DE1896403U - Fuss- und schuhformer und schuhspanner. - Google Patents
Fuss- und schuhformer und schuhspanner.Info
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
- A43B17/06—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined with metal springs
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Max Schmitz
Bad Godesberg
Wiedemannstr. 33
Wiedemannstr. 33
Saniftas Fuß- und Schuhformer und Schuhspanner
Das Schuhwerk soll sich naturgemäß dem Bau des Fußes anpassen. Durch die moderne fabrikmäßige Herstellung der Schuhe fehlen
aber häufig die Voraussetzungen dafür, daß die Schuhe bei dem unterschiedlichen Bau der Füße der Menschen fußgerecht sind.
Andererseits entfällt für viele aus wirtschaftlichen Gründen die Anschaffung von orthopädischen Schuhen, da diese mit zu
hohen Kosten verbunden ist. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn sich sehr oft schon in früher Jugend Fußkrankheiten, wie
Senkfuß, Plattfuß, Spreiz- und Knickfuß, einstellen, die sich in zunehmendem Alter verschlimmern. Solche Fußbeschwerden können
in weiterer Folge leicht statische Beschwerden, wie Muskelzerrungen, Wadenschmerζen bis zu Wirbelsäulen- und Bandscheibenschmerzen,
nach sich ziehen, so daß ein fußgerechtes Schuhwerk von außerordentlicher Wichtigkeit ist.
Mit der als Fußformer dienenden Vorrichtung gemäß der Neuerung ist es möglich, ohne hohe Kosten der Entstehung der Fußkrankheiten
vorzubeugen bzw. bereits bestehende Fußkrankheiten zu heilen. Gleichzeitig ist die neuerungsgemäße Vorrichtung als
Schuhformer und Schuhspanner geeignet.
Der Sapärtfas Fuß- und Schuhformer und Schuhspanner wird durch die
Abbildungen 1 bis 9 erläutert. Er ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite einer Einlegesohle 1 eine etwa mittig längs
verlauf ende, elast^^hs^dem Druck des Fußes entgegenwirkende, frei
schwebende Sta3alfederp2 cterart angebracht ist, daß die Stahlfeder
2 mindestens an ihrem vorderen Ende in einer Lasche 3 beweglich gehaltert ist, wobei sich die Lasche 3 unter der Spitze der
Einlegesohle 1 befindet, während sich die Stahlfeder 2 mit ihrem hinteren Ende bis vor die Fersenauflage erstreckt und dort in
beliebiger Weise an der Einlegesohle 1 angebracht ist.
Sie kann "beispielsweise mittels eines Mets 4 an der Einlegesohle
1 "befestigt sein. In vorzugsweiser Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist die Stahlfeder 2 auch an
ihrem hinteren Ende "beweglich in einer Lasche 5 gehaltert.
Durch diese "beidseitige "bewegliche Halterung in den Laschen
3 und 5 "besitzt sie eine "besonders hohe Elastizität, wodurch
damit eine noch verbesserte Anpassungsfähigkeit an die Fußform gewährleistet ist. Außerdem ist es leicht möglich, die geweilig
eingesetzte leder durch eine stärker oder weniger stark wirkende auszutauschen, so daß die neuerungsgemäße Vorrichtung dem Bedürfnis
des Fußes in hervorragender Weise angepaßt werden kann.
Es empfiehlt sich, daß die vordere Lasche 3 die Form und Breite der Schuhspitze hat. Auf diese Weise wird die Schuhspitze beim
Tragen des Schuhes in ihrer ganzen Breite gleichmäßig heruntergedrückt. Das hat den Vorteil, daß die Form der Schuhspitze
erhalten "bleibt. Außerdem verschafft die Feder den Zehen durch das Herunterdrücken der Sohlenspit&e einen größeren Raum, in
dem sie sich unbehindert von oben nach unten und umgekehrt bewegen können, was verständlicherweise von empfindlichen und
kranken Füßen als große Wohltat empfunden wird. Auch durch eingeengte Zehen häufig auftretende Knochendeformationen werden
so vermieden. Die vordere Lasche 3 kann auch als Kappe ausgebildet sein.
Die Einlegesohle 1 gemäß der Neuerung kann im Schuh lose getragen werden. Es empfiehlt sich gedoch, diese im Schuh zu befestigen,
z.B. durch Verschraubung im Absatz.
Die Einlegesohle 1 kann in bekannter Weise noch eigens dadurch geformt sein, daß sie mit Aushöhlungen bzw. Vertiefungen 6, 7, 8
im Bereich der Zehen, der Fußballen und des Fersenknochens und/ oder mit seitlichen zur Ferse hin verlaufenden Erhöhungen 9j 10
und/oder mit einer im Bereich des Quergewölbes der fünf mittleren Fußknochen eingepreßten Pilotte 11 und/oder mit Perforierungen
12 versehen ist.
Mit Rücksicht auf eine vereinfachte Herstellung der Einlegesohle genügt es jedoch zur !Formung derselben, den vorderen
Teil 13 und den hinteren Teil 15 gegenüber dem Mittelteil 14
abzuflachen. Damit erübrigt sich die exakte Herstellung der Aushöhlungen bzw. Vertiefungen 6, 7 5 8.
Durch die neuerungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß sich die Feder beim Gehen streckt und daß andererseits infolge
ihrer Elastizität gegenüber dem vom Fuß auf die Sohle beim Gehen ausgeübten Druck durch die in umgekehrter Richtung
wirkende Feder ein Gegendruck erzeugt wird. Der Fuß wird somit während des Gehens und Stehens durch die hebende Wirkung
der Feder unter dem Längs- und Quergewölbe unterstützt und dadurch in seiner natürlichen Form gehalten. Durch das Unterbinden
des Durchtretens des Längsgewölbes des Fußes wird die Entstehung von Senk- und Knickfuß sowie Plattfuß verhindert
bzw. es wird die Heilung dieser Fußkrankheiten gefördert. Durch die Unterstützung des Quergewölbes des Fußes unter den
fünf mittleren Fußknochen wird das Auseinandertreten und Durchtreten der Fußknochen vermieden und dadurch der Entstehung
des Spreizfußes eitgegengewirkt. Beim Tragen des Schuhwerks
unter Benutzung der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird die
Absatzseite wie auch die Schuhspitze heruntergedrückt. Dadurch wird der Schuh gespannt, so daß sich die Form des Schuhes beim
Gehen und Stehen nicht verändern kann und der Schuh somit beim Tragen sein ursprüngliches Aussehen behält. Auch ausgezogen
bleibt infolge des dauernden Spannens des Schuhes während des Gehens und Stehens das einwandfreie Aussehen des Schuhwerks
erhalten.
Durch die gegebenenfalls an der Einlegesohle 1 zusätzlich angebrachten
Aushöhlungen bzw. Vertiefungen 6, 7,8 oder Abflachungen 13, 15 im Bereich der Zehen, der Fußballen und des
Fersenknoohens wird im Zusammenwirken mit der Stahlfeder 2
mehr als sonst erreichbar ein großer Raum im Schuh erzielt, der insbesondere eine Reibung der großen Zehe mit dem Vorschuhoberleder
und damit eine schmerzhafte Ballenbildung verhindert
oder bereits bestehende Ballen einschrumpfen läßt, sofern die Ballen nicht schon zu sehr ausgeprägt und damit nicht mehr
heilbar sind. Ähnlich günstige Wirkungen ergeben sich auf diese Weise für den Fersenknochen.
Weiterhin lassen sich besondere Vorzüge dadurch erzielen, daß die mit der Stahlfeder 2 versehene Einlegesohle 1 noch zusätzlich
in an sich bekannter Weise an ihrer Innen- und/oder Außenseite zur Ferse hin auslaufende Erhöhungen 9, 10 besitzt und/
oder unterseitig im Bereich des Quergewölbes der fünf mittleren Fußknochen mit einer eingepreßten Pilotte 11 versehen ist.
Durch das konzentrische Zusammenwirken dieser Maßnahmen in Kombination mit der an der Unterseite der Einlegesohle 1 angebrachte
Stahlfeder 2 können auf an sich einfache, aber sehr erfolgreiche Weise Fußkrankheiten verhindert oder bereits besMiende Krankheiten
heilend behandelt werden. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist in dieser Ausführungsform für alle Arten von Schuhwerk verwendbar
.
In Abänderung der beschriebenen Vorrichtung ist es auch möglich, bei fabrikmäßiger Herstellung der Schuhe auf die Einlegesohle
zu verzichten und die Stehlfeder 2 unter der Brandsohle 16 des Schuhes anzubringen. Dabei kann die Brandsohle 16 ebenfalls
zusätzlich mit Aushöhlungen bzw. Vertiefungen 6, 7, 8 oder Abflachungen 13, 15 und/oder mit seitlichen Randerhöhungen 9, 10
und/oder mit einer eingepreßten Pilotte 11 versehen sein.
Für Schuhe, die fabrikatorisch mit einer Gelenkstütze versehen sind, ist es vorteilhaft, die neuerungsgemäße Vorrichtung mit
der Gelenkstütze zu kombinieren. Eine Gelenkstütze verläuft in der Regel im Schuh von der Mitte des Absatzes bis zur Schuhmitte
and dient dazu, dem Schuh eine erhöhte Stabilität zu verleihen und ein starkes Durchbiegen oder Durchbrechen desselben
zu verhindern. Gelenkstützen werden insbesondere bei Schuhen mit hohen Absätzen eingearbeitet.
_ 5 —
Die Kombination der Stahlfeder 2 mit der Gelenkstütze 17 "besteht darin, daß die Stahlfeder 2 von der Schuhspitze, an
der das "vordere Ende der Stahlfeder 2 wiederum in einer Lasche 3 "beweglich gehaltert ist, Ms zu der in der Schuhmitte endenden
Gelenkstütze 17 reicht, wobei das hintere Ende der Stahlfeder 2 in beliebiger Weise angebracht ist. Es besteht beispielsweise
die Möglichkeit, das hintere Ende der Stahlfeder 2 mittels eines Niets 4 an der Gelenkstütze 17 zu befestigen oder in einer
Lasche 5 beweglich zu haltern. Vorzugsweise findet eine aus einem Stück bestehende kombinierte Feder Verwendung, deren
vorderer Teil die elastische Stahlfeder 2 ist und deren hinterer Teil die Gelenkstütze 17 bildet, so daß eine Pederung
von der Mitte aus bis zur Schuhspitze erfolgt, während von der Schuhmitte zum hinteren Teil des Schuhes hin ein unnachgiebiges
Stück besteht.
Durch den Einbau der neuerungsgemäßen Vorrichtung dürfte der Schuhpreis bei rationeller Serienfertigung nicht erheblich
ansteigen, so daß auch für die minderbemittelten Volksschichten statt der unerschwinglichen orthopädischen Schuhe ein der Gesundheit
dienender Schuh für jede Schuhart hergestellt werden kann.
Die Abbildungen 1 bis 9 geben einige beispielsweise Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Vorrichtung wieder.
Abb. 1 zeigt die Unterseite der Einlegesohle 1, an der die etwa
mittig längs verlaufende, elastische Stahlfeder 2 mit ihrem vorderen Ende in der unter der Spitze der Einlegesohle 1 befindlichen
Lasche 3 beweglich gehaltert ist, während sie mit ihrem hinteren, sich bis vor die Persenauflage erstreckenden Ende durch
den Niet 4 an der Einlegesohle 1 befestigt ist.
Abb. 2: Die Stahlfeder 2 ist an der Einlegesohle 1 mit ihrem
vorderen und hinteren Ende in den Laschen 3 und 5 beweglich gehaltert. Die Einlegesohle 1 weist Abflachungen an ihrem vorderen
Teil 13 und ihrem hinteren Teil 15 gegenüber dem Mittelteil
14 auf.
Abb. 5: Die Stahlfeder 2 ist mit ihrem vorderen und hinteren
Ende in den Laschen 3 und 5 an der Einlegesohle 1 beweglich gehaltert. Die Einlegesohle 1 ist zugleich eigens geformt durch
Anbringung von Vertiefungen 6, 7» 8 im Bereich der Zehen, der Ballen sowie des Fersenknochens, von seitlichen, zur Ferse hin
verlaufenden Erhöhungen 9} 10 sowie von einer PilotteH. Außerdem
besitzt die Einlegesohle 1 Perforierungen 12. Die Schraube 18 dient zur Befestigung der Einlegesohle 1 im Schuh.
Abb. 4- ist eine Seitenansicht der in Abb. 3 wieder gegebenen
neuerungsgemaßen Vorrichtung.
Abb. 5 i Die Stahlfeder 2 ist unter der Brandsohle 16 mittels
der Laschen 3 und 5 gehaltert.
Abb.6; Bei einem mit einer Gelenkstütze 17 ausgestatteten
Schuh erstreckt sich die Stahlfeder 2 von der Schuhspitze, an der sie in der Lasche 3 beweglich gehaltert ist, bis zu
der bis zur Schuhmitte reichenden Gelenkstütze 17 und ist an dieser mittels des Niets 4- befestigt. Zur Befestigung der
Gelenkstütze 17 im Schuh dient die Schraube 19*
Abb. 7 ist eine Seitenansicht der Abb. 6.
Abb. 8 zeigt in Abänderung der Abb. 6 die Halterung der Stahlfeder
2 an ihrem hinteren Ende in der Lasche 5·
Abb. 9 gibt eine aus einem Stück bestehende kombinierte !Feder
wieder, deren vorderer Teil die elastische Stahlfeder 2 ist und deren hinteren Teil die Gelenkstütze 17 bildet.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Santas Fuß- und Schuhformer und Schuhspanner, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite einer gegebenenfalls in bekannter Weise mit Aushöhlungen bzw. Vertiefungen (6, 7» 8)im Bereich der Zehen, der Fußballen und des Fersenknochens und/oder mit seitlichen zur Ferse hin verlaufenden Erhöhungen (9, 10)und/oder mit einer im Bereich des Quergewölbes der fünf mittleren Fußknochen eingepreßten Pilotte (11) und/oder mit Perforierungen (12) versehenen eigens geformten Einlegesohle (1) eine etwa mittig längs verlaufende, elastlsrtfie^ dem Druck des Fußes entgegenwirkende, frei schwebende St aMfeoer^) derart angebracht ist, daß die Stahlfeder (2) mindestens an ihrem vorderen Ende in einer Lasche (3) beweglich gehaltert ist, wobei sich die Lasche (3) unter der Spitze der Einlegesohle (1) befindet, während sich die Stahlfeder (2) mit ihrem hinteren Ende bis vor die Fersenauflage erstreckt und dort in beliebiger Weise an der Einlegesohle (1) angebracht ist.2. San>t5as Fuß- und Schuhformer und Schuhspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlfeder (2) auch an ihrem hinteren Ende in "einer Lasche (5) beweglich gehaltert ist.3. Sanii^as Fuß- und Schuhformer und Schuhspanner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Lasche (3) die Form und Breite der Schuhspitze hat.4. Sanäi^as Fuß- und Schuhformer und Schuhspanner nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Lasche (3) als Kappe ausgebildet ist.Fuß- und Schuhformer und Schuhspanner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegesohle (1) anstelle von Aushöhlungen bzw, Vertiefungen (6, 7, 8) an ihrem vorderen Teil (13) und ihrem hinteren Teil (15) gegenüber dem Mittelteil (14) abgeflacht ist.P.Ä.775 010*30.11.83 ,-6. Sanzfias Faß- und Schuhformer und Schuhspanner nach den Ansprüchen 1 "bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Stahlfeder (2) versehene Einlegesohle (1) im Schuh befestigt ist.7. Sambas Fuß- und Schuhformer und Schuhspanner nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter Yerzicht auf die Einlegesohle (1) die Stahlfeder (2) unter der Brandsohle (16) des Schuhes angebracht ist, wobei diese gegebenenfalls mit Aushöhlungen bzw. Vertiefungen (6, 7» 8) oder Abflachungen (13, 15) und/oder seitlichen Randerhöhungen (9} 10) und/oder einer eingepreßten Pilotte (11) versehen ist.8. Sambas Fuß- und Schuhformer und Schuhspanner nach den Ansprüchen 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit einer Gelenkstütze (17) ausgestatteten Schuh die Stahlfeder (2) mit der Gelenkstütze (17) kombiniert ist.9. Sanirais Fuß- und Schuhformer und Schuhspanner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlfeder (2) bis zu der in der Schuhmitte endenden Gelenkstütze (17) reicht und dort in beliebiger Weise angebracht ist.10. San^Cas Fuß- und Schuhformer und Schuhspanner nach Anspruch 9,- dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlfeder (2) mit ihrem hinteren Ende in einer Lasche (5) beweglich gehaltert ist.11. Sanji€as Fuß- und Schuhformer und Schuhspanner nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Verwendung einer aus einem Stück bestehenden kombinierten Feder, deren vorderer Teil die elastische Stahlfeder (2) und deren hinteren Teil die Gelenkstütze (17) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963SC034909 DE1896403U (de) | 1963-11-29 | 1963-11-29 | Fuss- und schuhformer und schuhspanner. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963SC034909 DE1896403U (de) | 1963-11-29 | 1963-11-29 | Fuss- und schuhformer und schuhspanner. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1896403U true DE1896403U (de) | 1964-07-09 |
Family
ID=33180439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963SC034909 Expired DE1896403U (de) | 1963-11-29 | 1963-11-29 | Fuss- und schuhformer und schuhspanner. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1896403U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT202100033032A1 (it) * | 2021-12-30 | 2023-06-30 | Decclesiis Palma | Sistema di supporto per una calzatura |
-
1963
- 1963-11-29 DE DE1963SC034909 patent/DE1896403U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT202100033032A1 (it) * | 2021-12-30 | 2023-06-30 | Decclesiis Palma | Sistema di supporto per una calzatura |
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