DE2226076A1 - Prüfvorrichtung - Google Patents

Prüfvorrichtung

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DE2226076A1
DE2226076A1 DE19722226076 DE2226076A DE2226076A1 DE 2226076 A1 DE2226076 A1 DE 2226076A1 DE 19722226076 DE19722226076 DE 19722226076 DE 2226076 A DE2226076 A DE 2226076A DE 2226076 A1 DE2226076 A1 DE 2226076A1
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Jae Chang Peekskill N.Y. Kim (V.StA.)
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American Hospital Supply Corp
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American Hospital Supply Corp
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfvorrichtung, in welcher Partikel mit Testmedien oder anderen Flüssigkeiten in Kontakt gebracht werden sollen und richtet sich insbesondere auf eine Vorrichtung, die sich besonders für die Verwendung der Isotopenprüfung eignet, bei der eine unterscheidungsfähige Bindung zwischen Harzteilchen und einem Trägerprotein in menschlichem Serum hergestellt wird.
Das kompetitive Proteinbindeverfahren zur quantitativen Bestimmung bestimmter Bandbestandteile von Blut ist bekannt. Dieses Verfahren eignet sich besonders für die in vitro-Prüfung thyroider Zustände. Thyroxine ist vermutlich das physiologisch hauptsächlich aktive Hormon, welches von der Thyroid-Drüse erzeugt wird und es kreisen mehr als 99 % Thyroxine in dem an die Serumproteine gebundenen Plasma. Bestimmte Ionenaustauscherharze haben ebenfalls die Fähigkeit thyroide Hormone zu binden, und das Ausmaß, bis zu dem thyroide Hormone an ( ' " diese Harze gebunden wetfden, kann ein Maß des Thyroidhormongehaltes des Blutes sein«
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Ein übliches Verfahren zur Bestimmung des Thyroxingehaltes vom Blut ist das T-3-Aufnahme-Harzabsorbierungsverfahren, welches im einzelnen erklärt ist in "Thyroid Disease: PBI, T4, Free Thyroxine or T3 Manual" Check. Samples CC-47, von Donald L. Bittner, M.D., publiziert durch Commission on Continuing Education of the Council on Clinical Chemistry im Jahre 1968. Dieses Verfahren umfaßt im wesentlichen die Zugabe des zu prüfenden Seriums zu einem Rohr, das ein geeignetes Ionenaustauschharz und radioaktives Triiodothyronin, allgemein genannt T-3» enthält. Die.Mischung läßt man für eine Zeit inkubieren, während der sich das radioaktive T-3 an die verfügbaren Proteinbindungsstellen des Serums und des Harzes bindet. Die Flüssigkeit wird dann abgegossen, die Teilchen werden sorgfältig gespült und es wird die Radioaktivität des Harzes gemessen. Die Radioaktivität des Harzes oder die T-3-Aufnähme, wird bestimmt und diese T-3-Aufnähme ist ein indirektes Maß des im Serum vorhandenen Thyroxins.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Vorrichtung zur Durchführung des T-3-Harzaufnahmetests sowie anderer Tests, die Teilchen und kompetitive Bindung verwenden. Das T-3, das Serum und die Harzkugeln können dem Rohr zugegeben werden, welches mit einem mit Außengewinde versehenen oberen Ende versehen ist, die es erlaubt, das Rohr zu verschließen, während die Mischung ausgebrütet wird. Anschließend wird der Stempel in das Rohr eingesetzt und die Flüssigkeit abgegossen. Die Harzperlen werden jedoch im Rohr durch ein Netzgitter zurückgehalten, welches den Flüssigkeitsdurchtrittv in das untere Ende des Stempels abdeckt. Die Harzperlen werden von T-3 und dem Serum gewaschen, in dem man Wasser in das Rohr einführt und den Stempel hin- und herbewegt. Das Wasser wird durch die Mittelöffnung im Boden des Stempels bei dessen Hin- und Herbewegung gedrückt und man erhält ein gutes Durchrühren und Waschen. Schließlich wird Spülwasser abgegossen und die Radioaktivität des Röhreninhalts gemessen. Das obere Ende des Stempels ist mit einer üblichen Ausgießschnautze versehen, um das Ausgießen der Flüssigkeit zu erleichtern und eine Sicherung gegen einen Austritt oder Abtropfen der5Flüssigkeit zu bilden, welche als radioaktives Material behandelt
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werden sollte.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Diese zeigt in
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Vorrichtung;
Fig. 2 - eine Seitenansicht der Vorrichtung mit voll eingesetztem Stempel;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2 längs der Linie 3-3;
Fig. 4 eine der Fig. Z entsprechende Ansicht, wobei jedoch der Stempel praktisch vollständig aus dem Rohr zurückgezogen ist;
Fig. 5 eine der Fig0" 4 ähnliche Ansicht längs der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch den Bodenteil des Stempels; und in
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6.
