DE2229233A1

DE2229233A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen entgraten von zylinderblockbohrungen

Info

Publication number: DE2229233A1
Application number: DE2229233A
Authority: DE
Inventors: Saichi Numao; Yukio Yoneyama
Original assignee: Yorozu Jidosha Kogyo KK
Current assignee: Yorozu Corp
Priority date: 1972-02-08
Filing date: 1972-06-15
Publication date: 1973-08-23
Also published as: GB1377878A; JPS5347551B2; US3795175A; IT969742B; FR2144496A5; SE388551B; JPS4883484A

Description

OR. MÖLLER-BOR^ DI PL-PM Y8. DR. ΜΑΝΓΤΖ" DIPU.-CH4M. Dn: DEJJFEL DlPL.-INQ. FINSTERWALD DlPL-ING. GRÄMKOW

Gö/th - T 1004 15. JWI «72

TOBOZU JIDOSHA KOGYO KABUSHIKI KAISHA

No.1558, Tarumachi, Kohoku-ku Tokohama-shi, Kanagawa-ken

JAPAN

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Entgraten von

Zylinderblockbohrungen

Die Erfindung betrifft eine Entgratungseinheit zum Entfernen der Grate, die an der Peripherie eines Zylinderblocks eines Fahrzeugmotors erzeugt werden, wenn dieser in einer Form gegossen ist und insbesondere ein Entgratungsverfahren zum automatischen Entfernen der Grate, die an der inneren peripheren Oberfläche des Zylinderblocks erzeugt sind, was bisher als mittels eines automatischen Verfahrens als undurchführbar bezeichnet worden ist. Die Erfindung betrifft feimer die Einheit zur praktischen Durchführung des Verfahrens.

Die Erfindung schafft ein Entgratungsverfahren zum automatischen Entfernen von Graten, die in der Bohrung des Zylinderblocks

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eines Fahrzeugmotors entstehen und eine Vorrichtung zur Durchführung desselben, das darin besteht, daß eine Schneidkante, die dem Querschnittsprofil des Kurbelwellengehäuseteils des Zylinderblocks entsprechend geformt ist, in axialer Richtung dieses Teils bewegt wird, das ist in der Üichtung der Kurbelwelle, die in diesem Teil untergebracht ist, am Grat an der inneren Wandfläche dieses Teil von seiner Basis abzuschneiden.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielshaft beschrieben; in dieser zeigt:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kotorzylinderblocks;

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich der gemäß Fig. 1, wobei der Block mit seiner Oberseite nach unten gedreht ist;

Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Zylinder;

Fig. 4 einen Vertikalschnitt ähnlich dem gemäß Fig. 3» jedoch längs einer anderen Vertikalebene;

Fig. 5 eine zusammengefaßte erläuternde Ansicht der Entgratungseinheit gemäß der Erfindung;

Fig. 6 eine Ansicht der in der erfindungsgemäßen Einheit verwendeten Schneidkante;

Fig. 7 eine Ansicht einer anderen Schneidkante;

Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Schneidkante;

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Pig. 9 eine erläuternde Ansicht, welche den Betrieb der in Fig. 8 dargestellten Schneidkante aus der Richtung B in Fig. 6 zeigt;

Fig. 10 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 9₅ jedoch aus der Richtung A in Fig. 8}

Fig. 11 eine Ansicht einer Schneidkante, die mit einem teilweise ausgekrochenen Gehäuse ausgerichtet auf einem Kaschinenbett angebracht ist;

Fig. 12 eine Draufsicht von Fig. 10;
Fig. 13 eine Vorderansicht von Fig. 10;

Fig. 14 einen Längsschnitt durch eine Ausführung der erfindungsgemäßen Einheit;

Fig. 15 einen durch die Kitte der in Fig. 14 gezeigten Einheit gelegten Vertikalschnitt;

Fig. 16 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einheit, die für automatischen Betrieb konstruiert ist;

Fig. 17 eine Ansicht einer Schneidkante, die zum Abscheren

der um einen Metallhalter herum produzierten Grate; und

Fig. 18 eine Draufsicht auf Fig. 16.

Gemäß den Zeichnungen hat ein in einer Form gegossener Zylinderblock A üblicherweise die in Fig. 1 gezeigte Form. Er hat einen

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rechtwinkligen Zylindertäil a mit einer kreisförmigen öffnung zum Unterbringen eines Kolbens und einen Kurbelwellengehäuseteil b, der eich in einer rockförmigen Weise vom Boden des Zylinderteils a für die Unterbringung einer Kolbenstange und einer Kurbelwelle erstreckt. Der Zylinderteil a und der Kurbelwellengehäuseteil b sind als eine Einheit gegossen. Die zur Zeit des Gusses an der Peripherie erzeugten Grate werden mittels eines Entgratungssystems entfernt, das einen automatischen Schleifer aufweist, der für die Durchführung einer Hin- und Herbewegung relativ zu der peripheren Fläche des Zylinderteils a eingerichtet ist.

Doch sind die Grate nicht nur an dem peripheren Teil des Zylinderblocks hergestellt, sondern auch an der Innenwand des Kurbelwellengehäuseteils b an beiden Seiten der Trennwand 2, welche die Kurbelwellenbohrung und das obere Ende der Trennwand 2 auf der Mitte des Metallhalters 6 für die Stützung des Kurbelwellenmetalls teilt. Diese Grate 4-, #■' sind halbkreisförmig und werden üblicherweise manuell mittels Hämmer, Meissel und andere Werkzeuge entformt.

Dies ist hauptsächlich deswegen, weil die innere Wandfläche des Zylinderblocks eine komplizierte Form hat und dies macht es unmöglich, die oben genannte Entgratungsvorrichtung mit automatischen Schleifern für den Entgratungsvorgang zu verwenden. In der Fahrzeugindustrie, in der das Automationssystem weitgehend angewendetjwird, gilt die automatische Entgratung bisher als unanwendbar.

Daher ist es Ziel*der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Entfernen der Grate von den inneren Wandflächen des Zylinderblocks zu schaffen, was bisher als

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ein automatisch nicht durchführbarer Vorgang betrachtet worden ist.

Beim üblichen Entgratungsverfahren wird die als fortlaufender dünnwandiger Flansch längs der Stoßlinie der Formhälften produzierten Grate fortschreitend durch Abdrehen von einem Ende des Flansches her entfernt. Andererseits ist gemäß dem vorliegenden Verfahren eine Schneidkante mit einer Form entsprechend der Konturlinie der inneren Wand des Kurbelwellengehäuseteils b, welche an dieser anliegt, innerhalb der Bohrung des Kurbelwellecgehäuseteils b des Zylinderblocks A angeordnet und axial zur Kurbelwelle, die in dem Kurbelwellengehäuseteil b angeordnet ist, hin- und herbewegt. Auf diese Weise werden die inneren Endteile der halbkreisförmigen Grate 4- zu einer Zeit abgesondert und die Grate 4 werden von der inneren Wandfläche des Kurbelwellengehäuseteils Id getrennt.

Die Fig. 3 bis 5 zeigen den Eauptvorgang, wie er durch die Erfindung ausführbar ist. Grate 4·, welche in der Bohrung des Kurbelwellengehäuseteils b erzeugt sind, sind mittels der gepunkteten Linie in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Die Schneidkante zum Abscheren der Grate 4 ist in Fig. 5 mit 5 gekennzeichnet. Diese Schneidkante 5 ist integral mit dem peripheren (Teil eines Blattes 7»das auf der Basis 6 angeordnet ist und hat eine Form, die im wesentlichen mit der inneren Konturlinie der inneren Kante übereinstimmt, welche die Innenwand des Kurbelwellengehäuses b berührt. Mit anderen Worten gesagt hat die Schneidkante eine Form, die sich grob mit der Querschnittsform der inneren Wandfläche des Kurbelwellengehäuseteils b deckt, an der die Grate erzeugt sind. Obgleich in Fig. 5 nur eine Schneidkante 5 für das Abscheren der Grate

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gezeigt ist, ist zu verstehen, daß an der Schneidkante 5 für das Entfernen der an anderen Teilen erzeugten Grate -eine Form haben, die der Schnittform dieser Teile des Kurbelwellengehäuseteils b entsprechen, an denen der Grat erzeugt ist.

Das Maschinenbett 6 ist derart konstruiert und gebaut, daß die an dem Blatt 7 angebrachte Schneidkante 5 vor- und rückwärts axial zum Kurbelwellengehäuseteil bewegbar ist. Ein Mechanismus zum Hin- und Herbewegen der Schneidkante ist am Maschinenbett angesetzt, obgleich ein solcher Mechanismus in der Zeichnung nicht gezeigt ist. Der Zylinderblock A mit daran angeformten Graten 4 wird von geeigneten Halteeinrichtungen 8 getragen und wie in Fig. 5 gezeigt mit seinem Kurbelwellengehäuseteil b das Blatt 7 übergreifend angeordnet und in dieser Stellung fixiert.

In der Anordnung des Zylinderblocks A und der Schneidkante gemäß 3?ig. 5 wird die Maschinenbasis 6 in die durch den Pfeil X angezeigte Richtung bewegt und die Kante 5 wird relativ zum

Die
Zylinderblock A bewegt./Grate 4 werden dann als Gesamtheit von ihren Wurzeln abgeschert. Die Schneidkante 5 wird dann in die Ausgangsstellung zurückgebracht und der Zylinderblock A durch einen neuen Block A ersetzt. Die Grate können daher durch den gleichen Vorgang, wie er oben beschrieben ist, entfernt werden. Nur eine Strecke der Hin- und Herbewegung der Schneidkante 5 ist ausreichend, umjdie Grate wie bei anderen ßcherverfahren zu entfernen.

Zu dieser Zeit' ist eine Relativbewegung zwischen der Schneidkante 5 und dem Zylinderblock A ausreichend und die Maschinenbasis 6 kann fixiert und der Zylinderblock A beweglich sein.

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Kurz gesagt besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß eine Schneidkante 5i die sich in ihrer Form mit der Schnittform des Kurbelwellengehäuseteils b des Zylinderblocks A gleicht in axialer Richtung dieses Teils b bewegt wird, das ist in der Richtung der im Kurbelwellengehäuseteil b untergebrachten Kurbelwelle, um die Grate von der inneren Wandfläche dieses Teils b von ihrer Basis abzuschneiden. Dieses Verfahren basiert auf der Konzeption, daß, da die Grate 4 an der inneren Wandfläche des Zylinderblocks A längs einer senkrecht zur axialen Richtung des Kurbelwellengehäuseteils b verlaufenden fläche geformt .sind, diese Grate durch Bewegen einer Schneidkante 5 abgeschert werden können, die in die Schnittform des Kurbelwellengehäuseteils b paßt, und zwar in axialer Richtung des Kurbelwellengehäuseteils b, in dessen inneren Raum. Jedoch, die Schnittform des Kurbelwellengehäuseteils b des Zylinderblocks A in einer Richtung senkrecht zu dieser axialen Richtung ist nicht formgleich in dieser axialen Richtung, sondern wechselt ständig, so daß nicht irgendein Teil mit der gleichen Form vorhanden ist. Es ist daher tatsächlich schwierig, die Schneidkante 5 mit der oben angegebenen Form in einer axialen Richtung im Inneren der Bohrung des Teils b zu bewegen.

Das erfindungsgemäße Entgratungsverfahren wurde auf der Basis gefunden, daß die Schnittform eines Kurbelwellengehäuseteils b in axialer Richtung wechselt jedoch die Schnittform des Teils b stets gleich ist, soweit es die schmale Zone neben dem Grat 4 betrifft; die Grate 4 können leicht entfernt werden, wenn die Schneidkante 5 so geformt ist, daß sie durch diese beschränkte schmale Zone bewegt werden kann.

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Daher sind die im vorliegenden Verfahren.verwendeten Schneidkanten 5 nicht allgemein für das Entfernen von Graten 4 verwendet, der an den Teilen der Bohrung des Kurbelwellengehäuse teils b mit unterschiedlichen Durchmessern geformt ist, sondern sie sind derart geformt, daß sie sich mit verschiedenen Schnittformen der verschiedenen Teile der Kurbelwellengehäusebohrung decken.

Es könnte befürchtet werden, daß, wenn die Schneidkante 5» die entsprechend geformt ist, von dem Blatt 7 in der oben beschriebenen Weise getragen und innerhalb der Bohrung des Eurbelwellengehäuseteils b angeordnet ist, so daß sie relativ zu diesem zum Abscheren der Grate 4 bewegbar ist, das Blatt 7 mit den Rippen an der Trennwand 2 kollidieren könnte, die in der Kurbelwellengehäusebohrung zum Tragen der Metallhalter 5 vorgesehen sind oder mit dem Metallhalter selbst, wenn das Blatt 7 in Richtung auf die Grate 4 in Fig. 5 sum Abscheren derselben bewegt wird. Die Schneidkante 5 könnte ebenso mit der inneren Wandfläche des Kurbelwellengehäuseteils b kollidieren, wenn sie in entgegengesetzter Richtung bewegt wird.

Eine weitere Besonderheit der Erfindung ist es, daß das die Schneidkante 5 tragende Blatt 7 öffnungen oder Ausschnitte aufweist und ausreichende Stärke hat, um die Schneidkante zu

en, stützen und daß das Blatt 7 vor Kollision/mit dem Kurbelwellengehäuseteil b beim Verlauf der Schneidbewegung geschützt ist.

In den Fig. 6 und 7 sind solche vorbeugenden Maßnahmen in Einzelheiten gezeigt. Das die Schneidkante 5 tragende Blatt 7 mit einem Ausschnitteil 7& ausgebildet, der in einer Stellung

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liegt, die mit dem Metallhalter 3 übereinstimmt und mit einer Kerbe 7b, die in einer solchen Anordnung ist, daß sie mit dem vorstehenden Teil an der inneren Wand des Kurbelwellengehäuseteils b kollidiert. Zusätzlich ist der periphere Teil des Blattes 7 wie bei 7c reduziert und von der Bohrungsfläche des Kurbelwellengehäuseteils b zurückgezogen, so daß Jede Kollision, die andernfalls auftreten könnte wenn die Schneidkante 5 zum Abscheren der Grate bewegt wird, ausgeschlossen wird.

Es ist darüber hinaus unnötig, jede Schneidkante 5 an ihrem individuellen Blatt 7 zu befestigen. Wie in Pig. 8 gezeigt ist, ist an der Vorder- und an der Rückfläche jedes Blattes 7¹» wenn es in Einsatzrichtung betrachtet wird, eine Schneidkante eingesetzt, deren Konturen gleich der in Pig. 9 gezeigten ist und eine Schneidkante 5" niit einer in Pig. 10 gezeigten Kontur, so daß ein einzelnes Blatt 7¹ zwei Schneidkanten 5 und 5" trägt.

Das so geformte Blatt 7' wird mit der Schneidkante zwischen den Trennwänden 2, 2 in Pig. 3 angeordnet verwendet.

Die oben beschriebene Anordnung hat den Vorteil, daß das gleiche Blatt für das Tragen von zwei Schneidkanten 5 verwendet werden kann und das Blatt mit ausreichender Stärke ausgestattet werden kann. Da dieses Blatt zwei Grate 4, 4 an unterechiedlichen Stellen schneiden soll, ist dae Blatt 7' in. einer Zwiechenstellundzwischen diesen beiden Graten 4, 4 angeordnet. Das Blatt 7* wird dann in Richtung auf den einen Grat aus der Zwischenstellung zum Schneiden desselben bewegt und darauf in Richtung auf den anderen Grat 4 über die Zwischenstellung

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hinaus um diesen zu schneiden und letztlich zurück in. die Zwischenstellung.

Jede so geformte Schneidkante 5 kann derart konstruiert und angeordnet sein, daß die an der inneren Fläche des Kurbelwellengehäuseteils b angeformten Grate 4 durch getrennten Betrieb der Schneidkanten 5 geschnitten werden können. Da jedoch der Schervorgang in axialer Richtung der Kurbelwellengehäusebohrung und an der Innenseite des Kurbelwellengehäuseteils b erfolgt und die Grate 4 an unterschiedlichen Stellen gleiche Stärken aufweisen, kann der gleiche Weg für das Abscheren verwendet werdenj die diese Schneidkanten 5 tragenden Blätter 7 können parallel zueinander an der Basis 6 angebracht sein, wie es in den Fig. 11 bis 13 gezeigt ist. Wenn die Maschinenbasis 6 bewegt wird, kann die betreffende Schneidkante 5 gleichzeitig zum Schneiden der betreffenden Grate verwendet werden.

Fig. 14 zeigt ein Beispiel für die automatische Entgratungevorrichtung, die in der oben angegebenen Weise konstruiert ist. Die Maschinenbasis 6, welche die die Schneidkanten 5 tragenden Blätter 7 in paralleler Anordnung trägt, ist an einem Block 11 befestigt, der seinerseits auf einem Support durch Einfluß eines Angeleächeiecken Zylindersystems 10 in horizontaler Richtung gleitet. Um die Ilaschinenba sie 6 herum ist ein Träger 12 für das Anbringen eines Zylinderblock· A an diesem vorgesehen und der Träger ist in Besug auf den Support 9 feet angeordnet. Über dem Träger 12 ist eine Halteeinrichtung 8 vorhanden, die mit einen Are 14 versehen ist, der in ein Maschinengehäuae 15 mittels geeigneten Antrieb hineingeschoben und wieder herausgezogen werden kann, so daß

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/an dem auf dem Träger 12 angeordneten Zylinderblock A anstößt und diesen sichert. Die Anordnung ist derart, daß, wenn der Zylinderblock A. in seine Position gebracht und der Basisblock 11 unter der Wirkung des hydraulischen Zylindersystems 10 zurückgezogen ist, die an den verschiedenen Stellen der inneren Bohrung des Kurbelwellengehäuseteils des Zylinderblocks angeformten Grate abgeschert und gleichzeitig entformt werden können.

Es ist zu verstehen, daß wenn der Zylinderblock A durch die Halteeinrichtung 8 in seine Stellung gebracht ist, die betreffende Schneidkante 5 an der Maschinenbasis 6 derart positioniert sein sollen, daß sie mit den zu schneidenden Graten ausgerichtet sind. Da das Blatt 7* in der vorliegenden Ausführung an seiner Vorderfläche und Rückfläche mit Schneidkanten 5» 5 ausgestattet ist, ist die Hin- und Herbewegung der Maechinenbasis 6 für den ßchneidvorgang die gleiche, wie die Bewegung für das Schneiden der Grate, die für das Blatt 7' erforderlich ist.

In der vorliegenden Vorrichtung ist die Schneidkante 5 für das Entgraten der Bohrung eines Kurbelwellengehäuseteils "b dee Zylinderblocks A aufwärts auf der Haschinenbasis 6 gehaltert, während der Zylinderblock A am Träger 12 derart verbleibt, daß der Kurbelwellengehäuseteil b nach seiner Unterseite hin offen ist. Dies bedeutet, daß die Grate 4, der an der inneren Wand dee Eurbelwellengehäuseteils b angeformt sind, beim Schneiden durch die Schneidkante 5 und. beim Abtrennen von der inneren Wand des Kurbelwellengehäuseteils b durch eigene Schwerkraft durch die öffnung der Bohrung des Teils b abgeführt werden, was das Ablagern der entfernten Grate erleichtert.

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Darüber hinaus, wie es in Fig. 15 gezeigt ist, ist die mit dem Supportteil 7 hin- und herbewegte Maschinenbaeis 6 und der Basisblock 11 sowohl als auch der Support 9 zum Stützen desselben mit Fallöffnungen 15, 16, 17 und einen Durchgang 18 für das Verbinden der Bohrung des Teils b des auf dem Träger angeordneten Zylinderblocks A mit dem Raum unter diesem Basisblock 11 versehen. Auf diese Weise können die durch die Schneidkanten 5 und durch die öffnung in dem Kurbelwellengehäuseteil b gefallenen um den Supportteil 7 herum anzusammelnden Grate 4 abwärts gefördert werden. Dieser Effekt läßt sich durch Anordnung einer Gleitplatte 25 an der Maschinenbasis 6, wie sie in Fig. 15 gezeigt ist, steigern. Die Gleitplatte 25 ist zum Leiten des durch die Schneidkanten 5 entfernten Grates 4 in Richtung auf die Fallöffnung 15 eingerichtet.

Pig. 16 zeigt beispielhaft eine vollautomatische EntgratungsirarriEhtung, umfassend die Kombination der oben erwähnten automatischen Entgratungsvorrichtung mit Ladern etc, so daß das Entgraten des Zylinderblocks durch die Entgratungsvorrichtung sowohl als das Einsetzen und Abnehmen eines Zylinderblocks in die bzw. von der Entgratungsvorrichtung vollautomatisch durchgeführt werden kann.

In der Zeichnung ist die Entgratungsvorrichtung wie sie oben erläutert worden ist mit B und B¹ gekennzeichnet und enthält einen Basisblock 11, der quer auf der Basis 9 durch eine hydrauliche Zylindereinheit 10 bewegbar ist, eine von dem in der Zeichnung nicht in Einzelheiten enthaltenen Baeisblock 11 getragene Maschinenbasis 6, ein Blatt 7* welches Schneidkanten 5 trägt, die parallel zueinander auf der in der Zeichnung nicht in Einzelheiten gezeigten Maschinenbasis 6 angeordnet eind, einen angrenzend an das Blatt 7 angebrachten Träger 12 und eine Positioniereinheit 8 für das Anordnen des Zylinderblocke A auf dem Träger 12. Die Vorrichtung ist in zwei Beinen auf der Basis 9 angeordnet.

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Der Lader zum «Einsetzen und Entfernen des Zylinderblocks A der Vorrichtung ist mit C gekennzeichnet und umfaßt drei Klemmeinheiten 22, die Körper 20 getragen werden. Diese Körper 20 sind quer auf einer Scheibe 19 bewegbar, die aufwärts von den Einheiten B, B angeordnet sind und die unter der Wirkung von hydraulischen Zylinder einheit en 21 gehcben und gesenkt werden können. Die erste Klemmeinheit 22 setzt einen Zylinderblock A auf die erste Entgratungsvorrichtung B. Der Zylinderblock wird durch eine Förderereinheit 23 auf einen Tisch 2Ja übergeben, der angrenzend an der Einheit B angeordnet ist. Die zweite Einheit 22' übergibt den Zylinderblock A der auf der ersten Einheit B ist an die zweite Einheit B¹. Die dritte Einheit 22" nimmt den Block A aus der zweiten Einheit B¹ und setzt ihn auf eine geeignete Fördereinheit oder auf einen Tisch.

Bei der ersten Entgratungsvorrichtung B sind die Schneidkanten 5, die parallel an der Maschinenbasis 6 angebracht sind, zum Schneiden der Grate 4 an jeder Seite der Trennwand 2 innerhalb des Kurbelwellengehäuseteile b des ZyIinderblocks A eingerichtet. Andererseits sind die Schneidkanten die parallel auf der Maschinenbasis 6 der zweiten Einheit B¹ angeordnet sind, zum Schneiden von Graten eingerichtet, die an der Mittellinie der Lagerfläche für die Iietallhalter 8 innerhalb des Kurbelwellengehäuseteils b angeformt sind.

Da die Schneidkanten 5» 5¹ i'ür das Abscheren unterschiedlicher Arten von Graten, der an der Innenseite des Kurbelwellengehäuseteils b angeformt sind, separat an separaten Einheiten angebracht sind, ist die Arbeitsweise der Schneidkanten 5>' für das Abscheren der längs der hittellinie der Lagerfläche -für die Metallhalter 3 erzeugten Grate weich. Diese Schneidkanten 5¹

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haben die in Fig. 17 gezeigte Form und von der Größe, daß sie innerhalb der Konturlinie der Schneidkanten 5 zum Schneiden der Grate 4- untergebracht werden kann. Daher können die Schneidkanten 4' von der Verlängerung der Vorderlläphe des Blattes 7 für die Schneidkanten 5 getragen werden. Solche Anordnung ist durch die strichpunktierte Linie in Fig. 14 gezeigt, wo die Schneidkanten 5 ausschließlich für das Schneiden von Graten 4 eingerichtet sind, die an jeder Seite der Trennwand 2 erzeugt sind. In diesem Falle, wenn die Schneidkanten die Grate 4 an jeder Seite der Wand 2 schneiden, werden die geschnittenen Grate in dem Raum zwischen den Schneidkanten 5* ^und deren Blatt einerseits und der Lagerfläche für die Metallhalter J andererseits eingeschlossen, was den Schneidvorgang uneffektiv macht. Eine zufriedenstellende Lösung dieses Problems wird durch eine solche Anordnung erreicht, bei der zwei Schneidkanten separat vorbereitet und an unterschiedlichen Entgratungseinheiten angebracht sind.

Zweitens gemäß der oben beschriebenen Ausführung, kann dem Schneidhub für die an jeder Seite der Trennwand angeformten Grate ein Schneidhub für die Grate 4* folgen, die längs der Mittellinie der Lagerfläche für die Metallhalter 3 ε^β*^ΟΓΠι* sind. Durch diesen Weg wird die Schneidfläche insofern gut definiert, als das Blatt 7" für die Schneidkanten 5* zum Schneiden der Grat· 4¹ über eine größere Strecke bewegt werden kann.

Die Bezugszahl 24 kennzeichnet eine Steuereinheit zum Steuern des Betriebs der Entgratungseinheiten B, B*, der Fördereinheit 23 und des Laders C. Jede bekannte diesbezügliche Vorrichtung kann als diese Steuereinheit verwendet werden.

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Claims

Pat entansprüc. he

Automatisches Entgratunysverfahren für die Grate, die in der Bohrung eines hotorsylinderblocl·= ε erzeugt sind, dadurch g ekennz eichnet, daß entsprechende Schneidkanten für das Schneiden von halbkreisförmigen Graten vorgesehen sind, die an der inneren Wand des Eurbelwellenabschnittes des Zylinderblocks des Fahrzeugmotors an beiden Seiten der Trennwand zum Tragen der lietallhalter und längs der Mittellinie der Lagerfläche für den Metallhalter erzeugt sind, wobei die Schneidkanten derartige Konturen haben, daß sie sich mit den Linien decken, welche die Basen der Grate an der inneren Wand des Blockes anstoßend verbinden; daß die Schneidkanten gegen die Grate an der Innenseite der Bohrung des Abschnittes in der Nähe der Grate axial zu den Metallhaltern hin- und herbewegt werden und dabei die Grate anstoßend an der Innenwand des Teils abtrennen und versetzen.

die Automatische Entgratungswinheit für Grate,/an der Innenseite der Bohrung eines Zylinderblocks eines Fahrzeugmotors erzeugt werden, gekennz eichnet, durch Schneidkanten mit Konturen,die sich nit den Basislinien an der inneren Wandfläche des Kurbelwellengehäueeteils des Zylinderblocks von den halbkreisförmigen an der inneren Wandfläche erzeugten Graten decken, ein Blatteil zum Anordnen der Schneidkanten in der Bohrung des Teils und in der Nähe der zu schneidenden Grate und eine Einheit zum Hin- und Herbewegen des Blatteils axial zu dem in dem Eurbelwellengehäuseteil vorgesehenen Metallhalter mittels einer Hublänge, die für das Schneiden der Grate durch die von dem Blatteil getragenen Schneidkanten erforderlich ist.

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3. Automatische Entgratungseinheit für Grate, die an der Innenseite der Bohrung eines Zylinderblocks eines i'aiirzeugmotors erzeugt werden, mit Schneidkanten mit Konturen, die sich mit den Basislinien an der inneren Wandfläcl.e des KurbelwellengehäuseteilE des Zylinderblocks von den halbkreisförmigen an der inneren Wandfläche erzeugten Graten decken, ein Blatt eil zum Anordnen der S elin eidkanten in der Bohrung des Teils und in der Nähe der su schneidenden Grate und eine Einheit zum Hin- und Herbewegen des Blatteiis axial zu dem in dem Kurbelwellengehäuseteil vorgesehenen Netallhalter mittels einer Hublänge, die für das Schneiden der Grate durch die von dem Blatteil getragenen Schneidkanten erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blatteil eine verstärkte Dicke in Richtung des Betriebs der Schneidkanten aufweist und mit Einrichtungen versehen ist, welche mögliche Kollisionen'mit der inneren Wandfläche des Teils und dem Metallhalter verhindern.

4. Automatische Entgratungseinheit für Grate, die an der Innenseite der Bohrung eines IPahrzeugmotors erzeugt werden, mit Schneidkanten mit Konturen, die sich mit den Basislinien an der inneren Wandfläche des Kurbelwellengehäuseteils des Zylinderblocks von den halbkreisförmigen an der inneren Wandfläche erzeugten Graten decken, ein Blatteil zum Anordnen der Schneidkanten in der Bohrung des Teils und in der Nähe der zu schneidenden Grate und eine Einheit zum Hin- und Herbewegen des Blatteils axial zu dem in dem Kurbelwellengehäuseteil vorgesehenen Meiiallhalter mittels einer Hublänge, die für das Schnellen der Grate durch die von dem Blatteil getragenen Schneidkanten erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unterschiedliche' Schneidkanten, die für

. BAD ORIGINAL

das Schneiden der an verschiedenen Stellen erzeugten Grate eingerichtet sind - in Betriebsrichtung des Blatteils gesehen - an der Vorder- und Rückseite des.Blatteils für die Schneidkanten angeordnet sind.

5. Automatische Entgratungseinheit für Grate, die an der Innenseite der Bohrung eines Fahrzeugmotors erzeugt werden, mit Schneidkanten mit Konturen, die sich mit den Basislinien an der inneren Wandfläche des Kurbelwellengehäuseteils des Zylindarblocks von den halbkreisförmigen an der innen Vandflache erzeugten Graten decken, ein Blattteil zum Anordnen der Schneidkanten in der Bohrung öjbs Teils und in der Nähe der,zu schneidenden Grate und eine Einheit zum Hin- und Herbewegen des Blatteils axial zu dem in dem Kurbelwellgngehäuseteil vorgesehenen Metallhalter mittels einer Hublänge, die für das Schneiden der Grate durch die von dem Blatteil getragenen Schneidkanten erforderlich ist, dadurch gek en η ζ e ichn e't, daß die Blatteile für die zum Schneiden der Grate, die an unterschiedlichen Stellen erzeugt sind, parallel zueinander an der Maschinenbasis zum Schneiden der Grate durch eine Hin - und Herbewegung der haschinenbasis eingerichtet und getragen sind.

6. Automatische Entgratungseinheit für Grate, die an der Innenseite der Bohrung, eines Zylinderblocks eines J?ahrzeugiaotors erzeugt werden, mit Schneidkanten mit Konturen, die sich uit den Basislinien an der inneren Wandfläche des Kurbelwellengehäuseteils des Zylinderbloeks von den halbkreisförmigen an der inneren Wandfläche erzeugten Graten decken, ein Blatteil zum Anordnen der Schneidkanten in der Bohrung des Teils und in der Nähe der zu schneidenden Grate und

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eine Einheit zue. Ein- und Herbewegen des Blatteiis axial zu dem in dem Kurbelwellengehäuseteil vorgesehenen Ketallhalter mittels einer Hublänge, die Tür das Schneiden der Grate durch die von dem Blatteil getragenen Schneidkanten erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatteil, welches die Schneidkanten trägt, aufrecht auf dar Kaschinenbasis angebracht seitlich durch die Hin- und Herbewegungseinheit hin- und herbewegbar ist und daß der Zylinderblock derart angeordnet ist, daß der Kurbelwellengehäuseteil nach unten für den Entgratungsvorgang offen ist.

7. Automatische Entgratungseinheit für Grate, die an der Innenseite der Bohrung eines Zylinderblocks eines Fahrzeugmotors erzeugt werden, die Schneidkanten mit Kontua a, die sich mit den Basislinien an der inneren Wandflache des Kurbelwellengehäuseteils des Zylinderblocks von den halbkreisförmigen an der inneren Wandfläche erzeugten Graten decken, ein Blatteil zum Anordnen der Schneidkanten in der Bohrung des Teils und in der Nähe der zu schneidenden Grate und eine Einheit zum Hin- und Herbewegen des Blatteiis axial zu dem in dem Kurbelwellengehäuseteil vorgesehenen Metallhalter mittels einer Hublänge, die für das Schneiden der Grate durch die von dem Blatteil getragenen Schneidkanten erforderlich ist, dadurch gekennz eichn e t, daß der Blatteil, welcher die Schneidkanten trägt, aufrecht an der Maschinenbasis seitwärts durch die Hin- und Herbewegungseinheit hin- und herbewegbar ist und daß eine Fallöffnung zum Entfernen der abgetrennten Grate an der Maschinenbasis vorhanden ist.

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8. Automatische Entgratungseinheit für Grate, die an der Innenseite der Bohrung eines Zylinderblocks eines Fahrzeugmotors erzeugt werden, die Schneidkanten mit Konturen, die sich mit den Basislinien an der inneren Wandfläche des Kurbelwellengehäusetexls des Zylinderblocks von den halbkreisförmigen an der inneren Wandfläche erzeugten Graten decken, ein Blatteil zum Anordnen der Schneidkanten in der Bohrung des Teils und in der Nähe der zu schneidenden Grate und eine Einheit zum Hin- und Herbewegen des Blatteiis axial zu dem in dem Kurbelwellengehäuseteil vorgesehenen Metallhalter mittels einer Hublänge, die für das Schneiden der Grate durch die von dem Bfetteil getragenen Schneidkanten erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Schneidkante zum Schneiden des an beiden Seiten der Trennwand in dem Kurbelwellengehäuseteil eingerichtet ist, oder daß die Schneidkanten, die «um Schneiden der an der Lagerfläche des Metallhalters erzeug-ten Grate eingerichtet sind, parallel zueinander andder Maschinenbasis angebracht und durch die Hin- und Herbewegungseinheit hin- und herbewegbar ist.

9. Automatische Entgratungseinheit für Grate, die an der Innenseite der Bohrung eines Zylindeiblocks eines Fahrzxeugmotors erzeugt werden, die Schneidkanten mit Konturen, die sich mit den Basislinien an der inneren Wandfläche des Kurbelwellengehäusetexls des Zylinderblocks von den halbkreisförmigen an der inneren Wandfläche erzeugten Graten decken, ein Blatteil zum Anordnen der Schneidkanten in der Bohrung dee leils und in der Nähe der zu schneidenden Grate und eine Einheit zum Hin- und Herbewegen des Blatteils axial zu dem .in dem Kuxbelwellengehäuseteil vorgesehenen Metallhalter mittels einer Hublänge, die für das Schneiden der Grate durch die von dem Blatteil getragenen Schneidkanten

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erforderlich ist, dadurch g e & e η η ζ e i c h η e t, daß die automatische Ent^ratungseinheit unterteilt ist in einen Einheitsatschnitt, der mit Schneidkanten zum Schneiden der an beiden Se.iten einer Trennwand in dem fturbelwellengehäuseteil angeordneten Grate versehen ist und in einen Einheitsabschnitt, der mit Schneidkanten zum Schneiden der auf der Legerfläche für den Metallhalter erzeugten Grate versehen ist, und daß die Einheitsabschnitte nebeneinander in der beschriebenen Weise angeordnet und sich durch einen Lader für die Zylinderblocks derart zugeordnet sind, daß dem Hub zum Schneiden der Grate, der an beiden Seiten der Trennwand vorhanden ist, ein Hub zum Schneiden der Grate, der an der Lagerfläche für den Metallhalter erzeugt ist, folgt.

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