DE2230226A1 - Herstellung von dicarbonsaeurediestern unter weitgehender abwasserreinigung - Google Patents
Herstellung von dicarbonsaeurediestern unter weitgehender abwasserreinigungInfo
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Description
Badische Anilin- & Sodn-Fabrik AG 2230226
Unser Zeichen: O.Z. 29 240 Hee/AR 6700 Ludwigshafen, 19.6.1972
Herstellung von Dicarbonsäurediestern unter weitgehender Abwasserreinigung
Bekanntlich kann man Dicarbonsäurdiester aus aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäuren und höheren Alkoholen durch
Umsetzung der Dicarbonsäuren bzw. deren Anhydriden mit den Alkoholen bei höheren Temperaturen in Gegenwart oder Abwesenheit
von Veresterungskatalysatoren und/oder Schleppmitteln herstellen.
Nach einem besonders vorteilhaften großtechnischen Verfahren werden die als Weichmacher in großem Umfang benötigten Phthalsäurediester
aus Phthalsäureanhydrid und den Alkohol unter Rückführung des im Überschuß eingesetzten Alkohols und in Abwesenheit
von Veresterungskatalysatoren und Schleppmitteln bei Temperaturen von 180 bis 25O0O hergestellt. Bei diesen in der
DAS 1 225 164 oder in Chemie Ing. Technik 41 (1969), Seite 971 beschriebenen kontinuierlichen Verfahren, bei dem man Ausbeuten
von etwa 98 $ der Theorie erzielt, ist die Rückführung der im Überschuß eingesetzten Ausgangsstoffe sowie des durch nicht
vollständige Umsetzung entstehenden Monoesters sowohl chemisch als auch technisch weitgehend gelöst. Nicht gelöst ist hierbei
jedoch das Abwasserproblem. So fallen bei dem Verfahren bei folgenden Teilschritten in angegebener Reihenfolge behandlungsbedürftige
Abwasser an.
a) Bei der Veresterung, die unter Abscheidung von Reaktionswasser vor sich geht, wobei das Reaktionswasser mit überschüssigem
Alkohol durch Destillation entfernt und der Alkohol in den Kreislauf zurückgeführt wird.
b) Beim Ausdämpfen des noch Wasser- und Alkoholreste enthaltenden Rohesters.
c) Bei der Behandlung des Rohesters mit wäßrigem Alkali zur Extraktion des Monoesters und Ansäuern der dabei erhaltenen
wäßrigen Monoestersalzlösung mit Schwefelsäure.
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d) Beim Nachwaschen des durch Schritt (c) isolierten Monoesters, die zur restlosen Entfernung der Schwefelsäure erforderlich
ist.
Die wäßrigen Kondensate aus den ersten beiden Schritten sind mit Alkohol gesättigt, während die Abwasser aus den beiden anderen
Schritten neben dem Alkohol u.a. Reste an Dicarbonsäure, Monoester, Diester und Schwefelsäure enthalten. Da diese organische
Substanzen enthaltenden Abwasser bisher unbehandelt verworfen wurden, bestand insbesondere zum Zwecke des Umweltschutzes
die Notwendigkeit, nach einem Verfahren zur Herstellung von Dicarbonsaurediestern zu suchen, das auch im großtechnischen
Dauerbetrieb den Anfall zu beanstandender Abwässer vermeidet.
Möglichkeiten für eine technische Durchführung eines solchen Verfahrens bieten z.B. die Zugabe von Aktivkohle zu den Abwässern,
welche nach dem Einsatz abgetrennt und verbrannt wird, oder die Direktverbrennung der gesamten Abwasser. Beide Möglichkeiten
wie auch eine biologische Klärung der Abwasser bei langen Verweilzeiten sind in der großtechnischen Ausgestaltung
nicht nur aufwendig und umständlich, sie schließen auch eine Rückgewinnung von Ausgangsstoffen und Zwischenprodukten aus.
