DE2229327A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais

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DE2229327A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/60Contact arrangements moving contact being rigidly combined with movable part of magnetic circuit

Description

h η · f
DipL-hg.RkkrdMoiler-BSrMr
DipL-fag. Μκ·Η«ί«Μ Way
OI PbdbiebkiottM 68
Betr.: 1294-O8C Anmelder: AiLIBD GONTROI Co,
w g U.S.A.
Berlin, den 13. Juni 1972
Elektromagnetisches Seiais
Die Erfindung betrifft im allgemeinen elektromagnetische Relais, und ins besonders miniaturisierte Relais, die in gedruckten Schaltplatten oder dgl. verwendet werden können.
Es ist die allgemeine Zielsetzung der Erfindung, ein derartig zu verwendendes Relay zu schaffen, das niedrig profiliert ist um al3 Lruckdcbaltplatten gestapelt werden zu können. Es wird aus Baublockteilen zusammengesetzt, so daß eine erleichtertο und flexiblere Vorfertigung möglich ist, wodurch eine Vielzahl veränderter Formen des grundlegenden Relaisaufbaus durcu Verwenden herkömmlicher B-Steile geschaffen werden kann. Die bei der Verwendung gewöhnlicher Stellglieder, Anker-"Scharniere" oder Latfer und separaten Rückstellfeder in Relais auftretenden Abnuüzungasteilen werden im allge-
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meinen vermieden, so daß die Lebensdauer der Relais verlängert und ein hoher Zuverlässigkeitsgrad erzielt wird. Beim bisherigen Aufbau der Relais variiert der Innenwiderst-nd des -Äelaiskontaktkreises nur am Berührungspunkt zwischen dem ortsfesten und dem beweglichen Kontakt.
Durch die Erfindung wird ein weiter entwickeltes elektromagnetisches Relais mit baublockartigem Aufbau geschaffen, das oine Wicklungsanordnung aufweist, die aus einer Betätigungsspule, einer Basis-Kontakteinheit und wenigstens einer Ankereinheit besteht. Die zur Anker-Kontakteinheit gehörende Kontaktrüokzug- oder -rückt3tellfeder trägt wenigstens einen beweglichen Kontakt und einen Anker und liegt an der auf der Basiaeinhoit befestigten Klemme, um sich leicht zu dieser Durchbiegen zu können. Die Anker-Kontakteinheit ist so gelagert, daü sie eine auf Erregung der .Vicklurigsachse, parallel zu dieser, eine bogenförmige Bewegung, durchführen kann.
In den Zeichnungen sind erfindungsgemäiie Au 3 f Uh rungsbeiopiele dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines :ielu.i3
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine aufgelöste PerspektivariLucht des tieluis von Fig. 1, v/obei jedoch zum Zwecke der
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BAD ORIGINAL
besseren Übersichtlichkeit die dar rechten Seite des Basisteils zugeordneten stationären Kontakte nicht eingezeichnet sind,
Pig. 3 eine Draufsicht eines weiteren Ausfiihrungs-
beispicj-s nach der-Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Relais von Fig. 3, Pig. 5 ein Seitenriß des Relais von Fig. 3» Fig. 6 eine schematische Ansicht des Relais von
Fig. 1 und
Fig. 7 bis 2o der Fig. 6 ähnliche Darstellungen
verschiedener Ausbildungen des Relais der Fig. 1, in die es umgewandelt werden kann.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein miniaturisiertes elektromagnetisches Relais 1o nach der Erfindung, das sich durch sein niedriges Profil, dem Bäublockaufbau sowie der zweipoligen (Doppel-) Umsohaltfähigkeit auszeichnet. Das Relais 1o v/eist eine Basis-Kontakteinheit 12 , eine Motor- oder Wicklungseinheit 14 und eine Anker-Kontakteinheit 16 auf. Diese Anker-Kontakteinheit besteht aus zwei beweglichen Kontakten 18,18, die mit den ortsfesten Kontaktstücken 2o,2o und 22,22 auf der Basiseinheit zusammenarbeiten, was hiernach noch im Einzelnen dargelegt wird.
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Die Basis-Kontakteinheit 12 (Fig. 2) besteht im allgemeinen aus dem rechteckigen Sockelteil 24, das .ein nach oben zeigende Auf sitzfläche 25 be:3itzt und aus geeignetem elastischem Plastikmaterial wie Nylon, vorzugsweise aus verstärkter Glasfaser geformt ist. Die beiden sich an gegenüberliegenden Enden von der Aufsitzfläche 25 des Sockelteils nach obeii erstreckenden Urhebungen 26,26 weisen nach oben geöffnete Rillen auf, die die Aufsitzflächen 28,28 bilden, um sie ortsfesten Kontaktstücke 2o,2o und 22,22 auf dem Sockelteil in'Stellung zu bringen. Eine weitere Rille 3o, die im Sockelteil zwischen den Erhebungen 26,26 ausgehoben ist, verläuft ofien duroh die Aufeitz-oder Auflagefläche 25 und umgrenzt die Aufsitzfläche 32, die zur Ausrichtung der Anker-Kontakteinheit 16 auf dem Sockelteil 24 dient. Eine teilzylinderförmige Ausnehmung 34 im Sockelteil verläuft bis unter die Aufsitzfläche 25, um den zugeordneten Teil der Wioklungeeinheit 14 aufzunehmen. Die Schlitze 36,36 bzw. 38 sind den Aufsitzfläohen 28,28 bzw. 32 zugeordnet und erstrecken sich durch das Gockelteil 24 nach unten, um die festen Kontaktstüoke aufzunehmen. Die der Verankerung des gesamten Mobors dienenden·Böcke 4o,4o erstrecken sich an den gegenüberliegenden Enden der Vertiefung 34 von der Aufsitzfläche naoh oben und weisen an ihrem Oberteil die Ansätze 42,42 auf, die sich nach innen aur Mitte des Sookelteils richten. Es erstrecken sich die beiden Löcher 44,44 nach unten durch das Sockelteil hindurch,
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ua die der Wioklungseinheit zugeordneten Klemmen aufzunehmen. Das Sockelteil 24 weist darüber hinaus noch zwei Einkerbungen 4-6,46 auf seinen gegenüberliegenden Enden auf, bo daß das Gehäuse oder der (nicht gezeigte) Deckel leichter festgehalten werden kann.
Das feste Kontaktelement 2o (Fig. 2) weist den Kontaktteil 48 und den Ansphluflteil 5o auf, der mit einem kurzen Ast 52 ausgebildet ist, Der Anschlußteil 5o weist auoh noch die nach unten zeigenden Lägerflächen 54f54 auf, die beim Einsetzen des Kontaktteile 2o in den zugeordneten Schlitz 36 und dem Festdrücken mit dem Sockelteil 24 mit der zugeordneten Aufsitzfläche in Eingriff kommen. Der kurase Ast 52 verkerbt und verankert sich mit dem Werkstoff, um das Kontaktelement 2ö mit dem Sockelteil 24 zusammenzuhalten. Die festen Kontaktelemente 22,22 sind im wesentlichen mit den Kontaktelementen 2o,2o identisch, weisen jedoch gebogene oder geringfügige. gegenüber deren Anschlußteilen versetzte Kontaktteile auf. Somit wird zwischen jedem Kontakteleaent 2o und dem zugeordneten Kontaktelement 22 ein vorbestimmter Spalt geschaffen, um die Bewegung des zugeordneten, dazwischen eingesetzten Kontakt 18 zu erleichtern.. Der Ansohlußteil jedes feststehenden Kontaktelements ragt um etwas unter der Unterfläohe des Sockelteils 24 hervor, so daß die Verbindung des .Relais 1o mit einer gedruckten
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Schaltplatte oder dgl. leicht hergestellt werden kann.
