Literatur Auskunft, z.B. Bach und Gliemeroth (Glastechn. Ber. 44 [1971] 305 oder J. Amer. Ceram. S0C.54 [1971J 528). Vor allem die heute gefertigten silberhalogenidhaltigen Gläser (deutsche Patentschriften 1 421 838 oder 1 596 847) benötigten sehr genau einzuhaltende Bedingungen hinsichtlich Temperaturgenauigkeit und Zeit beim Anlaßprozeß.
Diese Aufgabe wird bisher dadurch gelöst, daß das unter 500 C abgekühlte Glas in einen Ofen, der elektrisch oder durch Gas möglichst genau beheizt wird, eingefahren wird, den Ofen entweder kontinuierlich durchläuft, wenn er als Durchlaufofen konstruiert ist, oder dem Ofen, wenn er als Kammerofen konstruiert ist, entnommen wird, auf jeden Fall nach möglichst definierter Zeit das Temperaturfeld wieder verläßt. Ungenauigkeitc.i von etwa 5C C in der Temperaturhöhe oder 4°/o der Anlaßdauer bringen Fehler bzw. Inhomogenitäten in der Phototropie. So zeigen zwei Proben des gleichen RohgJases rfach einer 40 Minuten Temperung bei 638 bzw. 643 C mit dem Motten Auge deutlich sichtbare Farbunterschiede im belichtvten Zustand, welche so stark sind, daß diese zwei Probegläser nicht mehr als phototrope Brillengläser in einem einzigen Gestell gleichzeitig zu verwenden sind. Auch die phototropen Eigenschaften d;eser beiden Probegläser unterscheiden sich: Nach Belichtung mit Xenonlicht (250W, Ab stand 25 cm), hat die bei 643 C getemperte Probe eine um 3°o geringere Lichtdurchlässigkeit bei 545 nm als die bei 638 C getemperte Probe. Die Regenerationsgeschwindigkeit der niedriger getemperten Probe ist, bezogen auf die Halbwertzeit, um 2 Minuten größer.
Bisher ist es jedoch noch nicht gelungen, ein besseres Verfahren zur Temperaturbehandlung solcher Rohgläser ohne Verschlechterung der Qualität der Phototropie zu entwickeln.
Ein besonderer Nachteil der bisher bekannten Temperaturverfahren ist vor allem darin zu sehen, daß die Anlaßtemperatur f„ erheblich über der Transformationstemperaiur lg des phoiotropen Glases liegt, so daß sich das Glas beim Anlaßprozeß verformt. Ein Anlassen kann deshalb bisher nur durch Auflegen des Glases auf Unterlagen aus Metall, Kaolin, Schamotte oder ähnlichen Materialien erfolgen, wobei die Form der Unterlage vom phototropen Glas auf Grund semes Eigengewichtes angenommen wird.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Anlaßverfahren liegt in der Dauer des Anlaftprozesses, die um ein Vielfaches die Dauer des Herstellprozesses überschreitet.
Ziel der Erfindung ist ein einfach durchzuführendes Verfahren zum Anlassen eines phototropen Glases, bei welchem vor allem die zeitliche und räumliche Konstanz des Temperaturfeldes für das Anlassen gewährleistet ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine bessere Nutzung der für das Anlassen aufgewandten Wärmeenergie zu erreichen, also den Wirkungsgrad des Anlaßprozesses zu erhöhen und das Verfahren zu verbilligen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es schließlich, eine Verformung von vorgeformten Glasteilen, z. B. halbfertigen oder fertigen phototropen Brillengläsern, während des Anlassens zu verhindern und gleichzeitig den Anlaßprozeß möglichst zu verkürzen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der gesamte Anlaßprozeß in ein Bad einer Flüssigkeit verlegt wird, welche sich auf der gewünschten Anlaßtemperatur befindet.
Es wurde gefunden, daß ein Eintauchen des anzulassenden Rohglases in eine auf Anlaßtemperatur ta erwärmte Flüssigkeit eine wesentlLh bessere Nutzung der zum Anlassen aufgebrachten Energie durch den besseren Wärmeübergang an den Grenzflächen Rohglas—Flüssigkeit—Heizelement im GtgensaU zum bisher üblichen Wärmeübergang Rohglas—Luft— Heizelement erlaubt, ohne daß dabei nachteilige Einflüsse auf das Rohglas bzw. das Fertigglas ζιΓ beobachten sind.