Es wurde nun gefunden, daß man bei der kontinuierlichen Herstellung
von Dicarbonsaurediestern aus aliphatischen und aromatischen
Dicarbonsäuren oder deren Anhydriden und Alkoholen mit 3 bis 15 Kohlenstoffatomen, bei der man die Veresterung
unter Rückführung des im Überschuß eingesetzten Alkohols und in Abwesenheit von Veresterungskatalysatoren bei Temperaturen von
150 bis 25O0C vornimmt und bei der man dem Reaktionsgemisch nach
Abtrennung des Reaktionswassers und Ausdampfen zur Abtrennung
des Monoesters wäßrige Alkalien gibt, und die dabei erhältliche wäßrige Monoestersalzlösung zur Rückgewinnung des Monoesters
ansäuert, die genannten Abwasserschwierigkeiten vermeidet, wenn man zu der wäßrigen Monoestersalzlösung vor, während oder nach
dem Ansäuern die halbe bis einfache Gewichtsmenge, bezogen auf wäßrige Monoestersalzlösung, von dem Alkohol gibt, der auch
zur Esterherstellung dient, das nach Auftrennung des Gemisches in die alkoholische und wäßrige Phase angefallene Abwasser
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mit der einfachen bis 2fachen Gewichtsmenge bezogen auf das Abwasser
desselben Alkohols extrahiert, die alkoholische Phase dieser Extraktion in die Veresterung zurückführt und aus den vereinigten
Abwässern den Alkohol weitgehend abtrennt.
Als aliphatische und aromatische Dicarbonsäuren oder deren Anhydride?
kommen z.B. Adipinsäure, Phthalsäureanhydrid, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure,
Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebazinsäure, insbesondere aber Phthalsäureanhydrid und Adipinsäure in Betracht.
Als Alkohole mit 3 bis 15 Kohlenstoffatomen seien z.B. Butanol, n-0ctanol-(1), n-0ctanol-(2), 2-Äthylhexanοt( 1), n-Nonylalkohol,
Decanol oder iso-Decanol genannt.
Die Veresterung der Ausgangsstoffe nimmt man auf an sieh üblichem
Wege in Abwesenheit von Veresterungskatalysatoren und vorzugsweise in Abwesenheit von Schleppmitteln unter Rückführung des im
Überschuß eingesetzten Alkohols vor, wobei der Überschuß etwa bis zu 2 Mol, vorzugsweise bis zu 1 Mol Alkohol je Mol Dicarbonsäuren
bzw. Anhydrid beträgt.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Verfahrens wird in einer beispielsweisen Ausführungsform an Hand der Figur näher erläutert:
In einem Abscheider (1) wird das aus der Veresterungsapparatur durch Destillation abdestillierte Gemisch aus Reaktionswasser
und dem Alkohol gesammelt. Der Alkohol wird durch die Leitung (2) in die Veresterungsapparatur zurückgeführt und das Reaktionswasser durch Ableitung (3) abgeleitet. Der Rohester wird durch
Ausdampfen, zweckmäßig bei vermindertem Drück von z.B. 10
bis 100 Torr und Temperaturen von z.B. 100 bis 1500C von überschüssigem
Alkohol und Wasser, die im Abscheider (4) gesammelt werden, weitgehend befreit. Der Alkohol gelangt über Leitung
(5) zurück in die Veresterungsapparatur, während das Abwasser durch Ableitung (6) abgeführt wird. Der Rohester wird mit
wäßrigem Alkali, zweckmäßigerweise mit verdünnter Natronlauge oder Natriumcarbonatlösung, vorzugsweise einer 2- bis !folgen
Natronlauge gewaschen. Die dabei erhältliche wäßrige Phase, die
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den Monoester in Form seiner Alkalisalze enthält, wird mit Säure,
vorteilhaft mit Schwefelsäure, z.B. konzentrierter Schwefelsäure von 50 bis 98 Gew.-% angesäuert.
Vor, während oder nach dem Ansäuern gibt man z.B. bei Temperaturen
bis 10O0C, vorteilhaft bei 70 bis 95°C, die halbe bis einfache
G-ewichtsmenge, bezogen auf wäßrige Monoestersalzlösung, v<?n dem Alkohol zu, der auch zur Esterherstellung dient. Vorzugsweise
fügt man den Alkohol nach dem Ansäuern zu. Das so erhaltene Gemisch wird durch die Leitung (7) in einen dritten
Abscheider (8) geleitet und in die wäßrige und alkoholische Phase aufgetrennt. Die alkoholische Phase, die den Monoester
enthält, leitet man über Leitung (9) in die Veresterungsapparatur zurück. Die wäßrige Phase extrahiert man mit der ein
bis 2fachen Gewichtsmenge, bezogen auf das Abwasser, an demselben Alkohol. Diese Extraktion führt man zweckmäßig in einer
pulsierenden Extraktionskolonne (10) bei Temperaturen von 50 bis 1000C durch. Die dabei anfallende wäßrige Phase wird
über die Leitung (11) mit den Abwässern aus den Abscheidern (1) und (4) vereinigt. Aus den vereinigten Abwässern wird der restliche
Alkohol z.B. in einer Alkoholabtrennkolonne (12) weitgehend abgetrennt. Man verfährt dabei z.B. so, daß man eine Teilmenge
des Abwassers gemeinsam mit dem Alkohol verdampft, die Dämpfe kondensiert, das Kondensat auftrennt, das kondensierte
Wasser über Leitung (14) in die Kolonne (12) zurückführt und den kondensierten Alkohol über Leitung (15) in die Veresterungsapparatur zurückleitet. Das Abwasser aus der Kolonne (12), das
aus den vereinigten und erfindungsgemäß gereinigten Abwässern
der gesamten Esterproduktion besteht, wird über Leitung (13) verworfen.
Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren anfallende restliche
Abwasser unterschreitet die zulässige Abwasserspezifikation von 30 mg/l (= BSB5-¥ert = Biochemischer Sauerstoff-Bedarf nach
"Deutsche Einheitswerte zur Wasser-Abwasser-Schlammaufbereitung" 3. Auflage). Da bei dem neuen Verfahren die Rohstoffe, wie auch
die Zwischenstoffe weitgehend in die Veresterung zurückgeführt werden, übertrifft das neue Verfahren das bekannte Verfahren auch
hinsichtlich der Ausbeute. Schließlich ergibt sich aus der
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erfindungsgemäßen Arbeitsweise ein überraschend vorteilhaftes Ergebnis dadurch, daß die Abtrennung des Monoesters nach Ansäuern
der wäßrigen Monoestersalzlösung durch die Zugabe des Alkohols erheblich beschleunigt und außerdem' eine restlose
Abtrennung der Schwefelsäure ermöglicht wird. Dieses unerwartet
vorteilhafte Ergebnis macht eine Machwaschung des Monoesters, wie man sie zur' restlosen Entfernung von Schwefelsäureresten
bisher durchgeführt hat, wenn man eine Schädigung, wie eine Ver färbung des Esters vermeiden wollte, überflüssig.
. Beispiel 1
Man säuert die bei der kontinuierlichen Herstellung von Phthalsäuredi-2-äthylhexylester
nach dem Verfahren der DAS 1 225 164 erhaltene wäßrige Monoestersalzlösung mit 96 $iger Schwefelsäure
an. Das angesäuerte Gemisch wird dann bei 70 bis 950C mit der
halben bis einfachen G-ewichtsmenge 2-Äthylhexanol versetzt. Das so erhaltene Gemisch, das einen pH-Wert von 2,5 bis 1 hat, wird
im Abscheider (8) in die alkoholische und wäßrige Phase aufgetrennt. Die alkoholische Phase, die im wesentlichen den Halbester
enthält, gibt man in die Veresterungsapparatur zurück. Die wäßrige Phase, die etwa 2,5 Gew.-^ an Phthalsäure, 0,2 Gew.-^ an
2-Äthylhexanol sowie Spuren an Di-2-äthylhexylphthalat und
Mono-2-äthylhexylphthalat enthält und einen biochemischen Sauerstoff-Bedarf
(BSB5-Wert) von 28 000 mg/l aufweist, gelangt bei einem stündlichen Durchsatz von 0,339 m über die Leitung (16)
zur Extraktionskolonne (10), die mit 80 praktischen Böden versehen
ist. In dieser Kolonne wird das Abwasser bei einer Temperatur von etwa 800C im Gegenstrom mit 0,661 m /Stunde 2-Äthylhexanol
in Berührung gebracht. Während der Alkohol über die Leitung (15) in die Veresterungsapparatur zurückgeführt wird,
leitet man das Abwasser, das im wesentlichen nur die der Löslichkeit des Alkohols in Wasser entsprechenden Anteile an 2-Äthylhexanol
enthält und einen BSB5-Wert von 400 mg/l hat, zusammen
mit dem Abwasser aus dem Abscheider (1), das sind 0,076 m / Stunde und dem Abwasser aus dem Abscheider (4), das sind 0,118
m /Stunde in die Alkoholabtrennkolonne (12). In der Kolonne (12) werden die Reste an 2-Äthylhexanol aus dem Abwassergemisch bei
1000C durch Ausblasen mit Wasserdampf weitgehend entfernt. Das
2-Äthylhexanol gelangt über die Leitung (15) zur Veresterungs-
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apparatur und das restliche Abwasser wird verworfen. Das so behandelte
Abwasser weist einen BSB5-Wert von 18 mg/l auf und
unterschreitet damit die zulässige Abwasserspezifikation von
mg/l erheblich. Durch die Entfernung der organischen Verbindungen aus dem Abwasser und Rückführung in die Veresterung
wird die Ausbeute des Esters, bezogen auf Phthalsäureanhydrid bzw. 2-Äthylhexanol von 98 auf 99 $ der Theorie gesteigert.
Man verfährt wie im Beispiel 1 beschrieben, wobei man jedoch anstelle des Phthalsäuredi-2-äthylhexylesters den Adipinsäuredi-2-äthylhexylester
herstellt. Aus dem Abscheider (8) fließen der Kolonne (10) über die Leitung (16) stündlich 0,266 m Abwasser zu,
das etwa 2,5 Gew.-$ Adipinsäure, 0,2 Gew.-^ 2-Äthylhexanol und
Spuren an Di-2-äthylhexyladipat und Mono-2-äthylhexyladipat
enthält. Der BSB5-Wert dieses Abwassers beträgt 15000mg/l.
Im Gegenstrom werden in der Kolonne (10) 0,534 m /Stunde 2-Äthylhexanol zur Extraktion geführt. Bei einer mittleren Temperatur
von 8O0C findet die Extraktion statt. Das durch die Leitung
(11) ablaufende Abwasser hat noch einen BSB5-Wert von 300 mg/l.
Die Abtrennung des 2-Äthylhexanols aus diesem Abwasser, die
wie in Beispiel 1 gemeinsam mit dem Veresterungsabwasser aus Leitung (3) (0,060 m /Stunde) und dem Abwasser aus der Leitung
(6) (0,092 m /Stunde) in Kolonne (12) erfolgt, führt zu einem Endabwasser, das die Leitung (13) mit einem BSB5-Wert von 20 mg/l
verläßt. Die zulässige Abwasserspezifikation von 30 mg/l ist
unterschritten. Die Rückführung der Rohstoffe bringt eine Aüsbeuteverbesserung von 98 auf 99 i° der Theorie, sowohl bei Adipinsäure
als auch bei 2-Äthylhexanol.
Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, wobei man jedoch anstelle
des Phthalsäuredi-2-äthylhexylesters den Phthalsäurediiso-decylester
herstellt. Aus dem Abscheider (8) strömen über Leitung (16) pro Stunde 0,285 m /Abwasser zur Extraktionskolonne
(5), welches ca. 2,5 Gew.-$ Phthalsäure, ca. 0,2 Gew.-fo Isodecanol
und Spuren an Di-iso-decylphthalat und Monoisodecylphthalat enthält.
Der BSB5-Wert dieses Abwassers beträgt 16000 mg/l. Im Gegen-
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strom werden 0,570 m /Stunde Isodecanol zur Extraktion geführt. Bei einer mittleren Temperatur von 800C findet in der Kolonne
(10) die Extraktion statt. Das über die Leitung (11) ablaufende Abwasser hat noch einen BSB5-Wert von 350 mg/l. Die Abtrennung
des Isodecanols aus diesem Abwasser, die wie in Beispiel 1 gemeinsam mit dem Abwasser aus Abscheider (1) (0,065 m /Stunde)
und dem Abwasser aus Abscheider (4) (0,099 m /Stunde) in der Kolonne (12) erfolgt,· führt zu einem Endabwasser, das die
Leitung (13) mit einem BSB5-¥ert von 25 mg/l verläßt. Die zulässige
Abwasserspezifikation von 30 mg/l ist unterschritten.
Auch hier wird die Ausbeute bezogen auf die Rohstoffe- von 98
auf 99 f° gesteigert.
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Claims (1)
- - 8 - O.Z. 29 240PatentanspruchVerfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Dicarbonsäurediestern aus aliphatischen und aromatischen Dicarbonsäuren
oder deren Anhydriden und Alkohole mit 3 "bis 15 Kohlenstoffatomen unter Rückführung des im Überschuß eingesetzten Alkohols und in Abwesenheit von Veresterungskatalysatoren bei Temperaturen von 150 bis 250 G, bei der man dem Reaktionsgemisch nach Abtrennung des Reaktionswasser und Ausdampfen zur Abtrennung des Monoesters wäßrige Alkalien gibt, und die dabei erhältliche wäßrige Monoestersalzlösung zur Rückgewinnung des Monoesters ansäuert, dadurch gekennzeichnet, daß man zu der wäßrigen Monoestersalzlösung vor, während oder nach dem Ansäuern die halbe bis einfache Gewichtsmenge, bezogen auf wäßrige Monoestersalzlösung, von dem Alkohol gibt, der auch zur Esterherstellung
dient, das nach Auftrennung des Gemisches in die alkoholische und wäßrige Phase angefallene Abwasser mit der einfachen bis 2-fachen Gewichtsmenge, bezogen auf das Abwasser, desselben
Alkohols extrahiert, die -alkoholische Phase dieser Extraktion in die Veresterung zurückführt und aus den vereinigten Abwässern den Alkohol weitgehend abtrennt..Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG1
Zeichn.U-309882/1418
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8330 | Complete renunciation |