DE2224806A1 - Bandage fuer behaelter und tanks aus flexiblem werkstoff, vorzugsweise fuer kunststofftanks - Google Patents

Bandage fuer behaelter und tanks aus flexiblem werkstoff, vorzugsweise fuer kunststofftanks

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DE2224806A1
DE2224806A1 DE19722224806 DE2224806A DE2224806A1 DE 2224806 A1 DE2224806 A1 DE 2224806A1 DE 19722224806 DE19722224806 DE 19722224806 DE 2224806 A DE2224806 A DE 2224806A DE 2224806 A1 DE2224806 A1 DE 2224806A1
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Description

  • Bandage für Behälter und Tanks aus flexiblem Werkstoff, vorzugsweise fiEr Kunststofftanks.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bandage für Behälter und Tanks aus flexiblem Werkstoff, vorzugsweise für Kunststoffanks für flüssige Medien wie Heizöl etc., wobei die Bandage aus Seiten- und Kopfteilen besteht, die in ihren Endbereichen miteinander verbunden sind, Zum Transport und Lagern von flüssigen und staubförmigen Medien sind Transportbehälter und Tanks verschiedener Größe und aus terschiedenen Werkstoffen bekannt. Fruher wurden hauptsächlich Stahl-und Leichtmetallbehälter verwandt. Nach der behördlichen Zulassung ist man in neuerer Zeit mehr und mehr dazu übergegangen, derartige Tanks, beispielsweise zur Lagerung von Heizöl, aus elastischen Materialien, insbesondere aus Kunstoff, wie Polyäthylen etc. herzustellen. Hierbei zeigte sich jedoch, daß sich die Kunstofftanks mit zunehmender Größe - durch den Innendruck bedingt - birnen-bzw.
  • tropfenförmig ausdehnten, was insbesondere eine Batterieanordnung derartiger Kunststofftanks erschwerte. Um diese sogenanntevEriccheigenschaft des Kunststoffes aufzufangen, wurden die Tankkörper mit sogenannten Bandagen versehen.
  • Es sind bereits durchgehende U-förmige Bandagen bekannt, die insbesondere waagerecht liegenden Tanks zugeordnet und bei der Montage angebracht werden.
  • Diese, aus Einzelstücken zusammengesetzten Bandagen, die aus Rohr- oder warmgewalzten U-Profilen relativ geringer Schenkelhöhe bestehen, sind in unterschiedlichen Ausführungen vorgeschlagen worden, und zwar in Abhängigkeit davon, ob eine Einzel aufstellung oder eine Batterieausführung geplant war.
  • Bei dieser Bandagenausführung bestand Jedoch der Nachteil, daß beim Handel oder bei der den oder die Tanks einbauenden Firma die für die Jeweilige Batteriegröj3e passenden Bandagentypen vorhanden sein mußten.
  • Weiterhin wurden die Tanks durch diese gemeinsamen Bandagen fest mi ihrem Körper gegeneinandergezogen, was aus vielerlei Gründen nicht wünschenswert ist.
  • Aus diesem' Grunde ist man inzwischen dazu übergeganges, jeden Tank einzeln zu bandagieren und dann zur $Batterieanordnung zusammenzustellen.
  • Dadth, daß beispielsweise die Dimensionierung von Heizungstanks in Häusern durch die Transportmäglichkeit in di. Kellerräume vorgegeben ist und di.se dadurch bei einem Fassungsvermögen von ca. 500 bis 2000 l relativ schmal ausgeführt sein müssen, ergeben sich bei den in Längserstreckung angeordneten Bandagen in der Mitt hohe Beanspruchungen, die zwangsläufig au einer Profilverstärkung führen müssen.
  • Ein weiteres, wichtiges Problem bei diesen Tanks besteht in den Füll- und Entleerungsystemen, die von wenigen Ausnahmen abgesehen, von oben wirksam sind.
  • Hierbei muß jedoch ein konstruktiv festgelegter Hittelabstand der Tanks eingehalten werden, um zusätzliche Beanspruchungen der Füll- bzw. Entleerungsverrichtungen zu vermeiden.
  • Weiterhin tritt bei den zähplastischen Verhalten von Kunststoff bei der Herstellung der Tanks eine Schrumpfung, degegen bei Druckbelastung in gefüllten Zustand eine Ausdehnung ein.
  • Die Bandagen müssen deshalb so ausgebildet sein, daß sie einerseits eine gewisse Ausdehnung des Tanks zulassen, jedoch ier ein bestimmtes Maß hinaus den Tank fest umgreifen und fixieren.
  • Bei der sogenannten Einzelbandagierung ist es bekannt, zwei Bandagenteile zu verwenden, die sich über je eine Längsseite des Tanks erstrecken, jeweils die Hälfte der Kopfseite des Tanks umgreifen und mittels Schrauben niteinander verbunden werden.
  • Hierbei war es möglich, durch Nachstellen der Schrauben gewisse Schrumpferscheinungen des Tanks auszuweichen. Um jedoch ein Überzeihen der Bandage und damit Einpressen des Tankkörpers zu verhindern, waren Zwischenlaschen eingesetzt, die bei einem bestimmten Abstandsmaß die Zusammenschraubbarkeit bolckierten.
  • Weiterhin sind Bandagen bekannt, die aus einen Vierkantrohr bestehen und ait angeschweißten bogenförmigen Zusatzprofilen den Tank kopfseitig umgreifen und ebenfalls durch Schrauben miteinander verbunden werden.
  • Weiterhin sind Bandagen bekannt, die aus U-förmigen Walzmaterial-Profilen bestehen.
  • Da mit zunehmender Tankgröße auch die Biegemomente auf den Lässeiten zunehmen, hat man Bandagenprofile vorgeschlagen, die eine unterschiedliche Dimensionerung 6n Bereich der Kopfseiten oder in Anfangbereich der sich seitlich erstreckenden Seitenprofile aufweisen.
  • So wurden im Seitenbereich der Bandagen im. Bereich des erhöhten Druckes beispielsweise stärkere Profilgestaltungen vorgesehen. Derartige Spezialprofile sind aber sehr kostspielig uad würden eine Tankanlage unzumutbar verteuern.
  • Es sind weiterhin Bandagen bekannt, die -aus seitlich angeordneten Rohprofilen bestehen, die ihrerseits über aus Preßteilen bestehenden Kopfbändern unter Zwischenschaltung von Hakenschrauben miteinander als Kopfbandagen verbunden sind.
  • Alle diese Bandagenausbtldungen konnten jedoch nicht restlos befriedigen. Sie weisen alle den wesentlichen Nachteil auf, daß sie aufgrund ihrer Konstruktion relativ viel Material erfordern, da die Normalprofile verhaltnismäßig starkwandig ausgeführt sind, um eine fehlende Profilhöhe durch Materialstärke auszugleichen.
  • Alle diese bekannten Bandagen, die der Lackform folgend um die Tankkopffläche herumgreifen, benötigen in den Eckbereichen eine Abknickung um ca. 900 . Ein Zusammenschweißen zwischen den Seiten- und Kopfbandagen ist dabei fertigungstechnisch aufwendig.Außerdem tritt hier ein wesentlicher Nscllteil dadurch auf, daß bei diesen starren Bandagen durch eine nach außen wirksame Ausbuchtung der Seitenbandagen ein erhöhter Druck auf dem Mittelbereich der Kopfbandagen einwirkt und dadurch die Kopfflächen des Tanks eingedrückt werden können.
  • Ein weiterert Nachteil aller dieser bekannten Konstruktionen bestand darin, daß sich für den Transport und die Lagerung durch ihre Sperrigkeit einen erheblichen Raumbedarf erforderten. Weiterhin ist es erforderlich, die Tanks am Lagerungsort zu fixieren und bei einer Batterieanordnung verbindungslaschen anzubringen, um querhaupt eine Justierung des Tanks zu ermöglichen.
  • Durch die immer größer werdenden Tankbehälter werden such die Anforderungen an Solche Bandagen noch h8her. Es erscheint daher wünschnswert, eine Bandage zu fien, die nicht nur die nachteile der bekannten Bandagen vermeidet, sondern auch einfach und billig hergestellt werden kann, keine Transport- und Lagerproblemeaufweist ;und daritber hinaus eine sichere Anordnung der einzeinen Tankkörper zu einem sog. Register weitgehendst vereinfacht.
  • Insbesondere bei großen Tanks hat es sich gezeigt, daß die Bandagen zweckmäßigerweise aus einzelnen Seitenteilen und Kopfteilen erstellt werden, die dann bei der Montage oder aber auch im Werk zu den eigentlichen Bandagen miteinander verbunden werden. Hierbei müssen die Seitenteile der Bandagen ein erhebliches Widerstand- und Trägheitsmoment aufweisen, um die auf der Langen Fläche des Tanks auftretenden Drücke aufnehmen bzw. verteilen zu können. Auch die bekannten Kopfteile der bandagen wurden noch erheblich auf Biegung beansprucht, obwohl es sinvoll wäre von diesen Kopfteilen möglichst weitgehendet Biegebeanspruchungen fernzuhalten.
  • Es sind auch schon Kopfteile von Bandagen bekannt geworden, die getrennt von den Seitenteilen hergestellt waren dann durch quer zu ihrer Längserstreckung angeordnete Scrauben mit den Endstücken der Seitenteile verbunden wurden. Hierbei waren jedoch aufwendige Preßteilausführungen erforderlich und darüber hinaus wurde insbesonmdere die Befestigung auf Scherung beansprucht, was eine entsprechend stabile und aufwendige Ausführung erforderte.
  • Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Bandage der eingangs beschriebenen Ausführung zu schaffen, bei der fast auschlie0lich die Seitenteile der Bandage auf Biegung beansprucht werden, während die Kopfteile in dieser Hinsicht nur einer verhältsmäßig gerängfügigen Belastung ausgesetzt sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kopfteile der bandagen als reine Zuganker ausgebildet sind, die bevorzugt aus einem Speichenprofil bestehen. Das Speichen profil kann dabei in an sich bekannter Art und Weise ein Gewindeende und ein Kopfende aufweisen oder aber auch an seinen Enden mit Gewinde auqeblilet sein.
  • Diese Speichenprofile, die in den jeweiligen Endbereichen der Seitenteile, die bevorzugt aus einem U-Profil mit erhdhtem Schenkel bestehen, befestigt sind, werden somit zwangsläufig im wesentlichen auf Zug beansprucht und nur im geringen Maße beim Anliegen gegen die Tankwandungen auf Biegung lastet.
  • Dadurch kann aber das ganze Profil erheblich leichter und einfacher gestaltet werden, wie es bisher der Fall war.
  • Bei der Ausbildung des Speichenprofilee mit einem Gewinde und einem Kopfende braucht bloß in dem einen Seitenteil ein Loch als Widerlager für den Speichenkopf angeordnet werden, während auf der anderen Seite durch ein Loch das Gewindeende der Speiche hindurohgesteckt wird, um durch eine einfache Mutter verspannt zu werden.
  • Weiterhin ist es möglich, daß das Speichenprofil über seine normalerweissefür die Verbindung der Seitenteile der Bandage eines Tanks notwendige Längserstreckung hinaus verlängert ausgebildet ist. Dadurch besteht dio Möglichkeit, daß dieser verlängerte Teil des Speichenprof welches ebenfalls mit Gewinde versehen werden kann, gleichzeitig eine Anschlußöglichkeit für die Bandage des nächtfolgenden Tanks bietet, wenn mehrere Tanks zu einer sogenanten Batterieanordnung oder einem Register aufgestellt werden sollen.
  • Es ist aber ebenfalls gemäß der vorliegenden Erwindung möglich, daß zur Verbindung zweier Tanks eine Hilfsspeiche angeordnet ist, die at den gegeneinanderstoßenden Seitenteilen der Bandagen der beiden Tanks angreift. Diese Hilfsspeichen können ohne Aufwand hergestellt, mitgeliefert und dann eingesetzt werden, wenn praktisch zunächst Einzeltanks bandagiert wurden und diese dann später zu Tankbatterien oder Register zusammengestellt werden sollen Zur Befestigung der Speichenprofile sind dabei nur einfache bekannte Huttern erforderlich. Dadurch fest praktisch die Montage und auch die Demontage der Bandagen nur ein einfacher Schraubenschlüssel notwendig.
  • Gemäß der Erfindung können die Seitenteile der Bandage vorzugsweise aus einem U-Protil mit erhöhten Schenkeln bestehen und über die ganze Breite der Tanks durchgeführt did. In'diesem Halle würden die Speichenprofile als reine Zuganker wirken. Es ist aber erfindungsgemäß ebenfalls möglich, daß die Seitenteile der Bandage etwas kürzer als die Breite des Tanks gehalten sind, wodurch eine gewisse Verspannung der Kopfteile gegenüber dem Tankkörper gegeben wird, was nur ein verhältnismäßig geringes Biegemoment naoh sich zieht und von den speichenförmigen Zugankern ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kopfteile als Zuganker hat sich ergeben, daß die Dimensionierung dieser Kopfteile im Gewicht eine eine Einsparung von über Dreiviertel nach wich sieht und sogar die Profil querschnitte noch weitgehender verkleidet werden können. Darüber hinaus nehmen geradr die Speichen nicht nur wenig Platz bei der Lagerhaltung unG während des Transpotts in Anspruch, sondern man kaWn ohne große Unkosten verschiedene Speichenausführungen für die Alternativanordnung als Einsatz bei einem Einzeltank oder auch für eine Batterieanordnung zur Verfügung stellen. Däruber hinaus könnten die Zuganker in einer Normalgröße für den Einsatz bei der größten Tankausführung hergestellt werden, um dann beim Einsatz von kleineren Tanks durch einfache Abschneiden eines Stückes der jeweiligen Tankform angepaßt werden.
  • Die Erfindung wird anhnnd einer Zeichnung, die einige beliebige Ausführungsbeispiele zum Teil schematisch dastellt, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Tank in einor schematischen Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig, 1, Fig. 3 eine entsprechende DrauSsicht, Fig. 4 in einer gegenüber den Fig. 1 bis 3 vergrößerten Ansicht von oben den Eckbereich zweier aneinanderstoßenden Tanks, Fig. 5 eine entsrrechende Teilansicht von vorne gemäß Fig. 4 und Fig. 6 eine gleiche Ansicht wie Fig 5 mit einer anderen Kopfteilausbildung.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist schematisch in drei Ansichten ein Einzeltank 1 auf einem Boden 2 stehend dargestellt.
  • In dem Trankkörper sind Längsrillen 3 bis 8 eingsarbeitet, in denen die Seitenteile 9 bis 14 der Bandagen liegen. Die Seitenteile 9 bis 14 bestehen beispielsweise aus U-Profilen, deren Schenkel erhdht ausgebildet sind um eine möglichst großes Widerstandsmoment aufzubringen bei gleichzeitiger Verringerung der Materialstärke. Mit 15 und 20 sind getrennt hergestellte Kopfteile bezeichnet, die als Speichen ausgebildet sind und die Seitenteile 9 bis 14 gegeneinander und gleichzeitig gegen den Tank 1 verspannen.
  • Die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten und Ausbildungen der'Kopfteile 15 bis 20 in Verbindung mit den Seiten-.
  • teilen 9 bis 14 werden anhand der Fig. 4 und 6 näher erklärt, in denen gleichzeitig die Verbindung zweier Tanks miteinander ungedeutet ist.
  • Zur Verbindung der beiden Seitenteile 9 und 12 dient ein speichenförmiger Kopfteil 18, der beispielsweise in seinen beiden Endbereichen mit Gewinde ausgebildet ist und mit diesen durch entsprechende Bohrungen der Seitenteile 9 und 12 hindurchgreift, wonach auf diese mit Gewinde versehenen Endberelche die mit 21 und 22 bezeichneten Muttern zur Verspannung aufgeschraubt werden. ES ist aber ebenso möglich, daß ein Endbereich kein Gewinde, sondern ein normales Kopfende aufweist, welches sich nach dem Durchstecken hinter eine entsprechende Bohrung des Seitenteiles anlegt, während nur das andere Ende mit Gewinde ausgebildet ist, ault auf welches eine Mutter zur Verspannung aufgeschraubt wird.
  • Die Anordnung des speichenförmigen Kopfteiles 18 kann dabei - wir dargestellt - so erfolgen, daß sich sein mittlerer Bereich wohl fest gegen den Tank 1 anlegt und etwas durohbiegt, hierbei aber trotzdem im wesentlichen nur auf Zug beansprucht wird. Es ist aber ebenso möglich, den Kopfteil 18 weiter nach außen zu verlegen, um den Durchbiegunsradius noch kleiner zu halten.
  • Vom zweiten Tank la ist nur der Seitenteil 28 wird der Kopfteil 27 mit Mutter 25 angedeutet. Um die beiden Tanks 1 und 1a, deren Anzahl beliebig vergrößert werden kann, miteinander zu verbinden, werden die beiden Tanks 1 und 1a so aneinandergeschoben, daß die Schenkel der beiden Seitenteile 12 und 28 ineinandergreifen.
  • Zur Verbindung ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 eine Hilfsspeiche 30 vorgesehen, die ebenfalls durch- entsprechende Bohrungen bzw.
  • Löcher der Seitenteile 12 und 28 hindurchgreift und dann mittels Muttern 23 und 24 festgelegt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit der Verbindung wird in der Fig. 6 angedeutet. Herbei ist der speichenförmige Kopfreil 18 weber den Seitenteil 12 hinaus verlängert ausgeführt und greift bis hinter den Seitenteil 28 des Tanks la und wird dann dort ebenfalls mittels einer Mutter 26 festgelegt. So wäre es ebenfalls möglich, bei einer von vornherein vorgesehenen Zusammenstellung mehrere Tanks zu einer Batterie bzw.
  • zu einem Register, die gesamte Matteriedurch eine einzige Speiche fest miteinander zu verbinden und zu verspannen.
  • Für die Montage und auch Demontage wird, da als einzige Spannelemente nur handelsübliche Muttern erforderlich sind, letzlich nur ein einfacher ßchraubschlüssel benötigt.
  • Selbstverständlich sind hinsichtlich der Speichenforn und Soeichenanordnung auch noch weiter Ausbildungen möglich, ohne Jedoch den Gedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen, nämlich die Kopfteile leicht auszuführen, sie weitgehendst nur auf Zug zu beanspruchen und damit eine einfache und sichere Spannung der Bandagen zu gewährleisten.

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    bandage für Behälter und Tanks aus flexiblem Werkstoff, vorzugsweise für Kunststofftanks für flüssige Medien wie Heizöl etc., wobei die Bandage aus Seiten- und Kopfteilen besteht, die in ihren Endbereichen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daB die Kopfteile (15-20) als reine Zuganker ausgebildet sind.
  2. 2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (15-20) aus einem Speichenprofil bestehen.
  3. 3. Bandage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Speichenprofil ein Gewindeende und ein Kopfende aufweist.
  4. 4. Bandage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Speichenprofil an beiden Enden mit Gewinde ausgebildet ist.
  5. 5. Bandage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichenprofil über seine normalerweise für die Verbindung der Seitenteile der Bandage eines Tanks notwendige Längserstreckung hinaus verlängert ausgebildet ist.
  6. 6. Bandage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch in dem verlängerten Teil des Speichenprofiles Gewinde vorgesehen ist.
  7. 7. Bandage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Verbindung zweier Tanks eine Hilfsspeiche (30) angeordnet ist, die an den gegeneinanderstoßenden Seitenteilen (12,28) der Bandagen der beiden Tanks (1,1a) angreift.
  8. 8. Bandage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Speichenprofile einfache bekannte Muttern 21-26) angeordnet sind.
  9. 9. Bandage nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Seitenteile (9-14) der Bandage vorzugsweise aus einem U-Profil mit erhöhten Schenkeln bestehen und über die ganze Breite des Tanks (1) durchgeführt sind.
  10. 10. Bandage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (9-14) der Bandage etwas kürzer als die Breite des Tanks (1) gehalten sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016116854A1 (de) 2016-09-08 2018-03-08 Steuler Korrosionsschutz Holding GmbH Gehäuse für einen Nasselektrofilter sowie Nasselektrofilter

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DE102016116854A1 (de) 2016-09-08 2018-03-08 Steuler Korrosionsschutz Holding GmbH Gehäuse für einen Nasselektrofilter sowie Nasselektrofilter

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