DE2230031A1 - Chlorhexidinsalze und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Chlorhexidinsalze und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C279/00—Derivatives of guanidine, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C279/20—Derivatives of guanidine, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups containing any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom, e.g. acylguanidines
- C07C279/24—Y being a hetero atom
- C07C279/26—X and Y being nitrogen atoms, i.e. biguanides
- C07C279/265—X and Y being nitrogen atoms, i.e. biguanides containing two or more biguanide groups
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Description
DR.-ING. H. FIHCKE 2α JUM11972
DIPL.-INO. H. BOHR
. S. STAEGER
PLMH
MOMCHEN5 MOLlERSTR. 31
MOMCHEN5 MOLlERSTR. 31
Imperial Chemical Industries Limited, London, Grosabritannien
Chlorhexidinsalze und Verfahren
zu deren Herstellung
—
209853/1223
Die Erfindung betrifft neue BaIze der· desinfizierenden
Verbindung Chlorhexidin \ ) ,6 Di(4-ehlorphexiyldiguanido)~
hexan), die gegenüber den bisher bekannten Chlorhexidin-Balzen
vorteilhafte Eigenschaften aufweisen,,
Die bekannten Salze des Chlorhexidine sind für gewisse Anwendungen nicht vollkommen geeignet- Wird Chlorhexidin
z.B. als Antiseptikum oder Desinfektionsmittel verwendet, so wird das Chlorhexidin bzw, dessen Salz vorzugsweise
als wässerige Lösung eingesetzt., Bs wäre zweckm'assig
und vorteilhaft, wenn man sine solche wässerige Lösung nach Bedarf zubereiten konnte, indem man ein Chlorhexidinsalz
eventuell in Form eines Pulvers oder einer Tablette in Wasser auflöste Zu diesem Zweck ist es
wesentlich, nicht nur dass das betreffende Chlorhexidinsalz eine ausreichende Uasserlöslichkeit zur Erzielung
der gewünschten Konzentration der fertigen Losung besitzt, sondern dass das Salz sich auch schnell auflöst,
und zwar auch in sehr kaltem Wasser.
Die bekannten Salze des Chlorhexidine kommen diesen Forderungen nicht nach. Die bekannten Salze sind
meistens relativ unlöslich in Wasser, so dass es mit diesen Salzen nicht möglich ist, eine Lösung mit
einer Konzentration von 1% - wie für gewisse Zwecke
notwendig ist - herzustellen. Von den bekannten
- 3 -209853/1223
BAD ORIGiNAt
Salzen Ist but das'Gluconat ausreichend löslich in
kaltem Uasser. Es ist jedoch In dei? Precis nicht
möglich, dieses SaIκ in fester Fojise zur bedarfsiielsen
Auflösung in Wasser au liefern,, da es amorph und
hygroakopisch ist und In einer fewehfcsn Atmosphäre
zu einem festen Kuchen zusammenbackt a Baß Gluconat
wird gewöhnlich als viässerigeB Konzentrat geliefert.
In dieser Form hat es jedoch mar eine begrenzte
Lagerfähigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Sterilisation durch Erwärmung oder Bestrahlung mit !'«»Strahlen«
Ausserdeßi ißt es weitaus -»/oluminÖser miä schwerer als
die entsprechende Menge Chlorhexidin in fester Form«
Auch kann es bei der Herstellung von Chlorhexidin
von Vorteil sein* wenn das Produkt durch Umkristallisation
eines geeigneten ßalsee gereinigt werden kann,
was aber mit deia Gluconat nicht möglich Ist»
Eb bestand also eine durch öle "bisher beraanten Salze
des Chlorhexidine noch nicht erfüllte FotweMigkeit
für ein kriEte].li'or-migeBT nicht tefsr-os-l:episches Salz
mit gutöi? ¥asserloßlichkei1ix das äs si? Koch die Fähigkeit
besitzt,, sich a^ich In sein? ka3_teirt V/acsev aufzulösene
Geinäss der Erf:lndvr>g werd^R" sonit die Salze deo Chlorhexidin»
mit Glutamins°äureT Suücinaminriäure, Iminodiessigsäure
und 6-AecteiRidohfc:5i:fmcarDORB*RUL*e geschaffene
209853/1223 BAD
Die bevorzugten Salze enthalten swel Äquivalente
Säure £>ro Equivalent Chlorhexidin» Eine bevorzugte
Säure iat L-Glufcaminßäure»
einem weiteren Merkmal dex* Erfindung wird
ein Verfahren 2ur Herstellung der neuen Chlorhexidinsalze
nach der Erfindung vorgeschlagen, das darin besteht, dass Chlorhexidin oder ein Salz davon zur
Reaktion mit Glutaminsäure, Suecinaminsaure, Iminodiessigsäure oder e-Acetamidohesrancarbonsäure oder mit
einem Salze dieser Säuren in einem geeigneten Lösungsmittel gebracht wird.
Ale Beispiele für geeignete Lorjimgßmittel kann man
Wasser, Methanol oder 0-emisch aus Wasser oder Methanol
mit niedrigeren Alcoholen oder anderen inerten, Mt
Wasser mischbaren Lösungsmitteln ä
Das Verfahren kann die Form einer einfachen Umeetzimg,
bei der entweder Chlorhexidin mit der Heaktionssäure
oder eines Salz dieser Saure mit einer ßcirwachen Base,
ZoB. einem SaIs mit Pyridin oder Anilin umgenetzt wird
oder ein Salz den Chlorhexidine wit einer ßchachen
Säure, z.B. sit Kohlensäure, sur Heaktion mit der
Reaktionssäure gebracht wii.-<1, oder die Poi^m einer
doppelten Umnetaung haben, bei der ein Salz des
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BAD ORiGlNAI-
Chlorhexidine9 2 »Β- das Garbonat, Eardrochlorid,
©in
Sulfat* oder/anderee SaIa;, sur Reaktion mit einem solchen Salz der Eeaktionsrmure, ZcB0 das Natrium-, laliiam- oder Ammoniiimsalz, gebracht wird, dass das tmeiwSnsehte ^Produkt aus der doppelten Umsetzung, iS.Bo Natriumchlorid, Kaliummilf&t, etc», unlöslich im verwendeten Lösungsmittel iat»
Sulfat* oder/anderee SaIa;, sur Reaktion mit einem solchen Salz der Eeaktionsrmure, ZcB0 das Natrium-, laliiam- oder Ammoniiimsalz, gebracht wird, dass das tmeiwSnsehte ^Produkt aus der doppelten Umsetzung, iS.Bo Natriumchlorid, Kaliummilf&t, etc», unlöslich im verwendeten Lösungsmittel iat»
Oap Verfahren kann bsi Raujateiaperatur oder bei
erhöhter ü?örmperatur„ ss^B., bei der Siedetemperatur
des verwendeten Lösungsmittels, durchgeführt werden
einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Torgeschlagen, diö ein eriindiuagsgemäöses
in Iliöchung Hiifc einem inerten
oder Trager enthält.
Sine solche Hasse kann die Form einer Tablette oder
eines Pulvers haben. In einer solchen SOx1Bi kann, die
Hasse in einer gemessenen Menge dem Wasser beigemisislit
wtrden, um eine Lösung mit eiueBi antibakteriell
Wirfesamen Gehalt an Chlorhexidin zu erhalten«, Andererseits
kanil die Masse die Form eines Konzentrats haben,
das mit Wasser verdünnt werden kann, um eine als 4ntisepfeikuin oder Desinfektionsmittel verwendbare
Ghlorhexidlölösung ^u erzielen.
- 6 -■'
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Die Erfindung ist im folgenden i-sin beispielsweise
anhand eines Ausfiihrimgsboispiels näher erläuterte
MMj ι »wr ti .ii.' Ί
Chlorhexidin (5,05 g) wurde zu einem Gemisch aus !-Glutaminsäure (2,94 g) und destilliertem Wasser
(10 ml) bei SauBitemperatur (230G) unter Rühren angegeben.
Die Base ging schnell in Losung, doch musste
die Mischung 1 Stunde bi?J sur restlosen Auf lösung der
Säure gerührt werden. Dunn wurde Isopropanol (20 xal)
hinzugegeben, worauf das Gemisch gekeimt (mifc 8 mg fein gemahlenem Produkt) und 3 Stunden gerührt wurde,
go dass eine dicke Aufschlämmung erhalten wurde»
Nach einer weiteren Zugabe von Isopropanol (40 ml)
und anschliessendem Euhj?3n während 30 Minuten ergab
ßich eine vergiessbare AufschläraiBung, die dann gefiltert
wurde«, Das Filtergut vurtle mit Isopropaaol (10 ml)
gewaschen und in einem warmen Luftstrom getrocknet.
Somit erhielt man das Dihydrat mifc einem Schaielssbereich
von etwa 130 bis 140°0 (langsamer Zusammenbruch au
einer sehr dickflüssigen Schmelze). Das üinjdrat wurde
zweimal aus wässerigem Isopropanol umkrietallisiert.
Somit erhielt man Ghlorhexidindi-L-glutamat* Smp.
190 bis 1910C (mit stürmischer Schauuibildung) (bei
erschöpfendem Trocknen bei 120°C im Vakuum erhöht
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Iu gleicliex1 Welse wurden unter /jme&dung des? eatspx^ecaemcieiA
Saure aastelle vob L^GliitaMissaure
öb.3.O2?hes:idiJ.?.dlsußöinsmfit (feel 800G aa der I/tift;
Sap. ir/6 Ms 179°C, nnä Ghlorhexldlnetat)
(sei Haümtemperatnr ander
, Sap. 220 lyxs 223°Gf
vel&
(bei EaiKätejiperattLe sa de? Luft getrocknet),
96 "bis 98°C, erhalten.
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BAD ORIGINAL
Claims (8)
1. Pie Salze des Chlorhexidine mit Glutaminsäure, i3Tic«inami2ißäiiLr;e, Iminodiessigsäure und 6-AceteuBidohexancarbonsäure.
.
2. Uhlorhestidindi-L-glutasiat, Ohlorhexidindisüccinamat,
uhlorhescidindi ( iminodiacetat) und Chlprhexidindi(6·
aeet&oidohexaö.oat).
5· Verfahren «ur Herstellung eines Chlorhexidinsalzes
nach /iiispx'uch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Chlorhexidin oder ein OaIz des Chlorhexidine zur
Reaktion mit Glutaminsäure, Succinaminsäure, Iminod3.e£ivigo£aii?e oder· e-Äcetamidohexancarbonsäure
oder eineru BaIs dieoer. Säuren in eines geeigneten
L".>s\iiigmn,it;tel ^ebracbi: wird.
4. Verfahrest nach /mSpruch 3t dadurch gekennzeichnet,
dass es als einfache Umsetzung durchgeführt wird.
5- Verfahren nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet,
es als doppelte Umseiaung durchgeführt wird«
209853/1223
BAD
6» Verfahren nach einem &$v Ansprüche 3» 4 ra&d 5, dadurch
gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel Hasser, !!!ethanol oder ein Gemisch aus Wasser oder Methanol mit einem
niedrigeren Alkohol oder einem anderen inerten, mit V/aseer mischbaren Lösungsmittel verwendet wird. .
7* Hasse, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Ghlorhexidinsala
nach Anspruch 1 in Mischung lit einem inerten Verdünnungsmittel oder Imager eatliält»
8. Hasse nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet# dass sie
die Fora einer tablette, eines Pulvers, das sUr Bildung
einer Lösung mit einem antibakteriell wirksamen Gehalt an Chlorhexidin in einer gemessenen Menge dem Wasser bei»
gemischt werden kann, oder eines Konsentrats* das zur
Erzielung einer als Antiseptikuia oder Desinfektionsmittel
verwendbaren Chlorhexidinlösung mit Wasser verdünnt
werden kann, aufweist.
PATENTANWÄLTE
M.-H4O. H. FIfKKE, DIPl.-ING. H. KNK
OIPL-iMC- S. STAEG»
209853/1223
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0214357A1 (de) * | 1985-09-05 | 1987-03-18 | CHINOIN S.p.A. | Chemische Verbindung mit antimykotischer, vernarbungsfördernder und entzündungshemmender Wirkung |
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US2990425A (en) * | 1956-06-06 | 1961-06-27 | Ici Ltd | New biguanide salts |
NL273482A (de) * | 1961-01-18 |
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