Nach Fig. 1 enthält die Prüfvorrichtung 10 ein langgestrecktes im allgemeinen zylindrisches Rohr 11 und einen langgestreckten Stempel 12 der teleskopartig im Rohr aufgenommen werden kann. Der Stempel 12 enthält einen im allgemeinen zylindrischen Bodenendteil 13» einen Hittelteil 14 aus einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckender, sich schneidender Rippen und einen ücheibenartigen Oberteil 15. Im Bodenende des Stempels ist eine Mittelöffnung 16 vorgesehen. Ein Siebnetz 17 deckt die Öffnung ab und wird durch einen Ringstopfen 18 gehalten.
ITach den Fig. 6 und 7 enthält der Endteil eine sich in Längsrichtung erstreckende zylindrische Seitenwand 19 und eine querverlaufende Deckenwand 20, in der die MittelÖffnung 16 vorge-
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sehen ist. Der Mittelteil 14 enthält vier langgestreckte Längsrippen 21, 22, 23 und 24, die sich radial von der Längsachse des Stempels nach außen erstrecken und an der Deckenwand 20 angeschlossen sind. Jede Rippe 21 bis 24 ist mit einer Kerbe 25 oberhalb der Mittelöffnung 16 versehen, um die Strömung des Mediums durch die öffnung zu erleichtern, wobei sich ,jede Kerbe radial nach außen zum Umfang der öffnung 16 erstreckt.
Die Innenoberfläche der zylindrischen Seitenwand 19 ist mit einer sich über den Umfang erstreckenden Rille 26 versehen, die mit einem entsprechend geformten, sich über den Umfang erstreckenden Rand am Stopfen 18 zusammenwirkt. Das Siebnetz 17 wird an seinem Platz als Alsfeckung über der Mittelöffnung 16 gehalten, in dem man den Ringstopfen in die vom zylindrischen Endteil gelieferte Ausnehmung einsetzt, bis der Rand in der Rille sitzt. Das Siebnetz erlaubt den Durchtritt der Flüssigkeit durch die Öffnung 28 des Ringstopfens und die Öffnung 16, verhindert jedoch den Durchgang von Teilchen, deren Größe größer als die Öffnungsgröße des Siebnetzes ist.
Der obere Teil des Stempels enthält eine Kappe 30 bestehend aus einem Paar im wesentlichen halbkreisförmiger ebener Teile 31 und 32, die durch eine mittlere bogenförmige Tülle 33 verbunden sind. Die ebenen Teile 31 und 32 erstrecken sich radial nach außen über die Wandung des· Rohres und sind vom unteren Ende des Stempels so entfernt, daß ein Zwangsanschlag gegen weitere Teleskopbewegung entsteht, wenn der Boden des Stempels etwas oberhalb des Bodens des Rohres liegt, wie Fig. 2 zeigt. In dieser Stellung sitzen die ebenen Teile der Kappe gegen das obere Ende des Rohres und die bogenförmige Tülle 33 dient zum Ausgießen der Flüssigkeit aus dem Rohr in einem verhältnismäßig eng zusammengefaßten Strom.
Der zylindrische Endteil 13 des Stempels v/eist einen Außendurchmesser auf, der etwas kleiner als der Innendurclimesser des Rohres ist, damit der Endteil verhältnismäßig eng im Rohr aufgenommen wird und der Durchgang von Ionenaustauccherharzperlen oder anderer Testteilchen zwischen dem Endteil und dem Rohr
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verhindert wird. Die Rippen 21 bis 24, die den Mittelteil des Stempels bilden enden radial innerhalb des Umfanges des Endteiles im wesentlichen längs ihrer gesamten Länge, so daß ein im wesentlichen freier Flüssigkeitsstrom zwischen den von den Rippen gebildeten Quadranten möglich ist. Wie man insbesondere aus Fig. 4 erkennt, ragen die Rippen 21 und 24, die mit den ebenen Teilen 31 bzw. 32 des Kappenteiles in Verbindung stehen, seitlich nach außen bei 34 und 35 zu einem Radius vor, der im wesentlichen gleich dem Radius des zylindrischen Endteiles ist. Die Rippen 21 und 23 erstrecken sich auch bei 36 und 37 radial nach außen, jedoch enden diese radialen Vergrößerungen unter dem Kappenteil, so daß ein freier Flüssigkeitsdurchfluß durch den Ausguß von beiden Seiten der Rippen 21 und 22 möglich ist. Ist der Stempel voll in das Rohr eingesetzt, dann sitzen auch die radial vergrößerten Rippenteile 34 bis 36 entsprechend eng im Rohr und wirken mit dem Endteil zusammen, um den Stempel koaxial zum Rohr auszufluchten. Erwünscht enf alls können die Rippen zwischen dem Endteil 13 und dem Kappenteil 30 durch querverlaufende Verstärkungssektoren 38 verstärkt sein.
Das Rohr 11 enthält eine im allgemeinen zylindrische Seitenwandung 39 mit einem offenen oberen Ende und einer Bodenwand 40, die den Boden des Rohres abschließt. Das obere Ende des Rohres weist bei 41 ein Außengewinde auf, damit das Rohr nach entferntem Stempel durch eine Kappe verschlossen werden kann.
Die Verwendung der Vorrichtung soll im Zusammenhang mit dem ΐ-3-Harzaufnahmetest für Thyroxin beschrieben werden, jedoch kann die Vorrichtung selbstverständlich auch für andere Arten von Tests verwendet werden. Eine vorbestimmte Menge von T-3-Arbeitslösung wird in das Rohr 11 aufgegeben und die Radioalrtivitätßzählung begonnen. Gemessene Ilengen eines zu prüfenden ."Jeruns und eines Kontrollreagenz v/erden dann dem Rohr r'!r:ui..nen mit den lonenaustauschharzperlen 42 zugegeben (vgl. £'.U;. 1 bis 5). ^ine mit Innengewinde versehene Verschlußkappe v/ird i- χ Γ daa Rohr nib Hilfe des Gewindes 41 befestigt und man
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läßt Flüssigkeit und Harz bei Zimmertemperatur für eine vorbestimmte Zeit von beispielsweise einer Stunde brüten, während das Rohr einer leichten Schüttelwirkung durch einen üblichen Rohrrotator ausgesetzt wird.
Dann wird die Verschlußkappe abgenommen und der Stempel in das Rohr eingesetzt. Beim Herunterdrückan des Stempels tritt die Flüssigkeit nach oben durch die fluchtenden Öffnungen 28 bzw. 16 im ringförmigen Stopfen und dem Boden des Stempels aus, jedoch werden die Harzperlen unter dem Stempel durch das Siebnetz 17 zurückgehalten. Das Rohr wird dann geneigt, um die Flüssigkeit durch die Tülle 35 auszugießen, und die Flüssigkeit wird als radioaktives Material unter entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen verworfen.
Anschließend wird Wasser zur Füllung des Rohres bis auf ca. 3/4 Füllhöhe eingefüllt und der Stempel läßt sich etwas nach oben zurüekzJ 2hen, um die Zugabe von Wasser zu erleichtern. Das Harz und das Innere des Rohres werden dann durch mehrfaches hin- und herbewegen des Stempels ge- . waschen, wobei der Stempel am scheibenförmigen Oberteil erfaßt wird. Wenn sich der Stempel nach oben bewegt, fließt Wasser durch die Öffnungen 16 und 28 nach unten, und wenn der Stempel sich nach unten bewegt, wird das Wasser nach oben durch die Öffnungen gedrückt. Beim letzten Hub wird der Stempel voll in die unterste Stellung gedrückt, in der die Verschlußteile 31 und 32 auf den Oberteil des Rohres greifen. Die Flüssigkeit wird erneut durch die Tülle ausgegossen und als radioaktives Material verworfen. Dieses Waschverfahren wird mehrfach durchgeführt, um das Harz vollständig auszuwaschen.
!lach dom letzten taschen wird der Stempel im Rohr zurückgelassen und oino zueito radioaktive Zählung vorgenommen. Der Prozentsatz der T-3-Aufnähme clcss Harzes wird berechnet nach i'oV;endό·r !.LuichungJ
_^j.i !llung pro Minute
7 "lilung pro Minute - 10° = 5» T-3-Aufnähme
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Eine T-3-Harzaufnähme von ca. 25 % "bis ca. 35 % zeigt im allgemeinen einen euthyroiden Zustand an, eine Aufnahme von mehr als 35 % im allgemeinen einen hyperthyroiden Zustand und eine Aufnahme von weniger als 25 % einen hypothyroiden Zustand.
Der im einzelnen beschriebene und dargestellte Stempel enthält einen Mittelteil mit vier sich überkreuzenden Rippen zur Ermöglichung einer im wesentlichen freien Flüssigkeitsströmung zwischen dem Mittelteil des Stempels um den Rohr. Jedoch kann der Stempel auch andere Querschnitte auf- vieisen, die eine Flüssigkeitsströmung im Bereich zwischen Stempel und Rohr erlauben, solange der Querschnittsbereich des Mittelteiles des Stempels kleiner als der Querschnittsbereich der Bohrung des Rohres ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegen* Standes war das Rohr 11 69,850 mm (2,750 Zoll) lang und hatte einen Außendurchmesser von 14,690 mm (0,580 Zoll) und einen Innendurchmesser von 12,700 mm (0,500 Zoll). Der Abstand vom oberen Ende des Rohres zur Bodenwandung betrug 68,530 mm (2,70 Zoll). Der Stempel hatte eine Gesamtlänge von 89,916 mm (3,54 Zoll) und der Abstand zwischen dem Bodenende des Stempels und den ebenen Teilen 31 und 32 der Kappe betrug 66,649 mm (2,624 Zoll). Der zylindrische Endteil 13 hatte einen Außendurchmesser von 3,175 mm (0,125 ZoIl)0 Die Länge der Öffnungen 16 und 18 hatte einen Durchmesser von 3,175 mm (0,125 Zoll). Die Länge der Öffnung 16 vom Boden der Wand 20 bis zum oberen Ende der Kerben 25 betrug 4,762 mm (0,187 Zoll). Die Rippen 21 bis 24 waren 1,27 mm (0,05 Zoll) dick und die entgegengesetzten Seiten der entsprechenden Rippenpaare 22 und 24 sowie 21 und 23 waren 9,525 mm (0,375 Zoll) voneinander entfernt. Die entsprechenden Paare der radial vergrößerten Rippenteile 34 und 35 bzw. 36 und 37 hatten eine Entfernung von 12,310 mm (0,490 Zoll). Das Siebnetz 17, die Rille 26 und der Rand 21 waren so bemessen und angeordnet, daß das Siebnetz verhältnismäßig entgegen die Wandung 20 desStempelc .anlag, wenn der Rand in seinem
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P] atζ in der Rille 26 eingeschnappt war und der Boden des Stopfens fluchtete ebenfalls in v/es entliehen mit dem Boden des Stempels· Die Siebgröße des Siebnetzes v/ar so ausgewählt, daß der Durchtritt'der kleinsten verwendeten Harzperlen verhindert werden konnte.
Die Konstruktion des Stempels begünstigt nicht nur ein wirksames Mischen und Spülen, sondern stellt auch sicher, daß keines der extrem kleinen Harzteilchen verlorengeht, wenn die Flüssigkeit aus dem Rohr ausgegossen wird oder der Stempel heftig hin- und herbewegt v/ird, um die Teilchen oder Perlen mit solchen Flüssigkeiten innig zu mischen. In einem Verfahren, wie dem T-3-Aufnahmetest, ist es zwingend, daß keinerlei Harzperlen während der Zeit verloren gehen, während der die Flüssigkeit kontaktiert oder das Waschen erfolgt. Geht eine solche Perle verloren, was eine echte Gefahr bei den bekannten Vorrichtungen ist, dann ist die Genauigkeit der Testergebnisse merklich nachteilig beeinträchtigt- was zu einer ungenauen Diagnose des Zustandes des Patienten führen kann.
-Patentansprüche:-
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Claims (1)

  1. Γ a t e η t a η s ρ r ti c h e
    Vorrichtung 2-n.im Prüfen von Flüssigkeiten, g e k e η η - ζ e i c. h η e t durch ein langgestrecktes Rohr mit einer in allgemeinen zylindrischen Seitenwand zur Bildung einer ■ langgestreckten Bohrung, die durch eine Bodenwand abger;ciiloüGen ist und ein offenes oberes Ende aufweist, durch einen langte ,«streckten teleskopartig im Rohr aufgenommenen oternpel 'mit einem langgestreckten Mittelteil und einem im aligemeinen zylindrischen Endteil, dessen zylindrischer Mittelteil eine Querschnittsfläche aufweist, die kleiner als die Querschnittsfläche der Rohrbohrung ist, so daß ein sich in Längsrichtung erstreckender Flüssigkeitskanal zwischen den Mittelteil und der Seitenwandung des Rohres entsteht, während der Endteil des Stempels einen Außendurchmesser aufweist, der etwas kleiner als der Innendurchmesser des Rohres ist und mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Öffnung versehen ist, die mit dem Teil der Rohrbohrung unterhalb desStempelendteiles in Verbindung steht und einen Flüssigkeitsdurchtritt zwischen der Rohrseitenwandung und dem Stempelmittelteil liefert, und durch eine Siebnetzeinrichtung in der Nähe der Öffnung, die den Durchtritt der Flüssigkeit durch die Öffnung erlaubt, jedoch Teilchen vorbestimmter Größe absiebt,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e. η η zeichnet , daß der Stempel eine sich quer nach außen vom Mittelteil erstreckende Kappe zum Eingriff mit dem oberen Ende der Seitenwandung des Rohres aufweist und die Kappe eine Tülle enthält, durch die Flüssigkeit aus dem Rohr durch die Tülle ausgegossen werden kann, wenn die Kappe auf dem oberen Ende der Seitenwandung sitzt,
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappe einen querverlaufenden in allgemeinen Ebenen Verschlußteil aufweist, der mit dem oberen Ende der Seitenwand in Eingriff bringbar ist, und
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    daß ein Tüllenteil nach oben vom ebenen Teil erstreckt, der vom oberen Ende der Seitenwandung einen Abstand aufweist, wenn der Verschlußteil die Seitenwandung erfaßt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Mittelteil des Stempels eine Vielzahl von sich radial nach außen von der Längsachse des ■ Steripels erstreckender Hippen aufweist und die Öffnung des Endteiles sich durch die Längsachse des Stempels erstreckt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Radius der Rippen kleiner als der Innenradius des Rohres im wesentlichen über den Großteil der Länge der Rippen ist, die Rippen radial nach außenin der Nähe des oberen Ende des Stempels zu einem Radius vorragen, der im wesentlichen dem Radius des Endteiles entspricht, wodurch der Stempel im wesentlichen in koaxialer Flucht mit dem Rohr gehalten wird, wenn der Endteil und die nach außen vorstehenden Rippenteile im Rohr eingesetzt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Endteil mit einem ausgesparten unteren Ende versehen ist, das Siebnetz aus einem Netzgitter in der Aussparung besteht, ein Stopfen in der Aussparung sitzt und das Siebnetz hält und der Stopfen eine Mittelöffnung aufweist, die mit der Öffnung, im Endteil kommuniziert.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichmet , daß der Endteil eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand und eine Deckenwand zur Bildung einer im allgemeinen zylindrischen Aussparung aufweist, die Öffnung durch den Endteil durch die Deckenwandung längs der Achse des Stempels vorgesehen ist, die Siebeinrichtungen aus einem im allgemeinen ebenen Siebnetz bestehen, das in der Aussparung und unterhalb der öffnung sitzt und ein ringförmiger Stopfen in der Aussparung aufgenommen und dort durch Reibungseingriff gehalten wird, wobei
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    der Stopfen das Giebnetz in der llähe der Deckenwandung des Endteiles hält.
    G. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Ringstopfen eine sich in Längsrichtung erstreckende im allgemeinen zylindrische Seitenwandung mit einer sich radial nach außen erstreckenden Umfangsrippe aufweist, die in einer entsprechenden Umfangsrille in der Innenoberfläche der Seitenwandung des Endteils aufgenommen ist, so daß der Stopfen abnehmbar innerhalb der Ausnehmung sitzt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -' zeichnet , daß das obere Ende der Seitenwandung des Rohres ein Außengewinde trägt und auf dieses eine Endkappe aufschraubbar ist, nachdem der Stempel aus dem Rohr abgezogen ist.
    10. Vorrichtung zum Prüfen von Flüssigkeiten, g e kennzeichnet durch ein langgestrecktes Rohr mit einer im allgemeinen zylindrischen Seitenwand zur Bildung einer sich in Längsrichtung erstreckenden Bohrung, eine Bodenwandung zum Abschluß der Bohrung und einer oben offenen Oberseite, einem langgestreckten teleskopartigen im Rohr aufgenommenen Stempel mit einem Endteil, einem Eäppenteil und einem Mittelteil zwischen dem Endteil und dem Kappenteil, der eine Vielzahl von sich radial nach außen von der Längsachse des Stempels erstreckenden Rippen aufweist* wobei der Endteil eine im allgemeinen zylindrische Seitenwandung und eine sich in Querrichtung erstreckende Deckenwandunc zur Bildung einer im allgemeinen zylindrischen Ausnehmung aufweist, die Seitenwandung des Endteils einen Außendurchmesser besitzt, der etwas kleiner als der Innendurchmesser des Rohres ist und die Deckenwandung eine zentrale Öffnung besitzt, ein im allgemeinen ebenes oiobnotz von ο or /aimiehmunp· yuJY'enoinm.oi» und unter der Öffnung
    2 0 9853/099 5 _ .]? _
    BAD ORIGINAL '" _ ,.
    gehalten wird, -ein Ringstopfen von der Ausnehmung aufgenommen und dort durch Reibungseingriff gehalten wird, der Ringstopfen das Siebnetz in der Nähe der Deckenwandung des Endteiles hält und eine Mittelöffnung aufweist, die mit der Öffnung in der Deckenwandung fluchtet,' der Kappenteil des Stempels einen.querverlaufenden ebenen Teil aufweist, der mit dem oberen Ende der Seitenwandung des Rohres in Eingriff steht und ein Tüllenteil sich nach oben vom ebenen Teil erstreckt derart, daß der Tüllenteil . einen Abstand vom oberen Ende der Seitenwandung aufweist, wenn der Verschlußteil auf die Seitenwandung greift.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Radius der Rippen kleiner als der Innenradius des Rohres längs eines Teiles der Länge der Rippen ist, die Rippen radial nach außen in der Nähe des oberen Endes der Stempels zu einem Radius vorstehen, der im wesentlichen gleich dem Radius des Endteiles des Stempels ist, wodurch der Stempel in im wesentlichen koaxialer Flucht mit dem Rohr gehalten wird, wenn der Endteil und die nach außen vorstehenden Rippenteile im Rohr sitzen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Ringstopfen eine sich in Längsrichtung erstreckende im allgemeinen zylindrische Seitenwand mit einer sich radial nach außen erstreckenden Umfangsrippe aufweist, die in einer sich über den Umfang erstreckenden Rille in der Innenoberfläche der Seitenwand am Endteil aufgenommen ist, so daß der Stopfen beweglich innerhalb der Ausnehmung befestigt ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß jede Rippe mit einer Kerbe oberhalb der Öffnung in der Deckenwandung des Endteiles versehen ist.
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