DE2227441B1 - Vorrichtung zum bewegen eines wagens von schreib-, buchungs- und aehnlichen bueromaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum bewegen eines wagens von schreib-, buchungs- und aehnlichen bueromaschinenInfo
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- B41J19/18—Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
- B41J19/20—Positive-feed character-spacing mechanisms
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41J21/00—Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
- B41J21/08—Mechanisms for initiating, effecting, skipping, or stopping tabulation movement; Means for centralising short lines
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Description
- Die erste Zwischeneingangswelle 12 ist mit einem Zahnrad 14 fest verbunden, das mit einem mittelbar auf einer Hauptwelle 15 frei drehbar gelagerten Zahnkranz 16 kämmt, welcher mit einem Träger 17 ein einziges Bauteil bildet, in dem zwei Planetenräder 18 frei drehbar gelagert sind. Das Zahnrad 14 hat zu dem Zahnkranz 16 ein Durchmesserverhältnis wie 1: 2, wodurch sich ein Drehzahlverhältnis von 2:1 ergibt.
- Die zweite Zwischeneingangswelle 13 ist mit einem
- Zahnrad 19 fest verbunden, das mit einem mit der Hauptwelle 15 fest verbundenen Zahnkranz 20 kämmt und zu diesem ebenfalls in einem Drehzahlverhältnis von 7:1 steht. Der Zahnkranz 20 bildet ein einziges Bauteil mit einem Zahnrad, welches für die Planetenräder 18 als zentrales Sonnenrad 21 wirksam ist. Das Sonnenrad 21 steht zu den Planetenrädern 18 in einem Drehzahlverhältnis von 1 : 2.
- Die Planetenräder 18 sind fest auf in dem Träger 17 drehbaren Lagerbolzen 22 angeordnet, die mit je einem Kurbelzapfen 23 versehen sind, deren Achslinie mit dem Teilkreis der Planetenräder 18 zusammenfällt. Die Kurbelzapfen 23 ragen in radial verlaufende Schlitze 21 einer Kurbelschwinge 25, in welcher das eine Ende der Hauptwelle 15 gelagert ist, die ihrerseits in einem Maschinengestell 26 gelagert ist. Die Kurbelschwinge 25 ist mit einem Ritzel 27 versehen, über das sie mit einer Wagenschalteinrichtung 28 einer Büromaschine getrieblich verbunden ist.
- Jede Kupplungseinrichtung 8 ist mit zwei Auslösegliedern 29 und 30 versehen, über die sie durch wechselweise Betätigung von einem nicht dargestellten Auslösemechanismus für unterschiedliche Antriebsrichtungen der Zwischeneingangswellen 12 bzw. 13 im gleichen Drehsinn ansteuerbar sind. Die insgesamt vier Auslöseglieder sind von dem nicht dargestellten Auslösemechanismus. der nicht Gegenstand dieser Patentanmeldung ist und daher auch nicht näher dargestellt und beschrieben ist, so ansteuerbar. daß von jeder der beiden Kupplungseinrichtungen 8 jeweils nur ein Auslöseglied 29 oder 30 zur Ankupplung der zugeordneten Zwischeneingangswelle 12 bzw. 13 betätigt werden kann. Die der ersten Zwischeneingangswelle 12 zugeordneten Auslöseglieder 29 und 30 können alleine. d. h. unabhängig von den Auslösegliedern der zweiten Zwischeneingangswelle 13 betätigt werden. während die Auslöseglieder der der zweiten Zwischeneingangswelle 13 zugeordneten Kupplungshälften nur gemeinsam mit denen der ersten Zwischeneingangswelle 12 betätigt werden können, jedoch erst dann, nachdem die erste Zwischeneingangswelle bereits eine halbe Umdrehung ausgeführt hat.
- Bei der Ansteuerung dieser Einrichtung zum Bewegen eines Wagens wird so verfahren, daß zur Durchführung von Einzelschritten nur diejenige, d. h.
- die erste Zwischeneingangswelle 12 durch die zugeordnete Kupplungseinrichtung 8 für mindestens eine volle Umdrehung wahlweise in einer der beiden Drehrichtungen angetrieben wird. die mit dem Träger 17 der Planetenräder 18 verbunden ist. Da die Kurbelzapfen 23 in der Ruhelage der Einrichtung sich an der Stelle des Nulldurchganges ihrer epizyklodischen Bahn befinden und bei jeder Umdrehung der Zwischeneingangswelle 12 diese durch das Abwälzen der Planetenräder 18 auf dem zentralen Sonnenrad 21 einmal durchlaufen, übertragen sie hierbei exakte. sinuidisch ablaufende Einzelschritte auf die Wagenbewegungseinrichtung 28, wobei die am Ritzel 27 abgenommene Bewegung aus dem Stillstand heraus zunächst verzögert, sodann beschleunigt bis zur maximalen Geschwindigkeit zunimmt und nach Erreichen dieser Geschwindigkeit zunächst beschleunigt, sodann aber verzögert abnimmt bis zur Geschwindigkeit null.
- Bei der Durchführung einer kontinuierlichen, d. h.
- eine zusammenhängende Folge von Wageuschritten bildenden Gesamtbewegung, z.B. einer Tabulierbewegung, wird zunächst ebenfalls nur die erste Zwischeneingangswelle 12 durch die zugeordnete Kupplungseinrichtung 8 angetrieben und zwar so weit, bis die Kurbelzapfen 23 - wie vorstehend erläutert -von ihrem Nulldurchgang her ihre maximale Geschwindigkeit erreicht haben (s. in F i g. 3 erster halber Einzelschrittzyklus S). Zu diesem Zeitpunkt wird die zweite Zwischeneingangswelle 13 durch die ihr zugeordnete Kupplungseinrichtung 8 ebenfalls angetrieben, wodurch nunmehr auch das zentrale Sonnenrad 21 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit und im gleichen Drehsinn wie der Träger 17 umläuft, wodurch es zu einem Stillstand der Planetenräder 18 und des Sonnenrades 21 zueinander kommt. Die Kurbelzapfen 23 verbleiben also an dem Punkt ihrer höchsten Geschwindigkeit, d. h. auf einer Umlaufbahn maximalen Durchmessers, und nehmen die Kurbelschwinge 25 bei jeder Umdrehung der Zwischeneingangswellen 12 und 13, was einer halben Umdrehung des Trägers 17 und des zentralen Sonnenrades 21 entspricht, um einen Einzelschrittabstand in einem kontinuierlichen Bewegungsablauf mit. wie es durch die gestrichelte Linie S in F i g. 3 dargestellt ist.
- Zum Beenden der Tabulierbewegung wird durch den nicht dargestellten Auslösemechanismus zunächst die zweite Zwischeneingangswelle 13 durch Lösen ihrer Kupplungseinrichtung 8 abgestoppt, wodurch- auch das zentrale Sonnenrad 21 plötzlich stillsteht. Da der Träger 17 weiter angetrieben wird, wälzen die Planetenräder 18 auf dem wieder feststehenden Sonnenrad 21 ab und halten dadurch die Wagenbewegungseinrichtung 28 über ihre Kurbelzapfen 23 in einem sinuidischen Bewegungsablauf an und beenden hierdurch den zuerst ausgelösten Einzelschritt S mit dessen zweiter Hälfte S,. Danach kann nach Belieben die erste Zwischeneingangswelle 12 abgestoppt werden, wodurch der Wagen in seiner augenblicklichen Lage arretiert wird, oder im angekuppelten Zustand verbleiben, um aus der Tabulierbewegung (Schnellzustellung eines Schreibkopfes) direkt in Schrittbewegungen überzugehen.
Claims (1)
- Patentanspruch: Vorrichtung zum Bewegen eines Wagens von Schreib-, Buchungs- und ähnlichen Büromaschinen, mit einer motorisch mit gleichmäßiger Drehzahl antreibbaren Antriebswelle, auf der ein Sonnenrad eines Planetengetriebes befestigt ist; mit einem drehbar gelagerten Träger für die Planetenräder, auf dem ein Zahnrad befestigt ist, das von einem auf einer Zwischeneingangswelle befestigten Zahnrad antreibbar ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß mindestens - ein Planetenrad (18) auf seinem Teilkreis mit einem Kurbelzapfen (23) versehen ist, der in einen radial verlaufenden Schlitz (24) einer mit einer Wagenbewegungseinrichtung (28) getrieblich (27; 28) verbundenen, zur Antriebswelle (1) koaxial gelagerten Kurbelschwinge (25) hineinragt, und daß außer dem Träger (17) auch das Sonnenrad (21) über ein Zahnradpaar (20, 19) mit einer Zwischeneingangswelle (13) gleichen Übersetzungsverhältnisses in Wirkverbindung steht, wobei beide Zwischeneingangswellen (12, 13) von je einer in beiden Drehrichtungen beaufschlagbaren Kupplungseinrichtung (8) für mindestens eine Umdrehung antreibbar sind.Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.Mit der britischen Patentschrift 1 206 672 ist eine solche Vorrichtung bekanntgeworden, mit der der Wagen in beiden Bewegungsrichtungen (Schreibzeilenrichtung und Aufzugsrichtung) angetrieben werden kann. Diese Vorrichtung weist für das Planetengetriebe eingangsseitig eine mit dem Sonnenrad fest verbundene Antriebswelle auf, die die Antriebsbewegungen für die Schreibrichtung vorgibt, und eine Zwischeneingangswelle auf, die für einen Antrieb in der Anfzugsrichtung über ein Zahnradpaar mit dem Planetenradträger verbunden ist. Ausgangsseitig ist das Planetengetriebe mit einem zweiten Sonnenrad versehen, welches ebenfalls mit den Planetenrädern in Eingriff steht und mit einer als Wagenbewegungseinrichtung wirksamen Welle fest verbunden ist.Mit dieser Vorrichtung können kontinuierliche Wagenbewegungen für beide Richtungen verhältnismäßig problemlos übertragen werden, was jedoch nur für die ständige Bewegung zutrifft, denn die Beschleunigung und die-Abbremsung des Wagens erfolgt von den z. B. als Kupplungen ausgebildeten Antriebselementen direkt über das Planetengetriebe.Daraus ergibt sich, daß diese Vorrichtung für einzelne Schaltschritte, die mit einer schnellen Folge nacheinander ablaufen sollen, nicht geeignet ist, da die Schrittbewegungen zwangsläufig und nahezu schlagartig erfolgen, was durch die verhältnismäßig große Masse des Wagens in den Getriebeteilen zu frühen Verschleißerscheinungen aber auch zu erheblichen Geräuschbildungen führt.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Bewegungsabläufe des Wagens sowohl beim Tabulieren und Rückführen des Wagens als auch beim Schreiben mit Einzelschritten in beiden Wagenbewegungsrichtungen, in einem echten sinuidischen Bewegungsablauf eingeleitet und beendet werden.Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Mittel.Mit der deutschen Auslegeschrift 1 284786 ist zwar eine Vorrichtung zum Bewegen eines Büromaschinenwagens bekanntgeworden, die bereits ein Kurbelzapfengetriebe beinhaltet, diese Vorrichtung ist jedoch nach einem grundsätzlich anderen Konstruktionsprinzip aufgebaut und vermag daher die gestellte Aufgabe der vorliegenden Erfindung nicht zu lösen.Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, einen Büromaschinenwagen über ein Planetengetriebe gemäß der Aufgabenstellung der --Erfindung anzutreiben, wodurch harmonischer ablaufende Wagenbewegungen oder Schrittbewegungen erreicht werden, die sich durch wesentlich geringeren Abrieb an den Verschleißteilen und durch verminderte Geräuschbildung innerhalb der gesamten Maschine auswirken.Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Längsschnitt, Fig.2 eine schematische Darstellung der Bewegungsrichtungen aller zum Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung benötigten Antriebsglieder und Fig. 3 eine Darstellung der Bewegungsabläufe der durch den Kurbelzapfen des Planetenrades angetriebenen Kurbelschwinge.Wie Fig. 1 zeigt, wird eine Antriebswelle 1 über eine Verzahnung 2 durch eine motorische Antriebseinrichtung 3 ständig im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 2) angetrieben. Die Antriebswelle 1 ist mit einer zweiten Verzahnung 4 versehen, die zwei Zahnräder 5 uncro im Gegenuhrzeigersinn ständig antreibt, die mit jeweils einem Kupplungsansatz7 eine Eingangsseite je einer für beide Drehrichtungen beaufschlagbaren Kupplungseinrichtung 8, von denen nur die dem Zahnrad 5 zugeordnete gezeigt ist, bilden. Eine solche Kupplung, die selbst nicht Gegenstand der Erfindung ist, ist in der deutschen Auslegeschrift 2055 101 gezeigt und beschrieben. Die anderen Eingangsseiten der Kupplungseinrichtungen 8 werden durch Zahnräder 9 und 10 (F i g. 2) gebildet, die über ein Zwischenrad 11 von der Verzahnung 2 der Antriebswelle 1 entgegengesetzt zu den Zahnrädern 5 und 6, also im Gegenuhrzeigersinn, jedoch mit der gleichen Drehzahl angetrieben werden.Die Kupplungseinrichtungen 8 sind so ausgebildet, daß sie je eine Zwischeneingangswelle 12 bzw. 13 für eine oder mehrere Drehungen wahlweise in beiden Drehrichtungen antreiben können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227441 DE2227441C2 (de) | 1972-06-06 | Vorrichtung zum Bewegen eines Wagens von Schreib-, Buchungs- und ähnlichen Büromaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227441 DE2227441C2 (de) | 1972-06-06 | Vorrichtung zum Bewegen eines Wagens von Schreib-, Buchungs- und ähnlichen Büromaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2227441B1 true DE2227441B1 (de) | 1973-08-30 |
DE2227441A1 DE2227441A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2227441C2 DE2227441C2 (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2515551A1 (de) * | 1975-04-09 | 1976-10-21 | Mannesmann Ag | Umkehrgetriebe in einem matrixdrucker fuer den hin- und hergehenden antrieb des druckkopfschlittens |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2515551A1 (de) * | 1975-04-09 | 1976-10-21 | Mannesmann Ag | Umkehrgetriebe in einem matrixdrucker fuer den hin- und hergehenden antrieb des druckkopfschlittens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2227441A1 (de) | 1973-08-30 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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