DE2225921A1

DE2225921A1 - Anlagesteuersystem fuer bogenrotationsdruckmaschinen

Info

Publication number: DE2225921A1
Application number: DE2225921A
Authority: DE
Inventors: Volker Dipl Ing Eichler; Karl-Heinz Dr Ing Foerster; Albrecht Johne; Werner Lein; Wolfgang Dipl Ing Mueller; Hartmut Nagel; Lothar Dipl Ing Vetter
Original assignee: Polygraph Leipzig Kombinat Veb
Current assignee: Polygraph Leipzig Kombinat Veb
Priority date: 1971-07-05
Filing date: 1972-05-27
Publication date: 1973-01-18
Also published as: DE2260495A1; DE2225921B2; DE2225921C3

Description

VEB Polygraph Leipzig
Kombinat für polygraphische
Maschinen und Ausrüstungen,

Leipzig

Leipzig, am 23. 6. I971

.Anlagesteuersystem für Bogen— rotat ionsdruckmasc hine η

Die Erfindung betrifft ein Anlagesteuersystem für Bogenrotationsdruckmaschinen zur reihenfolgerichtigen Steuerung bestimmter Punktionsgruppeη der Anlage und der Maschina« Es ist bekannt (Er-PS 1592361), zur Steuerung bestimmter Vorgänge, wie z.B. der Anlagesperrung bei Eehlbogen, als Auslöseelemente die an der Anleglinie der Druckmaschine angeordneten Kontrollmittel zu verwenden» Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, daß die Kontrollmittol erst die Vorgänge an der Druckmaschine steuern können, die zeitmäßig nach dem Kontrollzeitpunkt liegen. Es ist auch bekannt (BED-AS IO576I8), zur Auslösung von Vorgängen, die zeitlich vor der Anlagekontrolle liegen, spezielle Zusatzkontrollelemente zu verwenden, beispielsweise zur Mehrfachbogenfeststellung. Nachteilig ist dabei der zusätzliche Aufwand für eine Vielzahl von Kontrollelementen·

Zweck der Erfindung ist eine verbesserte Anlagesteuerung an Bögenrotationsdruckmaschinen.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Anlagesbeuersystoms, mit dem Steuorvorgänge, welche vor dem Zeitpunkt der Bogenkontrolle an der Anleglinie liegen, ausgelöst werden können»

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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur synchronen Verfolgung eines Bogena von der Vereinzelungsstolle bis zu den Bogenanlegemachanismen einer an der Bogenveroinzelungsstelle angeordneten Bo£janlcontrolla inr ichtung eine taktgesteuerte Hinrichtung nachgeordnet ist. Die taktgesteuerte Einrichtung ist als ein aus Teilregistern

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bestehendes Schieberegister ausgebildet, den Teilregistern sind Einrichtungen zur Steuerung von Punktionsgruppen der Druckmaschine nachgeordnet·

Die taktgesteuerte Hinrichtung ist als im Takt der Bogenfolge gesteuerte Einrichtung ausgebildet. Dem Ausgang des ersten Teilregisters des Schieberegisters ist ein Aus-Eingang einer Steuereinrichtung zur Betätigung der Bogenvereinzelungselemonte und der Ein-Eingang der Steuereinrichtung dem Ausgang eines frei wählbaren Teilregisters des Schieberegisters nachgeordnet» An der Bogenvereinzelunfjsstelle ist ο ine Mehrfachbogenmeßeinrichtung angeordnet und dem Ausgang derselben ist der Aus-B ingang der Steuerung zur Betätigung der Bogenvereinaelungs, elemente und über ein Verknüpfungsglied mit Und-Funktionen, dessen zweiter Eingang vom Ausgang eines wählbaren Teilregisters des Schieberegisters gebildet wird, eine Hinrichtung zur Entfernung des Mehrfachbogens nachgeordnet» An der Bogenvereinzolungsstelle ist; eine Mehrl'achbogonmeßeinrichtung angeordnet und dem Ausgang dorsulben ist der Aus-Eingang der Steuerung zur Betätigung der Bogenveroinzelunjjsolomonte und über ein zweites Und-Gliod, dessen zweiter Eingang von dem Teilrogister, welches dar Lage dos Mohrfach-

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bogens an dan Bοgenanlagemechanismsη entspricht, gebildet wird, eine Einrichtung zur Anlagesperrung und Auslösung weiterer Sperrfunktionen nachgeordnet,

ITach einer weiteren Ausführungsform wird der dritte Eingang des zweiten Tjnd-Gliedes von einer Einrichtung zur Kontrolle der Bogenlage afc den Bogenanlegemechanismen gebildet. Dem Toilregister, welches des Lage des Bogens an den Anlegmarken entspricht, ist ein weiteres Schieberegister zur Steuerung des Bogenlaufes in der Maschine nachgeordnet. Zwischen den Ausgängen der Teilregister und den nachfolgenden Einrichtungen sind getaktete oder ungetaktete Abfragestufen angeordnet.

Nachfolgend soll die Erfindung an e inem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.

In den Zeichnungen zeigen

Fig. 1: ein Prinzipschaltbild des AnlageSteuersystems Fig. 2t ein Prinzipschaltbild des AnlageSteuersystems mit einer SteuerVariante für Mehrfachbogen,

Bei einer Bogenrotationsdruckmaschino wird der zu bedruckende Bogen in bekannter Art und Weise durch Bogenvereinzolungsolemente von einom Stapel entnommen und über einen Anlegtisch don Bogonanlegemochanismen der Druckmaschine zugeführt· An dor BogonvareinzelungsstGlle ist einmal eine Bogonkontrolloinrichtung I₁ welche das Vorhandensein oder ITichtvorhandensoin oinos Bogens feststellt und eine Mehriachbogenmeßeinrichtung 2 angeordnet.

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Die Ausgangssignale dar Bogenkontrolleinrichtung I werden einer im Takt der geförderten Bogen gesteuerten Einrichtung zugeführt» Es ist auch möglich, die Taktsteuerung auf eine Umdrehung oder ein ganzzahliges Teil einer Umdrehung einer Eintouronwolle zu beziehen.

Die im Takt der geförderten Bogen gesteuerte Einrichtung 3 kann als Schieberegister oder auch als Zählkette ausgebildet sein.

Im folgenden soll der Aufbau und die Wirkungspeise der Einrichtung, als Schieberegister ausgebildet, erläutert werden. Das anstehende Bogansignal der Bogenkontrolleinrichtung 1 wird dem ersten Toilregister 3,1 des Schieberegisters 3 zugeführt. Der Schiebetakte ingang H des Schieberegisters ist mit einer nicht dargestellten allgemein bekannten Einrichtung verbunden, welche bei jedem Bogentakt ein Signal abgibt, d.h. mit jedem Bogentakt wird das Bogensignal in das nächstfolgende Teilregister eingeschoben»

Mit dieser Einrichtung ist es möglich, den geförderten Bogen über den Anlegtisch zu verfolgen, da jedem Toilregistor des Schieberegisters eine ganz bestimmte Lage eines Bogens auf dem Anlegtisch zugeordnet ist. Das Schieberegister 3 wird.dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß die Anzahl der Toilrogistor gleich der Anzahl der Bogen zwiüchen der Bogenvereinzelungsstella und den Bogonanlegemechanismen in ununterbrochener Reihenfolge entspricht.

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Dem letzten Toilragister 3»& kann in diesem. Fall aln -weiteres Schieberegister 5 zur Steuerung des Bogenlaufes der Maschine nachgeordnet sein. Dom weiteren Schieberegister 5 ist ein Schiebetaktsignaleingang 6 und eine Einrichtung 7 zur Kontrolle der Lage der Bogen an den Bogenanlegamechanismen augeordriüt. Dem Ausgang des ersten Toilregisters 3.1 des Schieberegisters 3 ist über eine bekannte Abfragostufe 8, welche beispielsweise als ungetaktete oder getaktete Abfrage stufe ausgebildet sein kann, ein Aus-Bingang 9.1 einer Steuereinrichtung 9 zur Betätigung der beispielsweise als Sauger ausgebildeten Bogenvereinzelungsolemente nachgoordnet. Unter einer ungetakteten Abfrage stufe 8 wird dabei eine Einrichtung, bestehend aus einem Verstärker und gegebenenfalls einen Bestätigungsrelais, vorstanden. Unter einer getakteüen Abfragesbufe wird eine Einrichtung verstanden, welche außer den genannten Elementen noch ein Und-Glied enthält, dessen aweifcur Hingang von einer Taktsteuerung gebildet wird. Diese Abfragestufen sind jedom Fachmann geläufig und brauchen an dieser Stelle nicht näher erläutert werden. Die.Abfragestufοη sind nicht integrierter Bestandteil der Erfindung, da sie in manigfalkiger Art und Weise ausgebildet sein können oder auch weggelassen werden könneru

Der iSin-Bingang 9.2 der Steuereinrichtung 9 ist mit dom Ausgang eines frei wählbaren Toilregisters dos Schieberegisters 3 über eine Abfrage stufe 8·¹ verbunden.

