DE2228260B2 - Rhodaminfarbstofflösungen, ihre Herstellung und Verwendung - Google Patents
Rhodaminfarbstofflösungen, ihre Herstellung und VerwendungInfo
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Description
NHC2H5
CH3
COOCH2CK2OR
COOCH2CK2OR
R1SOf
(A)
!O
NHC2H5
COOCH2CH2OR
R1SOp
(A)
(H5Q)2N
N(C2H5),
COOCH2CH2OR
R1SO^
(B)
"(H5Q)2N
R1SOf
(B)
in Lösungsmitteln der Formel HO(CH2CH2O)R
enthalten, wobei R Wasserstoff, Acetyl, Propionyl, Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder einen Rest der
Formel (CH2CH2O)nR2, η die Zahlen 1 oder 2,
R1 Wasserstoff, Methyl oder Äthyl und R2 Wasserstoff, Acetyl, Propionyl oder Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen
bedeuten.
2. Lösungen gemäß Anspruch 1, die nur den Farbstoff A enthalten.
3. Lösungen gemäß Anspruch 1, die die Farbstoffe A und B im Verhältnis von 40 bis 60:60 bis 40
enthalten.
4. Ein Verfahren zur Herstellung vor» Lösungen gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man die den Farbstoffen A und/oder B entsprechenden Basen mit Dialkylsulfat in
mehrwertigen Glykolen und/oder Glykoläthern und anschließendes Erhitzen auf Temperaturen von
ungefähr 100 bis 200° C verestert
5. Ein Verfahren zur Herstellung von Lösungen gemäß Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man die den Farbstoffen A und/oder B entsprechenden Basen mit und in Lösungsmitteln
der Formel
HOCH2CH2OR
Alkyl—CO-OCH2CH2OR
55
60 in Lösungsmitteln der Formel HO(CH2CH2O)R enthalten,
wobei R Wasserstoff, Acetyl, Propionyl, Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder einen Rest der Formel
(CH2CH2O)nR2, η die Zahlen 1 oder 2, R1 Wasserstoff,
Methyl cder Äthyl und R2 Wasserstoff, Acetyl, Propionyl
oder Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten. Alkylreste
R und R2 sind beispielsweise Methyl, Äthyl, Propyl oder Butyl.
Bevorzugt sind R und R1 Wasserstoff und η - \.
Verbindungen der Formel HO(CH2CH2O)R sind
Diäthylen- oder Triäthylenglykol sowie die zugehörigen MonomethyK-äthyl-, -propyl- oder Monobutyläther,
Glykolacetat oder Glykolpropionat. Einzelne Äther sind zum Beispiel Äthylenglykolmonon-butyläther,
Diäthylenglykolmono-n-butyliither oder
Diäthylenglykolmonomethyläther.
Zur Herstellung erfindungsgemäßer Lösungen kann man die Farbstoffe A und/oder B mit R = Methyl oder
Äthyl in Verbindungen der Formel HO(CH2CH2O)R
lösen oder suspendieren und die Mischung auf Temperaturen im Bereich von ungefähr 100 bis 2000C,
vorzugsweise 120 bis 170° C, erhitzen. Das beim Erhitzen
durch Umesterung frei werdende Methanol oder Äthanol wird dabei abdcstilliert, gleichfalls in
Abhängigkeit von der Temperatur der größte Teil des gegebenenfalls in den Mischungskomponenten
enthaltenen Wassers.
Verwendbar als Lösungsmittel sind auch Äthylencarbonat und Glykoldiacetat, die in Glykole übergehen
können.
Bevorzugte Verbindungen der Formel
HO(CH2CH2O)R
wobei Alkyl Methyl, Äthyl, n- oder i-Propyl bedeutet,
in Gegenwart von Schwefelsäure verestert. 6. Die Verwendung der Lösungen gemäß den
Ansprüchen 1 bis 3 zum Färben von Papier aus 65 sind z. B. Äthylenglykol und Di-oder Triäthylenglykol.
wäßrigem Bad. Bevorzugte Methoden zur Herstellung erfindungsgemäßer
Lösungen bestehen darin, daß man die den Farbstoffen A und/oder B zuerunde lieeenden Farh-
stoffbasen der Formeln
HjC2HN
HjC2HN
H3C
NHCH
*2 5
(H5Q)2N
N(QH5I2
C=O
in den mehrwertigen Glykolen und oder Glykoläthern mit Dimethyl- oder Diäthylsulfat alkyliert und anschließend
die entstandenen Mischungen durch Erhitzen auf die angegebenen Temperaturen umesteri,
oder daß man die Farbstoffbasen mit und in Verbindungen der Formel HO(CH2CH2O)R in Gegenwart
vein Schwefelsäure verestert.
Zur Herstellung von stabilen Lösungen genügt es anscheinend, wenn zumindest eine teilweise Umesterung
erfolgt. Vorteilhaffe L'mesterungsgrade liegen im Bereich von 20 bis 70%. über die Reaktionen, die
sich dabei abspielen, ist im einzelnen nichts bekannt. Der Umesterungsgrad läßt sich durch Bestimmung
des im Destillat enthaltenen Alkanolanieils ermitteln.
Bei der Veresterung der Farbstoffblasen in Gegenwart
von Schwefelsäure verwendet man zweckmäßigerweise 1,01 bis ungefähr 1,3, vorzugsweise 1,03 bis
1,08 Mol Schwefelsäure pro Mol Farbstoffbase. Veresterungstemperaturen
von 120 bis 180, vorzugsweise 140 bis 160°C, sind vorteilhaft, die Reaktion ist in der
Regel nach 1 bis 6 Stunden beendet. Zur Veresterung können die feuchten oder trocknen Farbstoffbasen
verwendet werden, bei der Veresterung frei werdendes oder schon vorhandenes Wasser sowie leicht flüchtige
Verbindungen werden soweit wie möglich abdestilliert. Der Veresterungsgrad in den Lösungen läßt sich nach
der Einstellung des Veresterungsgleichgewichts noch erhöhen, wenn man z. B. Glykoldiacetat zugibt, um
weiteres noch vorhandenes Wasser, dab mit Glykoldiacetat
zu Essigsäure und Glykolacetat reagiert, zu binden. Die Anwesenheit geringer Mengen Essigsäure
oder auch Propionsäure in den erfindungsgemäßen Lösungen ist günstig.
Die erfindungsgemäßen Lösungen können neben den bereits genannten Bestandteilen in geringen
Mengen, z. B. bis zu 10%, noch zusätzliche Lösungsmittel, z. B. Alkohole, wie Äthanol, Propanol oder
Butanol, Ketone, wie Aceton oder Methyläthylketon, Amide, wie Formamid, Dimethylformamid oder
N-Methylpyrrolidon oder Butyrolacton enthalten.
Zur Nuancierung kann man den erfindungsgemäßen Lösungen auch weitere basische Farbstoffe, z. B. aus
der Acridin- oder Triphenylmethanreihe zusetzen. Für die Stabilität der hochkonzentrierten erfindungsgemäßen
Lösungen ist es vorteilhaft, wenn die nicht mehr als 5% Wasser enthalten; dies gilt insbesondere
für Lösungen des Farbstoffs A und Mischungen, in denen der Farbstoff A zu mehr als 20%,
bezogen auf den Gesamtfarbstoffgehalt, vorliegt.
Die Mengenverhältnisse der Komponenten werden zweckmäßigerweise so gewählt, daß die fertigen
Lösungen ungefähr 20 bis 60% Farbstoff, bezogen auf das Gesamtgewicht, enthalten. Die Farbstoffmenge
kann durch Extinktionsmessung oder Ausfärbung und Vergleich der so gefundenen Werte mit
einem Standard (z. B. Handelstyp der Pulverware) ermittelt werden.
Lösungen, die die Farbstoffe A und B im Verhältnis 40 bis 60:60 bis 40 enthalten, sind wegen der damit
erzielbaren Farbtöne technisch besonders wertvoll für die Papierfärbung. Lösungen des Farbstoffs A sind
darüber hinaus auch für die Herstellung von Druckfarben interessant.
Angaben über Teile und Prozente in den folgenden Beispielen beziehen sich, sofern nicht anders vermerkt, auf das Gewicht.
Angaben über Teile und Prozente in den folgenden Beispielen beziehen sich, sofern nicht anders vermerkt, auf das Gewicht.
100 Teile 3,6-Bis-äthylamino-2,7-dimethyl-fluoran
werden in ein Gemisch aus 50 Teilen Diäthylenglykolmonomethyläther und 30 Teilen Dimethylsulfat eingetragen
und auf 100 C erhitzt Nach etwa einer 1Z2 Stunde werden 3 Teile Dimethylsulfat zugegeben
und nach einer weiteren V2 Stunde 50 Teile TriZthylenglykol.
Dann wird 4 Stunden lang auf 1700C erhitzt.
Die flüchtigen Dämpfe werden kondensiert und in einem Abscheider aufgefangen. Man fügt schließlich
weitere 75 Teile Triäthylenglykol hinzu, läßt erkalten, nitriert und erhält so eine in der Kälte und Wärme
lagerstabile Farbstofflösung. 235 Teile dieser Lösung entsprechen in der Papierfärbung 100 Teilen der Pulverware
des Farbstoffs Rhodamin F 4 G (Handelstyp, CI. 45 160/Methylester).
Als übergehendes Destillat erhält man 35 Teile, es enthält 29% Methanol; das entspricht einem Umesterungsgrad
von etwa 60%.
Ersetzt man die 50 Teile Diäthylenglykolmonomethyiaiher
durch 50 Teile Äthylenglykol, so erhält man eine ähnliche Lösung.
55,5 Teile Rhodaminbase B (CI. 45 170 B) und 44,5 Teile 3,6 - äthylamino - 2,7 - dimethyl - fluoran
werden in ein Gemisch aus 50 Teilen Diäthylenglykolmonomethyläther
und 28 Teilen Dimethylsulfat eingetragen und auf 9O0C erwärmt. Nach 45 Minuten
werden 2,5 Teile Dimethylsulfat hinzugegeben und nach weiteren 20 Minuten erneut 2,5 Teile. Man hält
die Mischung l/2 Stunde bei 90 bis 1000C und gibt
dann 90 Teile Triäthylenglykol hinzu. Anschließend erhöht man die Temperatur für 4 Stunden auf 135° C.
Das dabei übergehende Destillat besteht aus 5 Teilen und enthält 84% Methanol; das entspricht einem
Umesterungsgrad von 25%.
Erhitzt man 4 Stunden auf 143 oder 1700C, so erhält
man 12 bzw. 16 Teile Destillat mit einem Methanolanteil von 34 bzw. 42,8%. Der jeweilige Umesterungsgrad
entspricht ungefähr 25 bzw. 41%.
Die so erhaltenen Farbstofflösungen sind im Vergleich
zu Rhodamin B (CI. 45.170) etwas gelber und färben Papier aus wäßrigem Bad, wobei die Farbstärke
im Vergleich zur Pulverware 200:100 beträgt.
136 Teile feuchte Rhodaminbase B (CI. 45 170 B), enthaltend 36 Teile Wasser, werden in 90 Teile Glykol
eingetragen und unter Rühren mit 262 Teilen 91,l%iger Schwefelsäure versetzt Man erhitzt allmähß-äi
auf 1500C und destilliert dabei die flüchtigen Anteile (~ 50 Teile) ab. Nach vierstündigem Erhitzen
auf 150 bis 155°C fügt man 15 Teile eines Gemisches hinzu, das aus 45% Glykoldiacetat, 40% Glykolmonoacetat
und 15% Glykol besteht. Man hält noch weitere 2 Stunden diese Temperatur, läßt dann abkühlen und nitriert.
Durch Zusatz von weiteren 20 Teilen des vorgenannten Glykol-Glykolestergemisches wird das Gesamtgewicht
der Farbstofllösung auf 537 Teile gebracht.
Der Wassergehalt der Lösung beträgt 2%. An Stelle des Gemisches können auch andere Lösungsmittel,
wie Essigsäure, Propionsäure, Dimethylformamid oder Pyrrolidon verwendet werden.
200 Teile einer so hergestellten lagerbeständigen Lösung entsprechen in der Farbstärke 100 Teilen
einer vergleichbaren Pulverware (Rhodamin F 3 B), jedoch ist die Farbtonreinheit besser und die Nuance
gelbstichiger.
90,7 Teile Rhodaminbase B (CI. 45 170 B), enthaltend
32,7 Teile Wasser, und 73,8 Teile der feuchten Verbindung der Formel
enthaltend 31,8 Teile Wasser, werden in 100 Teile Glykol eingerührt und mit 25,5 Teilen 93,6%iger
Schwefelsäure versetzt. Man erhitzt dann unter Rühren auf 152° C und destilliert die flüchtigen Anteile ab.
Nach etwa vierstündigem Erhitzen auf 150 bis 155° C
werden 27,5 Teile des im Beispiel 3 angegebenen Glykol-Glykolester-Gemisches hinzugegeben. Anschließend
erhitzt man weitere 2 Stunden, kühlt ab und filtriert. Die so erhaltene Lösung hat einen
Wassergehalt von 2,3%. Durch Zusatz von 20 Teilen Essigsäure und 7 Teilen Glykol werden 260 Teile einer
lagerstabilen Lösung erhalten, von der 145 Teile in der Farbstärke, Nuance und Reinheit 100 Teilen der
Pulverware von Rhodamin B (CI. 45 170) in der Papiermassefärbung entsprechen. An Stelle von GIykol-Glykolester-Gemischen
kann man auch Äthylglykolacetat verwenden.
176 6 Teile der feuchien Verbindung gemäß der Formel im Beispiel 4, enthaltend 76,6 Teile Wasser,
werden unter Rühren in 150 Teile Glykol eingetragen und dann werden 27,4 Teile 91,1 %ige Schwefelsäure
hinzugefügt. Unter Rühren wird nun die Temperatur auf 1500C erhöht, die flüchtigen Anteile (insgesamt
ungefähr 100 Teile) destilliert man ab. Nach vierstündi-
gem Erhitzen bei 1500C werden 27,5TdIe des im
Beispiel 3 angegebenen Glykol-Glykolesieirgemisches
zugesetzt, und es wird weitere 2 Stunden auf 15O0C erwärmt. Man erhält nach dem Abkühlen 281 Teile
einer Farbstofllösung mit einem Wassergehalt von
7,4 Teilen und einem Gehalt an freier Schwefelsäure von 1,5 Teilen.
Durch weiteren Zusatz von 29 Teilen eines Losungsmittels,
z. B. von Glykol, Essigsäure, Ameisensäure, Propylencarbonat, Butyrolacton, Äthylglykol oder
des im Beispiel 3 genannten Glykol-Glykolester-Gemisches erhält man 3 lOTeile Farbstofflösung. 290 Teile
dieser Lösung entsprechen 100 Teilen einer vergleichbaren Pulverware.
Fügt man zu den oben erhaltenen 281 Teilen Farb-
Fügt man zu den oben erhaltenen 281 Teilen Farb-
stofflösung 1,5 Teile Euchrysin GGNX Base (Cl.
46 040 Base) sowie 54,5 Teile des im Beispiel 3 genannten Glykol-Glykolester-Gemisches hinzu, so entsprechen
300 Teile der so erhaltenen Lösung 100 Teiiea
der Pulverware von Rhodamin 6 GDN extra bei
gleicher Farbtonreinheit und etwas gelbstichigerer Nuance.
Der Gehalt an freier Schwefelsäure kann beispielsweise auch durch Zusatz von Rhodamin 6G-Methylester
- Bicarbonat (3,6 - Bis - ethylamino - 2,7 - dimethyl-
9 - (2' - carbmethoxyphenyl) - xanthylium - bicarbonat)
oder durch Ammoniumcarbonat abgesenkt werden. Führt man die Reaktion bei 170°C an Stelle von
15O0C durch, so erhält man eine größere Destillatmenge und einen Farbstoff von blaustichigerer Nuance.
10 Teile Rhodaminbase B werden in 13 Teile Glykol eingetragen und unter Rühren mit 2,6 Teilen 91,1 %iger
Schwefelsäure versetzt. Die Temperatur wird dann auf 14O0C erhöht und 5 Stunden lang gehalten. Die
flüchtigen Anteile werden abdestilliert. Man läßt abkühlen, filtriert und erhält so 24,4 Teile einer stabilen
Lösung, die 0,76 Teile Wasser und 0,3 Teile freie Schwefelsäure enthält.
Bei deutlich gelbstichigerer Nuance und besserer Farbtonreinheit entsprechen 206 Teile dieser Lösung
100Teilen der Pulverware von Rhodamin F3B (CI. 45 175).
17,55 Teile feuchte Rhodaminbase B, enthaltend 7,55 Teile Wasser, werden in 10 Teile Glykol eingetragen,
dann werden 2,25 Teile 93%ige Schwefelsäure hinzugefügt, und es wird auf 1400C erwärmt. Die
te flüchtigen Anteile werden dabei abdestilliert. Nachdem die Mischung ungefähr V2 Stunde lang bei 14O0C
gerührt wurde, gibt man weitere 0,78TeUe 93%ige Schwefelsäure hinzu und rührt 4 Stunden bei gleicher
Temperatur weiter. Die Destillatmenge beträgt
8,8 Teile. Man erhält 23,65 Teile einer Lösung mit einem Wassergehalt von 5,5%.
200 Teile dieser Lösung entsprechen in der Farbstärke 100 Teilen des Pulverfarbstoffs Rhodamin F 3 B,
der Farbton ist deuiuca gelber, dk Reinheit
besser.
Eine ähnliche Lösung erhält man 9 Teile Giykol
und 261 Teile einer 9! %igen Schwefelsäure verwende«
md die Temperatur auf 155° C erhöht. Man gewinnt so 19,93 Teile einer Farbstofllösung von der
200 Teüe nach dem Verdünnen mit 3,67 Teilen Essigsäure,
Propionsäure oder Butanol in der Farbstärke 100 Teilen der Pulverware von Rhodamin F 3 B entsprühen,
■ Bciepie,8
8,8 Teile feuchte Rhodaminbaee B, enthaltend
5,8 Teile trockene Farbbase, und 7,25 Teile der feuchten
Verbisidimg der Formel gemäß Beispiel 4. enthaltend
4,2 TdIe Farbbase, werden in 10 Teile Glykol eisgeiragen,
init Z63 Teilen 9l,l%iger Schwefelsäure versetzt
und 5 Stuuden lang auf 150° C erwärmt Hierbei
destillieren 8,5 Teile ab, und es verbleiben 20,2 Teile einer konzenitnerten FarbstoSIösung, die noil 5,8 Teilen
Essigsäure oder einem Gemisch aus Glykol und Essigsäure im Verhältnis 1:1 verdünn! wird.
150 Teile: der so erhaltenen Lösung entsprechen bei
w der Papkrmassefärbung 100 Teilen der Pulverware
von Rhodamin F B (CI. 45 170) in der Farbstärke bei gleiclwr Farbtonreinheit und etwas gelberer
Nuance.
Claims (1)
1. Stabile hochkonzentrierte Lösungen, die veresterte
Rhodaminfarbstoffe der Formeln A und/ Die Erfindung betrifft stabile hochkonzentrierte
Lösungen, die veresterte Rhodaminfarbstoffe der Formern A und/oder B
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722228260 DE2228260C3 (de) | 1972-06-09 | 1972-06-09 | Rhodaminfarbstofflösungen, ihre Herstellung und Verwendung |
GB3533172A GB1391295A (en) | 1971-07-30 | 1972-07-20 | Rhodamine dye solutions |
US00274580A US3849065A (en) | 1971-07-30 | 1972-07-24 | Rhodamine dye solutions |
IT51784/72A IT961713B (it) | 1971-07-30 | 1972-07-26 | Soluzioni di coloranti rodaminici |
FR7227365A FR2148088B1 (de) | 1971-07-30 | 1972-07-28 | |
JP47076021A JPS4825030A (de) | 1971-07-30 | 1972-07-31 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722228260 DE2228260C3 (de) | 1972-06-09 | 1972-06-09 | Rhodaminfarbstofflösungen, ihre Herstellung und Verwendung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2228260A1 DE2228260A1 (de) | 1974-01-03 |
DE2228260B2 true DE2228260B2 (de) | 1974-08-22 |
DE2228260C3 DE2228260C3 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=5847352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722228260 Expired DE2228260C3 (de) | 1971-07-30 | 1972-06-09 | Rhodaminfarbstofflösungen, ihre Herstellung und Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2228260C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531272A1 (de) * | 1985-09-02 | 1987-03-12 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von veresterten rhodamin-farbstoffen |
-
1972
- 1972-06-09 DE DE19722228260 patent/DE2228260C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531272A1 (de) * | 1985-09-02 | 1987-03-12 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von veresterten rhodamin-farbstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2228260C3 (de) | 1975-04-24 |
DE2228260A1 (de) | 1974-01-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |