DE3107769A1 - Drucktastenschalter - Google Patents

Drucktastenschalter

Info

Publication number
DE3107769A1
DE3107769A1 DE19813107769 DE3107769A DE3107769A1 DE 3107769 A1 DE3107769 A1 DE 3107769A1 DE 19813107769 DE19813107769 DE 19813107769 DE 3107769 A DE3107769 A DE 3107769A DE 3107769 A1 DE3107769 A1 DE 3107769A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
button switch
push button
housing
slide
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813107769
Other languages
English (en)
Other versions
DE3107769C2 (de
Inventor
Michikazu Furukawa Miyagi Hanada
Sadayoshi Furukawa Miyagi Iwasaki
Takeshige Furkawa Miyagi Maruyama
Akira Niinuma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2862780U external-priority patent/JPS56130229U/ja
Priority claimed from JP3316880U external-priority patent/JPS56134629U/ja
Priority claimed from JP3316380U external-priority patent/JPS5926994Y2/ja
Application filed by Alps Electric Co Ltd filed Critical Alps Electric Co Ltd
Publication of DE3107769A1 publication Critical patent/DE3107769A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3107769C2 publication Critical patent/DE3107769C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Drucktastenschalter
  • Priorität der japanischen Anmeldungn(No. 28627/bo vom 5. März 198o, No. 33163/80 vom 14. März l9Mo und No. 3316kl80 vom 14. März 1980) Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter mit aus Kunstharz bestehendem, Festkontakte aurweisendem Gehäuse, dessen ein Kontaktdglied mitnehmRnden Schieber in einer Schaltstellung über ein Rastglied, das mit einem Ende in einer herzförmigen Steuerkurve bewegbar ist, an einem Herznocken arretierbar, aber wieder lösbar ist.
  • Bei einem bekannten Drucktastenschalter werden die Löcher in der plattenartigen Grundfläche zum Einsetzen der Festkontakte durch einen Schlag- oder Pressvorgang hergestellt, danach werden die Festkontakte in diese Löcher eingesetzt und durch Fest stemmen befestigt. Die Platte kann aus Phenolkunstharz bestehen. Wenn aber bei dieser Arbeitsweise in der Serienfertigung selbstätig gelötet wird, kann das Flußmittel über die WWstkontakte ausfließen und gelangt weiter über .Spalt welche diese Löcher zur Grundplatte haben, in den Schalter herein. Deshalb muß man den Spalt auffüllen, z.B. durch ein Bindemittel. Dies erfordert aber einen besonderen Arbeitsschritt zum Ausfüllen oder Auskleiden der Löcher; dieser ist mühsam und zeitraubend. Zwar soll eine Verbesserung dadurch erreicht werden, daß man aus Kunstharz ein Schaltergehäuse formt, bzw. gießt und in dieses Gehäuse Festkontakte einbettet. Wenn aber ganz allgemein ein kastenförmiges Schaltergehäuse durch Verformung von Kunststoff hergestellt wird, besteht in der Praxis ein doch schwerwiegendes Problem darin, daß die oberen Ränder der offenen Seite in einem gewissen Maß nach einwärts gebogen werden und dieser Nachteil läßt sich mit den bekannten Verfahren nicht vermeiden. Andererseits, wenn man aus Kunstharz bestehende Gußteile fertigt, kann man an diese Arbeitsweise keine sehr hohen Anforderungen hinsichtlich der Genauigkeit stellen. Die Folge ist, daß ein Gußteilgehäuse vorliegt, mit vorstehend bezeichneten deformierten Teilen und deshalb den Nachteil aufweist, daß es öfters nicht möglich ist, den Schieber in ein solches Schaltergehäuse einzusetzen, oder daß andererseits die Bewegung des Schiebers nicht sanft genug erfolgt. Wenn man andererseits aber die Abmessungen zu groß macht, wi.rd das Spiel des Schiebers vergrößert mit dem Ergebnis, daß der Schalter in unerwünschter Weise nicht ein sanftes Umschalten mehr zu gewährleisten: vermag.
  • Außerdem ist zu berücksichtigen, daß bei eine herzförmige Steuernut aufweisenden Drucktastenschaltern, bei welchen die Arbeitsweise mit einer hin- und hergehenden Bewegung von Bauteilen verbunden ist, es erforderlich wird, das Rastglied hochgenau in der herzförmigen Steuernut zu lagern und das Rastglied außerdem unter der Druckwirkung einer Blattfeder odgl. stehen muß. Ferner sind diese fraglichen Bauteile des Schalters relativ klein,und die Montage muß üblicherweise von Hand und zuverlässig ausgeführt werden. Diese Probleme müssen alle überwunden werden, wenn es darauf ankommt, den Schalter selbsttätig zu montieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucktastenschalter anzugeben, bei dem die selbstätige Montage der einzelnen Baueinheiten zuverlässiger und schneller als bisher erfolgen kann, andererseits aber vermieden wird, daß das Flußmittel beim Lötvorgang in das Schaltergehäuse eindringen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruches gelöst.
  • Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß nunmehr der Schieber noch sanfter im Gehäuse verstellbar ist, auch dann, wenn die Festkontakte in einem Arbeitsgang beim Gießen oder Spritzen des Gehäuses mit letzterem integriert werden. Ferner ist vorteilhaft, daß gerade die Montage der Feder und des Rastgliedes als Bauteile des Herznockenmechanismus selbstätig bzw. automatisch/ maschinell möglich wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Drucktastenschalters Fig. 2 eine Seitenansicht des Drucktastenschalters, bei welchem die einzelnen Teile montiert sind Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Schalters nach Fig. 2 Fig. 4 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht des oberen Gehäuseteils, des Rastgliedes und einer Blattfeder Fig. 5 eine Ansicht des Drucktastenschalters, quer geschnitten und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Rastgliedes des Tastenschalters Der obere Teil 1 des Gehäuses besteht aus Kunstharz und ist ein Spritz- oder Gußteil. Die äußeren Seitenflächen dieses Gehäuseteiles 1 sind mit Vorsprüngen 2.versehen, die eine Kupplungsfunktion haben und dreickförmig im Querschnitt sind, während die Gehäusestirnwand einen Vorsprung 3 aufweist, der in eine nachfolgend genauer bezeichnete Führungsnut des Schiebers eingesetzt wird. Wie am besten aus Fig. 4 erkennbar ist in Gehäuse 1 eine Nut 4 vorhanden,in welche ein als Führung dienender Vorsprung des Schiebers innerhalb des den Deckel bildenden Gehäuseteiles 1 gleitet. Weiter ist hier eine relativ starke Vertiefung 5 zur Aufnahme der nachfolgend bezeichneten Blattfeder vorhanden. Es sind hier ferner Ansätze oder Wülste 6 anoden die Vertiefung 5 umfassenden Wänden, einander gegenüberliegend, vorhanden. Eine vorspringende Nase 7 mit dreieckfdrmigen Querschnitt ist an einer anderen der Seitenwände, vgl. Fig. 4, vorhanden. Eine öffnung oder ein Loch 8 in der oberen Wand deß Deckels 1 ist außerhalb des Bereiches der Vertiefung 5 vorhanden und liegt gegenüber der Nase 7. Das eigentliche Gehäusel.O.des Schalters besteht aus Kunstharz und seine Festkontakte sind mit ihm durch das Herstellungsverfahren starr eingegossen. Das Gehäuse 10 hat etwa eine Kastenform. Die Festkontakte 12, ..., die eine Mehrzahl bilden, sind mit dem Boden 11 deS Gehäuses fest verbunden.
  • Eine Schiene 14, welche ein bewegliches Kontaktglied 13 führt, ist in Verlängerung jeder Reihe der Festkontakte 12 vorhanden.
  • Ein Längsschlitz 15 als Führungteil ist im zentralen Teil des Bodens ausgeformt. Ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden 16, 16 bestehen aus verdiekten Bodenteilen 17 und oberen Randteilen 18, die dünnere Wände haben. Die oberen Randteile 18 sind mit Schlitzen 19 versehen, die mit den Vorsprüngen 2 des Deckels 1 zusammengreifen. Ferner ist ein Schieber 20 aus Kunstharz vorhanden. Der Schieber weist eine Taste 21 und einen Flansch 22 auf. Es ist eine herzförmige Steuernut 23 für das Rastglied, eine Führungsnut 24 und ein führender Vorsprung 25 an der oberen Fläche des Schiebers vorhanden, während an seiner unteren Seite Bereiche 26 zur Aufnahme des beweglichen Kontaktgliedes 15 und eine streifenartige Wand 27 vorhanden sind, wobei letztere in den Führungsschlitz 15 des Gehäuses Io an der unteren Seite vorhanden sind. Das bewegliche Kontaktglied 13 wird aus Phosphorbronze durch Pressen und Biegen hergestellt, seine Oberfläche ist mit Silber plattiert. Das Kontaktglied 13 liegt innerhalb des aufnehmenden Bereiches 26 des Schiebers 20 und gleitet entlang der Kontaktköpfe 12a des Festkontaktes 12. Es ist ein Rastglied 30 vorhanden, das aus einem Draht bestehen kann, oder in Form eines Stiftes ausgebildet ist, insbesonderX eines Z-formigen Stiftes. Es kann dadurch hergestellt werden, daß man einen Metalldraht zweimal abbiegt, wobei das eine Ende einen verbreiterten Teil 31, z.B. durch Stauchen hergestellt, erhält.
  • Eine Blattfeder 33 wird durch Ausstanzen und Biegen einer elastischen Metallplatte hergestellt. Diese Feder weist Kerben 34 und i34 in einem Paar von entgegengesetzten Seitenrändern auf. Unter einem Winkel von etwa 450 ist eine Zunge 35 herausgebogen, und die Feder weist ferner einen relativ langen Arm 36 auf, der das Rastglied 30 niederdrückt. Die Bauteile 35,S6 sind in Längsrichtung der Blattfeder 33 ausgebildet.
  • Es ist eine Wendelfeder 37 vorhanden, um den Schieber 20 in einer Richtung zu belasten ( Rückstellfeder). Wie ferner Fig. 6 zeigt, sind ebene Flächen 30a und 3oa, parallel zueinander ( nur eine Fläche dargestellt) im wesentlichen im mittleren Teil des Rastgliedes 30 ausgebildet. Besonders dann, wenn die Montage automatisch r(:hfreSLIhrt wird, greift die Montagemaschine an den flachen Teilen bequem das Rastglied und das Setzen des Letzteren in der Rastrichtung wird erleichtert.
  • Der Drucktastenschalter wird wie folgt montiert: Zunächst wird die Blattfeder 33 in die relativ tiefe Ausnehmung 5 in dem Deckel 1 zu der Zeit eingesetzt, wenn die Kerben 34,34 von den Wülsten 6,6 gehalten werden. Hierbei erstreckt sich die Zunge 35 der Blattfeder 33 längs der schrägen Oberfläche der Nase 7. Wenn die Zunge 35 nunmehr Abstand zu der schrägen Oberfläche der Nase 7 gewonnen hat, erreicht die Blattfeder 33 den Boden der Vertiefung 5 wie aus Fig. 4 ersichtlich, das Zusammengreifen der Zunge 35 und der Nase 7 hört auf und die Blattfeder 33 ist im Deckel 1 festgelegt. Infolgedessen wird ein Ende des Rastmit gliedes 3o dem kuppelnden Teil 31 unter Kraftschluß in das Loch U eingepat, und der Arm 36 der Blattfeder 33 kommt mit dem Rastglied 30 zum Anschlag. Hierdurch ist eine Einheit bestehend aus dem Deckel 1, der Blattfeder 33 und dem Rastglied 30 montiert.
  • Alle Montageschritte werden durch Einsetzen der einzelnen Bauteile in den Deckel 1 nur in eine Richtung bewerkstelligt.
  • Mit dem nächsten Arbeitschritt werden die beweglichen Kontaktglieder 13 in die Ausnehmungen 26 des. Schiebers 20 eingesetzt. Die Rückstellfeder 3'( wird von einer Seite des führenden Vorsprunges 25 des Schiebers 20 eingesetzt und wird an einem Ende gegen den Flansch 22 angedrückt. Danach wird der Schieber 20 von der Stirnseite eingeschoben, bzw. in das Gehäuse io eingesetzt, bis die beweglichen Kontaktglieder 13 butterbrotartig mit den Kontaktköpfen 12a der Festkontakte 12 in Eingriff kommen.
  • Danach wird der Deckel auf das nach oben offene Gehäuse lo gesetzt, so daß der Deckel butterbrotartig zwischen einem Paar von dünnwandigen oberen Rändern 18 und 18 befestigt wird. Diese Einsetzbewegung wird fortgeführt, indem die Vorsprünge 2 des Deckels 1 in Eingriff mit den Schlitzen 19 der Seitenwände 16 des Schaltergehäuses lo gebracht sind und danach ist Deckel 1 mit dem Schaltergehäuse 1o verbunden. Zu diesem Zeitpunkt kommt das andere Ende 31a des Rastgliedes 30, welches dem verbreiterteni Ende 31 gegenüberliegt, in der herzförmigen Steuerkurve 23 des Schiebers 20 zu liegen und wird unter der Wirkung der Blattfeder 33, vgl. Fig. 3, in diese hereingedrückt. Danach, wenn nunmehr die Rückstellfeder 34 die zusammengedrückt war, freigegeben (entlastet) wird, bewegt sich der Schieber 20 unter der Einwirkung der Rückstellkraft der Feder 37 in die entgegengesetzte, also aus dem Gehäuse herausführende Richtung. Jedoch der Vorsprung 3 des Deckels 1 liegt in der Führungsnut 24 des Schiebers 20 und dient als Anschlagglied, wenn der Schieber zum rückwärtigen Ende der Führungsnut 24 gekommen ist, und Schieber 20 kann aus dem Schaltergehäuse lo nicht heraus. Dieser Zustand des Drucktastenschalteri, wenn die Rückstellfeder entlastet ist, ist in der Fig. 3 dargestellt.
  • Nahfolgend wird die Arbeitsweise des Drucktastenschalters kurz erläutert: Wird die Taste 21 des Schiebers 20 niedergedrückt, der Ruhezustand gem. Fig. 3 also verlassen, drückt Schieber 20 gegen die Federkraft die Rückstellfeder 37 zusammen. Hierbei werden die beweglichen Kontaktglieder 13 verstellt und bewirken ein Umschalten der leitenden Festkontakte und eine umgeschaltete Stellung des Schalters schlechthin. Zur gleichen Zeit bewegt sich das Rastglied 30 innerhalb der Steuernut 23, und läßt man den Schieber 20 frei, wird er in dieser Stellung eingerastet, indem das Ende 31a des Rastgliedes am Herznocken einrastet und die Umschaltstellung bleibt für vorbestimmte Zeit eingehalten. Wenn nunmehr die Taste 21 des Schiebers 20 nochmals niedergedrückt wird, fällt das Rastglied 30 aus der Raststellung heraus. Hierbei kehrt der Schieber 20 in die Ruhelage zurück, in der die Feder 37 freigegeben, bzw.
  • nicht zusammengedrückt ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die beweglichen-Kontaktglieder 13 ebenfalls verstellt und bewirken ein Umschalten innerhalb des Schalters. Die Erfindung ist auf diese Ausführungsform nicht eingeschrAnktt sondern es sind verschiedene Abweichungen im Rahmen der vorstehenden Beschreibung gem. der Patentansprüche möglich.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Drucktastenschalter mit aus Kunstharz bestehendem, Festkontakte aufweisendem Gehäuse, dessen ein Kontaktglied mitnehmender Schieber in einer Schaltstellung über ein Rast glied, das mit einem Ende in einer herzförmigen Steuerkurve bewegbar ist, an einem Herznocken arretierbar aber wieder lösbar ist und das Schaltergehäuse eine t££nung nach oben sowie zur Stirnseite und Seitenwände aufweist und der von der Stirnseite einführbarer Schieber an der Oberseite des Schieberkopfes die herzförmige Steuernut trägt und mit einer Rückstellfeder versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein die obere öffnung des Gehäuses (lo) abschließender Deckel (1) vorhanden ist und an seiner inneren Oberfläche ein Befestigungselement, z.
    B. ein Loch (8) zur Aufnahme eines Z-förmigen Rast gliedes (31, 30) aufweist, während andererseits nahe zu diesem Befestigungs element (8) eine Vertiefung (5) bzw. Aufnahme für die, das Rastglied in die herzförmige Steuernut pressende Feder, insbesondere Blattfeder (33), aufweist und daß weiter mindestens ein mit dem Rastglied zusammenwirkendes Bauteil vorhanden ist.
  2. 2) Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenwand oder innere Wandoberfläche des Deckels (1), welche diese Vertiefung (5) umfaßt und rechtwinklig zu der Verstellrichtung des Schiebers (20) liegt, mit einer vorspringenden Nase odgl. (7), um die Druckfeder (33) zu halten, versehen ist, die Druckfeder flache Bauform hat, bzw. eine Blattfeder ist und ein mit der Nasel7)kuppelndes Bauteil aufweist.
  3. .3) Drucktastenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Innenwände des Deckels (1), die die Ausnehmung (5) umfassen und sich in Verstellrichtung des Schiebern erstrecken, jeweils mit Vorsprüngen, Wülsten odgl. (6,6) zur Einrastung der Feder (33) aufweisen und die Feder mit diesen Bauteilen (6,6) zusammengreifende Kerben odgl. (34,34) aufweist.
  4. 4) Drucktastenschalter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß untere Seitenwände (17) des Schaltergehäuses (18.) relativ dicker, verglichen mit den oberen Wänden (18) des Schaltergehäuses ausgebildet sind, wobei letztere Wände (18>, welche die obere öffnung zumindest teilweise umfassen, dann relativ dünner sind.
  5. 5) Drucktastenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von diesen Wänden (17,18) diejenigen Wände, die einander gegentiberliegenZin Richtung zueinander derart unter Spannung stehen, daß sie die obere öffnung mehr zu verengen suchen, insbesondere aufgrund des Material-Formveränderungsvermögens.
  6. 6) Drucktastenschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) im Gehäuse (io) so montiert ist, daß er die relativ inneren Seitenwände (l8),gegen die Rückstellkraft der letzteren, zu spreizen versucht, derart, daß beim eingesetzten Deckel die sich gegenüberliegenden Seitenwände im wesentlichen parallel sind.
  7. 7) Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Schiebers (2o) eine in Richtung der Schieberverstellung erstreckende Führungsnut aufweist und ein einstückig mit dem Deckel ausgebildeter Vorsprung mit dieser Führungsnut zusammenwirkt.
  8. 8) Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite des Schiebers einstückig mit einem streifenartigen Vorsprung ausgebildet ist, welcheR mit einem Führungsschlitz gleitend verbunden ist, der an der unteren Innenfläche des Schaltergehäuses vorhanden ist.
  9. 9) Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Seitenwänden des Gehäuses (lo) vorhandenen Kupplungsteile Schlitze sind, während die Kupplungsteile des Deckels mit diesen Schlitzen zflsammengreifende Vorsprünge sind.
    1o) Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander liegenden Plächen (30a) des Rastgliedes (30) in der Mitte des Rastgliedes vorhanden sind.
DE19813107769 1980-03-05 1981-02-28 Drucktastenschalter Granted DE3107769A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2862780U JPS56130229U (de) 1980-03-05 1980-03-05
JP3316880U JPS56134629U (de) 1980-03-14 1980-03-14
JP3316380U JPS5926994Y2 (ja) 1980-03-14 1980-03-14 ロツクピンの保持構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3107769A1 true DE3107769A1 (de) 1982-01-07
DE3107769C2 DE3107769C2 (de) 1987-09-24

