DE2543880B2 - Anordnung zum verschluesseln und entschluesseln einer nachricht - Google Patents
Anordnung zum verschluesseln und entschluesseln einer nachrichtInfo
- Publication number
- DE2543880B2 DE2543880B2 DE19752543880 DE2543880A DE2543880B2 DE 2543880 B2 DE2543880 B2 DE 2543880B2 DE 19752543880 DE19752543880 DE 19752543880 DE 2543880 A DE2543880 A DE 2543880A DE 2543880 B2 DE2543880 B2 DE 2543880B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement
- cycle length
- receiver
- key information
- transmitter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L9/00—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
- H04L9/002—Countermeasures against attacks on cryptographic mechanisms
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L9/00—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
- H04L9/06—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols the encryption apparatus using shift registers or memories for block-wise or stream coding, e.g. DES systems or RC4; Hash functions; Pseudorandom sequence generators
- H04L9/065—Encryption by serially and continuously modifying data stream elements, e.g. stream cipher systems, RC4, SEAL or A5/3
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L2209/00—Additional information or applications relating to cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communication H04L9/00
- H04L2209/12—Details relating to cryptographic hardware or logic circuitry
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Storage Device Security (AREA)
- Read Only Memory (AREA)
- Facsimile Transmission Control (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verschlüsseln und Entschlüsseln einer Nachricht, bei der
eine durch Abtasten von N Speicherfeldern mittels N Zykluslängenzählern erhaltene Intern-Schlüsselinformation
in Kombination zur Erzeugung einer verschlüsselten Folge verwendet wird und eine Schlüsselinformation
vom Sender zum Empfänger übertragen wird, um die erforderliche Synchronisation zu gewährleisten.
Eine derartige Anordnung ist durch die US-PS 37 81 473 bekanntgeworden.
Die schnelle Entwicklung auf dem Gebiet der Datenverarbeitung während der letzten Jahre bietet
dem Kryptoanalytiker die Möglichkeit, verschlüsselte Nachrichten extrem schnell statistisch zu behandeln,
was dazu geführt hat, daß Verschlüsselungssysteme, die früher als sicher galten, nunmehr durch Kryptoanalyse
angegangen werden können. Diese Tatsache hat die Erfordernisse bezüglich der Widerstandsfähigkeit von
Verschlüsselungssystemen gegen die Anwendung von Kryptoanalyse beträchtlich verschärft.
Um diese verschärften Erfordernisse zu erfüllen, wurden die Verschlüsselungssysteme immer komplizierter,
was zu einer beträchtlichen Erhöhung der Kosten für Verschlüsselungsauürüstungen führte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
die in Verbindung mit bekannten Verschlüsselungssystemen eingesetzt werden kann und die eine
beträchtliche Erhöhung der Widerstandsfähigkeit dieser Verschlüsselungssysteme gegen Anwendung von
Kryptoanalyse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die erfindungsgemäß
gekennzeichnet ist durch η von jedem Zykluslängenzähler parallel aktivierte Speicher auf der Senderund
der Empfängerseite mit jeweils N .Speicherfeldern, von denen jedes je einem Zykluslängenzähler zugeordnet
ist, und Schalter zur Auswahl von Intern-Schlüsselinformation durch Wahl von Speicherfeldem aus verschiedenen
der parallel aktivierten Speicher in Abhängigkeit von Auwahlinformationen aus einer Steuervorrichtung,
welcher auf der Senderseite durch auf dieser Seite erzeugte Schaltdaten und auf der Empfängerseite
durch die zum Empfänger übertragenen Schaltdaten beeinflußt werden.
Zweckmäßig werden die Schaltdaten zur Empfängerseite in verschlüsselter Form übertragen.
Weiter weist die Anordnung vorteilhaft sowohl auf der Sender- als auch auf der Empfängerseite eine
Koinzidenzschaltung auf, die beim Auftreten bestimmter Folgen bestimmte Schaltdaten erzeugt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein allgemeines, bei bekannten Verschlüsselungssystemen verwendetes Prinzip,
Fig. 2 ein bei der erfindungsgemäßen Anordnung verwendetes Speichermuster,
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Anordnung und
Fig.4 eine Steuervorrichtung für eine erfindungsgemäße
Anordnung.
