DE2228869A1 - Dicht- und befestigungsleiste zum einbau einer glasscheibe - Google Patents

Dicht- und befestigungsleiste zum einbau einer glasscheibe

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Juergen Kaiser
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/24Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Dicht- und Befestigungsleiste zum Einbau einer Glasscheibe Die Erfindung betrifft eine Dicht- und Befestigungsleiste aus elastischem Material zum Einbau einer Glasscheibe in einen einen Fensterausschnitt umgebenden, einen vorzugsweise umlaufenden Steg in der Ebene des Fensterausschnittes aufweisenden Rahmen eines Fahrzeuges, insbesondere zum Einbau einer Windschutzscheibe in ein Kraftfahrzeug, mit einer Rinne zur Aufnahme der Glasscheibe, die auf der dem Fahrzeuginnenraum abgekehrten Seite des Steges in dem Rahmen anzuordnen ist, und mit einer über den Steg zu ziehenden Haltelippe.
  • In Anbetracht der zunehmend strengeren Maßstäbe, die von den Behörden im Hinblick auf die Sicherheit der Fahrgäste bei Verkehrsunfällen an die Fahrzeuge gelegt werden, muß dem Einbau von Kraftfahrzeugfensterscheiben, insbesondere von Windschutzscheiben, noch größere Aufmerksamkeit gewidmet werden, um stets die behördlichen Forderungen zu erfüllen.
  • Dicht- und Befestigungsleisten der eingangs genannten Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Damit hat man versucht, die Forderungen des Gesetzgebers, daß nämlich auch bei einem Unfall die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, zumindest jedoch die dafür verwendete elastische Befestigungsleiste nicht aus dem Rahmen herausfallen darf, zu erfüllen. So ist es beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 914 350 bekannt, die Befestigungsleiste mit dem Rahmen zu verkleben. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 017 443 ist es weiterhin bekannt, in die Befestigungsleiste zusätzlich eine im Querschnitt U-förmige Metalleinlage einzuarbeiten, die den Rand der Glasscheibe umgreift. Aus dieser Bruckschrift ist es ferner auch schon bekannt, unabhängig von der Befestigung der Dichtleiste auf dem Rahmen, die Glasscheibe mit der Dichtleiste zu verkleben. Eine andere Ausführungsform der eingangs genannten Dicht- und Befestigungsleiste ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 032 990 bekannt geworden. Bei dieser Ausführung ist die Dichtleiste mit parallel oder senkrecht zur Glasscheibe verlaufenden Öffnungen versehen, die es gestatten, die Dichtleiste unter Zwischenschaltung von Verstärkungsprofilen mit dem Rahmen zu verschrauben. Die hier erwähnten Anordnungen haben allesamt den Zweck, die Glasscheibe mit ihrer Befestigungsleiste so mit dem Rahmen zu verbinden, daß auch dann, wenn beispielsweise bei einem Unfall ein Fahrzeuginsasse mit dem Kopf gegen die Scheibe stößt, diese nicht aus ihrer Halterung gerissen wird. Der beteiligte Fahrzeuginsasse wird auf diese Weise zwar davor bewahrt, möglioherweise durch den Fensterausschnitt aus dem Fahrzeug herausgeschleudert zu werden, andererseits muß er dafür in Kauf nehmen, daß er wegen der durch die Starrheit der Scheibenanordnung bedingten großen Verzögerungskräfte erhebliche Verletzungen davonträgt. Im Interesse der Sicherheit gilt es jedoch, dies unbedingt zu vermeiden. Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, eine Dicht-und Befestigungsleiste der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die im Falle eines Aufpralls auf die Scheibe entstehenden Verzögerungskräfte wirksam abzubauen im Stande ist. Die behördlichen Forderungen, daß Scheibe und Befestigungsleiste nicht aus dem Rahmen herausfallen, sollen dabei nach wie vor erfüllt bleiben.
  • Die diese Aufgabe lösende Erfindung besteht darin, daß die Leiste zumindest eine Schwachstelle aufweist, die derart dimensioniert und angeordnet ist, daß sie im eingebauten Zustand der Leiste bei einer aus dem Fahrzeuginnenraum auf die Scheibe gerichteten Kraft - unter Umwandlung kinetischer Energie in Verformungsenergie - zerstört wird und dann eine Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Steg und der Scheibe durch Verformung von Querschnittsbereichen der Leiste zuläßt, mit Ausnahme des Bereiches, der die Rinne auf der dem Fahrzeuginnenraum abgekehrten Seite der Scheibe begrenzt. Auf diese Weise wird die Aufprallenergie um den Betrag der für die Zerstörung der Schwachstellen aufzuwendenden physikalischen Arbeit verringert und damit die Verletzungsgefahr herabgesetzt.
  • Zweckmäßigerweise wird die Schwachstelle auf der im eingebauten Zustand dem Fahrzeuginnenraum zugekehrten Seite der Rinne liegen.
  • Die Schwachstelle kann in einfacher Weise durch einen ringsum geschlossenen, etwa parallel zur Rinne verlaufenden Kanal gewonnen sein, der in einem vorbestimmten Abstand von einer Oberfläche der Leiste vorgesehen ist.
  • Dieser Kanal kann langlochförmigen Querschnitt haben, wobei das Langloch mit dem Bereich nur einer seiner beiden Schmalseiten in dem vorbestimmten Abstand unter der Oberfläche der Leiste legt.
  • In vielen Fällen wird es sich als zweckmäßig erweisen, wenn die Schwachstelle im Bereich zwischen der Haltelippe und der Rinne vorgesehen ist. Insbesondere können in diesem Bereich mehrere Schwachstellen vorgesehen sein, die durch parallelzur Rinne gebildete Kanäle gewonnen sind, die ihrerseits in abwechselnder Folge jeweils in der Nähe eines der beiden Oberflächenteile dieses Bereiches der Leiste liegen. Es handelt sich hierbei dann also um eine Art verkappter Faltung, wodurch leicht ein größerer Verformungsweg für die Dichtleiste zu verwirklichen ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können der Schwachstelle Mittel zugeordnet sein, die bei Zerstörung der Schwachstelle einen weiteren Teil kinetischer Energie in Verformungsenergie umwandeln. Diese Mittel bestehen vorteilhafterweise aus zumindest einer zickzackförmigen Einlage in dem Kanal, deren Enden mit dem Material der Leiste verbunden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Querschnittsprofil von einer Nicht und Befestigungsleiste gemäß der Erfindung für eine Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, wobei der für die Erfindung wesentliche Teil innerhalb des strichpunktierten Kreises dargestellt ist; Figur 2 eine Variante zu Figur 1, wobei lediglich der für die Erfindung wesentliche Teil des Querschnittprofils dargestellt ist und Figur 3 einen Deilquerschnitt durch eine mittels der erfindungsgemäßen Leiste in ein Kraftfahrzeug eingebaute Windschutzscheibe, wobei in strichpunktierten Linien angedeutet ist, in welcher Stellung sich die Windschutzscheibe nach dem Zerstören der Schwachstellen während eines Aufpralls befindet und welche Querschnittsform die Befestigungsleiste danach eingenommen hat.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, wird der Querschnitt zunächst, wie an sich bekannt, von der später die Glasscheibe aufnehmenden Rinne 1 mit dem unterhalb des Rinnenbodens verlaufenden Kanal 2, welcher zum Toleranzausgleich der Glasscheibe dient, und der in der Zeichnung rechts gelegenen Haltelippe 3 mit der ihr benachbarten Ausnehmung 4 für den Steg gebildet. Neu sind jedoch die in dem eingekreisten Bereich befindlichen Kanäle 5 und 6 mit langlochförmigem Querschnitt. Diese Kanäle bilden zusammen mit den ihnen zunächst geiegenen Oberflächenbereichen der Dichtleiste die Schwachstellen 7 und 8. Die Schwachstellen sind dabei so angeordnet, daß sie im Falle einer Krafteinwirkung nach ihrer Zerstörung eine möglichst große Dehnung der Dichtleiste in Fahrtrichtung zulassen.
  • Während in Figur 1 die langlochförmigen Kanäle 5 und 6 etwa parallel zur Scheibenebene verlaufen, ist in Figur 2 eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Langlochrichtung etwa senkrecht zur Scheibenebene verläuft. In diesem Falle sind die Schwachstellen 9 und 10 von den Wandbereichen zwischen dem Kanal 11 und der Ausnehmung 12 einerseits sowie zwischen dem Kanal 11 und der Rinne 13 andererseits dargestellt. In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 befindet sich in dem Langloch 11 eine zickzackförmige metallische Einlage 14, deren obere und untere Anlagefläche mit dem Material der Dichtleiste fest verbunden sind. Bei übermäßiger Beanspruchung der Dichtleiste müssen nicht nur die Schwachstellen 9 und 10 zerreißen, sondern es muß auch die zickzackförmige Einlage 14 sozusagen aufgefaltet werden, wofür Energie gebraucht wird, um die sich die Aufprallenergie weiter vermindert.
  • In Figur 3 ist das in Figur 1 beschriebene Dichtleistenprofil im eingebauten Zustand dargestellt. Der den Fensterausschnitt umgebende Rahmen 15 besteht im wesentlichen aus der äußeren Fensterbank 16, der inneren Fensterbank 17 und dem dazwischen liegenden Steg 18. Auf der inneren Fensterbank 17 ist in unmittelbarer Nähe des Steges 18 das im Querschnitt U-förmige Profilteil 19 befestigt, dessen linkes Schenkelende 20 um etwa 900 nach innen 0 abgewinkelt ist und dessen rechtes Schenkelende 21 um 180 nach innen abgebogen ist. Der Einbau der mit der Di^htleiste 22 vormontierten Windschutzscheibe 23 in den Rahmen 16 erfolgt in der Weise, daß zunächst die Scheibe mit der umlaufenden Dichtleiste von außen in den wensterausschnitt gegen den Steg 18 gedrückt wird und daß dann in bekannter Weise mit Hilfe einer hier nicht dargestellten, zuvor in die Aussparung 24 eingelegten Montage schnur die Haltelippe 25 über den Steg 18 und das linke Schenkelende des Profilteils 19 gezogen wird. Mit Hilfe des Einschlagkeders 26 wird die Haltelippe 25 in dem Hohlraum des Profilteils 19 festgeklemmt. Mit dem Einschlagkeder 26 kann zugleich der Bezugsstoff 27 des Dachhimmels oder der Seite"pfosten mit dem Profilteil 19 verspannt werden. In dem Bereich der Dichtleiste 22 oberhalb der Aussparung 24 befinden sich die beiden langlochförmigen Kanäle 28 und 29 mit w den hervorgehoben gezeichneten Schwachstellen 30 und 31.
  • Wird nun beispielsweise während eines Auffahrunfalles auf die Innenseite der Windschutzscheibe 23 eine hinreichend große Kraft aufgebracht, beispielsweise durch Kopfaufschlag, so wird diese Kraft über die Scheibe in die Dichtleiste 22 weitergeleitet. Die Schwachstellen 30 und 31 sind so dimensioniert, daß sie bei einer definierten Kraft gegen die Innenseite der Windschutzscheibe zerreißen.
  • Die Windschutzscheibe 23, die in der Aufnahmerinne mit der Dichtleiste 22 verklebt sein kann, wie auch die Dichtleiste mit dem Rahmen 15 verklebt sein kann, kann sich nun unter Verformung bestimmter Querschnittsbereiche der Dichtleiste 22 um ein bestimmtes Stück nach auß-en, also in Richtung der wirkenden Kraft, bewegen. Durch das Zerreißen der Schwachstellen 30 und 31 und durch die Verformung der Dichtleiste wird die Aufprallenergie erheblich abgebaut, wodurch eine Verringerung des Verletzungsgrades der unfallbeteiligten Fahrzeuginsassen gegeben ist.
  • Die Lage, die die Windschutzscheibe und die Dichtleiste nach der Krafteinwirkung und dem Zerreißen der Schwachstelle einnimmt, ist in Figur 3 in strichpunktierten Linien angedeutet. Entscheidend ist, daß die Windschutzscheibe auch nach der Krafteinwirkung in der Aufnahmerinne der Dichtleiste 22 verbleibt und daß der meistens scharfkantige Steg 18 weiterhin von der lihtleiste 22 abgedeckt ist. Der unter Vorspannung zwischen dem rechten Schenkel des Profilteils 19 und der Haltelippe 25 sitzende Einschlagkeder 26 verhindert, daß die Haltelippe 25 im Falle der Krafteinwirkung auf die Innenseite der Windschutzscheibe 23, wenn also der oberhalb der Aussparung liegende Bereich der der Dichtleiste 22 avf Zug beansprucht wird, über das Schenkelende 20 und über den Steg 18 weggezogen wird.
  • ner auf der Außenseite der Windschutzscheibe liegende Bereich 32 muß so dimensioniert sein, daß er, ohne sich wesentlich zu verformten, in der Lage ist, den in ihn eingeleiteten Teil der Kraft aufzufangen.

Claims (8)

A N S r R 1T C E E
1. Dicktt-- und J3efestigungsleiste aus elastischem Material zum Einbau einer Glasscheibe in einen einen Fensterausschnitt umgebenden, einen vorzugsweise umlaufenden Ster in der Ebene des Fensterausschnittes aufweisenden Rahmen eines Fahrzeuges, insbesondere zum Einbau einer Windschutzscheibe in ein Kraftfahrzeug, mit einer Rinne zur Aufnahme der Glasscheibe, die auf der dem Fahrzeuginnenraum abgekehrten Seite des Steges in dem Rahmen anzuordnen ist, und mit einer über den Steg zu ziehenden Haltelippe, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste zumindest eine Schwachstelle (7,8; 9,10; 30,31)-aufweist, die derart dimensioniert und angeordnet ist, daß sie im eingebauten Zustand der Leiste (22) bei einer aus dem Fahrzeuginnenraum auf die Scheibe (23) gerichteten Kraft - unter Umwandlung kinetischer Energie in Verformungsenergie - zerstört wird und dann eine Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Steg (18) und der Scheibe (23) durch Verformung von Querschnittsbereichen der Leiste (22) zuläßt, mit Ausnahme des Bereiches (32), der die Rinne (1) auf der dem Fahrzeuginnenraum abgekehrten Seite der Scheibe (23) begrenzt.
2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwachstelle (7,8; 9,10; 30,31) auf der im eingebauten Zustand dem Fahrzeuginnenraum zugekehrten Seite der Rinne (1,13) liegt.
3. Leiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwachstelle (7,8; 9,10; 30,31) durch einen ringsum geschlossenen, etwa prallel zur Rinne (1,13) verlaufenden Kanal (5,5; 11; 28,29) gewonnen ist, der in einem vorbestimlnten Abstand von einer Oberfläche der Leiste vorgesehen ist.
4. Leiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (5,6; 28,29) langlochförmigen Querschnitt hat, wobei das Langloch mit dem Bereich nur einer seiner beiden Schrnalseiten in dem vorbestimmten Abstand unter der Oberfläche der Leiste liegt.
5. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwachstelle (7,8) im Bereich zwischen der Haltelippe (3) und der Rinne (1) vorgesehen ist.
6. Leiste nach Anspuch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der Haltelippe (3) und der Rinne (1) mehrere Schwachstellen (7,8) vorgesehen sind, die durch parallel zur Rinne (1) gebildete Kanäle (5,6) gewonnen sind, die ihrerseits in abwechselnder Folge jeweils in der Nähe eines der beiden Oberflächenteile dieses Bereiches der Leiste liegen.
7. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwachstelle (9,10) Mittel (14) zugeordnet sind, die bei Zerstörung der Schwachstelle (9,10) einen weiteren Teil kinetischer Energie in Verformungsenergie umwandeln.
8. Leiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus zumindest einer zickzackförmigen Einlage (14) in dem Kanal (11) bestehen, deren Enden mit dem Material der Leiste verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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