Family

ID=27286268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813107769 Granted DE3107769A1 (de) 1980-03-05 1981-02-28 Drucktastenschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3107769A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303735A1 (de) * 1982-12-18 1984-06-20 Preh, Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt Drucktastenschalter
EP0118599A1 (de) * 1983-02-04 1984-09-19 PREH, Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. GmbH & Co. Drucktastenschalter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2607186A1 (de) * 1975-03-04 1976-09-16 Alps Electric Co Ltd Drucktastenschalter mit einem beweglichen, einrastbaren schieber

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2607186A1 (de) * 1975-03-04 1976-09-16 Alps Electric Co Ltd Drucktastenschalter mit einem beweglichen, einrastbaren schieber

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303735A1 (de) * 1982-12-18 1984-06-20 Preh, Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt Drucktastenschalter
EP0118599A1 (de) * 1983-02-04 1984-09-19 PREH, Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. GmbH & Co. Drucktastenschalter

Also Published As

Publication number Publication date
DE3107769C2 (de) 1987-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0100936B1 (de) Tastenschalter
DE3019886A1 (de) Fluessigkeits- und gasdichter schiebeschalter
DE1129587B (de) Elektrischer Schnappschalter mit zwei unter Zugfederspannung am Stoessel gehalterten Kontaktarmen
DE2026024C3 (de) Schiebewiderstand mit Schalter
EP0173756A1 (de) Kontaktvorrichtung
DE2537284A1 (de) Prellfreier elektrischer schalter
DE3629723C2 (de)
DE2819736C2 (de) Druckknopfschaltervorrichtung für Fernsegeräte odgl.
DE2228987A1 (de) Druckschalter mit Halterung
DE3122885C2 (de) Tastschalter
EP0308819A2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE3107769A1 (de) Drucktastenschalter
DE1984171U (de) Vorrichtung zur kurzzeitigen betaetigung eines schalters od. dgl.
EP0405079A2 (de) Kontaktmembrane für Tastschalter
DE2716491A1 (de) Schalter
DE2939583C2 (de) Drucktastenschalter mit beweglichem, durch eine Rückstellfeder belastetem Schieber
CH615292A5 (de)
DE3628392A1 (de) Schalter
DE2148804B1 (de) Drucktastenschalter, insbesondere mehrfach-drucktastenschalter
DE3107440A1 (de) Elektrischer schalter, insbesondere zur anordnung im schalthebelende eines lenkstockschalters
DE2718945C2 (de) Umschalter, insbesondere Schiebeschalter mit geerdetem Metallgehäuse
DE3324253A1 (de) Tastenschalter
DE3301789A1 (de) Anzeige-drucktaste
DE1240162B (de) Drucktastenschalter
DE2714820A1 (de) Verriegelungs- und freigabevorrichtung fuer eine schalttastatur

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee