DE2230442A1 - Ausfahrbare gliederstuetzen fuer fahrzeuge - Google Patents

Ausfahrbare gliederstuetzen fuer fahrzeuge

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DE2230442A1
DE2230442A1 DE19722230442 DE2230442A DE2230442A1 DE 2230442 A1 DE2230442 A1 DE 2230442A1 DE 19722230442 DE19722230442 DE 19722230442 DE 2230442 A DE2230442 A DE 2230442A DE 2230442 A1 DE2230442 A1 DE 2230442A1
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DE19722230442
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Inventor
Walter Schmitz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/08Tractors having means for preventing overturning or tipping

Description

  • P A T s N T S C H R 1 F T.
  • Bett.: Ausfahrbare Gliederstützen für Fahrzeuge Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der am 15.10.1971 unter der Kurzbezeichnung "Hèrausschwenkbare Gliederstüt zen für Fahrzeuge" eingereichten und die Aktenzeichen P 2151350.8 B 60s 9-04 63c 3-01 tragenden Erfindung des gleichen Anmelders.
  • Es handelt sich auch hier um Vorrichtungen zur Sicherung der Stellung und Lage von Fahrzeugen, vorzugsweise Baggern und Mobilkränen, die während der von ihnen verrichteten Arbeit ihren Standort beibehalten und gegen die ihn verändernden Wirkungen der ihrem Eigengewicht entsprechenden Schwerkraft und anderer, unterschiedlich gerichteter, vorwiegend durch ihre Tätigkeit und die dabei bewegten Lasten erzeugter äußerer Kräfte abgestützt werden müssen. Für diese, in ihrer üblichen Anordnung am Beispiel der Fig. 1 verdeutlichten Vorrichtungen gelten wie in der oben benannten Patentschrift die Merkmale, daß jede von ihnen aus mindestens zwei einerseits am zu sichennden Objekt und andererseits auf einer Fußplatte mit ungleichen Lagerabständen angelenkten, in ihrer Lage getrennt veränderlichen, ausschließlich in achsparalleler Richtung beanspruchten Gliedern besteht, von denen eines mit einer am Objekt geführten, dieses treffende Seitenkräfte auffangenden und in die Grundplatte ableitenden Verkleidung verbunden ist.
  • abweichend von anderen bekannten, zweckgleichen Anordnungen und anders als in der angegebenen Patentschrift werden erfindungsgemäß die jeder der beiden mehrgliedrigen Vorrichtungen zufallenden Funktionen innerhalb derselben derart aufgeteilt und voneinander getrennt, daß entsprechend der als schematisiertei Beispiel geltenden Fig. 2 das eine, im folgenden Text als Stützglied 13 (23) bezeichnete ausschließlich den lotrechten abstand der ihm zugeordneten Fußplatte 11 (21) vom Schwerpunkt des Fahrzeugs einstellt und entgegen vorwiegend lotrecht angreifenden Kräften aufrecht erhält. Das andere, als Stellglied 12 (22) gekennzeichnete dient ausschli.ßlich dazu, den seitlichen Abstand der zugehörigen Fußplatte 11 (21) zu regeln und gegegen annähernd horizontal und achsparallel gerichtete Seitenkräfte zu sichern. Um die zum Verankern der Fußplatten im Erdboden in der jeweils gewünschten Stellung zum Fahrzeug führenden Längenveränderungen der Stütz-und Stellglieder vom Fahrersitz aus steuern zu können, werden sie zweckmäßig als pneumatisch oder hydraulisch betätigte Druckzylinder oder motorisch bewegte Spindel- oder Zahnstangentriebe gestaltet, deren Energiezufuhr mittels geeigneter Regelorgane beeinflußt wird.
  • Die beschriebene Funktionsteilung gestatteESes die Köpfe der von ihrer tragenden Mitwirkung befreiten Stellglieder 12 (22) am Unterteil des Fahrzeugrahmens oder Geräteträgers anzulenken und dadurch den Abstand zu ihren Fußplatten 11 (21) zu Gunsten ihrer Stabilität zu verkürzen. Aus diesem Grunde werden ihnen auch die als Teleskope ausgeführten Verkleidungen 16 (26) zugeordnet, die in der eingangs genannten Patentschrift zum Ummanteln der wesentlich längeren Stützglieder 13 (23) dienten. In der erfindungsgemäßen Anordnung werden die Stellglieder 12 (22) weniger als nach der erwähnten Patentschrift beansprucht und können dementsprechend schwächer bemessen werden.
  • Dadurch werden ihre Kopfgelenke und damit verbundenen Oberteile jedoch zu zu schwach, um den Verkleidungen 16 (26) als Führungen dienend den von ihnen aufzufangenden, im Winkel zur Stellgliedachse gerichteten Seitenkräften zu widerstehen. Anstatt einer entsprechenden Verstärkung der Stellgliedoberteile und ihrer Kopfgelenke steht die in Fig. 3 gezeigte Anordnung zur Wahl, in der das gesamte Stellglied 12 (22) von einem nunmehr zweiteiligen, ebenfalls als Teleskop ausgebildeten Mantel umschlossen wird, dessen Oberteil 17 (27) mit einem ausreichend stark bemessenen Xopfgelenk im zu sichernden Objekt angelenkt ist und dem dar«N4{ oder darin paßrecht gleitend gelagerten und durch ssin Fußgelenk mit der Fußplatte 11 (21) verbundenen Unterteil 18 bzw. (28) als Führung dient. Zweck! besserer Zugänglichkeit zum Stellglied kann eine Seite der Ummantelung abnehmbar oder offen ausgeführt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Mantelteile nicht umschließend, sondern lediglich als bbschirmung gegen eine Verschmutzung des Stellgliedes durch das Erdreich zu versenden und es mit seinen Eopf- und Fußlagern an, und zwar vorzugsweise auf ihnen, anzuordnen, wie Fig. 4 zeigt.