Es wurde weiter gefunden, daß die Qualität eines phctotropen Glases, das durch den in der Flüssigkeit stattgefundenen Anlaßprozeß phototrop gemacht worden ist, im Hinblick auf die Gleichmäßigkeit des Produktes wesentlich geringeren Farbschwankungen und Ungleichmäßigkeiten der Phototropic (Schwärzungstiefe nach Belichtung sowie Regenerationsverhalten) unterworfen ist.
Als Flüssigkeit kann jede Substanz verwendet werden, die im Bereich der Anlaßtemperatur flüssig ist, d. h. sich oberhalb ihres Schmelzpunktes, jedoch weit genug unterhalb ihrer Verdampfungs- bzw. ihrer eventuell vorhandenen Zersetzungstemperatur befindet und die keine Reaktionen mit dem Roh- bzw. Fertigglas zeigt, die die Qualität der Phototropic oder der Glasoberfläche nachteilig beeinflussen könnten.
Als Flüssigkeiten können demnach geschmolzene Metalle, Metall-Legierungen, Salze oder Salzgemische verwendet werden. Die bekannten Bäder aus flüssigen Metallen bzw. Metall-Legierungen erwiesen sich jedoch aus mehreren Gründen als weniger geeignet. Es zeigte sich z. B., daß die für die Sn- bzw. Sn-Legierungs-Bäder erforderliche Schutzgas-Atmosphäre sehr bei der Beschickung und Entnahme stört. Außerdem besitzen diese Metall-Bäder ein höheres spezifisches Gewicht als das anzulassende phototrope Glas. Deshalb schwimmt das Glas auf. Dadurch ist der Vorteil des guten Wärmeübergangs nur auf der einen Seite des Glases gewährleistet. Die andere Glasseite ist der Schutzgas-Atmosphäre und ihren « größeren Temperaturschwankungen ausgesetzt. Dort herrscht ein schlechterer Wärmeübergang.
Hingegen sind geschmolzene Salze bzw. Salzgemische erheblich besser zur Ausführung der erfindungsgemäßen Aufgabe geeignet, weil ihre Dichte im Bereich der Dichte des anzulassenden Glases liegen kann. Bei einer deutlich geringeren Dichte der flüssigen Salzschmelze gegenüber der des Glases besteht jedoch weiterhin die Gefahr der Verformung unter dem eigenen Gewicht, auch wenn sie geringer ist als bei einer Temperung an Luft.
Es wurde gefunden, daß die günstigsten Ergebnisse mit Salzschmelzen erhalten werden, deren Dichte gleich bzw. etwas geringer ist als die des anzulassenden Glases. Dieser Toleranzbereich läßt sich abgrenzen durch
η -η +0 &cmS
"Saltschmelze uOlas 0,5 g/cm3
tropen Glases zu erzielen. So ist es z. B. möglich, mit einem Salzbad aus
280ZoKCl,
35°/oKNO,,
36"/OBa(NO3).
1 »/ο KMnO4
bei einer Anlaßtemperatur ta605° C Brillenrohgläser mit einer Zusammensetzung (in Gewichtsteilen) von
SiO., .
BA-ALO,
PA-
K.O .
Nä,O
Li.,Ö .
BaO .
Ag.,O
60,35
18,05
9,60
1,00
2,00
8,00
2,00
1,00
2,00
0,30
0,30
0,25
0,80
bei einer Anlaßzeit von 70 Minuten zur Phototropic anzulassen, ohne daß die polierten Oberflächen irgendwelche Verformung zeigen. Die Dichte des Salzbades, zurückgerechnet auf 20° C, beträgt 2,50 g/cm11, die Dichte des Glases bei 20° C 2,54 g/cm3. Die Transformationstemperatur des Glases liegt bei 542° C.
(Alle Dichteangaben im folgenden beziehen sich auf 20 C; die Dichten bei Anlaßtemperatur tu sind für Glas und Salzbad getrennt zu errechnen.)