Fig. 1 zeigt ein allgemeines Prinzip, das bei einer großen Anzahl von bekannten Verschlüsselungssystemen
angewendet wird. Eine Anzahl von Umlaufzählern Ri ... Rn sind so verbunden, daß sie bis zu einem
bestimmten Wert zählen, der einer Zykluslänge entspricht, wonach das Zählen von Null an erneut
beginnt. Die Zykluslängen der verschiedenen Zähler werde" so gewählt, daß sie in Bezug aufeinander
Primzahlen sind, d. h., sie besitzen keinen gemeinsamen Faktor. Die Zykluslängenzähler werden schrittweise in
Vorwärtsrichtung mit derselben Geschwindigkeit aus den Anfangsstellungen heraus gesteuert, die durch die
sogenannte Außen-Schlüsselinformation definiert sind.
Diese Information wird in gleicher Weise auf der Senderseite wie auf der Empfängerseite eingegeben, so
daß die entsprechenden Zykluslängenzähler auf der Senderseite und auf der Empfängerseite jeweils von
denselben Anfangsstellungen aus beginnen und dann synchron laufen. Die Anzahl der Schritte, die erforderlich
sind, bis alle Zykluslängenzähler sich in ihren jeweiligen Anfangsstellungen befinden, ist gleich dem
Produkt aller Zykluslängen und liegt gewöhnlich in der Größenordnung von 10l0-1015.
Mit jedem der Zykluslängenzähler sind Datenwähler DSi - DSn verbunden. Der Datenwähler DS\ wird mit
Information aus einem bestimmten Feld A\ in einem Speicher beliefert, beispielsweise eine Reihe aus einer
Lochkarte oder ein bestimmtes Feld eines elektronischen Speichers. Die anderen Datenwähler werden mit
Informationen aus anderen Speicherfeldern Aj-An
beliefert. Die den Datenwählern zugeführte Information wird als interne Schlüsselinformation bezeichnet. Die
Zykluslängenzähler adressieren jeder jeweils ein Bit in ihrem Speicherfeld, und die so gewählten Bits werden
einer Logikeinheit LD zugeführt. Durch verschiedene Logikfunktionen in der Logikeinheit bzw. an deren
Ausgang erhält man eines oder mehrere Bits einer
Ziffernserie, die zur Verschlüsselung oder Entschlüsselung
in an sich bekannter Weise eingesetzt werdein. Es ist unnötig, die Auslegung der Logikeinheit in weiteren
Einzelheiten zu beschreiben, da sie für verschiedene Verschlüsselungssysteme verschieden ausgelegt werden
kann und die Erfindung unabhängig von der Auslegung der Logikeinheit angewendet werden ka>;n.
Fig. 2 zeigt schematisch η Speicher Μ,-M«. Diese
können beispielsweise aus verschiedenen elektronischen Speichern bestehen, verschiedenen Teilen desselben
elektronischen Speichers, verschiedenen Lochkarten oder Lochstreifen, oder auch verschiedenen Teilen
derselben Lochkarte bzw. desselben Lochstreifens; im folgenden sollen sie als »verschiedene Speicher«
bezeichnet werden. Jeder Speicher ist in verschiedene Speicherfelder aufgeteilt, beispielsweise Mi in die
Speicherfelder An-An\. Wenn M\ eine Lochkarte ist,
so können die Speicherfelder A\\~AN\ beispielsweise
aus N Reihen der Lochkarte bestehen.
Die Anordnung nach Fig. 3 umfaßt NZykluslängenzähler
R^-Rn- Jeder Zähler liefert Steuersignale zu
π Datenwählern DS, R\ an DSu-DS>n, R2 an
DS2] - DS2n usw. Auf der Grundlage der Steuersignale
aus den Zykluslängenzählern wählt jeder Datenwähler jeweils ein Bit aus dem Speicherfeld aus, dem er
zugeordnet ist (s. F i g. 2 und 3).
Die Datenwähler, die von denselben Zykluslängenzählern gesteuert werden, beispielsweise Ri1 weisen mit
einem Schalter, beispielsweise Si, verbundene Ausgänge auf. Jeder Schalter wird beliefert, indem Information
von einer Steuervorrichtung SA ausgewählt wird, deren Funktionsweise später beschrieben werden soll. Durch
die Wahl der dem Schalter S\ zugeführten Information kann ein Ausgang eines erforderlichen Datenwählers
DS11 ■ · · DS\n ausgewählt werden und zum Ausgang U\
des Schalters Si geleitet werden. Dies bedeutet, daß ein Ausgangssignal aus einer erforderlichen Lochkarte,
einem Speiche·· oder Unterspeicher ausgewählt werden
kann und der darauffolgenden Logikeinheit (LD in Fig. 1) zugeführt werden kann, der ebenfalls die Signale
U\ bis Ufi zugeführt werden.
Die Steuervorrichtung S/\ erhält Steuerdaten von
einem Eingang KD. Die Steuerdaten können aus speziellen Zeichen oder Zeichenkombinationen bestehen,
die in geeigneter Weise in den Klartext eingefügt werden, der zur Verschlüsselung auf der Senderseite
zugeführt wird und nach der Entschlüsselung auf der Empfängerseite empfangen wird. Die Steuervorrichtung
SA umfaßt Koinzidenzschaltungen, die auf spezielle Zeichenkombinationen ansprechen, die am
Eingang auftreten. Wenn eine derartige Zeichenkombination auftritt, so wird die Steuervorrichtung SA, die ein
Kodierer sein kann, so gesetzt, daß ihre Ausgänge eine Wahliiiformation liefern, die der Zeichenkombination
für die jeweiligen Schalter Si - Sn entspricht, und es ergibt sich eine Steuerwahl desjenigen Datenwählters
DSn - DSi n, dessen Ausgang mit U\ verbunden werden
soll, ferner eine Wahl desjenigen Datenwählers DS21 - DSin, dessen Ausgang mit U2 verbunden werden
soll usw.
In welcher Weise verschiedene der Steuervorrichtung SA zugeführte Zeichen oder Zeichenkombinationen
die Wahl der Information beeinflussen, die Si -Sn
zugeführt wird und dadurch die Wahl eines Datenwählers beeinflußt, ist eine Frage der Programmierung.
Fig.4 zeigt eine aus einer großen Anzahl von möglichen Äusführungsformen der Steuervorrichtung
SA. die sowohl zur Verschlüsselung als auch zur Entschlüsselung verwendel wird. An ihren Eingang KD
werden Signale im Klartext oder entschlüsselte Signale geführt. K ist eine Koinzidenzschaltung, die von einem
vorbestimmten Charakter oder einer Charakterkombination beeinflußt ist, und wenn dies auftritt, so erzeugt
sie ein Ausgangssignal, das ein Flip-Flop Vi auf 1 stellt.
Letzteres liefert ein Signal an einen Zähler R und setzt ihn auf einen vorbestimmten Wert, der der Anzahl von
Stufen in einem Schieberegister SR entspricht. Während der Zeit, in der Vi auf 1 gesetzt ist, werden Taktimpulse
von einem Eingang ßan eine UND Torschaltung O\ und
an einen Zähler R sowie zum Schieberegister SR geführt.
Der Zähler wird schrittweise nach unten gesteuert, und wenn sein Inhalt dem Nullwert entspricht, so wird
V| auf Null gesetzt. Dabei wird die UND-Torschaltung
O\ gesperrt, Vi bleibt auf 0 gesetzt, und die Zufuhr von
Daten zu dem Schieberegister hört auf. Der Inhalt des Schieberegisters SR wird verwendet, um Auswahlinformationen
an die Schalter Si - Sn zu geben. Die Menge an Information, die auf das spezielle Zeichen bzw. die
spezielle Zeichenkombinaiion folgt, welche von der Koinzidenzschaltung K ermittelt wurde, bestimmt die
Länge des Schieberegisters SR und die Anzahl der Variationsmöglichkeiten, die im Hinblick auf die Wahl
von U\ — Un aus verschiedenen Speichern erhalten
werden können. Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist es beispielsweise möglich, N= 10 und η = 4
zu setzen. Dies impliziert, daß die Anzahl der Zyklen gleich 10 ist und daß die Information zu jedem Zyklus
aus vier verschiedenen Speichern entnommen werden kann. Jeder Schalter erhält eine Speicherinformation
von 2 Bits. Wenn das Schieberegister SR in F i g. 4 eine Länge von 20 Stufen aufweist, so kann jeder Schalter
unabhängig von den anderen gesteuert werden. Im einfachsten Falle können alle Schalter von demselben
Bit in der Steuervorrichtung SA gesteuert werden.
Es wurde bisher angenommen, daß die Schaltung zwischen verschiedenen elektronischen Speichern,
Speicherteilen oder Lochkarten zwischen Datenwählern und der Logikeinheit (LD in Fig. 1) ausgeführt
wird. In bestimmten Fällen kann es unter praktischen Gesichtspunkten vorteilhaft sein, die Schalter in der
Logikeinheit anzuordnen, wodurch eine Reduzierung der Anzahl der elektronischen Schalter möglich wird.
Dies hängt von der Auslegung der Logikeinheit bei verschiedenen Verschlüsselungssystemen ab.
Bei normaler Datenübertragung zwischen verschiedenen Anschlüssen werden häufig spezielle Steuerzeichen
verwendet, um Befehle zum Verbinden oder Abschalten des Empfängeranschlusses auszugeben. Bei
verschlüsselter Übertragung werden ebenfalls spezielle Steuerzeichen verwendet, um die Verschlüsselungsgeräte
anzuschließen oder abzuschalten. Den Steuerzeichen, die verwendet werden, um Befehle zum Anschließen
oder Abschalten der Verschlüsselungsgeräte auszugeben
(Übergang von Übertragung im Klartext zur Verschlüsselung), folgen gewöhnlich Außen-Schlüsselinformationen,
die die Anfangsstellungen der Zykluslängenzähler bestimmen. Diese im Klartext übertragenen
Steuerzeichen werden in geeigneter Weise verwendet, um die Schalter auf eine vorbestimmte Stellung zu
setzen. Die übrigen Steuerzeichen werden in verschlüsselter Form übertragen. Dies bedeutet, daß ein
Kryptoanalytiker, der nur Zugang zu einer verschlüsselten Information besitzt, nicht ausfindig machen kann,
wann die Steuerzeichen ankommen, d. h. wann die Intern-Schlüsselinformationen vollständig oder teiilwei-
se geändert werden müssen. Dies bedeutet eine beträchtliche Vergrößerung der Widerstandsfähigkeit
des Verschlüsselungssystems gegen Kryptoanalyse.
Auf die Steuerzeichen, die in verschlüsselter Form übertragen werden und Befehl zum Ändern der
Intern-Schlüsselinformationen geben, können, müssen jedoch nicht, notwendigerweise Außen-Schlüsselinformationen
folgen. Im letzteren Fall erhält man einen schnelleren Schaltvorgang.
Steuerzeichen, die dazu bestimmt sind, eine Änderung der Intern-Schlüsselinformationen zu bei
getrennt auf der Senderseite einge beispielsweise durch einen Rechner hin durch eine Fernschreiber-Bedienungsj
schrieben werden. Eine Änderung der In informationen kann auch dann ausgeführt bestimmte Zeichen oder Zeichenkombi
kürlich in dem verschlüsselten oder entscl auftreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:I. Anordnung zum Verschlüsseln und Entschlüsseln einer Nachricht, bei der eine durch Abtasten von N Speicherfeldern mittels N Zykluslängenzählern erhaltene Intern-Schlüsselinformation in Kombination zur Erzeugung einer verschlüsselten Folge verwendet wird und eine Schlüsselinformation vom Sender zum Empfänger übertragen wird, um die erforderliche Synchronisation zu gewährleisten, gekennzeichnet durch η von jedem Zykluslängenzähler (R\ - Rn) parallel aktivierte Speicher (M\ - Mn) auf der Sender- und der Empgängerseite mit jeweils Λ/Speicherfeldern (Aw — Ανπ), von denen '5 jedes je einem Zykluslängenzähler (R\ — Rn) zugeordnet ist, und Schalter (S\ - Sn) zur Auswahl von Intern-Schlüsselinformation durch Wahl von Speicherfeldern (Aw- Ανπ) aus verschiedenen der parallel aktivierten Speicher (M\ - Mn) in Abhängig- *o keit von Auswahlinformationen aus einer Steuervorrichtung (SA), welche auf der Senderseite durch auf dieser Seite erzeugte Schaltdaten und auf der Empfängerseite durch die zum Empfänger übertragenen Schaltdaten beeinflußt werden.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltdaten zur Empfängerseite in verschlüsselter Form übertragen werden.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung sowohl auf der Sender- als auch auf der Empfängerseite eine Koinzidenzschaltung (K) aufweist, die beim Auftreten bestimmter Folgen bestimmte Schaltdaten erzeugt.35