  • Von dieser Anordnung unterscheiden sich bekannte, äußerlich ähnlich erscheinende Konstruktionen dadurch, daß ihnen entweder das die Ausziehlänge der Teleskopteile 17 (27) und 18 (28) regelnde und sichernde Stellglied 12 (22) fehlt, oder daß das Fußgelenk des entsprechenden Stützgliedes 13 (23) nicht zusammen mit dem Fußgelenk des Teleskop-Unterteiles 18 (28) unmittelbar mit seiner Fußplatte 11 (21), sondern mit dem Teleskop-Oberteil 17 (27) oder dem Teleskop-Unterteil 18 (28) verbunden ist. Der erstgenannte Mangel macht es nötig, die den jeweiligen Bodenverhältnissen und Arbeitsbedingungen anzupassende Teleskoplänge von Fall. zu Fall von Hand mit erheblichem Kraftaufwand und Zeitverlust zu verändern und mit einer besonderen Verriegelung zu sichern. Es wird vollends unmöglich, sobald die Fußplatten sich auf den Erdboden aufgesetzt haben.
  • In der anderen, mit dem eingangs dargestellten erfindungsgemäßen Prinzip der Funktionsaufteilung auf vorviakend Vertikallasten tragende Stützglieder 13 bzw. (23) und vorwiegend Seitenkräfte auffangende Stellglieder 12 (22) unvereinbaren Konstruktion wird die Ummantelung der letzteren einer zusätzlichen Belastung durch die von den Fußlagern der Stützglieder 413 (23) in sie eingetragenen Vertikalkräfte ausgesetzt. Unbeachtlich der denkbaren Moglichkeit, die Xantelteile entsprechend den dadurch erzeugten Biege- und Scherkräften zu verstärken, ist bei dieser Fehlkonstruktion uhvermeidlich, daß sich ihre annähernd rechtwinklig zur Gleitrichtung belasteten Führungsteile verklemmen und unbeweglich werden. Ihr Reibungswiderstand wird so groß, daß ein Verändern der Ausziehlänge weder von Hand, noch durch das kraftvollere Stellglied bewirkt werden kann, sobald die Fußplatten Bodenschluß gefunden haben und gleichzeitig damit die Vertikalkräfte wirksam geworden sind.
  • Dadurch wird verhindert, daß bei dem vor jeder irbeitsaufnahme zwecks sich rer Verankerung des Fahrzeugs und Entlastung seines Fahrwerkes notwendigen weiteren Ausfahren der Stützglieder 13 (23) die Fußplatten sich geradlinig in der jeweils erwünschten lotrechten oder schräg auswärts führenden Richtung in das Erdreich einsenken oder - beispielsweise auf befestigter Fahrbahn - nach erfolgter Bodenberührung in ihrer Stellung verbleiben. Sie Sie werden vielmehr von den gegen eine dazu erforderliche VerlZngerung i-r blockierten Teleskopen 17+18 (27+28) zu einer radial um ihre Kopfgelenke füh renden Bewegung gezwungen, die ihren seitlichen Abstand zum Fahrzeugschwerpunkt zum Nachteil der Standfestigkeit vermindert und Beschädigungen der Fahrbahndecke zur Folge hat. Diese Nachteile vermeidet die erfindungsgemäße einordnung, in der die Teleskopglieder 17 (27) und 18 (28) auch nach dem bufsetzen der Fußplatten 11 (21) von Vertikallasten verschont und in ihren Fdhrungen beweglich bleiben. Ihre Ausziehlänge kann auch danach durch Ausfahren ihrer Stellglieder 12 (22) verändert und dadurch die Bewegungerichtung der Fußplatten 11 (21) gesteuert worden.
  • In einer vereinfachten, auf seitliches Ausschwenken der Stützglieder 13 (23) mittels der Stellglieder 12 (22) verzichtenden und lediglich ein Absenken der Fußplatten 11 (21) in vorbestimmter,durch lotrecht feststehende oder von Hand-gerichtete und in ihrer Stellung verriegelte Stützglieder 13 (23) bestimmter Richtung vorsehenden Anordnung können die Stellglieder 12 (22) gemäß Fig. 5 durch Feststellorgane 19 (29) ersetzt werden, die betätigt werden , nachdem die Stützglieder 13 (23) auf die gewünschte Länge auegefahren wurden und die Fußplatten 11 (21) in der an ihnen eingestellten Richtung abgesenkt haben. Auch diese AusfAhrung arbeitet nur in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Prinzip einwandfrei, die Teleskopglieder 17+18 (27+28) frei von Vertikallasten zu lassen und zu diesem Zweck d** ihre Fußlager und die der Stützglieder 13 (23) unmittelbar auf den zugeordneten Fußplatten 11 (21) anzuordnen. Nur dann können die in ihren Führungen beweglich bleibenden Teleskopglieder 17+18 (27+28) dem gleichzeitig mit dem Absenken der Fußplatten wachsenden Abstand zwischen ihren Kopf- und Fußlagern unbehindert folgen.
  • dls Feststellorgane 19 (29) eignen sich sowohl vom Fahrerplatz her gesteuerte pnueumatisch, hydraulisch oder motorisch wirkende, als auch von Hand betätigte Elemm- oder Steckvorrichtungen, die Längenveränderungen der Telekopo während der Arbeit verhindern und dadurch die Stellung und Lage des Fahrseuges stabilisieren.

Claims (4)

Ansprüche :
1. Vorrichtung zur Sicherung von Fahrzeugen und verfahrbaren Geräten, vorzugsweise Baggern und Mobilkränen, gegen ungewollte Lage- und Standortveränderungen mittels kopfseitig an ihnen beweglich angelenkter, fuß bei tig auf druckverteilenden Fußplatten gelenkig gelagerter, ihren Höhen-und Seitenabstand vom zu sichernden Objekt herstellender und sichernder Organe, deren unabhängig voneinander veränderliche Länge den wechselnden Standort- und Arbeitsbedingungen angepaßt werden kann, gekennzeichnet dadurch, daß jedes dieser Organe aus mindestens zwei, ihre Länge getrennt, aber steuer- und feststellbar verändernden Gliedern besteht, von denen das eine ausschließlich annähernd vertikal gerichtete Drücke aufnimmt, während ds andere ausschließlich annähernd horizontal und parallel zu seiner Längsachse wirkende Kräfte auffängt und mit einer auf ihm gleitend geführten, schief oder quer zu seiner Längsachse gerichtete Seitenkräfte über ein eigenes, mit der FuBplatte verbundenes Gelenk ebenfalls in diese ableitenden Ummantelung versehen ist.
2. Vorrichtung nach anspruch 1 , gekennzeichnet dadurch, daß die Längenänderungen der Glieder mechanisch, motorisch, hydraulisch oder pneumatisch bewirkt und mittels geeigneter Xegelsorrichtungen gesteuert werden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die den aehsparallel istg 6e»wirkesieA angreifenden Seitenkräften entgegenwirkenden Glieder von ganz oder teilweise geschlossenen Hohlprofilen usschlossen oder abgeschirit werden, die mit ihnen die Kopf- und Pullager gemeinsam haben und ihren Längenänderungen folgen, indem sie in- oder aneinander gleitend geführt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß in jedes ihrer Organe das Vertikalkräfte aufnehmende Glied in beliebiger, vorzugsweise in lotrechter Stellung verriegelbar ist und die Bbsegungsrichtung seiner Fußplatte bestimmt, während das den Seitenkräften entgegen wirkehde Glied durch eine mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigte, die Hohlprofile verklammernde Verriegelung ersetzt wird.
L e e r s e i t e
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DE (1) DE2230442A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4596371A (en) * 1984-05-31 1986-06-24 Clark Burney E Recreational vehicle support and stabilizing device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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