DE2230193A1 - Tastschalter - Google Patents
TastschalterInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/506—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member with a make-break action in a single operation
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Cherry Electrical Products Corporation, 3600 Sunset
Avenue, Vaukegan, Illinois (WSt.A.)
Tastschalter
Kurzfassung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung ist ein zur Verwendung an
Eintastgeräten von Computern, Datenverarbeitungsanlagen, Fernschreibern und anderen elektronischen
Geräten bestimmter Tastschalter, .der so ausgebildet :j.st, daß er zur Erzeugung eines Impulses einen momentanen
Schaltvorgang ausführt.
Die Erfindung betrifft einen Tastschalter mit einer im Schaltergehäuse angeordneten mit einem Kontakt
versehenen festen Klemme; einer mit einem Kontakt versehenen zweiten Klemme, deren freies Ende in Sichtung
der ersten Klemme vorgespannt ist, aber der Abstand von der ersten Klemme hat; und einem im Gehäuse auf
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ORIGINAL INSPECTED
und ab bewegliches Betätigungsglied.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Tastschalter dieser Bauart in baulich
einfacher Weise so auszubilden, daß bei seiner Betätigung die Schaltkontakte zur Erzeugung eines einzelnen
Impulses in momentane Berührung gelangen.
Dies wird erfindungsgemäß durch folgenden Aufbau des
Schalters erreicht,
a) daß ein Auslöseglied am Betätigungsglied angeordnet
ist;
b) daß am Betätigungsglied Mittel zur schwenkbaren Lagerung des Auslöseglieds vorgesehen sind;
c) daß das eine Ende des Auslöseglieds sich in Richtung auf das freie Ende der zweiten Klemme
erstreckt und mit diesem so in Berührung steht., daß es dieses freie Klemmenende nachgiebig entgegen
seiner Vorspannung abbiegt;
d) daß am freien Ende der zweiten Klemme eine in Richtung auf das eine Ende des Auslöseglieds abgewinkelte
und mit diesem Ende in Berührung stehende Fläche angeordnet ist, die, wenn sich das
Ende des Auslöseglieds an ihr entlang bewegt, das Abbiegen der zweiten Klemme entgegen ihrer
Vorspannung verstärkt; und
e) daß durch innerhalb des Gehäuses in der 3ewegun££
bahn des Auslöseglieds angeordnete Mittel das Auslöseglied so gekippt wird, daß sein Ende von
der zweiten Klemme frei kommt, so daß diese sic'n
in Richtung ihrer Vorspannung mit Schnappwirkung
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BAD ORlGfNAL
in momentane Berührung mit der ersten KLemme
"bewegen kann»
# ■ ■
O -
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist:
eine perspektivische Ansicht des erfindungsgeaäßen !Eastschalters;
eine teils im Schnitt gezeigte Ansicht des Schalters, in der sich die beweglichen Schalterteile
in !Sicht arbeitsstellung
befinden;
eine teils im Schnitt gezeigte Ansicht,des Schalters, in der
sich die beweglichen Schalterteile in, einer von ihnen eingenommenen
Zwischenstellung befinden;
Fig. ' 4 eine teils im Schnitt gezeigte Ansicht des Schalters, in der
sich die beweglichen Schalterteile in der von ihnen beim Sehlies—
sen der Schaltkontakte eingenommenen Stellung befinden;
Pig. 5 eine teils im Schnitt gezeigte Ansicht des Schalters, in der
sich die beweglichen Schalterteile in einer von ihnen bei ihrer Bückkehr in ihre Ausgangsstellung
e ingenommenen Zwis ehensteilung befinden;
Pig. 6 eine in größerem Maßstab gezeigte Explosivdarstellung der hauptsächlichen
Schalterteile; und
Pig. 7 eine perspektivische Darstellung des Schaltergehäuses ··
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Der erfindungsgemaße Tastschalter 10 weist ein Gehäuse 11 auf, dessen normalerweise offenes Ende
durch eine Bodenplatte 12 geschlossen ist.
Die Decke 13 des Gehäuses 11 hat eine rechteckige
öffnung 1A, durch die sich der Schaft 15 eines
hin- und herbeweglichen,'im folgenden als Taste
bezeichneten Betätigungsglieds 37 hisdurcherstreckt. Am außerhalb des Schalters liegenden Ende
des Tastenschafts I5 ist ein Tastenknopf 16 befestigt.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Bodenplatte 12 an ihrer innen liegenden Seite eine plattformartige
Erhebung I7 aufweist, an deren einen Seite parallel zueinander verlaufende Nuten 18, 19 vorgesehen sind.
Abschnitte dieser Nuten erstrecken sich durch die Bodenplatte 12 hindurch und bilden Durchlässe für
über die Bodenplatte nach außen vorstehende Anschlußstuecke von im Schalter angeordneten Klemmen. In der
Mitte der Erhebung I7 ist zwischen den Nuten und einem
nach oben vorspringenden stangenförmigen Ansatz
21 von rechteckigem Querschnitt eine Ausnehmung 20 vorgesehen.
Innerhalb des Gehäuses ist eine plattenförmige feste
Klemme 22 angeordnet, deren Anschlußstück 24 sich von der Unterkante 23 dieser Klemme durch die Nut 18
hindurch und aus die Bodenplatte heraus erstreckt. Ein am oberen Ende der festen Klemme 22 angeordneter
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Vorsprung 25 faßt in eine Ausnehmung 26 ein, die
in die Innenseite der Gehäusedecke 13 eingeformt
ist.
In die Nut 19 ist der erweiterte Bodenabschnitt 29
einer zweiten Klemme 28 eingesetzt. Ein vom Bodenabschnitt 29 vorstehendes Anschlußstück 30 erstreckt
sich durch die Bodenplatte 12 und steht aus dieser nach außen vor.
Von einer Längskante 31 der Klemme 28 steht seitlich
ein Arm 32 vor, der eine Nockenfläche bildet. Diese
NOckenfläche besteht aus einem sich schräg zur .Längsebene
der Klemme 28 erstreckenden, flachen Abschnitt 33 und einem am unteren Ende dieses Abschnitts 33
anschließenden, entgegengesetzt abgewinkelten Abschnitt 34.
Hier sei erwähnt, daß beim Einbau der zweiten Klemme 28 an der Bodenwand 12 der sich vom erweiterten Bodenabschniijit
29 aus senkrecht nach oben erstreckende schmalere Abschnitt dieser Klemme..;in Richtung auf die
feste Klemme 22 vorgespannt wird, aber nicht in einem solchen Ausmaß, daß der Kontakt 35 der Klemme 28 den
Kontakt 36-der festen Klemme berührt.
Die Taste 37 weist einen am unteren Ende des Schafts 15 angeordneten im wesentlichen rechteckigen Teil 38
und einen am oberen Ende des Schafts angeordneten Verbindungsteil 39 auf, der mit Preßsitz in eine Aus-
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nehmung 40 des Tastenknopfes 16 eingeführt wird. Die untere Kante des Teils 38 ist mit Einkerbungen
41 versehen, zwischen denen ein Zentriervorsprung 42 liegt. ·
An beiden Seiten des ZentriervorSprungs 42 sind
die Seitenkanten 38 mit FührungsvorSprüngeη 43
versehen, die in an den Innenseiten der Seitenwände des Gehäuses 11 angeforinte Führungen 44
7) einfassen.
Ferner sind an den Seitenkanten des Abschnitts oberhalb der Vorsprünge 43 seitlich vorspringende
Führungsansätze 45, 46 vorgesehen, die ebenfalls
in den Führungen 44 gleitend geführt sind. Von diesen Ansätzen ist der Ansatz 46 an einer seiner
Ecken mit einem Ausschnitt 47 versehen, so daß ein schmales Anschlagstück 48 am Ende dieses Ansatzes
gebildet wird.
Zwischen dem Ansatz 46 und dem Führungsvorsprung weist der Teil 38 einen seitlich vorspringenden
Stift 49 auf, auf dem ein Auslösehebel 50 gelagert ist. Der Hebel 50 ist an einem Ende mit einem zugespitzten
Nocken 51 versehen, der unterhalb der Kittellinie des Hebels liegt, die sich unterhalb
der den Stift 49 aufnehmenden Lageröffnung 52 des Hebels in Längsrichtung dieses Hebels erstreckt.
Nahe dem anderen Ende des Hebels 5Oist an dessen
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oberen Kante 54- eine Ans chi agf lache 53 vorgesehen,
die sich in einen der Dicke des Anschlagstücks 48
entsprechenden Abstand oberhalb der Kante 54 erstreckt.
In der Nichtarbeitsstellung des Schalters (Fig. 2) liegt der Hebel 50 mit seiner oberen Kante
53 am Anschlagstück 48 und mit seiner Anschlagfläche
53 an der Innenseite der Gehäusedecke 13 an.
Die Taste 37 wird in ihrer lichtarbeitsstellung
durch eine Schraubenfeder 55 gehalten, deren eines Ende den Zentriervorsprung 42 umfaßt und deren
anderes Ende in die Ausnehmung 20 der Bodenplatte 12 einfaßt.
In der Nichtarbeite— oder Buhestellung der Taste
(Fig. 2) liegt der Nocken 51 an dem flachen Abschnitt
33 <äer Nockenfläche 54 des Arms 32 der Klemme 28 an
und hält die Kontakte 35 und 56 der Klemmen 22 und
in gegenseitigem Abstand. Wenn die Taste 37 durch Druck auf den Tastenknopf 16 entgegen dem Druck der
Feder 55 nach unten gedruckt wird, wird der Hebel ebenfalls nach unten bewegt. Bei seiner Abwärtsbewegung
gleitet der Nocken 51 des Hebels am schrägen Abschnitt
33 des Arms 52 der Klemme 28 entlang nach
unten und drückt den oberen Teil der Klemme 28 unter Erhöhung seiner Vorspannung von der Klemme 22 weiter
weg. Aufgrund der zwischen Nocken 51 und Hebellagerung
(Stift 49) bestehenden gegenseitigen Beziehung wird der Hebel 50 am Anfang seiner Abwärtsbewegung zunächst
in seiner sich quer zur Längsachse der Taste 37 erstreckenden Stellung (Fig. 3) verbleiben.
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Wenn die Taste 37 und der Hebel 50 ihre Abwärtsbewegung fortsetzen, kommt die untere Kante des Hebels
mit dem von der Bodenplatte 12 aus vorspringenden Ansatz 21 in Berührung, so daß der Hebel 50
sich entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 4-) verschwenkt,
wodurch der Nocken v/\ des Hebels über das untere
Ende des Abschnitts 33 des Arms J2 hinweg gleitet und unterhalb des entgegengesetzt abgewinkelten
Abschnitts 34· zu liegen kommt. Da die Klemme 28
sich relativ zur festen Klemme 22 in einem ursprünglich vorgespannten Zustand befindet und durch
den Hebel 50 noch weiter vorgespannt worden ist, wird sie den Hebel 50, wenn dieser außer Berührung
mit dem Arm 32 gelangt noch weiter kippen und sich dann über ihre ihr durch die ursprüngliche Vorspannung
erteilte Stellung so weit hinaus bewegen, daß ihr Kontakt 36 auf den Kontakt 35 der festen
Klemme 22 auftrifft, bevor sie sich in ihre normale vorgespannte Stellung zurückbewegt, in der die Kontakte
mit Abstand voneinander angeordnet sind. Bei dieser Art der Kontaktberührung wird also nur ein
momentaner impulsartiger Stromstoß erhalten.
Da die Bewegung der mit Vorspannung eingebauten Klemme 28 sich im wesentlichen aus Wirkung und Gegenwirkung
zusammensetzt, da sie zuerst aus ihrer in vorbestimmter Weise vorgespannten Stellung weggedrückt
und ihr anschließend die Möglichkeit; für eine freie Reaktionsbewegung über ihre normale vorgespannte
Stellung hinaus bis zur momentanen Berüh-
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rung mit der Klemme 22 gegeben wird, nach der sie in ihre vorbestimmt vorgespannte Stellung zurückkehrt,
muß Vorsorge getroffen werden, daß keine ein wiederholtes Aufeinandertreffen der Kontakte
35 und 36 der Klemmen 22 und 28 verursachende Schwingungen der Klemme 28 auftreten, was zum Erzeugen
von mehr als einem Impuls führen würde. Um solche Schwingungen zu verringern, hat es sich als
vorteilhaft erwiesen die Klemme 28 beidseitig zu ' plattieren. Als Plattiermaterial eignet sich Blei,
Zinn oder Legierungen dieser Metalle. Der Überzug, dessen Dicke an jeder Seite der Klemme in einem
Bereich liegen soll, der nicht geringer als 4-% der -.
Klemmendicke ist, absorbiert am freien Ende der Klemme auftretende Schwingungen.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, wird bei der beschriebenen Ausbildung und Anordnung
der Teile in dem Augenblick, in dem der Nocken 51 von der Nockenfläche des Arms 32 frei kommt, eine
unkontrollierbare Bewegung der Klemme 28 in ihrer Schalterschließstellung hervorgerufen.
Wenn die Taste 37 losgelassen wird und unter dem Einfluß der Feder 55 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt,
wird auch der Auslösehebel 50 nach oben bewegt, wobei -er bis zu dem Zeitpunkt, an dem die obere Ecke
seiner Anschlagfläche 53 an der Innenseite der Gehäusedecke 13 anschlägt, von der Fläche 34- des Arms
32 zurückgehalten wird (Fig. 5). Die obere Ecke der
Anschlagfläche 53 dient dann als Drehpunkt, um den
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- ίο -
sich der zusammen mit der Taste 37 weiter nach oben bewegende Auslösehebel in seine in Pig. 2 gezeigte
Ausgangsstellung zurückdreht.
Es sei jedoch bemerkt, daß während dieser Rückbewegung
und aufgrund der Rückhaltewirkung der Nockenfläche 34 der Schalter durch erneutes Niederdrücken
der Taste nicht wirksam betätigt werden kann. Dies ist vielmehr nur dann rsöglich, wenn die Taste wieder
ihre in Pig. 2 gestellte Ausgangsstellung eingenommen hat, weil der Auslösehebel 50 erst nach seiner
Rückkehr in seine Ausgangsstellung in der Lage ist, die Klemme 28 zusätzlich so vorzuspannen, daß
die ihr durch diese zusätzliche Vorspannung erteilte kinetische Energie ausreichend groß ist, um ein Auftreffen
des Kontakts dieser Klemme auf den Kontakt 36 der festen Klemme zu ermöglichen.
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Claims (4)
1. Tastschalter mit einer im Schaltergehäuse angeordneten
mit einem Kontakt versehenen festen Klemme, einer mit einem Kontakt versehenen zweiten Klemme,
deren freies Ende in Richtung der ersten Klemme vorgespannt ist, aber Abstand von der ersten Klemme
hat, und ein im Gehäuse auf und ah bewegliches Betätigungsglied, dadurch gekennzeichnet, . ■
a) daß ein Auslöseglied (50) am Betatigungsglied
(37) angeordnet ist;
b) daß am Betätigungsglied Mittel (4-9) zur schwenkbaren
Lagerung des Auslöseglieds vorgesehen sind;
c) daß das eine Ende (51) des Auslöseglieds. (50) sich in Richtung auf das freie Ende der zweiten
Klemme (28) erstreckt und mit diesem so in Berührung stehti daß es dieses freie Klemmenende nachgiebig
entgegen seiner Vorspannung abbiegt;
d) daß am freien Ende der zweiten Klemme (28) eine
in Richtung auf das eine Ende (51) des Auslöseglieds (50) abgewinkelte und mit diesem Ende in
Berührung stehende Fläche (32, 33, 34-) angeordnet ist, die, wenn sich das Ende des Auslöseglieds
an ihr entlang bewegt, das Abbiegen der zweiten Klemme entgegen ihrer Vorspannung verstärkt', und
e) daß durch innerhalb des Gehäuses (11) in der Bewegungsbahn des Auslöseglieds (50) angeordnete Mittel (21)
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das Auslöseglied so gekippt wird, daß sein Ende (50) von der zweiten Klemme (28) frei
kommt, so daß diese sich in Richtung ihrer Vorspannung mit Schnappwirkung in momentane
Berührung mit der ersten Klemme (22) "bewegen kann.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-"
net, daß das Auslöseglied (50) ein im wesentlichen rechtwinklig ausgebildeter plattenförmiger Körper
ist, der sich quer zum Betätigungsglied (37) an
dessen beiden Seiten nach außen erstreckt, wobei das erwähnte eine Ende (5Ό dieses Körpers sich
unterhalb der Mittellinie des Körpers zu einem Punkt verjüngt.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die am freien Ende der zweiten Klemme (28) angeordnete, abgewinkelte Fläche an
einem Arm (32) angeordnet ist, der sich seitlich von einer Längskante der zweiten Klemme nahe derenfreiem
Ende erstreckt und eine in Richtung auf das Betätigungsglied abwärts gekrümmte, in der Bewegungsbahn
des Auslöseglieds liegende Fläche (33) aufweist.
4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das das Auslöseglied (50) kippende Mittel ein sich parallel zum und mit Abstand
vom Betätigungsglied (37) erstreckender am
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Schaltergehäuse befestigter Ansatz (21) ist.
5- Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemme (28) zur Schwingungsdämpfung an jeder
Seite mit einem leitenden Material plattiert ist, wobei die Dicke des Plattiermaterials nicht we- .
niger als 4- % der Klemmendicke beträgt.
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1t
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
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