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7413087A SE385644B (sv) | 1974-10-17 | 1974-10-17 | Anordning vid kryptering och dekryptering av meddelanden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2543880A1 DE2543880A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2543880B2 true DE2543880B2 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=20322441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752543880 Ceased DE2543880B2 (de) | 1974-10-17 | 1975-10-01 | Anordnung zum verschluesseln und entschluesseln einer nachricht |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4058673A (de) |
CH (1) | CH599724A5 (de) |
DE (1) | DE2543880B2 (de) |
FR (1) | FR2288428A1 (de) |
GB (1) | GB1511543A (de) |
NL (1) | NL7511954A (de) |
SE (1) | SE385644B (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2304222A1 (fr) * | 1975-03-12 | 1976-10-08 | Cit Alcatel | Generateur de sequences numeriques pseudo-aleatoires |
DE2706421C2 (de) * | 1977-02-16 | 1979-03-15 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Einstellen von Schlüsseltextgeneratoren in Chiffriergeräten |
US4142240A (en) * | 1977-08-31 | 1979-02-27 | International Telephone & Telegraph Corp. | Agile code generator |
EP0028272A1 (de) * | 1979-11-03 | 1981-05-13 | PATELHOLD Patentverwertungs- & Elektro-Holding AG | Verfahren und Einrichtung zur verschlüsselten Nachrichtenübertragung |
US4369434A (en) * | 1979-12-20 | 1983-01-18 | Gretag Aktiengesellschaft | Enciphering/deciphering system |
US4408093A (en) * | 1981-06-05 | 1983-10-04 | Itt Industries, Inc. | Cryptographic encoder-decoder |
IE53125B1 (en) * | 1981-06-19 | 1988-07-06 | Marconi Co Ltd | Radio communications apparatus |
NL8202547A (nl) * | 1982-06-23 | 1984-01-16 | Philips Nv | Werkwijze voor het opwekken van een pseudo-random reeks van tekens met grote reekslengte. |
FR2582174B1 (fr) * | 1985-05-15 | 1990-03-09 | Thomson Csf | Dispositif de chiffrement par substitutions-permutations |
US4791669A (en) * | 1985-11-30 | 1988-12-13 | Nec Corporation | Encryption/decryption system |
WO1988001817A1 (en) * | 1986-09-02 | 1988-03-10 | Unisys Corporation | Stations for communicating with encrypted messages via randomly selected circularly stored keys |
US4809327A (en) * | 1986-09-02 | 1989-02-28 | Unisys Corporation | Encrtption of messages employing unique control words and randomly chosen encryption keys |
US4782529A (en) * | 1986-09-02 | 1988-11-01 | Unisys Corporation | Decryption of messages employing unique control words and randomly chosen decryption keys |
GB9003999D0 (en) * | 1990-02-22 | 1990-04-18 | Enfranchise Sixty Ltd | Pseudo-random sequence generators |
US5796836A (en) * | 1995-04-17 | 1998-08-18 | Secure Computing Corporation | Scalable key agile cryptography |
JP3661663B2 (ja) * | 2002-04-19 | 2005-06-15 | 日本電気株式会社 | 乱数生成装置、乱数生成方法、乱数生成プログラムおよびオーディオ復号装置と復号方法 |
US7190791B2 (en) | 2002-11-20 | 2007-03-13 | Stephen Laurence Boren | Method of encryption using multi-key process to create a variable-length key |
WO2005076515A1 (en) | 2004-02-05 | 2005-08-18 | Research In Motion Limited | On-chip storage, creation, and manipulation of an encryption key |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3934078A (en) * | 1946-05-01 | 1976-01-20 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Key generating system |
DE1074630B (de) * | 1955-01-26 | 1960-02-04 | Fa Dr Ing Rudolf Hell, Kiel-Dietnchsdorf | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verlängerten Schlusselstreifen sehr langer Periode fur Mischgerate zum Ver und Entschlüsseln |
US3506783A (en) * | 1966-06-17 | 1970-04-14 | Int Standard Electric Corp | Key material generator |
US3703727A (en) * | 1971-06-18 | 1972-11-21 | Bell Telephone Labor Inc | Method for generating random numerical quantities |
US3796830A (en) * | 1971-11-02 | 1974-03-12 | Ibm | Recirculating block cipher cryptographic system |
US3751648A (en) * | 1971-12-01 | 1973-08-07 | Communications Satellite Corp | Generalized shift register pulse sequence generator |
US3761696A (en) * | 1972-02-16 | 1973-09-25 | Signetics Corp | Random integer generator and method |
US3878331A (en) * | 1972-10-20 | 1975-04-15 | Barrie O Morgan | Digital cryptographic system and method |
-
1974
- 1974-10-17 SE SE7413087A patent/SE385644B/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-09-24 US US05/616,490 patent/US4058673A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-10-01 DE DE19752543880 patent/DE2543880B2/de not_active Ceased
- 1975-10-10 NL NL7511954A patent/NL7511954A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-10-14 CH CH1329075A patent/CH599724A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-10-14 GB GB42089/75A patent/GB1511543A/en not_active Expired
- 1975-10-16 FR FR7531720A patent/FR2288428A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2288428B1 (de) | 1980-01-25 |
CH599724A5 (de) | 1978-05-31 |
SE7413087L (sv) | 1976-04-20 |
GB1511543A (en) | 1978-05-24 |
NL7511954A (nl) | 1976-04-21 |
US4058673A (en) | 1977-11-15 |
FR2288428A1 (fr) | 1976-05-14 |
SE385644B (sv) | 1976-07-12 |
DE2543880A1 (de) | 1976-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2543880B2 (de) | Anordnung zum verschluesseln und entschluesseln einer nachricht | |
DE2457312C3 (de) | Anordnung zur Durchführung arithmetischer oder logischer Operationen an ausgewählten Gruppen aufeinanderfolgender Bits in einer Datenverarbeitungsanordnung | |
DE1449765B2 (de) | Einrichtung zur Abfrage eines assoziativen Speichers | |
DE2551238A1 (de) | Informationsuebertragungseinrichtung | |
DE1288144B (de) | ||
DE2210426C2 (de) | Verfahren zur vorranggesteuerten Auswahl einer von mehreren Funktions einheiten zur Anschaltung an eine ihnen gemeinsam zugeordnete Einrichtung in Datenverarbeitungsanlagen und Schaltung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3151120C2 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit Arbeitsspeicher und mehreren in Serie geschalteten Prozessoren | |
DE1065466B (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Pufferspeichers | |
DE1271191B (de) | Einrichtung zur UEbertragung von Informationseinheiten in die Binaerstellen eines Umlaufspeichers | |
DE1774943B2 (de) | Dateneingabeeinrichtung Ausscheidung aus 1474025 | |
DE2154019B2 (de) | Zufallskodegenerator | |
DE1524181B2 (de) | Auswahlvorrichtung fuer ein und ausgabegeraete einer daten verarbeitungsanlage | |
DE1119567B (de) | Geraet zur Speicherung von Informationen | |
DE2610428C3 (de) | Anordnung zur Steuerung der Zwischenspeicherung von zwischen zwei Funktionseinheiten zu übertragenden Daten in einem Pufferspeicher | |
DE2406171B2 (de) | Synchron-mehrzweck-zaehler | |
DE2126456C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verwendung in einer Datenverarbeitungsanlage | |
DE2424804C2 (de) | Steuervorrichtung für Typenbanddrucker | |
DE2242639A1 (de) | Zeitmultiplex-telegrafie-system fuer zeichenweise verschachtelung | |
DE978059C (de) | Verfahren und Anordnung zur reproduzierbaren Erzeugung einer Schluesselimpulsfolge | |
DE1087834B (de) | Rechenmaschine | |
DE1948835C3 (de) | Einrichtung zum Steuern eines Druck- oder Stanzwerkes | |
DE1930943C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Anschalten von Ein-Ausgabegeräten an einen Rechner | |
DE1944058A1 (de) | Schaltung zum Zaehlen von Impulsen | |
DE1254177C2 (de) | Anordnung zur Chiffrierung und/oder Dechiffrierung mit einem Schluesselgenerator | |
DE1928486A1 (de) | Steueranlage fuer Druckgeraete |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |