AT202698B - - Google Patents

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AT202698B
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Austria
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shoe
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AT144457A
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Habermann Gustav
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Habermann Gustav
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
    • A61F5/0111Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the feet or ankles
    • A61F5/0113Drop-foot appliances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gehhilfsapparat für Zehen- und Mittelfussamputierte 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gehhilfsapparat für Zehen- und Mittelfussamputierte, der als pantoffelförmige, vom normalen Schuh oder Stiefel umschliessbare Einlage ausgebildet und mit einer vom Fersenende bis zur Zehenspitze durchgehenden, aus federndem Material bestehenden Langsohle, welche an ihrem vorderen Ende ein den amputierten Fussteil ersetzendes Formstück aufweist, versehen ist und ein Abwinkeln dieses Teiles gestattet. 



   Ein solcher bekanntgewordener Gehhilfsapparat weist   z. B. eine auf dem   Fussersatzteil über den Spann hinaufreichende Kappe auf, die zusammen mit einer auf die Sohle des Schuhwerks auflegbaren muldenförmigen Einlage aus Blech od. dgl. zur sicheren, durch die Schnürmittel des Schuhwerks einschnürbaren Einbettung des Fussstumpfes dient. Soll ein solcher Apparat den Fussstumpf fest umfassen, so darf er keine allzu grosse Beweglichkeit aufweisen, die darüber hinaus durch die unumgänglich notwendige Verwendung eines hohen Schnürschuhes noch weiter eingeschränkt wird. 



   Nach einem andern Vorschlag ist die die ganze Schuhsohlenfläche abdeckende Sohlenstützplatte der pantoffelförmigen Einlage aus federndem Stahlblech hergestellt. Diese flache Langsohle legt sich beim Einsetzen in den Schuh auf die Sohle, passt sich aber nicht der Form des Fussstumpfes an, so dass auch hier zur Halterung des   Fussstumpfes'im   Schuh die Verwendung hoher Schnürschuhe unbedingt erforderlich ist. 



   Es wurde auch eine orthopädische Einlage vorgeschlagen, die in erster Linie aus einer plattenförmigen, aus zwei Teilen zusammengesetzten Einlage besteht, wobei die beiden verhältnismässig flach und verschieden lang gestalteten Teile so ausgebildet sind, dass in der Nähe des Ballens ein Gelenk angeordnet werden kann. In der Nähe der Gelenkstelle sind die Einlageteile mit nach oben ragenden Gelenkstegen versehen, die an den oberen Enden derart durch einen Gelenkbolzen verbunden sind, dass die einander zugekehrten Kanten der Einlageteile beim Verschwenken in Längsrichtung gegeneinander bewegt werden. Eine an der Oberseite der Einlageteile angeordnete Zugfeder bringt die beiden Einlageteile nach erfolgtem Verschwenken wieder in gestreckte Lage zurück.

   Auf dem vorderen Teil dieser Einlage ist eine aus Filz gefertigte, der Schuhform angepasste Spitzenfülleinlage aufgesetzt, wogegen auf dem hinteren Einlageteil ein mit einem vorderen Anschlag versehenes Hohlformstück angeordnet ist, um dem verstümmelten Fussteil eine passende Aufnahmefläche,   Stütz- und   Anlagefläche zu geben. 



   Obwohl diese vorgeschlagenen orthopädischen Schuheinlagen eine grosse Hilfe für die am Vorderund Mittelfussknochen Amputierten darstellen, können sie doch nicht völlig befriedigen. Vor allem gestatten diese orthopädischen Einlagen nur eine ruckartige, aber keine elastisch abrollende Bewegung des amputierten Fusses. 



   Ziel der Erfindung ist es, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen. Erreicht wird dies erfindungsgemäss durch eine orthopädische, vom normalen Schuh- oder Stiefel umschliessbare Einlage, deren Langsohle bis zur Fussabrollstelle, vorzugsweise durch gleichzeitige Anpassung an die Fusssohlenform, starr, in ihrem vorderen, das ersetzende   Formstück   tragenden Teil jedoch federnd ausgebildet, und das Formstück selbst, zur Ermöglichung einer abrollenden Bewegung der federnden Sohle, mehrteilig gestaltet ist. 



   Nach einem andern Merkmal der Erfindung ist die Langsohle an ihrem hinteren Ende mit einer das Fersenbein von hinten umfassenden Fersenkappe versehen. Die Fersenkappe gibt der Sohle im Schuh 

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 festen Halt und verhindert ein Durchfressen der Langsohle durch das Schuhfutter und Oberleder. Ausserdem wirkt sie mit dem auf dem vorderen Teil der Langsohle sitzenden, mehrteilig gestalteten Formstück zusammen und spannt die Sohle im Schuhwerk fest ein, wobei eine bisher nicht erreichte, kraftschlüssige und energiesparende Verbindung mit dem Schuhwerk zu einer Einheit zustande kommt und gleichzeitig auch die Elastizität des Ganges in erhöhtem Masse gefördert wird. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das den amputierten Fussteil ersetzende Formstück aus drei Einzelteilen, u. zw. aus einer in der Längsrichtung der Sohle verstellbaren Zehenspitzenkappe und zwei senkrecht dazu verstellbaren Spannbacken. 



   Die Einzelteile des Formstückes   sind erfindungsgemäss   mit Zungen versehen, die in Bügeln einschiebbar und   z. B.   mit Hilfe von Schrauben fixierbar sind. 



   Nach speziellen Merkmalen der Erfindung sind die Zungen entgegen der Wirkung von in den Bügeln 
 EMI2.1 
 teilen des Formstückes auch mit Hilfe von Stiften gelenkig verbunden sein. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand von zwei auf der Zeichnung dar- gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Auf dieser zeigt Fig.   l   eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des   erfindungsge mässen Gehhilfsapparates, Fig.   2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht des Vorderteiles dieses Gehhilfsapparates mit auseinandergezogenen Stützkappen- teilen und Fig. 3 die Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. 



   Nach Fig. 1 besteht der erfindungsgemässe Gehhilfsapparat aus einer der Fussform angepassten Lang- sohle   1,   die an ihrem hinteren Ende mit einer Fersenkappe 2 versehen ist, welche beispielsweise an der durch den Pfeil 3 angedeuteten Stelle ein Loch zum Einsetzen eines Hakens aufweist. Die Langsohle 1 ist bis zu der in Fig. 2 strichpunktiert gezeichneten Linie 4 im wesentlichen starr, was im wesentlichen bereits durch die Formgebung und Anpassung an die Fussform erreicht ist. Von der Linie 4 ab ist die
Langsohle wenigstens im Bereich dieser Linie elastisch ausgebildet. Mit 5 ist die Stahleinlage bezeichnet, während 6 und 7 die Lederumkleidung der Stahleinlage andeuten sollen. 



   Auf den vorderen Teil 8 der Langsohle 1 sind die Spannbacken 9, 10 und die Zehenspitzenkappe aufgesetzt. Diese Stützkappenteile bestehen beispielsweise aus   Aluminium-oder Kunststoffkörpern,   die mit Zungen 12, 13 und 14 versehen sind. Diese Zungen werden in Bügel 15, 16 und 17 eingeschoben und durch die Schrauben 18,18', 19, 20 und 20'fixiert. Auf diese Weise ist es möglich, die beiden seitlichen Spannbacken 9 und 10 und die Zehenspitzenkappe so zu verstellen, dass die aus den Teilen 8-11 bestehende Stützkappe jedem Schuh angepasst werden kann. Die Spannbacken 9 und 10 sind an ihrem hinteren Ende mit Abschlussflächen 21 und 22 versehen, gegen die über'ein Polster der Fussstumpf anliegt, und weisen Löcher 24,25 bzw. eine Ausnehmung 23 zum Durchgriff eines Schraubenziehers auf die   Schrauben 18,   18', 19 und 20, 20'auf. 



   Nach Fig.   3 besteht der erfindungsgemässe Gehhilfsapparat   aus einer   der Fussform angepassten Lang-   sohle 31, die bis zu der strichpunktierten Linie 32 von der Ferse her im wesentlichen starr und der Fuss- form angepasst ist. Von der Linie 32 ab ist die Langsohle wenigstens im Bereich dieser Linie elastisch ausgebildet. Vorzugsweise besteht diese Sohle aus einem in verschiedenen Graden härtbaren Kunststoff, kann jedoch auch aus einer entsprechenden Stahllage, die durch Leder verkleidet ist, hergestellt sein. 



  Am vorderen Ende der Langsohle 31 sind die Spannbacken 33, 34 und die Zehenspitzenkappe 35 auf- gesetzt. Diese   Stützkappenteile   bestehen beispielsweise aus Aluminium- oder Kunststoffkörpern, die mit
Zungen 36,37 und 38 versehen sind. Diese Zungen sind in die Bügel 39,   39'und   40 eingesetzt und weisen ebenso wie die Bügel vorzugsweise dreieckigen Querschnitt auf. In den Bügeln 39, 39' ist mittig eine Schraubenfeder 41 angeordnet und gegebenenfalls leicht fixiert. Die in die Bügel greifenden
Zungen 36 und 38 werden durch durch die Schlitze 42,43 greifende und in Löcher   44,   45 zu steckende
Stifte gegen ein Herausfallen fixiert. In ähnlicher Weise ist im Bügel 40 eine sich gegen die Abschluss- wandung 46 legende Feder 47 vorgesehen.

   Auch dieser Bügel weist einen Schlitz 48 auf, durch den ein nicht gezeichneter Stift in ein Loch 49 in der Zunge 3 7 eingesetzt wird und derart die Zehenspitzenkappe verschieblich, aber unverlierbar mit der Langsohle verbindet. Auf diese Weise weist der erfindungs-   gemäss   Gehhilfsapparat einen federnd nachgiebigen Vorderfussteil auf, der sich jeder Schuhgrösse ohne
Schwierigkeiten anzupassen vermag. 



   Um den Gehhilfsapparat auch den verschiedenen Schuhformen anpassen zu können. werden in weiterer
Ausbildung der Erfindung die Zungen 36,37, 38 an den Kappen 33, 34, 35 beispielsweise über Gelenk- stifte 50,51 und 52 mit den entsprechenden Stützkappenteilen um eine vertikale Achse verdrehbar angeordnet. Dadurch passen sich die einzelnen Kappenteile nicht nur der Weite des Vorderschuhes, sondern auch den bestimmten Schuhformen des Vorderschuhes an. Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung erhält 

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 also auch ein Vorderfussamputierter nunmehr die Möglichkeit, Schuhe der verschiedensten Ausführungformen entsprechend der getragenen Kleidung zu wählen und ist unter anderem nicht mehr darauf angewiesen, die üblichen orthopädischen Schuhe, die den Knöchel umschliessen, zu verwenden. 



   Aus der Zeichnung erkennt man ferner die Löcher 53, die zur Belüftung des Fusses dienen. 



     Selbstverständlich   ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Abänderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gehhilfsapparat für   Zehen-und Mittelfussamputierte,   der als pantoffelförmige, vom normalen Schuh oder   Stiefel umschliessbare   Einlage ausgebildet und mit einer vom Fersenende bis zur Zehenspitze durchgehenden, aus federndem Material bestehenden Langsohle, welche an ihrem vorderen Ende ein den amputierten Fussteil ersetzendes Formstück aufweist, versehen ist und ein Abwinkeln dieses Teiles gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass die Langsohle bis zur Fussabrollstelle, vorzugsweise durch gleichzeitige Anpassung an die Fusssohlenform, starr, in ihrem vorderen, das ersetzende Formstück tragenden Teil jedoch federnd ausgebildet, und das Formstück selbst, zur Ermöglichung einer abrollenden Bewegung der federnden Sohle, mehrteilig gestaltet ist.

Claims (1)

  1. 2. Gehhilfsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Langsohle an ihrem hinteren Ende mit einer das Fersenbein von hinten umfassenden Fersenkappe versehen ist.
    3. Gehhilfsapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den amputierten Fussteil ersetzende Formstück aus drei Einzelteilen besteht, u. zw. aus einer in der Längsrichtung der Sohle verstellbaren Zehenspitzenkappe (11) und zwei senkrecht dazu verstellbaren Spannbacken (9,10).
    4. Gehhilfsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile (9, 10,11) des Formstückes mit Zungen (12, 13,14) versehen sind, die in Bügeln (15,16, 17) EMI3.1 der Wirkung von in den Bügeln (39,39', 40) untergebrachten Federn, vorzugsweise Schraubenfedern (41, 47), verschiebbar sind.
    6. Gehhilfsapparat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (36,37, 38) mit den Einzelteilen (33,34, 35) des Formstückes mit Hilfe von Stiften (50,51, 52) gelenkig verbunden sind.
AT144457A 1956-03-07 1957-03-04 AT202698B (de)

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DE202698T 1956-03-07

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