DE2227669C2

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Info

Publication number: DE2227669C2
Application number: DE2227669A
Authority: DE
Inventors: Georg 3392 Clausthalzellerfeld Ammon
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1972-06-07
Filing date: 1972-06-07
Publication date: 1973-12-20
Also published as: CH545603A; DE2227669B1

Description

ceboRcnc Zustand. . .

In den Figuren ist mit 1 der Skistiefel, mit 2 der

Skistiefelschaft, mit 3 der Sohlenvorderte.l, mit 4 der Gelenkteil der Sohle und mit 5 der Absatz bezeich-

Shl tät das ^B««E«ei

Gelenkteil der Sohle un

Die Erfindung betrifft eine neue Gestallung von 25 net. Die Abstufung an der Sohle trägt das ^B««E«ei-

Skistiefeln mit einer Führungsnut zur Aufnahme des chcn 6, während d.e Nut zur Aufnahme des Kabel-

Kabelstrammers einer Skibindung. Mit der Erfindung strarr.mcrs einer bekannten bkmmaung mn dl-

wird bezweckt, die Sohle im Mittelteil flexibler zu zeichnet ist.

gestalten, damit die Skistiefel insbesondere beim Bei den vorgeschlagenen Ausgestaltungen des bk,-

Ski-Langlauf und beim Gehen ohne Skier mehr Be- 30 stiefeis steht die Sohle von der Abstufung an nicht

quemlichkeit bieten und leichter a'_, bisher sind. mehr unter dem Druck des Strammere; sie kann da-

Nach dem bekannten Stand der ^echnik haben die her insbesondere im Gelenkbereich durcn eine

Skistiefel aus neuerer Zeit eine vollständig starre schwächere Bemessung biegsam gestaltet werden

Sohle, weil der Kabelstrammer bzw. die Fersenbin- Speziell bei der Abfahrt, bei welcher der f-ersenteil

dung an dem Absatz angreift, um die Sohle gegen die 35 des Sikstiefels sich nicht vom Ski abheben darf, kann

Vorderbacken zu drücken. Dabei darf sich die Sohle die Absatzpartie des Skistiefels einfacher als b*he

bekanntlich nicht durchbiegen. am Ski befestigt werden, weil der Absatz nicht mehr

Die starren Sohlen sind jedoch vor allem bei der nach vorn und nach unten, sondern nur noch nach

Durchführung von längeren Skitouren unbequem unten fixiert zu werden braucht, und für die Füße schmerzhaft. Auch beim Gehen 40 Der Vorteil der Erfindung hegt offenkundig dann,

ohne Skier wird die starre Sohle der Skistiefel als stö- daß die Skiestiefel im Tragen angenehmer, bequemer

rend empfunden, da ein Abrollen des Fußes nicht und leichter sind, ohne daß die Bindung an den ski

möglich ist. beeinträchtigt ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

Aufnabe der Erfindung ist es also, die Skistiefel leichter, flexibler und damit bequemer zu machen, inirhter flexibler und damit bequemer zu machen, Patentansprüche: lcithtc^ Htxjbla .n^ ^ ^.^ _ Bindimg

1. Skistiefel mit Führungsnut zur Aufnahme an«J'^c ^rzu bccinträcjuigcn

des Kabelstrammers einer Skibindung, da- 5 Die Lösung des ™^bi\™^™ Breite verlaufende

durch gekennzeichnet, daß die Sohle daß die ^;^^ ^ ,^m A^sau "t

eine über ihre ganze Breite verlaufende, vor dem vor dem Absatzbereich icy-n

Absatzbereich Hegende, zum Absatz (5) weisende sende Abstufung aufweist und daßI an diese_r a

Abstufung (6) aufweist und daß an dieser Abstu- fung die Führungsnut rur d.n Kabclstramn.tr _dn_te

fung (6) die Führungsnut (7) für den Kabelstram- t. bracht^- Auslührungsformen der Erfin-

mer angebracht ist. ¹^³⁰¹¹ MJricuiiiiin.ii .„,_r,i.,_r.,_n Drittel bzw in

2. Skistiefel nach Anspruch I, dadurch gekenn- dung ist die Abstufung .m vorderen Drittel hzv. η zeichnet, daß die Absiufung (6) im vorderen der Mitte der Stiefeliangse.streckung an d.r Sohle Drittel der Stiefellängserstreckung an der Sohle ^^dn%_[c] _{ist ein} Ausführungsbeispiel fur (3) angeordnet ist. ·5 «η u<_r zxiuiuunt, c ,· . j._m,_o,,n,

3. Skistiefel nach Anspruch I, dadurch gekenn- den neuen Skistiefel nach der Erfindung dargeste,». zeichnet, daß die Abstufung (6) etwa in der Mitte Es zeigt !„w^itp isnhle CV der S,ie,e^_Bsers,_re*_Un_g a„ der SC,. (J) an- F. ^"^Ss" Er^' ^8eOrJnet "' „ '""ρ-, * 2S Setanansicht des Skistiefels im durch-