Die Anker-Kontukteinheit 16 weist einen länglichen Anker 56 auf, der aus geeignetem paramagnetischem werkstoff gefertigt ist und in der Mitte ein nach oben offene Einkerbung 58 besitzt. Darüber hinaus gehört zur Anker-Kontakt einheit 16 eine elastische Rückstellfeder 6o, die eine gelenkige Verbindung zwischen dem Anker 56 und dem Sockelteil 24· schafft. Diese Kückzugfeder 6o ist im wesentlichen flach ausgebildet und weist einen longitudinal verlaufenden Teil 62 sowie einen äurch zwei in Abstand voneinander angeordnete Schenkel 64,64 bestimmten nach oben verlaufenden Teil auf. Der Anker ist an dem longitudinal verlaufenden Teil 62 duroh zwei Verschlüsse oder öeeneehrauben 66,66 befestigt. Ss ist in Bezug auf Pig. zu bemerken, daß die Bückzugfeder einen mittleren Teil besitzt," der innerhalb der Einkerbung 58 freiliegt und dadurch vom Anker 56 in Abstand gehalten wird. Vorzugsweise sind Streifen aus geeignetem Isoliermaterial 7ot7o neben den gegenüberliegenden Seitön dey longitudinal verlaufenden Teils 62 befestigt, um die Rückzugsfeder vom Anker zu isolieren. Die freien Enden von Teil 62 erstrecken sich über die Enden des Ankers 56 hinaus, und besitzen bewegliche Kontakte 18,1r. die daran im wesentlichen gemäß der Darstellung in der Zeichnung befestigt sind. Die Anker-Kontakteinheit-besitzt eine Ansohluß- oder Verankerungseinheifc 72, die die beiden Anschlüsse
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74,74 aufweist, welche durch den Bügel 76 miteinander verbunden sind. Jeder Anschluß hat einen kurzen Ast 78, der in einem Abstand vom unteren freien Ende ausgebildet ist, und eine nach unten weisende Iragefläohe 79 sowie einen Ansatz So, der zur Befestigung mit dem zugeordneten Schenkel 64 dient. Jeder Ansatz ist in eine aus der Ebene des zugeordneten Anschlusses 74 tretenden Stellung umgebogen.
Die Anschlüsse 74,74 sind in die zugehörigen Schlitze 38,3B eingeführt und derart in das Sockelteil 24 eingedrückt, daß sich die kurzen Äste 78,78 in das Sockelmaterial einkerben und dort feat^reifen. Die Trageflächen
79.79 kommen mit der Aufsitzfläche 32 in Eingriff, so daß die Anker-Kontakteinheit 32 genau auf der Sockel-Kontakt einheit 12 zur Ausrichtung kommt. Die Ansätze
80.80 tragen die Büokzugfeder 6o in einer gegenüber dem Sookelteil 24 geringfügig nach oben und außen angeneigten Stellung. Jeder Kontakt 18 ist zwischen den zugeordneten festen Kontaktelementen 2o und 22 angeordnet und durch die Feder 6o in Eingriffstellung mit dem zugehörenden Kontaktelement 2o vorgespannt.
Die Wicklungseinheit 14 weist die Spule 81 auf und ist mit großer Genauigkeit aus geeignetem Kunststoff wie Hylon oder dgl. gefertigt. Die Spule 81 besitzt einen
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rohrförmigen Mittelteil von allgemein rechtwinkeligem Querschnitt und liegt an den beiden Endflanschen 82,82. Die ßodenteile 84 und 86 erstrecken sich von jedem Plansch 82 nach außen und befinden sich in einem Abstand voneinander, der der iJreite der zwischen beiden vorgesehenen Klammer 4o. Die Bodenteile 64, 84 und 86,86 bilden eine nach unten weisende Tragefläche 88, wobei jeder 3odenteil 86 einen Spulenanschluß 9o aufnimmt, der festgreifend eingedrückt wird und nach unten aus ihm hervorragt. Die Erregerwicklung 92 ist um die Spule 8o gewickelt und ist an die Wickelanschlüsee9o,9o,im wesentlichen eemäß der Darstellung elektrisch angeschlossen. Die Y/icklungseinheit' 14 besitzt einen aus geeignetem paramagnetischem Werkstoff gefertigten Kern 93, von im allgemeinen rechteckigem Querschnitt, der sich koaxial durch den rohrförmigen Teil der Spule 81 erstfreokt und als Formkern ausgebildet ist oder sein kann. Die Polschuhe 94,94 liegen axial auf· gegenüberliegenden Seiten des Kerne 95» sind transversal von dessen Mittelteil in einer Richtung oder zu einer Seite der Wicklungseinheit versetzt und bilden die nach außen weisenden Polflächen 96,96, die über, die Spulenflansche 82,82 nach außen hinausgehend angeordnet sind.
Bei der Zusammensetzung der Wicklungseinheit 14 mit der Basis-Kontakteinheit 12 werden die Anschlüsse 9o,9o mit den löchern 44,44 zur Ausrichtung gebracht und in diese eingeführt. Beim Zusammentreffen der beiden Einheiten
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12 und 14 kommen die runden Anaätze oder Nasen 43,42 mit den Unterflächen der Polschuhe 94,94 in Eingriff, so daß die Böcke 4o,4o auf dem elastischen Sockelteil 24 geringfügig gespreizt werden, um die Wicklungseinheit in schnappenden Eingriff zu nehmen. Im Einbau befindet eich der untere Teil der Wicklungseinheit 14 in der Vertiefung 34. Die Bodenteile 84,84 und 86,86 nehmen die Böcke 4o,4o zwischen sich auf und wirken gemeinsam mit den Böoken dahin, daß die Wicklungseinheit 14 an einer Verschiebung gegenüber dem Sockelteil 24 gehindert wird. Darüber hinaus wird die Wicklungseinheit noch an einer längsverechiebung gegenüber dem Sockelglied gehindert, indem die Motorböcke 4o,4o mit den gegenüberliegenden Endflächen des Kerns 93 in Eingriff kommen. Die rund auegebildeten Teile der Ansätze 42,42 drücken gegen die oberen Flächen der Polschuhe 94,94, um die Wicklungaeinheit 14 mit der Basis-Kontakteinheit 12 in festgefügtem Zustand zu haiten.
Beim Einbau wird der Anker 56 mit seiner Längsachse in allgemein paralleler Ausrichtung mit der Achaa der Wicklung 92 in Stellung gebracht, wobei jeder Endteil des < Ankers transversal mit der zugeordneten Polfläche 96,96 ausgerichtet wird. Jeder bewegliche Kontakt 1ö wird zwischen einem Satz fester Kontakte 2o und 22 in allgemein transversal verlaufender Ausrichtung aufgenommen. Der Anker 56 ist derart aufgehängt, daß er auf Erregung
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der Wicklung 92 gegenüber der Basis-Kontakteinheit 12 und zur Wicklungaeinheit 14 hin bogenförmige Bewegungen oder Durchbiegungen durchführen kann. Bei Erregung der Spule 92 werden die gegenüberliegenden Enden des Ankers 56 gleichzeitig von den Polflä'chen 96,96 angezogen, wodurch der Anker zur Wicklungseinheit hin bewegt wird, und zwar in parallelem Verhältnis zu deren Achse. Die beweglichen Kontakte 18,18 lösen sich von den festen Kontakten 2o,2o, kommen mit den Kontakten 22 ein Eingriff und bleiben bei fortbestehender Erregung der Y/ioklung mit letzteren im Eingriff. Die beschriebenen Schalteigenaehaften werden in der Fig. 6 an Hand einer schematischen Draufsicht eines Heiais 1o näher dargelegt.
Das dargestellte Relais 1o besitzt eine Grundstrucktur, die eine Vielzahl von Ausgestaltungen erfahren kann,die alle je nach der Wahl der Zusammensetzung der gemeinsamen Bauteile oder durch Veränderung bestimmter Teile entweder vor oder nach dem Zusammenbau unterschiedliche Schalteigenschaften aufweisen. Bas Mittelteil 68 der .Feder 6o und das Verbindungsstück 76 der Anjohluöeinhöit 72 bilden die gemeinsame elektrische Verbindung zwischen den bewegliohen Kontakten 18,1o und dan Anschlüssen 74,74. Diese gemeinsame elektrische Verbindung kann jedoch nach ¥/unsch durch Lostrennen des Mittelteils 68 und des Verbindungsstücks 76 unterbrochen werden, was durch die gestrichelten Linien S1S in den Figuren 1 und 2 angezeigt ist. Der
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LÖBungsvorgang kann entweder vor oder nach dem Zusammenbau des Relais durchgeführt werden. Aus diesem- Grunde sind auch das Mittelteil 63 und das Verbindungs 76 an einer verhältnismäßig leicht zugänglichen Stelle untergebracht .
In den Figuren 7-2o sind weitere Ausbildungen des zugrunde liegenden Relais 1o schematisoh dargestellt. Inebesondar3 zeigen die Fig. 7-11 fünf Abwandlungen von Relais 1o, die durch selektives Anordnen der festen Kontakte geschaffen werden können. Das mit 1oa in Pig. 7 gekennzeichnete Relais weist die festen Kontakte 22,22 auf, die bei erregter Wicklung 92 mit den beweglichen Kontakten 18,18 in Eingriff koamen. Somit arbeitet das Relais 1oa naoh Art eines^"-Schalters.
Die Fig. 8 zeigt ein Relais lot) in einer abgewandelten Form B des Relais 1jo. Dieses Relais 1ob v/eist nur die festen Kontakte 2o,2o auf, die normalerweise geschlossen sind und sich auf Erregung der Relaiswicklung 92.öffnen.
Das in der i?ig. 9 wiedergegebene Relais 1oc besitzt feote Kontakte 2o und' 22 a^ linken Ende der Basis-Konta^teinheit und stellt die Schalteigenschaften der Form "C" des Relais dar. Bei unerregtem Relais kommt der bewegliche Kontakt 1b mit dem feuten Kontakt 2o in Eingriff und· in erregtem Zuetand mit dem Kontakt 22, Hier ist nur ein
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einziger fester Kontakt 22 am gegenüberliegendem Ende des Relais vorgesehen, der dem Pol an diesem Ende des Relais die .eigenschaft der Form A verleiht.
Das Relais Iod der Jt^ig. 1o weiat einen linken Pol der Form A und einen rechten Pol der Form B auf.
Das in Fig. 11 dargestellte Relais 1oe besitzt zwei Pole und einen gemeinsamen beweglichen Kontakt. Es ist an einem 3nde mit zwei festen Kontakten 2o und 22 und am gegenüberliegenden Ende mit einem festen Kontakt 2o versehen. Die Kontakte 2o,2o sind normalerweise geschloesen. Eine Erregung von Relais 1oe bedingt ein Lösen der beweglichen Kontakte 18,18 von den festen Kontakten i;o,2o und die Eingriffnahme eines der beweglichen Kontakte mit eeinem zugeordneten Kontakt 22. Somit weist das Relais 1oe sowohl die Eigenschaften der Form B als auch die der Porm C auf.
Die Figuren 12 bis 14 stellen verschiedene Relais dar, die die Bezugszeichen 1of-1oh tragen und nur einen Satz fester Kontakte aufweisen, die entweder aus einem oder beiden festen Kontakt 2o und 22 bestehen können. .
Die Figuren 15 bis 2o sind schematisohe Darstellungen der Ausführungen 1oi-1on von Schalter 1o. Diese ergeben sioh durch Abtrennen des Mittelteils 68 und des Verbindungsstückes 76 auf der allgemein durch 3,3 in den
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Figuren. 1 und 2 gekennzeichneten Linie und durch die verschiedenen Kombinationen der festen Kontakte, die mit den beiden demnach elektrisch isolierten beweglichen Kontakten 18,18 in Wechselwirkung treten.
Ein weiteres elektromagnetischem Heiais nach der Erfindung zeigen die Figuren 3 bis 5« Es trägt; das Sezugszeichen 1oo und gleicht in vielen Aspekten dem beschriebenen Relais, weahalb die im wesentlichen mit dem vorhergehend dargelegten Relais identischen ieile mit gleichen Bezug3zeichen gekennzeichnet worden sind. Dieses Relais 1oo besitzt eine Ba.iiR-Kon takte inhalt 1o2 und eine Wioklungaeinheit 1o4, die beim Zusammenbau mit der Basia-Kontakteinheit einen festen Sohnappverschluß bildet. Zwei Ankereinheiten 16,16 sind an diametral gegenüberliegenden Seiten der Wicklungseinheit 1o4 angeordnet und tragen die beweglichen Kontakte 18,1d, dia nach der bereits beschriebenen Weise mit den festen Kontaktelementen 2o,2o und 22,22 zusammenarbeiten.