Prinzipiell ist eine große Zahl von Salzen für dieses Verfahren geeignet. Einige Beispiele enthält die nachstehende Tabelle, in der auch die Dichten, die Schmelz- und die Siedetemperaturen angegeben sind. Auf der Basis dieser Komponenten lassen sich auch Salzgemische herstellen, um die Dichte der Salzmischung der des Glases genau anzupassen. Man verwendet dazu die Phasendiagramme der Literatur (z. B. Phase Diagrams for Ceramists, Amer. Ceram. Soc, Columbus, Ohio, USA). Aus diesen Phasendiagrammen ergibt sich, ob das Salzgemisch bei Anlaßtemperatur ta flüssig ist. Die Dichten der Salzmischungen lassen sich aus den prozentualen Anteilen und Dichten der einzelnen Komponenten errechnen oder graphisch bestimmen.
Es wurde gefunden, daß auf Grund der guten Temperaturkonstanz solcher Salzbäder, die sich aus der Wärmekapazität herleitet, die Anlaßbedingungen zu höheren Temperaturen und kürzeren Zeiten verschoben werden können.
Substanz
Sb8S,
As„S.,
BaCO,
wobei D die Dichte darstellt. ,
65 BaCl,
Mit derartigen Salzschmelzen sind bei einer Ba(NO3)2 Anlaßtemperatur ta ^ Transformationstemperatur ig CdBr2 + 1500C die geringsten Verformungen des photo- CdCl2 Dichte
4,64
3,43
4,43
3,917
3,24
5,192
4,047
Schmelztemperatur
C
550
300
811
925
592
567
568
Siedetemperatur
0C
1150
707
1450
1560
863
960
Substanz
CdJ2 ... CaCl2 .. CaJ2 ... CeCl3 .. CsBr ... CsCl ... CsF .... CsJ ... CsS2 .. Cs2S3 .. CrJ2 .. CoCl2 . CuF ... CuCl .. CuCl2 . CuJ ... LaCl3 .
PbBr2 . PbCl2 .
PbF2 ..
PbJ2 ..
LiBr ..
Li2CO3 LiCl ..
LiF ...
MgCl2 .
MnCl2 MnSO4 (NiCl2) KBr ...
KCl ...
KNO3 .
K2SO4 K2S4 . K2S2 .
K2S
KMnO4 ....
KJ
RbBr
RbJ
RbCl
SmBr2
Se
AgBr
AgCl
AgF
AgJ
AgNO, ....
Ag2Se
Ag8SO4.-..
Ag4S
NaBO2
NaBr
Na8CO,
NaQ
Na8AlF6
NaF
Na8PO8F
NaJ
NaNO,
Dichte
Schmelztemperatur
0C
Siedetemperatur
0C Substanz
5,670 387 7y6
2,15 772 1600
3,9563 740 1100
3,92 848 1727
4,44 637 1300
3,988 646 1290
4,115 682 1251
4,510 621 1280
460 800
217 780
5,196 856 800
3,386 620 1049
908 1100
4,14 430 1490
3,386 620 993
5,62 605 1290
3,842 860 1000
6,66 373 916
5,85 501 950
8,24 855 1290
6,16 402 954
3,464 547 1265
2,11 723 1310
2,068 614 1360
2,635 842 1676
3,495 450 1180
2,316-2,33 708 1412
2,977 650 1190
3,25 700 850
3,55 1001 973
2,75 730 1435
1,984 776 1500
2,48 846 1505
2,109 334
3,13 686 1330
2,107 810 1320
2.662 588 1689
145 850
470
1,805 840
2,703 240
3,13 686 1330
3,35 682 1340
3,55 642 1300
2,80 715 1390
5,1 508 1880
4,81 217,4-220 684,8
6,473 432 1300
5,56 455 1550
5,852 435 1159
6,010 558 1506
4352 212 444
8,00 880 d
5,45 652 1085
7,317 825 d
2,464 966 1434
3,203 755 1390
W32 851 d
2,165 801 1413
2,90 1000
2^58 988 1695
625
3,667 651 1304
5_261 306.8
Dichte
Schmelztemperatur
0C
Siedetemperatur
0C
NaNO2 .
Na2SO4 .
Na2S2O7
Na2Te
Na2WO4
>°Sr
SrCL ...
SrCl2 · SrF2
Sr(NO8), ..
