DE2225610A1 - Anordnung zum erzeugen von aus jeweils mehreren kodekombinationen bestehenden kodewoertern - Google Patents

Anordnung zum erzeugen von aus jeweils mehreren kodekombinationen bestehenden kodewoertern

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DE2225610A1 DE19722225610 DE2225610A DE2225610A1 DE 2225610 A1 DE2225610 A1 DE 2225610A1 DE 19722225610 DE19722225610 DE 19722225610 DE 2225610 A DE2225610 A DE 2225610A DE 2225610 A1 DE2225610 A1 DE 2225610A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/20Dynamic coding, i.e. by key scanning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Anordnung zum Erzeugen von aus jeweils mehreren Kodekombinationen bestehenden Kodewörtern Die Erfindung betrifft eine tastenbetätigte Anordnung zum Erzeugen von aus jeweils mehreren Kodekombinationen bestehenden Kodewörtern, insbesondere für die Steuerung von Setzmaschinen.
  • Kodekombinationen kommen bei allen Anwendungen, in denen kodierte Signale verwendet werden, vielfach in bestimmter Reihenfolge vor, sei es, daß bestimmte Funktionen, denen sie zugeordnet sind, in Abhängigkeit von der zu steuernden Anlage immer oder häufig den gleichen Ablauf nehmen müssen, oder sei es, daß die Kapazität eines n-stelligen Kodes dadurch erweitert wird, daß der Aufeinanderfolge zweier oder mehrerer Kodekombinationen eine andere Bedeutung zugeordnet wird als den einzelnen Kodekombinationen. Bei der Steuerung von Setzmaschinen durch kodierte Signale, die in einem Aufzeichnungsträger gespeichert sind, werden solche aus mehreren Kodekombi nationen bestehenden Kodewörter zur Funktionssteuerung herangezogen, beispielsweise zur automatischen Einzugssteuerung, und ferner verwendet man sie bei computerbezogenem Satz zum Abruf bestimmter Computer-Programme. Bei der Texteingabe, die normalerweise manuell über eine Tastatur geschieht, treten ebenfalls häufig wiederkehrende Buchstabenfolgen auf, etwa ein Name oder ein Begriff, der im Zuge einer Abhandlung mehrfach wiederholt wird. Legt man die Rethenfolge der entsprechenden Kodekombinationen einmal als Kodewort fest, so reduziert sich die Eintastarbeit erheblich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die benötigten oder gewünschten Kodewörter auf einfache Weise zu erzeugen und dabei variable Wortlängen, also eine unterschiedliche Anzahl von Kodekombinationen pro Kodewort, zuzulassen, um eine optimale Anpassung an die vielschichtigen Verwendungsmöglichkeiten zu erlangen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kodewörter in einem ersten Speicher enthalten sind, dessen einzelne Speicherplätze bei Tastenbetätigung nacheinander abgetastet werden, und der jeweilige Anfang jedes Kodewots durch ein Anfangszeichen markiert ist, dessen Art oder laufende Nummer die Adresse für das betreffende Kodewort darstellt.
  • Der Speicher nimmt hierbei die Kodewörter, ungeachtet ihrer individuellen Länge, der Reihe nach auf, und zum Abruf ist es nur erforderlich, durch Laruck auf eine Taste die Art oder die Nummer des Anfangszeichens des gewünschten Kodeworts anzugeben. Die Zuordnung der einzelnen Tasten, die zum Abruf der verschiedenen Kodewörter dienen, zu der Folge von Kodewörtern kann dabei immer gleich bleiben, auch wenn die Kodewörter hinsichtlich Inhalt und Lange geändert werden, da durch das Anfangszeichen eine eindeutige Identifizierung möglich ist. Für das Anfangszeichen ist in einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß es eine jedem Kodewort vorangestellte Kodekombination ist, die normalerweise nicht zur Bildung von Kodewörtern verwendet wird.
  • Dafür kommen Kodekombinationen wie n x 0 und n x 1 in Frage, die normalerweise keine Funktion haben, oder auch unbesetzte Kombinationen eines nicht vollständig ausgenutzten Kordes In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das Erfordernis, für das Anfangs zeichen einen eigenen Speicherplatz in der Reihe der 3peicherplätze für die Kodewörter zu belegen, dadurch umgangen, daß das Anfangs zeichen eine der ersten Kodekombination jedes Kodeworts beigefügte Markierung auf einer oder mehreren Sonderspuren iSt9 Beide Möglichkeiten zur Bildung des Anfangs zeichens können auch miteinander kombiniert werden.
  • Zur Anpassung an größtenteils ausgenutzte Kodes bei der Bildung des Anfangszeichens aus einer vorangestellten Kodekombination und um den Aufwand für Sonderspuren bei Markierung des Wortanfängs auf einer oder mehreren Sonderspuren gering zu halten, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Anfangszeichen- rür alle Kodewörter gleich ist.
  • Die Auswahl eines bestimmten Kodeworts geschieht in diesem Fall gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß ein Markierungszähler auf die laufende Nummer dieses Kodeworts in der Reihenfolge der Kodewörter im ersten Speicher voreingestellt wird und beim Abtasten der einzelnen Speicnerplätze die auftretenden Anfangszeichen summiert und bei Erreichen der voreingestellten Zahl ein Ausgangssignal abgibt, das die erreichte und/oder die folgenden Kodekombinationen zwischen diesem und dem nächsten Anfangszeichen zur Ausgabe gelangen läßt.
  • Für das Abtasten des die Kodewörter enthaltenden ersten Speichers läßt sich ein Schrittschaltwerk oder ein Drehwähler einsetzen. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtasten der einzelnen Speicherplätze des ersten Speichers ein Abtastzähler eingesetzt ist, dessen Zählerumfang der Anzahl der Speicherplätze entspricht und der bei Tastenbetätigung durch Impulse beaufschlagt wird, die ihn von der Anfangsstellung einmal bis zur Endstellung duchlaufen lassen.
  • Damit der Abtastvorgang bis zum Erreichen des abzurufenden Kodeworts schnell und dann beim Abrufen der einzelnen Kodekombinationen des betreffenden Kodeworts mit der Geschwindigkeit, mit der die Kodekornbinationen verarbeitet werden können, vonstatten geht, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die dem Abtastzähler zugeführten Impulse teils einem vom Markierungszähler gesteuerten Impulsgenerator entnommen werden und teils von der die Kodekombinationen der Kodewörter aufnehmenden bzw. weiterverarbeitenden Einrichtung geliefert werden.
  • Vielfach bestehen Kodewörter aus gleichen Unterkombinationen, die wiederum aus zwei oder mehreren Kodekombinationen aufgebaut sind. Das ist beispielsweise bei dem sog. Supershift-Kommando für Setzmaschinen der Fall. Das Supershift-Kommando besagt, daß nachfolgende Kodekombinationen, die sonst Buchstaben, Ziffern und Zeichen zugeordnet sind, jetzt die Bedeutung von Maschinenfunktionen haben sollen. Da aber keine Kodekombination für das Supershift-Kommando selbst frei ist, besteht es aus zwei aufeinanderfolgenden Kodekombinationen für Versalumschaltung. Um nicht wiederholt mehrere Speicherplätze für derartige Unterkombinationen oder Teilwörter aufwenden zu müssen, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß häufig vorkommende, aus mehreren Kodekombinationen bestehende Teilwörter, die Unterkombinationen von Kodewörtern bilden, in einem gesonderten zweiten Speicher enthalten und im ersten Speicher durch ein Teilwortzeichen gekennzeichnet sind, bei dessen Abtastung sie aus dem zweiten Speicher abgerufen werden.
  • Das Teilwortzeichen ist in einer Ausführung der Erfindung eine nicht zur Bildung von Kodewörtern verwendete Kodekombination. In einer anderen Ausführung der Erfindung wird es durch eine Markierung auf einer oder mehreren Sonderspuren dargestellt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Kodewörter variabler Länge lückenlos gespeichert werden können. Dadurch kornrnt man mit wenigen Speicherplätzen aus und erzielt eine geringe Zugriffszeit.
  • Trotzdem ist eine feste Zuordnung der Abruftasten zu den Kodewörtern möglich. Man braucht also beim Umprogrammieren des Speichers nicht die Tastenverdrahtung zu ändern. Daraus resultiert wiederum die Möglichkeit, daß der Anwender die Art, Heihenfolge und Anzahl der Kodewörter selbst bestimmt und bei Bedarf verändert, ohne daß es schwerwiegender Eingriffe in die Gesamtanordnung bedarf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung aargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Anordnung zum Erzeugen von Kodewörtern mit den Kodewörtern vorangestellten Anfangszeichen, Fig. 2 eine Anordnung zum Erzeugen von Kodewörtern mit den Kodewörtern vorangestellten Anfangszeichen sowie getrennt gespeicherten Teilwörtern und auf einer Sonderspur enthaltenen Teilwortzeichen.
  • Die Anordnung von Fig. 1 enthält einen Speicher 4 für die Kodewörter. Das ist beispielsweise ein gängiger Kreuzschienenverteiler mit so vielen Zeilen wie Kodespuren zu berücksichtigen sind und 64 oder mehr Spalten, je nach voraussichtlicher Anzahl und Länge der Kodewörter. Im Beispiel ist ein vierstelliger Code angenommen, der auf den Spuren a bis d darstellbar ist, und es sind nur sechzehn Spalten, also sechzehn. Speicherplätze gezeichnet, um die Darstellung nicht unnötig zu belasten.
  • Die Verbindung zwischen den Zeilen und Spalten, hier als Kreuzungspunkte zu sehen, wird in üblicher Weise durch Dioden bewirkt. Diese können steckbar sein, so daß der Inhalt des Speichers 4 leicht verändert werden kann. Auf dem ersten Speicherplatz befindet sich das Anfangszeichen A, das die Kombination 0000 hat, dann folgt das erste Kodewort mit der ersten Kodekombination 1101, der zweiten Kodekombination 1010 und der dritten Kodekombination 0110, jeweils von oben nach unten gelesen. Dem zweiten Anfangszeichen A schließt sich das nächste Kodewort mit vier Kodekombinationen an und dann kommt nach dem dritten Anfangszeichen A das dritte Kodewort mit wiederwn vier Kodekombinationen. Die beiden letzten Speicherplätze sind unbesetzt.
  • Zum Abrufen eines Kodeworts wird die entsprechende Taste der Tastatur 5 gedrückt und darit über die Leitung 7 ein Binärzähler 9, der als Markierungszähler dient, auf den Komplementärwert der laufenden Nummer des gewünschten Kodeworts voreingestellt. Die Zählkapazität des Markierungszählers 9 betrage z. B. 32, und abgerufen werde über die dritte Taste der Tastatur 5 das dritte Kodewort im Speicher 4. In diesem Fall gelangt über die Leitung 7 ein Signal zum Markierungszähler 9, das diesen auf den Wert 29 voreinstellt. Sobald der Markierungszäher 9 eine von 0 abweichende Stellung einnimmt, erscheint auf der Ausgangsleitung 11 des dem Markierungszähler 9 nachgeschalteten ODER-Tors 10, das Eingänge in der Anzahl der Zählerstufen hat, ein Signal, das über eine Inverterstufe 12 ein UND-Tor 19 sperrt und ferner einen astabilen Multivibrator 13 gleichstrommäßig entsperrt, so daß dieser schwingen kann. Die vom astabilen Multivibrator 15 erzeugten Impulse gelangen über ein ODER-Tor 14 und eine Leitung 15 zu einem weiteren Binärzähler 2, der hier als Abtastzähler eingesetzt ist. Er hat eine Zählkapazität, die der Anzahl der Speicherplätze des Speichers 4 entspricht, bei 64 Speicherplätzen besteht er also aus sechs Stufen. ' Durch den ersten Impuls vom astabilen Multivibrator 13, und zwar dessen Rückflanke, geht der Abtastzähler 2 von einer Ausgangslage 000... in die Lage 100... über, wobei die am weitesten links stehende 1 die Arbeitslage der niedrigstwertigen Stufe bezeichnet. Das ODER-Tor 1, das so viele Eingänge aufweist, als der Abtastzähler 2 Stufen hat, liefert jetzt und bei allen folgenden von 000... abweichenden Zählerständen ein Signal, das über die Leitung 6 die Tastatur 5 sperrt und den unteren Eingang des U-Tors 19 belegt. Die Zählerstellung 100... wird ferner von einem dem Abtastzähler 2 nachgeschalteten Dekodierer 3 in der Weise dekodiert, daß durch die erste Spaltenleitung des Speichers 4 ein Strom fließt; also der erste Speicherplatz abgetastet wird.
  • Auf dem ersten Speicherplatz befindet sich das Anfangszeichen A, das hier aus der Kodekombination 0000 besteht. Es wird durch eine Identifizierungsschaltung 22, hier ein NOR-Gatter, identifiziert und dadurch der obere Eingang eines UND-Tors 21 mit Signal belegt.. Der untere Eingang des UND-Tors 21 erhält wahrend der aktiven Phase eines monostabilen Multivibrators 17 über die Leitung 18 ein Signal. Das ist, da der monostabile Multivibrator 17 über das ODER-Tor 19 vom astabilen Multivibrator 13 gesteuert wird, aber eingangsseitig eine Verzögerungsscnaltung aufweist und eine Eigenzeit hat, die kürzer als die Impulsdauer des astabilen Multivibrators 19 zuzüglich der Verzögerungszeit ist, während einer Zelt der Fall, die kurz nach Beginn eines Impulses vom astabilen Multivibrator 13 anhängt und kurz vor dessen Ende aufhört. Der monostable Multivibrator 17 blendet also aus den Impulsen des astabilen Multivibrators 13 gewissermaßen einen jeweils -kürze ren Impuls aus, dessen Flanken nicht mit den ImpulsSlanken des astabilen Multivibrators 13 zusammenfallen können. Dies dient zur Erhöhung der Störsicherheit der Gesamtanordnung.
  • Beim Abtasten des ersten Anfangszeichens erhält also zunächst der obere Eingang des UND-Tors 21, und zwar mit der Rückflanke des ersten Multivibratorimpulses ein Signal, das bis zur Rückflanke des zweiten Multivibratorimpulses ansteht. Kurz nach Beginn der Vorderilanke des zweiten Multivibratorimpulses bekommt dann auch der untere Eingang des UND-Tors 21 ein'Signal, Dieses ist zunächst noch wirkungslos, da das UND-Tor 21 oder der Eingang des Markierungsz?hlers 9 so ausgebildet ist, daß es nur auf einen übergang von Signal zu Nicht-Signal oder von 1 auf 0 reagiert. Dieser uebergang erfolgt kurz vor der Ruc<-flanke des zweiten Impulses des astabilen Multivibrators 13, die den Abtastzhhler 2 in die Stellung 010... schaltet una damit über den Dekodierer 3 den zweiten Speicherplatz ansteuert. Der Signalübergang von 1 auf O am Ausgang des UND-Tors ?1 bewirkt einen Impuls in den Markierungszähler 0), durch den dieser aus der voreingestellten Stellung 29 in die St-ellung wO übergeht.
  • In der Stellung C10... des Abtastzählers 2 wird auf dem zweiten Speicherplatz das Kodezeichen 1101. abgetastet, das kein Ausgangssignal des NOR-Gatters 22 zur Folge hat und somit keinerlei Wirkungen auslöst. Der Abtastvorgang geht jetzt weiter, bis auf dem fünften Speicherplatz erneut das Anfangszeichen A = 0000 abgetastet wird und infolgedessen beim Ubergang vom fünften zum sechsten Speicherplatz der Markierungszähler 9 wieder einen Impuls erhält, der ihn in die Stellung 31 bringt. Danach werden wie beschrieben die Speicherplätze 7 bis 10 abgetastet, wobei auf dem zehnten Speicherplatz das dritte Anfangszeichen A identifiziert wird. Wenn jetzt kurz vor der Rückflanke des elften Multivibratorimpulses der untere Eingang des UND-Tors 21 von 1 auf 0 geht, schaltet der entsprechende Ausgangsimpuls -der obere Eingang ist ja noch mit Signal belegt - den lviarkierungszähler 9 in die Stellung 32, die bei einem Binärzähler der Stellung 0 entspricht. Nun gelangt kein Signal mehr über das ODER-Tor 10, und folglich wird über die Inverterstufe 12 das UND-Tor 19 freigegeben und des weiteren der astabile Multivibrator 13 über die Leitung 11 gestoppt. Die beim Stoppen auftretende Rückflanke des elften Impulses steuert aber den Abtastzähler 2 noch in die nächste Stellung, in der der elfte Speicherplatz abgetastet wird.
  • vas UND-Tor 19 fahrt jetzt den jeweils unteren Eingängen von vier Dreifach-UND-Toren 23 Signal zu, deren oberen Eingänge an den den Kodespuren a bis d entsprechenden Zeilen des Kreuzschienenverteilers liegen. Der mittlere Eingang ist über die Leitung 18 mit dem monostabilen I;lultivibrator 17 verbunden, der durch ein aus dem Ausgangssignal des UND-Tors 19 abgeleitetes differenziertes Signal, das ihm über das ODER-Tor 14 zugeführt wird, in die aktive Phase versetzt wird. Folglich erscheint während der aktiven Phase des monostabilen Multivibrators 17 auf den Ausgangsleitungen der UND-Tore 23 die auf dem elften Speicherplatz gespeicherte Kodekombination 0011 und wird z. B. im Perforator P abgelocht und evlt. auch gezählt. Die Rückflanke des differenzierten Signals schaltet über die Leitung 15 den Abtastzähler 2 eine Stelle weiter, so daß nun der zwölfte Speicherplatz abgetastet wird. Nach der Verarbeitung der Kodekombination des elften Speicherplatzes liefert der Perforator P ein Rückmeldesignal auf der Leitung 16, das über das ODER-Tor 14 den monostabilen Multivibrator 17 erneut in die aktive Phase bringt, woraufhin die Kodekombination des zwölften Speicherplatzes über die UND-Tore 23 zum Perfaator gelangt. Die Rückflankedes Rückmeldesignals schaltet wieder den Abtastzähler 2 weiter, und so geht es fort, bis der fünfzehnte Speicherplatz erreicht ist, auf dem wieder ein Anfangs zeichen A identifiziert wird, das mit der Rückflanke des Impulses vom monostabilen Multivibrator 17 über das UND-Tor 21 den ijarkierungszäher 9 in die Stellung 1 bringt. Jetzt wird iiber das ODER-Tor 10 das UND-Tor 19 wieder gesperrt und der astabile Multivibrator 13 entsperrt. Dieser schaltet den Abtastzähler 2 bis in seine Endstellung weiter, wobei die Anfangszeichen- A weiterhin gezählt werden, aber keine Berücksichtigung finden, da der Markierungszähler 9 nicht noch einmal seine Endstellung erreicht. (Wenn man als Anfangszeichen A die Kodekombination 0000 zählt, muß man dazu, um auszuschließen, daß nicht mehr Werte mit dieser Kodekombination, die ja auch dem unbelegten Zustand entspricht, auftreten als der Markierungszähler 9 verarbeiten kann, den Umfang des Markierungszählers Q gleich der Anzahl der Speicherplätze machen.) Wenn der Abtastzähler 2 in seiner Endstellung ist, gibt er das Signal OOO...0 ab, das ein Signal am Ausgang des OD£R-Tors 1 zur Folge hat. Toter die Leitung 6 wird jetzt die Tastatur 5 wieder freigegeben, das UND-Tor 19 um unteren Eingang gesperrt und über die Inverterstufe 8 der tXiarkierungszähler 9 auf 0 zurückgestellt. Damit erscheint auf der Leitung 11 kein Signal mehr bzw. O-Signal, der astabile isultivibrator 13 stoppt und der obere eingang des UND-Tors 19 erhält wieder Signal. Da der untere Eingang jedoch über die Leitung 6 kein Signal bekommt, bleibt das UND-Tor 19 gesperrt.
  • Der astabile Multivibrator 13 wurde gleich nach Auftreten seiner Rückflanke, die den Abtastzähler 2 in die Stellung OOO...0 brachte, gesperrt und erzeugt somit keinen Impuls mehr, dessen Rückflanke den Abtastzähler 2 weiterstellen könnte. Folglich ist jetzt wieder der Ausgangszustand erreicht, in dem beide Zähler auf 0 stehen, die UND-Tore 19, 21 und 23 gesperrt sind und die Tastatur 5 zum Eintasten eines neuen Kodeworts frei ist.
  • In Fig. 2 ist eine gegenüber der Anordnung von Fig. 1 etwas erweiterte Anordnung dargestellt. Der Speicher 4 enthält hier außer den den Kodespuren a bis d entsprechenden Zeilenleitung eine weitere Zeilenleitung, die einer Sonderspur e zugeordnet ist. Diese Sonderspur enthält an einigen Stellen ein Teilwortzeichen T für häufig vorkommende Unterkombinationen von Kodewörtern.
  • Das Abtasten der Speicherplätze geht zunächst wie bei Fig. 1 beschrieben mit Hilfe des voreingestellten Markierungszählers 9 und des Abtastzählers 2 vor sich. Wenn der Markierungszähler 9 wieder die Zählkapazität 32 hat und über die Tastatur-5 auf einen Wert von z. 3. 29 voreingestellt wurde, da das dritte codewort abgerufen werden soll, beginnt durch das Signal auf der Leitung 11 der astabile Multivibrator 13 zu schwingen und erzeugt Impulse, die über das ODER-Tor 14 zu einem UND-Tor 29 gelangen. Der obere Eingang des UND-Tors 29 ist unter Zwischenschaltung einer inverterstufe 27 mit dem Ausgang eines ;0;odegenerators 25 verbunden nd erhält somit Signal, wenn der jxodegenerator 25 inaktiv ist. Der Kodegenerator 25 wird über cin UND-Tor 26 wirksam gemacht, wenn ein Teilwortzeichen T abgetastet wird. Das ist zu Beginn nicht der Fall, und folglich ist das UixD-Tor 29 für die Multivibrator-Impulse geölPnet, die über die Leitung 15 den Abtastzähler 2 beaufschlagen und damit vermittels des Jekodierers 3 die einzelnen Speicherplätze ues Speichers 4 abtasten. Dabei werden wie bereits beschrieben die Anfangszeichen A im Markierungszähler 9 zum voreingestellten Wert dazugezählt.
  • Auf dem sechsten Speicherplatz befindet sich ein Teilwortzeichen T, und infolgedessen wird beim Abtasten dieses Speicnerplatzes der obere Eingang des UND-Tors 26 mit Signal belegt. Da der Markierungszähler 9 aber durch die beiden vorhergehenden Anfangszeichen A erst in Stellung 31 steht, ist durM das Signal auf der Leitung 11; das durch die Inverterstufe 12 in ein Nicht-Signal oder O-Signal umgekehrt wird, der untere Eingang des UND-Tors 26 nicht belegt, und folglich sperrt das UND-Tor 26 nach wie vor. Der Abtastvorgang geht wie gehabt bis zum zehnten Speicherplatz weiter. Dort wird wieder ein Anfangszeichen h abgetastet und über die Identifizierungsschaltung 22 und das UND-Tor 21 der Markierungszähler 9 kurz vor der Rückflanke des elften Multivibrator-Impulses auf O gestellt, wodurch der astabile Multivibrator abgeschaltet und mit seiner Rückflanke der Abtastzähler eine Position weiter, zur Abtastung des elften Speicherplatzes, befördert wird.
  • Auf dem elften Speicherplatz ist in der Spur e ein Teilwortzeichen T vorhanden. Da nun der Markierungszähler 9 auf 0 steht, gibt die Inverterstufe 12 ein Signal ab, und die UND-Bedingung des UND-Tors 26 ist erfüllt. Mithin wird der Kodegenerator 25 eingeschaltet. Damit erscheint am Ausgang der Inverterstute 27 ein O-Signal und sperrt die UND-Tore 19 und 29. Der Abtastzähler X kann also zunächst nicht weitergeschaltet werden, und die UND-Tore 23 bleiben gesperrt. Über die ODER-Tore 24 gelangen jetzt ausschließlich die vom Kodegenerator 25 erzeugten Kodekombinationen zur weiteren Verarbeitung, beispielsweise in einem Perforator P.
  • Der Kodegenerator 25 besteht vorzugsweise aus einem Speicher, der durch einen eigenen Takt abgefragt wird. Man kann an dieser Stelle ebenfalls einen Kreuzschienenverteiler oder auch ein Schieberegister oder dergl. einsetzen. Genauso kann man mehrere Kodegeneratoren vorsehen, die durch unterschiedliche Teilwortzeichen wirksam gemacht werden. Sieht man beispielsweise zwei Sonderspuren e vor, können damit drei Kodegeneratoren angesteuert werden, mit drei Sonderspuren sogar sieben, usw.
  • Wenn der Kodegenerator 25 seine Kodekombinationen abgegeben hat, erscheint am Ausgang der Inverterstufe 27 wieder ein Signal, das die UND-Tore 19 und 29 freigibt. Das daraufhin am Ausgang des UND-Tors 19 auftretende Signal belegt die unteren Eingänge der UND-Tore 23 und gelangt in differenzierter Form über das ODER-Tor 14 und das UND-Tor 29 zum monostabilen Multivibrator 17. Wenn dieser daraufhin in seine aktive Phase übergeht, werden die Kodekombinationen der Spuren a bis d des elften Speicherplatzes über die UND-Tore 23 und die ODER-Tore 24 weitergegeben, z, B. zum Perforator P. Die Rückflanke des differenzierten Impulses vom UND-Tor 19 schaltet über das ODER-Tor 14 und das UND- Tor 29 auf der Leitung 15 den Abtastzähler 2 in die Stellung 12. Anschließend bewirkt das Rückneldesignal auf der Leitung 16, daß der monostabile Multivibrator 17 wieder in die aktive Phase übergeht, wobei die Kodekombination des zwölften Speicherplatzes weitergeleitet wird, und die Rückflanke des Rückmeldesignals bringt den Abtastzähler in die Stellung 13.
  • Auf diese Weise geht der Abtastvorgang fort, wobei sämtliche Kodekombinationen des dritten Kodeworts abgerufen werden. Auf dem Speicherplatz 15 wird dann das nächste Anfangszeichen A abgetastiet und dadurch der Markierungszähler 9 wieder auf 1 gestellt, wodurch das UND-Tor 19 und infolgedessen die UND-Tore 23 wieder gesperrt werden und der astabile Multivibrator 13 erneut zum Schwingen gebracht wird. Der weitere Verlauf des Abtastvorgangs ist wie zu Anfang. Wenn der Abtastzähler 2 seine Endstellung OOO...O erreicht, liefert das ODER-Tor 1, das vorher ständig Signal abgab und dadurch die Tastatur 5 sperrte, kein Signal mehr. Über die Inverterstufe 8 wird jetzt der Markierungszähler 9 auf 0 zurückgestellt. Außerdem wird das UND-Tor 19 über seinen mittleren Eingang gesperrt. Damit ist wieder die Ausgangslage hergestellt.
  • Irn Ausführungsbeispiel wurde für das Anfangszeichen A die Leerkombination 0000 benutzt und für das Teilwortzeichen T eine Markierung auf einer Sonderspur e. Natürlich kann man diese Prinzipien der Zeichenbildung auch vertauscht anwenden.
  • Desgleichen ist es möglich, wenn ein Teilwort nur am Anfang eines Kodeworts vorkommen kann, wie es beipielsweise beim Supershift"-Kommando der Fall ist, das Teilwortzeichen in das Anfangs zeichen einzuschließen. Man nimmt dann etwa die Kombination 0000 als Anfangszeichen, wenn kein Teilwort am Anfang steht, und die Kodekombination 1111, wenn als erstes ein Teilwort berücksichtigt werden soll. Andererseits ist es auch denkbar, für Teilwortzeichen und Anfangszeichen je eine oder mehrere Sonderspuren vorzusehen.
  • In diesem Falle spart man die Speicherplätze für die Anfangszeichen. Welche der denkbaren Möglichkeiten am zweckmäßigsten ist, hängt vom jeweiligen Anwendungsfall ab und läßt sich danach leicht ermitteln.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Tastenbetätigte Anordnung zum Erzeugen von aus jeweils mehreren Kodekombinationen bestehenden Kodewörtern, insbesondere für die Steuerung von Setzmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodewörter in einem ersten Speicher (4) enthalten sind, dessen einzelne Speicherplätze bei Tastenbetätigung-nacheinander abgetastet werden, und der jeweilige Anfang jedes Kodeworts durch ein Anfangszeichen (A) markiert ist, dessen Art oder laufende Nummer die Adresse für das betreffende Kodewort darstellt (Fig. 1 und 2).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfangszeichen (A) eine jedem Kodewort vorangestellte Kodekombination ist, die normalerweise nicht zur Bildung von Kodewörtern verwendet wird (Fig. 1 und 2).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfangszeichen eine der ersten Kodekombination jedes Kodeworts beigefügte Markierung auf einer oder mehreren Sonderspuren ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß das Anfangs zeichen (A) für alle Kodewörter gleich ist (Fig. 1 und 2).
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Markierungszähler (9) vorgesehen ist, der durch Tastenbetätigung auf die laufende Nummer dieses Kodeworts in der Reihenfolge der Kodewörter im ersten Speicher (4) voreingestellt wird und beim Abtasten der einzelnen Speicherplätze die auftretenden Anfangszeichen (A) summiert und bei Erreichen der voreingestellten Zahl ein Ausgangssignal abgibt, das die erreichte und/oder die fol- -genden Kodekombinationen zwischen diesem und dem nächsten Anfangszeichen zur Ausgabe gelangen läßt (Fig. 1 und 2).
6. Anordnung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtasten der einzelnen Speicherplätze des ersten Speichers (4) ein Abtastzähler (2) eingesetzt ist, dessen Zählerumfang der Anzahl der Speicherplätze entspricht und der bei Tastenbetätigung durch Impulse beaufschlagt wird, die ihn von der Anfangsstellung einmal bis zur Endstellung durchlaufen lassen (Fig. 1 und 2).
7. Anordnung nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Abtastzähler (2) zugeführten Impulse teils einem vom Markierungszähler (9) gesteuerten Impulsgenerator (13) entnommen werden und teils von der die Kodekombinationen der Kodewörter aufnehmenden bzw. weiterverarbeitenden Einrichtung (P) geliefert werden (Fig. 1 und 2).
8. Anordnung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß häufig vorkommende, aus mehreren Kodekombinationen bestehende Teilwörter, die Unterkombinationen von Kodewörtern bilden, in einem gesonderten zweiten Speicher (25) enthalten und im ersten Speicher (4) durch ein Teilwortzeichen (T) gekennzeichnet sind, bei dessen Abtastung sie aus dem zweiten Speicher abgerufen werden (Fig. 2).
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilwortzeichen eine nicht zur Bildung von Kodewörtern verwendete Kodekombination ist.
10, Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilwortzeichen (T) eine Markierung auf einer oder mehreren Sonderspuren (e) ist (Fig. 2).
L e e r s e i t e
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