Die Wirkungsweise) der beschriebenen Einrichtung ist folgende:

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Liegt ο in Fehlbogen an dor Bogankontrolleinrichtung 1 vor, wird im gleichen B.ogentakt das dem Fehlbogen entsprechende Signal in das erste Tailregister 3»1 eingeschoben» Vom Ausgang das Teilregisters 3·1 wird dear Aus-Eingang 9,1 dar Steuereinrichtung 9 angesteuert d,h. es werden die Bogenvereinzelungsolemente abgeschaltet und die weitere Bogenvereinzelung unterbrochen. Mit jedem Bogentakt wird daa Fehlbogonsignal in das nächstfolgende Teilregistor eingeschoben. Soll beispielsweise mit dom 4, Bogentakt, was einer Bogenlücke von 3 Bogen entspricht, die Bogenvereinzelung wiodor aufgenommen worden, ist an das Toilrogister 3»4 der Ein-Kingang 9»2 der erwähnten Steuereinrichbung 9 anzuschließen. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, nach jedem Fohlbogen eine beliebige Anzahl von gowollben Fohlbogen als Bogenlücko zu steuern.

Zur Auslösung der Betätigung bestimmter Funktionsgruppen ist es möglich, den Toilrogiatern über Abfragostufon 8^tlf Hinrichtungen 10 zur Steuerung von Funktionsgruppen der Druckmaschine nachzuordnen. Damit ist eine Möglichkeit geschaffen worden, eine Steuerung von beliebigen Funktionsgruppen zu einem Zeitpunkt vorzunehmen, der vor demZeitjpunkt der Kontrolle der Bogenlage an den Anlogmarken liegt.

Liegt ein Mehrfachbogon an der Mahrfachbogermoßoinrichtung 2 vor, wird dem Aus-B ingang 9·1 der Steuereinrichtung 9 zur Bestätigung der Bogonvoreinzelungsolemon to ein Signal zugeführt und die weitere Bogenvereinzelung eingestellt; gleichzeitig wird dieses Signal auch einem Und-Glied 11 zugeführt. Durch

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die Unterbrechung der Bogenvereinzelung erfolgt beim nachfolgenden Takt keine Bogenförderung, d.h. die Bogenkontrolleinrichtung 1 liefert ein Fehlbogensignal, welches in das Schieberegister 3 eingeschoben wird·

Δη einer beliebigen Stolle des Anlegtischos ist bei einigen Maschinentypon eine Vorrichtung zur Beseitigung der Mehrfachbogon angeordnet. Vorrichtungen zur Beseitigung von Mehrfachbogen sind allgemein bekannt und brauchen daher nicht erläutert werden.

Erreicht das Fehlbogonsignal das Teilregister des Schieberegisters 3» welches der Lage des Bogens an der Stolle, Iiio die Vorrichtung angeordnet ist, entspricht, wird das Ausgangssignal dieses Teilregistors über eine Abfragestufe 8* dem Und-Glied 11 zugeleitet. Da nunmehr beide Eingänge des Und-Gliedes Signal führen, wird dasselbe zur Steuereinrichtung 12 der Vorrichtung zur Beseitigung der Mehrfachbogen geleitet, d.h., die Entfernung des Mohrfachbogens eingeleitet. Erreicht das Fehlbogensignal des Teilrdgisters, welches über eine Abfragestufo 8^tf mit dem Ein-Eingang 9.2 der Steuereinrichtung 9 zur Bestätigung der Bogenveroinzelungselemente verbunden ist, wird die Vereinzelung wieder aufgenommen. In Fig. 2 iüt eine weitere Steuervariante zur Mohrfächbogenbehandlung dargestellt. Liegt ein Mehrfachbogen an der Mehrfachbogenmeßoinrichtung 2 vor, wird ein entsprechendes Signal auf den Aus-Eingang 9.1 der Steuereinrichtung 9 gegeben und damit die weitere Bögenvoroinzelung unterbrochen.

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Gleichzeitig wird das Signal einem zweiten Und-Glied 13 ' zugeführt, Der zweite Eingang des Und-Gliedes wird über eine Abfragestufe 8^tttf von dem Teilregister gebildet, welches der Lage des Mehrfachbogens an dan Anlagmarken entspricht (diese ist das Teilregister 3,n-l), Der dritte Eingang des zweiten Und-Gliedes kann von der Einrichtung 7 zur Kontrolle der Bogenlage an den Bogenanlegmechanisraen gebildet werden*

Dem zweiten Und-Glied 13 ist eine Einrichtung 14 zur Anlagesperrung usw» nachgeordnet»

Liegen also an allen 3 Eingängen des Und-Gliedes 13 Signale an, dieses ist der Fall, wenn der Mehrfachbogen an den Anlegemarke η liegt, wird die Anlagesperrung eingeleitet, d.h. der Mehrfachbogen kann nicht in die Maschine gelangen.

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Claims

Patentansprüche;

M. WAnlage steuersystem für Bogenrotationsdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zur synchronen Verfolgung eines
Bogens von der Vereinzelun&sstelle bis zu den Bogenanlagemechanismen einer an der Bogenvereinzelungsstelle angeordneten Bogenkontrolleinrichtung (1) eine taktgesteuerte Hinrichtung (3) nachgeordnet ist»

Anlagesteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die taktgesteuerte Hinrichtung als ein aus Teilregistern (3d - 3<>n) gestehendes Schieberegister ausgebildet ist
und den Teiliegistern Hinrichtungen (10) zur Steuerung von Punktionsgruppen der Druckmaschine nachgeordnet sind.

3· Anlagosteuersystem nach Anspruch. I₉ dadurch gekennzeichnet, daß die taktgesteuerte Hinrichtung (3) als im Takt der Bogenfolge gesteuerte Hinrichtung ausgebildet ist,

4, Anlagesteuersystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang des ersten Toilrogisters (3·1)
des Schieberegisters (3) ein Aus-Hingang (9*1) einer Steuereinrichtung (9) zur Betätigung der Bogenvereinzelungselemente und der Ein-Hingang (9«2) der Steuereinrichtung dem Ausgang eines frei wählbaren Teilregisters des Schieberegisters (3) Qordnet ist*

, Anlagesteuersystem nach Anspruch 1 und 2 oder 1, 2 und 4₉
dadurch gekennzeichnet, daß an der Bogenvoreinzeluni;sstelle eine ivlohrfachbogonmeßeinrichtung (2) angeordnet ist und dem

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derselben dar Aus~Biagang (9·1) dar Steuerung (9)

zur Betätigung der Bogenverainzelungaelamente und über ein ■Verknüpfungsglied mit Und-Funktionen (11), dessen zweiter 3ingan_:-j vom Ausgang einea "Wählbaren Teure sisters das Schieberegisters gebildet wird, eine Einrichtung (12) zur Entfernung des TJahrfachbogens nachte ordnet" ist.

6, Anlagesteuersystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekonnzeichnet, daß an der Bogenvareinzelungsstelle eine Hehr~ fachbogenmeßeinrichtunß (2) angeordnet und dem Ausgang derselben der Aus-Bingang (9·1) dar Steuerung (9) zur Betätigung der Bogenvoroinzelungselemente und über ein zweites Und-Glied (13), dessen zweiter Bin^anc von dem Teilreoister, welches dar Lage dea Mehrfaohbo_u*ens an den Boijenanlotjemechanismen entspricht, gebildet viird, eine Hinrichtung (14) zur Anlagesperrung und Auslösung weiterer Sparrfunktionen nachgeordnet ist»

Anlagasteuorsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dom Teilrdgister (3n), welches der La;jo des Bogens an den Anlegmarken entspricht, ain weiteres Schieberegister (5) sur Stonarung des Bogenlaufes in der Maschine nachge— ordnet ist.

8. AnlagestJQuersystem nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgängen dor Toilrogisuer (3.1 - 3.n) und den nachfolgenden liinrichtuug.m (9} 10j 11; 13)

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gotaktete oder ungetaktete Abfragestufeη (8) angeordnet sind*

9· Anlagesteuersystern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittel? Hingang des zweiten Ünd-Gliedes (13) von einer .Einrichtung (7) zur Kontrolle der Bogenlage an den Bogenanlegemechanismus gebildet -wird.

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