TeCl4 ....
TlBr
TlCl
Tl2O
Tl2SO4 ...
ThCi4 ....
Sn
Sn
SnCl2 ....
SnJ2
SnO2
> SnSe
SnS
TiJ2
WCl6
UBr4
' UCI4
UF1
V2O5
YbCl2
YCl3 .
Zn ...
Zn3Sb.,
3ZnO"
ZnBr,
ZnCl2"
«° ZnF, .
2B2O1
ZnJ2
= Zn(C12H35O.,).,
ZrF4 ...'
2,168
2,658
2,90
4,179
2,6
3,052
4,18
2,986
3,26
7,557
7,004
9,52
6,77
4,59
5,75
7,28
3,95
5,285
6,95
6,179
5,22
4,99
3,52
5,35
379,84
6,70
3,357
5,08
2,67
7,14
6,33
4,22
4,201
2,91
4,95
4,7364
4,43
271
884
400,9
953
698
774
873
962
400
224
480
430
300
632
770
231,89
231,88
246
320 1127
861
882
600
275
515 4,87
960
690
702
721
419,47
570
980
394
283
872
446
130
600
460
1366 1250
645
380
815
720
1080
928 2260 2260
652
717 1800
1230 1000
346,7
792
590
1750
1900
1507
907
650
732
1500
624
So ist es möglich, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Rundscheiben 60 mm 0, 4 mm dick, aus phototropem Rohglas kontinuierlich mit gleichem
Durchsatz anzulassen, wie sie aus dem geschmolzenen Glas geformt werden. Der Durchsatz betrug z. B. Stück/min, die Dichte des Glases 3,44 g/cms. Die hierbei verwendete Vorrichtung ist schematisch in der Figur dargestellt, wobei I die Vorwärmkammer,
II der Raum über dem Salzbad, DI das Salzbad, IV die Kühlkammer, V die Waschkammer, VI einige Aufnahmekäfige Sr die anzulassenden Gläser, VII die elektrische Badbeheizung and VDI dis endlose Förderband darstellen. Während die elektrische Beheizung eine einfache Ein/Aus-Regelung hatte mit einer Toleranz von ± 5°, herrschte im Bad eine Teraperaturkonstanz von ± 1°, die in einem konventionellen Ofen mit bester elektrischer Beheizung and Luftumwälzung nur unter höchsten Anstrengffitgen ZB er- reichen ist.
In diesem Anlaßaggi^at winden 12 Rundscheibea pro Minute bei i„ = 660°C (das sind ig -t- 124°) kontinuierlich angelassen.
7 8
verwendeten Glases war dabei in Gewichtsteilen BaO 7,00
(Synthese) PbO 6,00
SiO ι so ZrO2 0,60
XJnOe Τ»-») -J\J „ ■«-,
» ι y-v ι ^ Cf\ ** -*■ ι········ ·...· WjUvJ
P0 2O3 35'60 Cl °'90
ravj jj,uw _
KBr 1,44 »r °'l°.
KJ 1,44 CuO °'04
LiF 0 29
A„Q 038 10 m'1 e'ner dichte von 2,56 g/cm* in einem Salzbad
ν rv r\ n'm m'1 der Dichte 2,30 g/cm3 und der Zusammen-
227 setzung
Die Dichte des Salzbades bei 20° C betrug S ^tES Hn
3 · 48 g/cm». Es bestand aus l5 30 Gewichtsprozent UCl.
