DE2226615B2 - Kamera mit einem festangeordneten Sucherspiegel und einem klappbaren Belichtungsspiegel - Google Patents
Kamera mit einem festangeordneten Sucherspiegel und einem klappbaren BelichtungsspiegelInfo
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- G03B17/48—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche Kamera wird in dem älteren Patent 41 667 vorgeschlagen. Bei diesem Vorschlag ist das
Suchereinblicksfenster mittels einer Laniclle verschließbar, die über einen Elektromagneten gesteuert in
Belichtungsstellung das fenster abdeckt und in Sucher-
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Aufbau und die Steuerbewegung dieser
Lichtabschirmung in Belichtungsstellung zu vereinfachen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Dadurch, daß die Verschlußklappe Bestandteil des Belichtungsspiegels ist, wird sie mit diesem Spiegel bzw.
der ihn tragenden Abdeckplatte für die in Sucherstellung befindliche Filmeinheit mit dem Spiegel in die
Belichtungsstellung bzw. die Sucherstellung versnhwenkt und sperrt in der Belichtungsstellung den
Sucherstrahlengang ab, während automatisch in Belichtungsstellung das Sucherfenster freigegeben wird Auf
diese Weise sind jegliche zusätzliche Steuermittel, Antriebsmittel oder Verriegelungsmittel entbehrlich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 kann diese Verschlußklappe gleichzeitig
eine weitere Funktion durchführen, indem der aerodynamische Widerstand des verschwenkbaren
Bauteils durch diese Klappe erhöht wird und ein sanftes Anlegen in die beiden Endstellungen erreicht wird, so
daß sich eine Dämpfungswirkung ergibt, die besonders hoch ist sobald der Spiegel seine Endlage erreicht, in die
er durch Federwirkung überführt wird. In dieser Stellung erfolgt außer der aerodynamischen Abbremsung
eine federnde Abbremsung durch die sich elastisch an das Fenster fozw. Kameragehäuse anlegende
Verschlußklappe, so daß der Spiegel weich abgefangen wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 bis 7.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einer elastischen Verschlußklappe, die
eine Eintrittsöffnung des Suchers abschließt,
Fig.2 in gröberem Maßstab die Verschlußklappe nach F i g. 1,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung der Verschlußkl&,
pe,
Fig.4 eine Sciiniitansicht, in der die Lage der
Verschlußklappe ersichtlich ist, wenn die Eintrit'jöffnung
freigegeben ist.
Die Spiegelreflexkamera 10 besitzt ein in einem Frontgehäuseteil 14 eingesetztes Objektiv 12, einen
Basisieil 18 mit Mitteln zum Festlegen einer Filmkassette 16, sowie einen Sucher 20, durch den der
Bildausschnitt festgelegt und die Entfernungseinstellung vorgenommen werden kann. Die Kamera 10 besitzt
außerdem zwei Quetschwalzen 22, durch deren Quetschspalt die Selbstentwicklerfilmeinheiten gefördert
werden, wenn sie aus der Kassette 16 ausgeworfen werden, wobei ein Chemikalien enthaltender Behälter
25 aufgebrochen wird und die Filmeinheit 24 in an sich bekannter Weise aus der Kamera 10 ausgeworfen wird.
Das Fronigehäuse 14, der Sucher 20 sowie ein
langgestreckter Deckel 26 und ein kurzer Deckel 28 sind schwenkbar derart miteinander verbunden, daß sie in
eine Spreizstellting überführhar sind, in der sie über dem
Basistei! 18 eine Belichtungskainmer definieren, wie dies
aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Gelenkanordming ermöglicht eine Zusammenfaltung innerhalb des Hasisteils
18, so daß im zusammengefalteten Zustand eine kompakte Form erhalten wird, liin an der Unterseite
IO
20
25
JO
des langgestreckten Deckels 26 befestigter Suchcrspiegel
27 reflektiert das vom Objektiv 12 erzeugte Bild auf eine Betrachtungsebene der Kamera 10 in der Nähe der
Filmeinheit 24. Der Sucherspiegel 27 reflektiert auch das von dem in der Betrachtungsebene des Suchers 20
erzeugten Bild ausgehende Licht Ein Arm 30 hält die Gelenkglieder in Spreizstellung, um die Belichtungskammer festzulegen. Um die Kamera 10 zu verstauen,
drückt die Bedienungsperson auf den Arm 30, um ihn zu entriegeln, so daß die Gelenkglieder 26 und 28 flach
zusammenfaltbar sind
Innerhalb der Belichtungskammer, die teilweise von den Gelenkdeckeln 26 und 28 definiert wird, befindet
sich ein flexibler Balg 32, der in F i g. 1 der Übersichtlichkeit wegen nur teilweise dargestellt ist
Dieser bewirkt eine Lichtabdichtung der Belichtungskammer and gestattet den Lichteintritt durch das
Objektiv 16 während einer Belichtung. Ein im oberen Abschnitt des Balges 32 vorgesehenes Fenster 34
gestattet den Lichteintritt aus der Beüchtungskammer
in den Sucher 20. Dieses Fenster 34 muß während der Belichtung geschlossen werden, um zu verhindern, daß
Streulicht, welches in den Sucher 20 eintritt, die Filmeinheit 24 erreicht
Innerhalb des Balges 32 befindet sich eine Abdeckplatte 36, die um eine Achse 38 schwenkbar ist. Die
Abdeckplatte 36 trägt eine Scharfeinstelloberfläche 40 an ihrer oberen Seite und einen Belichtungsspiegel 42 an
der Unterseite. Eine flexible und elastische Verschlußklappe 44 ist am schwingenden Ende der Abdeckplatte
36 befestigt und deckt das Fenster 34 ab, wenn die Abdeckplatte 36 sich in die oberste Stellung dreht Die
Klappe 44 erstreckt sich etwa über die volle Breite der Abdeckplatte 36. Die in F i g. 1 dargestellte Stellung ist
die Belichtungsstellung der Kamera. Hierbei ist die Abdeckplatte 36 in ihre am weitesten im Uhrzeigersinn
verschwenkte Stellung gedreht und gibt die oberste Filmeinheit 24 innerhalb der Kassette 16 zur Belichtung
frei. In diese* Stellung hat die Abdeckplatte 36 die Klappe 44 über das Fenster 34 gefügt, um den
Lichteintritt zu vermeiden, der sonst die Filmeinheit 24 über das Fenster 34 erreichen würde. Der Belichtungsspiegel 42 ist so angeordnet, daß er das vom Objektiv 16
erzeugte Bild auf die lichtempfindliche Oberfläche der Filmeinheit34 reflektiert
In der anderen Betriebsstellung der Kamera 10, d. h.
in der Sucherstellung, die in F i g. 1 nicht dargestellt ist, die jedoch teilweise aus Fig.4 ersichtlich ist, ist die
Verschlußklappe 36 in ihre äußerste Stellung im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Hierbei ruht sie auf der
Kassette 16 und deckt die Fümeinheit 24 innerhalb der
Kassette 16 ab. In dieser Grenzstellung liegt die Abdeckplatte 26 mit der Einstelloberfläche 40 in die
Bildebene der Kamera 10 und natürlich wird die Klappe
44 von der Öffnung 34 abgehoben, so daß das von der Einstelloberfläche 40 reflektierte Licht in den Sucher 20
eintreten kann.
Im folgenden wird auf F i g. 2 der Zeichnung bvuggenommen, um klarzustellen, wie die Klappe 44
das Fenster 34 im Balg 32 abdeckt. Gewisse 6f)
Erwägungen, die die optische Gestaltung des Suchers 20 betreffen, bestimmen eine spezielle Orientierung der
der Ebene des Fensters 34, um eine optimale Bilderzeugung zu gewährleisten. Infolge mechanischer
Überlegungen bei der Ausgestaltung des Balges 32 und h)
der Belichtungskainmer I igt die Vorderwand 50 des Balges 32 bevorzugt in einer Ebene parallel zu dem
kleinen Deckel 28. Um beide Bedingungen zu erfüllen.
40
•n ist die Vorderwand 50 mit einem geneigten Abschnitt 52
versehen. Dieser Abschnitt 52, in den das Fenster 34 ausgebildet ist, hat die aus optischen Erwägungen
erwünschte Lage, während der übrige Teil der Vorderwand 50 dem kleinen Deckel 28 folgt Der kleine
bei einer Kompaktfaltkamera 10 zur Verfügung stehende Raum macht es erforderlich, daß der Abschnitt
52 nicht sehr weit über die Ebene der Vorderwand 50 vorsteht Deshalb ist die Fläche des Abschnitts 52 sehr
klein, d. h. nicht sehr viel größer als die tatsächliche Größe des Fensters 34 und dieser Abschnitt Eteht in
gleicher Weise nach beiden Seiten der Vorderwand 50 vor. Infolgedessen muß die Klappe 44 in bestimmter
Weise zugeschnitten sein, um auf den Vorsprung des Abschnitts 52, der in die Belichtungskammer einsteht zu
passen, wenn eine ordnungsgemäße Berührung mit der Vorderwand 50 zwecks Abdichtung des Fensters 34
erhalten werden soll. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, ein geneigtes Grübchen 54 in die Verschlußklappe
44 einzuformen. damit dec Vorsprung des Abschnitts 52, der in die Belichtungskamnrer eintritt die
Klappe 44 nicht daran hindert, das Fenster 34 ordnungsgemäß abzudecken. Fig.4 veranschaulicht
jenen Abschnitt der Klappe 44, in dem das Grübchen 54 ausgetonnt ist Das Grübchen 54 braucht nicht breit
genug und tief genug zu sein, um den nach innen reichenden Vorsprung des Abschnitts 52 zu erreichen.
F i g. 2 zeigt die Abdeckplatte 36 in ihrer obersten Stellung, in der die Klappe 44 gegen die Vorderwand 50
lagert und das Fenster 34 schließt Die Fläche der Klappe 44, die in Berührung mit der Vorderwand 50 des
Balgens 32 sieht, liefert eine einwandfreie Lichtabdichtung. Infolge der flexiblen Natur der Klappe 44 ist eine
Anpassung an den Balg 32 möglich und es wird dadurch das Fenster 34 abgedichtet, selbst wenn der Balg 32 in
gewisser Hinsicht verzerrt ist
Die Klappe 44 wird in diese Formberührung mit dem Balg 32 infolge der Eigenelastizität gebracht, die einer
Ausbiegung nach hinten entgegenwirkt, wenn die Abdeckplatte 36 sich nach oben bewegt und die Klappe
44 in Berührung mit dem Balg 32 bringt Die Mitte' zur Abdichtung der öffnung 34 könnten die Gestalt des
Fensters 34 etwas verzerren oder zeitweise aus der bevorzugten Stellung herausbringen, jedoch ist in jedem
Falle eine einwandfreie Dichtung gewährleistet Es ergibt sich jedoch der Vorteil, daß bei Drehung der
Abdeckplatte 36 nach unten und Freigabe des Balges 32 von der Klappe 44 kein Teil der Verschlußmittel in
Berührung mit dem Balg 32 verbleibt Daher nimmt das Fenster 34 sofort wkider die bevorzugte Lage ein und
kein mechanischer Teil verbleibt dahinter, das diese Stellung stören würde.
Wenn sich die Abdeckplatte 36 nach unten schwenkt, wird die Kassette 16 abgedeckt, um die Filmeinheit 24
abzudecken. Hierbei wird die Verschlußklappe 44 von Fenstern 34 abgehoben. Demgemäß kann das von dem
auf der Scharfstelloberfläche 40 erzeugte Bild ausgehende Licht in den Sucher 20 eintreten. Wenn die Kamera
10 in Sucherstellung befindlich ist, dann tritt das Licht in die Belichtungskammer ein. Um eiiie Verschleierung der
obersten Filmeinheit 24 zu verhindern, besitzt die Abdeckplatte 36 Dichtungsmittel, die den Einfall von
Licht in die Kassette 16 verhindern. Zusätzlich zu ihrer Priinärfunktion dien, die Verschlußklappe 44 als
Hilfsmittel zur Abdichtung'der Kassette 16. Ein in Sucherstellung gemäß F i g. 4 der Klappe 44 gegenüberliegender
Teil 60 der Kamera 10 besitzt eine Ausnehmung 62, in die das Grübchen 54 einpaßt. Auf
diese Weise kann die Klappe 44, die sich vorn und seitlich etwas über den Bildrahmen hinausersireckt,
ganz dicht auf dem Teil 60 aufliegen und infolgedessen wird der Zutritt von Streulicht zwischen dem Teil 60 und
der Klappe 44 verhindert.
Bei Kameras der beschriebenen Bauart ist es wichtig,
das Auftreten dynamischer Beeinträchtigungen zu vermeiden, die von der rapiden Aufwärtsdrehung der
Abdeckplatte 36 herrühren und die Qualität der Photographic schädlich beeinträchtigen können. Eine
Vibration und ein Aufschlagen des Spiegels 42, der von der Abdeckplatte 36 getragen wird, bewirkt, daß das
von ihm reflektierte Bild sich auf der Filmeinheit 24 bewegt, so daß ein verwischtes Bild entsteht. Dies
geschieht auf zweierlei Weise: Das Bild auf der Filmeinheit 24 bewegt sich infolge Änderungen des
Einfallwinkels des Lichtes auf den Spiegel 42 und das noch nicht voll geklärten Gründen unterließt die
Abdeckplatte 36 mit der Klappe 44 nicht diesen nachteiligen dynamischen Beeinflussungen. Bei Betätigung
der Abdeckplatte 36 sind wesentliche Stöße oder Vibrationen oder Rüttelbewegungen nicht zu erwarten.
Es wird vermutet, daß dann, wenn die Abdeckplatte 36 die oberste Stellung erreicht und die Klappe 44 in
Berührung mit der Vorderwand 50 des Balges 32 gelangt, eine weitere Aufwärtsbewegung ein schnelles
Zurückbiegen der Klappe 44 erfordert, wodurch eine größere Fläche der Klappe 44 in Berührung der Wand
50 des Balges gelangt. Auf diese Weise vergrößert die durch Schleifen der Klappe 44 auf den Balg 42 erzeugte
Reibung sich gerade dann, wenn die Abdeckplatte 36 die oberste Stellung erreicht. Außerdem berührt die
Verschlußklappe 44 die Vorderwand 50 des Balges 32 und verhindert das Entweichen von Luft aus dem sich
weil der Aufschlag des Spiegels den optischen Abstand zwischen Objektiv 16 und Filmeinheit 24 ändert. Die
Reflexion am Spiegel 44 vergrößert das dynamische "erhalten des Spiegels im Hinblick auf eine Beeinträchtigung
des Bildes auf die Filmeinheit 24. Außerdem würde ein zu großer Impuls der Abdeckplatte im
obersten Punkt, die Kamera in Rüttelbewegungen versetzen, so daß das Sucherbild wegläuft. Aus bisher
dem langen Deckel 26. Daraus folgt, daß. weil die Luft nunmehr nur durch die kleinen Spalte zwischen
Abdeckplatte 36 und den Seitenwänden des Balges entweichen kann, eine Dämpfung des Impulses der
Abdeckplatte 36 erreicht wird, wodurch ein Aufprall oder eine Vibration des Belichtungsspiegels 42 verhindert
wird.
Hierzu 2 Bliitt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kamera mit einem im Kameragehäuse fest angeordneten Sucherspiegel und einem klappbaren
Belichtungsspiegel, der in Belichtungsstellung vor dem Sucherspiegel liegt und in Sucherstellung das in
der Bildebene befindliche lichtempfindliche Material abdeckt und eine Scharfstelloberfläche auf der
Rückseite aufweist, auf der das vom Objektiv erzeuge und vom Sucherspiegel reflektierte Sucherbild
abgebildet wird, das durch einen Sucher betrachtbar ist, dessen Strahlengang durch ein
Fenster verläuft, das im Kameragehäuse in der Nähe des freien Endes des in Belichtungsstellung befindlichen
Belichtungsspiegels angeordnet ist und in Belichtungsstellung durch eine Lichtabschirmung
abgedeckt ist, um den Zutritt von Fremdlicht nach dem in Belichtungsstellung befindlichen lichtempfindlichen
Material zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtabschirmung
als flexible Verschlußklappe (44) ausgebildet ist, die
an dem der Schwenkachse (38) des Belichtungsspiegels (42) gegenüberliegenden Rand desselben
befestigt ist
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verschlußkappe (44) als Bewegungs-Dämpfungsglied
für den Belichtungsspiegel (42) ausgebildet ist
3. Kamer.-, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die als. Dämpfungsorgan ausgebildete Verschlußklap^e (44) am freien Ende einer die
Scharfstellfläche (40) einerseits.jid den Belichtungsspiegel (42) andererseits tragenden Abdeckplatte
(36) angeordnet ist und derart - orsteht, daß der
aerodynamische Widerstand der Bewegung der Abdeckplatte (36) erhöht wird.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe mit einer
Wandung eines den Sucherspiegel (27) und die Bildebene umschließenden Balg in Berührung
gelangt, und daß die Wandung die Verschlußklappe zunehmend deformiert wenn die Abdeckplatte in
Belichtungsstellung überführt wird.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (44) derart
gestaltet ist, daß sie der Gestalt der Wandung in einem Bereich entspricht, der das Fenster (34)
zwischen Sucher (20) und Balg umgibt
6. Kamera nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fenster (34) tragende
Wandung (50) einen schräggestellten Abschnitt (52) aufweist, und daß die Verschlußklappe (44) ein
entsprechend geformtes geneigtes Grübchen (54) besitzt.
7. Kamera nach einem der Ansprüche I bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Faltkamera ausgebildet ist.
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