DE2223883A1 - Vorrichtung zum entstaffeln von hintereinander gefoerderten filterstaeben - Google Patents

Vorrichtung zum entstaffeln von hintereinander gefoerderten filterstaeben

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DE2223883A1
DE2223883A1 DE19722223883 DE2223883A DE2223883A1 DE 2223883 A1 DE2223883 A1 DE 2223883A1 DE 19722223883 DE19722223883 DE 19722223883 DE 2223883 A DE2223883 A DE 2223883A DE 2223883 A1 DE2223883 A1 DE 2223883A1
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Rolf Dahlgruen
Heinz Fick
Heinz Kaeding
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/478Transport means for filter- or cigarette-rods in view of their assembling
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: Filterstopfen-Staffeltrommel-Saugluft-Zusatz - A 1172 Vorrichtung zum Entstaffeln von hintereinander geförderten Filterstäben Zusatz zu Patent ...... (Patentanmeldung P 21 58 686.7 vom 26.11.1971) Das Hauptpatent betrifft eine Anordnung zum Umorientieren von aus htilterstäben mehrfacher Gebrauchslänge gebildeten Bilterstopfen, von denen mehrere axial nebeneinander in einer Reihe liegen, mit einem Staffelförderer, auf dem die Filterstopfen queraxial gefördert werden und die Filtert stopfen einer Reihe je Zeiteinheit unterschiedliche Wege zurücklegen und mit einem Entstaffelungsförderer, mit dem die gestaffelt in mehreren Reihen zugeförderten Pilterstopfen während ihrerk queraxialen Weiterförderung in eine Reihe ausgerichtet hintereinander angeordnete Pilterstopfen überführt werden, wobei der Entstaffelungsförderer eine Trommel ist mit Mulden, die tiefer als der Lurohmesser der Filterstopfen sind, den Mulden eine radiale Abdichtung und Mittel zum Zuleiten von Saugluft zugeordnet sind, die die nicht in der gewünschten Reihe liegenden Filterstopfen in die gewünschte Reihe fördert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung des Hauptpatentes hinsichtlich der Sicherheit ihrer Funktion weiter zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreioht,-daß den Mulden, in denen Filteratopfen in die gewünschte Reihe gefördert werde einseitig axiale Abdichtungen zugeordnet sind. Mit dieser Ausführungsform wird erreicht, daß in den Abschnitten der Mulden, in die die Pilterstopfen gefördert werden sollen, ein Unterdruck aufgebaut wird, während von der gegenüberliegenden Seite her Luft in die Mulden gesaugt wird, so daß auch Filterstopfen mit relativ großer Raftreibung in ihre Sollposition überführt werden. Die Beschleunigung, die die Filterstopfen auf diese Art erfahren, ist unter anderem also von den Reibungsbeiwerten der Filterstopfen abhängig.
  • Um zu gewährleisten, daß die Filterstopfen auch bei unterschiedlicher Beachleunigung in einer definierten Position in den Mulden zu liegen kommen, sind in weiterer Ausgestal- Stw.: Filterstopfen-Staffeltrommel-Saugluft-Zusatz Rergedorf, den 16. Mai 1972 - Hauni-Akte 1172 tung der Erfindung den Mulden Anschläge zum Positionieren der Filterstopfen zugeordnet. In einer konstruktiv einfachen Ausführung der Erfindung sind die Anschläge als axiale Abdichtungen fiir die Mulden ausgebildet. Auch in seinem konatruktiven Aufwand wurde der oben genannte Staffelförderer vereinfacht. Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weist der Staffelförderer Aufnahmen fur Filterstopfen auf, wobei die Aufnahmen für Filterstopfen einer Reihe als unterschiedlich lange Rollbahnen ausgebildet sind und dem Staffelförderer eine Gegenrollflache zugeordnet ist, die die Filterstopfen derart erfassend angeordnet ist, daß diese während ihrer Förderung auf dem Staffeltörderer entgegen dessen Förderrichtung in ihren Aufnahmen zurückgerallt werden.
  • Stw.g: Bilterstopfen-Staff Q ltrommel-SaugluSt-Zusatz Bergedorf, den 16. Mai 1972 - Hauni-Akte 1172 Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Übersichtsbild einer Filteransetzmaschine, Figur 2 den Entstaffelungsförderer der Bilteransetzmaschine der Figur 1 in einem Schnitt, Figur 3 den Entstaffelungsförderer der Filteransetzmaschine der Figur 2 in einer Draufsicht, Figur 4 den Staffelförderer dr Filteransetzmaschine in einer Seitenansicht, Figur 5 den Staffelförderer der Filteransetzmaschine der Figur 4 in einer Draufsicht.
  • Stw.: Filterstopfen-Staffeltrommel-Saugluft-Zusatz Bergedorf, denl6. Mai 1972 - Hauni-Akte 1172 Figur 1 zeigt eine an sich bekannte Filteransetzmaschine vom Typ MAX der Hauni-Werke, Hamburg-Bergedorf, die folgendermaßen arbeitet: Eine Ablegertrommel 101 übergibt die auf einer Zigarettenherstellmaschine produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrommeln 102, die die gestaffelt zugeführten Zigaretten entstaffeln und in Reihen zu ae zwei Stück mit einem Zwisohenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammenstelltrommel 103 abgeben. Die Filterstäbe mehrfacher Gebrauchslänge gelangen aus einem Magazin 104 auf eine Schneidtrommel 104, werden von zwei Kreismessern 107 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten, auf einem Staffelförderer in Form einer Staffeltrommel 108 zu einer Reihe hintereinanderliegender Stopfen gestaffelt, von einem Entstaffelungsförderer in Form einer Trommel 109 auf gleiche Lage ausgerichtet, von einer Zwischentrommel 111 einer Beschleunigertrommel 112 zugeführt und von dieser in die Zwischenräume der Zigarettenreihen auf der Zusammenstelltrommel 103 abgelegt. Die Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dicht liegen. Anschließend werden sie von einer Übergabetrommel 113 übernommen. Ein Belagpapier wird von einer Belagpapierbobine 114 mittels Abzugswalze 116 und Andrückwalze 117 abgezogen, von einer Feleinrvorrichtung 118 beleimt und auf einer Beleimwalze 119 von einer Messertrommel 121 geschnitten. Die geschnittenen Felagblättchen werden an die Zigaretten-Bilter-Gruppen auf der über gabetrommel 113 angeheftet und auf einer Rolltrommel 122 mittels einer Rollhand 123 um die Zigaretten-Filter-Gruppen herumgerollt. Die fertigen Gruppen loppelfilterzigaretten werden auf einer prüftrommel 124 geprüft und auf einer Schneidtrommel 126 durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert.
  • Eine Wendetrommel 127 wendet eine Filterzigarettenreine und überführt sie gleichzeitig in die ungewendete Reihe.
  • Stw.: Filterstopfen-Staffeltrommel-Saugluft-Zusatz Bergedorf, den 16. Mai 1972 - uni-Akte 1172 Über eine Zwischentrommel 128 gelangen die Filterzigaretten zu einer Kopfabtasttrommel 129. Eine Ablegertrommel 131 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 132.
  • Die als Entstaffelungsförderer ausgebildete Trommel 109 wird anhand der Biguren 2 und 3 beschrieben, die einen Schnitt durch die Trommel 109 bzw. eine Draufsicht auf die Trommel 109 unter Fortlassung einer Muldengruppen 136a, 136b und 136c abdichtenden Abdeckung 137 zeigen.
  • Die Mulden 136a, 136b und 136c sind tiefer als der Durch messer von Filterstopfen 138a, 138b und 138c und weisen Bereiche A, B und a auf, wobei jeweils eine Mulde 136a einen Filterstpfen 138a im Bereich A, eine Mulde 136b einen Filterstopfen 138b im Bereich B und eine Mulde 136o einen Filterstopfen 138c im Bereich C von der in Figur 1 gezeigten Staffeltrommel 108 übernimmt. Die Mulde 136a waist zwischen den Bereichen 3 und a als Mittel zum Zuleiten von Saugluft eine Bohrung 139a und einen als axiale Abdichtung für die Mulde 136a ausgebildeten Anschlag 140a, die Mulde 136b im Bereich 3 als Mittel zum Zuleiten von Saugluft eine Bohrung 139b und die Mulde 136o zwischen den bereichen A und 3 als Mittel zum Zuleiten von Saugluft eine Bohrung 139c -und einen als axiale Abdichtung für die Mulde 136e aus gebildeten Anschlag 140c auf. Die Bohrungen 139a, 139b und 139c sind jeweils mit einer axialen Bohrung 141 verbunden, denen ein Gleitring 142 zugeordnet ist. Ein stationärer Steuerring 143, der zum Zuleiten von Saugluft dient und mit einer Saugluftquelle verbindbar ist, wird an den Gleitring 142 gedrückt. Die Abdeckung 137 dichtet die Mulden 136a, 136b und 136c radial über dem Verschiebebereich ab. Die Anschläge 140a und 140c dichten die Mulden 136a bzw. 136c axial jeweils in der Richtung ab, in die die Filterstopfen 138a bzw. 138c gefördert werden sollen. Hierbei ist es nicht unbadingt erforderlich, daß die Anschläge 140a und 140c die Stw.: Filterstopfen-STaffeltrommel-Saugluft-Zusatz Bergedorf, den 16. Mai 1972 - Hauni-Akte 1172 Mulden 136a und 136c in axialer Richtung absolut abdichten, sondern von einer Abdichtung im Sinne der Erfindung wird auch dann gesprochen, wenn die Anschläge 140a und 140c für angesaugte Luft lediglich eine drosselnde Wirkung ausüben.
  • Wirkungsweise der Verschiebetrommel gemäß den Figuren 1 bis 3 Von der Staffeltrommel 108 wird Jeweils ein Filterstopien 138a in eine Mulde 136a der Trommel 109 im Bereich A, ein Filterstopfen 138b in eine lviulde 136b im Bereich B und ein Filterstopfen 138c in eine Mulde 136¢ im Bereich C abgelegt.
  • Die Filterstopfen 138a t 13db und 138c werden unter die Abdeckung 137 gefördert, wodurch die Mulden 136a, 136b und 136c radial abgedichtet und die Mulden 136a und 136c mittels der Anschläge 140a bzw. 140c jeweils nach einer Seite hin axial abgedichtet werden. Über den Steuerring 143 werden die Bohrungen 141 und somit auch die Bohrungen 139a, 139c und 139c mit Saugluft beaufschlagt. Die Filterstopfen 138b, die in den Mulden 136b liegen, werden von der durch die Bohrungen 139b strömenden Saugluft in ihrer Position im Bereich B in der Mulde 136b festgehalten, da sie bereits in der gewünschten Reihe liegen. In den Mulden 136a wird im Bereich B zwischen den Anschlägen 140a und den Filterstopfen 138a ein Unterdruck aufgebaut, und infolge der in den Bereich A der Mulden 136a einströmenden Luft werden die Filterstopfen 138a vom Bereich A in den Bereioh B der Mulden 136a gegen die Anschläge 140a gefördert. In den Mulden 136c wird ebenfalls ein Unterdruck im Bereich B zwischen den Anschlägen 140c und den Filterstopfen 138c aufgebaut, wodurch die Filterstopfen 138c infolge der in den Bereich C der Mulden 136c einströmenden Luft in den Bereich B gegen die Anschläge 140c gefördert werden. Die Filterstopfen 138a, 138b und 138c, die jetzt alle in ihren jeweiligen Mulden im Bereich B liegen, also in einer Reihe ausgerichtet hinter- Stw.: Filterstopfen-Staffeltrommel-Saugluft-Zusatz Bergedorf, den 16. Mai 1972 - Hauni-Akte 1172 einander angeordnet sind, werden an die Zwischentrommel 111 abgegeben und in der schon beschriebenen Art und Weise weiterverarbeitet.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen eine konstruktiv einfache Ausführung der Staffeltrommel 108.
  • Zum Aufnehmen von Filterstopfen 138a,138b und 138c sind in Stegpaaren 151a und 152a bzw. 151b und 152b bzw. 151c und 152c Aufnahmen 153a bzw. 153b bzw. 153c eingearbeitet, die als unterschiedlich lange Rollbahnen.ausgebildet sind.
  • Die Länge der Rollbahnen setzt sich zu-sammen aus einer Grundrollänge, die allen Bahnen gemeinsam ist, und die, wie im vorliegenden Falle, null sein kann und der Staffelrollbahn, die abhängig ist von der Anzahl der zu staffelnden Stopfen und der Teilung, die die Stopfen vor der Staffelung aufweisen. Im vorliegenden Fall beträgt also die Länge der Rollbahnen der Aufnahmen 153a = Nu4l und die Rollbahn der Aufnahmen 153c ist doppelt so lang wie die der Aufnahmen 153b. Der Staffeltrommel 108 ist über einen entsprechenden Förderbereich eine GegenrollEläche 154-zugeordnet, deren Abstand zu den Rollbahnen der Aufnahmen 153a, 153b und 153c etwas kleiner ist als der Durchmesser der Stopfen 138a bzw. 138b bzw. 138c. Die Gegenrolliläche 154 kann aus einem Stück oder aber aus mehreren parallel angeordneten Leisten bestehen. Die Rollflåchen der Aufnahmen 153a, 153b und 153c sind zweckmäßigerweise geriffelt.
  • Wirkungsweise des Staffelförderers gemäß Figuren 4 und 5: Von der vorgeordneten Schneidtrommel werden die Filterstopfen 138a, 138b und 138c axial in einer Reihe liegend in die Aufnahmen 153a bzw. 153b bzw. 153c der Staffeltrommel 108 überführt. Während ihrer Förderung in Richtung des Pfeiles 156 werden die Filterstopfen 138a, 138b und 138c unter die Gegenrollfläche 154 gefördert, an der sie abrollen (mit Ausnahme des Filterstopfens 138a-, der in seiner halbkreisför- Stw.: Filterstopfen-Staffeltrommel-Saugluft-Zusatz 3ergedorf, den 16. Mai 1972 - Rauni-Akte 1172 migen Aufnahme 153a am Rollen gehindert wird), wobei die Filterstopfen 138b und 138c in ihren Aufnahmen 153b bzw.
  • 153c entgegen der Förderrichtung der Staffeltrommel 108 zurückrollen. Am Ende ihrer jeweiligen Aufnahme 153b und 153c wird das Zurückrollen der Filterstopfen 138b bzw.
  • 138c beendet und die Filterstopfen 138a, 138b und 138c haben die gewünschte gestaffelte Formation eingenommen, in der sie auf den nachgeordneten Entstaffelungsförderer übergreben werden.
  • Der Vorteil der vorliegenden Ausführungsform des Entstaffelungeförderers besteht gegenüber den bisher gebräuchlichen Ausführungsformen darin, daß die Filterstopfen nicht durch stirnseitiges Entlangschleifen an einer Führung verschoben werden, was leicht zu einem Verklemmen der Filterstopfen führen kann. Die in den Mulden angeordneten Anschläge sichern eine exakte Positionierung der Filterstopfen, die ffr deren Weiterverarbeitung gewünscht wird. Zusammen mit der gezeigten Ausführung des Staffelförderers liegt eine besonders einfaohe und kostensparende Konstruktion vor.
  • - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Stw.: Filterstopfen-Staffeltrommel-Saugluft-Zusatz 3ergedorf, den 16. Mai 1972 - Hauni-Akte 1172 Patentansprüche 1. Anordnung zum Umorientieren von aus Filterstäben mehr,-facher Gebrauchslänge gebildeten Filterstopfen, von denen mehrere axial nebeneinander in einer Reihe liegen, mit einem Staffelförderer, auf dem die Filterstopfen queraxial gefördert werden und die Pilterstopfen einer Reihe Je Zeiteinheit unterschiedliche Wege zurücklegen und mit einem Entstaffelungsförderer, mit . dem die gestaffelt in mehreren Reihen zugeförderten Filterstopfen während ihrer queraxialen Weiterförderung in eine Reihe ausgerichtet hintereinander angeordnete Filterstopfen überführt werden, wobei der Entstaffelungsförderer eine Trommel ist mit Mulden, die tiefer als der Durchmesser der Filterstopfen sind, den Mulden eine radiale Abdichtung und Mittel zum Zuleiten von 8augluft zugeordnet sind, die die nicht in der gewünschten Reihe liegenden Filterstopfen in die gewünschte Reihe fördert, Zusatz zu Patent ... ... (Patentanmeldung P 21 58 686.7 vom 26. 11. 1971), dadurch gekennzeichnet, daß den Mulden t136a, 136c), in denen Filterstopfen (138a, 138c) in die gewünschte Reihe gefördert werden, einseitig axiale Abdichtungen (140a, 140c) zugeordnet sind.' 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Mulden (136a, 136c), in denen Filterstopfen (138a, i38c) in die gewünschte Reihe gefördert werden, Anschläge (140a, 140c) zum Positionieren der Filterstopfen (138a, 138G) zugeordnet sind.
    3. Anordnung naoh Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (140a, 140c) als axiale Abdiohtungen für die Mulden (136a, 136c) ausgebildet sind.
    Stw.: Filterstopfen-Staffeltrommel-Saugluft-Zusatz Bergedorf, den 16. Mai 1972 - Hauni-Akte 1172 4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Staffelförderer (108) Aufnahmen (153a, 153b, 153o) für Filterstopfen (138a, 138b, 138c) aufweist, wobei die Aufnahmen (153b, 153c) für Filterstopfen (138b, 138c) einer Reihe als unterschiedlich lange Rollbahnen ausgebildet sind und daß dem Staffelförderer (108) eine Gegenrollfläche (154) zugeordnet ist, die die Filterstopfen (138b, 138c) derart erfassend angeordnet ist, daß diese während ihrer Förderung auf dem Staffelförderer (108) entgegen dessen Förderriehtung in ihren Aufnahmen (153b, 153c) zurückgerollt werden.
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DE3419738A1 (de) * 1984-05-26 1985-12-05 Focke & Co, 2810 Verden Vorrichtung zum pruefen von zigaretten
CN107697538A (zh) * 2016-08-08 2018-02-16 虹霓机械制造有限公司 烟草加工业的输送滚筒

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