Die Basis-Kontakteinheit weist das Sockelteil Io5 auf, dae vorzugsweise aus elastischem Kunststoff geformt wurde. Um die längs- und Querachse ist das Sockelteil 1o5 im allgemeinen symmetrisch ausgebildet und besitzt eine nach oben weisende Aufsitzfläche 1o6, die von einer mittleren Vertiefung 1o8 durchstoßen ist, um den zugeordneten unteren Teil der Wicklungseinheit 1o4 aufzu-
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nehmen. An Jedem Ende des Sookelteila 1o5 ragen au:i der Aufsitzfläche 1o6 ein Paar Erhebungen 11o,11o harvor und bilden gemeinsam mit der Aui' sitz fläche die nach oben vsr-Laufemlen Kerben 112,112. Jedes Paar dieser 3rhebungen besitzt zwei aufeinander gerichtete AnsHtzt; oder. Naa«n 114,114, die in die zwischen ihnen liegende Kerbe hineinragen. Im Sockel teil sind verschiedene Schütze ausgebildet, um den richtigen Zusammenbau der verschiedenen festen Kontakte und der Ankereinheiten 16,16 mit dem Sockelglied auf die im wesentlichen vorgehend beschriebene Weiae zu erleichtern.
Die WicklungenLnheit 1o4 besitzt die Spule 116, eine auf letztere gewickelte Erregerwicklung 11ö und den kern 12o. Die Spule ist vorzugsweise au ■' ien Kern gjgoaaen und u.l.t einem rohrförmigen Mittelteil 122 ausgescatLet, der mit den beiden Endflan^chen in Verbindung tritt. Der Borien- oder Befeatigungsteil 126 erstreckt sich von jedem Flansch 124 axial nach auJen und besitzt einen allgemein rechteckigen Querschnitt, ao daß er in der zugeordneten Korbe 112 Platz findet. Der mit allgemein rechtwinkeligem Querschnitt ausgebildete Kern I2o hat einen M.i f, ^ölt.oil 13o, der 3ich koaxial" durch den rohrförmigen Teil .122 erstreckt. Die Polschuhe 132,132 befinden sich an den axial gegenüberliegenden Enden den Kerns und sind in den vom Mittelteil 13o gegenüberliegenden Richtungen transversal abgesetzt. Jeder Polschuh 132 verläuft nach außen
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über den zugeordneten Plansch hinaus und bestimmt die transversal nach auLen weisenden l'olflache 134. Somit weiat der Kern 12ο vier Polflächen 134»134 auf, wie dies im wesentlichen in den Zeichnungen dargestellt ist. Beim Zusammenbau wird jedes üefestigungsteil 126 von der zugeordneten Kerbe 112 nach Art eiue^ Sohnappverüchlußes aufgenommen. Die Ansätze 126,126 geben nach oder spreizen fcjch, wenn die Befeotigungsteixe 126,126 in die Kerben 112,112 ein.ohnappen, so dai, auf lösbare Y<eise die Wickiungseinheit 1o4 mit der Basls-Kontakteinheit 1o2 fest ausammen gehalten wird. Für das Relais loo ist ein nachgiebiges Gehäuse oder Jeakel 136 vorgesehen, der mit uen Kerben 46,46 einen Sohnap^vtr^ohluri eingeht, jedoch leicht wieder entfernt werden kann.
Wenn die Wicklung 11G erregt wird» bewegen sich die beiden Anker auf Anziehung der Pclschuhe 132,132 gleichzeitig zur Wicklung hin. Die Arbeitsweise des Relais 1oo ist hier im wesentlichen mit dem vorgehend beschriebenen Relais 1o identiLch. Ej sollte jutzt somit klar geworden ■seiny daß an dem ßelais 1oo die Änderungen vorgenommen werden können, wie sie im wesentlichen in Bezug auf das üelais 1o beschrieben wurden, um eine Vielfalt abgeänderter Helaiaforrcc-n zu ergeben, die jeweils unterschiedliche Schalteigenüchaften haben.
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BAD

Claims (3)

  1. PATE Ή TANSPH Ü C HE
    M .y Elektromagnetisches Relais mit einem Sockelteil (24), einer Wicklungseinheit (H) bestehend aus einer Erregerwicklung (92) und einem dieser Wicklung (92) zugeordneten Magentkern (95), Polschuhen (94£4), die an ajcial gegenüberliegenden Snden der Wicklung (9J) freigelegt sind, Haltemittel (34, 4o, 4o, 42, 42) für die V.'icklungseinheit (14), um diese gegenüber deia Sockel eil (24) fest in Stellung zu halten, gekennzeichnet durch eine Ankereinheit (16), die in der Nähe einer Seite der Wioklung (92) liegt und einen länglich ausgebildeten Anker (56) aua magnttischem Werkstoff aufweist, federnde Mittel (6o), die eine flexible Gelenkverbindung zwischen dem Anker (56) und dem Sockelteil (24) ergeben und den Anker (56) halten, daß er mit seiner Längsachse allgemein parallel zur Achse der Wioklung (92) liegt und jedes seiner Endteile allgemein quer zu den zugeordneten PoI-eohuhen (94,9+) auageriohtet ist, um gegenüber dem Sockelteil (24) und parallel zur Y/icklungsachse eine bogenförmige Bewe^un^ durchführen zu können, wenigstens
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    einen beweglichen Kontakt (1υ), der von den federnden Mittel (60) getragen wird, sowie wenigstens einen featen Kontakt (2o), und durch Ausbildungen (52) zum Befestigen dea festen Kontakts in ortsfester ΰteilung in Bezug zum Sockel teil (24) derart, daß er mit dem beweglichen Kontakt (18) ausgerichtet ist und mit ihm in und außer Singriff kommt.
  2. 2. Elektromagnetischer, Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel (60) aus wenigstens einem flachen Federglied (60) bestehen, das einen allgemein längsgestivoktea Teil (62) und einen weiteren Teil (64) besitzt, um die flexible Gelenkverbindung zu ergebenj wobei der länglich ausgebildete Anker (56) an dem längegestreckten Teil (62) befestigt ist.
  3. 3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längsgestreokte Teil (62) einen freien Endteil besitzt, der sich nach außen über ain dea länglich ausgebildeten Ankers (56) hinaus erstreckt, und daß der bewegliche Kontakt (18) von diesem freien Endteil getragen wird.
    4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, das einen weiteren beweglichen Kontakt (18), einen weiteren
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    BAD ORiGiNAL
    1 O. ^_
    festen Kontakt (2o) und Iuittel besitzt, uru den festen Kontakt (2o) in fester stellung zum Sookelteil (24) zu halten und mit dem anderen beweglichen Kontakt (IH) in Ausrichtung zu bringen, so daß er rait; J it:;; em in und außer Eingriff kommt, diduxoh jek^nm:e lehnet, duü ler längsgestreifte To ix (62) einen wo i te .· jh freien Endteil aufweist, der .üoh nach auU^n über dun hindert; linde des länglich aus^ebilde tem Ankern (56) iiinaus erstruc^t, und daß der andere bi-iwSfjLiohf; K.intakt (18) voxi dem anderen Sndteil getragen wird.
    5. Elektromagnetiochoü Re lain nach Anspruch 4, dadurch gek^nnaseiohnet, daß der langgestreckte Teil (62) mit dem einen und dem anderen elektricohen Kontakt (18,18) elektrisch verbunden ist, wobei ein Stück (63) des längsgestreokten Teils (62( zwischen dem einen und dem anderen beweglichen Kontakt (18,1 β) in einem Abstand vom länglich ausgebildeten Anker (56) angeordnet ist, ao daß eine Durohtrennung dieses Stücks möglich ist, um die elektrische Verbindung zwischen dem einen und dem anderen beweglichen Kontakt (Ι8,1ό)ι zu unterbrechen, wodurch die Eigenschaften des Relais (1o) verändert werden.
    o. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4f daduroh gekennzeichnet, daß das Federglied (6o) mit dem einen und dem anderen beweglichen Kontakt (18,18) elektrisch
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    BAD
    -Vf-
    verbunden wird und der Teil (64) aus zwei Schenkel (64,64) beeteht, wozu eine AnschluSeinheit (72) gehört, die zwei elektrische Klemmen (74,74) besitzt, welche über dae Stüok (76) eine verbindende Einheit bilden, wobei jede Klemme (74) einen aus der Basis heraustretenden Teil aufweist, dio Schenkel (4) an eine der zugeordneten Klemmen (74) geschlossen sind, das Verbindungsstück (76) freigelegt ist und durch^retrennt werden kann, um die elektrische Verbindung zwischen den beiden elektrischen Klemmen (74,74) zu unterbrechen, wodurch die Eigenschaften des Relais (Io) verändert werden.
    7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteran Anker (56)» der in der Nähe der anderen Seite der Wicklung (92) angeordnet ist.
    8. Elektromagnetischea Rglaie nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, dak die andere Seite die diametral gegenüberliegende Seite ist.
    9. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei im allgemeinen räumlich von einander getrennten festen Kontakten (2o,22), wobei der bewegliche Kontakt (1B) zwischen den beiden featen Kontakten (2o,22) eingesetzt ist.
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    • ♦ β*
    10. Elektromagnetisches Relais naoh Anspruoh 1, dadurch ι , gekennzeichnet, daß die zum Halten der Wicklung (92)· dienenden Mittel (42,42) die Wicklungseinheit(14) nach Art eines mit dein Sockelteil (24) eingehenden Schnapp·? verschlußes lösbar festhält.
    11. Elektromagnetisches Relais, gekennzeichnet durch eine Basis-Kontakteinheit (12) mit einem Sockelteil (24) und wenigstens einem auf dem Sockelteil (24) !befestigten festen Kontakt (2o), wenigstens eine Anker-Kontakteinheit (16) mit einem länglichen Anker (56), Mittel zum Befestigen der Anker-Kontakteinheit (16) am Sockelteil (24) , federnde Mittel (6o) für eine flexible Gelenkverbindung zwischen dem Anker (56) und den Haltemitteln (72), wenigstens einen beweglichen, von den federnden Mitteln(6o) getragenen Kontakt (18), der mit dem festen Kontakt ausgtriohtet ist und mit letzterem in Abhängigkeit der Durchbiegung der Feder (6o) gegenüber dem Sockelteil (24) in und außer Eingriff kommt, eine Wicklungseinheit (14) mit einer Erregerwicklung (92) und einem Kern (93), um auf eine Erregung der Wioklung (92) den Anker (56) und den beweglichen Kontakt zu verschieben, und Mittel (4o,4o), um die Wicklungseinheit (H) nach Art eines mit der Basis-Kontakteinheit (12) eingehenden Schnappveruchlußes lösbar festzuhalten.
    12. Elektromagnetisches Relais naoh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zum lüebaren Halten der V/ioklungB-
    309810/0607
    einheiten vorgesehenen Mittel (40,4o, 42,42) Teile
    des Sookelteils (24) sind,
    13. Elektromagnetisches .Relais nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da.» der längliche Anker (56) von den
    federnden Mittel (60) n:it seiner Längsachse allgemein
    parallel zur Wicklungsachse (92) gehalten wird, so dsii
    er aich gegenüber dem Sookelteil (24) im wesentlichen
    parallel zur Wicklungsachse (92) durchbiegen kann.
    14. Elektromagnetisches Heiais nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dn.3 die Haltemittel einen elektrischen
    Anschluß (72) aufweisen.
    15. El3ktromagnetisches Relais nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel ein Federglied
    (60) aufweisen, daa mit dem Anschluß (72) und dem beweglichen Kontakt(18) zusammenarbeitet, um eine elektrische Verbindung zwischen beiden herzustellen.
    3 0 9 ö 1 0 / U G 0 7
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