65 Gewichtsprozent NaF, l St"nde fej 62°°,C angelassen Die Phototropie
ia r·^,. „y>*£ « o,.. -7„c· wurde nach dem Anlassen bestimmt als Veränderung
35 Gewichtsprozent ZnF. der Lichtdurchlässigkeit bei 545 nm von 92./o Licht!
Die Möglichkeit einer sehr genauen Temperatur- durchlässigkeit (unbelichtet) und 29°/o Lichtdurchführung beim Anlassen mit Hilfe des Tauchens ao lässigkeit mit Xenonlicht (250 Watt, Abstand 30 cm — phototroper Gläser in entsprechend temperierte belichtet). Die Halbwertzeit der Regeneration betrug Flüssigkeiten ermöglicht es, definiert und kontrolliert 12 Minuten. Das Glas zeigte nach Zersägen, Schlei-Farbnuancen des Glases im belichteten Zustand beim fen und Polieren auf einen 0,5 mm dicken Quer-Anlassen zu erzeugen, die bisher bei der üblichen schnitt eine 40 μΐη dicke Druckspannungszone mit Fertigungs- und Anlaßtechnik als unerwünschte Pro- as 4000 nm cm-» Druckspannung,
duktionsschwankungen angesehen wurden. Eine weitere Möglichkeit zur Veredlung eines Weiter wurde gefunden, daß sich während des An- phototropen Glases besteht darin, gleichzeitig mit lassens von phototropen Gläsern auch gleichzeitig dem Anlaßprozeß eine Färbung des Glases vorzunehandere Veredelungsprozesse durchführen lassen. men. Zu diesem Zwecke können dem Salzbad fär-So kann z. B. bei geeigneter Salzbad-Zusammen- 30 bende Oxide beigefügt werden, die allgemein aus der setzung ein an sich bekannter Ionenaustausch in und Glaschemie als Farboxide bekannt sind und bei der nahe der Glasoberfläche des phototropen Glases der- Anlaßtemperatur ta in das phototrope Glas eindiffunart vorgenommen werden, daß nach dem Abkühlen dieren.
eine Druckspannungszone in und nahe der Glasober- So konnte beispielsweise durch Zugabe von 3 Ge-
fläche entsteht, wodurch die Festigkeit des photo- 35 wichtsprozent Kupferionen zum Salzbad eine deut-
tropen Glases gesteigert wird. Besonders vorteilhaft liehe Blaugrün-Färbung nach dem Anlassen bewirkt
ist dabei die Tatsache, daß diese chemische Härtung werden. 4 Gewichtsprozent Kobaltionen ergaben eine
durch Ionenaustausch gleichzeitig mit dem Anlassen blaue Färbung. Die Phototropie wird hierdurch in
erfolgt, also ein Produktionsschritt eingespart wird. keinem Fall beeinträchtigt. Auch die Zugabe von
So wurde z. B. ein Rohglas der Zusammensetzung 40 1 bis 3 Gewichtsprozent Silbersalz zum Salzgemisch,
in Gewichtsteilen (Synthese) das für das Anlassen benutzt wird, kann Vorteile
bringen; dabei wurde z. B. bei einigen Glastypen
SiO, 53,00 eine leichte Gelbbraun-Färbung beobachtet. In allen
B2O3 15,60 untersuchten Fällen verhinderte diese Silbersalzzugabe
AJ2O3 8,70 45 jedoch ein Herausdiffundieren des für die Phototropie
Li2O 2,27 erforderlichen Silbers aus dem Rohglas während des
MgO 2,40 Anlassens in der Salzschmelze.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung der Phototropic in einem die für die Phototropic erforderlichen Komponenten enthaltenden Rohglas, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht phototrope Rohglas in eine Flüssigkeit, die eine zur Erzeugung der Phototropie geeignete Temperatur hat, so lange getaucht wird, bis das Glas phototrop geworden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit eine Schmelze verwendet wird, die aus einem Metall, einer Metall-Legierung, einem Salz oder einem Salzgemisch besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Flüssigkeit über der Transformationstemperatur des Rohglases gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit ein geschmolzenes Salz oder Salzgemisch verwendet wird, das die gleiche oder eine um maximal 0,5 g/cm3 geringere Dichte als das Glas besitzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Salzschmelze mit solchen Ionen verwendet wird, welche in das Glas eindiffundieren und nach dem Abkühlen eine Druckspannungszone in und nahe der Glasoberfläche ergeben.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß eine Salzschmelze mit solchen Ionen verwendet wird, welche in das Glas eindiffundieren und eine Färbung des Glases ergeben.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ag-Ionen in das Salzbad gegeben werden, die das Ausdiffundieren von anderen Ag-Ionen aus dem Glas verhindern.
DE2230506A 1972-06-22 1972-06-22 Verfahren zur Erzeugung der Phototropie in entsprechend zusammengesetzten Rohgläsern durch eine Temperaturbehandlung in einer Flüssigkeit Expired DE2230506C3 (de)

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