DE2226212B2 - Aldehyde sowie ein Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Aldehyde sowie ein Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C47/00—Compounds having —CHO groups
- C07C47/02—Saturated compounds having —CHO groups bound to acyclic carbon atoms or to hydrogen
- C07C47/19—Saturated compounds having —CHO groups bound to acyclic carbon atoms or to hydrogen containing hydroxy groups
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/49—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide
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Description
CH R3
X /CH^
CH2
OH
in der R1 und R4 jeweils eine Methylgruppe bezeichnen, R, und R3 jeweils für ein Wasserstoffatom oder eine
Methylgruppe stehen, R5 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bezeichnet
und η für den Wert 1 oder 2 steht.
2. Verfahren zur Herstellung von Aldehyden der allgemeinen Formel I
CH, CH CH2
/ \ / \ / \ OHC CH CH2
CU2 CH2
CH2
CH2
OH
CH
I R3
h-: der R1 und R4 Methyl- oder Äthylgruppen bezeichnen, R2 und R3 jeweils für ein Wasserstoffatom oder eine
Methylgruppe stehen, R5 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bezeichnet
und η für den V/ert 1 oder 2 steht, dadurch gekennzeichnet, daß man ungesättigte Alkohole der
allgemeinen Formel II
CH2
\
\
CH CH2
/ \ / \
C CH2 N
C CH2 N
R1
I R3
CH CH2
\ / \
CH2
CH2
OH
R=
in der R1, R;,, R3, R4 und R5 sowie /i die obengenannte Bedeutung hat, mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff
bei Tempersituren von 50 bis 2000C und unter Drücken von 100 bis 1500 atm in Gegenwart von Rhodiumcarbonylkornplexen
in an sich bekannter Weise umsetzt und die so erhaltenen ungesättigten Aldehyde in
Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren in an sich bekannter Weise hydriert.
Gegenstand der Erfindung sind Aldehyde der allgemeinen Formel 1
/CH</
OHC CH
R.
,CH2 CH2 CH2 ^
CH R3
CH2 CH2
CH2
CH2
OH
R4
in der R1 und R4 jeweils eine Methylgruppe bezeichnen, R2 und R3 jeweils Für ein Wasserstoffatom oder eine
Methylgruppe stehen, R5 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bezeichnet
und π Tür den Wert 1 oder 2 steht.
Ferner wurde gefunden, daß man Aldehyden der allgemeinen Formel I
CH, CH
/ \ / \ /
OHC CH CH2
/ \ / \ /
OHC CH CH2
R,
CH, CH2
CH \ OH
in der R1 und R4 Methyl- oder Äthylgruppen bezeichnen, R2 und R3 jeweils für ein Wasserstoffatom oder eine
Methylgruppe stehen.. R5 ein WasserstofTatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bezeichnet
und π für den Wert 1 oder 2 steht, vorteilhaft erhält, wenn man ungesättigte Alkohole der allgemeinen Formel II
CH, CH
R.
CH2
CH
CH,1*
■ \"
■ \"
OH
35
40
45
in der R1, R2, R3, R4 und R5 sowie η die obengenannte
Bedeutung hat, mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff bei Temper? *uren von 50 bis 2OOn C und unter Drücken
von 100 bis 1500 atm in Gegenwart von Rhodiumcarbonylkomplexen
ir·, an sk'a bekannter Weise umsetzt und die so erhaltenen 'vngesättigten Aldehyde
in Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren in an sich bekannter Weise hydriert.
Das neue Verfahren ist insofern bemerkenswert, als bei der Verwendung der mehrfach ungesättigten
Ausgangsstoffe der Formel II nur die endständige olefinische Doppelbindung hydroformyliert wird. Es
war nämlich zu erwarten, daß die Formylgruppe zu mindestens beachtlichem Ausmaß an eine inerte
olefinische Doppelbindung angelagert \vi;rd.
Besonders wichtige Ausgangsverbindungen der Formel II sind
2,6-Dimethylundeca-1,6-dien-10-ol,
2,6,10-Trimethylundeca-1.6-dien-l O-oI,
2,5,10-Tiimethylundeca-1,6-dien- lO-ol,
2,6,10-Trimethyltrideca-1,6-dien-10-ol,
2.6,10111 -Tetramcthyldodeca-1,6-dien-10-ol.
2,3,6,10-Tetrainethylundeca-l, 6-dien- lO-ol.
2,3,6,10-Tet ramethyldodeca-1,6-dien-10-ol,
^oJO-Trimelhylpentadeca-l.oJO-trien-H-oI. 2,6,10,14-Tetramethylpentadeca-1,6,10-trien-
2,6,10-Trimethylundeca-1.6-dien-l O-oI,
2,5,10-Tiimethylundeca-1,6-dien- lO-ol,
2,6,10-Trimethyltrideca-1,6-dien-10-ol,
2.6,10111 -Tetramcthyldodeca-1,6-dien-10-ol.
2,3,6,10-Tetrainethylundeca-l, 6-dien- lO-ol.
2,3,6,10-Tet ramethyldodeca-1,6-dien-10-ol,
^oJO-Trimelhylpentadeca-l.oJO-trien-H-oI. 2,6,10,14-Tetramethylpentadeca-1,6,10-trien-
14-0],
2,6,10,14-Tetramethyl hexa deca-1.6.10-lrien-
2,6,10,14-Tetramethyl hexa deca-1.6.10-lrien-
14-01,
2,3,6,10,14-Pentaniethylenpentacleca-1,6.10-trien-
2,3,6,10,14-Pentaniethylenpentacleca-1,6.10-trien-
14-01,
2,3,6,10,14-Peniamethylhexadeca-l,6,10-trien-
2,3,6,10,14-Peniamethylhexadeca-l,6,10-trien-
I4-0I.
Die Auisgangsverbindungen der Formel II erhält man z. B., falls R3 Wasserstoff ist, durch Reduktion
der entsprechenden Ketone. Ist dieser Rest definitionsgemäß eine Alkylgruppe, so sind sie in ebenfalls an
sich bekannter Weise durch Umsetzung der entsprechenden Ketone mit metallorganischen Verbindungen,
z. B. Griguardverbindungen zugänglich.
Kohlenmonoxid und Wasserstoff werden im allgemeinen im Vo lumen verhältnis von 1:2 bis 2:1
eingesetzt. Besonders bewährt hat sich ein Gasgemisch, das die genannten Gase in etwa äquimolekularen
Mengen enthält.
Die Hydroformylierung führt man bei Temperaturen von 50 bis 20O0C durch. Vorteilhaft wendet man
Temperaturen von 70 bis 1400C an. Ferner wird die
Umsetzung bei Drücken von 100 bis 1500 atm durchgeführt. Besonders vorteilhaft haben sich Drücke von
200 bis 1000 atm erwiesen.
Die Hydroformylierung wird in Gegenwart von Rhodiumcarbonylkomplexer durchgeführt. Vorzugsweise
wendet man 0,0001 bis 0,1 Gewichtsprozent Rhodium, berechnet als Metall und bezogen auf die
eingesetzten Ausgangsstoffe, an. Es ist möglich, die Carbonylkomplexe vor der Oxo-Reaktion gesondert
herzustellen oder die Ausgangsstoffe für die Carbonylkomplexe wie Halogenide, Oxide, Celate oder fettsaure
Salze getrennt der Reaktion zuzuführen. Der Katalysator bildet sich dann von selbst unter den Reaktionsbedingungen. Besonders bewährt haben sich als Ausgangsstoffe
quadratisch planare Rhodiumfl!-komplexe,
die im Reaktionsgemisch homogen löslich sind, wie dimeres Rhodiumcarbonylchlorid, Bis-triphenylphosphin
- rhodiumcarbonylchlorid, Tris - triphenylphosphin - rhodiumchlorid oder Rhodiumcarbonylacetylacetonat.
Die Umsetzung wird im allgemeinen in Anwesenheit eines unter den angewandten Reaktionsbedingungen
inerten Lösungsmittels wie Kohlenwasserstoffen, z. B. Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexan. Octan
oder Äthern, wie Tetrahydrofuran durchgeführt. Falls man ohne Lösungsmittel arbeitet, dienen die Aus*
gangsstoffe bzw. die entstandenen Aldehyde als Lösungsmittel.
Das bei der Hydroformylierung der Ausgangsstoffe II erhaltene Reaktionsgemisch wird im allgemeinen
zunächst durch Destillation vom Katalysator befreit und gegebenenfalls nach Abtrennung der
mitverwendeten Lösungsmittel die endständig hydroformylierten Erzeugnisse in reiner Form z. B. durch
Destillation gewonnen.
Aus den so erhaltenen ungesättigten Aldehyden lassen sich durch Hydrieren in Gegenwart von Edel·
metallkatalysatoren ζ· Β· Platin, Rhodium, Ruthenium,
insbesondere Palladium, die gesiittigten Aldehyde der Formel I herstellen. Es ist ;i:weckmäßig, die
Katalysatoren in Form von Trägerkatalysatoren z, B. niedergeschlagen auf neutrale oder schwach saure
Substanzen wie Kieselgel, Aluminiumoxid oder Kohle, anzuwenden. Vorteilhaft verwendet; man als Lösungsmittel
oder Verdünnungsmittel Alkarioie, wie Methanol oder Butanol, Ester wie Essigsäureäthylester,
Äther wie Tetrahydrofuran oder Kohlenwasserstoffe wie Hexan oder Benzol. Vorzugsweise führt man die
Hydrierung bei Temperaturen von 20 bis 2000C, insbesondere 20 bis 110° C und unter Drücken von
1 bis 300 atm, insbesondere von 5 bis 60 atm durch. Eiie reinen Aldehyde der Formel I erhält man nach
Abtrennen des Katalysators in bekannter Weise, z. B. durch Dekantieren und anschließende Reinigung,
z. B. durch Destillation.
Die neuen Aldehyde der Formel I eignen sich zur Herstellung blumiger Parfümkompos- tionen, darüber
hinaus verbreiten sie insbesondere die Verbindungen,
in denen /i = 1 ist, einen frischen ozoinartigen Duft.
Die Erfindung sei an folgenden Beispielen veranschaulicht.
a) 3,7,ll-Trimethyl-dodeca-7-en-l 1-ol-l-al
in einem Hochdruckgefäß von 0,8 1 Inhalt werden 252g 2,6,10-Trimethyl-updeca-1,6-dien-lO-jI und
5 ppm Rhodium als dimeres Cyclooctadien-l.S-ylrhodiumchlorid,
[Rh(Cl)COD]2, zusammen mit 2.00 ml η-Hexan als Lösungsmittel auf 100rC erhitzt
und unter einem Druck von 600 atm CO: H2 = 1:1
umgesetzt. Durch Nachpressen deü Gasgemisches wird der Druck konstant gehalten. In 7 Stunden
werden 360 atm Gas aufgenommen. Nach Beendigung der G_saufnahme läßt man unter Druck erkalten, entspannt
und arbeitet den Austrag durch fraktionierte Eiestillation auf. Man erhält 80 g Ausgangsmaterial
und 146 g des Verfahrensproduktes (74% Ausbeute).
Kp. 104 bis 10670,01 Torr; ni! = 1,4658.
Nach diesem Beispiel werden in analoger Arbeitsweise
die folgenden Verbindungen hergestellt:
b) 3,7,1 l-Trimethyl-trideca-7-en-l 1-ol-l-al aus
2,6, i O-Trimelhyl-dodeca-1,6-dien -10-ol,
Kp. 125 bis 13270,03 Torr; ni5 = 1,4682,
2,6, i O-Trimelhyl-dodeca-1,6-dien -10-ol,
Kp. 125 bis 13270,03 Torr; ni5 = 1,4682,
c) 3,7,1 l-Trimethvl-tetradeca-7-en-l 1-ol-l-al aus
2 6,10-Trimethyl-trideca-1,6-dien-10-ol,
2 6,10-Trimethyl-trideca-1,6-dien-10-ol,
Kp. 136 bis 137/0.03 Torr; η '„' = 1.4677.
d) 3,7,11,1S-Tetramethyl-hexadeca-?,! l-dien-J5-o|-
|-al aus 2,6,10,14-Tetramethy l-pen tadeca-
|,6,IO-trien-l4-o|,
Kp. 145 bis 15070,01 Torr; n'o = 1,4821.
|,6,IO-trien-l4-o|,
Kp. 145 bis 15070,01 Torr; n'o = 1,4821.
a) 3,7,11-Trimethyldodecan-11-ol-l-al
152g 3,7,ll-Trimethyl-dodeca-7-en-ll-ol-l-aI
und 15 g eines pulverförmigen Palladium/AIuminiumoxid-Katalysators
(0,5% Pd auf Al2O3) werden in
einem 1-1-Magnethubautoklav bei 20 bis 30°C und
50 atm Wasserstoffdruck hydriert. Die Wasserstoffaufnahme ist nach etwa 48 Stunden beendet. Man
entspannt dann, filtriert oder dekantiert vom Katalysator ab und destilliert. Man erhält 144 g des Verfahrensproduktes
(Ausbeute 95%).
Kp. 124 bis 12870,1 Torr;/rn! = 1,4591.
Nach diesem Beispiel ν-..iden in analoger Arbeitsweise die folgenden Verbindungen hergestellt:
Kp. 124 bis 12870,1 Torr;/rn! = 1,4591.
Nach diesem Beispiel ν-..iden in analoger Arbeitsweise die folgenden Verbindungen hergestellt:
b) 3,7,1 l-Trimethyltridecan-l 1-ol-l-al aus
3,7,1 l-Trimethyltrideca-7-en-l I-ol-l-al,
Kp. 128 bis 13270,2 Torr; /ii! = 1,4616,
3,7,1 l-Trimethyltrideca-7-en-l I-ol-l-al,
Kp. 128 bis 13270,2 Torr; /ii! = 1,4616,
c) 3,7,1 l-Trimethyltetradecan-11-ol-l-al aus
3,7,1 l-Trimethyltetradeca-7-en-l I-ol-l-al,
Kp. 133 bis 13670,01 Τοιγ;η'ο ! = 1,4620,
3,7,1 l-Trimethyltetradeca-7-en-l I-ol-l-al,
Kp. 133 bis 13670,01 Τοιγ;η'ο ! = 1,4620,
d) 3,7,1 i.lS-Tetramethyl-hexadecan-IS-ol-l-a! aus
3,7,11,1 S-Tetramethylhexadeca-?, 11 -dien-15-oI-
3,7,11,1 S-Tetramethylhexadeca-?, 11 -dien-15-oI-
1-al,
Kp. 144 bis 146/0,01 Torr; n'f = 1,4783,
e) 3,4,7,11-TetramethyI-dodecan-l I-ol-l-al,
Kp. 107bis II 1/0,04 Torr;ηϊ = 1,4604
Kp. 107bis II 1/0,04 Torr;ηϊ = 1,4604
aus 3,4,7,11-Tetramethyl-dodeca-7-en-l 1-ol-l-ai.
0 3,4,7,11-Tetramethyl-tridecan-l 1-ol-l-al,
Kp. 122 bis 12570,2 Torr; n'i = 1,4617
aus 3,4,7,1 l-Tetramethyl-trideca-7-en-l I-ol-l-al. 40
Kp. 122 bis 12570,2 Torr; n'i = 1,4617
aus 3,4,7,1 l-Tetramethyl-trideca-7-en-l I-ol-l-al. 40
Der Geruch der Aldehyde nacr. den Beispielen 2a mit fist blumig, schwach an Waldblumen (Maiglöckchen)
erinnernd. Unterschiedlich von Hydroxycitronellal, das ähnlich riecht, haben die Verfahrensprodukte
jedoch eine ausgeprägte lang anhaltende frische Grünnote. Sie eignen sich besonders als Grundlage für
Blütenöle, denen sie große Haftfähigkeit vermitteln. Die Kondensationsprodukte von Anthranilsäuremethylester
mit den Verfahrensprodukten eignen sich „o besonders zur Herstellung von Orangenblütenölen.
Claims (1)
1. Aldehyde der allgemeinen Formel I
R2
CH, CH2
OHC CH CH,
OHC CH CH,
CH, \
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722226212 DE2226212B2 (de) | 1972-05-30 | 1972-05-30 | Aldehyde sowie ein Verfahren zu deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722226212 DE2226212B2 (de) | 1972-05-30 | 1972-05-30 | Aldehyde sowie ein Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2226212A1 DE2226212A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2226212B2 true DE2226212B2 (de) | 1974-07-04 |
DE2226212C3 DE2226212C3 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=5846280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722226212 Granted DE2226212B2 (de) | 1972-05-30 | 1972-05-30 | Aldehyde sowie ein Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2226212B2 (de) |
-
1972
- 1972-05-30 DE DE19722226212 patent/DE2226212B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2226212C3 (de) | 1975-02-27 |
DE2226212A1 (de) | 1973-12-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |