DE2229327B2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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DE2229327B2 DE2229327A DE2229327A DE2229327B2 DE 2229327 B2 DE2229327 B2 DE 2229327B2 DE 2229327 A DE2229327 A DE 2229327A DE 2229327 A DE2229327 A DE 2229327A DE 2229327 B2 DE2229327 B2 DE 2229327B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/60Contact arrangements moving contact being rigidly combined with movable part of magnetic circuit

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

^T Elektromagnetisches Relais nach Anspruch Teil für die
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse 35 dung zwischen ^
(74, 74) einen freigelegten, aus einem Stück be- SocteUe.1 umfaßi, daß
siehenden Verbindungsteil (76) besitzen, das für streckten Teil
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(62) ein Teil (68) aufweist, das zwischen den Anschlußteilea (64, 64) angeordnet und innerhalb der Aussparung (58) fre,ge!eSt *:. Berührung und Entgegenüber dem Sok-
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5o dann daß im wesentlichen ein niedriger Aufbau tür 5 das Relais und eine zuverlässige sichere Arbeitsweise ^ß i^insalz »uf ^ruckten
Die Erfindune betrifft ein elektromagnetisches Relais mit einem Sockelteil, einer Wicklungsende.! aus einer Erregerwicklung und einem d.eser Wicklung zugeordneten Magnetkern und mit an axial gegenüberlicgenden Enden der Wicklung re,,hegende Polschuhen, mit Halteeinnchlungen fur die Wicklungseinheit. um diese gegenüber dem Sockelteil <n unveränderlichcr Lage zu halten, m,i mindesten einem in ruhender Lage gegenüber dem Sockclteil angebrachten feststehenden Kontakt und mit m.ndestcns einer einen länglich ausgebildeten Anker aus magnetischem Werkstoff einschließenden Anker-Kontakteinheit, mit einem eine flexible Gelenkvdbindung zwischen dem Anker und dem Sockcljcl ergebenden und den Anker haltenden Fcderclcn ent und mit mindestens einem vom Federelement getraeenen beweglichen Kontakt.
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3er Wicklung eine bogenförmige Bewegung parallel zur Wicklungsachse durchgeführt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen und der dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Relais nach der Erfindung,
Fig. 2 eine in seine Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht des Relais von F i g. 1, wobei jedoch zum Zwecke der besseren Übersichtlichkeit die der rechten Seite des Basisteils zugeordneten stationären Kontakte nicht eingezeichnet sind,
F i g. 3 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels nach der Erfindung,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Relais von F i g. 3, F i g. 5 ein Seitenriß des Relais von F i g. 3,
F i g. 6 eine schematische Ansicht des Relais von T7 i g. i und
F i g. 7 bis 20 der F i g. 6 ähnliche Darstellungen verschiedener Ausbildungen des Relais der F i g. 1, in die es umgewandelt werden kann.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein miniaturisiertes elektromagnetisches Relais 10 nach der Erfindung, das sich durch sein niedriges Profil, dem Baublockaufbau sowie der zweipoligen (Doppel-)Umschaltfähigkeit auszeichnet. Das Relais 10 weist eine Basis-Kontakteinheit 12, eine Motor- oder Wicklungseinheit 14 und eine Anker-Kontakteinheit 16 auf. Diese Anker-Kontakteinheit besteht aus zwei beweglichen Kontakten 18, 18, die mit den ortsfesten Kontaktstücken 20, 20 und 22, 22 auf der Basisc;nheit zusammenarbeiten, w"»s hiernach noch im einzelnen dargelegt v-'rd.
Die Basis Kontakteinheit 12 (F i g. 2) bellst im allgemeinen aus dem rechteckigen Sockelteil 24, das eine nach oben zeigende Aufsitzfläche 25 besitzt und aus geeignetem elastischem Plastikmaterial, wie Nylon, vorzugsweise aus verstärkter Glasfaser geformt ist. Die beiden sich an gegenüberliegenden Enden von der Aufsitzfläche 25 des Sockelteils nach oben erstreckenden Erhebungen 26, 26 weisen nach oben geöffnete Rillen auf, die die Aufsitzflächen 28, 28 bilden, um die ortsfesten Kontaktslücke 20,20 und 22. 22 auf dem Sockelteil in Stellung zu bringen. Eine weitere Rille 30, die im Sockelteil zwischen den Erhebungen 26,26 ausgehoben ist, verläuft offen durch die Aufsitz- oder Auflagefläche 25 und umgrenzt die Aufsitzfläche 32, die zur Ausrichtung der Anker-Kontakteinheit 16 auf dem Sockelteil 24 dient Eine teilzylinderförmige Ausnehmung 34 im Sockelteil verläuft bis unter die Aufsitzfläche 25, um den zugeordneten Teil der Wicklungseinheit 14 aufzunehmen. Die Schlitze 36,36 bzw. 38 sind den Aufsitzflächen 28, 28 bzw. 32 zugeordnet und erstrecken sich durch das Sockelteil 24 nach unten, um die festen Kontaktstücke aufzunehmen. Die der Verankerung des gesamten Motors dienenden Böcke 40,40 erstrecken sich an den gegenüberliegenden Enden der Vertiefung 34 von der Aufsitzfläche nach oben und weisen an ihrem Oberteil die Ansätze 42,42 auf, die sich nach innen zur Mitte des Sockelteils richten. Es erstrecken sich die beiden Löcher 44, 44 nach unten durch das Sockelteil hindurch, um die der Wicklungseinheit zugeordneten Klemmen aufzunehmen. Das Sockelteil 24 weist darüber hinaus noch zwei Einkerbungen 46,46 auf seinen gegenüberliegenden Enden auf, so daß das Gehäuse oder der (nicht gezeigte) Deckel leichter festgehalten werden kann.
Das feste Kontaktelement 20 (Fig.2) weist das Kontaktteil 48 und das Anschlußteil 50 auf, das mit einem kurzen Ast 52 ausgebildet ist. Das Anschlußteil 50 weist auch noch die nach unten zeigenden Lagerflächen 54,54 auf, die beim Einsetzen des Kontaktteils 20 in den zugeordneten Schlitz 36 und dem Festdrücken mit dem Sockeltei! 24 mit der zugeordneten Aufsitzfläche in Eingriff kommen. Der kurze Ast 52 verkerbt und verankert sich mit dem Werkstoff, um das Kontaktelement 20 mit dem Sokkelteil 24 zusammenzuhalten. Die festen Kontaktelemente 22,22 sind im wesentlichen mit den Kontaktelementen 20,20 identisch, weisen jedoch gebogene oder geringfügig gegenüber deren Anschlußteilen versetzte Kontaktteile auf. Somit wird zwischen jedem Kontaktelement 20 und dem zugeordneten Kontaktelemen! 21 ein vorbestimmter Spalt geschaffen. um die Bewegung des zugeordneten, dazwischen eingesetzten Kontaktes 18 zu erleichtern. Das Anschlußteil jedes feststehenden Kontaktelements ragt etwas unter der Unterfläche des Sockelteils 24 hervor, so daß die Verbindung des Relais 10 mit einer gedruckten Schaltplatte od. dgl. leicht hergestellt werden kann.
Die Anker-Kontakteinheit 16 weist einen länglichen Anker 56 auf, der aus geeignetem paramagnetischem Werkstoff gefertigt ist und in der Mitte eine nach oben offene Einkerbung 58 besitzt. Darüber hinaus gehört zur Anker-Kontakteinheit 16 eine elastische Rückstellfeder 60, die eine gelenkige Verbindung zwischen dem Anker 56 und dem Sockelteil 24 schafft. Diese Rückzugfeder 60 ist im wesentlichen flach ausgebildet und weist ein längsverlaufende1; Teil 62 sowie ein durch zwei in Abstand voneinander angeordnete Schenkel 64.64 bestimmtes quer verlaufendes Teil auf. Der Anker ist an den längs verlaufenden Teil 62 durch zwei Verschlüsse oder Ösenschrauben 66,66 befestigt. Es ist in bezug auf F i g. 1 zu bemerken, daß die Riickzugfeder ein mittleres Teil 68 besitzt, das innerhalb der Einkerbung 58 frei liegt und dadurch vom Anker 56 in Abstand gehalten wird. Vorzugsweise sind Streifen aus geeignetem Isoliermaterial 70,70 neben den gegenüberliegenden Seiten des längs verlaufenden Teils 62 befestigt, um die Rückzugsfeder vom Anker zu isolieren. Die freien Enden von Teil 62 erstrecken sich über die Enden des Ankers 56 hinaus und besitzen bewegliche Kontakte 18,18. die daran im wesentlichen gemäß der Darstellung in der Zeichnung befestigt sind. Die Anker-Kontakteinheit besitzt eine Anschluß- oder Verankerungseinheit 72. die die beiden Anschlüsse 74, 74 aufweist, welche durch den Bügel 76 miteinander verbunden sind. Jeder Anschluß hat einen kurzen Ast 78. der in einem Abstand vom unteren freien Ende ausgebildet ist, und eine nach unten weisende Tragefläche 79 sowie einen Ansatz 80. der zur Befestigung mit dem zugeordneten Schenkel 64 dient. Jeder Ansatz ist in eine aus der Ebene des zugeordneten Anschlusses 74 tretenden Stellung umgebogen.
Die Anschlüsse 74.74 sind in die zugehörigen Schlitze 38, 38 eingeführt und derart in das Sockelteil 24 eingedrückt, daß sich die kurzen Äste 78.78 in das Sockelmaterial einkerben und dort festgreifen. Die Trageflächen 79,79 kommen mit der Aufsitzfläche 32 in Eingriff, so daß die Anker-Kontakteinheit 32 genau auf der Sockel-Kontakteinheit 12 zur Ausrichtung kommt. Die Ansätze 80,80 tragen die Rückzugfeder 60 in einer gegenüber dem Sockelteil
24 geringfügig nach oben und außen geneigten Stellung. Jeder Kontakt 18 ist zwischen den zugeordneten festen Kontaktelementen 20 und 22 angeordnet und durch die Feder 60 in Eingriffstellung mit dem zugehörenden Kontaktelement 20 vorgespannt.
Die Wicklungseinheit 14 weist die Spule 81 auf und ist mit großer Genauigkeit aus geeignetem Kunststoff, wie Nylon od. dgl., gefertigt. Die Spule 81 besitzt ein rohrförmiges Mittelteil von allgemein rechtwinkligem Querschnitt und liegt an den beiden Endflanschen 82, 82. Die Bodenteile 84 und 86 erstrecken sich von jedem Flansch 82 nach außen und befinden sich in einem Abstand voneinander, der der Breite der zwischen beiden vorgesehenen Klammer 40 entspricht. Die Bodenteile 84, 84 und 86, 86 bilden eine nach unten weisende Tragefläche 88, wobei jedes Bodenteil 86 einen Spulenanschluß 90 aufnimmt, der festgreifend eingedrückt wird und nach unten aus ihm hervorragt. Die Erregerwicklung 92 ist um die Spule 80 gewickelt und ist an die Wickelan-Schlüsse 90, 90, im wesentlichen gemäß der Darstellung elektrisch angeschlossen. Die Wicklungseinheit 14 besitzt einen aus geeignetem paramagnetischem Werkstoff gefertigten Kern 93, von im allgemeinen rechteckigem Querschnitt, der sich koaxial durch den »5 rohrförmigen Teil der Spule 81 erstreckt und als Formkern ausgebildet ist oder sein kann. Die Polschuhe 94,94 l;egcn axial auf gegenüberliegenden Seiten des Kerns 93, sind transversal von dessen Mittelteil in einer Richtung oder zu einer Seite der Wicklungseinheit versetzt und bilden die nach außen weisenden Polflächen 96,96, die über die Spulenflamehe 82, 82 nach außen hinausgehend angeordnet sind.
Bei der Zusammensetzung der Wicklungseinheit 14 mit der Basis-Kontakteinheit 12 werden die Anschlüsse 90,90 mit den Löchern 44,44 zur Ausrichtung gebracht und in diese eingeführt. Beim Zusammentreffen der beiden Einheiten 12 und 14 kommen die runden Ansätze oder Nasen 42, 42 mit den Unterflächen der Polschuhe 94,94 in Eingriff, so daß die Böcke 40, 40 auf dem elastischen Sockelteil 24 geringfügig gespreizt werden, um die Wicklungseinheit 14 in schnappenden Eingriff zu nehmen. Im Einbau befindet sich das untere Teil der Wicklungseinheit 14 in der Vertiefung 34. Die Bodenteile 84,84 und 86,86 nehmen die Böcke 40,40 zwischen sich auf und wirken gemeinsam mit den Böcken dahin, daß die Wicklungseinheit 14 an einer Verschiebung gegenüber dem Sockelteil 24 gehindert wird. Darüber hinaus wird die Wicklungseinheit noch an einer Längsverschiebung gegenüber dem Sockelglied gehindert, indem die Motorböcke 40,40 mit den gegenüberliegenden Endflächen des Kerns 83 in Eingriff kommen. Die rund ausgebildeten Teile der Ansätze 42,42 drücken gegen die oberen Flächen der Polschuhe 94,94, um die Wicklungseinheit 14 mit der Basis-Kontakteinheit 14 in festgefügtem Zustand zu halten.
Beim Einbau wird der Anker 56 mit seiner Längsachse in allgemein paralleler Ausrichtung mit der Achse der Wicklung 92 in Stellung gebracht, wobei jedes Endteil des Ankers quer mit der zugeordneten Polfläche 96, 96 ausgerichtet wird. Jeder bewegliche Kontakt 18 wird zwischen einem Satz fester Kontakte 20 und 22 in allgemein quer verlaufender Ausrichtung aufgenommen. Der Anker 56 ist derart aufgehängt, daß er auf Erregung der Wicklung 92 gegenüber der Basis-Kontakteinheit 12 und zur Wicklungseinheit 14 hin bogenförmige Bewegungen odei Durchbiegungen durchführen kann. Bei Erregung dei Spule 92 werden die gegenüberliegenden Enden des Ankers 56 gleichzeitig von den Polflächen 96, 96 angezogen, wodurch der Anker zur Wicklungseinheil hin bewegt wird, und zwar parallel zu deren Achse. Die beweglichen Kontakte 18, 18 lösen sich von den festen Kontakten 20, 20, kommen mit den Kontakten 22 in Eingriff und bleiben bei fortbestehender Erregung der Wicklung mit letzteren im Eingriff. Die beschriebenen Schalteigenschaften werden in dei F i g. 6 an Hand einer schematischen Draufsicht eines Relais 10 näher dargelegt.
Das dargestellte Relais 10 besitzt eine Grundstruktur, die eine Vielzahl von Ausgestaltungen erfahren kann, die alle je nach der Wahl der Zusammensetzung der gemeinsamen Bauteile oder durch Veränderung bestimmter Teile entweder vor oder nach dem Zusammenbau unterschiedliche Schalteigenschaften aufweisen. Das Mittelteil 68 der Feder 60 und da? Verbindungsstück 76 der Anschlußeinheit 72 bilden die gemeinsame elektrische Verbindung zwischen den beweglichen Kontakten 18, 18 und den Anschlüssen 74, 74. Diese gemeinsame elektrische Verbindung kann jedoch nach Wunsch durch Lostrennen des Mittelteils 68 und des Verbindungsstücks 76 unterbrochen werden, was durch die gestrichelten Linien S, S in den F i g. 1 und 2 angezeigt ist. Der Lösungsvorgang kann entweder vor oder nach dem Zusammenbau des Relais durchgeführt werden. Aus diesem Grunde sind auch das Mittelteil 68 und da? Verbindungsstück 76 an einer verhältnismäßig leichl zugänglichen Stelle untergebracht.
In den F i g. 7 bis 20 sind weitere Ausbildungen des zugrunde liegenden Relais 10 schematisch dargestellt. Insbesonders zeigen die Fig. 7 bis 11 fünf Abwandlungen von Relais 10, die durch selektives Anordnen der festen Koniakte geschaffen werden können. Das mit 10 a in F i g. 7 gekennzeichnete Relais weist die festen Kontakte 22, 22 auf, die bei erregtei Wicklung 92 mit den beweglichen Kontakten 18, 18 in Eingriff kommen. Somit arbeitet das Relais 1Oi nach Art eines i>A «-Schalters.
Die F i g. 8 zeigt ein Relais 10 b in einer abgewandelten Form B des Relais 10. Dieses Relais 101 weist nur die festen Kontakte 20, 20 auf, die normalerweise geschlossen sind und sich auf Erregung der Relaiswicklung 92 öffnen.
Das in der F i g. 9 wiedergegebene Relais 10 c be sitzt feste Kontakte 20 und 22 am linken Ende dei Basis-Kontakteinheit und stellt die Schalteigenschaften der Form »C« des Relais dar. Bei unerregten Relais kommt der bewegliche Kontakt 18 mit den festen Kontakt 20 in Eingriff und in erregtem Zu stand mit dem Kontakt 22. Hier ist nur ein einzigei fester Kontakt 22 am gegenüberliegenden Ende da Relais vorgesehen, der dem Pol an diesem Ende de; Relais die Eigenschaft der Form A verleiht.
Das Relais 10 d der F i g. 10 weist einen linken Po der Form A und einen rechten Pol der Form B auf.
Das in F i g. 11 dargestellte Relais 10 e besitzt zwe Pole und einen gemeinsamen beweglichen Kontakt Es ist an einem Ende mit zwei festen Kontakten 2t und 22 und am gegenüberliegenden Ende mit einen festen Kontakt 20 versehen. Die Kontakte 20, 2C sind normalerweise geschlossen. Eine Erregung von Relais 10 e bedingt ein Lösen der beweglichen Kon-
409520/24«
takte 18,18 von den festen Kontakten 20, 20 und die Eingriffnahme eines der beweglichen Kontakte mit seinem zugeordneten Kontakt 22. Somit weist das Relais 10 e sowohl die Eigenschaften der Form B als auch die der Form C auf.
Die Fi g. 12 bis 14 stellen verschiedene Relais dar, die die Bezugszeichen 10/ bis 10 Ii tragen und nur einen Satz fester Kontakte aufweisen, die entweder aus einem oder beiden festen Kontakt 20 und 22 bestehen können.
Die Fig. 15 bis 20 sind schematische Darstellungen der Ausführungen 10/ bis 10 η von Schalter 10. Diese ergeben sich durch Abtrennen des Mittelteils 68 und des Verbindungsstückes 76 auf der allgemein durch S,S in den Fig. 1 und2 gekennzeichneten Linie und durch die verschiedenen Kombinationen der festen Kontakte, die mit den beiden demnach elektrisch isolierten beweglichen Kontakte 18, 18 in Wechselwirkung treten.
Ein weiteres elektromagnetisches Relais nach der Erfindung zeigen die Fig. 3 bis5. Es trägt das Bezugszeichen 100 und gleicht in vielen Aspekten dem beschriebenen Relais, weshalb die im wesentlichen mit dem vorhergehend dargelegten Relais identischen Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet worden sind. Dieses Relais 100 besitzt eine Basis-Kontakteinheit 102 und eine Wicklungseinheit 104. die beim Zusammenbau mit der Basis-Kontakteinheit einen festen Schnappverschluß bildet. Zwei Ankereinheiten 16, 16 sind an diametral gegenüberliegenden Seiten der Wicklungseinheit 104 angeordnet und tragen die beweglichen Kontakte 18,18, die nach der bereits beschriebenen Weise mit den festen Kontaktelementen 20, 20 und 22, 22 zusammenarbeiten.
Die Basis-Kontakteinheit weist das Sockelleil 105 auf, das vorzugsweise aus elastischem Kunststoff geformt ist. Um die Längs- und Querachse ist das Sokkelteil 105 im allgemeinen symmetrisch ausgebildet und besitzt eine nach oben weisende Aufsitzfläche 106, die von einer mittleren Vertiefung 108 durchstoßen ist, um das zugeordnete untere Teil der Wicklungseinheit 104 aufzunehmen. An jedem Ende des Sockelteils 105 ragen aus der Aufsitzfläche 106 ein Paar Erhebungen 110, 110 hervor und bilden gemeinsam mit der Aufsitzfläche die nach oben verlaufenden Kerben 112, 112. Jedes Paar dieser Erhebungen besitzt zwei aufeinander gerichtete Ansätze oder Nasen 114, 114, die in die zwischen ihnen liegende Kerbe hineinragen. Im Sockelteil sind verschiedene Schlitze ausgebildet, um den richtigen Zusammenbau der verschiedenen festen Kontakte und der Ankereinheiten 16, 16 mit dem Sockelglied auf die im wesentlichen vorgehend beschriebene Weise zu erleichtern.
Die Wicklungseinheit 104 besitzt die Spule 116, eine auf letztere gewickelte Erregerwicklung 118 und den Kern 120. Die Spule ist vorzugsweise auf den ίο Kern gegossen und mit einem rohrförmigen Mittelteil 122 ausgestaltet, das mit den beiden Endflanschen in Verbindung tritt. Das Boden- oder Befestigungsteil 126 erstreckt sich von jedem Flansch 124 axial nach außen und besitzt einen allgemein rechteckigen Querschnitt, so daß es in der zugeordneten Kerbe 112 Platz findet. Der mit allgemein rechtwinkeligem Querschnitt ausgebildete Kern 120 hat ein Mittelteil 130, das sich koaxial durch das rohrförmige Teil 122 erstreckt. Die Polschuhe 132, 132 befinden sich Σ.η ao den sich axial gegenüberliegenden Enden des Kerns und erstrecken sich jeweils quer zum Mitteiieil 130 in entgegengesetzte Richtungen. Jeder Polschuh 132 verläuft mit nach außen weisender Polflävhe 134 über den zugeordneten Flansch hinaus. Somit weist as der Kern 120 vier Polflächen 134, 134 auf, wie dies im wesentlichen in den Zeichnungen dargestellt ist. Beim Zusammenbau wird jedes Befestigungsteil 126 von der zugeordneten Kerbe 112 nach Art eines Schnappverschlusses aufgenommen. Die Ansätze 126, 126 geben nach oder spreizen sich, wenn die Befestigungsteile 126, 126 in die Kerben 112. 112 einschnappen, so daß auf lösbare Weise die Wicklungseinheit 104 mit der Basis-Kontakteinheit 102 fest zusammengehalten wird. Für das Relais 100 ist ein nachgiebiges Gehäuse oder Deckel 136 vorgesehen, der mit den Kerben 46, 46 einen Schnappverschluß eingeht, jedoch leicht wieder entfernt weiden kann.
Wenn die Wicklung 118 erregt wird, werden die beiden Anker gegen die Polschuhe 132, 132 gleichzeitig zur Wicklung hin angezogen. Die Arbeitsweise des Relais 100 ist hier im wesentlichen mit dem vorgehend beschriebenen Relais 10 identisch. Es können an dem Relais 100 Änderungen vorgenommen wcrden, wie sie im wesentlichen in bezug auf das Relais 10 beschrieben wurden, um eine Vielfalt abgeänderter Relaisformen zu ergeben, die jeweils unterschiedliche Schalteigenschaften haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Relais mit einem Sokkelteil, einer Wicklungseinheit aus einer Erregerwicklung und einem dieser Wicklung zugeordneten Magnetkern und mit an axial gegenüberliegenden Enden der Wicklung freiliegenden Polschuhen, mit Halteeinrichtungen für die Wicklungseinheit, um diese gegenüber dem Sockelteil in unveränderlicher Lage zu halten, mit mindestens einem in ruhender Lage gegenüber dem Sockelteii angebrachten feststehenden Kontakt und mit mindestens einer einen länglich ausgebildeten Anker aus magnetischem Werkstoff einschließenden Anker-Kontakteinheit, mit einem eine flexible Gelenkverbindung zwischen dem Anker und dem Sockelteii ergebenden und den Anker haltenden Federelement und mit mindestens einem von Federelement getragenen bewegliehen Kontakt, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (60) ein allgemein längsgestrecktes Teil (62) und mindestens ein sich in Querrichtung erstreckendes Teil (64) für die Schaffung der flexibien Gelenkverbindung zwischen dem längsgestreckten Teil (62) und dem Sockelteil (24) umfaßt, daß der Anker (56) an dem längsgestreckten Teil (62) befestigt ist und sich in Längsrichtung erstreckt, daß das Federelement (60) den Anker (56) mit seiner Längsachse parallel zur Achse der Wicklung (92) trägt und jedes Endteil des Ankers quer zu einem der Polschuhe (94, 94') für eine bogenförmige Bewegung gegenüber dem Sockelteil (24) und parallel zur Achse der Wicklung (92) ausgerichtet ist, daß der bewegliche Kontakt (18) an dem Federelement (60) in Ausrichtung mit dem feststehenden Kontakt (20) zwecks Berührung und Entfernung von dem feststehenden Kontakt (20) bei Bewegung der Anker-Kontakteinheit (16) gegenüber dem Sockelteil (24) befestig* ist
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das längsgestreckte Teil (62) ein freies Pndteil besitzt, das sich nach außen über ein Ende des länglich ausgebildeten Ankers (56) hinaus erstreckt, und daß der bewegliche Kontakt (18) von diesem freien Endteil getragen wird.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch
2, das einen weiteren beweglichen Kontakt, einen weiteren feststehenden Kontakt und Mittel besitzt, um den feststehenden Kontakt in ruhender Lage gegenüber dem Sockelteil zu halten und mit dem anderen beweglichen Kontakt in Ausrichtung zu bringen, so daß er mit diesem in und außer Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß das längsg,estreckte Teil (62) ein weiteres freies Endteil aufweist, das sich nach außen über das andere Ende des länglich ausgebildeten Ankers (5<>) hinaus erstreckt, und daß der andere bewegliche Kontakt (18) von dem anderen Endteil getragen wird.
4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß das längsgestreckte Teil (62) mit dem einen und dem anderen elektrischen Kontakt (18, 18) elektrisch verbunden ist, wobei ei;· Teil (68) des längsgestreckten Teils (62) zwischen dem einen und dem anderen beweglichen Kontakt (18, 18) m einem Abstand vom länglich ausgebildeten Anker (56) angeordnet ist, so daß eine Durchtrennung dieses Stücks möglich ist, um die elektrische Verbindung zwischen dem einen und dem anderen beweglichen Kontakt (18, 18) zu unterbrechen, wodurch die Eigenschaften des Relais (10) verändert werden.
5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (60) mit dem einen und dem anderen beweglichen Kontakt (18, 18) elektrisch verbunden ist und das Teil (64) aus zwei Schenkeln besteht, daß pine Anschlußeinheit (72) vorgesehen ist, die zwei elektrische Anschlüsse (74, 74) mit einem aus einem Stück bestehenden Verbindungsteil (76) besitzt und jeder Anschluß (74) einen aus dem Sockelteii (24) heraustretenden Teil aufweist, daß die Schenkel an einem der zugeordneten Anschlüsse (74) angeschlossen sind, das Verbindungsteil (76) freigelegt ist und durchgetrennt werden kann, um die elektrische Verbindung zwischen den beiden elektrischen Anschlüssen (74, 74) zu unterbrechen, wodurch die Eigenschaften des Relais (10) verändert werden.
6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere Anker-Kontakteinheit (16), die schwenkbar mit dem Sockclteil (24) verbunden ist und nahe einer anderen Seite der Wicklung (92) getragen wird, durch mindestens einen anderen feststehenden Kontakt (20), der in unveränderlicher Lage gegenüber dem Sockelteil (24) und in Ausrichtung mit dem einen beweglichen Kontakt (18) befestigt ist, der von dem Federelement (60) getragen wird, da^ der anderen Anker-Kontakteinheit (16) zugeordnet 'St.
7 Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Sate die diametral gegenüberliegende Seite ist.
8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch zwei im allgemeinen räumlich voneinander getrennten feststehenden Kontakten (20, 22), wobei der bewegliche Kontakt (18) zwischen den beiden feststehenden Kontakten (20, 22) eingesetzt ist.
9. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ha!'.en der Wicklung (92) dienenden Mittel (42, 42) die Wicklungseinheit (14) nach Art eines mit dem Sockelteil (24) eingehenden Schnappverschlusses lösbar festhält.
10. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zum lösbaren Halten der WicklunRseinheit (14) vorgesehenen Mittel (40. 40; 42. 42) Teile des Sockelteils (24) sind.
11. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (24) aus elastischem Material hergestellt ist und die Halteeinrichtung (42, 42) für ein lösbares Halten r'or Wicklung (92) in einer Schnappverschlußeinheit aus einem Stück bestehende Teile mit dem Sockelteil (24) umfaßt.
12. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker-Kontakteinheit (16) ein Isoliermaterial (70) für die elektrische Isolierung des Ankers (56) von dem
Federelement (60) enthält, daß der Anker (56) eine Aussparung (58) aufweist, daß das längsgestreckte Teil (62) mit einem Teil (68) versehen ist, das zwischen dem einen beweglichen Kontakt (IS) und dem anderen bewegliche Kontakt (18) angeordnet und innerhalb der Aussparung (58) freigelegt ist, um eine Abtrennung zu erleichtern.
13. Elektromagnetisches Relais nach Anspoich 1 mit zwei länglichen, räumlich getrennten, in dem Sockelteil befestigten feststehenden Kontakten mit jeweils einem oberhalb des Sockelteils angeordneten Kontaktteil und mit einem aus der unteren OberMche des Sockelteils herausragenden Anschlußteil und einem flachen Federelement, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar länglicher, in <tan Sockelteil (24) befestigter, räumlich getrennter, feststehender Anschlüsse (74, 74) enthalten sind, die mit ihren einen Teil durch die untere Oberfläche des Sockelteils (24) hindurchragen, daß das Federelement (60) flach Ausgelegt ist und seine in Querrichtung sich erstreikenden Teile (64, 64) ein Paar länglicher, räumlich getrennter, sich von dem längsgestreckten Teil (62) abwärts erstreckender Schenkelteile umfassen, die an ihrem unteren Ende an einem der zugeordneten Anschlüsse (74, 74) befestigt sind, dtß ein Paar beweglicher Kontakte (18,18) vorgesehen sind, die an den entgegengesetzten Enden der längsgestreckten Teile (62) angeordnet sind, und daß die beweglichen Kontakte (18, 18) allgemein in Querrichtung zu einem der zugeord-„efen feststehenden Kontakte (48, 48) ausgerich- ^g ^ hJt
di
Bekannt ist ^n eletocmagneüsch** der USA.-Patentschnft 3 138 678, das ein tes isoliertes Gehäuse umfaßt mit einer ^b ^ oberfläche und tragenden *j*™ ™ *
kereinheit, die feststehende ^f Spuleneinheit ^«bestimmten
lieh der BezugsoberflacnejWta ^deinerseits mit einem Federarm verseilen i~, ^ einen Anker zwischen semen Enden und emen
i«. takt in der Nähe eines einen End^g sammenbau der «^^SmSsS das Gehäuse soll das ^-^J^™ Nachteil eines werden. Das Relais hat jedoch den Nj^« ,.. recht komplexen Aufbaus, der,d"™ v'e£ K
zierte Einzelteile getragen wird so daß keine^ fache Vorfertigung ^ ^Ή sondere Storanfalhgke.t unte^an^ zungserschemungen und gegebene
vorliegt. iieBende Aufgabe be-
Die der Erfindung zugrunde Agende Auiga
steht darin, ein elektromagnensches ReIa,zu^cbal_ fen, das ein "^J^"^ Z finnfn,
druckte ^^"^^BaibSeilen ermögwobei eir Zusammenbau aus »gwc
,5 licht ^βη»^°^/'™ "en to wodurch eine
sungsfahige Verf.ert'!r ΡοΞη des Grundlegenden Vielzahl abgeänderte,- Formen ds g ^
Relaisaufbaus fl„ Irden^ann mit einer zuverläs-Bauteile geschaffen werden kann mit
«gen sicheren Arbeitsweise. das
Diese Au gäbe wird da:™ f^ kt^ Teil und
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